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Destiny

von

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One-shot

Konnichiwa, allerseits! Das ist die erste fanfic die ich hier veröffentliche, also... seht bitte über den Stuss hinweg den ich an vielen Stellen produziert habe... *seufz*

Genre: Uiuiui... Gute Frage... Ich würde sagen Romantik...

Disclaimer: Tjaaa. Digimon gehört Toei und darum habe ich mir die Figuren eben nur mal ausgeliehen. (Ohne Geld damit zu machen, versteht sich...)

Warning: Na jaa... Ist halt shonen-ai, wem das nicht passt, der soll sich verziehen und es endet nicht ganz lieb, also eher böse und darum, ...ähh... Deutsche Sprache, schwere Sprache... ^.- also wer so was nicht abkann, braucht das hier nicht zu lesen. Punkt. (ala! Hör auf so einen sinnlosen Blödsinn zu verzapfen! *fauch*)

Okay... In diesem Sinne: Viel Spaß beim lesen!
 

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Tai seufzte tief. Er lag im Gras des Sportplatzes und dachte nach. Ein sanfter Wind strich über sein Gesicht und wehte ihm eine Strähne seines dunkelbraunen Haares ins Gesicht. Als er sie mit dem Handrücken unwirsch hinter sein Ohr strich, stieß er mit dem Ellenbogen gegen den Fußball, der neben ihm im Gras lag. Er nahm ihn, warf ihn hoch und fing ihn auf. Wieder und wieder, wieder und wieder. Tais Gedanken kreisten nur um eins: Warum wurde er immer so nervös, wenn er mit Matt alleine war? Die Sprünge die der Ball machte, wurden kleiner und kleiner und schließlich rollte er langsam die kleine Anhöhe hinab und blieb auf der Aschenbahn liegen. Tai war in der warmen Nachmittagssonne eingeschlafen.
 

Er hatte einen seltsamen Traum, in dem Sora auf ihn zu kam, ihn küßte und sich dann auf einmal in Matt verwandelte, während unsichtbare Kanonenkugeln auf Tai fielen. Als ihn eine schmerzhaft auf der Nase traf, öffnete er erschrocken die Augen, gerade rechtzeitig um ein weiteres Mal den Fußball auf sich hinabsegeln zu sehen.
 

Tai drehte sich so schnell er konnte zur Seite und entkam dem Geschoß knapp. Matt fing den Ball wieder auf und grinste Tai an. "Na? Ausgeschlafen?" Tai setzte sich auf. "Du hättest mir fast den Schädel eingeschlagen!" Matt setzte sich neben ihn. "So? Wer sagt denn, dass ich das nicht auch vorhatte?" Über diese Bemerkung konnte Tai nur müde lächeln. "Hahaa..." Ein Gedanke beschäftigte ihn und bevor er die Worte verschlucken konnte, waren sie ihm aus dem Mund gehüpft: "Was würdest du machen wenn ein Junge in dich verliebt wäre?" Statt zu antworten stellte Matt eine Gegenfrage: "Du bist also in mich verliebt?" Tai sprang erschrocken auf und sein Gesicht lief knallrot an. "So ein Quatsch! Ich bin doch nicht schwul!" Ein Schatten huschte über Matts Gesicht. "Hast du was gegen Shonen-ai?" - "N-Nein! Ich... äh..." Von Matts Antwort verwirrt konnte Tai keinen klaren Gedanken fassen, also versuchte er das Thema zu wechseln. "Wie spät ist es?" - "Wann sollst du denn zu Hause sein?" - "Um acht, Kari hat ihren Schlüssel liegen lassen." - "Dann solltest du dich beeilen, es ist nämlich viertel vor neun." - "Oh, sch..." Tai griff den Fußball und rannte los, während Matt sich eine Strähne seines blonden Haares aus dem Gesicht strich und nachdachte. Es dauerte lange bis er sich auf den Weg nach Hause machte. Sehr lange.
 

