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Riidaa nante sa

*+~KouKou~+* -- *+~Takoui~+*
von

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Kapitel 1: Weihnachten für uns

Hallöchen ^^

So langsam bin ich wirklich der komplette Takoui Fan, aber ohne KouKou kann ich trotzdem nicht leben, daher kommt in dieser, eigentlich Takoui, Story auch KouKou vor XD

Ich hatte gedacht, es nicht ganz so ernst zu schreiben.

Also dann, viel Spaß ^^
 

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Zum Ersten mal fiel der Schnee auf die Erde und so langsam wurde die ganze Landschaft weiß. Wenn man an Häusern vorbei ging, roch man den süßen Duft von Bratäpfeln oder aber es roch nach Weihnachtsplätzchen.

Es war der erste Weihnachtsferientag und Kouichi schlenderte nachdenklich durch die Gassen von Shibuya. Er wollte einfach einmal nachdenken. Er konnte glücklich sein. Er wohnte endlich mit seinem Bruder, Kouji, zusammen und seine Eltern waren auch wieder glücklich. Aber warum haben sie ihn alleine gelassen? Warum sind sie ohne ihre Kinder in den Skiurlaub gefahren? Er war darüber ziemlich unglücklich, er war noch nie im Urlaub.

Kouichi blieb vor einem Haus stehen. An der Haustür hing ein Schild, schön weihnachtlich verziert.

»Familie Kanbara«

Es war Takuyas Haus. Er starrte einige Zeit dieses Schild aus Porzellan an und überlegte, ob er ihm nicht einmal einen Besuch abstatten sollte, aber er entschied sich, dann doch lieber wieder nach Hause zu gehen.
 

Er öffnete die Haustür und eine Glocke, die am Türrahmen in der Wohnung angebracht war, läutete. Nach einer Weile stand Kouji vor ihm.

»Wo warst du?«, fragte er und starrte ihn an.

»Ein bisschen spazieren«, antwortete Kouichi und zog seine Schuhe aus.

»Schön das du mir nicht bescheid gesagt hast!«

»Was ist? Wolltest du etwa mit?«

Kouichi beäugte seinen Bruder misstrauisch. Kouji hatte seine Arme stur verschränkt.

»Wenn du's genau wissen willst: Ja!«

Danach lächelte er. Kouichi schüttelte lachend den Kopf.

»Ich hab nachgedacht, warum Mum und Dad ohne uns gefahren sind...?«

Kouji winkte sofort ab.

»Lass' sie doch! Sie wollen wahrscheinlich mal wieder für sich alleine sein und all die schlimmen Stunden miteinander vergessen. Umso besser für uns! Seh?s positiv. Wir haben 2 Wochen sturmfreie Bude!«

Kouji sprang vor Fröhlichkeit hoch und überrempelte lachend seinen Bruder.

»Stimmt! Du hast ja Recht!«

Kouji nickte vorwurfsvoll.

»Klar, du weißt doch, ich hab-«

»immer Recht, ich weiß es nun«, unterbrach Kouichi ihn grinsend.
 

Die Zwillinge gingen in ihr gemeinsames Zimmer und unterhielten sich ein wenig.

»Ich freu mich schon auf Weihnachten!«, sagte Kouji, breitete seine Arme aus und sprang wieder umher.

»Schon, aber wir werden alleine sein...«

»Das hindert uns doch nicht an Langeweile! Wir werden frühs unsere Geschenke auspacken, Mittags gehen wir zu McDonalds, nachmittags gehen wir in den Park und abends machen wir uns einen Videoabend! Das wird doch total cool!«

Kouichi nickte freudig.

»Stimmt. Du hast ja sowieso immer Recht. Aber was bitte wollen wir gucken?«

Kouji guckte Kouichi rebellisch an.

»NEIN! Wir gucken nicht Detektiv Conan! Vergiss' es!«

Kouichi setzte eine sture Mine auf.

»Aber Weihnachten kommen voll die Zusatzfolgen! Das darf ich mir absolut nicht entgehen lassen!«

»Takuya nimmt die Folgen garantiert auf! Der ist doch genauso vernarrt in diesen Detektiv!«

Kouichi rieb sich das Kinn.

»Schon, aber es live, so richtig auf dem Fernseher zu sehen, wird bestimmt cooler! Vor allem kommt da ein Live-Interview mit Gosho Aoyama!«

Kouji guckte seinen Bruder beleidigt an.

»Aber Detektiv Conan ist doch total langweilig und der Gosho ist doch voll hyperaktiv!«

»Genauso wie du!«, sprach Kouichi grinsend.

Kouji guckte ihn geschockt an.

»Quatsch! Ich doch nicht!«

»Also gucken wir es?«

Kouji guckte sich im Zimmer um. An den Wänden hingen überall Detektiv Conan Poster und es gab ein großes Regal voller Videokassetten mit Detektiv Conan Folgen.

»Du hast tausend Conan Folgen auf Videokassette, müssen wir die am Weihnachtstag denn auch gucken?«

»Und aufnehmen! Das Gosho-Interview kommt doch nur einmal!«

Kouji schüttelte hoffnungslos den Kopf.

»Überredet. Aber wenn ich einschlafe, dann lass' mich bitte schlafen, dann bin ich wenigstens von dem Wahn gelöst...«

Er grinste. Kouichi sprang von der Couch und schmiss sich auf seinen Bruder.

»Na warte!«, rief er lachend und schmiss Koujis Kopftuch auf die Couch.

Sie lachten und hatten Spaß- auch ohne ihre Eltern.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Kouichi-chan
2004-10-03T18:39:11+00:00 03.10.2004 20:39
Hi duu!!! *dich überrenn*
Da bin ich wieder!! ^_____________________^
Deine neue Story gefüllt mir echt!! *tränen in den augen hat* es gibt ja so wenige FF's, in denen ichi-chan 'ne Hauptrolle spielt!!
Ganz so überzeugt hat mich Takoui zwar noch nicht..liegt wohl daran, dass ich bis jetzt erst eine gelesen habe ^.^°°°
Mach schnell weida, ja?
Wie immer spitze!!
bye *chu*
Kouichi (der Herrscher!! *verrückt lach*)
Von:  Curin
2004-10-02T19:33:50+00:00 02.10.2004 21:33
Bisher ist deine FF echt klasse. Und Koichi ist die Hauptperson ^^.Ist zwar mal was anderes das sich Koji und Takuya um Koichi streiten, aber ich bin schon ganz gespannt wie es weitergeht.
Alsooo, Schreib bitte weiter.
Von:  CelestieSara
2004-10-02T17:49:02+00:00 02.10.2004 19:49
ERSTÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ!!!!!!!!!!!!!!!!
schreib BITTE weiter!!!!
Ich liebe es, wenn Koichi der Mittelpunkt ist!!!!
Deine
Satsuki-chan


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