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Amnesia

Gib mir mein Gedächtnis zurück... Kap13 wartet nun auf Freischaltung ^^
von

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Ein Name

@ SD Oh ja, das kommt noch raus, aber es dauert ^^: Danke für den Review uind schreib gern weiter ^-^
 

@ Gica oh, danke ^///^ Das freut mich. Auch hier danke für Review ^.^
 

Ich freue mich immer über Reviews, egal ob gut oder schlecht, denn dann weiß ich, ob die Geschichte gelesen wird oder nicht ^^ und es macht mehr Spaß zu schreiben und spornt an, wenn man weiß, dass sie gelesen wird ^.^V
 

soa, genug gelabert - weiter gehts


 

~*****~
 

Anton führte ihn wieder zahlreiche dunkle Gänge entlang. Der Schwarzhaarige folgte ihm noch immer wortlos. Zu viel musste er verarbeiten. Er war ein Sklave! Und hatte es ohne Protest hingenommen. Was sollte er sonst machen? Wenn er sich aufgelehnt hätte, wäre er wahrscheinlich in den Mienen gelandet. Keine rosigen Aussichten.
 

Der alte Butler ging diesmal nach oben, wo die Wände es schafften noch schäbiger und düsterer zu wirken. Passte aber auch vorzüglich zu dem gruseligen Bewohner. Bei den Gedanken an Grindelwald, musste er unwillkürlich erschaudern. Er hatte ihn behandelt wie ein Stück Dreck, ihn ohne zu fragen zu einem Diener verdonnert. Dieser Mann war ein Monster!
 

Anton stieß eine Tür vor ihm auf. Ein lautes hastig klingendes Rascheln drang an sein Ohr und Anton gab ein: "Schon wieder?" von sich.
 

"Irgendwie muss ich mich beschäftigen, alter Mann", kam die unfreundliche herrische Antwort.
 

Der Schwarzhaarige stellte sich auf die Zehenspitzen, um etwas sehen zu können, doch er erblickte nur ein vergittertes Fenster, was ihn dazu veranlasste schnell wieder auf den Boden zu kommen.
 

"Du weißt, dass der Baron es bestraft, wenn du seine Bücher ließt", sagte Anton ruhig.
 

"Na und?" Gleichgültigkeit schwang in der Stimme mit. "Dann bestraft er es eben. Was wollen Sie überhaupt hier?"
 

Anton trat zur Seite und gab den Blick auf den Schwarzhaarigen frei.
 

"Ein neuer Diener, der sein Gedächtnis verloren hat und nicht mal seinen Namen kennt. Der Baron besteht darauf, dass er Neo genannt wird."
 

Der Schwarzhaarige sah auf einen jungen Mann in seinem Alter, der rebellisch gewirkt hätte, würde er nicht die braune Uniform eines Butlers tragen, die stark mittelalterlich aussah.
 

Die dunklen Augen des jungen Mannes musterten ihn interessiert. Der Schwarzhaarige starrte genauso neugierig zurück. Der Dunkeläugige besaß lange im Nacken zusammengebundene Haare, saß auf einer Pritsche und trug eine gewellte feine braune Uniform, die aus einer ordentlichen braunen Hose, einer Kragenbluse mit Rüschchenrand und einem Schlips bestand. Darüber trug er noch eine schwarze aus Seide bestehende Weste, die mit zwei silbernen Manschettenknöpfen zusammengehalten wurde und somit nur den Kragen und ein wenig vom Schlips preisgab. Das passte alles nicht zu dem schäbigen Zimmer, wo der Putz schon von den Wänden fiel.
 

Die Augen des Jungen blieben an der Narbe hängen. Und sie weiteten sich. Anton öffnete gerade den Mund, um weiter zu erklären, als der junge Mann dazwischen platzte.
 

"Das ist ja Harry Potter!", rief er aus. Der Angesprochene starrte ungläubig zurück.
 

"Ich bin wer?" Der Braunhaarige sprang auf und lief auf ihn zu.
 

