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Let it rip, verdammt nochmal!

von

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Mögen Chaos und Zerstörung beginnen!

So, da bin ich wieder!

Das Geheimnis mit wem Bakura sich trifft wird in diesem Kapitel gelüftet *grin*. Beim Schreiben hatte ich sehr viel Spaß. Inspiriert hat mich zu diesem Kapitel meine beste Freundin Clarie *ganz fest drück*, der ich das hier auch widme, da wir zwei uns den Titel zum Motto gemacht haben und danach leben *grins*.

Ein Dankeschön für die tollen Kommies geht diesmal an: MinamiSatori, yami456, FinalFreak und Trias-.

Also dann, viel Spaß!
 

Kapitel 16: Mögen Chaos und Zerstörung beginnen!
 

Diabolisch lachend fielen sich die zwei Jungen um den Hals.

"Diese Jugend von heute...", schimpfte eine verbitterte, alte Oma und verließ zum ersten mal seit 5 Uhr morgens den Platz an ihrem Fenster.

"Jetzt sind die gutaussehenden Typen nicht nur schwul, sondern auch geistesgestört!", stellte ein Mädchen, das vorbeilief resigniert fest und ihre Freundin nickte zustimmend.

Die Uhr auf dem Marktplatz schlug 10. Es war schon dunkel und nur die Sterne, der Mond und die vereinzelten Straßenlaternen spendeten etwas Licht. Ein leichter Wind ließ die Blätter der Bäume, in der winzigen Grünanlage in der Mitte des Platzes, leicht rascheln und eine weggeworfene Zeitung über den gepflasterten Boden gleiten.

"Geil das du kommen konntest!", freute sich Bakura, dessen Haare sich leicht mit dem Wind bewegten, und klopfte der Person gegenüber auf die Schulter. "Ist dir auch niemand gefolgt?", fragte er dann gehetzt und schaute sich unruhig um.

Der andere trat gegen eine nicht funktionierende Straßenlaterne neben ihnen, die sich dadurch flimmernd wieder in Gang setzte. Das fahle Licht, das nun auf ihn fiel, brachte seine goldblonden, schulterlangen Haare zum glänzen. Seine violetten Augen funkelten gefährlich: "Ich denke ich bin Ishizu und Odion, diese Nervtüten, endlich losgeworden! Lass uns uns auf mein Motorrad schwingen und erst mal ordentlich einen Saufen."

Marik und Bakura grinsten sich gegenseitig mit ihrem besten Bösewicht-Grinsen an, während der Ägypter lässig mit dem Daumen hinter sich, in Richtung seines Bikes, deutete. "Was sonst Mari? Wir sind schließlich Saufkumpane!" - "Stimmt auffallend Baku!"

Und schon waren sie auf dem Weg zur nächsten Kneipe...
 

Leicht angeheitert verließen die zwei gegen Mitternacht die Kneipe, lautstark über Duel Monsters diskutierend. "So ein Quatsch! Finsternis-Monster sind die Besten!", tönte Bakura und breitete, zur Unterlegung seiner Aussage, die Arme schwungvoll aus.

"AUA!!! Spinnst du, du kleiner Pisser!", brüllte ein 2-Meter-Riese, den der Grabräuber in seiner Ausholbewegung getroffen hatte. Der Übeltäter guckte leicht verdutzt, da der Alkohol schon begann seine Sinne zu verschleiern. (*hust* Nein, ich hab keine Vorliebe für Geschichten mit Besoffenen...*pfeif*) Der Grabwächter dagegen fand das Ganze sehr lustig und begann sich vor Lachen zu biegen. Auch die bösen Blicke seines Kumpels, des Schlägertyps und seiner Bande konnten ihn nicht davon abhalten. Erst der Ausruf, "Dich Schwuchtel mach ich fertig!", brachte ihn zum stoppen und er wisch gerade noch rechtzeitig dem Schlag des großen, bösen Buben aus. "Macht ihn fertig!", donnerte dieser stinksauer und hielt sich die Stirn, mit der er, dank Mariks Ausweich-Aktion, an die Straßenlaterne gelaufen war.

