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Erbe Hogwarts

Eine neue Familie für Harry ABGESCHLOSSEN
von

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Wieder in der Schule

Erbe Hogwarts´ Teil 36
 

Wieder in der Schule
 

Die Ferien waren vorbei und die Schüler standen wieder einmal am Bahnhof, um nach Hogwarts zurückzufahren. Besonders `aufregend´ war es für viele, dass Draco und Deimos umrundet von Todessern mittendrin standen. Außerdem waren da auch die Malfoys und noch ein anderer Mann, außer Sirius Black, der die Jungs verabschiedete.

Es war ein wirklich Respekt und vielleicht auch ein klitze kleines bisschen Angst einflößendes Bild.

Der jüngere Blonde sah sich aufrecht stehend um und trug sein allseits bekanntes Grinsen. Sein Partner stand neben ihm, einen seiner Arme um den anderen gelegt und erhaben in die Gegend schauend – Man(n) musste ja die Situation überblicken!
 

Den meisten fiel natürlich auf, dass sich der Dunkelhaarige verändert hatte. Er sah älter aus und noch attraktiver, als vorher schon. Seine Augen waren grüner als grün und hatten einen Glanz, der einen in den Bann zog – er strahlte eine königliche Aura aus.

„Deimos?“, fragte Tom.

„Mhhh?“

„Bitte, darf ich mit?“, bettelte der ältere der Brüder.

„Das hatten wir doch schon: NEIN!“

„Wieso denn nicht? Ich werde auch ganz brav sein!“

„Ja, mal davon abgesehen, dass du Dumbledore zur Strecke bringst.“

„Uhm... also, ich meine, ich...“

„Jaaah?“

„Es wäre wirklich, wirklich, wirklich nett, zu warten, bis du ihn dir vorgenommen hast!“

„Du bist ja so zuvorkommend.“
 

Draco schüttelte den Kopf. Tom versuchte es ja immer wieder. Noch vor wenigen Monaten hätte er niemals im Leben geglaubt, dass der gefürchtete dunkle Lord so kitschig und kindlich sein könnte. Tja, man lernte bekanntlich immer wieder dazu...

„Jetzt reg dich mal ab, du siehst ihn ja bald wieder. Und ich nehme sowieso an, dass er ihn dir überlässt, oder?“, mischte sich Sirius ein, der das Gejammer des Anführers des dunklen Ordens nicht mehr ertragen konnte.

„Aber...“

„Tom, wir werden jetzt in diesen Zug steigen und du nach Hause gehen. Geh meinetwegen unseren Eltern auf den Wecker – aber geh! Du kannst ihn am Ende haben!“
 

Deimos seufzte, griff Dracos Hand und rauschte dann Richtung Zug, um in einem der Wagons zu verschwinden. Zwei Todesser eilten hinterher und brachten die Koffer.

Der dunkle Lord schmollte, verschwand dann aber wie befohlen. Nur Lucius und Narzissa, so wie die beiden Todesser standen noch dort.

„Passt schön auf euch auf, ja?“, winkte die blonde Frau mit ihrem Taschentuch. Lucius nickte nur aufmunternd und dann verließ auch diese Gruppe den Bahnsteig.
 

---
 

Sirius hatte den Zug natürlich auch betreten und saß nun bei den Jungen.

„Dass dein Bruder immer so melodramatisch sein muss?!“, schüttelte er den Kopf und lehnte sich entspannt zurück. Ein Grinsen legte sich um seine Mundpartie und er gluckste zufrieden. Scheinbar war er in Erinnerungen an seine eigene Schulzeit vertieft.

„Sollen wir ihm sagen, dass er sabbert?“, flüsterte Draco leise, nachdem er sich nicht sicher war, ob das Abteil dieser Sinnflut standhalten würde.

„Ne, ich fotografiere es nur!“

Tatsächlich holte er eine magische Kamera hervor und machte einen Schnappschuss – Sirius merkte das nicht...
 

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Die Zugfahrt war sehr ruhig verlaufen, wenn man mal davon absah, dass gewisse Gryffindors Wind davon bekommen hatten, wer Deimos `wirklich´ war.

Doch schnell waren sie rausgeflogen und das Abteil war für die restliche Fahrt fest verschlossen worden.
 