"Harry Potter, Mann - der hat echt sein Gedächtnis verloren?", wandte er sich an Anton.
 

Anton nickte, ebenfalls verwirrt.
 

"Woher kennst du ihn?" Der Braunhaarige zuckte mit den Schultern.
 

"Weiß auch nicht viel. Hat mich nie sonderlich interessiert. Weiß nur, dass er als kleines Kind den dunklen Lord unabsichtlich besiegte und dafür dass da bekam - die Fluchnarbe des Avada Kedavras." Die Augen Harrys - so hieß er bestimmt - weiteten sich kurz und starrten den Braunhaarigen ungläubig an. Konnte es sein, dass dieser Mensch ihn kannte? Dass er ihm mehr über sich erzählen konnte?
 

"Ich hab was?"
 

"Ach, Mann, muss ich alles zweimal erklären?"
 

"Ich hab mein Gedächtnis verloren!", keifte Harry zurück. "Ich würde gerne mehr über mich erfahren! Wenigstens weiß ich jetzt meinen Namen. Danke dafür!" Das Danke kam nicht gerade dankbar rüber, aber das schien den Braunhaarigen nicht zu stören.
 

"Avada Kedavra... das kann ich nicht glauben", mischte sich nun Anton ein, der schon seit Jahrzehnten nichts mehr von der Außenwelt mitbekam - wie Grindelwald.
 

Der Braunhaarige nickte aber.
 

"Es stimmt - frag mich was leichteres wieso..." Die Hoffnungen von Harry brachen in sich zusammen wie ein ohne Lehm gebautes Haus.
 

"Ich dachte, du könntest mir mehr über mich erzählen", sagte er versöhnlicher, aber traurig.
 

"Mach dir nichts draus, ey Mann", rief der Braunhaarige fröhlich und klopfte ihm heftig auf die Schulter. "Ich bin übrigens Lento Lorenzino! Komme aus Schottland!" Der sehr lebhafte Mann grinste ihn an. "Bau dir n neues Leben auf, Alter", sagte er. "Wer weiß, was du noch alles erlebt hast! Wenn du den Lord besiegt hast. Der is ja wieder da! Besser wennde das vergisst." Weder mit dem ,Lord' noch mit ,Avada Kedavra' konnte Harry etwas anfangen, doch er war froh immerhin einen Namen zu haben, der ihm aber sein Gedächtnis auch nicht heller werden ließ. Er war Harry Potter - ein Harry Potter, der nicht wusste, was sich hinter diesem Namen verbarg.
 

Anton, der Sensationen so schnell verwischte wie einen Fliegenschwarm, wurde sofort wieder ernst, beglückwünschte Harry noch für seinen Namensfund, schärfte ihm aber ein, dass er vor Grindelwald und seinen ,Ausleihern' Neo zu heißen hatte. Der ,verrückte' Lento bejahte das und war auch damit einverstanden Harry in die Künste eines Butlers einzuweisen.
 

Danach verschwand Anton wieder. Er hatte noch viel zu tun. Das Schicksal von Harry verdrängte er wieder und vergaß es. Wenn man Jahrzehnte lang zusah, wie Menschen sich auflösten, nahm man Neuigkeiten wie diese überhaupt nicht auf.
 

Harry ließ sich auf seine karge Pritsche nieder, die sich noch in Lentos Zimmer befand und nur ein einzigen Lumpen als Decke preisgab und sah sich um. Außer zwei Pritschen und einem Schrank befand sich hier nichts. Der Fußboden war von kaputten Dielen bebaut und das Fenster von einem rostigen Gitter umgeben. Das Fenster selbst war so dreckig, dass man nicht mehr heraus sehen konnte.
 

"Willkommen bei Baron Grindelwald", sagte Lento ohne seine Aufgekratztheit. Harry sah auf und starrte Lento an. Er saß ebenfalls wieder auf seiner Pritsche und lehnte an der dreckigen Wand. Um seine Uniform schien er sich keinen Kopf zu machen. "Wir haben noch ein relativ gutes Los gezogen im Gegensatz zu den anderen in den Mienen."
 

