Vollmond Spaß
Kapitel achtzehn - Vollmond Spaß
Harry erstarrte als er Voldemorts Plan hörte. Er wusste was passieren würde wie das ganze ablief. Dies war der entscheidende Moment den er jetzt miterlebte. Das eine Treffen, das in fünf Jahren zum Tod seiner Eltern führte. Er wusste jetzt genau warum die Potters ausgewählt wurden, warum Voldemort sie insbesondere töten wollte und warum er ein Waise wurde als er kaum älter als ein Jahr alt war. Einige der Fragen die ihn seit Jahren plagten, wurden endlich beantwortet. Das Puzzle mit vielen fehlenden Teilen war jetzt komplett. Alles was er seit Ende seines ersten Jahres von Dumbledore herausfinden wollte, kam jetzt scharf ins Bild. Er hatte den Grund vermutet und hatte selbst einige phantasievolle erfunden, aber jetzt stand er der düsteren Realität gegenüber und wünschte er hätte es nie herausgefunden. Natürlich war es eine Erleichterung endlich zu wissen warum er bei den Dursleys gelassen wurde und was hinter Voldemorts Besonderheit mit ihm steckte. Er bemerkte auch dass etwas anderes Sinn machte. Als seine Eltern getötet wurden, hatte Voldemort seiner Mutter gesagt zur Seit zu treten. So viel wusste er von seinen Treffen mit Dementoren. Er verstand jetzt dass er und sein Vater die Erben Gryffindors waren, nicht Lily. Anderseits, wenn Heather eine Richtlinie war, dann könnte Voldemort geplant haben seine Mutter zu nehmen und sie zur mentalen Folter seines unsichtbaren Feindes zu benutzen.
Als Harry genau darüber nachdachte, stellte er fest dass es genau genommen fünf Jahre waren bis seine Eltern getötet wurden. Er verstand auch warum. Von dem was er vor kurzem gelernt hatte, war Minhs Vater ein Gryffindor. Weil ihre Eltern nie in der Menschenwelt aufgeführt worden sind, nur in der Elfenwelt, war Voldemort nicht in der Lage die Verbindung zu finden. Davon war Harry verwirrt. Selbst wenn die Information fünf Jahre brauchte um ans Licht zu kommen, schien es immer noch seltsam das sie überhaupt raus gesickert war. Minh hatte sofern er wusste es niemandem gesagt. Er hätte davon gehört. Und Gaerwyn würde es nicht erzählen. Sie war weise und erkannte sicher die Gefahr darin bekannt zu geben das ihr Enkel der Erbe Gryffindors war, wenn der Erbe Slytherins die Macht an sich reißt. Harrys Augenbraue verzog sich in Gedanken. Er konnte sich nicht vorstellen wie ein so gut gehütetes Geheimnis gelüftet werden konnte.
Harry wurde durch das Jubeln der versammelten Todesser aus seinen Gedanken gerissen. Sein Kopf schnellte nach oben als eine große Frau vorgeführt wurde, sie hatte ein ausdrucksloses Gesicht und sah mit leeren Augen zu ihrem ,Meister'. Harry entfuhr ein lautes Keuchen als er Heather erkannte. Ein naher Todesser sah sich bei dem Geräusch um und wunderte sich woher es kam. Harry schlug eine Hand über seinen Mund und bewegte sich vorsichtig zu Sev zurück. Als er zu seinem Freund zurückkehrte, rief er seine Schlangen zurück. Er hatte das Gefühl bald gehen zu müssen, obwohl er nicht verstand, warum. Better safe than sorry, dachte er als er eine mentale Verbindung schuf.
/Simbi? Nirah? Kommt jetzt zurück. Wir gehen bald./
Nach einigen Minuten kam das Schlangenpaar durch Crabbe Seniors Beine und fixierte sich an Harrys Knöcheln. Harry war erleichtert sie wieder zu haben und richtete sofort wieder seine Aufmerksamkeit auf das Monster vor sich, das seinen Arm in einer Art um Heathers Schulter gelegt hatte, die Harrys Blut kochen ließ.
"Meine treuen Todesser. Ich bin stolz den Spion in Dumbledores Reihen und den Niederfall meines Feindes präsentieren zu dürfen. Einige von euch werden es wissen, aber die meisten nicht. Sie ist ein trauenswürdiges Mitglied des Phönixordens und mit meinem Imperiusfluch wird sie ein unbezahlbarer Gewinn sein. Sie ist außerdem mit Harry Evans verwandt, ein Zauberer der mich für dreißig Jahre gequält hat. Das letzte Mal ist er mit seinem Leben davon gekommen. Diesmal wird er nicht so viel Glück haben. Aber zuerst zeige ich ihm wozu ein Dunkler Lord wirklich in der Lage ist. Mit der Hilfe meiner jungen Konkubine werde ich ihn richtig und für immer brechen."
