Zum Inhalt der Seite

Snakeshadow

Pairing: HarryxDraco
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

My Doubts

Wieder mal vielen lieben Dank an alle meine Leser und vor allem Kommischreiber. Ihr seid die größten!

Dieses Kapitel ist nicht ganz so lang und meines Erachtens nicht ganz so spannend wie das letzte. Es war allerdings nötig um spätere Handlungen zu erklären...

Aber jetzt viel Spaß!
 


 

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
 

Mit einem zischenden Geräusch landeten drei Personen in Todesseruniform in einem kleinen Salon auf Malfoy-Manor. Severus ließ sofort den Portschlüssel fallen und wollte noch nach seinem Patensohn greifen, doch der war haltlos zusammengebrochen und hatte dabei Lucius mit umgeworfen. Der ältere der Beiden war gegen die Couch gestürzt und lehnte jetzt mit den Schultern dagegen, während der junge Blonde ausgesteckt und mit dem Kopf auf der Brust seines Vaters, auf diesem lag.

Einen Augenblick lang erwartete der Tränkemeister, das Lucius seinen Sohn von sich stoßen würde, doch dann erkannte er, dass Lucius sein Kind absichtlich aufgefangen hatte.

Malfoy-Senior starrte eine Weile ins Leere, umschlang mit der einen Hand den verletzten Oberkörper seines Kindes, während er dem Jungen mit der anderen durchs Haar strich. Eine geradezu liebevolle Geste, die Severus bei diesem verschlossenen Mann schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen hatte. Die ganze Szene hatte beinahe etwas friedvolles, würde Lucius blutige Hand nicht rötliche Abdrücke in den platinblonden Strähnen hinterlassen.

Snape wollte den beiden ja aufhelfen, aber Malfoy-Senior machte nicht die geringsten Anstallten sich zu erheben.

"Sag mir, Severus...", seine Stimme war ruhig und gefasst, wie immer, aber die sonstige Kälte, die so selbstverständlich zu Lucius Auftreten gehörte, wie sein blondes Haar, war gänzlich daraus verschwunden, "Welcher Teufel hat mich damals geritten, dass ich mich diesem Narr anschließen konnte?"

Severus schluckte schwer. Lucius musste sich wirklich elendig fühlen, wenn er sich derart in die Karten schauen ließ. Und er konnte sich auch nicht erinnern, das Lucius den dunklen Lord jemals beleidigt hatte. Sicher, sie beiden waren längst stillschweigend darüber übereingekommen, das Voldemort schon lange nicht mehr all ihre Ideale verkörperte, so wie es noch zu Anfang war. Schon vor seinem Fall war der dunkle Lord immer grausamer und brutaler geworden, was vermutlich an seiner uneingeschränkten Machtposition lag. Lügen und Intrigen, Mord und Blutvergießen, Machtgier und zuletzt auch Größenwahn, hatten ihn zu dem gemacht, was er heute war. Und nach seiner Auferstehung war es nur schlimmer geworden. Seine Aktionen wurden beständig unkontrollierter und gefährlicher, gelegentlich stellte er die Jagt nach Potter sogar über weit aus wichtigere Angelegenheiten und wehe demjenigen, der ihm wiedersprach.

Aber dennoch, Lucius war nie... ausfallend geworden. Und er hatte auch noch niemals angedeutet, mit der Bindung zum dunklen Lord einen Fehler begangen zu haben. Denn für Leute wie Lucius, der auf die Reinheit des Blutes beharrte, stets von Ergeiz und Machthunger getrieben und der nicht zuletzt ein überzeugter Schwarzmagier war, gab es niemand anderen, den er folgen konnte. Weder dem muggelfreund Dumbledore noch den schwarze Magie verachtenden Fuge. Im Grunde genommen hatten sie nie eine wirkliche Wahl...

"Vermutlich der selbe wie mich.", antwortete Severus vorsichtig und fuhr sich über die Stirn, als ihm wieder Bilder von Dracos Bestrafung durch den Kopf gingen, "Aber glaub mir. Dumbeldore ist auch nicht besser!"

Lucius gab etwas von sich, das man mit viel Phantasie als ein Lachen deuten konnte. Der Blonde hatte Severus noch nie Angst gemacht, aber in diesem Moment wirkte er richtig unheimlich auf den Schwarzhaarigen.

"Weist du warum der Lord Draco als einzigen dieses Jahrgangs aufnehmen wollte.", es war keine Frage, dennoch schüttelte der Tränkemeister den Kopf, "Zweifelsohne ist er ein hervorragender Schüler und Schwarzmagier. Aber eigentlich geschah es nur, damit er mich wieder stärker an sich binden konnte."

Severus zog überrascht eine Augenbraue in die Höhe. Wie, an sich binden? Malfoy war die rechte Hand des dunklen Lords, warum sollte er ihn stärker binden.

