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Was mit Babysitting begann

von

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Zuerst mal wieder ein riesengroßes DANKESCHÖN an alle meine lieben Kommentarschreiber!!!!!! Ihr wart beim letzten Mal ja superfleißig, ich hab mich riesig gefreut *immernoch vor Freude durch die Gegend hüpft*! Zuerst mal widme ich diesen Teil jetzt Sita und VegisLoveAffair, weil ich von euch beiden zu jeder Fanfic einen Kommentar stehen hab und mich darüber riesig freue *knuddel*! Dann grüße ich noch fight (*g* diesmal hast du dich ja wirklich mit dem Kommentar schreiben beeilt), Videl2401 (du bist mit deiner Fanfic ja viel fleißiger als ich mit meiner), Sunny, Devil_SSJPan, Jinny15, katjawa, eismaus und Ai-Megumi (freut mich, dich auch auch endlich mal bei meinen Kommentaren zu sehen *wink*). Ich begrüße damit auch gleich mal die beiden Neuen! ;-)

So, nun aber genug gequatscht! Hier kommt Teil 13!
 

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****** Was mit Babysitting begann (Teil 13) *****

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Müde öffnete Nova die Augen. Diese winzige Bewegung forderte von ihr ein Maximum an Konzentration und Selbstbeherrschung. Die ganze Welt schien hinter einem roten Schleier zu versinken, den das Mädchen auch nicht wegblinzeln konnte. Sie wollte die Hand heben, um sich über die Augen zu wischen, doch diese Bewegung war schon viel zu viel verlangt. Ihre Muskeln verweigerten den Gehorsam und so blieb sie schlapp auf dem Boden liegen. Sie sah an sich herab und erkannte, daß ihr linkes Bein um 180̊ nach hinten gedreht war. Eigentlich hätte das furchtbare Schmerzen verursachen müssen, doch sie spürte nichts. Ihr Bewußtsein schien sich hinter einer dicken Watteschicht verkrochen zu haben. Der Lärm der rings herum herrschte, schien weit in die Ferne gerückt zu sein.

Mit einem Lächeln schaute Nova auf und erblickte die Kreatur über ihr. Alles erschien unwirklich, nur ein Alptraum, doch sie wußte, daß es gleich vorbei sein würde.

Die nächsten Geschehnisse rissen Nova aus ihrer Lethargie. Sie sah wie in Zeitlupe, daß Piccolo eingriff. Der Namekianer stürzte sich mit einem Kampfschrei auf den übermächtigen Gegner. Doch es folgte nicht, wie erwartet, ein Kampf. Nein, dieses Monster öffnete einfach nur sein Maul und in Sekundenschnelle war Piccolo darin verschwunden. Ein kurzes Schlucken und weg war er. Der Anblick wirkte auf Nova, als hätte ihr jemand eine Ohrfeige verpaßt. Aus aufgerissenen Augen sah sie die Kreatur an, die gerade den Grünling verschluckt hatte. Mit einem Mal war alles wieder da - der Schmerz, den ihr zerschundener Körper verursachte, die schrillen Laute, die dieses Wesen ab und zu ausstieß. Der Schleier vor ihren Augen verschwand und machte etwas anderem Platz - Trauer, Fassungslosigkeit, Mut!
 

Die drei Saiyajins im Hintergrund mußten hilflos mit ansehen, wie sich ihr Freund geopfert hatte. Son Goku merkte, wie unbändige Wut in seinem Sohn aufstieg - Piccolo war seit seiner Kindheit sein bester Freund gewesen und er würde seinen Tod nicht einfach so hinnehmen. Doch Son Goku wußte auch, daß Gohan keine Chance gegen dieses Monster hatte. Beruhigend legte er ihm eine Hand auf die Schulter. "Jetzt ist nicht die richtige Zeit zum Kämpfen! Dein Opfer wäre nutzlos. Wir müssen das Mädchen retten, auf ihr ruhte Piccoloìs Hoffnung!", Goku sprach ruhig und ernst, was die Wut in seinem Sohn sofort etwas dämpfte, sie jedoch nicht völlig verschwinden ließ. Hilflos schaute er zu dem Monster und dann wieder zu seinem Vater. "Du wirst deine Rache bekommen! Aber wir müssen zuvor trainieren.", erklärte dieser nur ruhig. Gohan nickte und wollte nun Nova zu Hilfe eilen, als Goku ihn wiederum zurückhielt.
 