Harry nickte, obwohl seine Gedanken noch um die Tatsache kreisten, dass er anscheinend für irgendetwas berühmt war. Denn dieser Lento war nicht sein Freund, denn sonst würde er mehr über ihn wissen.
 

"Nun hör die auf einen Kopf zu machen, Mann", unterbrach Lento seine Gedanken. "Sei froh, dass du dich nich mehr erinnerst!" Harrys Augen funkelten kurz auf und er öffnete den Mund, um zu protestieren. Doch Lento ließ ihm keine Zeit dazu.
 

"Ich würde alles dafür geben, um mich nicht mehr zu erinnern!"
 

Harry schloss schnell wieder den Mund und starrte ihn etwas ungläubig an. Doch auch zu dem Wie und Warum kam er nicht mehr. Lento, der nun in Rage geraten war, fuhr ohne zu überlegen fort. Seine Gesicht verkniff sich.
 

"Ich würde mich dann nicht mehr an meinem dummen Alten erinnern, der mich weggab, weil der Idiot seine Kohle für die Geiststeine verbrasste! Ich würde mich nicht mehr daran erinnern, wie mich Grindelwald vor fünf Jahren abholte und somit meine Schulbildung versaute! Ich würde mich nicht mehr daran erinnern, wie der Arsch sich über mich lustig machte und mich schlug! Ich..."
 

"Hey, ganz ruhig!"
 

Harry war aufgesprungen. Lentos Gesicht hatte sich rot gefärbt. Seine Hände krallten sich in die gute Hose ein - er griff so stark zu, dass die Fingerknöchel schon weiß hervorstachen. Die Zähne fest aufeinander gepresst starrte er auf den Boden und rang mit sich selbst.
 

Lento ließ sich jedoch auch nicht von Harry beruhigen.
 

"ER HAT MIR MEIN LEBEN VERSAUT!" Er war so schnell auf den Beinen, dass Harry zurückwich. Lento packte mit aller Kraft die Pritsche, hob sie mit einem Schrei empor und schmiss sie durch den Raum. Das Geräusch von zerbrechenden Holz drang an Harrys Ohr, einzelne Holzspäne landeten vor seinen Füßen und er selbst lief langsam rückwärts.
 

Der Braunhaarige stand keuchend in der Mitte des Zimmers. Seine Brust hob und senkte sich unablässig und seine Augen hatten den Glanz verloren und starrten auf die zerstörte Pritsche.
 

Harry drückte sich an die Wand.
 

Mit was für einen Verrückten hatte man ihn hier eingesperrt?
 

"Wie oft habe ich dir gesagt, dass du dich beherrschen sollst?" Anton war zurückgekehrt. Er stand in der Tür und musterte den keuchenden Lento gleichgültig. So klang auch seine Stimme. "Es ist nicht gerade vorteilhaft, wenn dein Zimmergenosse irgendwann eine Pritsche abbekommt." Er holte seinen Zauberstab heraus, reparierte mit einer lässigen Bewegung das ,Bett' und stellte es an seinen alten Platz zurück.
 

Lento starrte noch immer auf die Stelle, wo die Trümmer gelegen hatten und rührte sich nicht.
 

"An diese Ausbrüche musst du dich gewöhnen, Neo... oder soll ich Harry zu dir sagen?" Der alte Butler kam so als wäre nichts passiert auf den erschreckten jungen Mann zu. Er trug ein Kleidungsstück bei sich, was Harry als die Butleruniform identifizierte.
 

"Harry", murmelte er immer noch mit den Blick auf den verstörten Jungen. "Wenn das wirklich mein richtiger Name ist."
 

Anton hielt ihm die Uniform entgegen, welche er leicht apathisch wirkend entgegennahm.
 

