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Der Anfang vom Ende

von

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Es beginnt!

Vielen Dank für eure lieben Kommentare. Hier kommt Kap. 15!
 

Diesmal wurde das Kap. von Obelix72 betagelesen. Großes Dankeschön an dich! Den Rest erkläre ich dir per Mail.
 

Es zwar etwas länger gedauert, aber dafür gibt es nächste Woche gleich noch eins.

Klagen, Drohungen und Kritik gehen wie immer an mich!
 

Wie auch sonst:

Die Story ist auf den 5 HP-Büchern aufgebaut. Alle Figuren, die ihr aus den Büchern von J.K.Rowling kennt, gehören nur ihr. Nur das, was ihr nicht aus ihren Büchern kennt, ist auf meinem Mist gewachsen. Ich verdiene mit dieser Geschichte keinen einzigen Cent.

Also, alles gehört ihr und mir nix.
 

Kapitel 15 Es beginnt!
 

"Wo warst du?", wurde Harry von Remus Lupin empfangen. "McGonagall hat mir gesagt, dass du von Fudge gerufen wurdest." "Frag bloß nicht!", entgegnete Harry wütend und ging in die Küche, um sich etwas zu trinken zu holen.

"Ich würde gern wissen, was passiert ist.", versuchte Remus etwas von Harry zu erfahren. "Fudge hatte mich gerufen, wie McGonagall gesagt hat.", brummte Harry und wollte hoch in sein Zimmer. "Nun lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen! Du stehst hier vor mir und pumpst wie ein Maikäfer. Was wollte Fudge von dir?"
 

Nach mehreren Anläufen von Remus, etwas von Harry zu erfahren, begann dieser von selbst. Mit jedem Satz steigerte er sich mehr und mehr in seine Wut hinein.

Remus saß ganz ruhig am Tisch und lauschte Harrys Ausführungen über Fudge und dessen Mitarbeitern.

"Moody hatte Fudge aber nichts davon erzählt. Dass du nicht einsatzfähig warst, war das Einzige, was ihm berichtet wurde. Niemand hat ihm gegenüber den Orden oder Fawkes erwähnt.", entgegnete Remus, nachdem Harry zu Ende geschimpft hatte. Harry schlug mit voller Wucht auf den Tisch. "Und woher bitte schön weiß er das?"

Remus konnte Harrys Wut auf Fudge gut verstehen, doch es half nichts hier auszurasten. "Fudge hat Angst vor dir. Du hast mehr Macht in deinem kleinen Finger, als drei von Fudges Sorte zusammen. Bleib ruhig in seiner Gegenwart! Sag nichts Falsches! Morgen Früh werde ich mit Arthur, Tonks und Kingsley reden. Wir müssen herausfinden, was da gespielt wird!"

"Ich werde schlafen gehen. Der morgige Tag wird bestimmt nicht gerade angenehm. Fudge wird den Abgang, den ich ihm geboten habe, garantiert nicht auf sich sitzen lassen.", verabschiedete Harry sich und ging irgendetwas vor sich her brubbelnd hoch in sein Zimmer.
 

Der Tag verlief genau so, wie Harry es vermutet hatte. Fudge ließ nicht ein gutes Haar an ihm. ,Wie können sie es wagen? Der große Harry Potter darf ja alles!' Harry hatte das Gefühl, als sei er der Prellbock für alles, was sich in den letzten Jahren in Fudge angestaut hatte. Und das war eine Menge.
 

"So ein Ignorant.", schimpfte Harry wieder von neuem. "Bleib ruhig!", versuchte Ron, der zu Besuch im Grimmauldplatz war, Harry zu beschwichtigen. "Der kriegt sich wieder ein."

Wie lange Harry schon über Fudge meckerte, konnte Ron nicht sagen. Irgendwann hatte er aufgehört auf die Uhr zu schauen.

"Denk einfach an Hermine und daran, dass du sie morgen Abend abholst!", grinste Ron, als Harry immer noch keine Anstallten machte aufzuhören.

"Was grinst du so?", fragte Harry gereizter, als er es eigentlich vorhatte. Er hatte nicht das Recht Ron so anzufahren. Ron trug nicht die Schuld an der Auseinandersetzung zwischen Fudge und Harry. "Nur so.", antwortete Ron ausweichend. "Raus mit der Sprache!", forderte Harry.

"Na ja, ihr wollt doch morgen bestimmt allein sein.", begann Ron zögerlich. "Schon gestern konntet ihr nur schwer die Finger voneinander lassen." "Und weiter?", fragte Harry und stellte sich dumm.

"Tu nicht so!" "An was denkst du? Sprich dich ruhig aus!", entgegnete Harry und merkte mit Genugtuung, dass Ron mehr Gesichtsfarbe bekam. "Harry, du liebst sie und sie liebt dich. Glaubst du, ich weiß nicht, warum ihr allein sein wollt?"