Als Tai am Tisch saß, schwammen die Gedanken durch seinen Kopf und er war viel zu durcheinander um auch nur ein Wort von der Strafpredigt mitzubekommen, die seine Mutter ihm erteilte. Sein Gesicht brannte und sein Herz klopfte wie wild. Was war mit ihm los? Warum war er so durcheinander? Tai sprang auf und rannte aus der Tür. Seine Mutter rief noch: "Wo willst du hin?", aber er hörte es nicht.
 

Er rannte ohne zu wissen wohin und ehe er sich versah, war er wieder auf dem Sportplatz. Von hier aus konnte er das Haus sehen in dem Matt wohnte, aber seine Fenster waren dunkel. Tai überlegte. Er mußte über eine Stunde gelaufen sein. Was wollte er hier? Er wußte es nicht. Ein paar Tropfen fielen auf Tais nackte Unterarme. Er sah nach oben. Düstere Gewitterwolken hatten sich vor den Himmel geschoben. Tai begann zu frieren und er beschloß wieder nach Hause zu gehen, aber ein plötzlicher Platzregen zwang ihn einen Unterstand zu suchen. Sein T-Shirt und seine kurzen Hosen waren durchnäßt und ihm war eiskalt, als er sich unter das dichte Blätterdach eines alten Baumes setzte. Wie aus dem Nichts stand Matt auf einmal neben ihm. Auch er war vollkommen durchnäßt. Trotz der Kälte wurde Tai auf einmal heiß und sein Herz schlug schneller. Matt grinste. "Hallo Tai! So sieht man sich wieder." Dann fügte er hinzu: "Du siehst aus wie ein begossener Pudel." Der braunhaarige Junge schnaubte beleidigt. "Mir ist kalt." Einen Moment lang herrschte Stille, aber irgendwann wurde sie von Matt unterbrochen. "Wenn du willst kannst du mit zu mir kommen und dich aufwärmen." Tais Herz machte einen begeisterten Sprung, aber sein Verstand verursachte ihm ein seltsames Unbehagen. "Meine Eltern machen sich bestimmt Sorgen." - "Wenn du bei dem Regen den langen Weg nach Hause antrittst, ist ihre Sorge auch berechtigt. Du kannst ja von mir aus anrufen." Ein weiteres Mal entstand eine lange Pause, dann nickte Tai und stand auf.
 

Matt schloß die Wohnungstür auf und trat, dicht gefolgt von Tai, in den dunklen Flur. Ohne das Licht anzumachen, durchquerten sie ihn und betraten Matts Zimmer. Tai sah sich im Raum um und kam zu dem Entschluß, dass er doch ganz gemütlich war. Als er Tais zufriedenen Gesichtsausdruck bemerkte, mußte Matt unwillkürlich lächeln. "Mach's dir gemütlich, ich hole was zum Aufwärmen. Und zieh die nassen Sachen aus!" Tai nickte kurz und zog sich das T-Shirt über den Kopf. Das Wasser war durch den Stoff gedrungen und Tais Oberkörper glänzte naß in dem wenigen Licht welches die Straßenlaternen durch die Fenster hereinwarfen. Obwohl er noch immer fror, liefen Matt ein paar Schweißperlen den Rücken hinunter. Er drehte sich abrupt um und ging zur Tür. "Wo willst du hin?"-"Handtücher holen." Matt schloß die Tür hinter sich und mußte erst einmal tief durchatmen, um sein wild klopfendes Herz zu beruhigen. Er sah Tai in Gedanken vor sich mit nacktem, naßglänzendem Oberkörper und sein Gesicht lief rot an. Nachdenklich ging er ins Badezimmer, holte zwei Handtücher und kehrte zu seinem Zimmer zurück. Vorsichtig drückte er die Klinke herunter und öffnete die Tür. Tai wandte den Kopf und sah ihn an. Irgend etwas in seinem Blick verunsicherte Matt. Er reichte Tai ein Handtuch, setzte sich neben ihm auf den Boden und sah zu wie Tai sich abtrocknete. Dann entledigte er sich seines eigenen T-Shirts und begann ebenfalls sich abzutrocknen. Er merkte nicht, dass Tai in seiner Bewegung innegehalten hatte und ihn beobachtete.
 

