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Das schwarze Rosen Kreuz.

von

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Das schwarze Rosen Kreuz.

Sie hebet einen Schmetterling auf der Hand, als sie vor einem Grab stand und dies begutachtete. Über ihr Gesicht liefen Tränen, sie glitzernden als sich Sonnenstrahlen in ihnen brachen. Der Schmetterling lies sich die salzigen Tränen schmecken als sie auf ihre Hand hinabtropften weil sie ihren Kopf gebeugt hatte und hinab auf ein Grab voll schwarzer Rosen sah. Um ein Steinernes Kreuz schlangen sie sich nach oben. Vereinzelt sah man eine Weiße und auch mal eine Rote. Aber diese Rosen die anders Farbig waren entfernte die Dame gerade, sie stand nun nicht mehr ruhig da und betrachtete das Grab. Der Schmetterling dessen Flügel Azurblau waren, was weggeflogen. Als sie die andersfarbigen entfernte schnitt sie sich an den spitzen Stacheln, ihr lief aus den Wunden an den Händen und an den Armen dunkelrotes Blut hinab. Aber dies kümmerte sie wenig denn sie war damit beschäftigt alle Rosen die anders waren zu entfernen, dies dauerte da dieses steinerne Kreuz sehr Groß war und die Pflanze schon etwas länger an ihm hoch wuchs.

Als sie damit fertig war betrachtete sie das Grab wieder, nun gefiel ihr es besser.

Es war nun Abend geworden die Sonne ging unter, durch die Blätter der umliegenden Bäume strahlte das matte Abendlicht, und tauchte alles nach und nach ins Dunkle.

Als die Zeit verging kam Nebel hinzu, dicke Schwaden krochen über den Boden und hüllten die Füße und den unteren Rest des Kleides der Dame ein.

Das Grab wurde auch zugedeckt, man sah nur noch wie das Kreuz mit den Rosen aus einem Nebligen Boden hinausragte.

Erst eine Krähe kam angeflogen und setze sich auf einen Teil des Kreuzes, dann die Nächste, es wurden immer mehr.

Als die Frau diese gesehen hatte, war sie zurück gewichen, sie mochte diese Tiere nicht.

Diese Krähen sahen sie alle stumm an, ihre Augen schienen sie anzufunkeln. Sie ging ein Paar schritte zurück, wich ihren Blicken aus und Stolperte. Als sie fiel wirbelte sie einige Nebelschwaden auf die dann wie es schien in der Luft tanzen. Die Frau landete, man hörte ein aufschreien dann nichts mehr. Dann war es still, der Nebel legte sich über sie wie eine Decke. Sie war auf ein kleines metallenglänzendes Kreuz gefallnen, dieser Glanz wurde nun von einen Roten überdeckt. Dieses Kreuz hatte sich durch ihre Brust wie ein Dolch gebohrt, tief in ihren Körper hinein bis es ihr Herz durchdrang. Das weiße kleid von ihr wurde mit ihrem Blut besudelt.

Ihr leben wich nach und nach und die Krähen flogen wieder hinfort.

Die Nacht verging, als die ersten Sonnenstahlen den Nebel vom Boden vertrieben sah man ihren toten, kalten, weißen Körper. Das Ganze Blut glänze genauso wie ihre Tränen am letzen Tag und um dieses Blut zu probieren kam nun wieder der keine Azurblaue Schmetterling heran. Setze sich auf ihren Leib und lies sich es schmecken.

Das schwarze Rosen Kreuz (Überarbeitet)

Sie hob einen Schmetterling, er saß ihr ruhig auf dem Finger, seine Flügel so starr. Doch ruhten ihre Augen aus denen tränen liefen die im Sonnenschein glitzerten, nicht auf dem Schmetterling.Dieser kostete nur ihre salzigen Tränen, sie waren langsam an ihren zarten hellweißen Wangen hinuntergelaufen dabei hatten sie den Weg auf ihre Hand gesucht.

Das Grab das sich vor den Beiden erhob war so eindrucksvoll...sie konnte ihre kalten Augen nicht mehr von ihm abwenden, es war ein Grab voll schwarzer Rosen diese Schlangen sich um ein steinernes Kreuz, ab und an erblühte zwischen ihnen eine Weiße so rein wie die Seele einer Jungfrau schimmerte sie dort hinaus. Rote die aussahen als wären sie mit Blut befleckt worden zierten dennoch mehr als die Weißen das Grab. Ein Nebel lag trotz des sonnigen Tages über dem feuchten Boden, ihre Füße die nackt waren sanken leicht in den Morrast.

Als der Schmetterling seine starren Flügel öffnete und der azurblaue Schimmer darauf zu erblicken war, schien es schon fast so als wäre es ein Traum das er bei ihr gesessen war.

Die farbigen Rosen schien sie nicht zu mögen, denn nun war sie dabei diese zu entfernen, die Schwarzen jedoch lies sie stehen. Ein Schnitt mit den spitzen Stacheln dieser wunderschönen Geschöpfe schien sie nicht zu stören, das warme rote Blut lies gemächlich ihren Arm hinunter. Die zarte Gestalt brauchte etwas länger um das hoch zu gewucherte Kreuz zu reinigen.