Jetzt allerdings saßen sie in einer Kutsche und während Draco angespannt war, weil er nicht wusste, was auf ihn zukam, freute sich sein Partner. Mal sehen, was der alte Schulleiter sagen würde?! Die Kutsche hielt und Sirius stieg aus, um darauf zu achten, dass niemand – eigentlich nur Gryffindors – sie nervte.

„Danke, Siri.“

Der verbeugte sich spielerisch, um dann erhobenen Hauptes Platz für sein Patenkind und dessen Gatten zu machen. Und wirklich sprangen alle zur Seite, um die beiden Gestalten vorbei gehen zu lassen.
 

Man konnte schon von kurz vor der Eingangstür zur Halle sehen, dass die Lehrer alle am Tisch saßen, auch Severus, der am Morgen abgereist war.

„Setz dich ruhig zu Severus, ich denke, wir brauchen dich hier nicht weiter...“, lächelte Deimos und seine Augen funkelten schalkhaft, als er in die Halle blickte.

„Wenn du meinst. Aber wenn was ist, ruf mich!“, beschwor Sirius den jungen Prinzen und huschte dann davon, um seinem Mann einen Besuch abzustatten.

„Lie~ iebling!!!“
 

„Bereit, mein Drache?“, fragte der Dunkelhaarige und hakte sich seinen Partner an der linken Seite unter. Er erhielt ein Nicken und erwiderte diese Geste.

Dann schritt er weiter und als er die großen Flügeltüren durchquert hatte, verstummte die gesamte Halle. Es war, als hätte eben jemand einen gewaltigen Schweigezauber gesprochen – was natürlich nicht der Fall war.

Deimos und Draco waren stehen geblieben, so dass sie jeder sehen konnte.

„Einen wunderschönen guten Abend!“, begrüßte der größere der beiden und es schien, als würde sich jeder Schüler dazu verpflichtet fühlen, diesen Gruß zu erwidern. Auch dieses Mal war kein Zauber verwendet worden.

„Viele werden mit Sicherheit erfahren haben, was sich in den Ferien hier zugetragen hat?! Doch das sollte kein Grund sein, schlechtes Klima in diese Mauern zu bringen.“
 

Er warf der Menge einen Blick zu, der davor warnte, etwas Dummes zu tun.

„Ich werde mich euch nun mit meinem Namen vorstellen:

Ich bin Prinz Deimos Slytherin- Gryffindor, offizieller Erbe dieser Schule! An meiner Seite seht ihr Draco Lucius Slytherin- Gryffindor, meinen Partner!“

Viele Schüler zogen die Luft ein, dass es als einheitliches Keuchen erklang. Der Schock und die Verwirrung spiegelten sich in vielen Augen. So, als könnten sie nicht glauben, was gerade gesagt worden war.
 

„Bestimmt erinnert ihr euch an den Tag, an dem diese drei Throne erschienen? Es tauchten zwei Männer auf – meine Eltern. Tom Riddle, wie er von den Muggeln genannt wurde – den ihr als Voldemort kennt - ist mein Bruder! Meine Wenigkeit steht weder auf der Seite des Lichtes, noch auf der der Dunkelheit. Aber ich dulde es nicht, wenn jemand nicht kapiert, dass es nichts bringt, eine Seite der Medaille zu unterdrücken. Man sollte wissen, dass Weiß nicht ohne Schwarz existieren kann!! Und ich bin hierher zurückgekehrt, um Hogwarts wieder zu dem zu machen, was es sein sollte!“
 

Es war, als würde eine Welle eiskalten Wassers über die Schule schwappen. Die Schüler – vor allem die kleinen – hatten Angst und ältere versuchten sie zu beruhigen. Andere wiederum begehrten auf, erklärten, dass er nichts zu sagen hätte und Dumbledore Schulleiter wäre. Es gab auch diejenigen, die es guthießen und sich auf Deimos´ Seite stellten – fast ausschließlich Slytherins.

„Mir ist klar, dass viele von euch gegen dunkle Magie sind, aber ich werde euch schon noch zeigen, dass man nicht nur mit der dunklen Magie töten kann.“
 

Wieder starrten alle schockiert. Zumindest diejenigen, die das niemals vermutet hätten.

Deimos unterdessen hatte seinen Weg nun fortgesetzt, noch immer den Blonden neben sich, der langsam etwas unruhig wurde.

