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Der Duellierclub

Meine absolute Sev-Lieblingsstelle in diesem Buch. Ich hoffe, ihr entscheidet, dass ich ihr wenigstens ein bisschen gerecht geworden bin.

Viel Spaß!
 

Nessi-chan
 

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Der Duellierclub
 

(Kapitel 52)
 

Eine Woche später entdeckte Severus endlich Lockharts offizielle Ankündigung des Duellierclubs am schwarzen Brett. Wenn er ehrlich war, hatte er nicht mehr damit gerechnet, dass Lockhart diese blamable Vorstellung doch in die Tat umsetzen würde.
 

‚Entweder hat es solange gedauert, bis Dumbledore ihm erlaubt hat gegen mich anzutreten oder er hatte einfach nur Angst.‘
 

Letztere Möglichkeit gefiel ihm persönlich besser und deshalb war Severus auch, für ihn ungewöhnlich, bester Laune als Lockhart bei ihm im Büro auftauchte.
 

„Tja, Severus, heute Abend ist es endlich soweit.“, begann Lockhart mit einer ausschweifenden Geste, wobei es ein Wunder war, dass sein geschmacklos bunter Umhang nicht irgendwas von den Regalen wischte. „Es hat einen enormen Zulauf für den Club gegeben.“
 

‚Klar,‘ dachte Severus, ‚viele der Jungen können ihn genauso wenig leiden wie ich und wenn man mir die Chance bieten würde Zuschauer bei Lockharts peinlichster Niederlage zu sein, würde ich auch nicht nein sagen. Es gibt nur eines, was besser ist: Ihm diese Niederlage zu bescheren.‘
 

Von Severus' Schweigen und seinem überlegen hinterhältigen Lächeln verunsichert, begann Lockhart vor dem Schreibtisch auf und ab zu gehen.
 

„Nun,“ fuhr er dann fort, „ich denke, wir sollten jetzt die Strategie für heute Abend durchsprechen.“
 

„Das halte ich für unnötig.“, unterbrach Severus ihn. „Ich habe Vertrauen in Ihr Können und ich würde mir hinterhältig vorkommen, wenn ich Ihre genialen Techniken schon im Voraus kennen würde.“
 

Normalerweise hätte Severus bei solch einer indirekten Attacke gegenüber seines Opfers Stellung bezogen, doch seine Angst auf einer gewissen Schleimspur auszurutschen, ließ ihn auf seinem Platz bleiben. Lockharts Gesichtsfarbe hatte sich auch so zu einem unnatürlich blassen Ton verändert, dass diese Gebärde nicht nötig war.
 

„Da haben Sie sicher Recht.“, bemerkte er schließlich und schluckte. „Dann sehen wir uns heute Abend um 8 Uhr zum Treffen in der Großen Halle.“
 

„Ich werde bestimmt dort sein.“, versprach Severus übertrieben freundlich und sah genüsslich zu, wie Lockhart völlig verängstigt sein Büro verließ.
 

Den ganzen Nachmittag hatte Severus noch über seine Taktik nachgedacht. Sicher, er wollte Lockhart bloßstellen, aber wenn er ihn ernsthaft verletzte, wozu er zweifellos in der Lage war, würde er zwei gehörige Standpauken kriegen: eine von McGonagall und eine von Dumbledore. Das musste nicht sein. Er musste also verhindern, dass sich Lockhart etwas tat, gleichzeitig aber auch die eigene eindeutige Überlegenheit beweisen. Keine leichte Aufgabe aber er kannte die subtilen Methoden jemandem eine Niederlage beizubringen.
 

Pünktlich um 8 traf Severus am Hintereingang zur Großen Halle ein. Lockhart wartete schon ungeduldig auf ihn. Severus musterte seinen Gegenüber skeptisch, denn Lockhart war mal wieder übertrieben, wie Severus es nannte, ‚aufgetakelt‘ in einem pflaumenblauen Umhang erschienen.
 

‚Tja, wenn man schon nichts kann, muss man wahrscheinlich wenigstens äußerlich auffallen.‘, dachte Severus und nahm es ohne eine Bemerkung zur Kenntnis.
 