Vegeta war fassungslos über den Tod des Namekianers. Sicher, nach Saiyajinmaßstäben war er schwach gewesen. Doch die Beiläufigkeit, mit der dieser Käfer den großen Grünling erledigt hatte, schockte auch ihn. Nur nebenbei bekam er das Gespräch zwischen Son Gohan und seinem Vater mit, doch es interessierte ihn nicht. Etwas anderes fesselte seine Aufmerksamkeit. Direkt vor dieser gewaltigen Kreatur lag eine zierliche Gestalt, die schon reichlich lädiert aussah. Einen Moment lang hatte er sie von dort wegzerren wollen, um sie in Sicherheit zu bringen. Doch da bemerkte er den Energieanstieg. Ihre sonst so schwache Aura wurde spürbar stärker. Erst langsam, zögernd, dann unaufhaltsam. Von Sekunde zu Sekunde potenzierte sich ihre Energie und nun schauten auch die anderen beiden Saiyajins zu dem Mädchen. Ihr Körper begann zu glühen. Ein weißes Licht schien direkt aus ihrem Inneren zu kommen und umhüllte sie mit einem sanften Lichtschein. In dem Maße, wie das Licht zunahm, erhob sie sich vom Boden. Sie schwebte dem Wesen genau gegenüber, daß sie interessiert musterte. Mit großem Ernst sah sie ihren Gegner an. In ihren Augen war keine Wut, kein Wunsch nach Rache, da war nur Ernst und ein unbezwingbarer Mut.
 

Noch immer saßen Son Goten und Trunks auf dem Dach des Hauses. Sie hatten alles mitverfolgt und so natürlich auch diese seltsame Wendung, die der Kampf jetzt zu nehmen schien. Sie hatten etwas ähnliches schon einmal gesehen, damals im Wald. Doch war Novaìs Energie damals nicht annähernd so stark gewesen. Da war es nur ein kurzer Kraftschub gewesen, nachdem sie völlig zusammengebrochen war. Doch diesmal wurde sie von dieser Macht durchflossen. "Ich kann nichts sehen!", beschwerte sich Goten und versuchte sich ein Stück weiter über die Brüstung hinaus zu lehnen. Auch Trunks war mit seiner Beobachtungsposition nicht so ganz zufrieden. "Komm, wir gehen runter!", forderte er aufgeregt den Freund auf, "Jetzt ist es sowieso egal. Nachher werden wir wahrscheinlich alles beichten müssen, was da im Wald passiert ist. Aber Nova macht dieses Ding jetzt bestimmt platt!" fröhlich nickte Goten. Die Jungs flogen noch unten zu ihren Vätern. Diese schauten sie zwar verwundert an, doch jetzt war nicht die Zeit für Fragen. "LOS, NOVA, LOOOOS!!!!!" Trunks war auf einen kleinen Trümmerhügel gestiegen und feuerte, herumhüpfend und wild mit den Armen rudernd, das Mädchen an. Einen Augenblick schaute Son Goten ihn verblüfft an, doch dann sprang auch er auf einen Hügel und machte es seinem Freund nach: "NOVA, DU SCHAFFST ES!!!! MACH ES ALLE!!!!!"

Und ihre Energie stieg weiter.
 

