Zum Inhalt der Seite

Erbe Hogwarts

Eine neue Familie für Harry ABGESCHLOSSEN
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Offenbarung

Erbe Hogwarts´ Teil 34
 

Offenbarung
 

„Ich bin doch Harry...“

Remus konnte nicht anders, als zu starren. Dieser junge schwarzhaarige Mann war Harry?!

„Unmöglich“, stotterte der Braunhaarige und musterte den anderen interessiert. Sirius und Tom beobachteten das Schauspiel, ebenso wie der Rest. Es war ja immerhin wirklich weitaus witziger, dem zuzusehen, als sich zu schlagen.
 

„Wieso ist das unmöglich?“, wollte der Schwarzhaarige wissen und ließ sich elegant auf einen der leeren Sessel nieder. Ein Bein schlug er über, die Ellebogen auf die Lehne gestützt und die Fingerkuppen aneinander gelegt - so sah er über seine Hände hinweg, aus seinen leuchtend grünen Augen, zu Remus Lupin.

Und der musste zugeben, dass das wirklich etwas Magisches an sich hatte, etwas Mystisches.

„Weil... weil Harry anders aussieht und niemals bei Voldemort wäre! Und außerdem...“

Weiter reichten seine Worte nicht, die Argumente waren ihm ausgegangen.
 

„Remi, auch wenn du es nicht wahrhaben willst, es ist Tatsache. Das ist wirklich Harry! Er war niemals ein Potter. James und Lily sind nicht seine Eltern. Und Tom... nun ja, das ist auch zu erklären.“

Sirius sah seinen Freund an und nickte bestimmend. Der Werwolf schaute von ihm zurück zu dem jungen Mann, der Harry sein sollte.

„Aber, wieso? Erklär mir das!“, bat er den anderen.

Der nickte nur.
 

„Wo soll ich anfangen? Ich bin nicht der Sohn der Potters, wie Siri schon sagte. Ich bin nicht mal ein Mensch, Remus. Und Tom, nun, der ist mein großer Bruder – auch wenn man das seinem Verhalten nach nicht immer annehmen würde. Und meine Eltern, die sitzen zurzeit eh zu Hause und warten auf einen Angriff.“

„Einen Angriff?“, entkam es dem Braunhaarigen.

„Ja. Du musst wissen, ich bin ein Prinz und meine Eltern sind Könige eines großen Reiches, das von Vogelmenschen bedroht wird. Die sind, wenn ich es mal so ausdrücken darf, wirklich allesamt dumm und glauben, nur weil Vater und Dad nicht da sind, dass sie mal eben unser Reich übernehmen können. Jedenfalls bin ich ihnen schon begegnet und ich kann dir sagen, auch wenn sie widerlich aussehen, ganz zu unterschätzen sind sie auch nicht. Zwar keine wirkliche Bedrohung, wenn man kämpfen kann, aber gut...“
 

Es herrschte erst mal Stille, denn die anderen wussten ja bisher auch nicht genau, was Deimos denn getrieben hatte, als er fort gewesen war.

Nun aber, zumindest galt das für Draco und bedingt auch Sirius, war große Sorge in den Augen zu erkennen.

„Aber du bist nicht verletzt worden?“, fragte der Blonde sofort und auch der Vampir ließ sich nicht lumpen, wollte den anderen sofort untersuchen. Das allerdings wurde von Severus verhindert, denn, dass Siri, auch wenn er der Pate war, dabei Hintergedanken hatte, war ja so was von eindeutig. Wer wollte sich nicht einen solchen Adoniskörper aus der Nähe betrachten?!
 

„Mir geht es gut, keine Bange. Die hatten wohl nicht angenommen, dass ich meine Fähigkeiten schon so weit beherrsche. Unintelligent wie sie nun einmal waren, griffen sie mich also an und da hatten sie den Salat. Aber ich denke, dass ich euch die Einzelheiten erspare, war nicht schön.“

Einerseits hatte die Stimme des jungen Mannes ernst geklungen, andererseits aber auch gelassen, als wäre das, was er ihnen ersparen wollte, nichts gewesen. Eine doch bedenkenswerte Handlung...
 

