Eric Parker
so hier ist der 5 Teil der FF^^
Kapitel 5. Eric Parker
Georgette POV:
Es war soweit unser erstes Hogmeadwochenende. Ich freute mich schon riesig darauf. Aufgeregt wuchselte ich durch den Gemeinschaftsraum und wusste nicht wirklich was ich machen sollte. Es zog jemand an meinem Arm, ich fiel nach hinten und landete wieder auf dem Schoss von Sirius.
"Hey, Süße. Was ist den mit dir los?", fragte er mich und sah mich mit seinen Hundeaugen an. Ich wollte erneut aufstehen, aber er ließ mich nicht. Er hielt mich immer noch fest.
"Du rennst denn ganzen Morgen durch den Gemeinschaftsraum. Das macht mich verrückt." , meinte er weiter. Ich rutschte von seinem Schoß auf das Sofa, nur meine Beine lagen noch über seinem Schoß.
"Ich freue mich nur auf Hogmeade!", sagte ich, ließ die Schultern fallen und seufzte leicht.
"Apropos Hogmeade. Würdest du mit mir dort hin gehen?", fragte er aus heiterem Himmel. Etwas verwirrt sah ich ihn an.
"Ich dachte wir gehen alle zusammen hin.", meinte ich. Er sah etwas enttäuscht über meine Antwort aus, aber sagte nichts weiter. Dann meldete sich mein Magen und Sirius fing an mit schmunzeln.
"Da hat wohl jemand Hunger?", sagte er und zeigte auf meinen Bauch. Auch ich lächelte.
"Ja, durch die ganze Aufregung habe ich das wohl nicht gemerkt." Dieses Mal konnte ich aufstehen und wollte in die große Halle, als auch schon das Bild der fetten Dame zu Seite sprang und Joy herein kam. Sie ging an mir vorbei und geradewegs auf Sirius zu.
"Na, Sirius wie geht es dir? Wie wäre es wenn wir uns heute in Hogmeade einen schönen Tag machen?", fragte sie ohne Umschweife. Sie ging gleich in die Vollen, es war über deutlich das die ein Interesse an Sirius hatte. Ich erkannte, dass Sirius etwas überfordert mit der Situation war und Joy würde nicht aufgeben, bis sie ihr Ziel erreicht hatte. Also beschloss ich, das Objekt ihrer Begierte zu retten. Mit wenigen Schritten war ich bei Sirius, den sie schon in die Ecke gedrängt hatte. Ich nahm seine Hand und zog ihn vom Sofa hoch.
"Hast du schon mal darüber nachgedacht, dass das Verführung minderjähriger ist?", meinte ich zu ihr und zog Sirius hinter mir her aus dem Gemeinschaftsraum. Das, was Joy mir hinterher rief verstand ich nicht und wollte es auch nicht. Als das Bild der fetten Dame zugeklappt war, meinte Sirius zu mir:
"Ich bin doch nicht mehr minderjährig!" Ich verdrehte wieder die Augen, manchmal konnte er wirklich begriffsstutzig sein.
"Ja, aber das weiß sie doch nicht, oder wolltest du etwa bei ihr bleiben?" fragte ich und lief den Korridor entlang. Sirius kam mir natürlich hinterher.
"Nein, eigentlich.", meinte er und kratzte sich am Hinterkopf. Ich drehte mich zu ihm rum, lief rückwärts und sprach mit Sirius.
"Na siehste.", lächelte ich etwas und lief in jemanden rein. Ich fiel, aber ich wurde aufgefangen und sah in zwei schwarze Augen. Diese Augen kannte ich, es waren die von Severus.
"Hey Georgie, wie geht es dir?", fragte er mich, ich lächelte ihn an.
"Gut, danke der Nachfrage!", gab ich lächelnd zurück.
"Sag würdest du mit mir zusammen nach Hogsmeade gehen?", meinte er zu mir. Ich konnte nicht einmal Antworten den plötzlich wurde ich aus den Armen von Severus gezogen, in denen ich immer noch lag. Sirius zog mich an sich und sah Severus böse an.