"Vielleicht wird der Abend noch richtig lustig!", mutmaßte der Geist des Ringes und hob die Fäuste. Marik tat es ihm gleich und erwiderte: "Mögen Chaos und Zerstörung beginnen!"

Mit einem teuflischen Lacher, der auch noch synchron war, stürzten sich die zwei Duellanten auf ihre Gegner. Es waren insgesamt 5 muskelbepackte Kerle.

Grinsend schoss der Erste auf Marik zu. Dieser jedoch bückte sich im letzten Moment unter dem Schlag weg und rammte seinen Ellenbogen nach oben, genau in den Magen des Gegners und stumpte ihn auf einen weiteren Schläger, der über ihn stolperte. Von hinten kam ein Dritter, dem er mit einem gekonnten Kick, die Beine wegriss.

Bakura indessen wisch den Schlägen der restlichen zwei Klopse gleichzeitig aus, hatte jedoch im Augenblick eine Lücke entdeckt und dem Einen direkt auf die Nase geschlagen. Der Getroffene taumelte zurück und hielt verkrampft die Hände über das Riechorgan. "Was jetzt?", funkelte der Grabräuber dem letzten noch stehenden bedrohlich zu.

Hilfesuchend drehte der sich zu seinen Freunden um, die jedoch in diesem Moment einige Tritte des Ägypters einstecken mussten, und zwar winselnd am Boden liegend. Bakura amüsierte sich köstlich, was er durch einen grotesken Lacher zum Ausdruck brachte. "Komm Mari! Gehen wir. Für die sind sich selbst die Schatten zu schade!"

Würdevoll verzogen sich die beiden dunklen Gestallten in den Schatten der dunklen Gassen...
 

Katzenartig schlich eine dunkle Gestallt durch das Hotelzimmer. Die vorsichtigen Schritte erzeugten kaum einen Laut und würde nicht das silberne Licht des Mondes seicht durch die Gardinen dringen, wäre nicht der kleinste Unterschied zu all den anderen Schatten im Raum zu erkennen gewesen.

Ein paar Sekunden noch, dann würde er sich runterbeugen, mit den anderen Schatten verschmelzen, und schließlich an seinem Ziel angekommen sein: dem Kühlschrank.

Vorsichtig kniete er sich runter und zuckte zusammen, als seine Knie ein knackendes Geräusch von sich gaben. Schnell hielt er die Luft an und horchte. Harrte völlig bewegungslos in seiner Position aus. Dann wägte er sich wieder in Sicherheit.

Mit einem breiten, zufriedenen Grinsen faste er den Griff des Schranks.

Er hatte es geschafft! BANG!... oder auch nicht... Mit einem gezielten Schlag hatte der Mitbewohner den Lichtschalter betätigt und blickte ihn strafend mit seinen im Licht funkelnden, rubinroten Augen an.

"Ähm... das ist nicht so wie es aussieht, Kai!", druckste Ray und fuchtelte abwehrend mit den Händen. Keine Antwort. Nur die Augenbraue des Russen hob sich leicht an. Sein Blick blieb brennend. "OK! Vielleicht ist es doch so... Bitte friss mich nicht!", flehte Ray auf Knien. "Du weißt genau das das mein Jogurt ist! So was hätte ich ja von Tyson erwartet, aber nicht von dir!", meinte Kai kopfschüttelnd, patschte das Licht wieder aus und schlappte gähnend wieder Richtung Bett.

Der Chinese kniete immer noch regungslos auf dem Boden. "Jetzt komm schon!", mehr als diesen Befehl hatte es nicht gebraucht und auch er gesellte sich wieder in sein Bettchen - ohne den Jogurt. Und trotzdem grinste er zufrieden. Mission erfolgreich ausgeführt!