Sobald Harry das Wort ,Konkubine' hörte, stieg sein Ärger. Wut durchfloss ihn bis er seine Fäuste so stark ballte das Blut floss und auf die Erde tropfte. Wie kann er es wagen? Sie ist nur eine junge Frau. Er wir dafür zahlen, dachte er als der sich vorstellte welche Auswirkungen das einzelne Wort haben konnte. Als sein Zorn seinen Höhepunkt erreichte, ließ er seiner Wut freien Lauf durch das Dunkle Mal auf Voldemorts Arm. Sofort ließ der Dunkle Lord Heather los und griff mit einem Schrei sein schmerzendes Glied. Die Todesser beobachteten geschockt wie ihr Herr und Meister vor Schmerzen schrie und auf die Knie fiel während Schmerzenstränen seine Wangen hinab liefen. Harry betrachtete mit verbissenem Vergnügen wie sein Feind sich wand und sich vor seinen Anhängern lächerlich machte. Es brachte ihm wenig Befriedigung, aber es diente ihm als angemessener Sündenbock für seine Wut. Nach zehn Minuten hatte sich Harrys Zorn auf ein annehmbares Level reduziert obwohl er Heather immer noch bedauernd betrachtete. Er wusste dass er ihr nicht helfen konnte, weil Dumbledore sie brauchte um dem Dunklen Lord falsche Informationen zu füttern. Das machte ihn ein bisschen mehr als verärgert auf Dumbledore, vor allem jetzt wo er wusste was seine Tante durchmachen musste.
Sobald sich Voldemort von den stechenden Schmerzen erholt hatte, stand er auf und überblickte das Meer maskierter Gesichter. Die Todesser scharrten auf ihren Plätzen, die genaue Prüfung ihres Lords war ihnen unangenehm. Nach ein oder zwei Minuten verstand Voldemort was vor sich ging.
"Evans. Ich weiß dass du hier bist. Es ist die einzige Erklärung für das was gerade passiert ist, komm jetzt raus oder ich tue dem Mädchen was an."
Harry beobachtete ängstlich wie Voldemort beide Hände um Heathers zierlichen Hals legte und zudrückte. Der-Junge-der-lebt begriff plötzlich wohin ihn sein Zorn gebracht hatte und ein See aus Schuld bildete sich in seinem Magen. Er schloss für einen Moment die Augen, ehe er zu einer Entscheidung kam. Ich kann genauso gut eine wenig Schaden anrichten, solange ich hier bin, dachte er. Mit einer Bewegung seiner Hand machte Harry Sev unsichtbar während die Todesser abgelenkt waren und schickte ihm eine mentale Botschaft.
#Sev, willst du ein wenig Spaß haben?#
#Definiere Spaß. Du scheinst ihn der Klemme zu stecken. Was wirst du tun, Harry?#
#Vertrau mir. Verwandle dich und greif die nächsten Todesser an. Das sollte sie für eine Weile beschäftigen.#
#Muss ich den Leuten wehtun?#
#Ich fürchte schon. In der Zukunft wir Shirley schlimmeres von dir verlangen. Also kannst du ruhig an den bösen Jungs üben#
#Ich vermute....#
Sekunden später verwandelte sich Sev in seine Animagus-Form, die Verwandlung hatte er erst kürzlich in den Stunden mit Harry vollbracht. Er stieß ein Knurren aus, das von einem Ort zu seiner rechten, wo er annahm dass sich Harry befand, beantwortet wurde. Als eins, griff die unsichtbare Macht des Leoparden und Velociraprors die Todesser an. Voldemort staunte nur als seine Anhänger einer Macht zu Opfer fielen die sie nicht sehen konnten und daher nicht bekämpfen konnten. Die anderen Todesser die begriffen hatten was vor sich ging, fingen an zu disapparieren. Nach einigen Minuten, nachdem das Treffen totales Chaos war, machte sich Harry auf den Weg zu seinem Hauskameraden, griff ihn am Schwanz und apparierte die beiden nach Domus Corvus Corax zurück.
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"Nun, das ist gut gelaufen", sagte Harry als er Sev in den Ballsaal führte.
"In welcher Weise?"