Lucius wendete den Kopf und sah seinem langjährigen Freund fest in die Augen. "Er merkt, dass ich nicht mehr hundertprozentig hinter ihm stehe."

Ok, jetzt war es raus. Scheinbar plagten Lucius größere Zweifel an Voldemort, als es sich Severus jemals eingestanden hatte. Ob wohl die zwei Wochen in Askaban daran schuld waren? Die Sache hatte stark an Lucius Stolz gekratzt, nicht zuletzt, da er den Namen Malfoy in den Dreck gezogen hatte. Von den ganzen Klatschspalten die es in allen Zeitungen zu lesen gab, ganz zu schweigen. Zu der Zeit, als sie bei dem dunklen Lord ihre Initialisierung hatten, wäre es undenkbar gewesen, das ein so hochrangiges Mitglied der Todesser in Askaban landen würde, noch dazu, wo sich Lucius selbst freikaufen hatte müssen. Denn der Unnennbare hatte nicht einen Finger gerührt, um seinen Leuten zu helfen, nachdem die Aktion im Ministerium schief gelaufen war.

"Es... ist meine Schuld, Severus."

Snape schreckte aus seinen Gedanken auf und bemerkte gerade noch das Beben, dass durch den sonst so unerschütterlichen Mann ging. Die Hand, die bis eben noch durch Dracos Haar gestrichen hatte, lag verkrampft über Lucius Augen und Stirn, so fest, das die Fingernägel rote Stellen hinterließen. Severus wusste, Lucius kämpfte gegen sich selbst an, seine Schwäche, die darauf beruhte, dass er seine Familie um jeden Preis schützen wollte. Obwohl der Blonde schon seit einigen Jahren nicht mehr durchblicken hatte lassen, ob ihn an seiner Familie überhaupt noch etwas lag, konnte sich Snape jetzt sicher sein, dass es immer noch so war.

Wie viele von den Verbrechen, die er bis jetzt begangen hatte, hatte er letztendlich nur getan, um den Lord zufrieden zu stellen und so sein Kind und seine Frau zu beschützen? Nicht alles, aber einiges bestimmt...

Jetzt verstand Snape auch, warum Malfoy so aufgebracht war, dass er beinahe ein paar Todesser gecruciot hätte, nach dem sich der dunkle Lord zurückgezogen hatte. Er hatte hilflos mit ansehen müssen, wie jemand sein eigen Fleisch und Blut misshandelte. Wahrscheinlich machte er sich Vorwürfe, ob er es nicht hätte verhindern können...

Severus schüttelte innerlich ganz hart den Kopf. Nein, er hätte nichts tun können, nichts, was die ganze Angelegenheit nicht in eine Katastrophe hätte ausarten lassen. Aber kein ermutigendes Wort, stahl sich über Severus trockene Lippen. So viel geisterte in seinem Kopf herum: Es ist nicht deine Schuld, Wir hatten keine Möglichkeit einzugreifen, Vorwürfe bringen uns nicht weiter... Unnütz, lahm, unrelevant. Nachdem er zusehen hatte müssen, wie erst Darco und dann Lucius buchstäblich zusammenbrachen, schienen Worte so bedeutungslos.

Doch Malfoy fing sich trotz ausbleibender tröstender Worte erstaunlich schnell wieder. Zwar saß seine Maske noch nicht so perfekt wie sonst, aber er stand nicht mehr kurz vorm nervlichen Zusammenbruch. Der Blonde hob den Kopf und sah Snape mit einem durchdringenden Blick an. "Wehe, du erzählst das hier auch nur irgendwem.", drohte er seinem besten Freund, doch da seiner Stimme immer noch die gewohnte Kälte fehlte, wirkte seine Warnung nur halb so einschüchternd wie sonst.

Severus nickte daraufhin nur ernst. Eigentlich war es selbstverständlich.

Plötzlich wimmerte Draco leise im Schlaf auf und Lucius hielt erschrocken in seiner Bewegung inne. Noch immer hatte er ihn ganz sacht gestreichelt, doch dabei war es scheinbar an eine Wunde seines Sohnes gekommen.

Lucius schluckte hart und zog den schmalen Körper noch näher an sich. Er konnte nichts tun! Verdammt, mit ein paar Tränken und Heilsprüchen, hätten sie das alles schnell wieder in den Griff bekommen, aber der dunkle Lord musste das wohl vorausgeahnt haben. Denn ganz zum Schluss hatte er all seinen Todessern mit einem schmerzhaften Tod gedroht, sollte es auch nur einer wagen, Draco Malfoy zu heilen. Zusätzlich hatte er noch einen starken Zauberspruch über den Blonden gelegt, der nicht nur verhindern würde, dass sämtliche Zauber und Tränke wirkungslos wären, sondern der auch die Wunden zum eitern und entzünden bringen würde, so dass sie sich nur schlecht oder so gut wie gar nicht schießen konnten.

