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Wie wird sich das Schicksal entscheiden

Slash Harry/Lex Draco/Blaise Tom/Servus Salazar/Elli
von

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Kapitel fünf: Drittes Jahr für denn kleinen Zuwachs^.^

Kapitel fünf: Drittes Jahr für denn kleinen Zuwachs^.^
 

Titel: Wie wird sich das Schicksal entscheiden

Autor: kojikoji

Fanfic: Harry Potter

Teil: 5 von ?

Paring: Harry/ Lex, Draco/ Blaise, Les/ Nat, Alex/Ian? Tom/ Servus, Sirius/ Remus, Salazar/ Elli
 

Endlich hab ich denn vierten Teil geschafft. ^^

Nun kommt der lang ersehnte fünften Teil ^-^

Das war vielleicht anstrengend, aber ich mache euch zuliebe gerne weiter

Also los geht's, auf in denn fünften Kampf ^. ^

Und schreibt viele Kommis ^u^
 

"Hallo? Keiner da oder wie?", rief jemand durch denn Landsitz, und sah sich um. Dieser jemand war Sirius Black. Nach ner weile kam ein Junge mit schwarz-platinblonden Haaren eine Treppe runter. Er hatte smaragdgrüne Augen mit ein paar silbernen Tupfern drin. Er war 13 Jahr und 1.65 groß. "Hi Onkel Sirius", meinte der Junge Raffael Malfoy, lief die Treppe runter und hang an Sirius Hals. "Hey na Rafi? Wie geht's denn so. Sie sonst keiner da?", fragte Sirius und wuschelte Rafi einmal durch die Haare. "Ne. Sonst keiner da. Sind bei Onkel Draco und Onkel Blaise", meinte Rafi und Sirius ließ ihn runter. "Oh. Schade. Wann kommen sie denn wieder?", fragte Sirius und schien es eilig zu haben. "In zwei Tagen. Willst du schon wieder weg?", fragte Rafi und sah ihn traurig an. "Ja ich muss weiter. Sag ihnen bitte das sie mich mal so schnell es geht Besuchen kommen sollen. Muss ihnen was Wichtiges sagen", meinte Sirius und wand sich zum gehen. "Mach ich Onkel Sirius", meinte Rafi und wunk Sirius noch einmal nach. "Ciao Rafi. Bis nächstes mal", meinte Sirius und verschwand. "Was meint ihr? Wollen wir was spielen?", fragte Rafi nun, und Basi steckte seinen Kopf aus Rafis Shirt raus, und Salv saß auf Rafis Schulter. "Jaa", meinten beide happy, also spielten sie verstecken. Also rief Rafi einen Hauselfen herbei, da keiner der drei zuerst suchen wollte. "Du musst uns suchen, wir spielen verstecken", meinte Rafi zu dem Hauselfen, der einmal nickte und sich zum zählen an die Wand drehte. Rafi lief mit seinen Freunden etwas durch denn Landsitz, und versteckte sich schließlich im Wohnzimmer, hinter dem Sofa am Karmin. Der Hauself kam sie dann auch suchen, lief aber an ihrem versteck vorbei. Salv kicherte leise. "Shh... leise Salv", flüsterte Rafi ihr zu, und sie verstummte. Der Hauself lief immer wieder an ihrem versteck vorbei, fand sie aber nicht. Mit einem mal ertönte ein lauter knall, und Ruß stob aus dem Karmin. Rafi wurde deswegen völlig schwarz im Gesicht, und hustete leise. Der Hauself hielt sofort inne, und sah zu dem Mann der aufgetaucht war. Aber er kam nicht aus dem Karmin, sondern hatte den Ruß nur aufgewirbelt. Kalt sah er sich um, und blieb bei dem Hauselfen hängen. "Ist Harry Malfoy zuhause?", fragte der Mann an denn Hauselfen gewandt. "Nein Sir. Der Meister ist nicht daheim", piepste der Hauself und verbeugte sich. "Ist sonst jemand daheim?", fragte der Mann weiter. "Der junge Herr ist zuhause Sir", meinte der Hauself und verneigte sich wieder bis zum Boden. "Dann hole ihn her", meinte der Mann kalt und der Hauself sah ihn unsicher an. "Wird's bald?", fragte der Mann laut und kalt, so das der Hauself sofort verschwand. "Mann sie das ein fauler Hauself. Naja. Ich will ja nur denn Jungen", meinte der Mann und sah sich um. Rafi sah ihn leicht ängstlich an, als er das gesagt hatte, und versteckte sich weiter hinter dem Sofa. "Braucht der immer so lange. Hab auch noch zu tun", meinte der Mann sauer und in dem Moment tauchte der Hauself auf. "Tut mir Leid. Der junge Herr ist nicht auffindbar", meinte der Hauself piepsend. "Zu nichts zu gebrauchen. Dann such ich ihn selber. Stupor", meinte der Mann und der Zauber traf denn Hauself welcher umfiel. Rafi sah geschockt auf denn Hauself und auf denn Mann. Der murmelte nun noch einen Spruch, und was Rafi auffiel, das der Mann keinen Zauberstab nutzte. Der Mann sah nun genau in seine Richtung, und trat langsam auf Rafi zu. Rafi sah sich hektisch um, und krabbelte leise unters Sofa runter. Es war gerade genug platz für Rafi. Basi aber gefiel es nicht sehr, und zischte etwas. "Shh... leise Basi. Sonst findet er uns", meinte Rafi und Basi verstummte. Rafi spürte das Basi auf seinen Rücken schlängelte. Nun sah er Schuhe vor sich, welche stehen blieben. "Wo bist du Junge. Komm raus", meinte der Mann laut aber Rafi gab keinen Mucks von sich. Der Mann entfernte sich von dem Sofa, und es gab einen lauten knall. Rafi zuckte zusammen, blieb aber leise. "Komm raus, oder ich Fackel denn Landsitz ab", meinte der Mann und Rafi wusste nicht was zu tun. Was hätten sein Dad und sein Vater gemacht? Also krabbelte Rafi aus seinem Versteck vor, und er spürte das Basi sich wieder um seinen Bauch schlängelte. Dann stand er auf, und sah zu dem Mann, der ihn nun auch erblickte. Der Knall stammte von einem Sofa, was umgefallen schien. "Da bist du ja. Komm her", meinte der Mann. Rafi musterte ihn erst mal. Er hatte schwarz-rote Haare. Also die Haare bis zu der Schulter schwarz, und die restlichen Haare bis zur Hüfte waren rot. Es sah aus als blute sein Haar. Seine Augen waren völlig rot- Er schien etwas 30 Jahre wie sein Dad zu sein, und war 1.90 groß. Er hatte einen langen schwarzen Mantel an, der seinen Körper verhüllte. "Was wollen sie hier. Meine Eltern sind nicht da", meinte Rafi und sah ihn kühl an. "Von ihnen will ich auch gar nichts Junge. Sondern von dir", meinte der Mann und trat auf Rafi zu. "Und das wäre?", fragte Rafi weiter und behielt ihn im Auge. "Erst Mal nehm ich dich mit", meinte er düster und wollte Rafi greifen. Der aber wich aus, und wich zurück. "Nein ich werde nicht mit kommen. Sie können es auch jetzt sagen was sie wollen", meinte Rafi und bekam einen missbilligenden Blick. "Mann widerspricht älteren nicht. Haben dir deine Eltern so was nicht beigebracht?", fragte der Mann und packte Rafi an der Schulter. "Lassen sie los", meinte Rafi und versuchte frei zu kommen. Mit einem Mal aber züngelten Flammen an dem Mann hoch, und Rafi sah ihn geschockt an. Die Flammen gingen nun auch auf ihn über, und schlängelten sich an seinem Körper hoch. Es war nicht heiß, aber die Flammen ließen ihn nicht weg, als der Mann Rafi los ließ. Nun sah Rafi als er aus dem Feuer sah, wie seine Eltern und Les rein kamen, und auf Rafi und denn Mann sahen. "Hey bleib hier", meinte Lex aber die Feuersäule mit Rafi und dem Mann verschwand.

Rafi sah um sich herum nur noch Flammen, und wollte weg. "Jetzt Zapple nicht so herum, oder wir kommen vom Kurs ab, und landen irgendwo in einer zwischen Dimension", meinte der Mann und Rafi hielt erschrocken fest. "Gut so. Wir sind da", meinte der Mann und die Flammen lösten sich auf. Rafi wich sofort von dem Mann weg, und stolperte, so dass er auf dem Hintern landete. "Daran müssen wir wohl noch Arbeiten", meinte der Mann Kopfschüttelnd, und setzte sich auf einen Stuhl am Schreibtisch. In dem Moment kam ein Mann mit Flügeln rein und fragte "soll ich etwas bringen?". "Nein. Ich ruf dich dann Keil", meinte der Mann und Keil verschwand. "Was wollen sie?", fragte Rafi nun immer noch sitzend. "Mal sehen wie du erzogen bist", meinte der Mann nur und sah Rafi genau an. "Wer sind sie?", fragte Rafi weiter da er mit dem anderen nichts anfangen konnte. "Das erfährst du noch früh genug kleiner. Nun sag mir deinen Namen", forderte der Mann ihn auf. "Nur wenn sie mir ihren sagen", meinte Rafi trotzig. "Ganz der Großvater hm?", fragte der Mann und wand sich zum Schreibtisch um. Dann fing er an etwas zu schreiben, was nur kurz dauerte. "Keil?", rief der Mann dann und Keil kam rein. "Bring denn zu Salazar", meinte der Mann und Keil verschwand mit dem Brief. "Das wird reichen. Nun dann steh auf, und komm mit", meinte der Mann und ging zur Tür. Rafi stand auf, und folgte dem Mann zitternd. "Wie soll ich sie nennen?", fragte Rafi schließlich und der Mann sah ihn musternd an. "Lu", gab dieser nur von sich und führte Rafi durch einige Gänge. Schließlich traten sie in einen Raum ein, denn Rafi erst mal musterte. Es stand ein Bett drin, ein Schrank, ein Schreibtisch und ein Stuhl. An einer Seite war eine Tür die wahrscheinlich ins Bad führte. "Setz dich Junge", meinte Lu und Rafi kam nach. "So nun sag mir ob du das Buch lesen kannst", meinte Lu und gab Rafi ein Buch welches dieser zitternd aufschlug. Darin waren merkwürdige Buchstaben, die Rafi aber dennoch lesen konnte. "Kannst du sie lesen?", fragte Lu abermals. Rafi nickte zögernd. "Ließ denn ersten Absatz vor", forderte Lu ihn auf. Rafi sah zögernd ins Buch, und las dann vor "wenn alle vier aufeinander treffen, muss der heilige Satz von allen vier gleichzeitig gesagt werden, damit die Welt geschützt vor dem Vergessen ist". "Gut, gut", meinte Lu und nahm Rafi das Buch weg. "Was heißt das?", fragte Rafi unsicher, aber Lu schwieg. Nun kam Keil ins Zimmer, und meinte sich einmal verbeugend "der Brief ist abgegeben. Sonst noch etwas?". "Ja Keil. Zeig ihm alles was er wissen muss", meinte Lu zeigte auf Rafi und verschwand.