Tai konnte den Blick nicht von Matts Körper abwenden. Nur zu gerne hätte er gewußt wie sich Matts Haut anfühlte oder wie es war durch sein Haar zu streichen...
 

Matt sah ihm tief in die Augen. Die Zeit schien um die beiden stillzustehen und nur das monotone Rauschen des Regens war zu hören. Langsam, wie in Zeitlupe, beugte er sich zu Tai vor und öffnete die Lippen ein wenig. Tais Lippen öffneten sich ebenfalls und bald spielten ihre Zungen ein leidenschaftliches Spiel. Matt drückte Tai mit sanfter Gewalt auf den Boden und beugte sich über ihn. Seine Finger strichen sanft über Tais Oberkörper und glitten langsam über seinen Bauch. Ein lautes Klicken ließ die beiden aufschrecken. Sie hörten wie sich die Haustür öffnete und jemand eintrat. Matt sprang sofort auf und schaltete das Licht ein. Als er und Tai sich einen Moment lang ansahen, schoß beiden das Blut in den Kopf. Die Tür öffnete sich und Matts Vater schob den Kopf herein. Als er Tai, der sich inzwischen natürlich wieder aufgesetzt hatte, bemerkte, lächelte er. "Oh Du hast Besuch, Matt! Hallo Tai, bleibst du bis morgen?" Tai warf einen kurzen Blick aus dem Fenster und stellte erleichtert fest, dass der Regen aufgehört hatte. "N-Nein... Ich muss gleich los. Es hat so doll geregnet und da..." Er stand auf, griff nach seinem T-Shirt, verabschiedete sich von Matt und seinem Vater und verließ die Wohnung ohne Matt anzusehen.
 

Tai lehnte sich gegen die Hauswand und schloß die Augen um sein wild pochendes Herz zu beruhigen. Überall dort wo Matts Hände ihn berührt hatten, kribbelte seine Haut angenehm und er konnte Matts Lippen noch immer auf seinen eigenen spüren.
 

Warum war Matts Vater ausgerechnet in dem Moment aufgetaucht? Hätte er nicht später kommen können? Wenigstens eine halbe Stunde? Doch eine andere Frage schlich sich in seine Gedanken und verdrängte alles andere: Was sollte er tun wenn er Matt das nächste Mal sah? Tai grübelte lange, malte sich unendlich viele Gesprächsverläufe aus, aber zu einer Lösung kam er nicht. Und ehe er sich versah, stand er vor der Tür zur Wohnung seiner Familie und drückte auf den Klingelknopf.
 

Obwohl es ein wunderschöner Freitagnachmittag war, liefen erstaunlich wenig Leute in der Fußgängerzone umher, aber davon nahm Tai keinerlei Notiz. Seine Gedanken waren woanders, kreisten ein weiteres Mal um den Abend vor fast einer Woche und noch immer wußte er nicht was er Matt sagen sollte wenn er ihm wieder begegnete.
 

Auf einmal stieß er gegen jemanden, murmelte ein "Verzeihung" und ging weiter. Nach zwei Schritten blieb er stehen und drehte sich abrupt um. Vor ihm stand Matt und erwiderte seinen Blick ebenso erstaunt. Einen Moment, einen scheinbar endlosen Moment lang sahen sich die beiden nur in die Augen, dann griff Matt nach Tais Hand, zog ihn wortlos hinter sich her in den angrenzenden Park und schob ihn in die Büsche. "Matt ich...", versuchte Tai zu sagen, aber Matt schnitt ihm das Wort ab. "Ich liebe dich Tai. Schon lange..."
 

Keuchend sank Tai an einer Hauswand in die Knie. Er war so überrascht gewesen, so überrumpelt... Was hatte er getan? Er war geflohen. Nicht vor Matt oder den Worten die er gesagt hatte, sondern vor sich selbst, vor seinen eigenen Gefühlen. Warum? Warum hatte er es nicht sagen können? Aus Angst? Er wußte es nicht. Seine Beine, sein Körper, sie hatten sich von alleine bewegt und ihm jede Entscheidung abgenommen. Gedankenversunken rappelte er sich hoch und überquerte die Straße, bemerkte nicht den Lastwagen, der unaufhaltsam auf ihn zu raste. Der Fahrer hupte, Tai wandte den Kopf und starrte ihn einfach nur an unfähig sich zu bewegen. Er meinte Matt seinen Namen rufen zu hören, fühlte einen harten Stoß, hörte Bremsen quietschen...
 

