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Erbe Hogwarts

Eine neue Familie für Harry ABGESCHLOSSEN
von

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Lehrer und ihr Schulleiter

Erbe Hogwarts´ Teil 38
 

Lehrer und ihr Schulleiter
 


 

Albus saß zähneknirschend in dem Zimmer, das er zugeteilt bekommen hatte. Wobei man eigentlich nur noch von Abstellkammer reden konnte. Und er hasste dieses Kind dafür!

Mit Sicherheit würde seine Rache für all dies grausam werden, wenn nicht sogar fürchterlich!
 

Aber zuerst musste er wieder die Macht erlangen, die er in Hogwarts inne gehabt hatte. Ohne sie würde er das niemals schaffen. Ein Geräusch erklang und er stand auf, den Zauberstab im Anschlag.

Wer auch immer dort draußen stand und ihm etwas tun wollte, der konnte sich auf heftige Gegenwehr gefasst machen!!
 

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Deimos stand nun vor der Tür und das zusammen mit Severus, der noch immer skeptisch war. Sollte er wirklich hier bleiben? Es war doch recht unklug, oder?

„He, der wird dir schon nichts tun!“, versicherte der Schulleiter und öffnete die Tür, ohne vorher angeklopft zu haben.

Im Inneren des kleinen Raumes stand Dumbledore schon aufrecht vor ihnen und es war unverkennbar, dass er auf der Lauer lag. Deimos grinste nur herablassend und nahm eine betont lässige Haltung an, damit dem alten Mann auch bewusst wurde, wer hier wem überlegen war.
 

„Nun, da ich sicher bin, dass sie den Grund meines Besuches kennen, will ich auch nicht lange um den heißen Brei reden. Ich finde es eine Ungeheuerlichkeit, dass sie es gewagt haben einen meiner Lehrer anzugreifen! Und überhaupt, das Ministerium hat nichts, absolut NICHTS in meiner Schule zu suchen!!“

War die Stimme des jungen Mannes am Anfang noch recht ruhig gewesen, so hatte sie gegen Ende einen bedrohenden Ton angenommen, der seine Umgebung nur so vor Kälte eingefroren hätte.

Nicht nur dem alten Zauberer lief ein Schauer über den Rücken.
 

Severus hoffte, dass man seine Gänsehaut nicht bemerkte. Er wollte den Blick nämlich deswegen nicht einen Moment abwenden, immerhin durfte er nichts verpassen!

Der alte Mann stand noch immer mit gezogenem Zauberstab vor ihnen, bereit jederzeit anzugreifen, seine Augen wutentbrannt auf den Schulleiter gerichtet.

„Sie glauben doch nicht, dass sie mir Angst machen?!“, fragte der Weißbart leise, fast schon drohend. Deimos grinste wieder.

„Nun, davon gehe ich aus. Aber selbst wenn nicht, es wäre mir egal!“
 

Das irritierte nicht nur den Träger des Merlinordens ersten Grades, sondern auch den gefürchteten Zaubertränkemeister der Schule. Wollte Deimos den Kerl denn nicht fertig machen?

Scheinbar verfolgte er eine andere Strategie, wenn er es nicht so versuchte...

„Ich frage mich, was sie hier ausrichten wollen? Ihnen muss klar sein, dass ich jeden Moment, jeden Schritt, jeden Atemzug den sie tun, erfahre. Keine ihrer Handlungen entgeht mir!

Hogwarts ist gegen sie. Es wird sich ihnen kein Geheimgang zeigen, kein Ort, der nicht in ihrer Befugnis liegt, wird sich ihnen öffnen.

Da ist es doch naheliegend, dass ich mich frage, was sie hier eigentlich noch wollen?“
 

Albus stand der Mund wirklich offen. Dass dieser Junge so viel Macht über dieses Schloss hatte, hätte er nicht geglaubt. Aber umso wichtiger war es, dass er sein Ziel erreichte und ihn hier entfernte! Er musste schnell wieder Fassung erlangen, wenn er nicht als eingeschüchtert dastehen wollte.

Aber was er nicht wusste, war, dass Deimos das schön längst erfahren hatte. Und er würde sicher keinen Hehl daraus machen.

„Wie ich ihren Gedanken entnehme, machen sie sich Sorgen darum, dass ihr Plan missglückt? Ich muss sie enttäuschen. Selbst wenn es ihnen gelingen sollte, mir etwas anzutun, werden sie das nicht überleben, denn meine Eltern würden sie grausam dahinschlachten...“
 

Der Mann schluckte. Diese direkte Art gefiel ihm nicht, absolut nicht. Und er zweifelte absolut nicht daran, dass es die reine Wahrheit war.