Ein unterdrücktes Knurren des Tränkemeisters, ließ Lucius aufschauen. Scheinbar ging dem Paten seines Kindes gerade dasselbe durch den Kopf. Allerdings mit einem anderen Ergebnis als Lucius...

"Ich hol jetzt einen Heiltrank und breche diesen Zauber. Ist mir egal, was Voldemort befiehlt! So können wir Draco nicht zurück nach Hogwarts bringen!"

"Nein!", fuhr Lucius wütend auf, beruhigte sich aber schnell wieder, als ihm klar wurde, dass diese selten dämliche Idee von Severus nur daher rührte, dass er Draco helfen wollte, "Nein. Es würde alles nur noch schlimmer machen.", erklärte der Blonde mit bitterer Stimme, "Er würde es herausfinden und das wäre dein und sein sicherer Tod."

"Und wer soll ihm dann helfen?", ereiferte sich Severus, "Etwa Poppy?"

Wieder schüttelte Lucius den Kopf. "Nein, sie, oder ein anderer Arzt, der kein Todesser ist, könnte Dumbledore etwas verraten. Das wird Draco nicht riskieren. Er schafft das schon, auch ohne unsere Hilfe..." Lucius ignorierte den ungläubigen Blick des Tränkemeisters und wand sich vorsichtig unter dem Körper seines Kindes hervor, um Draco schließlich hoch zu heben.

Sein Junge war groß geworden, schoss es dem älteren Malfoy durch den Kopf. Wie lange war es eigentlich schon her, dass er ihn nicht mehr richtig angesehen hatte? Es nicht konnte, weil sonst Gefühle aufgelebt hätten die er nicht haben durfte. Väterliche Liebe, beschützend und bedingungslos, war nicht angebracht. Nicht in seiner Position.

Behutsam übergab Lucius sein Kind dem Giftmischer und betrachtete noch einmal die fein geschnittenen Züge seines Sohnes.

Auch Severus musterte den Jungen noch mal eingehend. Dracos Atmung war flach, aber konstant. Zum Glück, bedachte man die Zeitspanne, die er unter dem Crutio gestanden hatte. Er hatte heute Abend wirklich viel erdulden müssen. Erst die Folterung und dann noch das stundelange Stehen. Severus hätte nicht gedacht, dass sich Draco nach dieser Behandlung noch zwei Stunden auf den Beinen halten würde können, aber er hatte es geschafft... und das hatte ihm letztendlich wohl das Leben gerettet.

Lucius strich seinem Sohn noch einmal liebevoll über den Kopf, in den vergangenen Minuten hatte er ihn mehr liebkost, als in den letzten paar Jahren zusammen. Und morgen würde sich sein Sohn auch nicht daran erinnern. Es war gut so... "Ob er weis, dass ich stolz auf ihn bin?", fragte Malfoy-Senior in die unangenehme Stille hinein.

Nein, hätte Severus Antwort gelautet, aber erbarmungslose Realität war nicht das, was er seinem Freund im Moment zumuten wollte. "Ich... weis es nicht."

Lucius sah den Schwarzhaarigen lange an. Severus und er waren Freunde, beinahe Vertraute, schon seit sie Kleinkinder waren und daran hatten weder die zwei Jahre Altersunterschied in der Schule, noch Dumbledore höchstpersönlich etwas ändern können. Und er kannte ihn viel zu gut, als das dieser ihm etwas hätte vormachen können. "Ich verstehen. Vielleicht... ist es besser so."

Lucius ist wirklich ein Meister darin, sich selbst zu belügen, dachte Snape, sagte jedoch nichts dazu. Es würde ohnehin nichts verändern.

"Bring ihn nach Hogwarts, Severus.", bestimmte Lucius auf einmal in schon fast befehlendem Ton und wandte sich abrupt von seinem Kind ab, "Ich muss jetzt zu Cissa." Als er sich umgedreht hatte, hörte Snape noch ein leises: "Sie wird mich umbringen...", dann war der Hausherr hinter der nächsten Tür verschwunden.

Snape atmete noch einmal tief durch und trat schließlich mit seiner Last zum Kaminfeuer, um nach Hogwarts zurückzukehren. Lucius machte ihm Sorge, aber weit weniger, als das Menschenbündel, das so leblos in seinen Armen hing. Dabei hätte er Draco lieber schweben lassen, um seine Wunden nicht noch weiter zu reizen, aber zum Flohen war es sicherer.

Keine Sekunde später, fand sich der Tränkemeister leicht rußig und erschöpft in seinem Quartier wieder. Ins Bett, dachte er nur, konnte aber sein Patenkind schlecht bei sich schlafen lassen. Das hätte nur ungewollte Aufmerksamkeit hervorrufen können. Das absolut letzte, was Severus im Moment gebrauchen konnte!

Draco musste also wieder in sein Zimmer.