"Das bisschen mit Lucius war lustig."
"Nun, ja, aber musstest du ihn angreifen? Er weiß jetzt dass du seine Plan kennst."
"Ja, aber wenn er raus findet das Dumbledore es weiß, wird er denke ich habe es ihm gesagt. Ich nehme alle Verdächtigung von dir."
"Stimmt, denke ich. Und ich konnte meine neue Form im Kampf ausprobieren..."
"Siehst du? Ein großer Erfolg!"
Zu dem Zeitpunkt hatten sie den Tisch erreicht und wandten sich den ruhigen, wartenden Gesichtern zu. Sie grinsten beide die Ordensmitglieder verlegen an ehe sie Platz nahmen.
"was ist das mit einer Kampfsituation? Ich dachte es wäre eine einfache Mission um Informationen zu sammeln", begann Dumbledore.
"Nun, es hat so begonnen, Sir, aber es ist ein wenig außer Hand geraten..."
"Erklär!"
"Nun, ich bin wütend geworden und habe mich auffliegen lassen..."
"Harry! Wie konntest du das tun? Du hast das Leben unseres einzigen Spions gefährdet!"
"Nein, habe ich nicht! Ich habe nur ein wenig Ärger verursacht..."
"Was ist passiert?"
Harry atmete tief ein und erklärte von Anfang bis Ende was bei dem Treffen passiert war. Als er erklärte was mit Lucius Malfoy geschehen war, begannen die anderen Zeitreisenden leise zu lachen und selbst der ernste Schulleiter schien bei dieser Geschichte weich zu werden. Nachdem Harry geendet hatte, setzte er sich und wartete auf das Urteil.
"Nun, Harry ich denke es war ein wenig unvernünftig von dir dein Temperament zu verlieren, weil es eine Menge Schaden hätte anrichten können. Aber da es keine Nachwirkungen zu geben scheint, will ich es dieses Mal übersehen."
Harry stieß die Luft aus, die er angehalten hatte und fiel zurück in seinen Stuhl. Er wusste das er die Kontrolle nicht hätte verlieren dürfen, aber der Gedanke daran das seien Tante Voldemorts Konkubine war, passte ihm nicht. Wenn es nach ihm ginge, hätte er versucht sie sofort dort zu retten. Er wusste dass er nicht dazu in der Lage war, weil sie nötig war um Sevs Position im Orden zu sichern. Als er zu seinem Freund hinüber sah, stellte er fest dass er die Konsequenzen tragen musste wenn er aufflog. Sie waren in den letzten Monaten gute Freunde geworden und er wollte seinen Freund so lange er konnte schützen. Als er es durchdachte, entschied er Heathers Rettung einzuleiten ehe er in die nächste Zeit reiste. Er vertraute Dumbledore nicht sie rauszuholen wenn er nicht dort war um sicher zu gehen das es passierte. Es blieben ihm noch einige Monate und das musste genug sein um Voldemort von Sevs Treue zu überzeugen. Als sich das Ordenstreffen auflöste und die Mitglieder verschwanden, konnte Harry nicht anders als sich schuldig zu fühlen für das was seine Tante durchmachte. Es war seien Schuld und er wusste es. Die Frage war nur, würde sie ihm verzeihen?
OoOoOoOo
Am folgenden Wochenende fand man Harry, Ron, Hermine, Ginny und die Rumtreiber in einem geheimen Raum, den Sirius im letzten Jahr gefunden hatte. Nach Jahren des Lernens waren James, Sirius und Peter endlich bereite die Animagus Verwandlung zu versuchen. Sie saßen mit Remus und den Zeitreisenden in einem Kreis, sie schlossen ihre Augen und überdachten die Informationen die sie seit Weihnachten gesammelt hatten. Harry und seine Freunde gaben ihnen noch letzte Ratschläge und sprachen die Prozedur noch einmal durch.
Nach einigen Minuten waren Remus und die Zeitreisenden von galoppierenden Tieren umgeben. James warf seinen Kopf von einer Seite auf die andere als der durch den Raum sprang, Sirius dicht auf seinen Fersen und fröhlich bellend. Peter wanderte allein herum und schnüffelte in mehreren Ecken ehe er weiter ging. Remus hatte ein breites Grinsen auf dem Gesicht und die anderen konnten Tränen in seinen Augen erkennen. Sie sahen einander an ehe sie sich in ihre Tiere verwandelten und James und Sirius hinter her eilten. Dem letzteren entfuhr ein Schrei als Harry auf ihn sprang und James spielte mit Ron indem er ihn durch den Raum jagte. Das Thestral war der klare Gewinner aber der Hirsch piekste ihn mit seinem Geweih und rannte wieder los. Hermine und Ginny flogen durch den Raum, das jüngere Mädchen tauchte hinab und landete neben Remus, der ein wenig ausgeschlossen wirkte. Nachdem sie sich verwandelt hatte, legte sie ihm einen Arm um und beobachtete mit ihrem Freund wie die anderen herumtollten.
