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Dark thought and hope

Gedanken from myself
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 14.09.2004
abgeschlossen
Deutsch
437 Wörter, 1 Kapitel

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 14.09.2004
U: 14.09.2004
Kommentare (6)
437 Wörter
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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von: abgemeldet
2007-10-14T07:03:41+00:00 14.10.2007 09:03
Nun ja, jetzt habe ich dein erstes 'Gedicht' mal gelesen und es scheint sehr viel von dir selbst wieder zu geben, aber es ist schon einige Zeit her, wo du es verfasst hast... knappe 3 Jahre und ich hoffe, dass sich in der Zwischenzeit einiges geändert hat...

aber die Fragen stellt sich wohl jeder einmal am Tag, fürwas man eigentlich hier ist, ob aus einer spontanten Verzweiflung heraus, oder einfach weil man über den Sinn des Lebens nachdenkt, aber es sind gute Fragen... und ich kann dir sagen, dass es normal ist, so wie du bist... man versteckt sich gerne vor der Realität und will sie nicht wahr haben, wer hat das nicht schon einmal getan? Wohl niemand - also, ich sag nur eines, bleib so wie du bist... und lass dein Umfeld dich nach dir orientieren, du wirst dich im Laufe der Jahre verändern, wie du vllt gemerkt hast, aber im Innersten bleibt man immer noch man selbst, das was einem ausmacht und das ist wichtig!

Okay, ich glaub ich hör jetzt lieber auf, ansonsten wird der Text zu lang und zu psychologisch...
ciao ciao Keres
Von: abgemeldet
2005-01-30T00:09:00+00:00 30.01.2005 01:09
All diese Fragen...@_@
Das war sehr gut.
Ich denke nicht dass du nicht normal bist,was wäre ich dann?Immerhin stellst du dir Fragen,auch warum du lebst,und so.Vielleicht ob du glücklich bist.
Das ist besser als sich selbst anzulügen und zu behaupten man lebe glücklich und weil man Freude am Leben hat...
Von: abgemeldet
2005-01-18T17:27:03+00:00 18.01.2005 18:27
*schnief* du schneist dich ja mal das selbe gefragt zu haben wie ich mich jeden tag frage
aber ich hoffe das ich für dich eine freundin sein kann *hoff*
Von: abgemeldet
2005-01-15T15:44:26+00:00 15.01.2005 16:44
Ich glaube nicht, dass du verrückt oder wahnsinnig bist...viel mehr scheinst du einer der "normalsten" Menschen der Welt zu sein!
Von:  JemoKohiri
2004-09-19T19:49:12+00:00 19.09.2004 21:49
*sich schmerzhaft an eigenen Erfahrungen erinner* Ach du Mäuschen, ich weiß wie es dir zu der Zeit ging. Ich kenne das aus eigener bitterer Erfahrung und wünsche sie keinem. Du bist unten durch, wenn du nicht die richtigen Klamotten hast und/oder super Noten. Schüler achten leider eben zu sehr auf das Äußere.
Nun aber zu dem Text. Ich habe ihn mir in Abschnitte von je 5 bzw. 1x 6 Zeilen unterteilt und werde den Hoffnungsschimmer als Ganzes nehmen. Ich kann das Ganze so besser kommentieren. Es wird aber sicher eher so eine Art Ratgeber, der dir helfen soll das Ganze zu verarbeiten, wenn du musst.

Zeile 1-5
Gleich hier wird deutlich, dass du bereits tief in der "Scheiße" gesteckt hast. Deine Seele war bereits angeknackst. Du wolltest von dieser Erde verschwinden, aber das ging nicht. Dir kam kein Erdbeben oder ähnliches zu Hilfe. Und in Luft auflösen ging auch nicht, da dein Körper fest ist. Man kann ihn nicht so einfach in tausend Teile teilen. Er ist kein Gas oder so was in der Art. Und jede Existenz hat einen Grund. Jeder ist für etwas wichtig. Du musst nur noch heraus finden wofür! Und nicht jeder hasst dich. Menschen wie ich mögen dich und akzeptieren dich so wie du bist. Es wird immer Leute geben für die deine Kleidung, deine Stimme oder etwas anderes voll scheiße ist. Das ist eines der Dingen die sich nie ändern werden.

Zeile 6-10
Du lebst, da dich deine Eltern wollten. Sie haben dir dein Leben geschenkt und das ist wertvoll. Es wollten Menschen das du lebst. Du lebst für uns als Freundin und Vertraute. Du bist uns lieb und teuer. Und dein Leben hat einen Sinn. Den Sinn dessen, dass du selber was erreichen sollst. Du hast die Möglichkeit einen Beruf auszuüben, Leidenschaften nachzugehen und dich zu verlieben. Du kannst deine Träume verwirklichen und Ziele erreichen. Du bist so wie du bist, da du das bist. Du hast es in der Hand wie du deinen Charakter formst und in wie fern du dich beeinflussen lässt. Dir kann keiner was tun, wenn du es nicht willst. Und es stimmt nicht das dich niemand akzeptiert. Ich zum Beispiel stehe voll hinter dir. Ich habe nichts an dir auszusetzen. Und unter geht die Welt erst, wenn der Mensch so dumm ist und eine Atombombe zündet.

