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Ein Seelenpakt

- ichi tamashii keiyaku -
von

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Ende und Anfang

Ein Schloss, ein wunderschönes Schloss. Es ist weiß und groß mit einem weißen Balkon. Auf dem 10 cm breiten Geländer steht ein junger Mann. Er ist in weiß gekleidet, wobei die Kleidung der eines Prinzen gleicht. Hinter ihm stehen zwei Frauen und scheinbar ein Diener.

"Nein! Du darfst nicht springen, du bist doch mein Bruder!"

"Doch, ich kann! Ich sehe keinen Sinn mehr, versteht ihr das denn nicht?!"

Das Gesicht des jungen Mannes war mit Tränen übersäht.

"Mein Sohn, sei nicht dumm. Natürlich gibt es für dich einen sinn. Nach meinem Tod wirst du König sein. Du wirst eine Frau zu deiner Königin machen und sie wird dir einen Sohn gebären."

"Das glaube ich nicht, ihr lügt, Mutter!!"

"Junger Herr...?"

"Und du, mein Diener? Mein Freund? Hast du dich auch von mir abgewandt und willst mich zurückhalten?"

"Nein, mein Herr. Aber... wenn ihr beliebt zu springen, dann hofft, dass es eine Zukunft für eure Seele geben wird. Denn wenn der Körper Selbstmord begeht, stirbt die Seele!"

Der junge Mann auf dem Geländer und die beiden Frauen sahen den vermeidlichen Diener verwundert an. Dieser war nun von einer seltsamen Aura umgeben.

"Wer bist du wirklich, wenn nicht mein Diener?"

"Es ist mir verboten, über meine Existenz oder meine Herkunft zu sprechen. Ansonsten seid ihr des Todes."

"Dann sage mir wenigstens, warum du hier bist..."

"Um eure Seele zu retten..."

Während der Diener diesen Satz nun sagte, drehte der junge Mann sich um und wollte vom Geländer springen, aber er rutschte ab.

Er fiel knapp 30 Meter tief. Doch, bevor der Körper den Boden berührte, war er schon tot - seine Seele war ihm entnommen worden.

Währenddessen waren die Frauen zum Geländer gelaufen, hatten von all dem nichts mitbekommen. Und als sie sich nun umdrehten, um zu sehen, ob der Diener genauso geschockt war wie sie selbst, war dieser nirgends zu sehen. Die Mutter, geführt von einer Eingebung, drehte sich wieder um und beugte sich über das Geländer, sah hinab zu ihrem Sohn.

Und tatsächlich, neben der Leiche des jungen Mannes erschien der Diener und streckte seine Hand aus.

"Komm...!"

Entsetzt beobachteten die Frauen, wie sich knapp über der Brust des Leichnams eine silbern schimmernde Energiekugel bildete und dann in die Hand des Dieners schwebte. Die Mutter war außer sich.

"Du Teufel! Du Dieb! Du hast mir meinen Sohn genommen! Gib ihn mir zurück!!"

"Vorsicht Mutter. Du fällst sonst."

Die Mutter war so verzweifelt, dass sie statt die Treppe zu benutzen, direkt hinab springen wollte, doch hielt die Tochter sie mit einiger Mühe zurück.

Der Diener schüttelte nur den Kopf, ließ die Kugel neben sich schweben und man konnte beobachten, wie die Kugel an Ausmaß zu nahm und schließlich genauso groß war wie der Mann neben ihr. Nach kurzer Zeit wurde sie gläsern, mit einem leichten Blauschimmer, und ein zusammengekauerter schlafender Mann wurde sichtbar. Auf eben diese Kugel legte der Diener seine rechte Hand und sah zu den Frauen hinauf.

"Ich bin kein Teufel! Und auch kein Dieb! Ich bin ein Dunid! Und jetzt lasst mich und seine Seele in Frieden. Er hat eine sehr wichtige Aufgabe vor sich."