"Wir wollen allein sein, da wir bisher noch nicht viel Zeit für einander hatten. Und wenn Hermine es möchte, wird sich auch das ergeben, auf dass du gerade versuchst anzuspielen."
 

Wieder klang Harry leicht gereizt, was Ron auch bemerkte. Immer wieder schwappte eine Welle der Wut an Harrys Brust. Ein kleiner Impuls reichte aus, um dies auszulösen. "Entschuldige bitte! Das ist was sehr persönliches und geht nur dich und Hermine etwas an. Doch früher ..." Ron stoppte und sah betreten zu Boden.

"Was hast du?", fragte Harry. Seine Wut war genau so schnell wieder verschwunden, wie sie aufkam. "Ich will die alten Zeiten zurück! In der Schule hatten wir so viel Spaß zusammen.", antwortete Ron traurig. "Ja, das war eine schöne Zeit. Abenteuer vom ersten Tag an. Ohne euch, hätte ich nicht mal das erste Jahr überstanden."

"Harry, darf ich dich was fragen?" Harry nickte. "Es geht um die Prophezeiung.", sagte Ron vorsichtig und beobachtete Harry. Dieser fing seinen Blick auf. "Frag ruhig!"

"Ich möchte gern wissen, um was es in dieser Prophezeiung geht. Ich habe Dad gefragt, doch er hat nur gesagt, dass du es mir erzählst, wenn du bereit dazu bist."

In Harry zog sich alles zusammen. :Irgendwann wird er es eh erfahren, warum nicht jetzt?:

"Irgendwann muss ich es dir so oder so erzählen."

Harry stand auf und ging zum Kamin. Ron folgte ihm mit seinem Blick. "Versprich mir, dass du es niemandem erzählst, auch nicht Hermine! Sie wird es von mir erfahren." Ron nickte gespannt: "Versprochen!"
 

Harry begann alles zu erzählen, jede Einzelheit. Er wusste genau, was Ron dachte. Entsetzen stand auf seinem Gesicht. So blass hatte er Ron noch nie gesehen.

Ron schüttelte den Kopf und versuchte etwas zu sagen, doch er konnte nicht. Es war schrecklich. Das alles musste Harry für sich behalten, musste damit allein fertig werden.

"Verstehst du mich jetzt? Ich konnte es euch nicht sagen. Ich wollte, glaub mir, aber ich habe es nicht fertig gebracht." Für einen Augenblick drehte Harry sich von Ron weg. "Ich hatte Angst davor, wie ihr es aufnehmen würdet, dass ich eure Freundschaft verliere."

"Wie sollten wir das aufnehmen? Du bist unser Freund. Glaubst du wir hätten nicht zu dir gehalten?", fragte Ron entsetzt. "Du hättest mit dieser Last nicht allein fertig werden müssen." Ron war geschockt, dass Harry so über seine Freunde dachte. "Das weiß ich jetzt", antwortete Harry "doch leider zu spät."

"Was redest du da? Wieso zu spät? Du kannst mit unserer Hilfe rechnen, egal was kommt.", entgegnete Ron und überlegte eine Weile, ob er weiter fragen sollte. "Die Visionen über deinen Tod" Er zögerte einen Moment. "werden sie zutreffen?" In Rons Augen konnte Harry Angst erkennen, Angst um ihn. "Ich versuche es zu verhindern, mehr kann ich nicht tun."

"Du musst es Hermine erzählen, sie hat ein Recht es zu erfahren."

"Glaubst du, dass weiß ich nicht? Ich habe bloß keine Ahnung wie. Vielleicht: ,Ich wollte dir nur sagen, entweder Voldemort stirbt oder ich, eine andere Möglichkeit gibt es nicht.' oder ,Du, es kann passieren, dass Voldemort mal kurz vorbeikommt und mich tötet. Aber sei nicht traurig, dass muss so sein.' Oder einen habe ich noch, der schockt sie bestimmt. ,Ich wollte dir nur sagen, dass du einen Mörder liebst.' Stellst du dir das so vor?"

"Du weißt, dass ich das so nicht gemeint habe. Aber soll sie es auf die harte Tour erfahren? ,Guten Tag Miss Granger! Harry Potter ist tot, so wie es schon seit Jahren vorausgesagt wurde, aber trotzdem noch einen schönen Tag.' Findest du es so angenehmer für Hermine?"

Harry wusste nicht, was er dazu sagen sollte. Natürlich hatte Ron Recht, das war ihm klar. Doch wie sollte er den Mut aufbringen, es ihr zu sagen?

"Sag es ihr! Sie wird es verstehen und vernünftig aufnehmen. Wenn du ihr gar nichts sagst, dann malt sie sich sonst was aus."

"Ich sage es ihr, aber nicht heute und auch nicht dieses Wochenende." Ron wollte dem etwas entgegensetzen, doch Harry war schneller. "Nein Ron, ich möchte ein schönes Wochenende mit ihr haben." Mit diesem Satz wollte Harry zeigen, dass für ihn das Thema ,Prophezeiung' beendet war. Auch Ron gab schließlich nach, da er bemerkte, dass die Diskussionen nirgendwo hinführten.
 