Er hatte genau gewusst, das Kai darauf bestand, dass man sein Essen ihn Ruhe ließ, wenn er schon mal welches hatte. Es wunderte ihn das Tyson die Schlachten, die schon um das Essen des Teamleaders geschlagen wurden, überlebt hatte, da der ja normalerweise die Rolle des Diebes übernahm.

Doch diesmal hatte er, Ray Kon, die Wachsamkeit des schweigsamen Jungen ausgenutzt, die der an den Tag legte, wenn es um sein Eigentum ging. Sein eigentliches Ziel war es gewesen, Kai in seinen Boxershorts -blaue mit Tweety drauf übrigens- zu sehen. Warum? Das wusste er selbst nicht so genau. (... ... ...ja, ja...)

Auf jeden Fall lag er jetzt sabbernd und debil grinsend in seinem Bett und zählte Kais in eben dieser Aufmachung, die suspekterweise über Schafe hüpften, um einschlafen zu können. Kein leichtes unterfangen, nachdem, was er eben gesehen hatte. Wenn er schon so ausrastete, wie sollte es da einem Mädchen gehen??? Die standen ja bekanntlicherweise auf Männer... <<Ich etwa auch??? Grml... Och nö! Bäh! Blöder Kai! Du bist schuld! Was musst du auch so geil aussehen!... ... ... Menno! Ich will das nicht!!!>>, riss es ihn aus der Zählaktion.

Also lag er ab jetzt schmollend im Bett und dachte angestrengt nach, was er wohl tun könnte, denn so ganz konnte er sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, plötzlich auf Männer zu stehen...
 

Zu exakt demselben Zeitpunkt saßen Tyson, Max und Hillary auf dem Balkon der beiden Jungs, an einem kleinen Tisch, auf den sie eine Kerze gestellt hatten. Ihr unruhiges Flackern lockte Motten (*schüttel*) und andere Nachtschwärmer an, was die drei allerdings nicht sonderlich störte. Es war verhältnismäßig warm und ein leichter Wind säuselte durch die Blumen, deren süßlicher Duft die Luft erfüllte. Es waren keine Wolken am Himmel und so hatte man ungehinderten Blick auf den Mond und die Sterne.

Max hatte sich, gutgelaunt wie immer, mit der Freundin der Jungen unterhalten. Nur Tyson hatte, für seine Verhältnisse, ruhig danebengesessen und seinen Freunden nur mit halbem Ohr zugehört. Er verstand nicht so ganz, das Hillary kein Wort über die Niederlage ihres Teams verlor oder ihren alten Kumpels berichtete wie sie in Zeos Team gekommen war.

Er hätte ja fragen können, aber aus irgendeinem Grund hatte der Blauhaarige gehofft, das das Mädchen von selbst davon anfangen würde. Und so hoffte er immer noch... bis die anderen jetzt auch noch begannen über das Wetter zu reden.

Jetzt platzte dem Weltmeister vollends der Kragen. "Sagt mal geht's noch?", brüllte er (arme Bewohner des Nachbarzimmers... na ja, vielleicht haben sie nen festen Schlaf... -.-;) und stand mit einem solchen Schwung auf, dass sein Stuhl scheppernd zu Boden fiel und knallte seine Hände auf den Tisch.

Entsetzt blickten ihn zwei Paar Augen an und wollten wissen, was los war. Tyson raufte sich die Haare; so begriffsstutzig konnte man doch nicht sein! Die waren schließlich nicht er!

"Ihr redet schon den ganzen Abend über belanglosen Müll! Kein Wort darüber, was du gemacht hast, seit du weg bist! Kein Ton wie du mit Zeo, Salima und Kane in ein Team gekommen bist! Und vor allem nichts wegen eurer Niederlage! Beschäftigt dich das gar nicht?! Wir sind Kumpel, wir können über alles reden!", ließ er seinen Gedanken schließlich freien Lauf.