Dann verschwand er wieder. Das Schloss verdunkelte sich. Das schöne weiße Schloss. Zuerst wurden seine Mauern blutrot, dann wurden sie schwarz...
 

Einige glauben, es sei zerstört worden; andere glauben, alles sei erstarrt und wieder andere glauben, der Teufel habe das Schloss in die Finsternis gezogen, weil die Bewohner wussten, dass der Diener in Wirklichkeit ein Dunid war: Es ist verboten, von der Existenz eines Duniden zu wissen...

Historisch gesehen, lebten alle weiter, es herrschte Krieg und Intrige und letztendlich wurden sämtliche Angehörige ermordet. Heute steht es irgendwo in einem Wald, einsam und allein, und wartet darauf entdeckt zu werden.
 

Eine Zwischenebene: zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft: Ein Nichts, nur Finsternis. Zu sehen war nur die schimmernde gläserne Kugel und auf ihr lag der Dunid.

"Du bist wunderschön. Ach, so schön hell und rein. Aber ich darf dich leider nicht behalten. Du würdest mich zerstören."

Er schmiegte sich an die Kugel und hauchte einen Kuss darauf. Der junge Mann, beziehungsweise die Seele seiner, öffnete langsam die Augen. Er war ganz ruhig.

"Wo bin ich?"

"Keine Angst. Wir werden bald weiterreisen, aber vorher müssen wir noch ein wenig Zeit überbrücken. Schlafe noch ein wenig."

Der Dunid ließ seine Hand über die Oberfläche der Kugel gleiten und die Augen des Mannes schlossen sich wieder langsam.
 

Eine andere Ebene. Ähnlich der Zwischenebene, aber anders. Sie war weiß. Eine weiße Finsternis. Wieder war nichts zu sehen bis auf die gläserne Kugel mit der Seele darin und dem Dunid, der wiederum auf ihr lag.

Wieder öffneten sich die Augen des Mannes.

"Wo bin ich diesmal?"

Der Dunid hatte sich konzentriert, so war es kein Wunder, dass er diesmal zusammen zuckte und überrascht hinab sah.

"Wir sind in einem Traum. Sie wird dich für eine Weile beherbergen. Sie wird gleich kommen..."

Er sah wieder auf, sah stur in die Ferne.

"Dort kommt sie. Ihre Seele!"

Der junge Mann wandte sich in der Kugel, wollte das Mädchen ebenfalls sehen. Aber dort war nichts, nur weiße Leere.

Und dann blitzte es in der Ferne. Ein Mädchen, knapp sieben Jahre alt, kam geschwind auf die beiden zu. Der Dunid rutschte von der Kugel und das Mädchen sprang ihm aus dem Lauf heraus in die Arme.

"Dunid! Wie habe ich euch vermisst. Ihr habt mir gefehlt."

"Ich hatte viel zu tun, meine Tochter. Aber ich habe die Seele endlich dabei."

Er wandte sich zur Seite, damit das Mädchen die Kugel sehen konnte. Sie betrachtete den jungen Mann ausführlich, sie sah in seine Augen und ihre eigenen begannen aufzuleuchten. Sie ließ sich vom Vater hinabsetzten und stellte sich vor die Kugel, berührte diese mit den Fingerspitzen und den jungen Mann durchzuckte es wie von einem Blitz getroffen. Er legte seine Hand gegen die ihrige von seiner Seite der Kugel aus, gebannt sah er das Mädchen an, wusste gar nicht wie ihm geschah.

Dann, ganz plötzlich, wandte sich die Kleine ab und ging ein paar Schritte zurück in die Richtung, aus der sie gekommen war. Die Wärme der Berührung, die er gespürt hatte, wurde ihm genauso schnell wieder entrissen, wie er sie bekommen hatte. Wie selbstverständlich wollte er nach dem Mädchen fassen, sie nicht fortlassen, wurde aber von der Wand der Kugel daran gehindert - er konnte sie nicht durchdringen.