"Er hat manchmal einen Aussetzer", erklärte Anton Harry. "Er dreht manchmal etwas durch. Es geht schon so, seit seine Eltern ihn hier her gebracht haben."

All das kam ziemlich emotionslos über seine Lippen.
 

"Ah schön", sagte Harry gedehnt. "Ich habe mein Gedächtnis verloren und werde jetzt auch noch mit diesen Verrückten hier zusammengesperrt, der mich zufällig mal umbringen kann. Wirklich brillant!" Anton zuckte gleichgültig mit den Schultern.
 

"Schicksal. Zieh dich jetzt um! In Fünf Minuten hole ich euch ab!"
 

Damit verschwand er wieder. Harry starrte ihm fassungslos hinterher und war kurz davor seine eigene Pritsche gegen die Wand zu hauen.
 

"Der Alte hat genauso einen Klaps weg", meldete sich nun Lento zu Wort. Auch er tat so, als wäre nichts passiert. Daran musste sich Harry wohl in diesem Haus gewöhnen müssen. "Is schon zu lange mit Grindelwald zusammen unter enem Dach..."
 

Harry antwortete nicht darauf. Er fügte sich seufzend seinem Schicksal und begann sich umzukleiden. Während er das tat, herrschte eine unangenehme Ruhe. Nur durch das vergitterte Fenster drang ein erzürntes Brüllen und ein erstickter Schrei.
 

Es raschelte und Harry hörte Schritte, die zum Fenster liefen. Er zog sich seine Hose hoch und wandte sich um. Lento stand mit zusammengekniffenen Augen vor dem Gitter und versuchte nach draußen zu spähen. Sein Gesicht zeigte schon wieder Wut.
 

"Grindelwald", murmelte er. "Er peitscht wohl wieder seine Sklaven aus." Harry hielt im Weste überziehen inne. Fassungslos blinzelte er den Braunhaarigen an, der nun die Arme hinter seinem Kopf verschränkte und sich streckte.
 

"Er tut was?", brachte er hervor. Lentos Wutausbruch war wie vergessen.
 

Dieser wandte sich ihm zu und ließ seine Arme wieder fallen. Während er sprach schwenkte er sie vor und zurück - wie ein Nervöser, der nicht stillhalten konnte.
 

"Er peitscht sie aus, Mann", wiederholte er nachdrücklich. "Seine Diener... wenn sie was fallen lassen, oder was vergessen. Er verwendet gerne Muggelmethoden, der Irre." Nun begann er damit seine Arme wieder zu strecken und zu biegen, was Harry nun stark an Sportunterricht erinnerte.
 

Harry machte den Mund auf und schloss gleich wieder. Wie konnte Lento dabei nur so ruhig bleiben? Wo er doch vorhin erst an die Decke gegangen war...
 

"Der ist doch verrückt!", stieß er dann hervor.
 

"Ich weiß", antwortete Lento. "Mich hat er auch schon dran bekommen..." Er ließ die Arme wieder baumeln und schlürfte zum Bett zurück. Harry schloss seine Weste und setzte sich dann auf seine Pritsche.
 

"Warum bist du nicht abgehauen?" Ein kurzer stechender Blick traf ihn.
 

"Warum kannst du dich nicht erinnern?", kam die Gegenfrage.
 

Harry biss sich auf die Lippe. Natürlich war seine Frage durchaus dumm gewesen. Lento hatte bestimmt schon Fluchtversuche unternommen. Doch es war bei Versuchen geblieben... bei so einem Menschen - oder Monster? - wie Grindelwald...
 

"Ich werde hier abhauen", sagte Harry plötzlich. Er sah auf und seine Augen funkelten vor Entschlossenheit. Der Braunhaarige hob eine Braue.
 

"Den Gedanken wirst du dir bald aus dem Wind schreiben, Alter", sagte er. "Grindelwald grillt dich, ey - der Mann is irre! Wenn du einmal versuchst zu verschwinden und der dich kriegt - dann haste den Salat. Ich spreche aus Erfahrung, Mann." Harry gab ein abfälliges Geräusch von sich.
 