Etwas Verzweiflung spiegelte sich in seinen Augen wieder und durch das unstete Flackern der Kerze malten sich wilde Schattenspiele auf sein Gesicht. Er atmete schwer. Völlig außer Puste von dem ganzen Geschreie. Aber eine zentnerschwere Last losgeworden, die er schon den ganzen Abend mit sich getragen hatte.

Überwältigt starrten Max und Hillary den völlig außer der Bahn geworfenen Jungen an, der da vor ihnen stand und sich so völlig gegen seine Natur verhielt.

"Hast ja recht..", fand Hillary zuerst ihre Sprache wieder und durchbrach damit die unsichtbare Mauer des Schweigens, die sich zwischen die Drei gelegt hatte und strich sich eine Haarsträhne hinters Ohr. "Es muss ja ganz schön überraschend für euch gewesen sein, mich so wiederzusehen..."

Scheu lächelte das Mädchen Tyson an und legte ihren Kopf schief. Der Junge blinzelte ein paar Mal schnell und nickte dann, immer noch stehend und auf den Tisch gestützt. Allerdings ohne die Anspannung von eben.

Max verschränkte die Arme auf dem Tisch und bettete seinen Kopf darauf, bereit der alten Freundin zu lauschen.

"Also, Salima und Kane waren schon von Anfang an in meiner Klasse.", begann sie, in die Sterne schauend, ihren Bericht. "War eine ganz schöne Überraschung! Aber auch gut, weil ich ja sonst niemanden kannte. Zeo ist einen Monat später mit seinem Vater in die Stadt gezogen. Am Anfang waren wir ihm gegenüber ziemlich skeptisch, haben aber schnell bemerkt das er wieder ganz der Alte zu sein schien und nichts mehr von diesen wirren Gedanken wissen wollte, die ihn dazu gebracht haben euer Rivale zu werden. Wir haben uns öfters mittags getroffen und die anderen haben mir beigebracht, wie man richtig mit einem Beyblade umgeht. Da Dr. Zaggart jetzt bei der BBA arbeitet, hat er ziemlich früh von dem Turnier erfahren und Zeo und uns vorgeschlagen daran teilzunehmen. Das war natürlich klasse für uns, da ein Team das gerade erst gegründet wurde sonst nie eine Chance gehabt hätte teilzunehmen! Uns war ja klar, das die NO LIMITS nicht so weit kommen würden, grade weil wir neu sind und Zeo der einzige ist, der ein Bitbeast hat, aber wir wollten es immerhin versuchen! Und wie sagt man so schön? Dabei sein, ist alles! Deshalb waren wir auch gar nicht so traurig, das uns die DEMOLITION BOYS geschlagen haben. Sie sind ja schließlich ein harter Brocken. Also haben wir unser Bestes gegeben, und das ist die Hauptsache! Außerdem hat Zeo ja einen Kampf gewonnen! ... ... .... Aber das Beste ist das ich euch jetzt wieder anfeuern kann, so wie früher!", schloss Hillary putzmunter.

Max lächelte friedlich und eine Motte ließ sich unbemerkt auf seinem Kopf nieder. (Waaah! Ich würde sterben!) Tyson hatte während der Erläuterung unbewegt ausgeharrt und lachte nun zufrieden. "Super! Aber ich muss dich echt mal bladen sehen Hillary!", damit ließ er sich, immer noch lachend, zurück auf seinen Stuhl fallen - dumm nur, das dieser immer noch umgekippt auf dem Boden lag und er so direkt neben dem Möbelstück landete.

Erschrocken sprangen Max und Hillary auf, doch Tyson hangelte sich schon wieder am Tisch hoch und lugte über den Rand der Platte. "Autsch!", machte er und die zwei eben noch besorgten brachen in schallendes Gelächter aus.

"So lustig war das gar nicht..."
 

"Wo bleibt denn nur Bakura?!? Ich mache mir Sorgen Yami!", heulte Yugi und rieb sich die tränenverschleierten Augen. "Der kommt schon noch. Du weißt doch, dass sein Yami übernommen hat. Und dem passiert so schnell nichts!", meinte die durchsichtige Person, die neben ihm auf dem Bett saß. "Sicher hast du recht!", schnüffelte der Kleinere und zwang sich ein gekünsteltes Lächeln auf.