Keil trat nun näher an Rafi, und sah ihn musternd an. Dann sah er die Angst in Rafis Augen, und meinte lächelnd "keine Angst kleiner. Hier tut dir keiner was". Rafi schien sich wirklich zu beruhigen, und sah Keil neugierig an. "Nenn mich Keil kleiner. So nun erst mal was Anständiges zum Anziehen", meinte Keil freundlich und ging zum Schrank. Rafi folgte ihm neugierig, und lugte in denn Schrank rein. "Hier kleiner. Probier das mal", meinte Keil auffordernd. Rafi nahm die Klamotten an, und besah sie sich. "Da sie das Bad", meinte Keil und zeigte auf die Tür. Rafi nickte und verschwand ins Bad, um sich um zu ziehen. Als er wieder raus kam, trug er ein schwarzes Gewand, der von einem silbernen Gürtel gehalten wurde. "Passt. Nun komm, und frag was du wissen willst", meinte Keil und setzte sich aufs Bett. Rafi setzte sich neben Keil, und musterte ihn erst mal. Keil hatte rote Augen, und war 1.70 groß. Er hatte Schulterlange rote Haare, und war etwa 18 Jahre alt. "Wo in ich hier?", fragte Rafi und Keil sah aus als müsse er erst mal überlegen. "Das kann ich dir noch nicht sagen kleiner. Aber sei dir sicher das mein Herr dir nichts tun wird", meinte Keil lächelnd und Rafi nickte einmal. "Wie heißt Lu wirklich?", fragte Rafi neugierig. "Lu? Ah du meinst meinen Herren. Sorry aber du fragst leider immer Sachen die ich nicht beantworten kann", meinte Keil Achsel zuckend. "OK wann darf ich wieder zurück", fragte Rafi weiter und hoffte das ihm die frage beantwortet wurde. "Wahrscheinlich ende der Ferien, darfst du gleich zum

Bahnhof Kings Cross", meinte Keil. "Erst ende der Ferien?", fragte Rafi verdattert und Keil nickte. "Aber wieso bin ich hier?", fragte Rafi leicht Panik bekommend. "Du sollst hier nur einiges lernen", meinte Keil und sah Rafi verwirrt an. "Wie lernen. Das kann ich auch auf Hogwarts", meinte Rafi stand auf lief zur Tür, und wollte raus. Die Tür aber war verschlossen. "So kommst du nicht aus dem Zimmer", seufzte Keil und zeigte wieder neben sich. Rafi aber kam nicht nach, und blieb stur an der Tür stehen. "Setz dich und sag mir deinen Namen?", meinte Keil und zeigte neben sich. "Nein. Ich will hier weg", meinte Rafi und rüttelte an der Tür. "Du wirst weg kommen, aber nicht jetzt", meinte Keil stand auf, ging zu Rafi und zog ihn wieder zum Bett. "Lass mich los verdammt", meinte Rafi und biss in Keils Hand. Der ließ fluchend los, und Rafi rannte wieder zur Tür. "Ich will zurück. Sofort", meinte Rafi und musste sich beherrschen nicht los zu weinen. "Das geht nicht kleiner. Mein Herr wird dich schon wieder gehen lassen, aber eben nicht jetzt", meinte Keil und hielt sich die Hand. "Ich will aber zu meinen Eltern, und zu Les", meinte Rafi. "Die wissen sicher schon bescheid wo du bist. Ich habe Salazar denn Brief von meinem Herren gegeben", meinte Keil und Rafi sah ihn misstrauisch an. "Verschwinde", meinte Rafi schließlich. Keil aber blieb sitzen. "VERSCHWINDE", meinte Rafi nun laut und Keil stand endlich auf. "Sag bescheid wenn du was willst. Mein Meister wird dich wohl erst holen wenn du dich beruhigt hast", meinte

Keil und verschwand. Rafi sah noch kurz auf die Tür, setzte sich dann in eine dunkle Ecke, und fing leise an zu weinen.

"Rafi?", fragte nun Salv, die aus ihrem versteck kam und sah Rafi mitleidig an. Auch Basi kam hervor, und schlängelte sich um Rafis Hals. #Is gut. Nicht weinen Rafi#, zischte Basi tröstend, und schmiegte sich an Rafi. "Komm. Du hast doch gehört dass du wieder zurück darfst", meinte Salv aufmunternd und flog direkt vor Rafis Gesicht. "Ich will nach Hause", weinte Rafi nur und schlief auch bald ein. Salv legte sich dann auch hin, und verdeckte sich mit Rafis Haaren, um dann zu schlafen. Basi blieb draußen, und wachte über Rafi.

Am nächsten Morgen wachte von der Tür auf. "Rafi?", fragte Keil der eintrat und Rafi nicht gleich sah. Dann erblickte er ihn, und stockte als er Basi sah. "Ähm...", meinte Keil und sah immer noch auf Basi. Rafi merkte es nun, und sah etwas erschrocken auf Basi. "Basi. Hey wach auf", murmelte Rafi und dieser wachte auch auf. "Schnell unter meine Sachen", meinte Rafi leise und Basi kam auch nach. Als er weg war, sah er wieder zu Keil, welcher die Tür nun geschlossen hatte. "War das ein Basilisk?", fragte Keil und stellte das Tablett ab. "Geht dich nichts an", meinte Rafi trotzig und sah zur Seite. Keil trat nun zu Rafi, kniete sich vor diesen, und hob dessen Gesicht an. "Hast du geweint?", fragte Keil der die roten Augen sah. "Nein hab ich nicht", zischte Rafi und machte sich los. "Doch hast du", meinte Keil stand wieder auf, und ging zum Tablett. Dort nahm er etwas zu essen, und ging wieder zu Rafi. "Hier iss", meinte Keil und hielt es Rafi hin. "Nein ich will nichts", meinte Rafi und sah zur Seite. "Nu iss schon", meinte Keil und setzte sich neben Rafi auf denn Boden, und hielt das essen wieder Rafi hin. #Rafi. Kann ich denn nicht was zu essen haben? Hab solchen Hunger#, zischte Basi schließlich und Rafi sah nun zum essen. Keil hielt es ihm weiter hin, und Rafi nahm es schließlich. "Komm vor. Ich hab was für dich. Ich hoffe du isst es", meinte Rafi und Basi steckte denn Kopf raus. #Ja ich esse es. Danke#, zischte Basi und fing an zu essen. "Bitte", meinte Rafi und sah wieder zur anderen Seite. Keil sah der weile Basi zu, bis der fertig war, und wieder verschwand. "Und willst du nichts?", fragte Keil an Rafi gewand. "Nein", meinte Rafi stur. "Na gut. Ich las es stehen, also wenn du doch willst, nimm dir ruhig was", meinte Keil stand auf, und verschwand. "Rafi? Darf ich mir was nehmen", fragte Salv und Rafi nickte einmal. Also flog Salv zum Tablett und nahm sich was. In dem Moment kam Lu rein, und Salv versteckte sich schnell. "Und etwas beruhigt. Keil meint du hättest dich aufgeregt?", fragte Lu und schloss die Tür. "Meine Sache", meinte Rafi patzig. "Oh nein. Nicht mehr. Nun ist es auch meine Sache", meinte Lu und ging zum Tablett. Rafi sah nun etwas besorgt zu Salv, welcher sich hinter dem Krug versteckte. "Wieso sollte es ihre Sache sein?", fragte Rafi und sah immer wieder zu Salv. "Weil du nun bei mir wohnst", meinte Lu und sah aufs Tablett. Er hob eine Augenbraun, und murmelte dann einen Spruch. Dann nahm er denn Krug weg, und Salv wollte flüchten, aber Lu hatte ein Kraftfeld errichtet, welche sie nicht fort ließ. "Eine Elfe?", fragte Lu und griff nach ihr. Dann hielt er sie vor sein Gesicht, und betrachtete sie genau. "Lass sie los", meinte Rafi stand auf, rannte zu Lu und versuchte sie frei zu kriegen. Lu sah Rafi kühl an, und schupste ihn mit einer Hand weg. Rafi landete auf dem Bett, und wollte wieder zu Lu. Der aber kam zu Rafi, und drückte ihn wieder aufs Bett. "Das ist kein benehmen", meinte Lu scharf. "Mir egal. Lassen sie, sie los", meinte Rafi. "Bitte lassen sie mich gehen. Sie tun meinen Flügeln weh", meinte Salv bittend, und Lu ließ etwas lockerer, aber nicht los. "Also noch mal. Wie benimmst du dich?", fragte Lu an Rafi gewand. "Lass sie los", meinte Rafi ohne zu hören. "Also so sicher nicht. Dann überleg es dir mal. Heute Abend komm ich wieder", meinte Lu ging zur Tür und verschwand mit Salv. "SALV", schrie Rafi und klopfte an der Tür, da diese nicht aufging. Es hörte aber niemand, so das er sich an der Tür auf denn Boden sinken ließ, und anfing zu weinen. Nach einer weile öffnete sich die Tür, und Keil kam rein. Er sah verwundert auf Rafi runter, schloss die Tür, und hockte sich neben Rafi. "Was ist denn kleiner?", fragte Keil aber Harry hörte ihn nicht. "Salv, Salv", weinte Rafi und Keil verstand nur schwer etwas. "Salv? Wer ist das?", fragte Keil schließlich. "Hey kleiner...", meinte Keil und wollte ihn an der Schulter berühren. Basi kam zischend aus dem Shirt vor, und schnappte nach Keil. "Hey", meinte Keil empört. Rafi aber achtete nicht drauf, und weinte weiter. Basi zischte Keil gefährlich an, wenn dieser zu nah kam. Bald blieb er einfach vor ihm hocken, und sah ihn mitleidig an. "Kleiner?", fragte Keil nach einiger Zeit und Rafi sah auf. "Was war denn los?", fragte Keil und sah ihn fragend an. "Lu hat Salv einfach mitgenommen", hickste Rafi. "Wer ist Salv, und warum hat er sie mitgenommen?", fragte Keil weiter. "Meine Elfe. Er sagte irgendwas von benehmen", meinte Rafi und Keil verstand sofort. "Ach da liegt der Hacken. Du hast bestimmt geschrieen", meinte Keil vermutend und Rafi nickte. "Komm steh auf. Dann helfe ich dir etwas", meinte Keil und stand auf. Rafi stand auch etwas wankend auf. "Komm wir setzten uns aufs Bett", meinte Keil und beide setzten sich. "Also du hast keine Manieren gezeigt. Gut. Wie fiel hat man dir beigebracht?", fragte Keil ihn und sah zu Basi. "Basi komm wieder unter mein Shirt", meinte Rafi und Basi verschwand wieder. "Ich weiß ne Menge. Vater hat mir ne Menge beigebracht", meinte Rafi. "Gut. Dann versuch es bei meinem Meister. Wenn man bei ihm manierlich redet, ist er auch zu Unterhaltungen bereit, und läst mit sich reden", meinte Keil und Rafi nickte leicht.