Nova fühlte sich eigenartig. Sie fühlte tiefe Trauer um den Freund, aber auch Zorn auf diese Kreatur, die an seinem Tod die Schuld trug. Doch tief in ihrem Inneren breitete sich etwas anderes aus. Es kam ihr vor, als würde in ihr ein Licht leuchten, das alle negativen Gefühle und Ängste zurückdrängte. Sie dachte nicht mehr nach, sondern handelte nur noch. Ihr Körper erhob sich und schwebte in der Luft - endlich hatte sie es geschafft. Gewaltiger Schmerz fuhr durch ihren Körper, als sich ihr gebrochenes Bein aus seiner Lage bewegte, doch das Licht trug den Schmerz fort. Sie fixierte ihren Gegner mit ihrem Blick. Fast neugierig erwiderte das Wesen diesen Blick.

Plötzlich hörte Nova hinter sich Rufe lautwerden: "LOOOOS!!!!!" "DU SCHAFFST ES!!!!" Trunks und Son Goten, sie dachte an die Kinder und lächelte unwillkürlich. Wieder wurde das Licht stärker und stärker, bis sie spürte, daß es auf seinem Maximum angelangt war. Völlig ruhig sah sie das Monstrum an und als sie sprach, klang ihr Stimme stark und fest: "Du rückst auf der Stelle Piccolo wieder raus!"

Einen Moment geschah gar nichts, doch dann begann das Wesen Geräusche von sich zu geben. Es war ein seltsam haltloses Fiepen und Piepen. 'Das Ding lacht mich aus.ì, wurde sich das Mädchen bewußt. Nur einige Sekunden lang schaute sie verblüfft auf das lachende Monster. Dann trat sie einen Schritt vor.

Sachte legte sie dem Wesen die Hand auf den Kopf und das Lachen verstummte abrupt. Das Licht floß durch die Hand des Mädchens direkt in den Körper und die schwarze Seele ihres Gegners. Es stieß einen entsetzten Schrei aus und schien fliehen zu wollen, doch das ließ Nova nicht zu. Sie flog zur Seite und rammte der Käferkreatur mit aller Macht die Schulter in die Flanke. Der Schwung des Mädchens reichte, um ihr Gegenüber auf den Rücken zu kugeln. Bevor sich das Monster zurückwenden konnte, war Nova auch schon über ihm. "RÜCK PICCOLO WIEDER RAUS!", schrie sie aus Leibeskräften und rammte ihm dabei die verschränkten Hände kraftvoll an die Stelle seines Bauchpanzers, wo sie den Magen vermutete. Weitere Hiebe folgten. Das Wesen wand sich unter der unsanften Behandlung und stieß schrille Schmerzensschrei aus, als Nova jetzt begann mit ihrem ganzen Körper das Wesen immer wieder in den Bauch zu rammen.
 

Das Wesen hatte Angst. Es war vielleicht das erste Mal in seinem so unendlich langen Leben, daß es dieses Gefühl verspürte. Und dabei war sein Gegner so lächerlich klein und schwach. Doch nun war da eine neue Kraft in dieser kleinen Angreiferin. Pures Licht war in die Seele des Wesens gedrungen und es spürte diese Berührung schmerzhaft wie eine Verbrennung in seinem Geist.

Und nun diese Demütigung. Es war ein Gott und diese lächerliche Kreatur hatte es gewagt, ein allmächtiges Wesen auf den Rücken zu drehen, wo es völlig hilflos war. Und dann diese ständigen Schläge in den Magen. Das Wesen verstand, daß seine Gegnerin wohl die Kreatur retten wollte, die vor einer knappen Minute sein Mittagessen gewesen ist. Es wußte, daß diese Kreatur noch in ihm lebte, der Verdauungsprozeß begann erst. Etwas krampfte sich in dem gigantischen Körper zusammen. Wieder folgte ein Schlag in den Magen, und wieder, und wieder, ... Die Kraft der kleinen Angreiferin war beeindruckend und das Wesen begann zu fürchten, daß diese winzige Kreatur ihm wirklich etwas anhaben konnte. Niemals hätte es gedacht, daß ein Wesen von diesem schwachen Planeten dazu fähig sein könnte, ihm Schmerzen zuzufügen. Es spürte aber Schmerz - und Übelkeit. Zu was war dieses lächerliche Wesen noch fähig? Wieder ein Schlag - eine neue Welle der Übelkeit breitete sich in ihm aus. Nun wollte es nur noch fliehen - sich verstecken, sich regenerieren und stärker werden. Und es wußte eine Möglichkeit.

