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Erstellt:
Letzte Änderung: 14.09.2004
abgeschlossen
Deutsch
71 Wörter, 1 Kapitel

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 14.09.2004
U: 14.09.2004
Kommentare (3)
71 Wörter
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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von: abgemeldet
2007-10-14T07:14:08+00:00 14.10.2007 09:14
*kopf schief leg* Hm, okay, das hört sich wirklich so an, als wäre es dir selbst einmal passiert, aber da ich einer realen Welt lebe, kann ich das nicht wirklich nachempfinden, denn in meinen Augen ist jeder der sich in einen Star verliebt und behauptet sein wahres Ich zu kennen ein Lügner! Sorry, wenn ich das sage, aber niemand kann wissen wie der anderen denkt, oder was weiß ich, manchmal weiß man das ja schließlich nicht mal bei seinen eigenen besten Freunden...
aber eines kann ich dir sagen, deine Gedichte regen wirklich zum Nachdenken an und lösen Diskussionen aus, zumindest in meinem Inneren, ist mir schon lange nicht mehr passiert, aber das hängt wohl damit zusammen, dass deine Gedichte wirklich auf das Leben abgestimmt sind und das macht sie zu etwas besonderem.
Von: abgemeldet
2005-01-30T00:32:04+00:00 30.01.2005 01:32
Was soll ich groß sagen..?
In so einer Lage war ich noch nicht.
Auch wenn dieses Gedicht mich nicht wirklich "interessiert" und kaum berührt,finde ich es sehr schön.
Von:  JemoKohiri
2004-09-19T19:35:36+00:00 19.09.2004 21:35
*snief und nachdenklich werd* Wenn ich es nicht besser wüsste, würd ich sagen, dass es dir selber so gegangen ist und er für dich "gestorben" ist. Halte mich bitte nicht für verrückt, aber es klingt so echt. Es ist sehr stark aus dem Herzen hinaus geschrieben. Es klingt nach bitterer Wahrheit. Ich weiß nicht wieso, aber ich bin tief ergriefen. Ich sehe ein Mädchen vor mir. Ehrfurchtsvoll blickt es zu ihm auf. Er lächelt sie an und keiner merkt wie ehrlich und tief das Lächeln ist. Aus irgendeinem Grund ist dieses Mädchen aber nun traurig und allein. Sie vermisst ihren Engel mit dem sie glücklich war und der ihr Herz zum Klopfen brachte. Ich bin echt sprachlos und erstaunt über die Kraft dieser Aussage. Schmerz und das Licht der Hoffnung vereinen sich zu einem Reigen. Beides wiegt nach meiner Meinung in diesem Gedicht gleich stark. Es ist wahnsinn was Worte erreichen können. Mach weiter so!