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Auf dem Schicksalspfad

Was wenn sich das Leben zum Schlechten wendet?
von

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Großer Verlust

Hallo!^^

Da bin ich endlich wieder. Nach so langer Zeit, gibt es wieder ein neues Kapitel, was ihr hoffentlich lesen werdet.

Der Grund des Wartens heißt: Praktikum. Ich hatte nämlich drei Wochen ein schulisches Praktikum und kam nicht mehr zum Schreiben, außer ein paar Sätzen so zwischendurch. Deswegen ist auch der Anfang nicht so gut, aber das Ende mag ich sehr, auch wenn es nicht grad zum Lachen ist.

Aber lest selber nun könnt ihr es ja wieder.^^

Viel Spaß.
 

Kapitel 6: Großer Verlust
 

Lange Zeit war seit Marron's Zusammenbruch vergangen. Um genau zu sein drei Monate und so hatte sich der warme Juli in den herbstlichen Oktober verwandelt.

Die Bäume strahlten in allen Brauntönen, aber auch sie verloren an Reiz, weil der Wind ihnen ihr Kleid nahm und die Blätter durch die Gegend segeln ließ. Ein schöner Anblick wenn die Herbstblätter in der Luft vom Wind gefangen wurden und erst dann auf den Boden fielen, wenn er es ihnen erlaubte. Menschen waren dick eingepackt um sich vor der Kälte zu schützen, auch wenn der Winter ihnen noch bevor stand.

Nun standen auch die jährlich herbstlichen Meisterschaften in Rhythmischer Sportgymnastik vor der Tür und Marron schonte ihre kleinen Schützlinge nicht ein bisschen.

"So könnt ihr doch nicht vor den anderen auftreten, das ist ja eine Blamage. Als Trainerin hab ich wohl versagt."

Das waren Marron's Worte um ihnen den richtigen Schwung zu geben, auch wenn sie es langsam leid waren. Sie waren gut, sehr gut sogar, aber Marron wollte mehr. Das Gefühl fehlte ihr in den Bewegungen der Mädchen.

"Sarah, du darfst das nicht so gefühllos machen. Sieh dir Lina an, sie macht das halbwegs richtig."

Richtig stolz war Marron auf ihre kleine Lina. Mit jedem Tag wurde sie besser. Sie hatte gehört, dass ein junges Pärchen sie adoptieren wollte, aber dass Lina sich geweigert hätte, da sie dann ganz noch Kyoto umziehen müsste. Lina lag Marron sehr nah am Herzen und innerlich betete sie, dass die Kleine einen guten Eindruck auf dem Turnier machen würde.

"Fräulein Marron, ob sie uns das wohl zeigen könnten? Vielleicht wissen wir dann, was uns fehlt."

Sarah reichte ihr das Band und Marron nahm es prüfend in die Hand. Sie war zwar Trainerin, aber eine richtige Kür hatte sie lange nicht mehr vorgeführt. Trotzdem nickte sie und stellte sich in Position. Gespannt standen die Mädchen um sie herum und warteten. Leise drang die Musik zu ihr hin, bis sie ganz von allein anfing sich zu bewegen und das so elegant und anmutig, als ob sie es jeden Tag machen würde.

Das Band flog wie ein Schleier hinter ihr her, als ob es sich ihren Bewegungen anpassen würde. Ihre Sprünge waren grazil und ihre Bewegungen glichen einem gefangenen Engel, der verzweifelt versuchte sich zu befreien. Dann war es still, denn die Musik war zu Ende und die Kinder standen überrascht und gleichzeitig stolz, dass sie so eine Trainerin hatten, einfach nur da.

Plötzlich erklang ein Klatschen aus der hintersten Ecke und Marron erkannte, nach dem sie sich aufgerichtet hatte, ihren Nachbarn Akito.

"Bitte macht weiter mit dem Training, ich hoffe ihr habt verstanden was euch fehlt. Ich komme gleich wieder.", rief Marron und lief zu dem Architekten, der sie nett anlächelte.

"Ich muss schon sagen, dass war sehr beeindruckend.", lobte er sie und seine Augen glänzten, als ob immer kleine Lichtschimmer in sie hineinfallen würden.

Marron bedankte sich und fragte was er den hier wollte.

"Der Dirktor der Schule hatte mich zu sich gerufen. Wie es scheint möchte er gerne das die Schule etwas umgestaltet wird und da ging ich grad rum und sah mir alles genau an. Aber am meisten gefiel mir immer noch ihr kleiner Auftritt.", grinste er und lachte über ihr Gesicht, das etwas verwirrt drein blickte.