Tai öffnete vorsichtig die Augen. Er erkannte den Raum in dem er sich befand sofort. Es war sein Zimmer. Neben seinem Bett stand jemand, aber er konnte die Person nicht erkennen. Erst langsam wurden die Umrisse klarer, bis Tai ihn erkannte: Matt schenkte ihm ein sanftes Lächeln. Tai streckte die Hand nach ihm aus und griff nach seinem Hemdsärmel, doch seine Finger glitten durch Matts Arm hindurch. Tais Augen füllten sich mit heißen Tränen. Er flüsterte leise, kaum hörbar: "Warum, Matt? Warum?" Aber obwohl er verzweifelt versuchte Matt festzuhalten, löste der blonde Junge sich in weiße Federn auf, die vom warmen Sommerwind aus dem Fenster getragen wurden.
 

Der Pastor beendete seine Trauerrede und bedeutete den Gästen dem Toten ihre letzte Ehre zu erweisen. Als einer der letzten, das Gesicht von den vielen Tränen gerötet, trat Tai zu dem Sarg und legte einen Strauß weiße und rote Rosen auf ihn nieder. Und endlich schaffte er es die Worte zu sagen die er nicht über die Lippen hatte bringen können: "Aishiteru, Yamato Ishida..."



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  _Risa_
2008-02-29T19:32:45+00:00 29.02.2008 20:32
>>"Hast du was gegen Shonen-ai?"<<
naja Shonen-Ai ist eher ein Genre, nicht? ^^
Also der Satz passte da nicht so wirklich hinein.

Ich mag, dass deine Taito so anders ist, als die meisten. Meistens ist es doch so: Beide wissen nicht, ob sie es einander sagen sollen, irgendwann gestehen sie doch und alles geht aus. Friede, Freude, Eierkuchen, quasi.
Ich bin froh, dass du dich nicht daran gehalten hast, dem "typischen Taitoprinzip" ^^

Dein Schreibstil mag ich auch gerne, und das Ende war so traurig. *schnief*

Auch wenn die FF hier schon etwas älter ist: ich musste das Kommi, das Lob, einfach jetzt loswerden ^__^

PS:
>>Deutsche Sprache, schwere Sprache... ^.- also wer so was nicht abkann, braucht das hier nicht zu lesen. Punkt.<<
Warum denn das? Fals du deine Rechtschreibung und Grammatik meinst: ich habe keinen Fehler gefunden. Vielleicht habe ich kleine Fehlerchen übersehen, weil ich auf den Inhalt konzentriert war, aber wenn es viele Fehler gewesen wären, wären die mir sicherlich aufgefallen. ^^
Von:  Findelfuchs
2007-07-03T20:11:41+00:00 03.07.2007 22:11
Diese Fanfiction ist einfach nur wun-der-schön! Wie gesagt..ich liebe deine Art, deinen Styl die Dinge so zu beschreiben, als würden sie genau vor einem geschehen! Das ist wirklich toll und ich liebe es, deine Geschichten zu lesen, denn die hier ist die besonders gut gelungen! Die Beziehung zu den beiden, wie sie sie die ganze Zeit Freundschaftlich und später gleich ausleben! ^^ Ich finde dieses Pairing einfach nur zum schmelzen und du hast daraus eine wundervolle Jugendliebe entstehen lassen, die leider so traurig enden muss, als die beiden sich schon so nahe sind und dennoch weit von einander entfernt! Auch die Abschiedsworte von Tai an dem Sarg von Matt….ich musste wirklich fast heulen… (Q______Q)
Es heißt doch >>ich liebe dich<<, oder? Ich bin von dieser Geschichte jedenfalls voll auf begeistert und berührt und freue mich, dass ich mit einer zukünftigen Autorin befreundet bin XD schicke mir bitte immer ein erstexemplar von deinen erschienenen Büchern…ich würde mich freuen sie illustrieren zu dürfen XDDDDD Also, ein dickes Lob noch einmal an diese Geschichte und einen dicken Kuss an dich!
Baba, deine Mao >(. .^)< *mau*

