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Erbe Hogwarts

Eine neue Familie für Harry ABGESCHLOSSEN
von

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Transformation

Erbe Hogwarts´ Teil 31
 

Transformation
 


 

Deimos hatte alles um sich wahrgenommen, die Gedanken dieser Wesen aufgeschnappt und sah ihnen schon mit bösem Blick entgegen. Rot leuchteten seine Augen auf und die Vogelmenschen prallten an einem Schild ab.

„Mich werdet ihr nicht besiegen“, knurrte er und dann brachen riesige Flügel aus seinem Rücken hervor.

Das veranlasste die Angreifer, schlagartig abzubremsen und zu schauen, was sie jetzt erwartete. Ihre Hoffnung lag darin, dass sich der kleine Prinz noch nicht voll entfaltet hatte und somit seine vollständigen Kräfte noch nicht nutzen konnte.
 

Aber Deimos war alles andere, als darauf erpicht, ihre Beute zu werden. Immer schneller zogen sich Schuppen über seinen Körper, und dann begann sich auch die menschliche Gestalt immer weiter zu verändern und entfernte sich von seinem ursprünglichen Aussehen. Immer länger und größer wurde er.

Dann war alles vorbei.

Entsetzt kreischten sich die Vogelwesen gegenseitig Befehle zu, flatterten verunsichert hin und her, warteten auf den Anführer.

Doch das interessierte den Kronerben nicht im Geringsten. Er war bereit zu kämpfen, sie alle zu vernichten!

Sein schlangengleicher Körper, geschuppt und mit Drachenflügeln und Klauen versehen, war angespannt, bereit für seine erste Bewährungsprobe.
 

Kräftig schlugen die ledrigen Schwingen und hoben den riesigen Drachen vom Boden. Elegant schwebte er hoch und immer höher, erblickte den gesamten Außenposten. Seine Augen glühten in einem noch immer bedrohlich wirkenden Rot. Salazar und Godric hatten natürlich nichts von der ersten Transformation ihres Sohnes verpasst. Und sie waren stolz auf ihn! Deimos hatte es schon beim ersten Mal geschafft, die Merkmale des Schlangenvolkes, mit denen des Drachenvolkes, zu vereinen!
 

Das Vogelvolk war dagegen wenig erfreut. Sie hatten so schon immer Probleme gehabt, die beiden Könige zu besiegen, doch nun noch ein so mächtiges Geschöpf?!

Unmöglich!

Sie traten den Rückzug an, aber nicht, ohne das Vorhaben, es erneut zu versuchen!
 

Deimos war derweil in einem Kamprausch gefangen, weshalb er den Gegnern nachjagte und drei von ihnen in einen erneuten Kampf zog. Feuer stob aus seinem Maul und verbrannte das Gefieder der drei Wesen. Kreischen war zu vernehmen und immer wieder helles Aufleuchten, wenn eine Feuersbrunst aus dem Maul des Drachen brach.

Und gerade, als Deimos dann den einen der Vogelmenschen im Visier hatte, wurde er von hinten angegriffen.
 

Brüllend wand er sich in der Luft, schlängelte sich um seinen eigenen Körper und bildete einen Knoten. Dann riss er sein Maul auf und große, spitze Zähne schossen aus dem oberen Teil.

Panisch versuchte das Federvieh sich zu befreien, doch es gelang nicht, zu fest war es eingeklemmt. Ein Laut, der einem Lachen ähnlich klang, entkam dem Drachen und dann jagten die Zähne in das Fleisch des Feindes, der ein letztes Mal kreischte.

Der Knoten, den Deimos geschaffen hatte, löste sich und der Körper fiel tot zu Boden – aus dreißig Metern Höhe.
 

Zufrieden damit, wenigstens einen getötet zu haben, landete Deimos langsam wieder. Noch immer war er ein Drache, doch das interessierte niemanden. Die Soldaten johlten und schrieen vor Begeisterung. Doch nun wurde dem Prinzen auch bewusst, dass er zum ersten Mal getötet hatte. Die Instinkte seines Volkes, oder eher seiner beiden Völker, waren durchgekommen und hatten ihn handeln lassen.

Deimos war dann aber erfreut und vergaß seine Gedankengänge, denn er bemerkte, dass seine Eltern auf ihn zu kamen und breit lächelten.

„Mein Junge, das war genial!“, freute sich Godric und umarmte das Maul des Drachen. Es war ein witziges Bild, das Salazar verhalten grinsen ließ.