„Und jetzt habt ihr da Ruhe?“, erkundigte sich Narzissa. Sie hatte die ganze Zeit ruhig zugehört und war nun doch neugierig, wie lange der andere hier bleiben würde.

„Tja, ich schätze, dass es mittlerweile schon mal wieder zu einer kleineren Auseinandersetzung gekommen ist, aber das ist wohl unvermeidbar. Sobald der letzte, große Kampf stattfindet, werde ich gerufen. Solange bleibe ich hier.“

„Gut!“, freute sich Draco und kuschelte sich nun auf den Schoß seines Partners. Der wiederum strich ihm liebevoll durch die Haare.

„Ich habe dich auch vermisst, mein Schatz.“
 

„Und, was denkst du?“, fragte Sirius seinen besten Freund. Der wusste nicht, was er darauf antworten sollte, immerhin hatten sich ihm hier gerade Wahrheiten offenbart, von denen er niemals geträumt hätte!

„He, he... Ich lebe noch?“, lachte er gekünstelt.

„Na, das ist ja schon mal ein Fortschritt, oder? Und was sagst du jetzt zu Harry? Sieht doch heiß aus, oder?“
 

„Das hab ich gehört, Sirius!“, rief da Severus zu ihm rüber.

„So ein Scheiß... Dabei bin ich der Vampir. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob er ein Mensch ist...“, grummelte der Black dann vor sich hin, so dass es nur der Werwolf neben ihm mitbekam. Dennoch lachte auch Deimos, der es dank seiner Unmenschlichkeit auch gehört hatte. Was Sirius natürlich nicht besonders praktisch fand.

„Sei du bloß still, Deimos!“, meckerte er also in seine Richtung und hob drohend die Faust. Das wiederum brachte Draco auf den Plan.

„Wenn du meinem Mann was tust...!“, rief er aus und man konnte deutlich spüren, dass seine Veelagene mal wieder die Führung übernahmen.
 

Abwinkend wedelte der Vampir mit der Hand und grinste breit. So merkte er nicht, dass sich Severus mit verschränkten Armen, hinter ihm aufgebaut hatte. Seine Augen funkelten böse und starrten gefährlich auf den Black herunter. Der fühlte den eisigen Blick im Nacken und wagte es nicht mal annähernd, sich umzudrehen.

„Sirius…“, schnarrte Severus Unheil verkündend.

„J- ja?“, drehte der sich dann doch um und zeigte eine reuevolle Haltung. Die dunklen Augen des anderen waren wahrlich Angst einflößend.

„Du kommst jetzt mit, Flohschleuder!“, forderte der Lehrer und wartete, bis sich sein Mann erhoben hatte und sie dann gemeinsam den Raum verlassen konnten.
 

„Da gibt’s Ärger im Paradies!“, trällerte Tom, der sich köstlich darüber amüsierte, dass Sirius sich jetzt verantworten musste.

„Klappe, Tom!“, rügte sein kleiner Bruder und streckte die Zunge raus. Seine Augen zeigten Schalk und der ältere der Brüder zog einen Schmollmund.

„Du bist immer so gemein zu mir! Gib`s zu, du hast mich gar nicht lieb!“, jammerte Tom und strampelte halbwegs auf seinem Sessel umher.

„Na, wenn du meinst. Kannst ja zu Papa gehen und petzen!“, erwiderte Deimos gelangweilt und winkte nebenbei mit der Hand ab.

„Ich sag’s ja, du hast mich nicht lieb!“, heulte Tom gekünstelt auf und stürmte ebenfalls, sehr theatralisch, aus dem Raum.

Das brachte dann nicht nur Deimos selbst, sondern auch Draco und seine Eltern zum Lachen.
 

---
 

Remus fühlte sich total hilflos und noch immer war eine Frage offen, die wohl nicht nur ihm auf der Zunge lag. Wie, zum Teufel, oder eher was, hatte Bill Weasley mit den Todessern zu tun?! Er war bei ihm aufgetaucht und hatte sich erkundigt, wie es ihm ging. Dann, ganz unvermittelt hatte er gefragt, ob er nicht vielleicht einen alten Freund wieder sehen wollte.

Zu diesem Zeitpunkt war ihm nicht im Geringsten in den Sinn gekommen, dass es sich um Sirius handeln könnte.