"Tut mir leid Schniefilus aber sie geht mir nach Hogsmeade, aber wenn du schon mal nach Hogsmeade kannst du auch gleich mal zum Friseur gehen, der wäscht dir mal die Haare und du würdest mal ne etwas bessere Frisur kriegen.", sagte er und zog mich um die nächste Ecke. Dort befreite ich mich aus seinem Griff der mir schon langsam weh tat.
"Sag mal was sollte das gerade eben mit den Friseur?" fauchte ich ihn an. Warum musste er Severus immer runtermachen? Ich verstand es nicht.
"Komm willst du mir etwa erzählen, dass Snape sich nicht mal die Haare waschen könnte?", meine er lässig zu mir und hatte einen kleines Siegergrinsen im Gesicht.
"Na gut du hast schon recht, aber ......er ist halt Sev.", sprach ich meinen Gedanken laut aus. "Aber ich sage doch auch nicht zu dir, du könntest mal zum Friseur gehen, weil mir deine Frisur nicht gefällt!", sagte ich zu ihm. Er sah mich geschockt an.
"Dir gefällt meine Frisur nicht?", sagte er und zupfte in seinen Haaren rum. Dann suchte er irgendwas in seinen Taschen. Ich zog meine Augenbrauen hoch.
"Was suchst du denn?", fragte ich ihn, ich wusste nicht, was er jetzt hatte.
"Ich suche die Adresse von meinem Friseur, dir gefallen meine Haare nicht!", meinte er zu mir. Ich dachte mich verhört zu haben, er hatte das wirklich ernst genommen was ich gesagt hatte. Ich konnte nicht mehr, ich fing lauthals an zu lachen. Sirius hatte inzwischen auch die Karte seines Friseurs gefunden und starrte mich an.
"Was ist, sehe ich so schrecklich aus?", wollte er wissen und fummelte sich wieder in seinen Haaren rum. Das veranlasste mich nur, noch mehr zu lachen. Ich konnte einfach nicht mehr, ich hielt mir vor lachen dem Bauch. Das Sirius bei seinen Haaren Wert auf die Meinung anderer Leute legt, hätte ich nicht gedacht.
"Ich wusste nicht das du so viel wert auf deine Haare legst?", brachte ich unter lachen hervor.
"Na, klar. Was denksten du, warum ich bei den Mädels so gut ankomme?", fragte er geschockt, als wäre es das Selbst verständlichste auf der Welt.
"Ich dachte durch deinen umwerfenden Charme!", meinte ich zu ihm.
"Dadurch allerdings auch.", grinse er mich an "Und was ist nun mit meinen Haaren?"
"Deine Haare sehen gut aus. Du hast sie nicht zu kurz und nicht zu lang, genau richtig. Und wenn sie mir mal nicht gefallen, werde ich höchst persönlich einen Termin bei deinem Friseur machen.", meinte ich und Sirius sah erleichtert aus. Dieser Junge hatte alles: gute Noten, ein gutes Ansehen, er war beliebt, hatte viele Freunde und Verehrinnen und machte sich Sorgen um seine Haare. etwas das ich beim besten Willen nicht verstand. Selbst wenn er mit einer Tüte auf dem Kopf rumrennen würde, hätte er das alles noch. Wir kamen nun in der großen Halle und gingen zu unserm Tisch. Schon von weitem sah ich Remus. Er sah nicht gut aus, er war bleich im Gesicht und zitterte leicht. Ich wusste, dass in zwei Tagen Vollmond war, aber mit diesen Symptomen hätte ich erst morgen gerechnet.
"Remus geht es dir gut?", fragte ich, er nickte und lächelte mich aufmunternd an.