In dem Moment kam Lu rein, und hatte Salv bei sich. "Also hast du drüber nachgedacht?", fragte Lu und Rafi nickte. "Nun denn zeig mal", meinte Lu und sah Rafi abwartend an. Rafi atmete einmal durch stand auf und fragte höflich "würden sie bitte Salv los lassen?". "Na gar nicht schlecht. Kann man noch dran feilen. Aber fürs erste gut", meinte Lu und ließ Salv los. Die flog zu Rafi auf die Schulter, welcher sich an sie schmiegte. "Salv", murmelte Rafi erleichtert, und sah wieder zu Lu. "Gut. Keil zeig ihm das wichtigste, und bring ihn dann zu mir", meinte er zeigte einmal nach draußen und verschwand. "Dann komm kleiner", meinte Keil und beide gingen durch einige Gänge. Er zeigte Rafi denn Empfangssaal, die Bibliothek, einige Zimmer, denn Speisesaal, ein großes Wohnzimmer, einen Garten und zum Schluss Lu sein Zimmer. "Ok rein hier. Mein Meister wartet schon", meinte Keil und öffnete die Tür. Rafi trat zögernd ein, und Keil schloss hinter sich die Tür, als er auch drin war. "Fertig?", fragte Lu ohne auf zu sehen. "Ja Meister", meinte Keil und verneigte sich kurz. "Gut. Also dann komm mal her Rafi, und las die Elfe sowie denn Basilisken bei Keil", meinte Lu und sah Rafi endlich an. Rafi sah Keil nun säuerlich an, da er es gesagt hatte, dass er Basi besaß. "Basi? Komm vor", meinte Rafi und Basi kam vor. #Was denn? #, fragte Basi. "Bleibst du kurz hier, mit Salv?", fragte Rafi und Basi stimmte genau wie Salv zu. Dann trat Rafi zu Lu, und blieb vor ihm stehen. "Zeig mir deinen Zauberstab", meinte Lu auffordernd. Rafi holte ihn raus, und gab ihn Lu. "Nicht schlecht", meinte Lu und steckte ihn in ein Schubfach. "Du wirst nun ohne ihn lernen", meinte Lu und sah Rafi abwartend an. "Krieg ich ihn wieder?", fragte Rafi höflich. "Ja du kriegst ihn wieder", meinte Lu nickend. "Wann wird es sein?", fragte Rafi weiter. "Ende der Ferien", meinte Lu. Rafi schwieg darauf. "Nun denn. Siehst du die Pergamentrolle dort?", fragte Lu und zeigte zu seinem Schrank wo eine Pergamentrolle lag. Rafi nickte einmal, und Lu fuhr fort "konzentriere dich auf die Pergamentrolle und versuch sie durch deinen Willen an zu heben". "Wie soll das gehen?", fragte Rafi. "Wie gesagt konzentrier dich ganz auf die Pergamentrolle. Denk nur an die Pergamentrolle, und versuch sie dann an zu heben", meinte Lu erklärend. Rafi sah also auf die Rolle, und dachte nur noch auf die Pergamentrolle. Dann versuchte er sie an zu heben, was aber nicht klappte. Rafi versuchte es noch ein paar Mal, aber die Pergamentrolle drehte sich nur um. "Versuch es in deinem Zimmer weiter. Geh mit Keil noch was essen", meinte Lu und wand sich wieder der Arbeit zu. Rafi wand sich zu Keil, und Basi schlängelte sich an Rafi hoch. Salv setzte sich auf Rafis Schulter. "Und bis Morgen kannst du jeden beliebigen Gegenstand bewegen", meinte Lu noch bevor sie denn Raum verließen. Keil brachte Rafi in denn Speisesaal, wo Rafi sich setzte. Rafi aß nicht viel, und gab die hälfte Salv und Basi.

Dann gingen sie wieder in Rafis Zimmer. "So soll ich dir noch bei irgendwas helfen?", fragte Keil und sah Rafi fragend an. "Ja. Kannst du mir bei der Übung helfen?", fragte Rafi ohne ihn an zu sehen. "Ja kann ich. Na dann", meinte Keil und setzte sich zu Rafi aufs Bett. "Basi? Willst du schlafen? Es wird wohl etwas dauern", fragte Rafi und Basi schlängelte sich aufs Kopfkissen. "Du auch Salv?", fragte Rafi und Salv flog neben Basi aufs Kopfkissen. "Schlaft schön", meinte Rafi und wand sich Keil zu. "Na dann los", meinte Keil und sah Rafi zu wie er versuchte ein Buch vom Tisch an zu heben. Nach einer Stunde unterbrach Keil ihn. "Warte mal", meinte Keil und Rafi sah ihn fragend an. "Versuch dich nur aufs Buch zu konzentrieren. Denk an nichts anderes, nur ans Buch. Wenn du das Buch vor deinem Geistigen Auge siehst, stell dir vor es würde langsam vom Tisch ab heben. Konzentrier dich aber immer weiter auf das Buch", meinte Keil und Rafi nickte. Er sah also wieder aufs Buch, und konzentrierte sich stark darauf. Dann stellte er sich vor es würde fliegen. Nach einiger Zeit hob es ein kleines bisschen vom Tisch ab. "Gut nun versuch es weiter an zu heben, und es auf dich zu fliegen zu lassen", meinte Keil und Rafi nickte das Buch aber immer noch in Gedanken. Langsam hob es weiter vom Tisch ab, und kam auf Rafi zu. Kurz vor Rafi aber fiel es zu Boden. Rafi sah etwas enttäuscht zu dem Buch. "Das war schon gut. Versuch es wieder vom Boden auf fliegen zulassen", meinte Keil und Rafi versuchte es Es klappte auch, und bald hatte Rafi es in der Hand. "Super. Versuch es nun bei dem Buch", meinte Keil und zeigte auf eins im Regal. Rafi versuchte dies raus zu ziehen was noch schwieriger war. Er übte die ganze Nacht mit Keil, und beherrschte es schon bald sehr gut. "Leg dich denn Rest noch hin, und schlaf etwas", meinte Keil leicht lächelnd und Rafi krabbelte ins Bett.

Als Rafi das nächste mal wieder aufwachte, sah er Keil über sich und erschrak. Er beruhigte sich aber schnell wieder. "Komm du sollst zu meinem Meister", meinte Keil und suchte Sachen für Rafi raus. Rafi zog sich schnell an, und folgte Keil dann. Dann traten sie bei Lu ein. "Und hast du geübt?", fragte Lu und Rafi nickte. "Dann zeig es mir. Komm her, und las die Pergamentrolle zu mir schweben", meinte Lu und zeigte auf die gleich wie beim letzten mal. Rafi trat zu Lu, und ließ die Rolle zu sich schweben. "Gut, und nun das Buch dort", meinte Lu und zeigte auf eins im Regal. Rafi holte auch das ohne Probleme raus, und ließ es zu sich schweben. Lu sah ihn nur an, und meinte dann "OK und nun das Buch", meinte Lu und zeigte auf eins was unter zwei anderen lag. Rafi sah nun nachdenklich auf das Buch, und konzentrierte sich auf alle drei Bücher. Er stellt sich vor, das die oberen beiden etwas hochflogen, und das untere zu ihm. Das klappte auch, und Rafi ließ es zu sich fliegen. "Gut, gut", meinte Lu und Rafi sah ihn an. "Nun versuche ein Feuer aus dem nichts zu entfachen. Du hast Zeit bis heute Abend", meinte Lu und Rafi folgte nun wieder Keil. Der führte ihn ins Wohnzimmer, wo er Rafi wieder half.