Snape sah auf die Uhr. Es war kurz nach drei Uhr Morgens. Um diese unheilige Zeit, würde wohl kaum mehr jemand umherschleichen, trotzdem konnte er Draco ja schlecht in Todesseruniform durch Hogwarts tragen. Sein Glück wollte der Giftmischer nun wirklich nicht herausfordern.

Vorsichtig griff der Schwarzhaarige nach seinem Zauberstab und ließ Draco in Hüfthöhe vor sich schweben. Severus überlegte noch flüchtig, wie er die Uniform wohl am günstigsten entfernen konnte, ohne diese zu Beschädigen und Draco noch mehr Schmerzen zuzufügen. Doch je länger er auf seinen jungen Schützling hinab schaute, desto höher türmte sich die Wut in ihm auf, tobte und wütete in seinem Inneren wie schon seit langem nicht mehr. Lautlos verfluchte Snape die Welt im Allgemeinen und Voldemort im Besonderen und kurz entschlossen schnitt er die komplett schwarze Robe einfach auf, so dass sie in Fetzten zu Boden segelte.

Der Ältere zog scharf die Luft ein, als er das blutdurchtränkte Hemd zu Gesicht bekam und musste sich entschieden konzentrieren um nicht wieder unliebsame Erinnerungen vor seinem geistigen Auge zu sehen. Er war so abgelenkt, dass er beinahe vergas, seine einige Uniform abzulegen, als er in den Gang hinaustreten wollte. Und das hieß schon einiges, wenn man bedachte, wer er war...

Schließlich brachte Snape sein Patenkind unbemerkt durch die Kerkergänge, den Gemeinschaftsraum und den Flur der Schlafkammern. Vor Dracos Tür musste er sich erst mal an dessen Passwort erinnern und trat keine Minute später aufatmend in den dunklen Raum. Schnell schoss er die Tür hinter sich und entzündete ein prasselndes Feuer im Kamin, da es vor allem nachts spürbar kühl in den Kerkern wurde.

Severus Mundwinkel zuckten unmerklich nach oben, als er den schlafenden Blaise, in einem der Sessel zusammengerollt, vorfand. Der Junge wusste scheinbar, was los war, sonst würde er kaum hier auf Malfoy warten. Der Tränkemeister war erleichtert, dass Draco einen so guten Freund hatte. In nächster Zeit würde er ihn brauchen...

Behutsam legte Severus seine Last auf Dracos Bett ab und versuchten den Jungen möglichst seitwärts zu legen, damit er so wenig Schmerzen wie möglich hatte. Doch bei den Wunden, die er hatte, war es kaum möglich.

Ein schmerzvolles Stöhnen entwich dem Mund des Blonden und im selben Moment ruckte Blaise nach oben und fiel dabei fast von seinem Schlafplatz. Verwirrt rieb er sich über seine Augen und schaute durch das spärlich beleuchtete Zimmer. Sofort blieb sein Blick an Draco hängen, nicht wissend, ob er erleichtert sein sollte, dass dieser wieder da war oder doch zu tiefst beunruhigt, da er scheinbar schlief.

Blaise blinzelte noch einmal, um sich an die Helligkeit zu gewöhnen, während er aufstand und sich vorsichtig dem Bett näherte. Er blieb jäh stehen und seine Augen weiteten sich, als er das Blut bemerkte. "Wie geht es ihm? Was ist passiert?!", leichte Panik war aus seiner Stimme heraus zuhören.

"Sie wissen, dass er das Mal abgelehnt hat?" Severus Stimme dagegen schwebte wie ein eisiger Windhauch durch den Raum.

Blaise schwieg, konnte nur betäubt nicken. Also hatte es Draco wirklich getan.

"Weis noch jemand davon?"

Wieder schüttelte Blaise nur schwach den Kopf, ohne den Blick von Draco abzuwenden zu können.

Snape war mit der Antwort zufrieden, je weniger davon wussten, umso besser. "Er hat ein Jahr Schonfrist bekommen.", warf der Professor gedämpfte in den Raum, "Danach wurde er bestraft. Und jetzt helfen sie mir Mister Zabini!"

Der junge Slytherin fügte sich einfach, obwohl ihm eine lähmende Kälte die Glieder hinaufschlich. Es war eine Sache verletzt und gefolterte Menschen zu sehen, die man nicht kannte, aber es war etwas völlig anderes seinen besten Freund so sehen zu müssen. Jeder keuchende Atemzug, jedes schmerzerfüllte Geräusch, die zerschunden Haut, die in blutigen Streifen von seinem Rücken herabhing. Blaise schluckte das würgende Gefühl herunter und half seinem Professer Draco von dessen verdrecktem Hemd zu befreien.

Und Snapes skeptisches Kopfschütteln mit den tiefernsten, traurigen Augen, als er die Wunden betrachtete, machte es auch nicht leichter für Blaise.