Das Mädchen blieb nach einigen Schritten stehen, stand wieder neben dem Dunid. Sie wandte sich ihm zu.

"Bitte, Vater! Darf ich ihn haben? Er ist viel zu schade für ein Mädchen, das seinen Wert nicht kennt!"

"Ich hätte ihn nicht hergebracht, wenn ich es nicht schon von dir gewusst hätte."

"Ich danke euch."

Das kleine Mädchen umarmte den Duniden aufs herzlichste.

"Aber höre, jüngste meiner Töchter. Er hat später noch eine Aufgabe von höchster Priorität zu erfüllen. Er wird dir nicht auf Dauer erhalten bleiben."

"Das ist schon in Ordnung. Doch erfüllt mir eine Bitte. Lasst ihn schlafen bis mein Körper bereit ist, ihn auch außerhalb eines Traumes zu tragen. Er soll weder altern, noch wachen bis dahin. Ich will ihm dann einen neuen Körper suchen."

Sie ließ ihn los und wandte sich wieder der Kugel zu.

"Und nehmt mir die Erinnerung von all diesem, bis zu dem Tag, da es Zeit ist. Er soll mein Leben nicht beeinflussen."

"Aus deinem Munde spricht die Weisheit deiner toten Mutter... Aber du hast Recht."

Das Mädchen legte ihre Hand auf die Kugel und der junge Mann schlief wieder ein. Dann wandte sie sich wieder dem Dunid zu.

"In zehn Jahren... komme ich wieder."

Er legte ihr seine rechte Hand auf den Kopf. Sie schloss die Augen und die Hand auf ihrem Kopf begann aufzuleuchten. Er nahm sie Hand wieder von ihrem Kopf und das Mädchen öffnete wieder die Augen, lächelte den Duniden an und verschwand... sie war aufgewacht.

Der Dunid drehte sich zur Kugel um, sah die Seele an, lächelte und verschwand ebenfalls.

Zurück blieb nur die gläserne Kugel mit der Seele des jungen Mannes, die bläulich schimmerte in dieser weißen Leere. Das Unterbewusstsein des Mädchens, versteckt vor ihr selbst.

Das Leben beginnt

Ein Park. Unter blühenden Kirschbäumen stand eine Bank, auf der ein Mädchen saß. Sie hatte schulterlange braune Haare und hellblaue Augen, trug eine blaue Jeans und dazu eine weiße, eng anliegende Bluse. Verträumt sah sie hinauf zu den Kirschbaumblüten.

Ein weiteres Mädchen mit kinnlangen roten Haaren und braunen Augen kam angelaufen, ihr weißes Top war kurz geschnitten, sodass man ihren Bauchnabel sehen konnte, und es den grünen Rock nicht bedeckte.

"Yumi!"

Das Mädchen auf der Bank blickte zu der Laufenden.

"Oh! Hallo Kazumi... was machst du denn hier?"

"Takumo schickt mich, ich soll dir sagen, dass er später kommt."

"Was ist es denn diesmal?"

"Ach,... wieder nur eins seiner Experimente."

"Er experimentiert oft in letzter Zeit."

"Ja. Ihm unterläuft jedes Mal ein Fehler, der ihn sich verrückt machen lässt. Typisch mein Bruder."

"Ja, aber er lässt sich ja auch nicht helfen."

"Ich kann nur sagen: selber Schuld."

Die beiden Mädchen fingen an zu lachen. Dann hüpfte Kazumi hin und her.

"Tut mir leid. Ich habe selber noch eine Verabredung..."

"Dann wird es Zeit, dass du gehst."

"Danke..."

Und schon war sie wieder in der Richtung verschwunden, aus der sie gekommen war. Yumi war wieder alleine. Sie blickte wieder nach oben zu den Blüten, ließ wieder ihre Gedanken schweifen und verlor dabei jegliches Zeitgefühl. Schließlich schlief sie ein, so versunken war sie in ihre Gedanken.
 