"Herr Omegashi, wir müssen gehen! Sie haben noch einen wichtigen Termin." Ein kleiner Mann, kam um die Ecke und zeigte mit einer Handbewegung auf seine Uhr.

Akito nickte. "Sagen sie mal, ich weiß das kommt etwas kurzfristig, aber möchten sie vielleicht mit mir Essen gehen? Ich möchte mehr über die Arbeit ihres Vaters erfahren, da ich seine Leistungen sehr schätze und gern etwas mehr darüber erfahren würde. Sie kennen sich doch auch mit diesen Dingen aus, nicht wahr?", fügte er schnell noch hinzu als er Marron's Blick sah.

Tatsächlich wusste Marron etwas über Architektur, sie hatte oft Kontakt mir ihren Eltern und ihr Vater beschrieb seine Arbeit immer in den Briefen oder Büchern, die er schrieb.

Deswegen stimmte Marron zu und sie verabredeten sich für den morgigen Tag. Während sie wieder an die Arbeit ging, spürte sie Blicke auf sich, die sie nicht weiter beachtete, denn es konnte nur Miyako sein, die sie beide hinter einem Baum beobachtet hatte.
 

"Marron! Warte auf mich."

Verdutzt blieb die Angesprochene stehen und sah ihre beste Freundin auf sich zu kommen.

Sie wusste genau, was jetzt kommen würde und zwar die Frage was es sich denn mit Akito auf sich hatte. Genau wie sie es gedacht hatte, fragte Miyako als erstes nach Akito.

Genervt ging Marron über die Straße. "Miyako da ist nichts. Wirklich er wollt sich nur mit mir unterhalten, wir unterhalten uns doch auch."

Damit schloss sie das Thema ab und beide Mädchen trennten sich schweigend vor ihren Türen.

Die Wohnung war leer und nicht mal der kleine Engel war irgendwo zu sehen, nur eine kleine Nachricht lag auf dem Tisch auf dem es hieß, dass Fynn heute mit einer neuen Aufgabe kommen würde. Innerlich seufzte Marron. Immer musste sie gegen Dämonen kämpfen. Warum traf es immer sie? Sie dachte an die Zeit zurück. Nach ihrem Gefühlsausbruch vor Kanna, war nichts mehr passiert. Sie fühlte sich stärker und das nur Dank dieses kleinen Mädchens. Sonst ging sie der Familie gänzlich aus dem Weg, sehen tat sie sie auch nicht mehr, da beide meistens arbeiteten und Kanna entweder im Kindertagen oder bei ihr die Tage verbrachte. Ihr Leben war wieder aufgebaut, nur seltsamerweise hatte sich Noyn schon lange nicht mehr gemeldet. Man konnte glatt meinen, dass sie ihn vermisste, denn er hatte sich seit der Einweihung der neuen Uni nichts mehr von sich hören lassen.

Ob er sauer auf sie war? Stirnrunzelnd setzte sie sich aufs Sofa und wollte die Nachrichten sehen, aber es klingelte an der Tür und so ging sie erst dorthin.

Dabei verpasste sie aber etwas sehr wichtiges und seltsames zugleich. In den Nachrichten berichtete man über einen Autounfall, der durch seltsame Umstände entstanden war. Von beiden Fahrern war keine Spur zu sehen und das auf einer der großen Straßen. Die Blutspuren führten nirgendwohin, so als ob die Personen sich in Luft aufgelöst hätten.

Hätte Marron das Auto gesehen, hätte sie gewusst wer einer der Fahrer war, aber sie sah es nicht.
 

"Oh? Hallo Kanna. Bist du heut ohne deine Mami da?"

Das kleine Mädchen stand vor der Tür, mit einem Teddy in den Händen. Ihre Haare waren zu zwei Zöpfen zusammengebunden und wippten lustig hin und her. Sie nickte Marron zaghaft zu und gab ihr einen schnell geschriebenen Zettel, der von Kyoko kam.
 

Hallo Marron.

Ich hoffe, das es nicht schlimm ist das Kanna nun zu dir kommt.

Ich habe etwas sehr wichtiges zu erledigen und so habe ich Kanna schnell zu dir rübergeschickt. Es ist kurzfristig, aber ich muss diese Sache unbedingt regeln.

Entschuldige, wenn es unpassend kommt.
 