"Holen sie mir saubere Tücher und warmes Wasser. Na los!"

Der Jüngere sah ihn an, als sei er verrückt geworden. "Tücher?", japste der Schüler, "Was... ich meine, wir brauchen Heilzauber. Zaubertränke! Für was in Slytherins Namen sind sie Tränkemeister?!"

"Mäßigen sie ihren Tonfall, Mister Zabini!", knurrte Snape verärgert, zog es aber vor nicht weiter darauf einzugehen. Blaise war einfach nur mit der Situation überfordert, sonst würde er es wohl kaum wagen, ihn derart anzufahren. Ihm selbst ging es ja auch nicht gerade besser. Snape schloss die Augen und atmete tief ein und aus, bevor er seinen Blick wieder auf Zabini fixierte. Er schien immer noch verwirrt und zornig zu sein. "Hören sie mir gut zu, Mister Zabini. Der dunkle Lord will nicht, dass Draco von einem Todesser geheilt wird. Jeder Verstoß würde die ganze Angelegenheit eskalieren lassen. Und um das Ganze noch besser kontrollieren zu können sind die Wunden verzaubert. Sie müssten den Fluch erst einmal brechen, um ihn überhaupt mit Magie behandeln zu können. Und jetzt holen sie mir die Tücher! Mehr als die Wunden zu desinfizieren kann ich nicht tun. Und selbst dass könnte der Zauber verhindern..."

Blaise starrte in fassungslos an. Das konnte doch nicht wahr sein! Blaise verstand nicht viel von der körperlichen Belastbarkeit eines Menschen, aber mehr als genug, um zu wissen, dass Draco dem Tod noch immer nicht endgültig von der Schippe gesprungen war, wenn diese Verletzungen nicht behandelt wurden.

"Ich bin kein Todesser...", sinnierte er plötzlich vor sich hin, "Ich könnte den Zauber brechen. Ich bin noch kein Todesser!"

Severus seufzte deprimiert, scheute sich davor, Zabinis letzte Hoffnung auszumerzen. "Das wird nichts nützen. Der Zauber wurde von Voldemort persönlich ausgesprochen, ich glaube also kaum, dass sie, oder ein anderer Schulkamerad von Draco in der Lage wäre, ihn zu brechen."

Schließlich fügte sich Blaise doch, aber mehr als das Blut abzutupfen und einen Verband anzulegen konnte sie nicht tun. Selbst ein schmerzlinderndes Mittel würde nichts bringen. Blaise erklärte sich bereit, die restliche Nacht über auf Draco aufzupassen und Snape riet ihm, ihn viel Trinken zu lassen, sobald er aufwachte um den Blutverlust wieder ausgleichen zu können.

Als Severus noch einen letzten Blick auf Draco warf und dessen Zimmer verließ, war er nur froh, dass er keine Kinder hatte, denen das gleiche passieren konnte.
 

*
 

Es war ein fiependes Geräusch, das Harrys Schlaf unsanft beendete. Die Feldermaus, dachte der Junge nur, bevor er langsam anfing, seinen Gedanken zu ordnen. Sein Kopf dröhnte noch etwas, aber die gelösten Erinnerungen waren frisch und Harry konnte nur schwer akzeptieren, was er dort gesehen hatte. Dumbledore... Dieses... dieses Aas hatte ihm zweimal das Gedächtnis gelöscht! Ebenso wie Remus! Ganz zu schweigen davon, wie er ihn behandelt hatte!

Der Griffindor hatte Dumbledore ja schon seit Sirius Tod nicht mehr leiden können, aber das der Alte derart hinterhältig war, konnte selbst Harry, der ja alles mit eigenen Augen gesehen hatte, nur schwer verdauen. Und dann noch diese seltsamen Leute... Avalons Licht... Nachfolger... Kinder sterben... Blockade, die sich in zehn Jahren wieder löst... In was für eine Sekte war sein Vater denn da rein geraten?! Ob Remus etwas darüber wusste? Er musste unbedingt mit ihm darüber sprechen.

Aber diese Blockade... Bezog sie sich auf den Zauber, der verhinderte, dass er schwarze Magie wirken konnte? Harry nahm es zumindest einmal an, aber dann hatte er sie mindestens seit er sieben war. Abgesehen davon, schien sie noch andere Fähigkeiten zu sperren. Wenn er da so zurückdachte... Diese Nachtsicht war einfach nur absolut krass gewesen! Wenn Harry nur diese Gabe zurückbekommen würde, wenn er die Blockade brechen konnte, lohnte es sich allemal!

Allerdings verstand er nicht, wie er es als siebenjähriger schaffte, Dumbledore aus seinen Gedanken rauszuwerfen. Dann aber wiederum einen einfachen Oblivate-Zauber nicht abwehren konnte. Oder woher er diese anderen Fähigkeiten überhaupt hatte! Irgendetwas an dieser ganzen Sache stank zum Himmel und damit meinte er leider nicht dieses verrottete Stück Menschenfleisch Namens Dumbledore!