Einen Augenblick sagte keiner der beiden etwas, zu sehr waren sie noch von ihren Gedanken eingenommen. "Lass uns mal zur Abwechslung über dich reden!", durchbrach Harry die Stille. Seine Laune schien sich wieder etwas gebessert zu haben. "Über mich?", fragte Ron verlegen.

"Wann willst du Parvati heiraten?", fragte Harry und begann zu schmunzeln, da Rons sonst so blasse Hautfarbe mal wieder in ein kräftiges Rot wechselte. Ron fasste sich schnell wieder und erwiderte gekonnt: "Nun, ich dachte mit dir und Hermine zusammen."

"Nun geht es ja schon wieder um Hermine und mich. Können wir das nicht mal abstellen?", fragte Harry, doch er klang nicht wütend dabei."

"Entschuldige bitte!" "Geht doch.", grinste Harry. "Habt ihr schon einen Namen fürs Kind?"

"Nein. Wir können uns nicht entscheiden.", antwortete Ron und verdrehte die Augen. Harry nahm an, dass die Unentschlossenheit nicht an Ron lag, sondern eher an Parvati. "Wisst ihr denn schon was es wird?"

"Oh ja, ein Junge.", antwortete Ron sichtbar stolz auf das, was er zustande gebracht hatte.

"Und wann ist es so weit?" Ron musste überlegen: "Ich glaube im März oder April, aber ganz genau weiß ich es nicht." "Typisch Ron. Wird Vater und weiß nicht wann.", lachte Harry.

"Komm du erstmal so weit!", zischte Ron und merkte gleich, dass es ein Fehler war. Wieder stand Harry auf. "Das wollte ich nicht." "Schon gut.", murmelte Harry. "Du hast ja Recht."
 

Wieder waren sie bei dem Thema, welches sie schon mehrmals versuchten abzulegen und Harrys Gedanken kreisten um Phineas Nigillus. ,Er weiß, dass er keine Kinder haben wird, dass er bald stirbt. Er ist dem Lord nicht gewachsen.' Immer wieder gingen ihm diese beiden Sätze durch den Kopf.

Ron riss Harry aus seinen Gedanken: "Hast du sie schon gefragt, ob sie ihr Leben mit dir verbringen möchte? "Nicht direkt.", gestand Harry. "Wie meinst du das?"

"Am Tag nach meinem Geburtstag, hat sie von mir eine Kette bekommen. Ich habe ihr erzählt, dass mein Vater sie meiner Mutter zur Verlobung geschenkt hat. Du hättest ihre Reaktion darauf sehen sollen. Es war ganz eigenartig. Darauf hin habe ich gesagt, dass sie keine Angst zu haben braucht, da es kein Geschenk zur Verlobung sein soll. Ich habe ihr versucht zu erklären, dass ich dadurch weiß, wie es ihr geht."

"Du bist der mächtigste Zauberer, aber in Sachen Liebe bist du eine Null." Jetzt war es Ron gleich, ob Harry sauer auf ihn sein würde. "Wenn ihr nicht so viel darüber nachgedacht hättet, was der andere denkt, dann hättet ihr euch schon viel früher gefunden."

"Ist ja gut, du kannst es ja auch viel besser.", maulte Harry in Rons Richtung. "Zumindest weiß Parvati, was ich für sie empfinde.", schnaubte Ron zurück. "Auch Hermine weiß, was ich für sie empfinde."

"Dann sag ihr auch den Rest! Wie lange soll sie noch warten? Ihr seid für einander bestimmt."

"Schluss!", rief Harry. "Ich möchte darüber nicht mehr reden. Wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist, erst dann werde ich sie fragen."
 

Harry wollte nicht schon wieder eine Diskussion anzetteln und machte daher den Vorschlag, Zauberschach zu spielen. Auch Ron war es Leid zu streiten und willigte ein.

Es wurde sehr spät, so dass Ron über Nacht im Grimmauldplatz Nr. 12 blieb. "Macht Parvati sich keine Sorgen, wenn du heute Nacht nicht nach Hause kommst?"

"Nein", winkte Ron ab. "Sie ist heute Nacht bei ihren Eltern und ihrer Schwester."

Beide wünschten sich eine ,Gute Nacht' und gingen zu Bett.
 

Die Nacht sollte nicht so lang und erholsam werden, wie Harry es erhofft hatte.

Harry schreckte hoch, er wurde gerufen. So schnell es ging, zog er sich an und apparierte ins Ministerium. Es schoss ihm die Vorstellung durch den Kopf, wieder allein vor Fudge, Barkley und Rose zu stehen.

"Guten Morgen, Mr Potter!", wurde er von Barkley begrüßt. "Guten Morgen!", erwiderte Harry immer noch etwas verschlafen und ihm wurde ganz anders zu Mute, als er sich umsah und keinen weiter erblickte. Doch dann erschienen neben ihm auch Tonks und Remus und kurz darauf auch Kingsley Shacklebolt.