"Das ist bestimmt die Aufregung, wegen dem Date mit Saskia!", meinte er und versuchte so überzeugend zu klingen, wie es ging. Aber es funktionierte bei mir nicht, ich wusste, dass es nicht wegen dem Date mit Sasi war, es war die bevor stehende Verwandlung. Mir fiel auf, dass Lysette sich das Essen in sich hinein schaufelte. Wundern tat es mich nicht, sie hatte eine gute Verdauung. Aber bei mir war es genauso, aber ich aß nicht so viel. Ich machte mir mehr Sorgen um Remus, als plötzlich Liz aufsprang und wir alle zusammenzuckten.
"Was ist denn mit dir los?", fragte ich sie etwas verwirrt.
"Ich will mich für das Dorf frisch machen, ich will endlich auch jemanden abhaben.", grinse sie. James sah sie schockiert an.
"Reichen wir dir etwa nicht?", wollte er wissen.
"Doch schon, aber ihr habt alle jemanden und ich bin immer noch Single.", sagte sie. Ich stellte fest, dass sie Recht hatte. Lily hatte James, auch wenn es nach dem Auftritt mit Sissi James eine Standpauke gekriegt hatte. Da hatte sich James endlich dazu durchgerungen, Lily seine Liebe zu gestehen. Remus hatte ein Date mit Saskia und es schien etwas mehr daraus zu werden, was mit Peter war wusste ich nicht und es war mir eigentlich auch egal. Ich wusste nicht genau warum, aber mir war dieser kleine rundliche Junge nicht so geheuer. Na ja und ich hatte Sirius.
"Aber wir gehen erst in zwei Stunden los!", warf Sirius ein. "Brauchst du so lange um dich hübsch zu machen? Du bist doch hübsch genug!" Liz wurde rot im Gesicht, nickte aber. Sie verschwand dann.
"Dass Frauen immer so lange brauchen!", seufzte James und wandte sich wieder seinem Essen zu.
Lysette POV:
Noch nicht ganz zwei Stunden stand ich nun vor dem Spiegel. Ich hatte wirklich lange gebraucht, wie ich erschreckt festgestellte hatte. Lily und Georgie waren vor einer Viertelstunde wieder aus dem Schlafsaal verschwunden, aber ich hatte jetzt in meinem langen blonden Haaren Korkenzieherlocken und hatte ein paar gute Sachen an gezogen. Hoffend, dass ich endlich einen netten, jungen Mann kennen lernen würde, wo mehr draus werden könnte, schlenderte ich die Treppe runter und ging auf die Jungs zu.
"Endschuldigen Sie bitte, aber haben sie Lysette McKay gesehen, wir sollen hier auf sie warten.", fragte James mich und sah mich prüfend an. Ich merkte, wie ich wieder rot im Gesicht wurde und lächelte.
"Danke Jim!", meinte ich und sah die andern drei Jungs an. Peter starrte mich an und bekam seinen Mund nicht mehr zu. Sirius sah etwas irritiert zu und als ich ihn absah, musste ich zwei mal hingucken. Er hatte irgendetwas in seinen Haaren, das wie Gel aussah und sie sahen furchtbar aus, aber das war das einzige gewesen, denn ansonsten hatte er sich richtig gut rausgeputzt. Remus hatte sich extra noch eine Krawatte umgebunden, mit der er gerade mächtig zu kämpfen hatte. In diesem Augenblick kamen Georgette und Lily in dem Gemeinschaftsraum.
"Was ist denn mit dir passiert?", fragte Lily gleich, als sie Remus sah. Sirius grinste jetzt etwas.
"Er wollte Schnifilus Konkurrenz machen.", sagte er.
"Er heißt Severus, merk dir das endlich." Und schon ging es zwischen den beiden los. Georgie hielt ihm jetzt eine Standpauke. Aber das bekam ich nicht mit, ich hatte mir Remus geschnappt und zog ihn in den Jungenschlafsaal. Er war etwas verwirrt. So konnte ich ihn einfach nicht zu dem Date mit Sasi lassen. Flüchtig sah ich mich im dem Schlafsaal um und fand schnell das Bad, wo ich Remus auch gleich reinzog. Ich machte ihm die Haare nass, so das dieses Gel das er drin hatte, raus ging. Mit einem schlichten Trocknungszauber waren seine Haare auch relativ schnell trocken. Dann schnappte ich mir das Haargel und stylte ihm seine Haare anständig. Ich war zufrieden mit der Arbeit die ich geleistet hatte. Mich regte nur noch auf, dass er immer noch mit seiner Krawatte zu kämpfen hatte, ich konnte es nicht mehr mit ansehen. Heute war Remus wirklich neben der Spur, das war nicht sein Tag.
