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Die Begegnung

Die Tierprinzessin
von

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Teil: 8

"Was war das?" fragte ich leise in die völlige Dunkelheit hinein. "Die Zukunft!" antwortete Sven "Das passiert wen du ihnen weiter vertraust!" etwas in meiner Herzen machte klag und ich hörte mich sagen "Aber wieso haben sie mich dann getötet?" ein Geräusch sagte mir das Sven dicht neben mir stand "Weil sie dich nicht mehr brauchten." hauchte er mir ins Ohr und schon wieder sprach ich ohne Willen "Das heißt das du mich doch nicht angelogen hast?" "Ja Hoheit!" plötzlich wurde es hell, lila Feuer war angegangen und Sven kniete vor mir "Ich habe nur die Wahrheit gesagt. Nur um euch zu schützen!" er nahm meine Hand und küsste sie "Nur mir könnt ihr trauen! Doch tut ihr das auch?" "Ja das tue ich! Und zwar nur dir!"

NEIIN!!! Schrie es in mir, wie konnte ich das nur sagen? Wieso tat ich das? Wieso nur?

"Ihr solltet jetzt wieder nach Hause gehen!" meinte Sven und stand auf, er hob eine Hand und mir wurde wieder schwarz vor Augen...
 

An nässten Morgen ging ich wie gewohnt zu Schule, nur das ich das Gefühl hatte mich nicht bewegen können. Mein Körper tat alles von alleine.

"Mimi! Warte auf mich!" hörte ich Sora hinter mir schreien, doch meine Beine gingen weiter. "Hey!" grob wurde ich an Arm gerissen "Was soll das? Wo warst du gestern?" ein paar Minuten blickte ich sie stumm an, doch dann fingen meine Lippen von ganz alleine an zu reden: "Das geht dich nichts an! Geh mir aus den Augen! Ich hasse dich und deines Gleichens!" Sora sah mich mit offenen Mund an, langsam bildeten sich Tränen in ihren Augen. "Das meinst du nicht ernst! Das kannst du nicht ernst meinen! Mimi, wir brauchen dich!" "das ist mir doch egal! Lass mich endlich zufrieden!" schrie ich sie an und ging weg.

Was hatte ich nur getan? Wieso hab ich sie angeschrieen? Sie ist doch meine beste Freundin.

"Wenn das so ist..." flüsterte Sora leise hinter mir "Will ich auch nichts mehr mit dir zu tun haben!" sie rannte an mir vorbei, mit Tränen in den Augen. Ich ging weiter. Doch plötzlich blickte ich in ein Fenster und erschrak; mein Gesicht hatte ein Teuflisches Grinsen angenommen und meine Augen waren so kalt wie Stein. Was passierte mit mir?!

Ich ging weiter bis ich zum Stadtpark kam, da blieb ich kurz stehen und sah mich um und ganz plötzlich ohne Vorwarnung, ging ich in den kleinen Wald hinein, bis zu der tiefsten Stellen und rief mit eiskalter Stimme: "Ihr könnt raus kommen! Ich weis das ihr da seit! Tierquartett!"

Aus allen vier Himmelsrichtungen sprangen sie und umkreisten mich. "Was wollt ihr?" fragte ich mit genervter Stimmer. "Wir wollen mit dir reden." begann Eay ruhig "Wo warst du gestern?" warf Lay wütend ein "Pah! Sagt mir nur eine Grund warum ich euch das sagen sollte!" Lira kam auf mich zu und antwortet mit sanfter Stimme: "Weil wir deine Freunde sind?" "Ihr seit gar nichts! Überhaupt nichts. Ich hasse euch!" erschrocken wich Lira ein paar Schritte zurück. "Eay, was hat sie?" "Ich hab gar nichts! Nur ein paar Insekten, die mich nerven!" meine Stimmer klang immer dunkler, ich will das nicht. Dachte ich nur die ganze Zeit, wieso sag ich so was?

"Was ist nur mit dir passiert?" fragte Lay und kam auf mich zu, doch dann tat er einen großen Fehler; er legte seine Hand auf meine Schulter. Mit einen Schrie lies er sie wieder los seine Hand war verbrannt! "Lay!" Lira kam zu ihn hin gerannt "Alles ok?" "Ich bin unwichtig!" zischte er nur und dann an mich gewand fragte er: "Du warst gestern bei Sven, ich hab doch recht?!" ich blickte ihn aus kalten Augen an "Und wenn es so wahre?" "Mimi! Bitte komm wieder zu dir! Sven hat dich in seiner Gewalt. Mimi er genutzt dich nur!" "Seim ruhig!" schrie ich und hob, die Hand sofort schoss ein Lichtstrahl heraus und traf ihn. Lay wurde zurück geworfen und krümmte sich unter Schmerzen "NEIN!" schrei Lira und eher ich mich versah, stand sie vor mir und versetzt mir eine kräftige Ohrfeige. Für ein paar Sekunden würde mir schwarz vor Augen, doch als ich wieder aufblickte stand sie da; mit Tränen in den Augen. "Was ist nur passiert? Wieso greifst du uns an?" "Lira! Geh von ihr weg!" brüllte Eay hinter ihr, doch sie ignorierte es "Mimi, komm endlich wieder zu dir. Bitte! Wir sind doch Freunde!" sie sah mich an, ihre Augen zeigte keinerlei Hass oder Angst. "Bitte, Mimi!" plötzlich tat mein Kopf schrecklich weh. Beide Arme presste ich gegen ihn doch es half nichts, in Gegenteil es wurde immer schlimmer. Vor schmerzen sang ich in die Knie.

"Mimi, was hast?" schrie Lira entsetzt. Plötzlich hörte ich eine Stimme in meinen Kopf sprechen: "Mimi, du darfst ihnen nicht trauen! Sie sind die bösen!" auf einmal wahren die Schmerzen weg. Mit wackligen Beinen stand ich auf und fragte: "Benutzt ihr mich nur?" ein paar Sekunden guckten sie mich verwirrt an, bis Lay sagte: "Wir sind deine Freunde! Nur Sven ist..." "Sven ist gar nichts! Er ist der einzige den ich traue!" wütend drehte ich mich um und ging. "Mimi!" rief Lira mir noch nach, doch Eay hielt sie zurück "Lass es sie hört dich eh nicht mehr."



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Atap
2002-11-28T16:05:34+00:00 28.11.2002 17:05
Mensch ist dieses Feld leer, ich wollte dir mal was sagen, also wenn man schrei braucht schreibst du Schrie, wenn man schrie braucht, schreibst du schrei, wenn du willst kann ich eine Betaleserin von dir werden( wenn du nicht schon eine hast)
Bye Atap
P.S: HAVENA


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