Eine weiße Ebene. Endlos weiß, soweit das Auge reichte. Yumi drehte sich, sah nichts. Überall nur weiße Leere, und doch stand sie fest auf einem Untergrund, den man nicht sah. Ihr Blick kreiste weiter, bis er an einem blitzendem Gegenstand haften blieb, der sich zu weit weg befand, als das sie ihn identifizieren hätte können. Sie ging einfach drauf los, wusste nicht wirklich warum.

Dann stand sie plötzlich vor einem Mann. Blonde Haare rahmten sein Gesicht, ansonsten sah man nur, dass er in einen schwarzen Umhang gehüllt war. Seine hellblauen Augen, den ihren ähnlich, sahen sie an. Dann erschien neben ihm eine Kugel, gläsern, bläulich schimmernd und Yumi sah ihn, diesen zusammen gekauerten jungen Mann.

Ganz automatisch ging sie zu dem Mann, der auch sogleich seine Kapuze vom Kopf zog, wobei ihm seine Haare auf die Schultern fielen. Er legte Yumi eine Hand auf den Kopf. Sie vertraute ihm, wusste zwar nicht warum, aber dennoch rührte sie sich nicht, unternahm sich nichts dagegen. Seine Hand leuchtete auf, dann nahm er sie wieder weg.

"Lange nicht gesehen."

Seine Stimme klang dunkel und freundlich.

"Ja..."

Beide lächelten. Der Dunid, wie sie nun erkennen konnte, strich sich eine blonde Strähne aus dem Gesicht.

"Es kam mir vor wie eine halbe Ewigkeit."

"Und dabei haben du und deine Sippschaft gar kein Zeitgefühl."

Sie lachten. Dann ging Yumi zu der Kugel und legte ihre Hand darauf. Der junge Mann erwachte und öffnete langsam die Augen. Mit verschleiertem Blick sah er Yumi an und wusste sofort, wer sie war. Automatisch legte er seine Hand auf die Innenseite der Kugel, genau dort hin, wo ihre Hand die Wand der Kugel von der anderen Seite berührte. Sie lächelte.

"Komm heraus!"

Die gläserne Kugel verschwand um den jungen Mann herum, er saß auf dem Boden, starrte verwundert vor sich her und betastete seinen Körper. Er trug Kleidung, eine weiße Hose und ein ebenso weißes Hemd, beides schlicht und äußerst passend zu den hellblonden bis weißen Haaren und den dunkelblauen Augen.

Weiter sahen sie sich an, verweilten so den Moment und wurden unbemerkt beobachtet von dem Duniden. Dann stand er auf, der junge Mann, er war etwa eine Hand breit größer als sie, und sie brach das Schweigen.

"Wie heißt du?"

"Kibo."

"Ich bin Yumi. Des Duniden Tochter."

Ein Lächeln machte sich auf seinem zierlichen Lächeln breit. Sie packte seine Hand und drehte sich zu ihrem Vater um.

"Ich habe schon einen Körper, dessen Zeit schon fast abgelaufen ist."

"Werde ich anders aussehen?"

Kibo hatte sie unterbrochen und sah sie nun besorgt an. Sie wandte sich wieder zu ihm um.

"Nein. Der Körper ist nur eine hülle für dich, die du nach Belieben ändern kannst. Wenn du willst oder musst, auch öfters. Das ist das Gute an euch Duniden-Seelen."

"Duniden-Seelen?"

Sie grinste amüsierte, hatte gedacht, dass er das wüsste.

"Seelen, die wichtig sind, aber Selbstmord begehen wollen und kurz vor dem Tod von einem Dunid gerettet werden. So wie du..."

Er nickte und sie wandte sich wieder dem Duniden zu, der nun das Wort erhob.

"Und du wirst Takumo nicht vermissen?"