„Aber jetzt solltest du dich wieder zurückverwandeln“, meinte er und sah seinen Sohn fordernd an. Der allerdings, verzweifelte langsam.
 

Er hatte schon versucht sich wieder zu verwandeln, als er gelandet war. Zwar war es ihm kurz entfallen, als seine Eltern ihm entgegen gekommen waren, aber nun war das Problem mit voller Wucht zurück. Es funktionierte nicht!!

Er war nicht dazu in der Lage, seine menschliche Gestalt anzunehmen! Unruhe packte Deimos und so wirkte auch sein Erscheinungsbild. Er wechselte immer von einem Bein auf das andere und sein Schwanz schlug umher. Nervös sah er sich um und wollte um Hilfe bitten. Aber er konnte nicht sprechen!!
 

Vielleicht funktionierte es anders?

>Dad?<

Godric schaute seinen Sohn an und war nun doch besorgt. Die Stimme des Jungen war verängstigt gewesen!

>Was hast du, Schatz?< Erkundigte er sich also und sein Blick wurde dementsprechend ernst. Aber die Sorge zeigte sich deutlich, auch wenn es nur in den Augen war.

>Ich kann mich nicht zurückverwandeln! Was soll ich denn machen?<

Salazar hatte mittlerweile auch mitbekommen, dass etwas mit seinem Sohn nicht stimmte. Das wiederum, hatte ihn dazu veranlasst, sich in die telepathische Verbindung seines Mannes und Sohnes einzuklinken. Ihm war demnach nicht entgangen, dass Deimos Schwierigkeiten hatte.
 

Beruhigend legte er eine Hand an die Schuppen des Drachen und sandte ihm beruhigende Gefühle. Wenn sich der Junge jetzt aufregte, würde die Transformation nur noch weniger funktionieren.

„Keine Angst, das wird schon, kann vorkommen!“, meinte er und lächelte dieses Mal offensichtlich. Eine Tatsache, die die Soldaten wohl äußerst amüsant fanden, denn sie klatschten laut.
 

---
 

Es war schon ein Tag vergangen und das beruhigte Draco kein bisschen! Tom hatte gemeint, dass sicherlich alles gut gehen würde, aber mittlerweile war er sich da nicht mehr so sicher. Irgendwie sagte ihm sein Gefühl, dass mit Deimos etwas nicht in Ordnung war.

„VERDAMMT!!!!“, erklang es dann plötzlich von der Terrasse, auf der Tom saß.

Und wie es schien, war Draco nicht der Einzige, der das gehört hatte. Seine Eltern, so wie auch Severus und Sirius, kamen angelaufen.
 

„Was ist passiert?“, erkundigte sich der Tränkelehrer und legte eine Hand auf die Schulter des dunklen Lords. Der schaute auf und grinste dann ganz plötzlich verunglückt.

„Nix nix!“
 

Dass das nicht die Wahrheit war, erkannte Severus sofort, aber er versuchte sich nichts anmerken zu lassen, denn das würde Draco nur wieder unnötig aufregen. Lucius hatte die Arme verschränkt und schaute Tom an. Der Malfoy wusste mit hundertprozentiger Sicherheit, dass sein Freund hier log. Und das passte ihm nicht.

„Red schon!“, forderte er und starrte weiterhin auf ihn.

„Also schön...“, ergab sich der Lord dann und seufzte tief. Es brachte ja doch nichts, es geheim halten zu wollen.
 

Draco war hellhörig geworden und hoffte, dass dieser Ausraster eben nichts mit seinem Partner zu tun gehabt hatte. Aber, so wie nun auch sein Pate schaute, war dem wohl doch so.

„Was ist mit Deimos?“, fragte er leise und blickte den Mann an, der wusste, was los war.

„Er hat nur ein kleines Problem“, meinte der leichthin und winkte ab.

Nun reichte es Sirius und er sprang vor, packte den dunklen Lord am Kragen, hob ihn sogar ein Stück aus seinem Stuhl und schüttelte ihn.

„Sag. Es. Uns. Endlich!!!“, knurrte er dann und verstärkte seine `liebevolle´ Behandlung.

Nicht, dass der Vampir ihm etwas hätte tun können, aber Erebos mochte es nicht, dass seine Kleider ausleierten.
 

Seine Hände legten sich um die Handgelenkte des anderen und entfernten sie mit Leichtigkeit von seinem Kragen, ehe er antwortete:

„Er hat sich in einen Schlangen-Drachen verwandelt und kann nicht zurück in seine andere Gestalt. Aber das dürfte sich bald regeln! Es dauert nur, bis er seine Fähigkeiten vollkommen unter Kontrolle hat.“

Erleichtert seufzten die anderen auf und setzten sich. Wobei Draco stehen blieb.
 