Harry setzte sich schwerfällig auf und musste trotz all der negativen Gedanken, mit denen er sich herumschlug, lächeln, als er eine schlafende Virginia vorfand. Sie war auf dem Stuhl neben ihm eingeschlafen und ihr Kopf ruhte auf ihren verschränkten Armen, die wiederum auf der Diwan lagen.

Harry nahm seinen Zauberstab und ließ sich mit einem kleinen Zauber die Uhrzeit in die Luft schreiben. Es war halb sieben, doch am Wochenende war das Frühstück ohnehin immer erst um neun. Sie hatten also noch etwas Zeit. Aber Harry musste jetzt unbedingt mit jemanden reden, also rüttelte er leicht an Ginnys Schulter, die nach einigem Gemurre schließlich die Augen aufschlug und sich verpennt und absolut orientierungslos umschaute.

"Morgen, Virginia.", grinste Harry und wuschelte durch das rote Knäuel auf ihrem Kopf, das trotz allem immer noch ordentlicher ausschaute als sein Haar in gekämmten Zustand.

"Mor'n.", nuschelte Ginny, war aber keine Minute später topfit und kurz davor Harry Löcher in den Bauch zu Fragen, ob denn Trank gewirkt haben und was er gesehen habe und so weiter.

Aber genau das war es, was Harry im Moment brauchte und so erzählte er ihr haarklein und detailliert, was er aus seinen gelöschten Erinnerungen erfahren hatte...

Gut eineinhalb Stunden später hatte sich Harry den Mund fusslig geredet und Ginny tigerte wutschäumend vor seinem Schlafplatz auf und ab.

"Was bildet sich dieser manipulierende Bastard überhaupt ein!", wetterte sie und erinnerte Harry damit stark an ihre Mutter. Im Übrigen die einzige Eigenschaft, die sie mit ihr gemeinsam hatte. Zumindest nach Harrys Meinung.

Allerdings hatte sich die Wut des ehemaligen Goldjungen inzwischen gelegt und war einem schaurigkalten, bitteren Zorn gewichen. Ein Gefühl, das ihm inzwischen schon fast so vertraut war, wie seine Schuldgefühle. Mitten im Lauf heraus, griff er nach Ginnys Arm und zog sie zu sich herab. Leicht überrumpelt von dieser Aktion, blinzelte sie ihn an und lies sich neben ihm auf der Diwan nieder.

"Hör mir gut zu, Virginia.", begann Harry und sein ernster Ton verriet ihr, dass es etwas Wichtiges war, "Geh Dumbi in nächster Zeit aus dem Weg und las auf gar keinen Fall zu, dass du mit ihm allein bist. Du weißt wie leicht er in deine Gedanken eindringen kann und das Oblivate scheint bei ihm ja auch recht locker zu sitzen. Allerdings...", hier stockte der Junge kurz und hörte auf, seine Vertraute mit Blicken festzunageln. "Ich kann verstehen, wenn du jetzt aussteigen willst. Diese..."

"Was?!"

"Nein, bitte, hör mir zu. Diese Sache ist weit aus gefährlicher geworden, als ich am Anfang dachte und ich bin dir auch nicht böse, wenn es dir zu riskant wird. Ich traue Dumbi im Augenblick mehr zu, als einen harmlosen Rausschmiss aus der Schule, wenn er irgendwann erfährt, was wir hier treiben und vor allem, was wir rausgefunden haben! Diese ganze Angelegenheit betrifft eigentlich nur mich, also..."

Jetzt hatte sich Ginny ihres Erachtens nach allerdings genug zurückgehalten. Aufgebracht sprang sie hoch, die Arme in die Hüften gestemmt und baute sich vor ihrem Gegenüber auf. "Harry James Potter! Für was für eine Freundin hältst du mich eigentlich, das du glaubst, ich könnte dich jetzt einfach so hängen lassen! Eine Frechheit, dass du so was überhaupt annimmst! Kommt gar nicht in Frage! Ich stecke schon viel zu tief mit drin!", Virginia beruhigte sich langsam wieder, als sie seinen ehrlich überraschten Blick sah und nahm seufzend Harrys Gesicht in ihre Hände, "Wir ziehen das hier jetzt durch! Gemeinsam."

"Sicher?", fragte Harry hoffnungsvoll. Er wollte niemanden in Gefahr bringen, aber wieder ganz allein zu sein, wäre schrecklich für ihn gewesen.

Ginny konnte nur lächeln, als sie seine strahlenden Augen sah. "Sicher!"