"Schon, aber tief in mir, wusste ich, dass er sterben wird, als ich ihn das erste Mal traf... Ich werde gut auf Kibo Acht geben und ihm nicht von der Seite weichen."

"Das ist gut so. Er ist sehr wichtig für die Zukunft der Erde. Ich gebe die Zeit, um ihm diese Welt zu zeigen. Dann werde ich wieder herkommen und mich erkundigen, wie er sich einfügt. Anschließend werden wir weiter sehen..."

"Ich werde mich bemühen."

Sie ließ Kibo los und umarmte ihren Vater. Ein wenig neidisch sah Kibo den beiden zu.

"Enttäusche mich bitte nicht."

"Natürlich nicht."

Der Dunid lächelte, drehte sich um und war verschwunden, nur Teile seiner Präsens waren noch zu spüren. Yumi wandte sich wieder Kibo zu.

"Du musst noch etwas hier bleiben, vielleicht ein paar Tage. Ich komme, so oft ich kann. Ach, ... und bleib aus meinem Bewusstsein raus!"

Er nickte zustimmend und Yumi drehte sich winkend um, verschwand... Kibo war allein.
 

Der Park. Noch immer saß Yumi unter den Kirschbäumen auf der Bank, wachte gerade auf, als Takumo angelaufen kam. Sie sah auf die Uhr. Sie hatte fast zwei Stunden geschlafen.

"Sorry! Es hat etwas länger gedauert..."

"Schon gut, war ja nicht lange. Außerdem hatte mich deine Schwester vorgewarnt."

Yumi stand auf, hakte sich bei ihm ein und ging mit ihm in Richtung Stadt.
 

Abends lag sie wach in ihrem Bett, konnte einfach nicht einschlafen. Sie dachte nach.

~Was mache ich jetzt? Bis Takumo stirbt, dauert es noch einige Tage und ich kann Kibo nicht alleine in meinem Bewusstsein rumlaufen lassen?!~

Sie strich sich die Haare zurück und hatte dann plötzlich die Idee. Sie stand wieder auf und durchsuchte einen Schrank ihrem Bett gegenüber, fand was sie suchte und legte sich wieder ins Bett.

~Damit wird es ganz einfach.~

Grinsend hielt sie eine Glasperle von drei cm Durchmesser vor sich. Mit der Zeit schlief sie dann doch noch ein und es dauerte auch nicht lange, bis sie wieder in der Traumebene war.
 

Aber diesmal war es anders. Die Traumebene war keine weiße endlose Leere mehr. Kibo hatte einen Wald und eine Wiese mit Blumen wachsen lassen. Er selbst saß am Rande des Waldes unter einer großen Eiche und bastelte an einem See. Yumi stand in mitten von gelben und weißen Blüten, ihr Blick suchte nach Kibo und als sie ihn endlich erblickte, ging sie auf ihn zu. Seine Augen waren geschlossen, mit Gedanken formte er den See.

"Hey...!"
 



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Von: abgemeldet
2004-08-28T10:39:31+00:00 28.08.2004 12:39
So, ein Kommi zu meinem eigenen Fanfic.

Die Geschichte ist schon sehr alt, also wundert euch nicht darüber, dass manches geschrieben ist, wie in einem Kinderbuch. Bis jetzt hab ich etwa drei Kapitel geschrieben. Und je nachdem wie viel Anklang die Story findet, schreibe ich auch weiter. Also schreibt mir viele Kommis, damit auch ja ne Fortsetzung kommt. *anfleht, bittet, sogar auf dem Boden rumrutscht...*

Die Bilder, die ich zu den Charakteren hochlade, sind nicht von mir. Ich hab sie im Internet gesucht und reingestellt, weil sie perfekt zu den Charakteren passen.

so...
Desweiteren wünsch ich euch viel Spaß beim Lesen. Auf das sie euch gefalle.

dat kumi-lein^^


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