Am Abend konnte Rafi es, und er musste bis zum nächsten Morgen, Wasser herauf beschwören, und es Formen ohne etwas zu verschütten. Das klappte bei Rafi auch sehr gut. Es kamen immer wieder solche Aufgaben, und Rafi kam kaum noch zum schlafen.

Schließlich war ein Tag am Abend vor Schulanfang. Rafi hatte nichts von seinen Eltern oder wem anderen gehört. Rafi war traurig da er sie auch über die Schulzeit nicht sehen würde. Rafi saß mit Keil wieder beim essen. In dem Moment kam Lu dazu. Keil stand auf und verneigte sich. "Setz dich Keil", meinte Lu und Keil setzte sich wieder. Lu setzte sich auch dazu. "Nun kleiner. Hier dein Zauberstab", meinte Lu und hielt Rafi denn Stab hin. Rafi nahm ihn an, und steckte ihn weg. Dann aßen sie bis sie fertig waren. Keil? Du begleitest ihn Morgen zu seinem Zug", meinte Lu. "Ja Meister", meinte Keil zustimmend. "Dürfte ich eine Frage stellen?", fragte Rafi und Lu nickte. "Würden sie mir nun ihren richtigen Namen sagen?", fragte Rafi. Lu schwieg nen Moment bis er meinte "hast du Luzifer schon mal gehört?". "Ja habe ich", meinte Rafi und bekam eine Vorahnung. "Nun der bin ich", meinte Luzifer. "Ihr? Und weswegen hattet ihr mich mitgenommen. Wohl nicht nur um mir die ganzen Sachen bei zu bringen?", fragte Rafi. "Nein nicht nur deswegen. Auch weil ich meinen Enkel gern mal sehen wollte", meinte Luzifer und Rafi sah ihn mit offenen Mund an. "Wie Enkel?", fragte Rafi schließlich. "Also Harry sie ja dein Dad, sein Vater Salazar ist mein Sohn", meinte Luzifer erklärend. "Also sind sie mein Uropa?", fragte Rafi und Luzifer grummelte etwas. "Ja das bin ich. Aber nenn mich nicht so, da fühlt man sich ja so alt", meinte Luzifer erst laut und denn Rest leise. Keil hatte es aber verstanden, und kicherte in sich rein. "Keil", meinte Luzifer scharf. "Entschuldigen sie Meister", meinte Keil entschuldigend. Rafi sah ihn fragend an, aber Keil schwieg. "Und nun sag mir zum Schluss noch deinen Namen kleiner", forderte Luzifer ihn auf. "Raffael ist mein Name, kurz Rafi", meinte Rafi antwortend. "Raffael? Also doch", murmelte Luzifer und bekam einen fragenden Blick von Rafi. In dem Moment kam ein Dämon rein, und verneigte sich tief. "Meister. Hier ist ein Brief für euch. Er wurde gerade abgegeben", meinte der Dämon und gab ihn Luzifer, um dann wieder zu verschwinden. Luzifer öffnete ihn, und las. Dann seufzte er einmal, und legte ihn weg. "Nun es scheint ich werde Morgen auch mit kommen", meinte Luzifer zu Rafi. "Rafi steh auf", meinte Luzifer plötzlich und Rafi kam nach. Luzifer drehte ihn mit dem Rücken zu sich, und hob sein Gewand am Rücken an. Dann strich er drüber, und fragte "hasst du die Schwingen schon bekommen?". "Ich habe welche", meinte Rafi und sah über die Schulter. "Dann zeig sie mir", meinte Luzifer. Rafi zögerte kurz ließ sie aber erscheinen. Die Schwingen spannten sich einmal, und legten sich dann nah an denn Körper. "Weiße Schwingen", murmelte Luzifer und strich einmal drüber. "Sie werden sich auch noch färben", meinte Luzifer und ließ Rafi die Schwingen wieder verstecken. "Darf ich deinen auch sehen?", fragte Rafi nun neugierig. Luzifer dachte kur nach, und ließ sie dann auch erscheinen. Sie waren größer als die von Rafi. Oben waren sie schwarz und unten rot, als ob sie wie bei seinem Haar bluten. "Die sind echt groß", meinte Rafi staunend. "Ich bin ja auch um einiges älter als du", meinte Luzifer und Rafi rutschte die frage hervor "wie alt denn?". "Die Frage ist unverschämt Raffael", meinte Luzifer streng. "Ja ich weiß. Es tut mir Leid", meinte Rafi entschuldigend. "9996 Jahre", meinte Luzifer und Rafi sah ihn lächelnd an. "Ich 13 Jahre", meinte Rafi lächelnd. "Da haste ja noch ne Menge Zeit für dich", meinte Luzifer amüsiert. Rafi nickte einmal. "Keil bring ihn in sein Zimmer", meinte Luzifer und Keil stand auf. "Komm", meinte Keil und Rafi folgte ihm.

In Rafis Zimmer setzte sich Rafi aufs Bett, und dieser wollte gerade wieder weg. "Keil?", fragte Rafi und dieser sah ihn fragend an. "Entschuldige wo ich so gemein zu dir war", meinte Rafi entschuldigend und Keil musste kurz nachdenken. Dann schloss er die Tür hinter sich, und meinte dann "schon vergessen. Wusstest ja nicht was los war". "Trotzdem", meinte Rafi und legte sich lang. "Vergessen wir es", meinte Keil und Rafi nickte. Keil stand vor Rafi am Bett, und sah zu Rafi runter. Der legte seine Arm über sein Gesicht, und bebte mit einem mal. "Was ist denn kleiner?", fragte Keil und setzte sich zu Rafi. "Ni... nichts", meinte Rafi mit verweinter Stimme. "Komm her kleiner", meinte Keil und zog Rafi in eine Umarmung. Rafi weinte sich nun bei Keil aus, und schmiegte sich an diesen. "Hab dich lieb Keil", meinte Rafi nuschelnd. "Ich hab dich auch lieb kleiner", meinte Keil lächelnd und strich ihm durchs Haar. "Willst du jetzt schlafen?", fragte Keil und Rafi sah zu ihm hoch. "Kommst du mich dann auch mal Besuchen Keil?", fragte Rafi ihn. "Wenn es sich ergibt sicher", meinte Keil zuversichtlich. "Das wäre schön", murmelte Rafi kuschelte sich an Keil und schlief dann ein. Keil wachte die Nach über Rafi.

Am nächsten Morgen wachte Rafi durch Keil auf, der ihn weckte. "Komm aufstehen kleiner. Dein Zug fährt bald", meinte Keil und Rafi war im Bad verschwunden. Schnell war er fertig mit umziehen, und zog Keil dann mit nach unten. Dort wartete Luzifer schon auf sie. "Dann los", meinte Luzifer und verschwand in einer Feuersäule. Keil verschwand mit Rafi in einer Feuersäule.

Sie tauchten auf dem Bahnhof wieder auf. Salv sah sich um, da sie wieder auf Rafis Schulter saß. Basi war um Rafis Bauch. Rafi sah sich einmal um. Der Bahnhof aber war sehr voll. Bald fand er was er suchte. Er nahm Keil n die Hand, und zog ihn mit sich. Bald kam er an, ließ Keil seine Hand los, und sprang Harry an denn Hals. "Dad", meinte Rafi und kuschelte sich an Harry. "Vater", meinte Rafi und sprang von Harry zu Lex über. Als nächstes hang er an Les Hals und meinte "Les". Die knuddelte ihn erst mal fest durch, und dachte nicht daran ihn los zu lassen. "Wo ist Luzifer?", fragte Harry nun Rafi. "Rafi sah sich um und sah Luzifer auf sie zu kommend. "Da ist er", meinte Rafi und zeigte auf Luzifer. Als Luzifer bei ihnen war, trat Harry vor, und sah ihn sauer an. "Wie konntest du ihn einfach mitnehmen. Du hättest wenigstens was sagen können, aber nein du musst ja immer alles auf deine Weise machen", meinte Harry sauer. "Was soll der aufstand Harry? Ich habe Salazar bescheid gegeben, das wird ja wohl reichen", meinte Luzifer kühl. "Nein es wird nicht reichen. Ich kann nicht glauben mit dir Verwand zu sein", meinte Harry aufgebracht aber beherrscht. "Harry. Beruhig dich", meinte Lex und hielt ihn an der Schulter fest. "Dad", meinte Rafi und sah diesen unsicher an. "Geh zum Zug Rafi. Wir Besuchen dich in denn Ferien", meinte Harry hockte sich zu Rafi runter, und sah ihn lächelnd an. Rafi ließ Les los, Umarmte Harry, dann Lex und noch mal Les und wollte zum Zug laufen. Dann hielt er aber inne, und lief noch mal zurück. Er hang noch mal an Keils Hals, um sich zu verabschieden. "Bey Keil", meinte Rafi happy und ließ ihn los. "Auf wiedersehen", meinte er auch noch mal zu Luzifer und sprang diesem an denn Hals. Der war etwas verdutzt gewährte es aber. Als Rafi ihn los ließ, lief er in denn Zug.