Wieder traf es ein Schlag in den Magen und diesmal kämpfte es nicht gegen die Übelkeit an. Es ließ zu, daß sein Mageninhalt durch den Schlag nach oben gedrückt wurde. Die Übelkeit tat das übrige. Durch einen Reflex bewegte sich sein Mageninhalt die Speiseröhre hinauf, bis es ihn ausspeien konnte.

Eine grüne Gestalt wurde mit gelblich - grünem Schleim und Magensaft in die Luft geschleudert und klatschte dicht neben dem Wesen auf die Straße.

Sofort ließ die kleine Gegnerin von dem gewaltigen Wesen ab und wandte sich der Gestalt auf dem Boden zu. Darauf hatte es nur gewartet. Es registrierte noch den verwunderten und fast panischen Blick der schmalen Figur, als sich das Wesen in Sekundenschnelle zurückdrehte und im Boden verschwand. Rasch grub es sich tief in die Erde. Es würde schlafen müssen, sich ausruhen müssen. Hungrig und frustriert arbeitete es sich immer weiter in die Tiefe vor, bis es sich in absoluter Sicherheit wog. Dort schlief es ein.
 

Nova hatte mitbekommen, daß ihr Gegner geflohen war, doch im Moment war ihr das völlig egal. Sie kniete über Piccolo. Der Namekianer schien keine ernsthaften Verletzungen davongetragen zu haben. Er hatte nur ein paar leichte Verätzungen von der Magensäure. Mit einer Hand griff sie nach seinem Handgelenk und tastete nach dem Puls. Beruhigt atmete sie auf, als sie seinen Pulsschlag ruhig und gleichmäßig vorfand. Er atmete auch noch und wenige Sekunden später öffnete er die Augen.
 

Erschrocken sah Piccolo sich um, doch er konnte keine Spur von diesem Käfer finden. Dazu sah er, daß alle seine Freunde noch am Leben waren. Er wußte zwar nicht was geschehen war, doch er ging davon aus, daß Nova doch noch ihre Fähigkeiten genutzt hatte. Jetzt hockte das Mädchen neben ihm und schaute ihn besorgt an. Er lächelte kurz und setzte sich auf. "Es lebt noch, oder?" Das Mädchen nickte. "Es ist geflohen, als ich nicht aufgepaßt hab. Ich hätte es aber auch noch nicht besiegen können.", gab sie leise zu und senkte den Kopf. Piccolo lächelte, 'noch nichtì - das bedeutete, das sie es irgendwann schaffen würde, und daß sie sich dessen endlich bewußt war.

Im nächsten Augenblick fielen Son Goten und Trunks wild lachend über Nova her. Die beiden Jungs konnten sich kaum halten vor Begeisterung. "Du hast es geschafft!", jubelte Trunks. "Ja, das hatte riesige Angst vor dir.", freute sich auch Goten. Nova fiel in ihr Lachen mit ein und umarmte die beiden, die ihr kurzerhand um den Hals gefallen waren. Erst, als sie sich etwas mehr gegen das Mädchen lehnten, schrie sie auf. Erschrocken fuhren die Kinder zurück und schauten sie vorsichtig an. "Was ist denn?", fragte Son Goten ängstlich. "Mein ... mein Bein!", stieß sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.

Plötzlich machte Son Goku einen Schritt auf die kleine Gruppe zu: "Ich störe ja nur ungern, aber ... wer ist das da?"
 