Also hatte er gutgläubig bejaht und war mit Bill hierher gekommen. In die Falle, wie er zuerst gedacht hatte. Und nun?
 

Er saß hier in einem Kaminzimmer, zusammen mit den Malfoys, Deimos alias Harry und trank mit ihnen einen Tee. Wenn das mal nicht ein Witz war?! Und seine Frage war immer noch nicht beantwortet. Sollte er sie stellen? Wäre eine Möglichkeit, wenn er das wirklich wissen wollte...

„Uhm... ich habe da mal eine Frage“, erklärte er also und wartete auf die Reaktion der anderen. Die sahen ihn nur abwartend an.

„Also, Bill hat mich ja hergebracht, nicht? Und mich würde jetzt interessieren, wieso er hier ist? Oder besser gesagt, was er mit euch in dieser Form zu tun hat? Ich meine, ihr seid nun mal unumstritten Todesser und er, na ja... Ich dachte immer, er ist im... - sei bei Dumbledore.“
 

Langsam schaute er auf und bemerkte, dass Deimos grinste, Draco die drei offenen Knöpfe am Hemd seines Partners mehr interessierten und seine Eltern das Ganze nur belächelten. Er seufzte. War er hier der Depp vom Dienst?

„Remus, das ist nicht schwer zu erklären. Bill, Charly und die Zwillinge sind schon lange nicht mehr auf der Seite des Schulleiters. Sie haben schon vor einer Weile bemerkt, dass er Lügen verbreitet und manipuliert, daher wechselten sie zu Tom. Und wenn ich dir einen Rat geben dürfte, Remi, du solltest da auch schleunigst verschwinden.“

Der Werwolf starrte den Jungen perplex an.

„Albus war immer nett zu mir, warum sollte ich ihm da misstrauen?“, fragte er, nicht sicher, was er tun sollte.
 

„Nun, du weißt, dass Werwölfe an sich nicht gern gesehen werden. Er hat dich immer nur toleriert, weil du mit James befreundet warst und er ihn verloren hätte, hätte er dich verstoßen. Tja, und Sirius... Nun, er war ja ein guter Informant, auch wenn Dumbledore das nicht sagte - Siri konnte Informationen von zu Hause mitbringen und unbewusst weitersagen und um auch ihn nicht zu verlieren, hat er dich eben dabehalten.“

Deimos legte eine kleine Pause ein, schaute den Braunhaarigen an, der schockiert war.

„Ich weiß, das klingt jetzt, als würde ich über einen Gegenstand reden. Und glaub mir, ich mag dich, du bist mir wichtig und ich denke nicht so von dir, aber das war es, was der alte Narr von dir hielt und noch immer hält. Außerdem warst du, zum Beispiel im dritten Schuljahr eine billige Arbeitskraft für ihn, die er zusätzlich auch noch von sich abhängig machen und manipulieren konnte.“
 

Es herrschte bedrückte Stille, die keiner zu durchbrechen wagte. Remus war zu geschockt, Deimos wollte ihm die Zeit geben, das alles zu begreifen, Draco war sprachlos und Lucius und Narzissa schüttelten den Kopf darüber, wie Dumbledore Wesen wie Lupin behandelte.

„Und... und das hat er gesagt?“, wollte der Mann nach einiger Zeit wissen. Seine Stimme war kratzig und man merkte, dass er sich Tränen unterdrückte.

„Ja, ich bin mir sicher, dass er so denkt, ich habe es gehört.“

Remus sah ihn erstaunt an.

„Wie denn das? Wo?!“

„Telepathie. Natürlich wusste er das nicht, aber es war das, was er dachte. Natürlich nicht alles auf einmal, aber ich habe immer wieder etwas mitbekommen, seit ich Deimos bin und konnte das dann zusammensetzen. Und mir war das seltsame Verhalten der Zwillinge schon vor längerer Zeit aufgefallen, aber nachdem ich Erwacht war, konnte ich mir einen Reim darauf machen und da ich Bill und die anderen drei schon immer mochte, habe ich ihn kurzerhand herholen lassen, als ich heiratete!“
 

„Nun, dann werde ich mich wohl deinem Rat fügen. Wenn mich Albus nur ausgenutzt hat und mich in Wirklichkeit nicht einmal leiden kann, dann sollte ich weg von ihm.“

Deimos nickte erneut und erhob sich dann, was dem Blonden überhaupt nicht gefiel, allerdings wurde es ignoriert und setzte sich auf die Sessellehne von Remus. Eine Hand auf seine Schulter legend, nickte er ihm aufmunternd zu.