Zeile 11-15
Was erhoffst du dir von einem Umzug? Du kannst dich bis ans Ende der Welt oder eine andere Welt zu rück ziehen, aber Probleme holen dich stets ein. Du kannst ihnen nicht entfliehen. Erst wenn sie verarbeitet sind, werden sie dich verlassen. Du fliehst vor der Realität, da du sie nicht sehen möchtest. Du willst es einfach nicht wahr haben und verdrängst es. Du hoffst, dass es dadurch besser wird. Und ich sage dir noch mal: Du bist hier, weil wir dich als Freundin sehr schätzen und traurig wären wenn du nicht da bist. Es kann sich ändern. Du musst nur dafür etwas tun. Rede mit den Leuten, wende dich an Personen die dir helfen können oder ähnliches.

Zeile 16-20
Natürlich belügen sie dich, um dir weh zu tun und dein Innerstes zu verletzen. Sie möchten dich schlicht weg leiden sehen. Was du vom Leben erwartest kann ich dir nicht sagen. Das musst du für dich selber herausfinden. Und ob du enttäuscht bist weiß ich auch nicht. Ich denke zu einem kleinen Teil schon. Enttäuscht weil du dich nicht traust das zu ändern. Und frustriert total, weil du dich eben nicht traust. Ja, du lebst. Schließlich essen nur lebende Menschen normales Essen und trinken normales Trinken. Du lebst, weil du Gefühle hast, was deine Worte beweisen. Lebendiger kann man schon nicht sein.

Zeile 21-25
Das Leben ist kein Traum. Es ist harte Realität. Du empfindest Schmerz, Trauer und Glück. Du fühlst Kälte und Wärme. Ein Traum kann dir das vorgaukeln, aber nicht erleben. Also alles real. Und wahnsinnig bist du sicher nicht. Du bist nur traurig, enttäuscht und wütend auf dich selber. Du könntest aus diesem Alptraum erwachen, aber wolltest es damals nicht hundertprozentig. Du hattest keine komplett sicher Lust. Sorry, aber so hört es sich für mich an. Wie schon gesagt, sie wollen dich leiden sehen. Und warum du dir das antust weiß nur du. Ich kann den Menschen in die Seele sehn, aber bei dir ist das schwierig.

Zeile 26-30
Ich würde das eher Selbstvorwürfe nennen. Du machst dich selber fertig obwohl du es nicht nötig hast. Das musst erst mal du verstehen. He, ich mag dich und werde dich nie so verletzen. Ich kenne dich zwar erst seit ein paar Tagen, aber finde dich sehr nett. Ich würde das eher eine Aufstellung und Vergewisserung betrachten. Es ist kein Abgrund. Du erkennst nur endlich was los ist. Du kommst nicht weiter, weil du auf der selben Stelle trisst und keine neuen Perspektiven hast.

Zeile 31-35
Ob du ausgenutzt wirst, musst du mit deinem Gefühl vereinbaren. Da kann ich dir nicht helfen. Glauben kannst du mir, Yuki und Tila. Wir belügen dich nicht. Fremden würde ich generell nicht glauben. Du erschaffst die diese Welt, um dich zu schützen und Schmerzen zu vergessen. Es hat keinen Sinn mehr. Du machst dich nur selber fertig. Erwache endlich!
Du lebst noch. Du würdest das sonst nicht schreiben

Zeile 36-40
Die Hölle sieht mit Sicherheit anders aus. Daran solltest du gar nicht erst denken. Die jenigen die dich damals geärgert haben, werden sicher über deine traurige Miene gelacht haben. Du lebst von den Mahlzeiten die du zu dir nimmst. Du lebst von der Natur und all deinen Erlebnissen bzw. Gefühlen. Wahre Freunde has du. Freunde wie mich, Yuki und Tila. Wir halten dich für normal. Die Menschen damals wahren keine wahren Freunde. Solche feigen und hinterlistigen Typen haben diese Bezeichnung nicht verdient. Jeder Mensch ist anders, das es jeden nur einmal gib. Sie haben schließlich auch nur Interessen und Empfindungen. Und das sie abweichen ist normal. Die sollen mal bei sich gucken. Heute ist vieles normal. Über Gruftis wundert sich selten noch einer. Lesben/Schwule werden halbwegs akzeptiert. Mode wird verrückter und doch nur belächelt. Heute ist so vieles selbstverständlich. Und ob du normal bist, dass kannst du nur daran entscheiden, wenn du dir über deine eigene Definition von normal klar wirst. Das gleiche gilt auch für andere und jeden Menschen auf der Welt.

Zum Schluß möchte ich noch sagen was zu der Hoffnung. Es freut mich, dass du den Sprung geschafft hast. Du hast die ganzen Fragen übersichtlich zusammen gefasst und dir selbst beantwortet. Ich finde es toll, dass du nicht aufgibst. Das zeigt, dass viel Kraft in dir steckt und du alles schaffen kannst.

Ich habe das ganze in der Gegenwart geschrieben, da es sich so leichter formulieren lässt und schöner klingt. Ich hoffe es nützt dir was. Achja, manche Fragen meinen vom Sinn her das selbe.

*auf die Uhr guck* Schon ne Stunde um *schnell in PC hau und bei dir rein*

Bis die Tage
Von:  YuriyKajomi
2004-09-15T09:12:35+00:00 15.09.2004 11:12
*seufz* Ich kenne diese Gefühle gut! Mir ging es auch mal so, und manchmal auch heute noch.

Was eigentlich normal ist? Ich finde alles ist irgendwie normal.

Es ist schön geschrieben!