"Komm, ich mach das!", sagte ich, nahm ihm die Krawatte aus der Hand und band sie im richtig.
"Danke!", sagte er und schenkte mir ein Lächeln. Nun schritt ich aus dem Bad und sah mich im Zimmer der Jungs um. Eigentlich war es so wie unser Zimmer, aber doch dennoch irgendwie anders. Anscheinend hatten die Jungs ein paar Zauber geübt. Was mir vorhin nicht so richtig aufgefallen war, war, was, dass. zwischen dem einen Bett an der einen Wand und den andern drei Betten, verlief ein kleiner Bach mit ein paar Fischen und Pflanzen drin. Hinten an der Wand stand ein Baum, an dem einige Bilder hingen. Sie benutzten hin anscheinend als Pinnwand. Ich stieg über den kleinen Bach, ging zu dem Baum hinüber und sah mir die Bilder genauer an. Auf einigen waren die Jungs abgebildet und auf den anderen waren Lily, Georgette und ich. Es waren einige lustige dabei, wie ich fand. Alles in alles dachte man dass das Zimmer würde im Freien seht es war einfach super hier.
"Liz!", riss mich Remus aus meinen Gedanken. Ich drehte mich zu ihm um. Er stand an der Tür und wartete auf mich.
"Ich komme!", lächelte ich ihn an.
*****
Wir liefen durch die Straße von Hogsmeade, Remus hat sich schon vor einer Weile mit Saskia verabschiedet und nun waren nur noch unsere zwei Liebespaare und ich übrig und mir wurde es langsam unangenehm.
"Also ich gehe dann auch mal!", sagte ich und wollte in eine andere Richtung gehen.
"Warum?", fragte Sirius. Mir kam es langsam so vor, als hätte er manchmal eine lange Leitung.
"Wenn ich weiter mit euch rumziehe, dann finde ich nie ein Freund, oder?", meinte ich und lächelte ihn an. Ohne weitere Umschweife ging ich in die andere Richtung. Ich wusste nicht genau, wo ich hingehen sollte, also ging ich in den Buchladen, um mir ein neues Buch zu kaufen. Mal sehen, ob es da eins gab, was ich nicht schon gelesen hatte.
Ich stand auf einer Leiter und durchstreifte die Regele nach einem brauchbaren Buch. Bis jetzt hatte ich noch keines gefunden. Nach einer Weile zog ich ein rotes Buch aus dem Regal und weil es etwas klemmte zog ich etwas fester daran. Wie ich feststellte ein Fehler, denn ich geriet ins Schwanken und verlor mein Gleichgewicht. Jeden Moment wartet ich darauf, dass ich auf dem Boden aufschlug und mir alles weh tun würde. Aber es war nicht so. Ich landete in zwei Armen, die mich auffingen. Verwirrt sah ich mich um und sah in das Geicht einen jungen Mannes. Er hatte grüne Augen und blonde Haare und sah sehr süß aus. Ich merkte das ich immer noch in seinen Armen lag und befreite mich schnell aus seinen Armen.
"Entschuldigung", murmelte ich etwas verlegen und sammelte die Bücher auf die er bei meinem Auffangen fallen gelassen hatte.
"Wie heißt du eigentlich?", fragte er, während er auch einige Bücher aufsammelte.
"Lysette, ich heiße Lysette", sagte ich zu ihm, auf einmal sah er mich fragend an. Ich dachte, ich hätte etwas falsch gemacht.