„Glaub mir, es ist besser für dich. Ich möchte nicht, dass dir etwas geschieht. Glaubst du nicht auch, dass es langsam an der Zeit ist, das Elend zu beenden? Man hat dich immer nur rumgeschubst und benutzt. Jetzt hast du endlich die Möglichkeit, neu anzufangen. Sirius ist wieder da, Severus wird dir auch noch sympathisch. Luc ist auch in Ordnung, genauso Zissa. Und um Dray kümmere ich mich, keine Angst, der tut dir auch nichts! Also?“
 

Die bernsteinfarbenen Augen des Werwolfs waren mit Tränen gefüllt. Viele Erinnerungen waren in ihm aufgestiegen, als der andere seine Worte gesprochen hatte.

„He, ist doch gut...“, flüsterte Deimos und umarmte den Älteren. Der zitterte nun wirklich und weinte leise. Es war ihm zwar peinlich, aber durch die Zuwendung des Jungen konnte er das zur Seite schieben und sich fallen lassen, die aufgestauten Emotionen freilassen.
 

Eine Weile hatten sie so dagesessen und nun, nachdem das meiste verdaut war, wischte er sich entschlossen über die Augen.

„Ich sollte wohl dann mal zu Albus gehen und ihm mitteilen, dass ich gehe...“, meinte er leise und sah sich um. Nicht, dass er nicht wusste, wer da war, nein, es ging eher darum, einen Ausgang aus diesem Gebäude zu finden...

„Gute Idee, und ich begleite dich. Sonst kommst du hier auch gar nicht weg!“, erklärte Deimos, der dann von einem wild mit dem Kopf schüttelnden Draco von der Sessellehne gefegt wurde.

So lagen sie dann auf dem Boden.
 

„Liebling, ich komme doch nachher gleich wieder! Was hast du denn nun schon wieder?“, wollte er wissen. Doch der Blonde ignorierte das einfach und kuschelte sich zwanghaft an den anderen. Fast schon die Luft abschnürend, hatte er seine Arme um den Hals Deimos´ geschlungen und auch die Beine um die Hüften. Er erinnerte wahrlich an einen Klammeraffen. Aber das bedeutete nicht, dass sich Deim daran aufhalten ließ, nein, sicher nicht:

„Nizza!?“, jammerte er also los und die Frau kam lachend auf die zwei zu.

„Nimm ihn weg, nimm ihn weg!“, jammerte er theatralisch weiter und strampelte wie ein Kleinkind. Es war zwar nur spielerisch, doch es verleitete Draco dazu, den Kopf zu heben und da erkannte Deimos die Tränen in den Augen des Partners.
 

„Süßer, was hast du denn?“, fragte er besorgt und küsste den anderen auf die Wange. Sanft streichelte er die Tränen weg und ein paar Strähnen aus der Stirn.

„Ich will nicht... dass du mich wieder alleine lässt...“, flüsterte er und versteckte sich wieder am Hals seines Geliebten.

„Glaubst du, ich lasse dich alleine? Ich bin in Gedanken immer bei dir, Schatz! Außerdem will ich ja bloß kurz mit Remus zum Schulleiter. Da schrecken wir ihn ein wenig auf und gehen wieder!“

Trotzdem ließ der Veela nicht los und weinte still in das Hemd des anderen. Der wiederum streichelte weiterhin über den Rücken seines Schatzes und versuchte sich nebenbei aufzusetzen.
 

Als das geschafft war, sah er wieder zu Narzissa, die nickte und ihren Sohn in ihre eigenen Arme zog. Zärtlich, wie es einer Mutter gebührte, strich sie ihm durch die Haare und wiegte ihn hin und her. Das Weinen hatte etwas nachgelassen und nun krallte er sich an ihr fest, suchte Schutz wie ein kleines Kind.