Kyoko
 

Aber das kleine Mädchen kam nicht unpassend. Marron freute sich über ihren kleinen Besuch. So musste sie nicht alleine in der Wohnung rumsitzen.

Fynn würde so wieso erst gegen Abend kommen, sodass sie den Rest der Zeit nichts zu tun hatte.

Man merkte, dass Kanna sehr viel Spaß mit Marron hatte, denn sie trug immer ein Lächeln in ihrer Gegenwart, was für ein Kind seltsam genug ist. Niemals hatte Marron sie weinen oder unglücklich gesehen. Aber vielleicht war alles einfach schön in ihrem, noch nicht sehr langem, Leben, sodass sie nicht traurig sein musste.

So verging die Zeit schnell und wieder schrillte die Klingel der Tür.

"Das muss deine Mami sein.", sagte Marron und öffnete die Tür. Aber es war nicht Kyoko, die so verschwitzt und mit einem ängstlichen und gleichzeitig beunruhigtem Blick vor ihr stand. Es war Chiaki.

Ohne Umschweife fing er an: "Marron? Ist Kanna bei dir? Kyoko ist nicht in der Wohnung und an ihr Handy geht keiner ran außerdem ist das Kind weg. Das Fenster ist auf und ich habe Angst dass....Ich komme noch mal um vor Sorgen."

Diese Sorge verblasste, denn Kanna stand mit ihrem Teddy hinter Marron und lief auch schon auf ihren Vater zu. Erleichtert nahm Chiaki sie auf den Arm und drückte sie ganz fest an sich. Er war ein guter Vater, der sich sehr viele Sorgen um sein Kind machte.

Marron schaute ihn nicht an. Sie wollte es nicht, denn sonst würde sie wieder schwach werden und wer weiß ob sie dann noch jemand aus ihren Sorgen rausziehen könnte.

"Ach, ich weiß nicht ob du es wissen willst oder ob es der richtige Zeitpunkt ist, aber Noyn liegt bei uns im Krankenhaus. Er will mir nicht sagen, wie er sich die schweren Verletzungen zugezogen hat. Vielleicht könntest du ihn ja besuchen, ich glaube dir würde er es sicher anvertrauen." Mit zusammengekniffenen Zähnen knirschte er noch. "Er hat dich ja anscheinend sehr gerne." hinzu.

Marron war erstarrt. Noyn war verletzt? Wie konnte das nun schon wieder passieren? Sie musste zu ihm, denn er hatte ihr schon zu oft geholfen. Jetzt war es an ihr ihm zu helfen.

Mit einer kleinen Jacke in der Hand und mit Chiaki's Auto kamen sie beim Krankenhaus an. Der strenge Geruch stieg Marron sofort in die Nase und sie verspürte eine leichte Übelkeit, die sie aber schnell wieder verdrängte.

Eine Krankenschwester kam ihnen entgegen gerannt, anscheinend war sie schon länger auf der Suche nach Chiaki, denn sie blieb atemlos vor ihm stehen und musste erst mal verschnaufen.

"Der Patient...der heute ...eingeliefert worden ist....ist ...weg.", brachte sie heraus und stützte sich and die Wand. Ihre dunkelbraunen Haare fielen in das noch junge Gesicht.

Marron hörte wie Chiaki die Luft einsog, Kanna der Krankenschwester übergab und ohne es verhindern zu können lag ihre Hand in seiner. Sie war kalt, aber Marron spürte eine Wärme in sich. Warum? Warum konnte sie ihn nicht vergessen. Er war Vergangenheit. Schnell verdrängte sie die Gedanken und dachte an Noyn, war er etwa der entflohene Patient?

Sie näherten sich einer weißen Tür, die sich nur durch die darauf stehende Nummer von allen anderen unterschied. Zimmer 204. Da musste er sein, denn Chiaki riss die Tür auf und beide stolperten rein. Das Bett in dem kleinen, eigentlich sehr gemütlichem Zimmer, war leer.

"Oh nein. Wo ist er?", hörte sie Chiaki flüstern und konnte kaum noch atmen. Es schnürte ihr die Kehle zu. Einmal vor Tränen und dann weil Noyn nicht mehr da war.

Wo konnte er nur sein? Wollte er sie etwa auch alleine lassen?

Der junge Arzt drehte sich nun zu ihr um: "Marron ich weiß nicht was mit ihm geschehen war. Er kam von alleine hierher mit schweren Verletzungen und ich weiß nicht ob er schaffen wird, wenn er nicht sofort wieder zurückkommt. Andererseits ist er immer noch ein Dämon, vielleicht reicht seine Kraft um sich wieder zu stabillieseren. Er muss behandelt werden.