ALs die Zeit vorbei war trat sie ein paar Schritte zurück betrachtete ihr Werk... nun konnte man es akzeptieren. Ihr fiel auf es war Abend geworden um sie herum strahlen die Blätter im Abendlicht und wurden immer matter als sie in der Dunkelheit versanken. Die Luft Kühlte ab und die Nebelschwanden erhoben sich vom Boden wurden dicker und zäher hüllten nun nicht mehr nur ihre Knöchel ein, denn nun erhoben sie sich bis zu den Knien. Das Kleid nahm die Feuchtigkeit an und wurde schwerer. Sanft legte sich der Nebel über die Ruhestätte als wäre sie eine Decke die, die Kinder zur ruhe bettete. Doch ragte das Kreuz stumm in die Höhe starr all dem gewachsen.

Mit lautem Geschrei kam eine Krähe herangeflogen lies sich auf einem der Arme des Kreuzes hinab, doch sollte sie nicht die letzte bleiben...es kamen immer mehr und mehr, sie versammelten sich dort. Die Dame wich zurück, nicht aus Angst sie mochte sie nur nicht, doch beschlich sie so ein ungutes Gefühl. Doch dann verstummten all die Tiere die sich nun fertig versammelt hatten und blickten sie aus den kleinen arglistigen Augen an, diese schienen zu funkeln. Sie wich weiter und schneller zurück wirbelte einige Nebelschwaden auf die sich gemütlich in die Lüfte erhoben und wieder hinabsanken als sie einige Kreise gezogen hatten. Diesen Blicken musste sie einfach ausweichen, sie waren so stechend wie Nadeln doch passte sie nicht auf und stolperte. Ihr leichter Leib fiel zu Boden, man hörte einen Aufschrei, der Nebel aufgescheucht tanzte über ihr, doch legte er sich ebenso schnell wieder. Er deckte sie genauso zu wie das Grab. Langsam war das Leben aus ihr gewichen die Krähen flogen erst hinfort als der letzte Funke erloschen war, sie flogen hinweg als würden sie ihre Seele geleiten.

Als am nächsten Morgen die Sonnenstrahlen den Nebel hinfortkitzelten blickte man auf einen weißen Leblosen Körper der von einer glänzenden Spitze durchbohrt wurde. Dies hatte ihr Herz und ihre Brust wie ein Dolch durchbohrt, das Kleid und ihren Leib in Rot gehüllt. Die reinheit der Jungfrau wurde mit Blut besudelt als sie auf das kleine silberglänzende Metallkreuz in dieser Nacht gefallen war.

In der Sonne glänzten die Blutperlenen wie die Tränen die sie am Vortag vergossen hatte und um jene auch zu probieren kam der kleine azurblaue Schmetterling herangeflogen, setzte sich nieder und verweilte einen Moment in Ruhe.



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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Von: abgemeldet
2007-08-08T15:04:04+00:00 08.08.2007 17:04
Einerseit wirklich gut geschrieben, wenn es darum geht die Gegend und Handlung zu be-/umschreiben, doch durch diverse Fehlerchen wirkt es nicht so gut, wie es könnte.
Ausbaufähig, aber sonst wirklich gut. ^.^
Von: abgemeldet
2006-03-28T07:27:21+00:00 28.03.2006 09:27
Na der hat wohl eindeutig Blut geleckt... mhm... mal was anderes, dass Dame (sonst Mädchen) in weißem Kleid mal von den Raben regelrecht ermordet wird... als hätten diese das geplant, ganz plötzlich, obwohl die Dame ja eigentlich schon routiniert darin zu sein scheint das Grab von den andersfarbigen Rosen zu 'säubern'. Aber vielleicht hat ja gerade diese Besessenheit der schwarzen Rosen sie das Leben gekostet...
Von: abgemeldet
2005-06-30T12:42:07+00:00 30.06.2005 14:42
ich mag die geschi^^ ich finde sie macht einen nachdenklich...ich finde die raben haben was mit diesem tod zutun nicht weil sie der rau angstmachten nein ich glbe in diesem fall waren die raben der schwarzte tod....
ich laber scheiße oder?naja

Liebe Grüße
Alexiel
Von:  Kim_Seokjin
2004-09-28T08:43:19+00:00 28.09.2004 10:43
*gänsehaut hab*
das ist echt gruselig...und das du öfter einen schmetterling mit einbindest finde ich interesant...
*grübel*
Von: abgemeldet
2004-09-06T13:36:39+00:00 06.09.2004 15:36
Das kommt wohl davon, wenn man Angst zeigt.
<<
Aber das mit dem Schmetterling finde ich eklig.
Aber sehr gut geschrieben(bis auf paar Fehler..nix neues halt ^^").
Von:  ALECTOR
2004-09-05T13:15:53+00:00 05.09.2004 15:15
Ich finde es hat potenzial aber du solltest einige Sache umschreiben da sie nur verwirren!!! Ansonsten finde ich es wiedermal sehr gelungen....und ich bin überzeugt wenn du es nochmal überarbeitest dann wirds noch besser!!!
Von:  Felkyo
2004-09-05T00:15:25+00:00 05.09.2004 02:15
etwas...bizar ^^" abba trotzdem irgendwie geil!
Von:  Lollapie
2004-09-04T12:44:55+00:00 04.09.2004 14:44
sehr gut gelungen
wie so viele male schon
der azurblaue schmetterling gefällt mir am besten
*lächelt*
Von: abgemeldet
2004-09-04T12:33:53+00:00 04.09.2004 14:33
nett das XD
vorallem der schluss gefällt mir gut
Von: abgemeldet
2004-09-04T10:47:49+00:00 04.09.2004 12:47
Is schön geschrieben
zwar kein schöner tod,aber naja,seis drum


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