Unerwartet stand Harry auf und zog sie in eine feste Umarmung, vergrub sein Gesicht in ihren Haaren und wisperte ein leises "Danke". Es war seit langer Zeit die erste nähere Berührung, die er von sich selbst aus machte und es hatte ihn Überwindung gekostet. Seit den Sommerferien war solcher Körperkontakt ein Horror für ihn und jetzt stellte er erstaunt fest, dass sich der warme Körper gut anfühlte. Auch konnte er Virginias weiche Brüste spüren, die sich gegen seinen Oberkörper drückten. Aber irgendetwas störte ihn an diesem Gefühl... Harry schüttelte innerlich verwundert den Kopf und lies sie nach einigen Sekunden wieder los.

"Schon o.k.", meinte Ginny und grinste ein wenig verlegen zu ihm auf, "Komm, ich will mich noch frisch machen, bevor wir zum Frühstück gehen."

Als sie in den Büchereiteil kamen, hielt Harry seine Begleiterin noch einmal auf und fing an in seinen Unterlagen zu wühlen. Virginia beobachtete ihn dabei und ihre Augen würden immer größer, als sie die Zettel und Zusammenfassungen überflog.

"Du hast ja schon fast den ganzen Jahresstoff durch.", stellte sie verblüfft fest.

"Na ja, so halbwegs. Aber nur die Hauptfächer. ", Harry grinste kurz, als er flüchtig zu ihr sah. "Außer Zaubertränke."

"War ja klar...", Ginny lachte leise, "Kein Wunder, dass du in letzter Zeit so gut im Unterricht bist..."

"Ah, da ist es." Harry reichte Virginia zwei Briefbögen, "Einer ist für dich, der andere für Neville. Ich hab die Karte des Rumtreibers kopiert, kann bisher aber leider nur kleine Teile entnehmen. Auf beiden Zetteln findest du das Gebiet um den Raum der Wünsche herum. Ach, und noch was. Tu mir den Gefallen und bring Neville vorsichtig bei, was wir hier machen. Am besten heute noch. Gib ihm auch die Chance, sich aus der Sache rauszuhalten. Wenn er aber mitmacht, sollten wir keine Geheimnisse mehr vor ihm haben."

"Gut, und was machst du heute?"

"Remus fragen, ob mein Vater ein paar seltsame Freunde hatte.", damit zwinkerte er ihr zu und war auch schon aus dem Zimmer verschwunden.
 

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
 

Wie hat es euch gefallen? Für mich war das Kapitel irgendwie deprimierend, weil nichts wirklich Wichtiges passiert ist... Aber wie gesagt, war es mir wichtig, dass Lucius und Severus Einstellungen ein bisschen rüberkommen.

Allerdings will ich im nächsten oder übernächsten Kapitel ein zusammentreffen mit Harry und Draco machen und ich weis schon ganz genau, was da so alles passieren wird *fg* also freut euch schon mal drauf. *g*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (21)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-04-24T17:22:15+00:00 24.04.2005 19:22
Ach was, mach das chap doch net so schlecht, ich fands gut!
Hätte Lucius dieses Verhalten gegenüber seinem Sohn irgendwie gar nicht zu getraut o_O
Sehe es aber positiv, dass er noch solche Gefühle für ihn hegt und auch das Severus und Blaise so tierisch besorgt waren, hat mir gut gefallen (okay, wer wäre nicht besorgt, wenn jemand total verwundet in dein Zimmer getragen wird?)
Dumm nur, dass sie ihm nicht wirklich helfen können - aber vielleicht kann es ja Harry? ^.~

Die Freundschaft zwischen Harry und Ginny ist auch sehr genial, die beiden bilden ein super Team!

Mach bitte schnell weiter, will doch ein endlich das nächste Treffen zwischen Harry und Draco haben ^-^

baba Devil
Von: abgemeldet
2005-04-16T17:14:22+00:00 16.04.2005 19:14
boah echt krass deine story. also ich finde das kap war wichtig mit lucius und snape was die beiden geredet haben . und das mit harry war voll wichtig. mach ja schnell weiter ich will nämlich unbedingt wissen wies weiter geht. und hoffentlich lässt du den armen draco nicht so lange leiden!!!!

cu coco
Von: abgemeldet
2005-04-15T17:11:28+00:00 15.04.2005 19:11
Bööööööööööser Voldie, ganz böser Voldie, wie fies!!!!!
Armer Draco *schnief*
Es muss doch irgendwas geben was ihm hilft, hey vielleicht kann ja Harry den Zauebr brechen, ich meine, er der Widersacher von Voldie komm schon Harry ist doch bestimmt stark genug oder???
ODER??????
Bitte lasss draco nicht leiden *schniff*
Ich hab den Kleinen doch so lieb *schnuffel*
Go Harry Go!!!!^^
Jaja ich hab schon einen Narren an den zweien gefressen.