Von:  -Llynya-
2007-06-17T12:44:52+00:00 17.06.2007 14:44
Matt.... tot....? ;_;
es passt aber, er hätte nie zugelassen, daß Tai stirbt.
Besser selbst draufgehen als einen geliebten Menschen verlieren,
das ist auch eine Art zu lieben, vielleicht sogar eine der aufrichtigsten.
Und daß Tai am Ende vor dem Sarg "ai shiteru" sagt, passt auch sehr gut dazu. ^^
Von:  _Mika_
2007-06-03T18:01:08+00:00 03.06.2007 20:01
T T oh wie schön traurig *schniff*
Schön geschrieben.
Von:  Akaashi
2006-11-08T21:42:47+00:00 08.11.2006 22:42
Q______Q
oooooh~ die FF ist toll..
*sniff*
Matti-chan ist tooot QQ
*droP*
aber das ist trotzdem totaaal cool bitte mach weiter so ^.^
*smile*
*eins geb*

Panda
Von: abgemeldet
2006-10-17T13:54:51+00:00 17.10.2006 15:54
Ich finde das Ende wirklich sehr schade. (Ich bin ein Freund von Happy Ends)

Dein Schreibstil ist wirklich sehr schön und die Geschichte ist sehr logisch aufgebaut. Nur zwei Kritikpunkte hätte vorzubringen:

In Kais Traum fil Kai eine Kanonenkugel auf die Nase, während er von Matt geüsst wurde. Da wäre Matt doch im Weg.

Ausserdem finde ich, dass der japanische Begriff Shonen Ai in einem deutschen Satz nicht als die wirkliche "Jungenliebe" sondern eher als literarisches Genre erstanden wird. Deswegen wirkt der Satz
"Hast du was gegen Shonen-ai?"
komisch.

Positiv fielen mir dagegen die Szene vor dem Kuss auf, weil du da wirklich sehr sensibel an die Gefühle herangegangen bist.
Von: abgemeldet
2005-08-18T09:43:21+00:00 18.08.2005 11:43
*schluchz* ist das traurig!!!!!! *in die ecke setzt und wein* ... *ala die hand schüttel* supi gemacht ala-chan!!! (ich würd gern noch mehr schreiben, aba ich weiß nicht wie ich das was ich dneke beschreiben soll ...)

die nami
Von: abgemeldet
2005-04-08T16:28:29+00:00 08.04.2005 18:28
ich hab geheult wie ein schlosshund. So etwas trauriges und doch schönes hab ich selten gelesen. Vor allem ist die Schreibweise wirklich sehr schön.

Tolles Kapi,
deine san
Von:  Zinja
2005-03-01T12:10:45+00:00 01.03.2005 13:10
bbbbuuuhhhhuuuuuhuhuhu, wie traurig *heul* er ist tot,einfach tot und gestorben für seine große liebe wie romantisch und süß.Du hast es voll cool geschrieben und wunderbar gemacht,mach weiter so.Machs gut und ciao.n_n

Bey Bey Nanami
Von: abgemeldet
2005-02-08T19:25:28+00:00 08.02.2005 20:25
*heul* *schluchz* *imzimmerstautsichdaswasser* *opamachtdietürauf* *wasserfliestraus* (<- mir war halt langweilig^^") Mein Gott, da hab ich mir ja genau das richtige Betali ausgesucht. Ich finde die FAnfic klasse. Sehr schön geschrieben. Der Tot passt. Leider. Naja, ich kann zwar kein Japanisch, vermute aber, dass Taichis Aussage am Schluss in etwa "Ich liebe dich auch". Egal^^.

Tschüssi, Elli.


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