"Du lebst aber noch", konterte er.
 

"Auch nur, weil ich gut aussehe, Mann." So, wie es aussprach klang es nicht eitel sondern verbittert. "Ich wäre lieber in den Geiststeinmienen, als bei den scheiß Adligen!" Sein Gesicht verzog sich wieder zornig und Harry sah wieder einen Wutausbruch kommen. Doch bevor er in Aktion treten konnte, öffnete sich erneut die Tür und Anton trat wieder ein.
 

"Kommt", sagte er nur und verschwand wieder aus dem Türrahmen. Lento seufzte und stand auf. Kurz vor der Tür blieb er noch mal stehen und sah Harry an, der sich seine Uniform .
 

"Ich geb dir noch n' Tipp, Alter. Verscherz s' dir nich mit Grindelwald. Erspart dir n' paar Peitschenhiebe." Damit drehte er sich um und folgte Anton.
 

Harry beeilte sich, die beiden einzuholen. Er hatte sich Lentos Worte schon gemerkt, doch er würde Grindelwald nicht so einfach klein bei geben. Er wollte schließlich sein Gedächtnis wieder finden und ein kranker Adliger würde ihn nicht dabei hindern!
 

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"Was hast du gesagt? Wie heißt er?" Eine verwunderte Frauenstimme drang durch den abgedunkelten Raum. Im Kamin lagen nur noch glühende Kohlen und somit waren die Personen, die davor saßen, nur schemenhaft zu erkennen.
 

"Grindelwald..." Eine dunkle vornehme aber kalte Stimme antwortete.
 

"Grindelwald... ich dachte der hat keine Nachfahren...", überlegte die Frauenstimme. Das Geräusch von Metall, das gegen Porzellan klirrt, war zu vernehmen - so, als ob jemand in einer Tasse umrührte.
 

"Es ist ein entfernter Verwandter von dem legendären Kämpfer. Er ist der letzte Überlebende der Grindelwalds und kaum einer weiß, dass er existiert."
 

"Und was willst du von ihm?" Das Geräusch verstummte.
 

"Schatz - ich habe dir schon einmal erklärt, das meine Kollegen die Hauselfen nicht gerne sehen - deswegen brauchen wir für die Weihnachtsfeier Diener." Das Schatz kam nicht gerade freundlich rüber.
 

"Natürlich", antwortete die Frauenstimme demütig. Das klappernde Geräusch begann wieder.
 

"Es muss perfekt werden", fuhr die Männerstimme hochmütig fort. "Nichts darf schief gehen. Mein Sohn hat natürlich auch heimzukehren! Aber noch ist Zeit. Aber bis dahin wirst du natürlich alles organisiert haben, oder Narcissa?"
 

"Natürlich, Lucius." Der Besitzer der Männerstimme schien sich damit zufrieden zu geben. Das klappernde Geräusch verstummte abermals und in diesem Moment erlosch auch das letzte Glühen der Kohle.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  _StrawHat_Luffy_
2011-07-17T19:25:02+00:00 17.07.2011 21:25
AAAH!! OMG!
hab mir schon gedacht, dass der mann lucius is!!!

Und harry als diener bei den malfoys!!!! das kann nichts gutes bedeuten!!!!

kann gar nicht mehr viel sagen...muss einfach weiterlesen!!! ;)
super kapi!!!

nun aber schnell...!! *schon zum nächsten kapi lauf*

glg
Von:  Allonsy-Alonso
2004-10-20T17:20:36+00:00 20.10.2004 19:20
Wieder mal super!
Schreib ganz ganz schnell weiter!
Wird immer spannender!
Deine SD
Von: abgemeldet
2004-10-20T10:05:37+00:00 20.10.2004 12:05
hi!
klasse kapi!!
das wird lustig werden, wenn die malfoys und harry zusammen trffen!!!!!!
also mach bitte schnell weiter!

bye, gica!


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