Langsam senkte der Weißbart seinen Zauberstab. Noch würde er nicht aufgeben, das hier war nur ein kleines Duell in einem Krieg gewesen.

„Na, sehen sie? Und es wird auch gar nicht wehtun, wenn ich sie rausschmeiße. Nun ja, jedenfalls nicht mir!“, grinste Deimos selbstgefällig und drehte sich um.

Severus starrte den anderen einfach nur an und folgte ihm dann. Eigentlich hatte er ja damit gerechnet, dass er dem Kauz eine Strafe aufbrummte – immerhin hatte er versucht ihn nach Azkaban zu bringen!
 

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„Sev?“, erklang die Stimme des Schulleiters. Angesprochener drehte sich ihm zu und wartete auf ein weiteres Wort.

„Keine Sorge, er wird seine Abreibung bekommen.“

Das erleichterte den Mann schon, aber es reizte ihn zu erfahren, was das sein würde?
 

Hinter ihnen schritt der alte Zauberer her, der fieberhaft nach einer Möglichkeit suchte, die Kontrolle zurückzugelangen. Aber wie es schien, war es aussichtslos. Wer hätte auch ahnen können, dass einmal ein so mächtiges Geschöpf auftauchen würde?

Andererseits, er hatte doch immer gewusst, dass der Junge, den er als Harry Potter kennen gelernt hatte, sehr stark war. Zu stark, wenn man ihn fragte.
 

„Gut, dass das niemand tut, nicht?“, sagte Deimos in den Raum herein und Albus wusste, es hatte seinen Gedanken gegolten. Es war wohl besser, wenn er nicht mehr dachte...

„Das glaube ich schon lange!“, grinste der Schulleiter und amüsierte sich königlich – oder in seinem Fall prinzlich.

Severus sah nur wieder irritiert drein.

„Ich lese seine Gedanken.“

Gut, das war Erklärung genug.
 

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Sirius war unterdessen bei Tom, der sich darüber aufregte, dass sein Bruder ihn nicht in der Schule haben wollte. Aber viel mehr, weil dieser alte Nichtsnutz es gewagt hatte, einen seiner besten Freunde anzugreifen!

Da musste man doch endlich mal ein Zeichen setzen! Da mussten schwere Geschütze aufgefahren werden! Es mussten fiese Streiche her und böse Kriechtiere, die man Dumbledore in die Kleider schmiss!

Ja, man musste sich an ihm rächen!!!
 

Wie schon erwähnt, Sirius war gerade dabei, sich einen in die höchsten Höhen der Rache steigernden dunklen Lord zu beruhigen – denn, wenn der einmal angefangen hatte, konnte er in diesem Zustand nicht mehr klar denken. Und das wiederum hatte zur Folge, dass man nichts mit ihm anfangen konnte. Leider war das momentan die Situation und der Vampir wusste nicht, was er tun sollte.

„Beißen?“, überlegte er laut. Nein, das war zu gefährlich.

Aber was dann? Der Black, der einen Snape geehelicht hatte, wusste sich keinen Rat, also tat er das, was er am Besten konnte:

„Ich geh mal zu Narzissa, wenn du dich beruhigt hast, kannst du ja nachkommen!“

Und weg war er.
 

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In Hogwarts war unterdessen im Gryffindorturm ein heftiges Gespräch ausgebrochen. Ronald, Ginny und Hermine saßen beisammen und debattierten darüber, was in den letzten Stunden und Tagen geschehen war. Dass dieser neue Schüler, Deimos Slytherin – Gryffindor, Harry Potter gewesen sein sollte, war ja schon unfassbar! Aber, dass Sirius hier war und sich außerordentlich gut mit diesem Jungen verstand – der zudem auch noch ihr neuer Schulleiter war – bewies doch alles!!
 

„Dass er es überhaupt wagt, uns das zu sagen!!! Verschwindet einfach so von den Muggeln und taucht hier wieder als aufgedrehtes Monster auf!!“, schnauzte der Rothaarige mehr, als dass er ruhig redete. Man sah ihm seine Wut regelrecht an.

„Da sind wir immer seine Freunde gewesen und er schreibt uns nicht mal, dass er eine neue Familie hat! Was denkt er eigentlich, was wir tun?! Dass wir ihn hocherfreut in die Arme schließen und alles vergeben und vergessen?!“

Man hatte deutlich seine verletzten Gefühle herausgehört, auch wenn er das nicht unbedingt zugeben würde.
 

„Erinnerst du dich an den Tag, an dem diese beiden komischen Typen auftauchten? Er sah da aus, als wäre er eine Kreuzung zwischen einer Schlange und einem Menschen! Und als wenn das nicht schon genug wäre, nein, dann ist er auch noch schwul!!!“

Sein Gesicht machte den Haaren langsam schon Konkurrenz, aber das schien den Weasley nicht wirklich zu stören.
 