Deimos betrachtete seinen Freund noch kurz, dann beugte er sich runter und küsste ihn auf den Schopf. So erhob er sich, nickte Remus zu und führte ihn zur Tür hinaus.
 

Dass Draco laut aufgeschrieen hatte, als er aus dem Haus verschwunden war, hatte er nicht mitbekommen.
 

---
 

Remus war regelrecht geschockt, als sie vor den Toren der Schule wieder aufgetaucht waren. Schließlich war ja weit bekannt, dass man auf dem Hogwartsgelände nicht apparieren konnte!

Aber, so wie es schien, gab es auch hier mal wieder Ausnahmen.

Deimos wartete nicht, bis der andere sich zu Ende gewundert hatte, sondern hatte schon die Flügeltür aufgestoßen und die Eingangshalle betreten.

Remus rannte ihm schnell nach und bemerkte, dass sie auf direktem Weg zum Büro des Schulleiters waren.
 

„Weißt du, dass Dumbledore im Büro meines Dad´s hockt? Wenn ich könnte, würde ich ihn rauswerfen. Da fällt mir ein...“

Er blieb abrupt stehen und wandte sich um.

„Die essen in den Ferien doch auch in der Halle, oder?“

Der Werwolf nickte nur und fragte sich, was diese Frage sollte? Was machte das für einen Sinn? Aber als der andere schon wieder auf dem Weg in eine andere Richtung war, hatte er nicht genug Zeit, sich darüber den Kopf zu zerbrechen.

Wieder hastete er hinterher.
 

Deimos stieß die Türen der Halle auf und legte damit den Blick auf die immer noch dastehenden Throne frei.

„Was-?!“, entkam es dem Mann und er schritt an dem Prinzen vorbei, um sich die Steinwerke zu betrachten. Sie sahen interessant aus und schienen mit dem Schloss verankert zu sein...
 

Deimos grinste ihn an, marschierte mit erhobenem Haupt an ihm vorbei und setzte sich elegant und selbstsicher auf den mittleren der drei Throne.

„Willkommen in Hogwarts, Remus Lupin. Ich freue mich, dich in meinem kleinen Reich begrüßen zu dürfen!“
 


 


 

Und? Was sagt ihr?

Bye, Mitani



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-09-11T15:05:53+00:00 11.09.2006 17:05
Geil, einfach nur geil
*grins*
*gleich weiterlesen geh*

Lego-chan ^-^
Von: abgemeldet
2006-07-28T11:21:03+00:00 28.07.2006 13:21
Hey!!!
Super kappi!!! Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon neugierig wie 's weitergeht!!!
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye
Von:  Feuerengelchen
2006-07-24T02:08:46+00:00 24.07.2006 04:08
Hi^^

Erst mal entschuldige bitte, dass ich erst jetzt reviewe, doch ich hatte einfach nicht die Zeit dazu^^°°°° *seufz*

Das Chap war mal wieder wunderschön *nur Dray tut mir ein wenig leid^^°°°* *hoffe das es für ihn im nächsten Chap wieder besser laufen wird^_^*
Was den Alten angeht.... so freu ich mich schon tierisch auf sein Gesicht *eg*
*bitte schreib schnell weiter* *auch versuchen werde gleich zu reviewn* @>-->---

cu, Angi^^
Von:  teufelchen_netty
2006-07-16T20:33:36+00:00 16.07.2006 22:33
was meinte sirius mit heiß oder?
*kopf kratz*
aber remus oackt das schon. genauso wie draco und harry.
Von:  ReSeSi
2006-07-16T16:42:08+00:00 16.07.2006 18:42
Hey,
klasse Kap.Draco kann einen ja leid tun mit seinen süßen Verhalten,freue mich auch auf den alten, senilen Sabberheini sein Gesicht.Bis zum nächsten Kap.
Lg Bine
Von:  Jiminnie
2006-07-16T11:15:57+00:00 16.07.2006 13:15
Hi

Sehr schönes Kapitel obwohl Draco mir echt leid tut man hat es wohl nicht leicht als Veela *Dracoknuddel*
Freue mich schon auf Dumbis Gesicht wenn Remus mit ihm "spricht" ^___________^
Warte gespannt auf die nächsten Kapitel !

Bye Sakura_18


Zurück