Da vernahm er auch schon Geräusche an der Tür und zwei finstere Gestallten traten ein. "Es ist 2 Uhr! Warum kommst du so spät? Und was macht er hier?'", das hätte eigentlich böse klingen sollen, wirkte aber viel mehr mitleidserregend. "Baku hat gesagt, dass ich heute hier übernachten könnte!" - "Genau! Mari bleibt hier! Und außerdem ist 2 nicht spät, es ist früh."

Ein synchroner Psycho-Lacher folgte und die Beiden schmissen sich mit Klamotten ins Bett und ratzten sofort weg. "Und jetzt auch noch schnarchen!", fiepte Yugi angesäuert und knipste das Licht aus...



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2004-11-06T20:16:56+00:00 06.11.2004 21:16
38! Das sind mehr als 37! Wie du dir schon denken kannst gefällt mir das Kapitel 16 am besten! Die anderen sind aber auch klasse! Clarie
Von:  Friends
2004-11-05T21:21:42+00:00 05.11.2004 22:21
hi
schreib schnell weiter ich finde es so cool die storry, besonders immer wenn seto und joey fast schon dabei sind matrazensport auszuüben
bye
Von: abgemeldet
2004-11-05T14:50:04+00:00 05.11.2004 15:50
Ja, ich stimme den beiden anderen Verrückten die diese Geschichte lesen und schon Kommis geschrieben haben vollkommen zu, ich finde die beiden Psychos zusammen einfach göttlich. Solange du sie nicht zu einem Paar machst, denn das würde wieder diesen ganzen Wahnwitz kaputt machen finde ich. Und jetzt, lass Baku einen Kater haben, ach was, den Urgroßvater aller Kater^^
Naja, weiter so^^
Von: abgemeldet
2004-11-02T15:55:13+00:00 02.11.2004 16:55
Hallöle!
Ha, ich hatte Recht! "Mari" *g* Saufkumpane... wer's glaubt! Warte einen Moment, meine kleine kranke Fantasie geht grade mit mir durch.
Okay ich glaube es geht wieder... Zurück zum Kapitel. Also Jogurt? Kai isst Jogurt? Kai verteidigt seinen Jogurt in Boxershorts?! Und nicht vor Ty? Okay vergessen wir meine kkF, kommen wir lieber zu deiner kl. kranken Fantasie! Nein Scherz beseite Ray's 'Absichten' sind durchaus verständlich und akzeptabel. Weiter so...

Und jetzt zu Yugi und Yami (Nein Cain und "Mari" heb ich mir fürs Finale auf...Das Beste zum Schluss^^).
Der Behauptung das Yugi fiebt schließ ich mich hiermit an. In der Serie hört er sich an wie eine gequälte Ratte... wollte ich nicht was über das Kapitel schreiben? ^^*

Okay mir ist ein Logikfehler aufgefallen. (ZA):"Die sind selbst für die Schatten zu schade" (ZE) Du meintest warscheinlich das Gegenteil, oder? Das würde dann "Selbst die Schatten sind für die zu Schade" heißen.

Okay mein Lieblingsthema: Cain und Marik prügeln sich mit irgendwelchen Typen! Das kommt immer gut, vorallem wenn die beiden net mehr nüchtern sind. FUN!!! ^^° Am allerbesten fand ich den Anfang mit der Oma und dem Mädchen, dass war echt göttlich!

So dat war et dann von mir!
Bye Jenny -<-@
Von: abgemeldet
2004-11-02T11:54:49+00:00 02.11.2004 12:54
*grins* muss mann sich mal bildlich vorstellen.Baku und "Mari" total besoffen!!
Bin mal gespannt wie es weiter geht. Das mit dem Joghurt war auch klasse.
bye


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