"Bist du die Schwester von Veronique?", fragte er auf einmal. Ich nickte etwas zögernd und dann fing er an zu lächeln. Er sah noch süßer aus, wenn er lächelte.
"Ich bin übrigens Eric Parker, der Freund deiner Schwester Veronique!", sagte er dann. Ich fiel aus allen Wolken, da war ich doch glatt in die Arme vom Freund meiner Schwester gefallen. Wie kam Veronique zu so einem süßen Freund? Aber wenn er hier war, konnte sie auch nicht weit sein.
"Hier deine Bücher!", sagte ich schnell, denn an diesem Tag wollte ich nicht Veronique begegnen. Er sah mich noch verwirrter an.
"Ist Veronique auch hier?", fragte ich weiter und sah mich im Buchladen um. In der Hoffnung, dass ich sie sah und mich dann auf einem anderen Weg aus dem Staub machen.
"Sie ist leider nicht mit nach Hogmeade gekommen!", erklärte er. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Also war sie nicht hier.
"Also bist du alleine hergekommen?", fragte ich Eric. Er nickt und begleitete mich zu Kasse. Wir bezahlten die Bücher und verließen das Geschäft. Vor der Tür wehte ein kräftiger Wind und es war etwas kalt.
"Ähm............ Lysette hättest du Lust mit mir einen Kaffee zu trinken?", fragte er mich. Ich überlegte kurz, doch ich hatte sowieso nichts Besseres zu tun.
"Liz.", meinte ich, er sah mich verwirrt an und ich fing an mit Lächeln.
"Du kannst Liz zu mir sagen, das sagen alle andern auch und ja, ich würde gern mit dir einen Kaffee trinken!", meinte ich. Es breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus und wir gingen in ein kleines Café. Kaum hatten wir uns gesetzt, kam auch schon die Kellnerin auf uns zu. Sie war jung, schlank, hatte rotbraune Haare und sie kam mir bekannt vor.
"Kann ich euch etwas bringen!", fragte sie und zückte Feder und Pergament. Plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen.
"Molly?", fragte ich. Erst sah sie mich etwas verwirrt an, genau wie Eric, aber dann breitete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht aus.
"Lizzy!", rief sie und fiel mir um den Hals. Es freute mich, sie wieder zu sehen. Sie löste sich von mir und sah dann zwischen Eric und mir hin und her. Anscheinend dachte sie, er wäre mein Freund.
"Molly das ist Eric Parker, der Freund von Veronique.", sagte ich, um alle Missverständnisse aus dem Weg zu räumen. Molly zog die Augenbrauen hoch und sah Eric an.
"Bist du sicher, dass du dir die Richtige McKay ausgesucht hast?", fragte sie an ihn gewandt. Ich schlug ihr auf den Arm.
"Molly, hör auf", meinte ich und sah sie böse an. Eric sagte nichts dazu.
"Sag mal, Molly wie geht es dir?", versuchte ich das Thema zu wechseln. Molly lächelte und ich hielt mir die Hand entgegen. Ich staunte, Molly war verlobt. Dieses Mal fiel ich ihr um den Hals.
"Das ist super, seit wann bist du verlobt?" Ich hatte so viele Fragen an sie. Was sie hier machte, wo sie ihren Verlobten kennengelernt hatte. Sie lächelte mich an.
"Seit unser Sohn zur Welt kam." Ich fiel aus allen Wolken, erst war sie verlobt und nun hatte sie einen Sohn.
"Echt? Du hast schon einen Sohn? Wie heiß er und wo ist er jetzt?" Es wurden immer mehr Fragen. Molly lächelte noch mehr.
"Bill ist bei seinem Vater, er passt auf ihn auf, bis ich hier fertig bin und dann geht er zu Arbeit!", meinte sie "und was wollt ihr nun trinken?" Ich hatte vollkommen vergessen warum ich hier war.
"Wir würden gerne zwei Kaffee haben!", meinte Eric, bevor ich was sagen konnte. Molly notierte es schnell und verschwand dann.