„Ich will zu ihm!“, erklärte er und das in einer Stimmlage, die keinen Widerspruch duldete. Und Tom war sich sicher, dass sich der Junge nicht davon abbringen lassen würde. Jedenfalls nicht gerade leicht und ohne plausible Erklärung. Manchmal konnte das Veeladasein schon nerven... Vor allem, wenn man damit andere erpressen wollte. Und das war ganz bestimmt Dracos Absicht.
 

„Und wie stellst du dir das vor?“, wandte sich Sirius an den Blonden.

„Na, Tom bringt mich hin!“, meinte der nur sachlich und schaute wieder fordernd Richtung des dunklen Lords. Der aber war nicht sicher, ob er das tun konnte. Was, wenn ein Angriff erfolgte und der Junge verletzt würde? Weder seine Eltern, noch Deimos, würden ihm das verzeihen.

„Hör mal, da ist es viel zu gefährlich für dich! Niemand wäre da, um dich zu beschützen, wenn sie im Kampf sind!“

Das zeigte immer noch keine Wirkung.

„Willst du sterben und Deimos alleine zurück lassen?“, fragte er nun im scharfen Tonfall.
 

Nicht nur Draco war zusammengezuckt, sondern auch Sirius und Narzissa. Wenn Tom so was sagte, musste was dran sein. Und es war sicher, dass Lucius und seine Frau ihren Sohn nicht gehen lassen würden.

„Junge, warte doch, er kommt schon zurück!“, versuchte es Narzissa und legte ihrem Jungen eine Hand auf die Schulter. Doch die grauen Augen zeigten große Sorge und Einsamkeit. Das waren eindeutig die Veelagene...

Die Frau seufzte.

„Tom, gibt es eine Möglichkeit, Kontakt aufzunehmen?“
 

Das interessierte natürlich jeden und so schauten sie ihn auch an. Eine Sache, die Erebos überhaupt nicht mochte. Da fühlte er sich immer so unter Druck gesetzt.

„Also, ich denke schon, dass das geht. Aber...“

„Was, aber?“, bohrte Lucius nach.

„Na ja, ich weiß nicht, ob es eine gute Idee ist, euch das zu zeigen“, antwortete er und hoffte, dass man ihm nicht den Kopf abriss. Als wenn sie das könnten...
 

„So so, wo liegt denn das Problem?“, erkundigte sich Narzissa und stellte sich genau vor den Lord. Der sah zu ihr rauf und lächelte herzallerliebst. Zog bloß nicht...

Die Miene der Frau wurde ernster und finsterer.

„Es ist, weil man durch diese Kontaktmöglichkeit auch an diesen Ort kann. Und ich will es nicht riskieren. Aber, wenn du einen Brief schreiben willst, Draco, leite ich ihn weiter.“

Der Junge schüttelte wild den Kopf. So weit kam es noch, dass er es sich verbieten ließ, seinen Angetrauten zu sehen!

„Ich will ihn sehen, jetzt!!“, rief er aus und wirkte verdammt gefährlich. Die Veelagene schienen sich bemerkbar zu machen...
 

„Also fein, aber ich werde genau neben dir stehen und dich festhalten. Ich kenn dich gut genug, um zu wissen, dass du mir da glatt abhauen würdest!“

Damit erhob sich der dunkle Lord und seufzte einmal. Zu was hatte er sich da wieder hinreißen lassen?

„Tretet zurück und Klappe halten! Ich brauche Konzentration!“, befahl er und schloss kurz die Augen. Zwar stimme das mit der Konzentration nicht so ganz, wie die anderen es jetzt annehmen würden, aber wen scherte das? Ihn sicher nicht!
 

Ein Flimmern war zu erkennen und dann konnte man sehen, wie ein Gebilde aus dem Nichts erschien. Es war ein Durchgang, ein kleines Tor, das aus umeinander gewickelten Schlangen und Drachen bestand. Die Wesen waren Gold und Silber. Drachen und Schlangen. Einigen ging durch den Kopf, dass jetzt feststand, woher die Hausfarben von Slytherin und Gryffindor stammten...

„Was-?“, entkam es dem blonden Jungen und er trat näher, doch eine Hand hielt ihn fest.

„Schön hier geblieben!“ Tom schaute ihn eindringlich an und schüttelte den Kopf.