"Was ist los, Remy?"
"Nichts."
"Das glaube ich dir nicht."
"Mir geht's gut, wirklich."
"Sicher, wenn du es sagst."
"Es ist nur...."
"Was?"
"Wie kann ich ihnen jemals danken? Ich meine, sie haben das alles nur gemacht um mich bei Vollmond zu begleiten. Das kann ich ihnen nie zurückzahlen."
"Remus, wahre Freundschaft basiert auf Treue. Wenn sie wirklich deine Freunde sind, dann erwarten sie keine Gegenleistung von dir. Sie haben es getan weil sie treue Freunde sind, die die Verwandlung leichter zu ertragen machen wollen. Es ist ein wunderbares Geschenk und ich weiß du fühlst dich zu Dank verpflichtet, aber wenn du ihnen sagst das du zurück bezahlst egal in welcher Weise dann kann es gut sein das sie sich beleidigt fühlen."
"Denkst du das wirklich?"
"Ich weiß es."
"Danke, Gin."
"Wofür?"
"Dass du meine Freundin bist."
Die beiden wurden von Sirius gestört der vor ihnen zum stehen kam und sich in seine menschliche Form zurück verwandelte.
"Das war großartig! Ich kann verstehen warum ihr vier eure Formen so mögt. Danke für die Hilfe, wir hätten es nie ohne euch geschafft."
"Das ist schön, Siri. Ich bin sicher ihr hättet es irgendwann geschafft."
"Sicher, nachdem wir von der Schule abgegangen sind. Wir können morgen Nacht mit euch zwei gehen."
Das war der Zweck der vollständigen Verwandlung. IN der folgenden Nacht war Vollmond und die Rumtreiber wollten es zu ihrem ersten Ausflug mit dem Werwolf machen. Ginny war die letzten Monate bei Remus gewesen nur um sicher zu sein das sie ihn kontrollieren konnte. Sie hatte den drei Fünftklässlern und den anderen Zeitreisenden während der gemeinsamen Stunden gesagt wie man am besten einen Werwolf ruhig hielt und sie fühlten sich alle ganz gut vorbereitet. Dieses erste Mal begleiteten Harry, Ron und Hermine die Gruppe für den Fall das etwas schief ging.
"Ich freue mich darauf, Sirius", sagte Remus.
"Ich hätte nie gedacht ich würde denn Tag erleben an dem Remy sagt er würde sich auf den Vollmond freuen", sagte James als er hinter den drei auftauchte.
"Hast du Spaß gehabt, James?"
"Hatte ich, Ginny. Wohin ist Peter eigentlich gegangen?"
"Weiß ich nicht. Das letzte Mal das ich ihn gesehen habe, hat er in der Ecke geschnüffelt aber das ist eine Weile her."
Die vier saßen da und beobachteten ihre Freunde für einige Minuten ehe schließlich alle wieder ihre menschliche Form annahmen und sie sich vor das Feuer setzten.
"Wisst ihr, wir brauchen Spitznamen", kündigte Sirius an.
"Gute Idee, Siri."
"Ich weiß dass es eine ist, James. Alle meine Ideen sind gut."
"Wirklich? Was ist mit der die du letzten Juni hattest..."
"Nun, darüber müssen wir nicht sprechen", unterbrach Sirius schnell und sah in die lachenden Augen seiner Freunde.
"Was ist passiert?" fragte Ron.
"Keine Macht auf Erden bringt mich dazu dir die Geschichte zu erzählen", erwiderte der dunkelhaarige Junge.
"Nicht einmal Veritaserum?"
"Nicht einmal das."
"Also, wie nennen wir uns?" fragte Remus.
"Nun, du solltest Moony sein", sagte Sirius mit einem Lächeln.
"Ich mag es. Was ist mit dir?"
"Nun, ich bin ein Hund, also etwas Hundeorientiertes."
"Wie wär's mit Tatze", schlug James vor.
"Perfekt! Gefällt mir. Und du kannst nichts anderes als Krone sein!"