"So, wir sind vollzählig.", unterbrach Barkley das Getuschel, welches zwischen den Anwesenden ausgebrochen war. "Es geht um Mr Fudge. Todesser haben ihn in eine Falle gelockt und halten ihn fest." "Wie das?", fragte Tonks und konnte sich das Gähnen nicht verkneifen. Es war ja auch eine unmenschliche Zeit, denn auch sie hatte noch nicht all zu lange geschlafen.

Barkley sah auf Harry, was Remus bemerkte. "Wie, Barkley?"

Der Angesprochene wandte seinen Blick an Remus. "Wie? Nun, wegen unserem Mr Potter.", sagte er schroff. "Was habe ich damit zu tun?", mischte sich auch Harry ein. Barkley ging auf ihn zu. "Ich sage es ihnen. Irgendjemand hat herausgefunden, dass Fudge sie noch mal verhören wollte und hat sich als SIE ausgegeben, um ihn zu täuschen."

"Wie, es hat sich jemand für mich ausgegeben?" "Sind sie immer so begriffsstutzig, Mr Potter?" Wieder stieg Wut in Harry auf. "Wenn sie sich so ungenau ausdrücken und nicht wissen mit welchen Worten sie mich beschuldigen sollen, dann ja."

Remus schüttelte den Kopf und deutete Harry an, ruhig zu bleiben. "Es hat sich also jemand für Harry ausgegeben?", fragte Remus ruhig. "Vielsaft-Trank nehme ich an." Barkley nickte. "Das vermute ich auch. Diese Person hat Mr Fudge, unter dem Vorwand ihm alles gestehen zu wollen, zu sich gelockt.
 

Harry schäumte vor Wut. "Wo sind sie?" "Woher soll ich das wissen. Es ist ihre Aufgabe, das herauszufinden.", schnarrte Barkley Harry an. "Na dann werde ich mal los.", maulte Harry zurück.

"Bleib!", hielt Shacklebolt ihn auf. "Wir gehen zusammen." "Lasst uns erst herausfinden, wo er ist!", warf Tonks ein. Remus sah zu Harry, der verstehend zurücknickte.

Harry schloss seine Augen und konzentrierte sich. Nach einigen Sekunden öffnete er seine Augen, sah sich im Büro von Barkley um und schüttelte den Kopf. Erneut schloss er seine Augen. Diesmal dauerte es etwas länger. "Er ist ... Das kann nicht sein." Harry konzentrierte sich noch stärker. "Er ist hier im Ministerium. Fudge ist eindeutig hier. Er ist in seinem Büro."

"Das kann nicht sein, wir haben alles durchsucht", entgegnete Barkley und war von Harrys Unfähigkeit überzeugt. "Dann wohl nicht gründlich genug. Er ist hier im Ministerium und es geht ihm gut. Er schläft."

"Mr Potter, wollen sie meine Arbeit anzweifeln?", faucht Barkley. Harry wollte gerade Luftholen, um Fudge zu antworten, da fiel Remus ihm ins Wort. "Keiner will hier irgendwen oder irgendwas anzweifeln. Wenn Harry sagt, er ist hier, dann stimmt das auch."

"Lassen sie uns nachsehen! Das ist die einfachste Lösung.", schlug Kingsley vor.

Fudge saß wirklich seelenruhig an seinem Schreibtisch und schlief. Harry fragte sich, wie man Fudge übersehen konnte oder besser gesagt überhören. Dieser schnarchte fürchterlich laut.

"Da hat sie wohl jemand hinters Licht geführt.", sagte Harry gereizt. "Dann ist das wohl so.", entgegnete Barkley nachdenklich. "Ich benötige ihre Hilfe nicht mehr. Sie dürfen gehen."
 

"Fudge war nie weg.", sagte Harry nachdem sie im Hauptquartier ankamen. "Irgendetwas ist da faul und zwar mächtig. Die wollen mir was anhängen."

"Faul ist da etwas, das stimmt. Aber dass sie dir etwas anhängen wollen, glaube ich nicht.", erwiderte Remus, doch sein Blick bereitete Harry Sorgen.

Um sich wieder schlafen zu legen, war es schon zu spät, besser gesagt zu früh.

"Möchte jemand einen Kaffee?", rief Tonks. "Ja, danke.", riefen die drei gleichzeitig. "Kommt sofort." Kaum ausgesprochen, stand der Kaffee auch schon auf dem Tisch.

"Voldemort hat Barkley das in den Kopf gesetzt. Er ist schwach, man kann ihn leicht manipulieren.", sagte Kingsley, nachdem er seine Tasse wieder abgestellt hatte. "Ja, aber woher weiß er, dass Fudge mich noch mal verhören wollte?" Tonks setzte sich ebenfalls an den Tisch. "Von Barkley selbst nehme ich an."