„Setz dich“, meinte der Ältere leise und Draco nahm auf einem der noch übrig gebliebenen Throne Platz. Während der Rede Deimos´ hatte sich einer verabschiedet und die anderen beiden waren zusammengerückt.

„Ab heute werde ich kein Schüler mehr sein. Hogwarts wird von mir geleitet!! Sämtliche Lehrer, die es bevorzugen, nicht länger hier bleiben zu wollen, können gehen. Sollten sie aber morgen noch anwesend sein, werden sie dieses Jahr unterrichten. Für die neuen Fächer werden sich schnell Lehrkräfte gefunden haben, bis dahin werden die bisher gewohnten Fächer gegeben.

Es wird niemand gezwungen, alle Fächer der dunklen Magie zu lernen, aber ich mache es zur Pflicht, wenigstens eines zu belegen, das sich damit beschäftigt. Und damit ist nicht Verteidigung gemeint!“
 

Viele ließen den Kopf hängen, da sie gehofft hatten, so aus dem Schneider zu sein. Aber wohl doch nicht. Die Schlangen sahen schon vorfreudig zu den anderen Häusern, da sie mit Gewissheit am meisten Ahnung hatten.

„Außerdem werden sich die Slytherins am Riemen reißen, wenn sie nicht mit meinen Bruder Bekanntschaft machen wollen! Oder vielleicht meinem Vater, dessen Namen euer Haus trägt... Severus und Draco werden euch im Auge behalten und glaubt mir, wenn ich sage, dass ich alles, wirklich ALLES erfahre!“

Das Letzte hatte er an alle Schüler gewandt gesagt und nicht wenige schluckten.
 

„Bevor ich es aber vergesse: Ich enthebe Albus Dumbledore von seinem Amt und jeglicher Befugnis, irgendetwas in diesem Schloss zu befehlen! Das Sagen haben ich und diejenigen, denen ich das Recht dazu erteile!!“

Deimos sah den alten Mann mit einem sehr strengen und kalten Blick an. Niemand zweifelte daran, dass er es ernst meinte und Konsequenzen ziehen würde. Aber viele fragten sich, wieso der nun ehemalige Schuldirektor noch kein Wort gesagt hatte?

Aber genau der erhob sich nun und wollte Widerworte geben.
 

„Harry!! Ich kann nicht fassen, dass du ausgerechnet Tom Glauben schenkst!“

Stille füllte die Halle, keiner wollte dieses Gespräch versäumen.

„Man hat dich manipuliert! Du weißt nicht mal, wer du wirklich einmal gewesen bist! Geschweige denn, dass du auch nur noch einen einzigen deiner Charakterzüge hast!! Wo ist deine Hilfsbereitschaft hin? Oder deine Meinung, dass man immer für das Recht und Leben kämpfen soll?“

Abwartend sah der alte Zauberer den anderen an.
 

Deimos fragte sich, ob er lachen oder weinen sollte? Dachte der Mann wirklich ernsthaft, dass er sich darauf einließ?

„Sie kennen mich nicht, haben es nie getan, oder? Was bin ich, nein, was war Harry Potter für sie und den Rest der Zaubererwelt? Ich sage es ihnen:

Er war eine Figur! Er war ein Kind, ein Jugendlicher, dem man die Last des Überlebens der Zaubererschaft aufgezwungen hat!“

Die Eiseskälte seiner Stimme hätte nicht wenige erfrieren lassen, hätte sie sich in eine feste Form begeben.

„Und ich sage ihnen noch etwas, Dumbledore:

Nichts wird mehr so sein, wie es einmal war. Und ganz ehrlich, wenn ich nicht Deimos wäre, hättet ihr genauso wenig eine Chance gegen meinen Bruder, wie jetzt. Wir sind keine Menschen, nicht mal annähernd! Dabei ist es egal, ob wir so aussehen wie ihr, oder nicht!!“
 

Stille herrschte und leise fragte sich jeder Schüler und Lehrer neugierig, was er damit gemeint haben könnte. Dass Deimos nicht ganz normal war, wussten sie, immerhin hatten sie seine Schuppen gesehen und das war beeindruckend gewesen! Aber wenn er schon sagte, er wäre kein Mensch, was steckte dann dahinter?