„Na, dann können wir ja wohl.“, verkündete Lockhart, lächelte ihn gekünstelt an und stolzierte vor Severus in die Halle.
 

Unter den Schülern gab es bei ihrem Auftritt verschiedene Reaktionen, wobei die meisten Lockhart galten. Alle Schülerinnen oder zumindest alle, die Severus auf den ersten Rundblick sehen konnte, verfielen in Anhimmeln und nahmen ihn gar nicht wahr. Die meisten Jungen verdrehten die Augen oder seufzten nur, wobei Severus hoffte, dass ein Teil dieses Entsetzens wenigstens ihm galt. Lockhart fuchtelte mit den Armen, um Ruhe zu bekommen.
 

„Kommt näher, hier herüber! Können mich alle sehen? Sehr schön?“
 

‚Wie sollte man diesen Kerl in einer Masse von ausschließlich schwarzen Umhängen auch übersehen?‘, dachte sich Severus, verkniff sich die Bemerkung aber erneut.
 

„Nun,“ fuhr Lockhart im typischen Tonfall seiner Heldenerzählungen fort, „Professor Dumbledore hat mir die Erlaubnis erteilt, diesen kleinen Duellierclub zu gründen und euch auszubilden für den Fall, dass ihr euch verteidigen müsst, wie ich selbst es in zahllosen Fällen getan habe - die Einzelheiten lest ihr bitte in meinen Veröffentlichungen nach.“
 

‚Da könnten sie höchstens was Wahres finden, wenn er ein Buch über den Kampf mit seinem Ego geschrieben hat.‘
 

Mit breitem Lächeln wandte sich Lockhart nun Severus zu.
 

„Ich möchte euch meinen Assistenten Professor Snape vorstellen. Er hat mir anvertraut, dass er selbst ein klein wenig vom Duell versteht und sich freundlicherweise bereit erklärt hat, mir anfangs bei einer kleinen Vorführung zu helfen. Nun, ihr jungen Leute braucht euch keine Sorgen zu machen, wenn ich mit ihm fertig bin, bekommt ihr euren Zaubertranklehrer unversehrt wieder, keine Angst!“
 

Severus spürte das eiskalte, überlegene Lächeln auf seinem Gesicht.
 

‚Das war ein Fehler, mein Guter.‘, sagte er sich. ‚Ich lasse mich von dir nicht zum Assistenten abkapseln, vom Duell verstehe ich wohl wesentlich mehr als du und wer hier am Ende mit wem fertig ist, das werden wir ja sehen.‘
 

Severus war nun doch gereizt, was sich darin widerspiegelte, dass er, während Lockhart sich mit großem Trara verbeugte, nur mit dem Kopf ruckte. Wie bei einem normalen Waffenduell traten sie 5 Schritte auseinander und nahmen Haltung an.
 

„Wie ihr seht,“ erklärte Lockhart, „halten wir unsere Zauberstäbe in der herkömmlichen Kampfstellung.“
 

‚Lachhaft!‘, ging es durch Severus' Kopf. ‚Bei jedem ernsthaften Duell wäre er mit dieser lächerlichen Haltung und vernachlässigten Deckung so gut wie tot.‘
 

„Ich zähle bis drei und dann sprechen wir unsere ersten Zauberflüche.“, kündigte Lockhart weiter an. „Natürlich hat keiner von uns die Absicht zu töten.“
 

‚Oh, du ahnst ja nicht, was passieren würde, wenn wir allein wären.‘, dachte Severus und funkelte Lockhart böse an.
 

Dieser begann zu zählen.
 

„Eins - zwei – drei...“
 

Während Lockhart mit einer weiten Bewegung sein bisschen Deckung endgültig aufgab, reagierte Severus wie gewohnt sofort.
 

„Expelliarmus!“
 

Lockhart wurde direkt getroffen und knallte gegen die Wand. Der Fluch war etwas stärker gewesen als normal, aber Severus hatte den Wunsch gehabt sich in irgendeiner Weise abzureagieren. Seine Hausschüler jubelten begeistert und ungewöhnlicherweise sah Severus auch beim Rest des männlichen Publikums einen gewissen Anteil Schadenfreude, auch bei Harry. Lockhart hatte sich inzwischen mühsam wieder aufgerappelt und krabbelte etwas zerzaust auf die Bühne zurück, wo Severus immer noch stand, als wäre nichts passiert.
 