"Ich weiß nicht genau.", sagte Remus nachdenklich. "Aber ich glaube nicht, dass Voldemort es von ihm weiß. Ich fürchte eher von Fudge." Auf den Blicken der anderen setzte er nach: "Ich habe ihn schon lange in Verdacht. Voldemort versucht dich in eine Falle zu locken. Pass auf!"

"Man darf uns nicht anmerken, dass wir ihn verdächtigen. Wenn er es herausfindet, dann gnade uns Gott!", sagte Tonks erschrocken.

"Du hattest das Gefühl schon im St Mungo, hab ich Recht?" Remus nickte Harry zu. "Ich glaube aber nicht, dass er es freiwillig macht. Besser gesagt hoffe ich es."
 

Die Vier unterhielten sich noch eine Weile darüber, wie sie sich gegenüber Fudge, Barkley und Rose verhalten sollten.

Kurz vor 7 Uhr machten sie sich auf den Weg ins Ministerium. "Guten Morgen!", kam ihnen Fudge noch halb verschlafen entgegen. "Guten Morgen, Mr Fudge!"

"Mr Lupin, Mr Shacklebolt und Miss Tonks, ihre Aufträge finden sie auf ihren Schreibtischen. Und Mr Potter, sie bleiben im Ministerium. - Büroarbeit.", ranzte Fudge ihn an. Bei den anderen hatte er noch einen halbwegs angenehmeren Ton.

"Warum ...", wollte Harry fragen, doch Fudge flappte weiter: "Sie haben hier noch genug zu erledigen." Ohne weiter auf Harry zu achten, lief Fudge in Richtung der Fahrstühle.
 

"Und was soll ich hier? Das ist doch nur Schikane.", schnaubte Harry wütend. "Bleib ruhig, mach was er verlangt!", sagte Shacklebolt und öffnete den Umschlag, der seinen Auftrag enthielt. "Was?", rief er. "Ist der jetzt völlig durchgeknallt?" Auch Tonks und Remus öffneten ihre Umschläge und machten ein nicht weniger entsetztes Gesicht.

"Bleibt ruhig, macht was er verlangt! Oder wie war das?", fragte Harry und versuchte einen Blick auf einen der Briefe zu erhaschen. Remus gab ihn seinen und fragte: "Wollen wir tauschen?"

"Es bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als Fudges Anweisungen Folge zu leisten.", warf Tonks grimmig ein und zerknüllte das Schreiben.

"Da hast du wohl Recht Tonks.", sagte Remus und nahm seinen Brief von Harry wieder entgegen. "Damit hat er wohl sein erstes Ziel erreicht. Er will uns aus Harrys Nähe haben."

"Ich komme einfach mit." "Du bleibst hier und verhältst dich ruhig! Außerdem haben nur wir drei eine Berechtigung für Askaban erhalten.", forderte Remus und überlegte weiter was sie tun könnten. Doch auch ihm wollte nichts Gescheites einfallen.

Harry ließ sich trotzig hinter seinen Schreibtisch nieder. "Als wenn das für mich ein Hindernis wäre." "Oh, unser Harry ist bockig.", zog ihn Tonks auf.

"Sieh die ganze Sache doch mal von der anderen Seite! Jetzt kannst du in aller Ruhe darüber nachdenken, wen du als Moodys Nachfolger einsetzt.", flüsterte Remus ihm zu, als müsste er befürchten die Wände hätten Ohren.

Die drei verbeugten sich vor Harry. "Hört auf mit dem Quatsch!", rief er ihnen ärgerlich zu und bemerkte noch ihr Lachen, bevor sie apparierten. "Das Erste wird sein, dass ich diese dämlichen Verbeugungen abschaffe.", murmelte Harry in seinen nichtvorhandenen Bart.
 

Harry kam sich nutzlos vor. :Was bezweckt er damit? Warum sollen die drei auf Askaban Wache halten? Dort gibt es doch genug Wachleute: Harry sah aus dem Fenster. :Niemals, das traut er sich nicht.:

Seit Voldemort die Dementoren auf seiner Seite hatte, waren es Zauberer und Hexen, die die Bewachung der Gefangenen übernahmen. Wachleute mit einer speziellen Ausbildung im Umgang mit Schwerverbrechern.
 

Auf Askaban angekommen, mussten sie feststellen, dass nur wenige Wachen dort waren. "Was ist passiert?", fragte Remus einen der Wachleute und sah dabei auf seine Uhr. "Schön dass sie gekommen sind. Unsere Ablösung ist nicht erschienen und wir wissen nicht warum. Fudge hat nur gesagt, dass er sich darum kümmert.", wurden sie von den Wachleuten begrüßt. "Und wie er das hat.", brubbelte Shacklebolt leise.

"Wie viele sollten kommen?", fragte Tonks. "25", antwortete einer der Wachleute. "Und wie viele sind sie jetzt?" "Nur 15. Wir kommen hier nicht eher raus, bevor die Ablösung komplett ist.", antwortete diesmal eine der Hexen, die zur Nachtschicht eingeteilt waren.

