The Ocean!

Also hier muss ich sagen, du hast die Seele eines Piraten wirklich gut beschrieben *lol* er folgt dem Ruf des Meeres und kann sich dessen nicht entziehen, das kann man in deinen Worten wirklich gut raushören und wirklich Respekt dafür... *nick nick* *eifrig mit dem kopf nick* also wenn das so weiter geht, lass ich dich irgendwann mal nen Gedichtband veröffentlichen, indem du all diese schönen Gedichte neiderschreibst, auch wenn man vllt ein bissel auf die Rechtschreibung noch achten muss, aber in diesem Fall ist das wirklich überflüssig *nick nick*
Also wie gesagt, das haste gut gemacht *lol* wenn ich nicht so Bergfanatisch wäre, würd ich jetzt meine Koffer packen und Richtung Meer abdüsen, ein altes Schiff kapern und dann Pirat spielen, von der italienischen Marine gefangen genommen werden und mein frohlockendes Leben als medizinische Masseurin an den Nagel hängen^^

Wirklich cool ^^
Ich denke, dass diese Worte wirklich direkt aus Jack Sparrows Mund gekommen sein könnten ^^
Yoho~ a pirate's life 4 me ^.~

hammer. echt geil.
cu

Der Film ist schon spitze,aber dein gedicht...
T_T
Diese Heinis...Hätten sie dich gefragt und's mitreingesetzt,dann hätte sich der Film viel besser verkauft...
*ohne Witz*

schööön...ich glaub mehr muss ich nciht sagen - einfach nur schöööön!

Das Gedicht gefällt mir echt super!
Nachdem ichs gelesen hab, würd ich mir am liebsten ein Schiff schnappen und aufs Meer rausfahren...
Aber das geht ja leider nicht... *seufz*
*idde hab*
Dann les ichs eben nochmal und nochmal und...
und träum davon ^-^

*sich das Gedicht durchles und an ihren Schnuffi Johnny Deep denk* Es ist zwar recht kurz, aber dennoch schön. Ich schließe jetzt mal die Augen und lasse den Test wirken. *das mach* Und ich höre wirklich eine kleine Stimme. Das Meer rauscht und schlägt kleine Wellen. Das Holz des Schiffes knarrt und der Wind weht mir die Haare ins Gesicht. *wieder aufwach* Ich höre sogar noch die Möven kreischen. Ich weiß zwar nicht ob du das erzeugen wolltest, aber ich höre diesen Ruf und folge ihm gern. Wenige Worte sorgen für eine großartige Wirkung. Der Leser kann nicht anders, als sich diesen Ruf vorzustellen und in sich zu hören. Du hast es geschafft trotz weniger Worte uns das Meer zu zeigen. Es klingt vielleicht verrückt, aber ich sehe das weite Meer immer noch. Es ist all gegenwärtig. Ich weiß zwar nicht wie du das siehst, aber ich empfinde das Gedicht als Trost und als Kampfansage zugleich. Es schreit nach Freiheit und Abenteuer. Es möchte nicht gebunden sein.