Die Erwachsenen hinter den beiden, konnten nun sehen, dass man nicht einfach durch diesen Bogen sehen und damit die dahinter liegende Sesselecke erkennen konnte.

Eine scheinbar schwimmende Oberfläche zeigte sich und ließ aber gleichzeitig einen scharfen Blick auf ein Zeltlager zu.
 

„Was ist das?“, fragte Severus und stelle sich links neben Tom.

Der schaute kurz zu dem Tränkemeister und wandte sich dann wieder nach vorne. Er wusste nur zu gut, dass dieser Bogen durchaus interessant war.

„Das, mein Lieber, ist ein Portal. Man kann da durchgehen und an dem Ort ankommen, wo sich meine Eltern und Deimos aufhalten. Allerdings wird das keiner tun, sonst gibt es Ärger, der sich gewaschen hat!“

Kleinlaut nickten alle und Erebos kommentierte das mit einem zufriedenen Blick.
 

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Salazar und Godric saßen auf ihren bequemen Stühlen an einem warmen, knisternden Feuer und unterhielten sich, während ihr Sohn unruhig und gelangweilt mit dem Schwanz umherwedelte.

Die Soldaten mussten immer auf die Seite springen, wenn das schuppige Körperteil unvorhergesehen vor ihnen niedersauste und sie halb erschlagen wurden. Das interessierte den Drachen reichlich wenig, ja, er bekam es nicht mal mit!
 

>Mir ist langweilig!< Stöhnte er und schnaubte. Deimos lag jetzt seit Stunden rum und hatte es noch immer nicht geschafft, sich zurückzuverwandeln.

„Das wird schon, Junge! Weißt du, als ich mich damals das erste Mal verwandelte, brauchte ich drei Monate! Es dauert bei dir erst Stunden! Also, sei geduldig und warte einfach ab!“

Ric war, während er geredet hatte, aufgestanden und zu seinem Sohn gelaufen. Eine Hand lag auf der Spitze der Schnauze und tätschelte sie, während die andere lässig in die Hüfte gestemmt war.

>Toll, das war jetzt aber trotzdem nicht ermutigend. Ich will zurück in meinen Körper!!< Jammerte er weiter und wirkte als schmollender Drache recht lustig.
 

„Du bist in deinem Körper, Deimos!“, meinte Salazar nur und grinste.

„Nur, dass er anders aussieht! Aber das ändert sich bald wieder, ganz bestimmt!“

Noch immer unzufrieden, aber nun schweigend, schloss der Gigant seine Augen und ignorierte das amüsierte Kichern seines Dads.

Lange hielt diese Ruhe aber nicht, denn ein Soldat kam angerannt und berichtete, dass sich ein Tor geöffnet hätte und Menschen und Prinz Erebos dahinter stehen würden.

Das brachte dann auch den Drachen wieder auf die Beine.

>Bring mich hin!< Fauchte er den Mann an und der fiel unter dem heftigen Schnauben das gefolgt war, zu Boden.

„J- ja!“, rief der Soldat dann nur aus und rannte voraus.
 

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Draco war mehr als ungeduldig. Jetzt standen sie schon zehn Minuten rum und noch immer hatte niemand sie bemerkt. Was sollte das?!

„Jetzt ruhig, wir wissen nicht, was bei ihnen los ist. Vielleicht sind nicht viele Leute da. Mir scheint, als hielten sie sich gar nicht im Schloss auf...“, meinte Tom und klopfte dem Blonden auf die Schulter.

Doch dann tat sich etwas. Ein Soldat, in schwere Rüstung gekleidet, kam vorbei und entdeckte auch das Tor. Während der Kämpfer seinen Prinzen sofort erkannte und sich auf die Knie warf, staunten die anderen hinter Tom nicht schlecht. Dann stolperte der Soldat davon und Draco maulte wieder.

„Keine Sorge, sicher kommt gleich jemand“, grinste er und dem war dann auch so.
 

---
 

Der Soldat kam vor dem Tor zum Stehen und wäre vor Schreck fast umgekippt, als der Drache so plötzlich und lautlos hinter ihm aufgetaucht war.

„Äh.. ich geh dann wieder!“, stammelte er bloß und stolperte davon. Aber nicht, ohne dem Königspaar über den Weg zu laufen, die sich das Lachen nicht verkneifen konnten.

„Sohn!“, rief Salazar und winkte Erebos zu, der die Geste erwiderte.