"Was passiert sein könnte und was weiter geschieht, hat Fudge uns auch nicht gesagt. Besser gesagt, er hat uns überhaupt nichts gesagt. Doch das werden wir noch herausfinden.", versuchte Shacklebolt sie zu beruhigen und sah die anderen Beiden mit vielsagendem Blick an.

"Wie viele Gefangene gibt es zurzeit auf Askaban?", fragte Remus und begann sich umzusehen.

"81 und jeder hat eine Einzelzelle." Der Wachmann sah Remus besorgt an. "Vermuten sie das Gleiche wie wir?"

"Was vermuten sie denn?", fragte Kingsley dazwischen. "Dass der ,Dunkle Lord' dahinter steckt.", antwortete ein weiterer Wachmann, der ihnen gefolgt war. "Fast alle Gefangenen sind Todesser."

Remus blickte in eine der Zellen und sagte: " Wollen wir hoffen, dass wir uns irren."

"Selbst wenn sie hier bleiben, sind wir zu wenig. 18 gegen 81, das ist Wahnsinn. Wenn der ,Dunkle Lord' wirklich hier auftauen sollte, dann können wir einpacken."

Kingsley klopfte dem Wachmann auf die Schulter. "Welch ein Optimismus. Selbst wenn Voldemort nicht auftaucht, sondern nur seine Todesser schickt, sind wir im Arsch."

"Mach ihnen doch nicht noch mehr Angst!", schimpfte Tonks, auch sie klang sehr beunruhigt. 18 gegen Voldemorts Todesser, würden sie gewiss nicht überleben.
 

Harry kamen genau die gleichen Gedanken. :Was wenn Voldemort Askaban angreift?: Er wusste jedoch nicht, dass sie zusammen mit Remus, Kingsley und Tonks nur 18 waren, die sich gegen die Todesser und Voldemort behaupten müssten.

Harry überlegte hin und her, was er tun könnte, doch ohne Erfolg. Remus würde sich melden, wenn etwas passiert und sie seine Hilfe bräuchten.

Er fing an die Akten, die auf seinem Schreibtisch lagen, zu sortieren. Doch auch dies brachte ihn nicht auf andere Gedanken. Plötzlich fiel ihm Arthur Weasley ein.

Er konzentrierte sich: ,Arthur?'

Arthur Weasley zuckte erschrocken zusammen. :Harry, bist du das?:, dachte Arthur. Fast hätte er es laut ausgesprochen. ,Ja', hörte er wieder Harrys Stimme in seinen Gedanken.

:Hast du mich erschreckt. Ich frage jetzt nicht, wie du das anstellst.:

,Hast du kurz Zeit für mich?', übermittelte Harry seine Gedanken weiter.

:Im Moment nicht. Fudge ist gerade bei mir und benimmt sich sehr eigenartig.:

,Darüber wollte ich mit dir reden. Bleib ruhig in seiner Gegenwart! Ich melde mich später wieder.'
 

Harry lief unruhig auf und ab. :Was will er von Arthur? Was hat er bloß vor?:

Die Tür ging auf und Arthur Weasley betrat das Büro der vier Auroren. "Was ist hier los?", fragte er nervös. "Setz dich erstmal!", bat Harry und erzählte ihm was vorgefallen war. Angefangen von Fudges Versuch Harry zu verhören, bis hin zu Harrys Vermutungen.

"Darum ist er auch so hektisch und reizbar gewesen. Er hat Schiss, dass jemand die Wahrheit herausfinden könnte." Arthur stand auf. "Er darf uns nicht zusammen sehen. Wenn du etwas Neues weißt, dann melde dich bitte sofort!" "Natürlich"
 

Es war schon fast 15 Uhr. Harry hatte das Gefühl, dass der Tag nie vergehen würde. Immer neue absurdere Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Er konnte es nicht ertragen, dass er hier rum saß du die anderen in Gefahr waren. Er musste es einfach wagen.

Erneut versuchte Harry sich zu konzentrieren, um seinen Geist von seinem Körper zu trennen. Er musste vorsichtig, aber trotzdem schnell sein, denn Fudge könnte jeder Zeit in das Büro der Auroren platzen.
 

"Harry", rief Tonks erschrocken. "Verdammt, was machst du hier?", fluchte Shacklebolt. "Wir haben dir doch gesagt ..."

"Reg dich ab Kingsley! Er ist nicht wirklich hier. Es ist nur sein Geist.", beruhigte Remus ihn und Harry konnte so was wie Stolz in Remus' Stimme erkennen. "Du hast es tatsächlich geschafft!"

Wäre die Lage nicht so ernst, hätte Harry sich gewiss gefreut. "Was geht hier vor, Remus? Arthur war eben bei mir und hat gesagt, dass Fudge sich sehr merkwürdig benimmt." Harry sah sich um. "Wo sind die Wachleute hin?"