"Was ist mit mir?" fragte Peter.
"Irgendjemand einen Vorschlag?" fragte Remus.
"Wurmschwanz", flüsterte Harry.
"Was war das, Harry, Kumpel?" sagte James.
"Wurmschwanz."
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Am folgenden Abend folgten alle Remus zur Peitschenden Weide, die Rumtreiber unter James Tarnumhang und die Zeitreisenden waren selbst unsichtbar. Als alle in der Heulenden Hütte waren, versteckte James seinen Umhang in einer Ecke wo er nicht kaputte gehen konnte und alle setzten sich um zu warten. Sobald Remus die Verwandlung spürte, rollte er sich zu einer Kugel auf dem Boden, was für die anderen das Zeichen war sich zu verwandeln. Bald sah die Hütte wie eine richtige Menagerie aus, mit verschiedenen Tierarten die herum rannten. Es brauchte nicht viel um den Werwolf zu unterwerfen und bald verließen die acht Freunde den Schutz der Heulenden Hütte und eilten auf den Verbotenen Wald zu. Sie verbrachten die Nacht damit sich gegenseitig zu jagen, den Waldboden zu untersuchen und besuchten die verschieden Tiere die dort wohnten. James und Sirius waren entzückt als sie in eine Herde Zentauren rannten, aber das Highlight von Harry und Ron war es als sie auf ein paar Einhörner trafen. Wie sie alle wussten, konnten sich nur Jungfrauen den Wesen nähern doch in ihrer Tierform schenkten ihnen die Einhörner wenig Beachtung. Sie sahen ein wenig ängstlich aus als sie bemerkten das Harry ein Raubtier war, aber als er seinen Kopf vor Respekt leicht senkte, ignorierten sie ihn.
Als sie in den frühen Morgenstunden zurück nach Hogsmeade kehrten, waren sie überrascht ein paar grasende Thestrale zu treffen. Als Ron sie erblickte, sprang er hinüber und grüßte sie mit einen Wiehern. Harry betrachtete die Kreaturen fasziniert. Er hatte nicht gewusst dass der Verbotene Wald Thestrale beherbergte, weil er nie zuvor eines bei seinen Ausflügen gesehen hatte. Er beobachtete seinen Freund und machte sich einen mentalen Denkzettel Hagrid nach ihnen zu fragen wenn sie in ihre Zeit zurückkehrten.
Schließlich begann der Himmel heller zu werden und die Gruppe ging zur Heulenden Hütte zurück, wo sie beobachteten wie Remus sich in seine menschliche Form zurück verwandelte. Der Junge brach vor Erschöpfung auf dem Boden zusammen sobald die Verwandlung abgeschlossen war und James und Sirius mussten ihn hoch heben und zum Gryffindorturm tragen. Ehe sich die Zeitreisenden trennten, drehte sich Hermine zu allen um und lächelte.
"Wir haben eine gute Sache gemacht. Ihnen zu helfen wird Remus Verwandlungen in der Zukunft einfacher machen."
"Ich weiß, Mine. Und für Sirius ist es praktisch wenn er auf der Flucht ist."
"Ja. Wir haben gutes getan."
"Das haben wir."
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A/N Um Bookworm 247 Frage zu beantworten. Ich habe nicht vor James von Harry erfahren zu lassen. Es würde zuviel verraten. Er weiß bereits dass Harry eine Waise ist und dass seine Eltern gestorben sind als er klein war. Wenn er wüsste dass er es war, gäbe es Probleme. Außerdem hat er gesehen was für ein schweres Leben Harry hatte und würde vermutlich nicht wissen wollen das es das wer was seinem Sohn passiert ist. Was die vierte fic angeht, so habe ich eine geplant. Der Wolf und der Pelikan wird wahrscheinlich 30 Kapitel lang und dann fange ich die nächste an.
Und warum ich nicht update, nun ich habe vor ein paar Wochen erwähnt dass ich Probleme habe die Kapitel zu schreiben. Ich weiß dass eine Menge Leute ungeduldig werden und ich entschuldige mich dafür, aber ich tue mein bestes. Ich denke ich bin ziemlich gut mit dem updaten, daher hoffe ich ihr seht es ein das ich das Tempo nicht für immer halten kann. Ich habe sogar während meiner Prüfungen upgedatet, also sollten die Leute keinen Grund haben sich zu beschweren. Ich will nicht gemein sein, aber ich weiß das wenn ich die Kapitel durchrase, habe ich Probleme damit das sie nicht gut sind und die Geschichte ruinieren.