Albus stand wie eine Salzsäule. Niemals hätte er angenommen, dass es einmal jemanden geben würde, der so mit ihm spräche. Und nun war es passiert! Zwar war Tom schon sehr ausfallend gewesen und hatte ihn geärgert, aber das hier war etwas ganz anderes.
 

„Willst du mir sagen, dass du mich von Hogwarts vertreibst?“, fragte er ruhig. Manche hielten das für zu ruhig, denn sie nahmen nicht an, dass er das auf sich sitzen lassen würde.

„Ich? Nun, wenn es nach mir ginge, ja. Aber da ich kein Monster bin, erlaube ich ihnen, hier zu bleiben. Allerdings werden sie unter Beobachtung stehen und nichts tun, das nicht erlaubt worden ist. Außerdem halten sie sich von den Slytherins, insbesondere von Draco fern. Sollte ich hören, dass sie sich nicht an meine Anweisungen halten, werde ich sie im hohen Bogen rauswerfen!“
 

Der ehemalige Schulleiter biss sich wütend auf die Unterlippe. Ihm war klar, dass er gegen diesen Jungen keine Chance hatte. Zwar galt er als mächtigster Zauberer ihrer Zeit, aber es gab leider Ausnahmen und Deimos war eben diese.

„Mir bleibt ja keine andere Wahl.“

Damit setzte er sich wieder und aß still seinen Teller leer.
 

Schüler wie Lehrer hatten sich ebenfalls nicht mehr gerührt und nur noch still ihre Teller gemustert. Vielen fiel zum ersten Mal auf, dass sie nicht nur golden waren, sondern auch eingeritzte Schnörkel hatten.
 

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Es war nicht allzu spät, als Deimos und Draco endlich in ihr Bett fielen. Der Hogwarts- Erbe hatte sich dafür entschieden, sie beide in einer Einzelwohnung unterzubringen. Seine Eltern hatten früher hier gewohnt, als sie noch die Schule leiteten. Doch jetzt war sie passgenau für die beiden jungen Eheleute.
 

Draco lag dich an seinen Schatz gekuschelt und seufzte auf. Heute war so viel geschehen, dass man das alles gar nicht so schnell aufnehmen konnte. Und er fragte sich zudem, wen Deimos denn alles mit seinen neuen Stellen besetzen wollte?

Also stellte er diese Frage.

„Tja, ich denke, dass ich Sirius einsetzen werde, damit er sich nicht so langweilt“, antwortete der Dunkelhaarige und grinste.

„Außerdem braucht Remus einen Job. Wenn er mag, kann er auch herkommen – kann aber auch sein, dass ich dafür den Alten rauswerfen muss.“

Draco grinste.

„Nicht, dass dich das stören würde, oder?“

„Nein, natürlich nicht! Aber wir werden ja sehen, wer sich eignet und Tom hat sicher auch brauchbare Leute.“
 

Der Blonde lachte plötzlich auf.

„Ich könnte mir vorstellen, dass er sich selbst hier einschleichen will! Dann kann er nämlich Dumbledore ärgern.“

Was der Veela da gesagt hatte, war durchaus denkbar, fiel es Deimos ein und er stöhnte schon jetzt genervt auf. Sollte sein großer Bruder das wirklich machen wollen, würde ihn niemand davon abhalten können. Außer ihren Eltern.

„Ich kann nicht abstreiten, dass ich ihn wirklich bald vor der Tür stehen habe... Aber darüber mache ich mir lieber morgen Gedanken. Was hältst du davon, wenn wir jetzt schlafen?“

Der Blonde hielt das für eine gute Idee und so schliefen sie bald schon in Morpheus Armen.
 

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Nicht weit von ihnen lagen Sirius und Severus nebeneinander im Bett und starrten die Decke an – gut, den Baldachin ihres Himmelbettes – aber das kam auf das Gleiche raus.

„Du?“

„Ja?“

„Wie fandest du Deimos´ Rede?“
 

Severus sah den anderen an.

„Ich finde, dass der Alte noch nie so geschockt war wie heute! Und das ist gut so.“

„Finde ich auch. Aber wir müssen echt aufpassen. Das Ministerium mag nichts dagegen ausrichten können, aber dennoch könnte er den Lehrern Ärger machen.“

„Glaubst du wirklich?“

„Sicher, du giltst als Todesser, schon vergessen? Und er könnte dich aus Rache in die Pfanne hauen!“

Severus legte einen Arm über die Augen.