„Nun, ihr habt’s gesehen! Das war ein Entwaffnungszauber - wie ihr seht, hab ich meinen Zauberstab verloren...“, erklärte Lockhart und sah sich etwas betreten nach seinem Zauberstab um, der ihm prompt von einer fanatischen Schülerin gereicht wurde, „ah, danke, Miss Brown...“
 

Dann wandte er sich Severus zu mit dem bedauernswerten Versuch selbstbewusst zu wirken.
 

„Ja, treffliche Idee, ihnen das zu zeigen, Professor Snape, aber verzeihen Sie, wenn ich Ihnen dies sage, es war recht offensichtlich, was sie vorhatten, und ich hätte es verhindert, wenn ich nur gewollt hätte - allerdings meinte ich, es sei lehrreich, wenn die Schüler es sehen würden...“
 

Severus hob den Kopf an, sah auf Lockhart herab und fixierte ihn, als hätte er sagen wollen:
 

‚Du kannst es ja gern noch mal versuchen und dann machen wir beide mal Ernst.‘
 

Lockhart schien das mehr als verstanden zu haben, denn er wandte sich eingeschüchtert ab. Wäre er ein Hund gewesen, hätte er im wahrsten Sinne des Wortes den Schwanz eingezogen.
 

„Genug der Vorführung!“, verkündete Lockhart, wobei er versuchte Severus nicht anzusehen. „Ich komme jetzt runter und stelle euch alle zu Paaren zusammen...“
 

Dann drehte er sich doch vorsichtig um und fragte mit deutlich unsicherer Stimme:
 

„Professor Snape, wenn Sie mir helfen würden...“
 

Severus nickte nur beiläufig, drehte sich um und machte sich an die Arbeit. Sicher hätte er Lockhart in dieser Situation noch einen reinwürgen können, aber er hatte ihre Auseinandersetzung deutlich gewonnen und hielt es deshalb nicht für nötig, seine Zeit noch weiter an diesen Hochstapler zu verschwenden. Als er seine Laune wieder ein bisschen weggeschoben hatte, stand er plötzlich vor Harry und Ron.
 

„Zeit, das Traumpaar zu trennen.“, bemerkte er mit eindeutigem Unterton. „Weasley, du gehst zu Finnigan. Potter...“
 

Severus sah sich kurz nach einem geeigneten Gegner für Harry um, als sich dieser zu Hermine Granger stellen wollte.
 

„Das kommt nicht in Frage.“, erklärte Severus kalt lächelnd. „Mr Malfoy, kommen Sie hier herüber. Schauen wir mal, was Sie aus dem berühmten Potter machen. Und Sie Miss Granger - Sie gehen mit Miss Bulstrode zusammen.“
 

Als sich entsprechende Schüler zusammengestellt hatten, betrachtete Severus sein Werk zufrieden. Weasley und Finnigan, naja, die konnten sich nicht allzu viel tun. Dass Harry und Draco Malfoy ein persönliches Problem miteinander hatten, wusste jeder und Severus hielt es für besser, sie würden sich hier unter Aufsicht auseinandersetzen, als irgendwo und ohne Limit. Was Hermine Granger und Millicent Bulstrode betraf, wollte Severus mal sehen, ob sich die eifrige Granger gegen ihre körperlich übermächtige Gegnerin durchsetzen konnte. Lockhart schien schließlich auch fertig zu sein, denn er fing wieder an rumzutönen.
 

„Stellt euch zum Partner gewandt auf! Und verbeugt euch!“
 

Dies ging noch relativ normal vonstatten.
 

„Zauberstäbe bereit! Ich zähle bis drei, dann sprecht ihr eure Zauberflüche um euren Gegenüber zu entwaffnen - NUR entwaffnen - wir wollen keine Unfälle - eins... zwei... drei...“
 

Ein Riesenkrach brach in der Halle aus. Das Getümmel der Schüler war unüberschaubar und auch Severus und Lockhart mussten sich vor einigen Blindgängerflüchen wegducken.
 