Dort suchte er sich ein Abteil, und sah aus dem Fenster. Sein Koffer war schon im Zug. Nun pfiff der Zug einmal, und in dem Moment kam Keil zu Rafis Fenster. "Hey kleiner. Hier. Bei meinem nächsten Besuch gibst du es mir wieder", meinte Keil lächelnd und hielt Rafi etwas hin. Rafi beugte sich aus dem Fenster und nahm es an. "Danke Keil", meinte Rafi glücklich und schon fuhr der Zug an. Als der Bahnsteig weg war, schloss Rafi das Fenster und setzte sich wieder hin. Dann besah er sich das was Keil ihm gegeben hatte. Es war ein Ring, mit feinen Gravuren. Rafi steckte ihn sich auf, und merkte das er zu groß war. Aber in dem Moment passte er sich Rafis Finger an. Rafi besah ihn sich noch kurz, und ließ Basi sich dann auf einen Platz schlängeln. Salv schlief neben Basi. Nach einiger Zeit kam wer ins Abteil. Rafi sah auf, und erkannte Alex. "Hi Alex", meinte Rafi erfreut, und dieser kam rein. "Warum hast du mir denn nicht auf meine Briefe geantwortet?", fragte Alex vorwurfsvoll, und schloss die Tür hinter sich. "Oh. Entschuldige. Mein Großvater hat mich über die Ferien, mit zu sich genommen", meinte Rafi Entschuldigend. Alex nickte verstehend, und Umarmte ihn zur Begrüßung. Dann setzten sie sich wieder, und plauderten die fahrt über. Bald ging die Abteil Tür wieder auf und Sam kam rein. "Hi Rafi", grüßte dieser sofort und trat ein. "Hallo", meinte Rafi nur und wand sich wieder zu Alex. Sam setzte sich einfach neben Rafi, ohne Basi und Salv zu sehen. Rafi belegte sie beiden heimlich mit einem Tarnzauber. Dann sprachen sie weiter, und Sam wurde fast gänzlich ignoriert. "Wo Arbeitet denn dein Großvater?", fragte Alex schließlich und Rafi musste einmal nachdenken. "Weiß nicht", meinte Rafi schließlich. "Und warum hatte er dich mitgenommen?", fragte Alex weiter. "Er hat mir ein paar Sachen bei gebracht", meinte Rafi lächelnd. "Zeig mal was", meinte Alex auffordernd. Rafi nickte und überlegte. Dann konzentrierte er sich, und ließ Wasser erscheinen, welches sich etwas formte. "Ohne Zauberstab?", fragte Alex verblüfft, und Rafi ließ es wieder verschwinden. "Gut oder?", fragte Rafi fröhlich und Alex nickte. "Kann ich auch. Nichts Besonderes", meinte Sam plötzlich und ließ eine Flamme erscheinen. Die ließ er auch wieder verschwinden. "Nicht schlecht. Aber ich bin besser", meinte Alex grummelnd, und ließ es über Sam her schneien. "Hey. Hör auf", meinte Sam säuerlich und Alex ließ denn Schnee verschwinden. "Woher könnt ihr das?", fragte Rafi und sah beide fragend an. "Wurde mir beigebracht", meinte Alex Achselzuckend. "Mir auch", meinte Sam. "Von wem denn?", fragte Rafi weiter neugierig. "Meinem Onkel", meinte Alex antwortend. "Bei mir auch der Onkel", meinte Sam und sah lächelnd zu Rafi.

Den Rest sprachen sie mit einander, und ach Sam schaffte es mit zu reden. Dann kamen sie in Hogsmeade an, und stiegen aus. Rafi klammerte sich sofort an Alex an, um nicht verloren zu gehen. Basi hatte sich heimlich wieder unter Rafis Shirt geschlängelt. Salv war wieder auf Rafis Schulter, unter denn Harren. Alex sah kurz zu ihm runter, und ging dann Richtung Kutsche. Dort stiegen sie ein, und im letzten Moment Sam auch noch. Dann fuhr die Kutsche an.

Oben am Schloss stiegen sie alle drei aus, und gingen in die große Halle. Dort setzten sie sich an denn Slytherintisch und plauderten noch etwas. Bald kamen die Lehrer rein, und setzten sich. Salazar blieb stehen und kündigte die Regeln an, und teilte die neuen Schüler ein. "Und nun noch eine Sache. Wir haben im letzten Moment noch eine Änderung gemacht. Sie werden nun alle ein neues Fach bekommen", meinte Salazar und ein murmeln ging durch die Schüler reihen. "Ihr neues Fach wird Beschwörung sein, bei Professor Lu", meinte Salazar mit Amüsiertheit in der Stimme. Nun erst sah man Prof. Lu an, und es gab höfliches Geklatsche. "Dann haben wir noch einen Jungen Mann da, der hier studieren möchte. Er heißt Keil", meinte Salazar noch und nun bemerkte man auch Keil neben Prof. Lu. Alle klatschten, und Rafi war leicht geschockt. Klatschte dann aber auch kräftig mit. "So und nun guten Hunger", meinte Salazar und das essen erschien. Rafi aß so gut wie nichts, aber bei dem Wackelpudding wurde er schwach, und schaufelte sich ne Menge drauf.

Dann war das essen auch schon vorbei, und alle gingen in ihre Räume. Rafi aber blieb sitzen, und somit auch Alex und Sam. Als die Halle leer von sämtlichen Schülern und Lehrern außer Rafi, Sam, Alex, Prof. Lu, Keil, Tom, und Salazar war, gingen die drei Schüler zum Lehrertisch hoch. "Keil", meinte Rafi begeistert und hang an dessen Hals, um ihn durch zu knuddeln. "Warum seid ihr denn hier?", fragte Rafi und sah Keil und Luzifer fragend an. "Tja. Harry hat Luzifer dazu verdonnert auf dich auf zu passen, da er nicht bescheid gesagt hatte, das er dich mit genommen hat", meinte Salazar amüsiert und Luzifer funkelte ihn sauer an. Dann sah Salazar zu Alex und Sam. Die sahen verwirrt zu Luzifer. "Und warum bist du hier Keil?", fragte Rafi und sah Keil fragend an. "Ich soll so zu sagen auf meinen Meister aufpassen", meinte Keil amüsiert. "Warum das denn?", fragte Rafi Stirnrunzeln an. "Nur zur Sicherheit", meinte Tom sich einmischend. "Na gut", meinte Rafi und hang noch immer an Keil. "So ihr solltet jetzt besser auch ins Bett gehen", meinte Tom zu denn dreien. Nun sah Luzifer zu Sam und Alex, und er musterte beide kurz. Dann funkelte er beide an, welchen es eiskalt denn Rücken runter lief. "Ok sind schon so gut wie weg", meinte Rafi und ließ Keil endlich los. "Bis Morgen", meinte Rafi lächelnd und zog Alex sowie Sam mit sich aus der großen Halle.

Sie liefen in denn Kerker, und in denn Schlafsaal. Seji, Mark und Rei waren noch wach, und plauderten über die Ferien. Rafi verschwand schnell im Bad und zog sich um. Auch Alex und Sam taten es ihm gleich. Rafi hopste zu Alex aufs Bett, und sah ihn mit Hundeaugen an. Fragend sah Alex Rafi an. "Spielen wir ne Runde Zaubererschach?", fragte Rafi und Alex nickte lächelnd. Also holte Rafi schnell das Brett, und dann fingen sie an. Am Ende hatte Rafi wieder gewonnen. 30 zu 2. "Och Menno", meinte Alex gefrustet und gab somit auf. Rafi aber lachte nur, und legte es weg. Dann hopste er wieder zu Alex aufs Bett, und beide plauderten noch ne weile. Sam lag einfach auf seinem Bett, und sah beiden etwas traurig zu. Rafi sah das, und fragte Alex leise "warum guckt Sam so traurig?". Alex sah nun zu Sam, und sah denn Ausdruck. "Vielleicht weil er mit niemanden spricht", meinte Alex zurück dem es doch ein wenig Leid tat. "Warum willst du nicht mit ihm reden?", fragte Rafi nun und sah Alex interessiert an. "Weiß nicht. Mag ihn nicht besonders", meinte Alex Schulter zuckend. "Warum denn nicht?", fragte Rafi leicht traurig worauf Alex schwieg. Rafi fiel nun etwas ein, und fragte "ist es weil Sam mir mal ein Küsschen auf die Wange gegeben hatte?". Alex sah ihn nun verwundert an, und nickte leicht beschämt. "Sprichst du denn wieder mit ihm, wenn er es nicht mehr macht?", fragte Rafi und Alex sah ihn verdattert an. Rafi sah ihn mit Hundeaugen an, und Alex nickte schließlich. "Dir zu liebe Rafi", meinte Alex noch und Rafi hang ihm dankbar am Hals. Darauf ertönte ein pfiff, von Seji und Rei. "Ach ruhe", meinte Alex und war leicht rot geworden. Rafi sah das aber nicht, und sah verwirrt zu Rei und Seji. Dann wurden sie schließlich ins Bett geschickt.