„Das heißt aber noch lange nicht, dass er jetzt nicht viel süßer aussieht!“, protestierte seine Schwester, die noch immer nicht von dem Gedanken abgewichen war, sich Deimos unter den Nagel zu reißen.

„Ich glaub ´s ja nicht!“, zischte Ron und Hermine starrte das rothaarige Mädchen ebenfalls böse an. Sie würde nicht zulassen, dass der hübsche neue Schulleiter mit der Kleinen ins Bett stieg! Er gehörte immer noch ihr, außerdem war sie zu jung für Harry, oder eben Deimos!
 

„Ich finde ja auch, dass er es nicht verdient hat, dass wir ihn noch unseren Freund nennen, aber ich kann nicht leugnen, dass er verdammt anziehend ist! Und nur weil du eifersüchtig bist, heißt das nicht, dass das nicht stimmt!“, protestierte Hermine jetzt plötzlich und blitzte das rothaarige Mädchen an. Natürlich wollte sich Ginny das nicht gefallen lassen und sie erwiderte eifrig mit genauso bösen Blicken. Mal sehen, wer gewinnen würde?
 

Und Ron? Der verstand die Welt nicht mehr. Er war wütend, wollte diesen dummen Deimos hassen und verachten. Aber da gab es ein Problem. Eines, das er nicht beseitigen konnte – oder viel mehr wollte. Und das waren sein Herz und Gewissen.

Der Verstand hatte sich auf die schon erwähnten Gefühle gestützt und alles andere von sich geschleudert. Dumm nur, dass sein Gewissen verdammt mies war und sein Herz keinen besten Freund verlieren wollte, der immer eine Art Bruder gewesen war.

Die Frage war, wie sollte er das alles wieder hinbiegen?
 

Der Rothaarige seufzte, erhob sich und verließ den Gemeinschaftsraum, um sich in seinen Schlafsaal zu begeben, in dem Neville schon war.

„Hallo, was ist denn mit dir los?“, fragte er den Jungen, der gerade auf sein Bett fiel, als hätte er Zementsäcke auf den Schultern. Ein gequältes Seufzen entwich dem zweitjüngsten Weasley, ehe er antwortete:

„Hermine und Ginny streiten sich um Harry, das ist los!“

Neville setzte sich neben den anderen und sah ihn mitleidig an.

„Ich verstehe ja sowieso nicht, warum du so böse auf ihn bist? Ich meine, Harry hat sich immer eine Familie gewünscht! Außerdem wissen wir doch auch, dass diese Muggel ihn immer schlecht behandelt haben, oder? Wie oft hat er nachts schlecht geschlafen und leiden müssen, weil er die Zaubererwelt retten soll? Endlich kann er sein, wer er ist! Jetzt muss er sich nicht mehr hinter einer Maske verstecken, wie er das sonst immer musse! Also, warum kannst du dich nicht für ihn freuen und versuchen mit ihm zu reden?“
 

Wow, er war geplättet! Ron hatte seinen schüchternen Schulkameraden noch nie so viel auf einmal sagen hören. Und nun so viele Wörter mit noch mehr Sinn!?

„Ich... äh... wow!“, brachte er also nur vor und wusste dann nicht weiter.

„Versprich mir einfach, dass du mit ihm redest, okay? Immerhin wart ihr die besten Freunde, da solltet ihr das nicht einfach wegwerfen!“

„Mann, kannst du nicht einfach aufhören, so viele kluge Sachen zu sagen?“, meckerte Ron mit einem misslungenen Grinsen. Das war nicht böse gemeint gewesen, das wusste Neville, darum nickte er einfach nur und begab sich wieder zu seinem eigenen Bett, auf dem er sich seinem Bett zuwandte.
 

Allerdings kam der Gryffindor, der sich mit dem Prinzen angefeindet hatte, zu dem Punkt, an dem er erkennen musste, dass der andere Recht hatte. Harry war immer für ihn da gewesen und sie hatten eine Menge miteinander durchgemacht. Langsam kam eine Wut in ihm auf.

Doch dieses Mal galt sie nicht seinem ehemaligen besten Freund, sondern ihm selbst.

Wieso hatte er sich schon wieder so weit herabsinken lassen?! Hatte er nicht damals versprochen, nie wieder so kindisch zu sein? Natürlich hatte er sich nicht daran gehalten und wo hatte seine blinde Dummheit geendet?

Genau. Hier!
 

„Neville?“, sagte er laut, nachdem er sich aufgesetzt hatte.

Der Junge schaute ihn an.