„Ich sagte, nur entwaffnen!“, rief Lockhart verzweifelt, doch durch den Lärm hörte ihn keiner und die Schüler gingen immer gröber aufeinander los.
 

„Aufhören! Aufhören!“, schrie Lockhart nun beinahe hysterisch und fuchtelte mit den Händen, bis Severus schließlich die Sache in die Hand nahm.
 

„Finite incantatem!“
 

Mit einem Spruch waren alle Flüche aufgehoben und die Schüler lagen oder standen lädiert in der Halle herum.
 

„Du meine Güte!“, rief Lockhart entsetzt aus, sprang von der Bühne und sah sich die Schüler an. „Aufstehen, Macmillan... vorsichtig da, Miss Fawcett... drück stark dagegen, Boot, es wird gleich aufhören zu bluten...“
 

Während sich Lockhart immer noch schockiert umsah, hatte Severus' schneller, geschulter Blick bereits das Trümmerfeld untersucht und keine ernsthaften Verletzungen bei den Schülern festgestellt.
 

„Ich denke, ich zeige euch lieber, wie ihr feindseligen Zauber abblocken könnt.“, beschloss Lockhart, doch seine Stimme verriet deutlich, dass er mit der Situation völlig überfordert war.
 

Sein Blick traf den von Severus.
 

‚Abblocken?‘, dachte Severus und sah Lockhart mit unerbittlichem Blick an. ‚Du kannst es ja gerne versuchen.‘
 

Schon bei diesem kurzen Blickkontakt konnte Severus die Panik in Lockharts Augen sehen und dass dieser seine Unterlegenheit akzeptierte, zeigte sein Ausweichversuch.
 

„Ich brauche zwei Freiwillige - Longbottom und Finch-Fletchley, wie wär’s mit ihnen...“
 

„Eine schlechte Idee, Professor Lockhart.“, fuhr Severus dazwischen, während er mit großen Schritten zu Lockhart herüber kam. „Longbottom richtet mit den einfachsten Zaubersprüchen Verheerungen an, da können wir das, was von Finch-Fletchley übrig bleibt, in einer Streichholzschachtel hoch ins Krankenquartier schicken.“
 

Mit einem kurzen kritisierenden Blick sah Severus auf Neville Longbottom. Dass jemand untalentiert war, gut, das hatte Severus schon erlebt, aber dass jemand so gut wie überhaupt nichts hinbekam, das wollte ihm definitiv nicht in den Kopf.
 

‚Auch wenn er ein Hufflepuff ist, das hat Finch-Fletchley wirklich nicht verdient.‘
 

„Wie wär’s mit Malfoy und Potter?“, fragte Severus und wandte sich wieder dem Kollegen zu.
 

‚Die werden nämlich weder so tollpatschig noch so dumm sein sich auf offener Bühne umzubringen.‘, setzte er in Gedanken hinzu.
 

„Glänzende Idee!“, rief Lockhart begeistert und winkte die beiden Jungen auf die Bühne.
 

Draco trat zu Severus, während Harry sich auf Lockhart zu bewegte. Um seiner Rolle als Duellant vielleicht doch noch gerecht zu werden, versuchte Lockhart eine komplizierte Schlängelbewegung, die jedoch nur dazu führte, dass ihm der Zauberstab aus der Hand fiel. Severus konnte das Grinsen nicht unterdrücken und schüttelte den Kopf. Wie dumm musste ein Volk eigentlich sein, um diesem Möchtegern hinterherzulaufen? Dann beugte er sich zu Draco herunter und flüsterte:
 

„Machen Sie Slytherin Ehre, Mr Malfoy, und zeigen Sie mir, dass die Sache beim Quidditch ein Ausrutscher war.“
 

Eifrig grinsend nickte der Junge ihm zu und Severus trat zurück. Er konnte nicht leugnen, dass ihn der Verlauf dieses Duells interessierte. Lockhart hatte breit grinsend auf der anderen Seite der Bühne Stellung bezogen und zählte abwärts.
 

„Drei - zwei - eins - los!“
 

Die erste Reaktion kam von Draco.
 

„Serpensortia!“
 

Eine schwarze Schlange schoss aus dem Zauberstab und glitt drohend auf Harry zu.
 