"Da die Ablösung nicht zum Dienst erschienen ist, sind es nur 15. Warum weiß niemand.", klärte Remus ihn auf. "Aber ganz Askaban ist voll von Todessern.", sagte Harry und klang dabei schon fast verzweifelt. "Genau 81", erfuhr er von Tonks. "Voldemort steckt dahinter. Ihr müsst hier weg!"

"Das geht nicht.", sagte Remus und Harry sah ihn an, als wenn er ihn für verrückt hielt. "Die Wachleute können Askaban nur verlassen, wenn die komplette Ablösung da ist. Wir können sie nicht allein lassen.", setzte Remus auf Harrys entsetzten Gesichtsausdruck nach.

"Nein, natürlich nicht.", gab Harry zurück. "Aber Fawkes kann helfen. Er bringt euch ohne Probleme hier raus." "Und die Todesser? Wir müssen sie aufhalten und verhindern, dass sie Askaban einnehmen!" "Ich versuche herauszufinden, was mit der Ablösung passiert ist. Ich melde mich dann wieder."

"Harry!", hielt Remus ihn auf. "Trommle bitte so viele Ordensmitglieder zusammen wie du kannst! Wir haben nicht mehr viel Zeit." "Wir halten uns bereit. Ein kleines Zeichen genügt und wir sind da."
 

Harrys Geist fand Arthur in dessen Büro und erzählte ihm, was er eben von Remus, Tonks und Kingsley erfahren hatte.

"Ich kümmere mich um die Ablösung." "Danke Arthur. Ich rufe den Orden zusammen. Wir brauchen jede Hilfe, die wir kriegen können. Es gibt noch ein Problem. Ich weiß nicht wie ich sie alle gleichzeitig nach Askaban bringen soll. Alle auf einmal schafft selbst Fawkes nicht." "Das ist allerdings ein Problem."

"Ich werde schon eine Lösung finden. Du findest mich in Hogwarts. Sei vorsichtig und lass dich nicht erwischen!"
 

Gerade noch rechtzeitig wachte Harry in seinem Büro wieder auf. Kalter schweiß stand auf seiner Stirn. Fudge klopfte an und öffnete ohne auf Harrys Antwort zu warten die Tür. "Wie kommen sie voran?"

"Ich bin fertig.", antwortete Harry genau so knapp, wie Fudge. "Wenn sie einverstanden sind, würde ich gern Feierabend machen." Fudge sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Ich habe meiner Freundin ein gemeinsames Wochenende versprochen und würde sie gern früher abholen."

"Wenn sie der Meinung sind, dass sie ihre Arbeit erledigt haben. - Bitte."
 

Hermine saß in ihrem Büro und korrigierte Aufsätze. Sie war so sehr in ihre Arbeit vertieft, dass sie nicht merkte, wie Harry heimlich hinter ihr zum Vorschein kam. :Ich möchte dich nicht verlieren:, dachte er und hielt ihr vorsichtig die Augen zu.

Hermine schreckte hoch und griff nach seinen Händen. Harry küsste sanft ihren Nacken.

"Das tut gut. Nicht aufhören!" Hermines zarte Stimme drang an Harrys Ohren und sein Herz begann zu rasen. Langsam drehte Hermine sich um und Harry blickte in ihre strahlenden Augen, die ihn jedes Mal in ihren Bann zogen. Ein inniger Kuss folgte ihrem Blickkontakt.

"Es dauert noch, bis wir los können.", sagte Harry und wirkte dabei wohl wieder etwas bedrückter, denn Hermine fragte: "Was hast du? Stimmt etwas nicht?"

Harry nahm sie an die Hand und führte sie zum Sofa. Hermine fing an nervös zu werden. "Ist schon wieder irgendetwas passiert?"

Harry atmete tief durch und setzte sich neben ihr aufs Sofa. Er berichtete ihr jede Einzelheit und bei jedem Satz wurde Hermine blasser. "Ich war gerade bei McGonagall und habe alles mit ihr besprochen. Der Orden wartet nur auf mein Zeichen."

"Ich komme mit.", sagte Hermine entschlossen. "Nein, du bleibst hier und wartest bis ich zurückkomme."

"Ich bin auch ein Mitglied des Ordens.", fauchte sie Harry an und stand auf. "Ja" , entgegnete Harry. "und meine Freundin. Ich möchte dich in Sicherheit wissen. Wenn dich einer der Todesser oder sogar Voldemort dort sehen, dann hast du keine Chance."

"Ich möchte helfen.", sagte Hermine etwas leiser. Harry wurde schlecht. Sie wäre ein gefundenes Fressen für Voldemort und er hätte Harry damit in der Hand. Harry würde alles für Hermine tun und Voldemort weiß das.

Hermine sah ihm fest in die Augen. "Ich habe Angst, dass du nicht zurückkommst, dass ich dich verliere. Ron und ich haben uns geschworen, dir zur Seite zu stehen, dir zu helfen."