„Dann sollte ich wohl dafür beten, dass er das nicht tut, oder?“
 

Sirius drehte sich auf die Seite und zog seinen Partner an sich.

„Keine Sorge, ich werde nicht zulassen, dass er dir etwas tut. Und Deimos gewiss auch nicht.“

Während der Tränkemeister seinen Gedanken nachhing, flehte der Vampir, dass Dumbledore anderes im Kopf hatte, als seinen Schatz zu quälen...
 


 

Sodele, hier beende ich das Kap wie eh und je... Die FF neigt sich dem Ende zu, schreibe bereits am letzten Kapitel. Und es tut mir leid, dass es gebraucht hat, bis hier was Neues kommt, aber da gab es kleine Differenzen mit dem Internet - das ich ab morgen (2.10.) für zweieinhalb wochen wieder nicht haben werde... - und meine Beta musste für die Uni was tun. Und das geht vor!

So, ich hoffe, es gefällt euch hier und bis bald!!

Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ReSeSi
2006-10-11T12:51:34+00:00 11.10.2006 14:51
Hey,
klasse Kap.Hätte es gerne gesehen wie Tom sich angestellt hat am Bahnhof wäre aus dem lachen nicht mehr rausgekommen. Dumbi kann sich jetzt warm anziehen wenn Tom doch noch kommen sollte und den Alten das restliche Leben zur Hölle machen.Bis zum nächsten Kap.
Lg Bine
Von: abgemeldet
2006-10-11T12:29:20+00:00 11.10.2006 14:29
^^
Das war ja mal ein geiles Kapitel.
Daimos seine Rede war echt der hammer.
Tom schleicht sich bestimmt irgendwie ein *gg*
Freu mich schon wenns weiter geht.
bye nicky
Von:  Jiminnie
2006-10-10T21:05:54+00:00 10.10.2006 23:05
Juhuuu es geht weiter *freu*

Es ist wieder ein super Kapitel geworden .
Zum glück ist Daim noch rechtzeitig gekommen , dieser *piep* Dumbi der lässt wohl nix unversucht <.<
Lustig war natürlich auch die Szene wo Daim erklärt hat das er neue Lehrer einstellt und Sev sein Stellvertreter ist ^___^

Freu mich schon auf die nächsten Kapitel

bye
Sakura_18
Von:  Feuerengelchen
2006-10-10T20:16:51+00:00 10.10.2006 22:16
Hi^^

*mich erst Mal total darüber freu, dass es endlich weiter geht^^* *dich dafür ganz dolle knuddel*
Das Chap ist die super gelungen^^ *deine Beschreibung von Dumbis Reaktion war spitze^_____^*
Bitte mach das Tom wirklich an die Schule kommt *dich anfleh* *den Alten Leiden sehn möchte* *eg*
*für Sev die Daumen drück, dass er nicht als Todesser wieder angeklagt wird*
*mich schon Wahnsinnig auf das nächste Chapf freue*

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cu, Angi^^
Von:  Vampirgirl00
2006-10-07T23:00:47+00:00 08.10.2006 01:00
Hi

Ein tolles Kapitel.
Bin mal gespannt was Tom noch vor hat.
Harry hat sich ganz schon verändert.
Bis bald
Von:  hikaruchan
2006-10-07T13:24:58+00:00 07.10.2006 15:24
super kapi mac weiter so und mal ein paar fragen *ganz lieb guck*
planst du wirklich tom in die schule einzuschleusen?
wen ja bitte sorg dafür das er dumbles das leben schwer macht *fleh* ich kann den alten nicht leiden *kotz*
und wie werden die anderen schüler nun mit draco und daimos (wird das so geschrieben?) umgehen ?und wasa ist mit den lehrern? ach ich bin schon so neugierig das ich bald platze*rumhibbel*
bitte schreib schnell weiter >.<

p.s. krieg ich ein ens wen das nähchste kapi on kommt ?*ganz lieb frag und guck*
Von:  InaBau
2006-10-06T17:45:04+00:00 06.10.2006 19:45
Ein tolles Kapitel! Bitte schreibe schnell weiter! Hoffentlich kann Dumbi nichts ausrichten, und wird von der Schule fliegen! Ob Tom wirklich in der Schule auftauchen, und dort unterrichten wird?


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