Marron nickte, aber sie spürte auch eine Wut gegen Chiaki.

"Noyn ist kein Dämon!", sagte sie mit unglaublich fester Stimme und einem Blick, den Chiaki bei ihr noch nie gesehen hatte. Ein Blick, der es nicht duldete, dass Chiaki so von Noyn sprach.

Schnell machte sie auf dem Absatz kehrt und rannte, ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen raus. An den gleichen Türen vorbei, mit den verschiedenen Menschen darin.

Jeder hatte hinter diesen Türen irgendwelche Verletzungen oder Krankheiten, aber diese waren sichtbar. Bei ihr waren es Verletzungen tief im innern ihrer Seele, die so wieso kurz vorm zerbrechen war. Zu viel war geschehen und sie konnte dies alles nicht so schnell verkraften. Angst machte sich in ihr breit und all die Stärke wich zurück. Wieder war sie allein.

Während sie durch die Straßen rannte, kamen ihr verschieden Gedanken in den Sinn, aber sie drängte sie weg und wollte nichts davon wissen.

Ein blaues Auto hielt vor ihr an.

"Marron, möchtest du das ich dich irgendwo hinbringe? Du hast es anscheinend sehr eilig."

Es war Akito, der durch ein geöffnetes Fenster zu ihr sprach und sie wie immer nett anlächelte.

Ohne richtig nachzudenken, stürzte sie in sein Auto und wollte nach Hause gefahren werden. Auf der ganzen Fahrt sprachen sie kein Wort, was dem Mädchen entgegen kam. Reden wollte sie nämlich nicht. Nicht jetzt. Nicht bevor sie ihn nicht gefunden hätte.

"Ich hoffe wir sehen uns morgen noch.", lachte Akito und bekam ein kurzes Lächeln, ein ,Danke' und ein ,ich muss gehen'.

Noch nie kam ihr der Aufzug so langsam vor. Nervös trippelte sie von einem Bein aufs andere.

Dann öffneten sich die Türen.

Dort stand er, in einem schwarzen Anzug, an dem man die blutenden Stellen leicht übersehen konnte.

Sein Blick wanderte langsam zu ihr hin und schenkte ihr ein Lächeln. Marron rannte zu ihm und öffnete so schnell wie noch nie die Tür damit er sich hinlegen konnte, um anschließend ins Krankenhaus gefahren zu werden, aber er stolzierte schnurstracks in Richtung Balkon.

Draußen schienen die Sterne und hüllten die Welt in kleine Hoffnungsschimmer, an die keiner so richtig glauben wollte.

Für kurze Zeit, verschlug Marron der Atem. Sein Blick war glasig und an seinem Gesicht flossen einige Blutrinnsale. Nicht zu sagen von den schwer erkennbaren Blutflecken auf der Kleidung. Er war anscheinend angegriffen worden.

"Noyn...", fing sie an, doch er hielt ihr seinen Finger gegen den Mund.

"Lass mich kurz sprechen, bevor meine Kräfte völlig verschwinden.", flüsterte er.

"Wie du siehst wurde ich angegriffen, was man wohl auch nicht übersehen kann. Ich kenne den Grund nicht und ich weiß nicht wer es war, aber ich weiß das sie dich haben wollen. Dich zu töten ist ihre Aufgabe. Ob nun innerlich oder äußerlich. Du sollst nicht mehr vorhanden sein." Er machte eine kurze Pause und schaute in den Sternenhimmel. Seine trüben Augen, spiegelten ihren Schein wieder und sie sah eine Träne. "Mich haben sie angegriffen, damit ich dich nicht mehr beschützen kann und das ist auch wirklich eingetreten. Meine Kräfte lassen nach und ich kann mich kaum aufrecht halten, aber ich musste dir dies noch überbringen. Mit meinem gehen wird es dir nicht besser gehen. Das weiß ich, aber du musst stark werden, denn im Moment bist du innerlich völlig am Ende und das werden sie ausnutzen." Er stütze sich an die Wand und tat so, als ob es Absicht wäre aber Marron sah wie er sein Gesicht kurz verkrampfte. Seine Augen suchten die ihre und seine Finger strichen ihr über das Gesicht.