"Hermine, ihr helft mir schon damit, dass ihr an mich glaubt." Hermine wollte ihn unterbrechen, doch Harry legte seine Finger auf ihre Lippen und schüttelte den Kopf. "Ich kann dich nicht zwingen hier zu bleiben, aber ich bitte dich inständig."
 

Ohne Vorwarnung brach die Tür auf und Arthur Weasley platzte ins Zimmer. "Harry, sie sind alle tot. Alle 25 liegen tot in ihren Betten."

Auch Snape platzte völlig außer Atem ins Büro. "Er versammelt seine Todesser sieh!" Er zog den Ärmel hoch und zeigte das Mal. "Dann ist es wohl bald soweit. Es kann nicht mehr lange dauern." Harry sah wieder zu Hermine, doch sie mied seinen Blick. Er schloss die Augen. Nur wenige Minuten später betrat Prof. McGonagall mit erhoben Zauberstab Hermines Büro. "Geht's los?"

"Noch nicht.", antwortete Harry und suchte wieder Hermines Blick. Diesmal sah sie ihn an und nickte. Ihre Augen füllten sich mit Tränen.

Harry nahm sie in den Arm und drückte sie fest an sich. "Danke", flüsterte er ihr liebevoll ins Ohr. "Komm zurück! Du hast mir ein Wochenende versprochen." "Soll ich etwa nur deshalb zurückkommen?", fragte Harry und lächelte seine Hermine an.

Hermine löste sich aus Harrys Umarmung. "Ich liebe dich. Wie soll ich dir das noch beweisen?", fragte sie schluchzend. Wieder schloss Harry sie in eine Umarmung und gab ihr einen zärtlichen Kuss. "Wenn du nicht zurückkommst", sagte sie drohend, aber auch mit dem Ansatz eines Lächelns, "dann hole ich dich persönlich und Voldemorts Wut wird nichts im Vergleich zu meiner sein." "Das will ich doch stark hoffen!"

Harry fing bedrohlich an zu schwanken. "Wir müssen los! So wie besprochen, wird Fawkes euch Gruppenweise nach Askaban bringen. Auf ins Hauptquartier!"
 

Hermine ließ sich wieder hinter ihren Schreibtisch nieder. "Kommt wieder zurück!", schluchzte sie und brach in Tränen aus.
 

Hat sich das Warten wenigstens etwas gelohnt?

Vielleicht hinterlasst ihr mir wieder ein paar Kommentare. Würde mich sehr freuen.

Bis Freitag!

bepa



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2004-11-19T19:32:46+00:00 19.11.2004 20:32
Na endlich wieder en Kapi.
Is echt gut und lang geworden, schreib weiter so. Bin schon gespannt wies weitergeht??
Und jetzt werde ich mich deiner anderen Fanfic widmen!!
Von:  yulia1911
2004-11-15T19:35:22+00:00 15.11.2004 20:35
toll, toll und nochmals toll!! der teil is wirklich total cool!! schnell weiter schreiben!!
bussal yulia
Von: abgemeldet
2004-11-15T18:08:02+00:00 15.11.2004 19:08
hi
das ist der reinste wahnsinn ich kann nicht bis freitag warten du musst ganz schnell weiter schreiben das war gemien hier schluss zu machen. aber lass harry nicht sterben und meinst du mit den 25 remus und die anderen bitte nicht. danke für die ens würde mich freuen wenn du mir wieder eine schicken könntest wenn du ein neues kapitel on gesetzt hast. danke schon mal.schreib biiiiiiiittttee ganz ganz schnell weiter.bye
dein herzgirl008
Von: abgemeldet
2004-11-15T16:45:30+00:00 15.11.2004 17:45
hi bepa^^
da bin ich wieder, so wie ich es versprochen habe. Ich weiß, ich sag immer wieder, dass ich nicht mehr weiß, was ich noch alles schreiben kann, und auch dieses mal kann ich es nur noch einmal wiederholen. Mir fehlen die Worte. Dieses Kapitel war mal wieder spitzenmäßig und wie es scheint, spitz sich die Situation langsam zu. Hehe, ich kann natürlich kaum erwarten was du dir noch hast einfallen lassen und was noch folgen wird. Auch ich freu mich auf Freitag.
Nur noch zur Wiederholung, um meinen Standpunkt zu verdeutlichen, deine Ff ist einfach mega geil und darüber hinaus, ich liebe sie und bin verrückt danach, aber das weiß du ja. Ich bin dann wieder beim nächsten Chap hier anzutreffen *smile*
Würde mich auf ein weiteres Schwätzchen freuen^^ Bis denne.

byebye Jen
Von:  Ginga-chan
2004-11-15T11:12:06+00:00 15.11.2004 12:12
Erste :D
Freu mich auf Freitag, dieses Kapitel war Mega stark,
das Kapitel war stark, dein Schreib styl ist einfach fantasitisch Bye Lady
freu mich auf Freitag ^^
Von: abgemeldet
2004-11-15T11:10:27+00:00 15.11.2004 12:10
Natürlich hat sich das warten gelohnt und ich freue mich schon auf das nächste kapi


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