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Lüge


Erstellt:
Letzte Änderung: 15.03.2008
abgeschlossen
Deutsch
1281 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Nakano Hiroshi, Usami Ayaka
Hiroshi liebt Ayaka, doch die liebt Yuki Eiri und weiß nicht wie sie mit Hiroshis aufrichtigen Gefühlen umgehen soll.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 26.09.2004
U: 15.03.2008
Kommentare (4)
1280 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von: abgemeldet
2008-03-15T18:00:08+00:00 15.03.2008 19:00
Wundeschön *_*
Du hst die Gefühle wirklich sehr gut rübergebracht. Auch ohne Vorgeschichte, kann man sich genau denken, was passiert ist.
Viele Emotionen sind darin verborgen und dein Schreibstil ist wirklich schön. Etwas so gut Geschriebenes habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
Von: abgemeldet
2006-08-04T20:03:10+00:00 04.08.2006 22:03
*sprachlos* ö.ö
ich muss schon sagen: "respekt!"

das hast du echt toll gemacht!
obwohl ich mir Ayaka und Hiroshi als Paar nicht vorstellen kann^^
Von: abgemeldet
2004-09-29T19:54:15+00:00 29.09.2004 21:54
Ja, das sind genau die Gedanken, die mir auch gekommen sind, als Ayaka Hiro das Date vorgeschlagen hatte (im Anime). ôo
Sie hatte einfach als Grund vorgezogen von Eiri loszukommen.
Deshalb muss ich sagen, dass du mir hier echt aus der 'Seele' schreibst. ^^

Mir hat es echt gut gefallen. ^______^

So könnte das echt nach der Animeserie passieren. Also der HiroxAyaka Konflikt. ^_^*

Sehr schön. ^^

bye Nami--Maus
Von: abgemeldet
2004-09-27T17:39:32+00:00 27.09.2004 19:39
Was ich vor allen Dingen schön an der FF finde, ist die Tatsache, dass es hier mal vorrangig um Hiro und Ayaka geht. Immerhin haben beide in Gravi so etwas wie Schlüsselfigurfunktion.

Schön ist natürlich auch, dass man hier endlich erfährt, wie es nach Gravi, nach der Serie, mit den beiden weitergeht. Das war ja immer so ein Mysterium. Von Hiro wusste man, dass er voll auf sie abfährt, aber sie hat maximal mit ihm telefoniert und ihm nur ein Date versprochen.

Was mir aber auch noch gut gefallen hat, war, dass sehr viel von dem, was du geschrieben hast, Überlegungen glich. Hiro macht sich Gedanken über Yuki, über Ayaka und Ayaka macht sich die selben Gedanken und dann halt nur über Hiro. Das verlieh dem Ganzen so eine wirklich nachdenkliche Seite, die das, was du geschrieben hast, noch intensiver macht.

Überraschend fand ich aber natürlich auch, dass Ayaka ihn am Ende einfach küsst, womit er ja nun wirklich nicht gerechnet hat. Und der letzte Satz, wo sie ihm im Prinzip gesteht, nur mit ihm gespielt zu haben, es aber künftig wegen wahrer Gefühle nicht mehr zu tun, ist einfach nur so, wie es sein sollte: Zwar bittere Wahrheit aber zugleich ein wirklich süßes Liebesgeständnis.

Hat mir echt gut gefallen.