Ich hoffe es geht bald weiter
Bye
Asagao

P.S.: Loooooos mach Dumbi alle, hau ihn über den haufen!!!
Hach ich hasse diesen Typen
Von:  eu-kyang-kyang
2005-04-11T22:02:21+00:00 12.04.2005 00:02
oh man ist die ff geil *auflipp* *jauchz*
wirklich erstklassige erste sahne *smiiile*
ich bin megafroh das ich sie gefunden hab -^.^-
also ich hab grad mal alles bis hierhin durchgelesen und ich liii~iebe sie *rumhops vor freude und liebe*
wirklcihe geniale story und genialer scheibstil und geniale idee und und und... *grinz*
das kapitel fand ich eigentlich ganz ok, und wichtig fand ichs auch. ich finds klasse das du daran denkst auch die ansichten von lucius und severus reinzubringen und klarzustellen.
also, ich hoffe du schreibst schön schnell weiter, weil ich nämlich schon voller ungeduld aber auch riesiger vorfreude auf das nächste kapitel warte.
bis dahin,
dein faa~an juna *grinz, smile*
*umknuffel*

PS: hm, weiß nicht ob das ein richtiger kritikpunkt ist, eher beides, also kritik und lob im besonderen. der prolog (glaub das war der)
da steht doch schon drin was am ende passiert, oder?
also da wo harry vor dem alten man steht und draco auf dem drachen kommt und die "vampire" (nenn ich jetzt mal so, da mich die beschreibung der leutz sehr an diese wunderbaren viecher *grinz* erinnert) kommen.
das find ich einerseits nicht so gut, da man so ja schon ungefähr weiß was in zukunft geschieht, aber andrerseits auch gut, da man gespannt ist und mehr darüber erfahren will.
ich finds eher gut, da ich es mag den schluss schon vorher zu wissen (lese bei büchern auch meistens erst das ende xD). dadurch erhöcht sich bei mir die neugier und ich möchte genau wissen wie es dazu kam.
so, das war nur ein "kleiner" kommentar zum prolog.

PPS: sorry, kann mich einfach nicht kurz fassen *drop*
aber naja, mir gefällt deine geschichte halt *verlegen lächel*. also hoffe der kommi war ein wenig nach deinem geschmack und gomen nochmal wegen der ziemlichen länge *verbeug*

nachtiii *winkz* *geht jetzt ins bettilein xD*
juna
Von: abgemeldet
2005-04-03T15:57:13+00:00 03.04.2005 17:57
Wahh..war das geil!!^^
Erst das mit Draco..und seinem Vater..
Dann dieses MAkenfallen..
Woha..
*haarerausrupf*
Jetzt bin ich noch kribbeliger als zu vor!!^^
Manno...Dumbi du Arschloch..
Was ist das den für ein penner?ß
Oh und harry und GInny.............einfach genial!!!
*muhahha*
Mehr..
*lechz*
Mehr....
Von:  Morathi
2005-04-01T23:31:55+00:00 02.04.2005 01:31
na ja.. so wenig is gar nit passiert *gg*
ich meine allein die beschreibung von lucius, snape und draco. das isn haufen. wenn auch hauptsächlich an gefühlen!
und es gefällt mir ^^
dumbi würde man am liebsten bis an sein lebensende foltern udn erhängen *alte zeitungen zerreiß*!!!!!!!!!!
wie kann er es wagen *schnaub* eben dieses verfaulte stück menschenfleisch!!!! ........... *seeehr wütend sei*
ich freu mcih schon auf das, was harry mal mit ihm macht *eg*

ein treffen zwischen harry und draco??? her damit!!!!!!!!!!
das hab ich gedacht, kommt in diesem kapi vor, aba wenn de des nächste schnell raus bringst, macht das auhc nix XD
bin echt schon gespannt, was des gibt. cih meine ihr letztes treffen glich ja eher einem abschied und draco geht es jetzt scheiße. harry hat sich vollkommen gegen dumbi gewendet.
bin echt gespannt ^^
lass es im nächsten kapi sien, okay?! ^^
ich weiiß, bin ungeduldig ...... mach dein tempo ^^
cu tsusuki ^^
Von: abgemeldet
2005-04-01T19:51:34+00:00 01.04.2005 21:51
Schreib schnell weiter, das Kapitel war echt super!!!!
Bin gespannt wie es weiter geht!!!
cu
Saphir
Von:  Vaku
2005-04-01T16:22:10+00:00 01.04.2005 18:22
Bin mal gespannt ob Remus irgednwas über James misteriöse Freunde weis

bye Momochan
Von:  silberklaue
2005-04-01T15:06:55+00:00 01.04.2005 17:06
HI!
Ich finde es nicht schlecht das Kapitel. Bitte schreib schnell weiter. *hundeblick* bye silberklaue
Von: abgemeldet
2005-04-01T13:56:19+00:00 01.04.2005 15:56
Der Zauber von Voldemort ist ja die Hölle. Ich will mir gar nicht vorstellen, was für schreckliche Schmerzen Draco hat. Der arme...
Bin schon total aufs nächste Kapi gespannt.
Bis dann.
Selen


Zurück