Am nächsten Morgen wurde Rafi wieder von Alex geweckt, da er wieder zu spät dran war. Rafi machte sich schnell fertig, und lief mit Alex runter in die große Halle. Dort aßen sie schnell was, und liefen zu ihrem ersten Unterricht. Beschwörung, mit denn Griffendor. Rafi zog Alex mit in die erste Reihe, wo sie sich setzten. Sam setzte sich neben Rafi. Als auch der Rest da war, kam Luzifer rein. "Nun fangen wir gleich an. Wer kann mir was über Beschwörung sagen?", fragte Luzifer und sah jeden kühl an. Rafi meldete sich nach kurzem überlegen, als erster. "Mr. Malfoy?", forderte Luzifer ihn auf. Rafi meinte sofort "bei einer Beschwörung kann man unterschiedliche Kreaturen herbei rufen. Aber auch Elemente kann man herbeirufen". "Gut. Dann versucht jetzt das Element Wasser herauf zu Beschwörung. Konzentriert euch auf Wasser. Stellt es euch vor euerm Geistigen Auge vor, das es sich Materialisiert", meinte Luzifer erklärend. Sofort fingen die Schüler an. Rafi schaffte es sofort, und Luzifer nickte einmal. Am Ende der Stunde meinte Luzifer "so nun zeigt es mir jeder einzeln, was er geschafft hat". Als erstes sah er Rafi an, der ganz vorne an der Reihe saß. Der ließ Wasser sofort erscheinen, und Luzifer nickte erneut. Dann sah er Alex an, welcher es auch sofort schaffte. Luzifer schien etwas überrascht, nickte aber. Dann sah er Sam an, welcher es gelangweilt herbei rief. Der Rest der Klasse schaffte es nicht. "Mr. Malfoy. Mr. Mantis und Mr. Sylf warten bitte nach dem Unterricht", meinte Luzifer und der Rest verschwand. "So ihr drei. Woher könnt ihr beiden das so gut?", fragte Luzifer Sam und Alex. "Ich konnte es schon immer. Ich hatte einmal ausversehen mein Zimmer unter Wasser gesetzt, seid dem habe ich Träniert", meinte Alex erklärend und Luzifer nickte um dann zu Sam zu sehen. "Ich habe ausversehen einen Jungen die Jacke verkohlt, seid dem habe ich Träniert", meinte Sam gelangweilt und wieder nickte Luzifer, "Ok dann geht jetzt", meinte Luzifer und alle drei gingen zu Zaubertränke. Sie erklärten Serverus ihr zu spät kommen, und fingen dann mit dem Trank an. Als nächstes hatten sie Verwandlung, was Rafi als Langweilig empfand. Dann war endlich frei, und Rafi zog Alex an denn See. Dort plauderten sie wieder, und Rafis Blick fiel plötzlich auf Sam, welcher allein am See lang lief. "Komm Alex. Fragen wir Sam ob er mit uns reden will", meinte Rafi und zog Alex mit Richtung Sam. Kurz bevor sie bei ihm waren, wurde dieser von einigen Griffendor umzingelt. Rafi blieb mit Alex stehen und lauschte.

"Bleib stehen Mantis", meinte Dum der auch unter denn Griffendor war. "Was willst du Subla?", fragte Sam kühl. "Wieder mal allein unterwegs?", fragte Dum höhnisch. "Geht dich gar nichts an", meinte Sam und wollte weiter, wurde aber von einem Griffendor zurück geschupst. "Was soll der scheiß?", fragte Sam sauer wurde aber wieder geschupst, so das er auf denn Hintern landete. Rafi und Alex sahen dem zu, wobei Rafi eigentlich helfen wollte. Alex aber hielt ihn fest, und bedeutete ihm zu warten. Er wollte sehen was Dum machte. "Wir wollen nur mal sehen aus was so ein Slytherin wie du gemacht ist", meinte Dum höhnisch und trat in Sams Margen. Der keuchte einmal, und hielt sich diesen. Rafi war es nun genug genau wie Alex. Alex hielt Rafi fest, und ging selber zu denn Slytherin. "Hört auf", meinte Alex und die ganzen Griffendor wandten sich um. "Ah Sylf. Willst du ihm etwa helfen?", fragte Dum hinterhältig. "Ja hatte ich eigentlich vor", meinte Alex und kam näher. Als Alex fast vor ihm stand, schlug Dum mit einem mal zu. Alex hielt sich die getroffene Wange, und sah Dum kalt an. Rafi sah dem erschrocken zu. "Das hast du nicht umsonst getan Subla", meinte Alex funkelte diesen an, und schlug ihm mit voller wucht in denn Margen. Dum ging keuchend zu Boden, und sofort zogen die Griffendor denn kreis um Dum und Alex enger. Sam ignorierten sie einfach. "Nicht schlecht", meinte Dum und stellte sich wieder aufrecht. "Verschwinde Subla, oder ich garantier für nichts", meinte Alex kalt. "Das wirst du noch bereuen Sylf. Das schwör ich dir", zischte Dum und verschwand mit denn Griffendor. Nun kam Rafi zu ihnen, und kniete sich neben Sam. "Alles in Ordnung?", fragte Rafi ihn, und half ihm auf. "Ja danke. Geht schon", keuchte Sam und sah zu Alex dessen Lippe blutete. "Alex", meinte Rafi erschrocken, und lief nun zu diesem. Er holte ein Taschentuch vor, und reichte es Alex. Der legte es auf seine Lippe und grummelte etwas. "Tut es noch weh Alex?", fragte Rafi besorgt. "Es geht schon Rafi", meinte Alex leicht lächelnd und sah zu Sam. "Kommt wir gehen wieder rein. Keine Lust mehr draußen rum zu laufen", meinte Alex schließlich und wand sich Richtung Schloss. Rafi folgte ihm, aber Sam blieb stehen. "Komm endlich Sam", meinte Alex und wand sich endlich um. Sam sah ihn verwirrt an, folgte dann aber.

Als sie in ihrem Gemeinschaftsraum waren, war außer ihnen niemand da. Also setzte sich Alex seufzend aufs Bett, genau wie Sam. Rafi dagegen hopste zu Alex aufs Bett. "Warum nennst du mich plötzlich bei Vornamen?", fragte Sam schließlich. "Ich habe Rafi versprochen mich mit dir zu vertragen?", meinte Alex Schulter zuckend. "Und weshalb?", fragte Sam weiter und fügte hinzu "zu welchem Preis?". Dazu schwieg Alex und Rafi meinte "weshalb. Da du immer allein rum läufst, und traurig aussiehst. Zu welchem Preis? Das du mir keine Küsschen mehr gibst". Sam sah ihn verdattert an, und musste plötzlich lachen. "Is er etwa Eifersüchtig?", fragte Sam lachend. Nun wurde Alex leicht rot, und meinte "nein Idiot". "Also doch", lachte Sam und beruhigte sich langsam wieder. "Na gut. Ich lass meine Finger von Rafi", meinte Sam und sah beide an. "Also? Alex?", fragte Rafi und sah ihn mit großen Augen an, obwohl er nicht verstand was Sam mit, Finger von ihm lassen, meinte. "Abgemacht. Freunde?", fragte Alex und hielt Sam die Hand hin. Sam stand auf, kam zu Alex Bett, und nahm sie an. "Gebongt", meinte Sam grinsend. "Geht doch", meinte Rafi grinsende und beide sahen ihn verdutzt an. Dann aber lachten sie alle drei. Dann sprachen sie noch ne ganze weile. Schließlich kamen Seji, Mark und Rei wieder und sahen die drei verwirrt an. "Was denn hier los?", fragte Rei an die drei gewand. "Nichts. Wir reden nur", meinte Rafi kichernd, da die drei, Rafi, Alex und Sam nur blöd ansahen. Darauf mussten die drei einfach lachen, wodurch Rei, Mark und Seji nur was grummelten.

Einige Monate vergingen, und Sam verstand sich sehr gut mit Alex, auch wenn er es sich nicht verkneifen konnte ihn ab und zu mal, einen Streich zu spielen. Rafi verstand sich auch sehr gut mit Sam, und die drei waren unzertrennlich geworden. Luzifer hatte immer ein Auge auf die drei.

An einem Tag hatten sie Ferien. Rafi schlief wie immer in denn Ferien bis dreizehn Uhr. Als er aufwachte, sah er sich müde um, und schlürfte ins Bad. Dann lief er in die große Halle und sah sich um. Es waren so gut wie alle nach Hause gefahren. Es waren nur noch Rafi, Sam und Alex als Schüler da, und ein paar andere Slytherin. Von denn Lehrern waren auch einige in die Ferien gefahren. Rafi setzte sich zu seinen beiden Freunden, und fing an zu futtern. "Rafi?", fragte plötzlich Keil der zu ihnen gekommen war. Rafi sah mit vollem Mund zu Keil hoch, und fragte undeutlich "wasch denn?". "Du und deine beiden Freunde sollen nach her zu meinem Meister kommen", meinte Keil stutzend und Rafi nickte hastig. "Machen wir", meinte Rafi denn bissen runter geschluckt. "Gut dann bis nach her kleiner", meinte Keil wuschelte Rafi durch die Haare, und ging zum Lehrertisch zurück. Rafi, Alex und Sam beeilten sich mit essen, und gingen dann zu Luzifer. "Kommt folgt mir", meinte dieser stand auf, und führte die drei in seine Räume.