„Na, was verschafft uns die Ehre?“, erkundigte sich Ric lächelnd. Erhielt allerdings nur einen tiefen Seufzer und einen Fingerzeig auf Draco.
 


 


 

So, Schluss! Ich werde das Gespräch dann ins nächste Kap setzen!^^

Wie hat es euch sonst gefallen?

Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  Jua-Chan
2006-07-03T09:54:15+00:00 03.07.2006 11:54
*lach* das ist echt komisch. ich könnte mich schlapplachen über einen drachen, der schmollt. ehrlich. ist gut geworden. ich hoffe dray dreht nicht durch. das wär sicher nit sooooo gut.^^ tja. ich freu mich auf das was noch kommt. jua
Von:  MikaChan88
2006-05-14T17:55:36+00:00 14.05.2006 19:55
is echt total super worden!!! armer dray so ganz ohne seinen deimos!!! hoffe du machst bald weiter, bin schon total gespannt wie es weiter geht!!!! ^-^

cu,
MikaChan
Von:  teufelchen_netty
2006-05-13T11:35:51+00:00 13.05.2006 13:35
hui draco ist ja ganz schön tempramenvoll ^^
aber verständlich. aber die schlangen-drachengestalt kommt gut ^^
Von: abgemeldet
2006-05-13T11:05:26+00:00 13.05.2006 13:05
hi!
das kapitel war wirklich gut. *grins* deimos kann sich also nicht mehr zurückverwandeln... irgendwie lustig...
ich freu mich schon aufs nächste kapitel.
ciao kim
Von:  Najina1
2006-05-11T13:31:01+00:00 11.05.2006 15:31
deimos kann sich also nicht mehr zurückverwandeln? *g* irgendetwas musste ja schief gehen. es war ja schon merkwürdig, dass seine erste verwandlung so problemlos verlief, das rief ja praktisch schon nach einem unheil. und jetzt ist ihm langweilig. er könnte doch mal das reich seiner väter überfliegen. dann würde er das land kennen lernen und ihm wäre nicht mehr so langweilig. aber jetzt hat er ja dray den er nerven kann und mit dem er sich unterhalten kann. aber funktioniert das überhaupt? schließlich kann er sich ja nur mit seinen eltern telepathisch unterhalten, da kann er das reden mit dray ja praktisch vergessen. zumindestens sehen sich die zwei dann mal wieder.
erebos musste sich also den anderen ergeben. das ist so gar nicht seine art. bin ja mal gespannt ob er dray davon abhalten kann einfach durch das portal zuhüpfen. ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass dray brav in seiner welt bleibt. vielleicht kann er ja auch deimos helfen wieder in seine menschliche gestallt zu wechseln.
freu mich schon auf das nächste kappi.
bis denne

najina
Von:  ReSeSi
2006-05-09T11:24:05+00:00 09.05.2006 13:24
Hey,
klasse Idee das Deimos sich nicht zurück verwandeln kann(vielleicht hilft ja Draco´s anwesenheit).Schreibe schnell weiter.JA???
Lg Bine
Von:  Nuke_Nin_Uchiha_Girl
2006-05-08T17:33:14+00:00 08.05.2006 19:33
Hey^^
Das Chap hat mir gut gefallen^^

Hoffe es geht schnell weiter*knuddel*

hdmdl
Chiaki
Von:  Jiminnie
2006-05-08T11:10:25+00:00 08.05.2006 13:10
juhuu es geht weiter ^ ^
fand das kapitel echt super hab mich halb tot gelacht als deimos sich nicht mehr zurückverwandeln konnte ^___^
irgendwie kann ich draco verstehen das er die anderen nervt schließlich vermisst er deimos .
freu mich schon auf das gespräch zwischen denen ^ ^

bye Sakura_18
Von:  Feuerengelchen
2006-05-08T06:07:35+00:00 08.05.2006 08:07
Hi^^

Das Chap ist die wie immer, einfach fabelhaft gelungen^^
*Hoffe Dray kann Deimos soweit dazu bringen, sich zu beruhigen, dass er sich wieder zurück verwandeln kann*
Frage mich, ob Dray vielleicht doch noch zu Deimos darf^^°°°
*mich schon sehr auf das nächste Chap freue*
cu, Angi^^
Von: abgemeldet
2006-05-07T20:53:35+00:00 07.05.2006 22:53
Hey!!!
das kappi ist echt supi!!! bitte bitte veröffentliche
schnell das neue kappi. *süchtig bin*
draco kann ja ganz schön gefährlich werden.
freu mich auf die Fortsetzung.
bye


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