Alle schauten sie in die Richtung, in die Goku deutete. Mitten auf der Straße stand eine Gestalt. Sie war bis jetzt völlig unbemerkt geblieben, da sie fast durchsichtig war. Der spindeldürre Körper hatte nur einen leicht milchigen Ton. Das seltsame Wesen war gute zwei Meter groß, was bei seiner Gestalt sehr eigenartig aussah. Keiner empfing die Aura des Fremden, doch der Blick des Wesens war eindeutig auf die Freunde gerichtet.
 

Nova hockte noch immer am Boden, während sich Piccolo neben ihr gerade erhob. Er wollte gerade nach ihr greifen und sie einfach aufheben, doch sie schüttelte bestimmt den Kopf. Sie hatte das Bedürfnis diesem Fremden auf eigenen Füßen entgegenzutreten. So zog Piccolo sie nur hoch und stützte sie. Die schlacksige Gestalt hielt nun direkt auf sie zu. Son Goten und Trunks stellten sich links und rechts neben ihr in Angriffsposition auf, was Nova zum Lächeln brachte. Doch auch die anderen Kämpfer der Gruppe Z verfolgten aufmerksam jede Bewegung des Fremden. "Nova!" Die Stimme des Wesens klang seltsam hohl und jagte dem Mädchen einen Schauer über den Rücken. "Was willst du von mir?", es gelang ihr nicht ganz so selbstsicher zu klingen, wie sie gern wollte. Ein dünnes Lächeln schob sich auf sein eingefallenes Gesicht: "Hab keine Angst! Es wird nun Zeit, daß wir uns endlich begegnen." Der Namekianer knurrte unwillig, als das seltsame Wesen die Hand nach Nova ausstreckte, ließ es jedoch zu, daß es sie berührte. Es war, als würde ein Stromschlag durch das Mädchen gehen und im nächsten Moment verlor sie das Bewußtsein. "Was hast du getan?", fuhr Piccolo den Fremden an. Der Namekianer hatte rasch genug zugegriffen, um Novaìs Sturz zu verhindern. Er wollte nicht, daß das verletzte Bein des Mädchens noch mehr abbekam. Das fremde Wesen lächelte noch immer: "Mach dir keine Sorgen, sie wird sich erholen. Es war noch viel zu früh, sie ist noch zu schwach gewesen. Deshalb diese heftige Reaktion. Es wäre mir eine Ehre gewesen persönlich mit ihr reden zu können, doch ich muß schon wieder gehen." Aus einem seltsamen Behältnis förderte der Fremde etwas zu Tage, daß wie ein funkelnder Stern aussah. Es war tatsächlich ein kleines Licht in sternförmiger Gestalt. Das Wesen wandte sich wieder an Piccolo: "Gib ihr das hier wenn sie erwacht!" Vorsichtig verlagerte Piccolo das Mädchen so, daß er sie mit einem Arm halten konnte. Die andere Hand streckte er aus und nahm den Stern in Empfang. Ein angenehmes Gefühl machte sich in ihm breit, als er das Gebilde berührte. Er konnte es selbst nicht genau beschreiben, doch er fühlte sich sehr wohl dabei. Auch Nova in seinem Arm schien etwas zu spüren. Mit einem Seufzen bewegte sie sich leicht.

"Ich muß wieder gehen!", sagte der Fremde. Keiner hatte ihn davongehen sehen, doch schon befand er sich wieder einige Meter entfernt. "Warte!", rief ihm Piccolo hinterher, "Wer bist du? Und was ist das für ein Ding hier?" Wieder lächelte der Fremde: "Nova wird verstehen! Und ihr auch!" Der letzte Satz klang, als käme die Stimme des Wesens von weit weg. Es wurde immer mehr durchsichtig, bis es vollständig verschwunden war.
 