Dort bedeutete er denn dreien sich zu setzen. "Raffael? Bei dir weiß ich es schon. Alexander komm her", meinte Luzifer und Alex trat zögernd zu ihm. "Mit dem Rücken zu mir, und zieh denn Shirt hoch", meinte Luzifer und Alex kam verwundert nach. Luzifer strich ihm über denn Rücken wo ein Huckel war. "Gut. Nicht mehr lange. So nun du Sam", meinte Luzifer und auch Sam stand mit dem Rücken zu Luzifer. Der strich auch ihm über denn Rücken. "Du bist schon weiter als Alexander. Es wird nicht mehr lange dauern", meinte Luzifer und Sam setzte sich wieder. "Was bedeuten die Huckel?", fragte Alex nun. "Das kann euch Raffel erzählen. Bei ihm ist es schon geschehen", meinte Luzifer und beide sahen zu Rafi. "Wie ich jetzt?", fragte Rafi und zeigte auf sich. "Ja. Zeig sie ihnen, und erklär ihnen was auf sie zukommt", meinte Luzifer und lehnte sich zurück. "Ok. Aber nicht das mein Shirt zerreist", meinte Rafi und zog sich dieses aus. Dann schloss er die Augen, und ließ wie in Zeitlupe seine Schwingen erscheinen. "Wow", entfuhr es denn beiden. "Wenn ich mich recht erinnere, dann war bei mir auch erst so ein Huckel. Mein Dad meinte irgendwer hätte mir ne Sperre verpasst, was wahrscheinlich auch der Grund war, das ich sie schon letztes Jahr bekommen hatte", meinte Rafi und sah zu Luzifer. "Ja das kann sein. Sag ihnen mit was es verbunden sein wird sie zu bekommen", meinte Luzifer auffordernd. "Bei mir waren viele schmerzen dabei. Es war fast unerträglich, aber auch aus nem anderem Grund", meinte Rafi das letzte nur flüsternd. "Raffael erläutere das", forderte Luzifer ihn auf. "Dad meint ich darf es niemanden sagen", meinte Rafi unsicher. "Raffael. Ich werde es deinem Dad erklären nun erläutere", meinte Luzifer und Rafi stand auf. Er ging zu Luzifer und flüsterte ihm ins Ohr "auch weil ich ein Vampir bin". "So früh schon?", fragte Luzifer ungläubig. "Ja", murmelte Rafi und zeigte seine Zähne. "Nun dann wird es für euch etwas weniger schmerzhaft. Alexander und Sam", meinte Luzifer zu denn beiden die Rafi neugierig ansahen. "Darf ich die Schwingen wieder verstecken?", fragte Rafi und Luzifer nickte nur. Also sprach Rafi einen Zauber und die Schwingen verschwanden. Dann setzte er sich wieder zu seinen beiden Freunden, und zog sich sein Shirt wieder an. "Prof. Lu?", fragte Alex nun und bekam einen fragenden Blick. "Was haben die Schwingen zu bedeuten?", fragte Alex weiter. "Nun das wird euch später alles erklärt werden. Aber seid gewiss die Zeit wird kommen, ob ihr wollt oder nicht", meinte Luzifer streng. "Sagen sie. Ich weiß es war unverschämt das ich am Anfang der des Schulbeginns gelauscht habe, aber heißen sie wirklich Luzifer?", fragte Alex nach ner weile und Sam sah ihn komisch von der Seite an. "Das war wirklich unverschämt", meinte Luzifer funkelnd und fügte hinzu "aber ja mein Name ist Luzifer. Ich hoffe euch wurde schon mal erklärt was dieser Name bedeutet". "Oje", murmelte Alex nun und bekam einen fragenden Blick. Denn sah Alex und meinte schnell "nichts. Schon gut". "Eure Väter sind nicht zufällig in meinem Dienste, oder eure Mütter", fragte Luzifer schließlich und musterte beide noch mal eingehend. "Dienste kann man nichts sagen... Onkel", meinte Sam grummelnd und fügte hinzu "meine Mutter ist die Tochter ihrer Schwester". Luzifer nickte einmal darauf und sah zu Alex. "Ich weiß nicht ob mein Vater bei ihnen in denn Diensten is, oder sonst was, und es interessiert mich auch nicht", meinte Alex trotzig. "Sein Vater ist Assistent von meinem Vater", meinte Rafi zu Luzifer. Der dachte kurz nach und meinte "nein so jemanden hab ich nicht. Aber ich hätte schwören können das du der Sohn, von meines Bruders Tochter bist". "Kenn ich nicht", meinte Alex nun noch mehr missgelaunt. "Das überprüfen wir noch", meinte Luzifer und stand auf.

Er trat zu Alex welcher ihn unsicher ansah. "Leg deinen Kopf zur Seite", meinte Luzifer und Alex kam zögernd nach. "Beiß dir auf die Zähne, es kann weh tun", meinte Luzifer ohne Emotion in der Stimme, und fuhr mit dem Finger über eine Stelle. Dort stach er plötzlich mit einer sehr langen Nadel rein. Alex biss sich stark auf die Lippen, und wimmerte leise. Luzifer stach immer tiefer rein. Rafi sah dem mit schreck geweiteten Augen zu, genau wie Sam. Nach kurzer Zeit hielt Luzifer inne, und kam scheinbar nicht weiter. Also zog er die Nadel wieder zurück. Eigentlich hätte eine Wunde bleiben müssen, aber als er die Nadel raus gezogen hatte, war dort nichts zu sehen. Luzifer strich noch mal drüber, und setzte drehte sich zu Sam hin. "So das gleich auch bei dir noch mal", meinte Luzifer und neigte Sams Kopf zur Seite. Genau wie bei Alex strich er über eine Stelle, und stach dann zu. Sam wimmerte erschrocken auf, blieb aber sonst ruhig. Auch bei Sam kam Luzifer bald nicht mehr weiter, und zog die Nadel dann wieder raus. Genau wie bei Alex blieb keine Wunde zurück. "Au", murmelte Sam nur und sah säuerlich zu Luzifer. Der setzte sich jedoch nur wieder hin. "Gut, gut. Also noch zwei Enkel mehr", seufzte Luzifer und bekam verdatterte Blicke. "Ihr könnte nun gehen. Aber merkt euch eins. Ihr solltet eure Kräfte Tränieren, und ihr dürft kein Wort darüber verlieren, was ihr eben alles erfahren habt. Fragt Keil wenn ihr etwas wissen wollt", meinte Luzifer und bekam von jedem ein nicken. Dann standen Alex, Rafi und Sam auf, und verließen die Räume. Vor denn Räumen wartete Keil auf die drei. "Na ihr. Ich soll euch in eure Räume bringen", meinte Keil lächelnd. "Oki", grinste Rafi und hang an Keils Hals um sich tragen zu lassen. "Hey. Du hast doch Beine zum laufen", meinte Keil schließlich und sah zu Rafi runter. "Der aber bekam schon lange nichts mehr mit, da er tief und fest schlief. "Dabei ham wir erst Nachmittag", seufzte Keil und sah zu denn beiden anderen. Alex merkte es nicht da er in Gedanken war, und Sam murmelte immer wieder etwas. Also ging er einfach weiter, gefolgt von Alex und Sam. In denn Schlafräumen legte Keil Rafi erstmal ins Bett. "Und was habt ihr nun vor?", fragte Keil und setzte sich neben Rafi, welcher wach war, aber ruhig liegen blieb. "Also wir ich das jetzt verstanden habe. Bin ich kein Sylf. Oder?", fragte Alex und sah Keil fragend an. "Ja ganz recht. Du bist kein Sylf in Wirklichkeit. Aber du bleibst solange einer, bis zum erwachen", meinte Keil und strich Rafi durchs Haar. "und so weit ich das verstanden habe. Sind wir drei verwandt", meinte Sam und zeigte auf Rafi, Alex und sich selber. "Ja das ist auch richtig. Aber auch erst wenn alle vier erwacht sind", meinte Keil und bekam fragende Blick. "So ich muss nun. Viel Spaß noch in denn Ferien", meinte Keil stand auf, und verschwand. Alex und Sam sahen nun zu Rafi, und dann zu sich.

"Min?", fragte Alex nun, und Min kam hervor. Fragend sah sie ihn an. "Du hast doch eben zu gehört oder?", fragte Alex und Min nickte. "Wusstest du das?", fragte Alex und Min sah ihn unsicher an. "MIN?", meinte Alex sauer und sie erschrak. "Nicht Alex. Sei ihr nicht böse", meinte Rafi und setzte sich auf. Er wusste, dass sie es wusste. Min sprang nun zu Rafi, welcher sie sanft streichelte. "Ja ich wusste es. Aber durfte nichts sagen", meinte Min schließlich traurig und fügte hinzu "dein Vater hat es verboten, da er nicht will dass du die Wahrheit erfährst". "Dieser", knurrte Alex und fügte hinzu "der kann was erleben". Dann stand Alex auf, und verlies denn Raum. Rafi sah ihm mitleidig nach, genau wie Sam. "Es tut mir so Leid", meinte Min leise und traurig. "Schon gut Min. Ist ja nicht deine Schuld", meinte Rafi und strich ihr über denn Kopf. "Salv? Kümmer dich bitte im Min", bat Rafi stand auf und lief Alex nach.

Salv flog aus ihrem Versteck, sah kurz misstrauisch zu Sam und flog dann zu Min. Sam sah verdattert auf Salv. "Du bist doch?", wollte Sam fragen wurde aber unterbrochen. "Ja ich bin eine Elfe. Und wehe dir du sagst es rum, das ich hier bin, oder das es mich gibt", meinte Salv warnend, und Sam konnte nur einmal nicken. "Dann is ja gut", meinte Salv und kümmerte sich um Min.

Rafi lief einige Zeit durch die Gänge und suchte Alex. Denn fand er auch bald, auf denn Boden gegen eine Wand gelehnt sitzend. "Alex?", fragte Rafi vorsichtig aber dieser gab keine Antwort. Rafi kniete sich nun vor Alex, und dieser sah zögernd und langsam auf. Nun konnte Rafi erkennen, dass Alex geweint hatte. Rafi wusste nicht was er tun sollte. Alex hob nun eine Hand, legte sich in Rafis Nacken, zog ihn an sich und legte sein gesicht in Rafis Halsbeuge und leise zu weinen. "Is ja gut... Alex", meinte Rafi unsicher was er machen sollte. Dann aber Umarmte Rafi ihn zögerlich, und strich ihm über denn Rücken. "Is ja gut", meinte Rafi sanft und drückte Alex an sich. "Sag mir was los ist Alex, und wein nicht mehr", meinte Rafi nun sicherer. Nach kurzer Zeit verstummte Alex, und sah zögernd zu Rafi auf. "Es... es ist wegen... meinem jetzigen Vater.... Hätte ich gewusst das... er nicht mein Vater ist... wär ich schon längst... abgehauen", stotterte Alex und sah zur Seite. "Aber warum denn?", fragte Rafi und strich Alex ne Strähne zur Seite. "Weil ich es dort nicht mehr aushalte... jeden Tag nur Geschrei und Gezeter... und", meinte Alex aber verstummte. "Und was?", fragte Rafi sanft. "Und Schläge", nuschelte Alex aber Rafi verstand ihn. "Schläge? Er schlägt dich?", fragte Rafi fassungslos und bekam ein nicken. "Das werden wir ändern"; meinte Rafi nun fest und bekam einen verwirrten Blick. "Schon vergessen", meinte Rafi zwinkernd und fuhr fort "wir sind Verwand". Damit stand Rafi auf, und hielt Alex die Hand hin. Der nahm sie dankbar an, und stand auf. "Das wird doch nicht gehen?", meinte Alex und sah wieder auf denn Boden. "Alles geht Alex. Komm wir gehen zurück", meinte Rafi und zog Alex mit sich.