„Danke!“

„Für was?“

„Dafür, dass du mir geholfen hast! Mir ist klar geworden, dass ich mich genauso dumm benehme, wie ich es in der Vierten getan habe. Und das wollte ich doch eigentlich vermeiden! Ich werde zu ihm gehen, wie du gesagt hast.“

Das freute den Jungen namens Longbottom sehr.

„Dann grüße ihn von mir!“, grinste der zurück und beide legten sich am Abend zufrieden zum Schlafen.
 

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Es war ruhig in dem Raum, als Deimos ihn betrat. Sein Schatz lag im Bett und hatte die Augen geschlossen. Allerdings glaubte er nicht, dass Draco wirklich schon schlief. Viel mehr wollte er wohl mit einem Kuss und ein paar Streicheleinheiten bedacht werden.

Und den Gefallen würde er ihm sicher gerne tun!

Aber vorher würde er sich noch umziehen, oder viel mehr aus – wozu mehr tragen, als notwendig?
 

Also krabbelte er unter die Decke und legte sich eng an den anderen, der sofort dagegen hielt und man dann glatt meinen konnte, dass Draco schnurrte.

„Hm... du riechst gut! Hast du ein neues Shampoo benutzt?“, fragte er leise und steckte seine Nase noch tiefer in das blonde, wohl duftende Haar.

Das wiederum schickte dem anderen eine Gänsehaut über den Rücken und er räkelte sich genüsslich.

„Ja, deine Eltern haben es mir geschenkt. Ich dachte, ich versuche es heute mal!“

„Hm... schön. Dann können wir ja nächstes Mal zusammen duschen, damit ich dieses Shampoo kennen lerne?“
 

Draco kicherte.

„Aber sicher, ich werde es dir vorstellen!“

„Na wunderbar!“, freute sich Deimos und legte seine Arme fester um seinen Partner.

Eine Weile war es wieder still, bis Draco die Frage stellte, die ihn schon den ganzen Tag beschäftigte.

„Was ist mit Dumbledore passiert?“

Das brachte den Schulleiter zum Grinsen.

„Och, wie soll ich sagen? Hogwarts hat ihm gezeigt, was es von ihm hält!“
 

Flashback
 

Deimos, Severus und der Weißbart waren am Eingangsportal angelangt.

„Nun, sie wissen, wo wir sind?“

Albus nickte nur, was sollte er auch sonst tun? Zu gewagt konnte er nicht denken und außerdem war er doch nicht blind, oder? Andererseits, das war wohl Ansichtssache – wenn man jemand anderes gefragt hätte.
 

„Nun denn, dann wird ihnen dieses Schloss einmal verdeutlichen, was es von ihnen hält!“, erklärte er weiter und nicht nur der alte Zauberer, sondern auch Severus beobachtete verwirrt, was Deimos nun tat.

Er öffnete das Portal und zwar beide Flügeltüren. Dann trat er zur Seite und sah den Bärtigen an.

„Tja, mir wird wohl nichts weiter übrig bleiben, als ihnen einen guten Flug zu wünschen, nicht?“

Noch bevor Albus auch nur fragen konnte, was gemeint war, war es ihm, als würde sich eine unbekannte Macht im Schloss zusammenziehen und nur darauf warten, zu explodieren.

Keine Sekunde später erfuhr er, dass dem wirklich so war:

Eine mächtige Energiewelle hatte ihn erfasst, begleitet von einem tiefen und unmenschlichen Grollen, und hatte ihn mit einer solch immensen Wucht aus dem Gemäuer gefegt, dass man ihn noch Meilen weit hatte fliegen sehen...
 

Flashback End
 


 

Kapitel Ende!^^

Und?

Mir gefällt irgendwie die Shampooszene!^^

Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  ReSeSi
2006-10-29T23:02:53+00:00 30.10.2006 00:02
Hallo,
hätte den "Dumbiflug "gerne als Bild gehabt (hab mich schief gelacht)alleine die Vorstellung"grins".Hoffe das es für Ron nicht zu spät ist Frieden mit Deimos zu bekommen,Hermy und Gin-Gin ist ein anderes Blatt die 2 werden nicht so schnell aufgeben .Kann aber auch lustig werden wenn die Beiden auch einen "Freiflugschein"bekommen würden.Schreibe schnell weiter.
Lg Bine
Von:  Jiminnie
2006-10-29T19:44:56+00:00 29.10.2006 20:44
huch 0.0 bin die erste ^ ^

super Kapi *lach* ich hätte nur zu gern ein Bild davon wie Hogwarts Dumbi wegschießt ^__________________^ .

Zu glück ist Deimos schwul und mit Draco zusammen wenn ich mir da Hermine und Ginny angucke *schauder* die beiden denke anscheind das sie Deim kriegen würden >.<

Bin schon gespannt auf die folgenden Kapitel ^.~

bye
Sakura_18


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