"Pass auf dich auf meine Prinzessin und lass dir sagen, dass ich wiederkomme um dich wieder zu beschützen. Du bist nicht alleine und für mich bist du noch immer der wichtigste Mensch auf Erden." Er blickte sie nun direkt an. Erst jetzt merkte sie das sie weinte. Heiße Tränen rannen ihr das Gesicht runter und verschwammen ihren Blick. Schnell wischte sie sie weg, damit sie ihm in die Augen sehen konnte. Doch sie sah bereits nichts mehr, außer Leere die alles verschluckte.

"Leb wohl.", formten seine Lippen und er stürzte in ihre Arme. Sie sackte zu Boden und hielt ihn fest an sich gedrückt. Wieso gingen alle Menschen die sie liebte von ihr? Ohne eine Grund Sie schaute auf. Doch, es gab einen Grund. Sie war der Grund, denn ale Menschen die sie liebte waren wegen ihr gestoben oder hatten sie verlassen.

Sie spürte das sich Noyn's Körper langsam in ihren Händen auflöste und zu den vielen Sternen empor flog. Sie hielt einen kleinen Anhänger, der ihm aus der Tasche gefallen war, krampfhaft fest und starrte in den Himmel hinaus. Sie konnte nicht mehr weinen. Ihre Tränen waren versiegt und ihre Gefühle waren weg. Sie waren eingesperrt. Tief im Innern ihres Herzens, wollte sie niemals wieder lieben oder tiefere Gefühle zu jemandem empfinden.

"Warum?", flüsterte sie und ihr Blick sah zu den Sternen hinauf.

"WARUM? Was habe ich getan, das du mich so strafst?" , schrie sie hinaus und vor ihren Auge wurde es schwarz.
 

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Es fiel mir sehr schwer, den letzten Teil zu schreiben und ich habe ihn zig mal überarbeitet, aber so finde ich es gut. Nicht perfekt, aber in Ordnung.

Auch wenn manche Dinge vielleicht etwas verwirrend waren. Sorry.

Noyn, war eine Beschützer von Marron. Sie konnte ihm alles sagen und anvertrauen, doch nun ist weg. Wem sollte sie jetzt noch vertrauen?

Tja, mal sehen wann wir uns wieder lesen.^^

Ich hoffe auf viele Commis, da die FF anscheinend viele lesen, traut euch ruhig mir ein Commi zu hinterlassen. Dann kommt das nächste Kapitel sicher schneller.^^
 

Eure Luna_22



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2005-03-29T15:11:55+00:00 29.03.2005 17:11
Hi! Ich bin auf deine FF gestoßen als ich die Zusammenfassung gelesen hatte. Dein Schreibstil ist echt gut, sehr gut (bist sicher ne Granate in Deutsch!!! *g*)
Die Geschichte ist echt originell, trotzdem hoffe ich, dass Maron und Chiaki irgenwie wieder zusammen kommen. Weil, naja, ich weiß auch nicht, die beiden sind einfach das perfekte Traumpaar!
Ansonsten ist deine Geschichte echt super und ich freue mich schon auf ein neues Kapitel von dir.

Bye

Kamikaze-katha
Von: abgemeldet
2005-03-15T16:47:40+00:00 15.03.2005 17:47
mal eine etwas andere geschichte (endlich mal nich so ne romantische schnulze!!=)) das letzte kapi war echt geil ich hab voll geheult am ende. bitte schreib schnell weiter!! liebe grüsse namigirl14
Von:  -Sin-
2005-03-13T20:57:07+00:00 13.03.2005 21:57
also ich finde deine story auch gut .... total klasse.... bitte mach schnell weiter .... und warte nicht so lange mit deiner fortsetzung bitte ...LG snakegirl
Von: abgemeldet
2005-02-25T19:48:30+00:00 25.02.2005 20:48
Hi!
Ich bin grade über deine FF gestolpert und jetzt total begeistert von der Story! Mach weiter so!!!!!
Ich hoffe, dass das nächste Kapitel nicht mehr lange auf sich warten lässt!!!