Fortsetzung folgt
 

Na, seit ihr schon neugierig wie's weitergeht? Na dann schreibt mir mal ganz schnell ganz viele Kommentare! Das war nämlich der letzte Teil, den ich schon fertig hatte und ich hab im Moment 'ne ganz üble Schreibblockade *heul* *verzweifel*. Vielleicht hilft mir ja eure liebe Motivation *Hoffnung schöpft*?

Ich freu mich jedenfalls schon wieder auf eure Kommentare! Werde mich auch sehr bemühen weiterzuschreiben! Ich will euch ja nicht so lange warten lasse!
 

Gruß,

Nova



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2002-06-11T18:27:50+00:00 11.06.2002 20:27
Klasse!!!
Was soll man sonst noch großartig dazu sagen? Ausser vielleicht.. SCHREIB WEITER!!! *bettel*

Knuddel
Mausi
Von: abgemeldet
2002-06-10T18:04:19+00:00 10.06.2002 20:04
Mal wieder einsame Spitze!!! Ich freu mich schon riesig auf den nächsten Teil.
Auf bald
Jinny
Von: abgemeldet
2002-06-10T11:21:30+00:00 10.06.2002 13:21
Weii, ist das wieder geil *strahl*.
Ich kann mich den anderen nur anschließen.

Schreib' bitte ganz schnell weiter *flehend guck*

Mata ne
die auf das Ende deiner Schreibblockade hoffende
dark-chan
Von: abgemeldet
2002-06-10T07:13:47+00:00 10.06.2002 09:13
toll! ;) aber was anderes kann ich da wohl kaum sagen! =)
mh.. meine geschichte is noch net online! *heul* *jammer* aber ich hoff mal stark dass die sich mal beeilen! ;) dann bist nämlich du wieder dran! :P ;)
greets sita
Von: abgemeldet
2002-06-09T22:59:43+00:00 10.06.2002 00:59
E I F A C H S U P E R ! ! !
ABER ICH HASSE CLIFFHANGER!!!
*geht zu Nova und attackiert sie mit einer Feder*
schreib' blos schnell weiter, oder...
Von:  Suzzu
2002-06-09T21:02:17+00:00 09.06.2002 23:02
WOW! Echt super geschrieben! Also mit so was habe ich echt nicht gerechnet. Komm mal schnell aus deiner Schreibblockade raus und schreib weiter!!!Aber ich muss mich auch anschliessen. WAs passiert wenn die FF zu Ende ist??? Das passiert ja leider auch irgendwann mal. Oh oh ich will gar nicht darüber nachdenken.
Cya Videl!!
Von: abgemeldet
2002-06-09T19:32:53+00:00 09.06.2002 21:32
wäääääää warum hast du aufgehört *heul*
wie konntest du nur
kleine Frage , sthest du zufällig auf Piccolo
*brauen*
Von: abgemeldet
2002-06-09T19:31:54+00:00 09.06.2002 21:31
Wieder einmal ein super Teil, obwohl der Schluss fies ist. An so einer Stelle aufzuhörn. Ich hoffe, dass der nächste Teil trotz Schreibblockade nicht zu lange auf sich warten lässt.

Jana
Von:  Ai-Megumi
2002-06-09T18:58:25+00:00 09.06.2002 20:58
Und auch von mir wieder einen Kommentar (wie versprochen) also einfach klasse deine FF.
Schreibblockade, die scheint um zugehen ich kann auch nicht mehr schreiben. So und jetzt feuer ich dich an, damit wenigstens du weiter schreiben kannst.
Ai-Megumi!
Von: abgemeldet
2002-06-09T18:35:21+00:00 09.06.2002 20:35
Also, nur eine kleine Ungereimtheit die mir aufgefallen ist: Sie kniet sich mit gebrochenem Bein neben Piccolo?*autsch* Also ihre Schmerzgrenze muss ja extrem hoch sein-.-

Ansonsten kann ich mich den anderen bloss anschliessen. Wie kannst du dnen jetzt bloss aufhören? Und was tue ich wenn die Story zu ende ist?*panik*

Hugs

Sami-chan aka LadyRayden


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