‚Er hat Slytherin-Ehre wohl etwas zu wörtlich genommen.‘, dachte Severus und beschloss dazwischen zu gehen.
 

„Nicht bewegen, Potter.“, wandte er sich mit gelassener Stimme an Harry. „Ich schaff sie fort...“
 

„Erlauben Sie?“
 

Schon war Lockhart vorgesprungen, hatte irgendeinen Zauberspruch gesprochen, der nur dazu führte, dass die Schlange in die Luft geschleudert wurde und wieder auf die Bühne klatschte. Logischerweise raste das Tier jetzt vor Wut und glitt bedrohlich nah an die anderen Schüler heran. Severus warf Lockhart einen wütend vorwurfsvollen Blick zu, als er plötzlich Zischlaute vernahm, die nicht von der Schlange kamen. Er sah sich um und sein Blick blieb an Harry hängen, der auf die Schlange, die Finch-Fletchley bedrohte, zu trat. Nach einem kurzen Moment der Verwirrung konzentrierte sich Severus und konnte Harry verstehen.
 

„Weg von ihm!“, gebot er der Schlange, welche sich darauf auch von der Menge abwandte.
 

Severus nahm entfernt eine Schülerauseinandersetzung wahr, doch zuerst einmal entfernte er die Schlange. Dann sah er wieder zu Harry, scharf und berechnend, während sein Kopf fieberhaft versuchte die Information logisch unterzubringen. Die Schüler strömten aus der Halle und auch Severus verließ, wenn auch in einer Art Trancezustand, den Raum und verschwand in seine Wohnung.
 

Dort ließ er sich in einen Sessel fallen und schüttelte den Kopf. Harry sprach Parsel, Schlangensprache, eindeutig! Zauberer und Hexen, die dies konnten, gerieten in Verruf, weshalb auch keiner wusste, dass Severus selbst Parsel sprach und verstand. Lillith hatte ihren älteren Kindern das Nötigste dieser Sprache beigebracht, sie aber davor gewarnt, diese leichtfertig einzusetzen. Gut, bei Lillith gab es eine Erklärung, warum sie Parsel beherrschte, aber bei Harry? Weder seine Eltern noch andere Personen, mit denen er näheren Kontakt hatte, konnten ihm Parsel vererbt oder beigebracht haben. Es gab nur zwei Zauberer, von denen Severus wusste, dass sie dazu gestanden hatten ein sogenannter Parselmund zu sein: das eine war Salazar Slytherin und das andere war der dunkle Lord persönlich. Doch Severus konnte weder eine Verbindung zum einen als zum anderen herstellen.
 

‚Es sein denn...‘
 

Ein hässlicher Gedanke schlich sich in Severus' Kopf.
 

‚Es wäre möglich, aber das muss jetzt der Direktor entscheiden.‘



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2007-03-07T19:47:48+00:00 07.03.2007 20:47
Also erstens sorry, dass ich erst jetzt nen kommi hinterlasse, hatte aber leider kaum zeit ff's zu lesen, da die schule leider grad urr stressig is. deshalb sorry und hier der kommi.

also das is einfach ein super kapi, ich bin einfach begeistert. du wirst bei jedem kapi besser, ich weiß garnicht, wie ich dich noch loben soll.

Naja, die hü ruft wieder, bis demnächst!
Von: abgemeldet
2007-02-24T20:37:39+00:00 24.02.2007 21:37
*lach* Der lockhardt hat sich ja fast in die Hose gemacht!
Ich fand das Kapi wieder mal sehr toll!
Freu mich schon auf das nächste!
Bis denn
Von:  DarkEye
2007-02-21T12:14:13+00:00 21.02.2007 13:14
das war jetzt echt spitze
deine kapitel werden wieder besser, denn vorher ist es mir so vorgekommen als hättest du ein leichtes tief!
freut mich das du wieda gut dabei bist
dark
Von: abgemeldet
2007-02-21T10:58:28+00:00 21.02.2007 11:58
Erste, Erste! *freu*

Also DAS war echt Hammer! Schöne darstellung des Duells, vorallem den Angsthasen Lockhard haste gut imn Szene gesetzt, supi! Bitte bald mehr davon!


Greetz

Kiki McCloud


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