Greeties aqua1989
Von:  RikuHarada1
2005-02-25T18:31:52+00:00 25.02.2005 19:31
Hi!
Tut mit wirklich leid, dass es so lange gedauert hat. Aber ich hab in letzter Zeit wirklich viel um die Ohren...
Also, aber jetzt bin isch wieder voll da und dann kanns auch richtig losgehen^^
*räusper*
...

als aller erstes solltest du vielleicht am Anfang immer versuchen, ein bisschen mehr mit einzuflechten, was als letztes passiert ist, denn ich muss immer erst überlegen und wenn es mir dann nicht einfällt, muss ich noch einmal nachlesen, was am Ende des Kapitels passiert ist.
Du solltest auch langsam aufklären, was es mit Akito auf sich hat (meiner Meinung nach) es wirkt irgendwie seltsam. Es scheint, als ob er ein Ersatz für Chiaki wäre, aber das wolltest du doch nicht machen, oder?
Was mir aber total gut gefallen hat, war der Vergleich mit dem gefangenen Engel. Das passt so gut zu Marron. Beim ersten Mal habe ich darüber hinweg gelesen, aber beim zweiten Mal ist es mir sofort ins Auge gestochen.
Die Sache mit Nyon hast du total schön beschrieben und es hat mich ganz und gar nicht kalt gelassen, was sehr für deinen Schreibstil spricht. Die ganze Atmosphäre ist sehr gut herübergekommen und man hat sehr mit Marron mitgefühlt. Du hast dich wirklich (und ich kann es nicht oft genug sagen) sehr sehr sehr verbessert. Nur (das musste jetzt kommen, oder XD) die ganze Situation war schon sehr vorauszusehen. Dann war auch auf einmal Akito da und hat sie, wie als ob er drauf gewartet hätte nach hause gebracht. Dann war da zufällig Nyon...
Die Abschiedsrede war auch irgendwie so... typisch... aber geschrieben war es wunderschön.
Also...
Im Großen und Ganzen hat mir das Kapitel sehr gut gefallen.
Also.. Lob von mir^^
bye
Von:  Koraja
2005-02-16T16:03:31+00:00 16.02.2005 17:03
also da kann ich mich allen anderen nur anschließen!
Ich hab auch was gegen Kyoko, glaub auch, dass das was mit ihr zu tun hat, und ich bin auch zu tiefst erschüttert, dass NOyn tot ist..... schnief.Arme Marron.....

Und Chiaki regt mich auch ein wenig auf, obwohl er ja, denke ich mal, nix dafür kann..... >.< *grummel*

Naja, mach ganz schnell weiter!
Ich weiß nicht ob ich es schon mal erwähnt hatte, aber irgendwie wird Kanna mir sympathisch, trotz ihrer Mutter. weiß auch nicht wieso, aber bei ihr hab ich ehr das gefühl, dass sie Marron helfen und sie beschützen will.

Also ganz schnell weiter!
Bis dann Koraja
und sorry, dass es ein wenig länger mit dem Kommi gedauert hat.
Von: abgemeldet
2005-02-15T19:24:49+00:00 15.02.2005 20:24
Hi. Ich finde die Geschichte total cool. Schreib bitte bald weiter.
@Hitomi22: Der Unfall hat bestimmt nicht nur mit Kyoko zu tun. Dieser Omegashi wird auch keine reine Weste haben. Der kommt mir verdächtig vor. Er lebt in demselben Apartement wie Marron und kann sie somit beobachten. Genau aus diesem Grund zog ja Chiaki (im Manga) in diesen Block. Ich schwahne nichts Gutes...
Shana89
Von: abgemeldet
2005-02-15T17:57:01+00:00 15.02.2005 18:57
*HEUL* *schnief* wäh war das teaurig dir arme marron ich leide voll mit der
sag mal werden marron und chiaki am ende der geschichte eigentlich ein paar???
bitte ich flehe dich an schreib schnell weiter *auf knien flehen* bitte bitte bitte
deine story ist echt spannend also bis dann
mjs
Von: abgemeldet
2005-02-15T13:53:41+00:00 15.02.2005 14:53
Das war ja voll traurig jetzt is maron ja wieda ganz alleine -.- Chiaki is ja auch so zu sagen nich mehr da, der hat ja jetzt seine "Frau" >.< die kann ich nich ausstehen!!!!

Na ja mach schnell weiter ^^ das war auch wieda super klasse ^^

Bis zum nächsten Kapi ^^
*knuddl* Alex ^^
*hdgdl*
Von:  Chaos-Klappstuhl
2005-02-15T13:50:32+00:00 15.02.2005 14:50
oh mann >.< jetzt hat marron ja auch noch noyn verloren die warme wie kann man ihr das nur antun?? *mit ihr heul* und chiaki is ja auch echt ein idiot ich bin ja mal gespannt wies mit den beiden weiter geht !! alsos chreib bitte ganz schnell weiter ich freu mich schon auf den nächsten teil und sag mit bitte wieder bescheid ^^
*knuddl*
hdgdl
Steffi ^^


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