Im Schlafsaal, bot sich ihnen dagegen ein verwirrendes Bild. Sam saß zitternd auf seinem Bett, und sah starr zu Rafis Bett. "Sam?", fragte Rafi und rüttelte an seiner Schulter. Der sah ihn an, und fragte zitternd "was besitzt du alles für Magische Wesen?". "Warum?", kam die Gegenfrage. "Wegen dem Basilisken", meinte Sam und zeigte auf das Kopfkissen. Rafi sah nun auch dahin, und sah Basi sauer zischend. "Basi warum bist du raus gekommen?", fragte Rafi und ging zu seinem Bett. #Er ist hier her gekommen, und wollte nach Salv fassen#, meinte Basi zischend. "Was wolltest du von Salv?", fragte Rafi nun säuerlich an Sam gewand. "Ich... ich... nun ja... ich wollte sie eigentlich nur... mal berühren... ich hab vorher noch... nie eine Elfe gesehen", meinte Sam stotternd da Rafi davon wusste. "Hast du gehört Basi es war nicht", meinte Rafi besänftigt zu Basi. Nun aber fiel ihm etwas ein, was ihn leicht erschrak. "Sam du sagst keinem nicht mal meinem Vater oder gar meinem Dad das du Basi oder Salv gesehen hast", meinte Rafi nun leicht aufgebracht. "Werd ich nicht. Dazu hab ich viel zu viel Respekt vor denn beiden", meinte Sam und musterte beide. "Gut. Also kein Wort, oder ich verhex dich", meinte Rafi drohend musste aber leicht lächeln.

Alex hatte sich der weile auf sein Bett gesetzt, und sah denn beiden zu. "Du sag mal Rafi?", fragte Alex plötzlich und dieser sah ihn fragend an. "Du meintest doch vorhin, das du schmerzen wegen deinen... naja. Du weist schon hattest. Wegen was denn noch?", fragte Alex und sah Rafi neugierig an. "Oh das. Kann ich nicht sagen. Dad hat es verboten", meinte Rafi entschuldigend und fügte hinzu "aber ich schätze bei euch tut es nicht ganz so weh". "Sehr beruhigend", meinte Sam etwas sarkastisch. "Ich weiß es doch auch nicht genau", meinte Rafi getroffen von dem Sarkasmus. "Das war doch nicht an dich gerichtet", meinte Sam entschuldigen. Rafi aber sah ihn etwas misstrauisch an, seufzte dann aber und meinte "schon gut". Dann sah Rafi auf die Uhr. 13.00 Uhr war es erst. "Will einer von euch mit kommen ausreiten?", fragte Rafi und sah beide an. "Ja wieso nicht", meinte Alex zustimmend. Dann sah Rafi zu Sam. "Sie lässt mich ja eh nicht ran", meinte Sam Schulterzuckend. "Das kann man ändern", meinte Rafi stand auf, und ging mit Alex und einem seufzenden Sam zu denn Ställen. Dort wartete Silver schon. Da Rafi lange nich mehr da war, sprang sie über das Gatter, und trabte zu Rafi. "Hallo Silver", meinte Rafi freudig und Umarmte sie. Sie schnaubte erfreut, und sah einmal Alex an, und dann zu Sam. Bei dem wurde sie aber nervös. "Ruhig Silver", meinte Rafi als sie zurück trat. "Siehst. Was hab ich gesagt", meinte Sam betrübt. "Komm her Silver", meinte Rafi sanft und hielt ihr die Hand hin. Silver kam nervös wieder zu Rafi hatte aber ein Auge auf Sam. "Er tut dir nichts Silver", meinte Rafi ihr ins Ohr flüsternd. Silver schnaubte einmal, und scharrte mit denn Hufen. "Magst du ihn nicht mal, dich streicheln lassen. Er wird dir sicher nichts tun", meinte Rafi lächelnd und Silver wieherte einmal hell auf. "Komm Sam. Versuch es mal", forderte Rafi ihn auf. "Aber sie wird nur wieder schnappen", meinte Sam misstrauisch. "Nein wird sie schon nicht", meinte Rafi und Sam trat seufzend näher. Leicht hob Sam die Hand, um Silver zu streicheln. Silver war zwar noch immer nervös, ließ ihn aber gewähren. "Schönes Fell", meinte Sam und ließ die Hand sinken. "Find ich auch", meinte Rafi erfreut, und brachte Silver wieder in ihren Stall. Dann setzte er sich aufs Gatter, und Silver legte ihren Kopf in seinen Schoß. Leicht krauelte Rafi sie, und dann sprachen die drei noch ne weile über alles Mögliche.

Mit einem Mal wieherte Silver hell und erfreut auf. Rafi sah darauf auf, und entdeckte Harry. "Dad?", fragte Rafi und sprang vom Gatter runter. "Hi Rafi", grüßte dieser ihn und schon hatte er Rafi am Hals. "Hab doch gesagt ich komm dich Besuchen. Dein Vater kommt leider nicht weg, und Les hat auch zu viel zu tun", meinte Harry und ließ Rafi wieder runter. "Schon gut. Komm Silver freut sich sehr", meinte Rafi und zog Harry zum Gatter. Dort begrüßte Silver Harry erfreut. Harry streichelte sie sanft und gab ihr einen Kuss auf die Nasenspitze. Dann sah er zu Sam und Alex. "Hallo Alex", grüßte Harry und sah Sam fragend an. "Sam Mantis", meinte dieser und Harry sah ihn nachdenklich an. "Ah ja stimmt ja. Jetzt weiß ich wieder", meinte Harry und bekam einen fragenden Blick von Rafi. "Dein Cousin", meinte Harry lächelnd und Rafi sah zu Sam. "Ich wusste ja das wir Verwand sind aber gleich Cousin?", fragte Sam Kopfschüttelnd und nun sah Harry ihn fragend an. "Luzifer hat uns gerade so zu sagen getestet", meinte Sam Schulterzuckend und Harry seufzte einmal. "Der kann auch nicht warten. Du auch?", fragte Harry an Alex gewand. "Ja ich auch", meinte dieser nickend. "Nu gut. Ach ja Rafi?", meinte Harry nun mit warnender Stimme und dieser sah ihn auch zögernd an. "Egal was Luzifer sagt, du sagst ihm nicht was du bist", meinte Harry warnend und Rafi schluckte einmal. "Er... er weiß es schon", meinte Rafi leise. "Wie bitte?", fragte Harry scharf und Rafi erschrak. "Er meinte es sei in Ordnung wenn ich es ihm sage", meinte Rafi sich verteidigend. "Das ist keine Entschuldigung Raffael", meinte Harry sauer. "Aber... aber", meinte Rafi stockend und senkte seinen Kopf. "Nun fang nicht an zu weinen Raffael", meinte Harry noch immer sauer. "Ja Dad", murmelte Rafi sich zusammen reißend. "Wo ist Luzifer?", fragte Harry nun. "In seinen Gemächern", meinte Rafi Harry nicht ansehend. Harry sah Rafi nun musternd an, und seufzte einmal. Dann kniete er sich vor Rafi, und hob dessen Gesicht an. Dieser biss sich auf die Lippen, um kein Geräusch von sich zu geben. Dennoch rannen Tränen über sein Gesicht. "Nicht weinen Rafi. Komm schon nicht weinen", meinte Harry tröstend und zog Rafi in eine Umarmung. "Würdet ihr beiden bitte gehen. Rafi kommt gleich nach", meinte Harry zu Alex und Sam die zusahen.

Beide nickten und verschwanden. Harry stand nun auf, nahm Rafi an die Hand, zog ihn mit sich, setzte sich auf einen Heuballen und zog Rafi auf seinen Schoß. "Hör auf zu weinen Rafi. Das steht dir doch nicht", meinte Harry und wischte ihm die Tränen weg. "Du bist böse auf mich", weinte Rafi und schluchzte was Unverständliches. "Nochmal Rafi. Was war das letzte?", fragte Harry sanft. "Ich will Basi und Salv nicht her geben", weinte Rafi und Harry bekam einen Verdacht. "Rafi wer weiß noch von denn beiden außer Alex?", fragte Harry und hob Rafis Gesicht an. "Sam", weinte Rafi und sah zur Seite. "Sam?", murmelte Harry und drückte Rafi an sich. "Gut Rafi ich mach dir einen Vorschlag", meinte Harry und Rafi sah schniefend zu Harry hoch. "Du, Alex und Sam passt drauf auf das beide nicht erwischt werden, und ich vergesse denn Vorfall", meinte Harry und Rafi sah ihn verdutzt an. "Na was sagst du?", fragte Harry und wischte Rafi die Tränen weg. "Ok", murmelte Rafi und kuschelte sich an Harry. "Na dann is ja gut. Weiß außer Luzifer noch jemand das du ein Vampir bist?", fragte Harry und sah Rafi abwartend an. "Nein", meinte Rafi und Harry nickte verstehend. "Dann is ja gut. Ich werde noch eine Woche bleiben", meinte Harry und stand auf. Rafi stand auch auf, und sah scheu zu Harry hoch. "Es tut mir wirklich Leid Dad", meinte Rafi etwas leiser als sonst. "Schon gut Rafi. Aber es wird niemanden mehr erzählst. Frag mich vor her, wenn du es erzählen willst", meinte Harry und Rafi nickte leicht lächelnd. "Dann geh nun zu deinen beiden Freunden, sie warten sicher schon", meinte Harry und Rafi lief in denn Schlafsaal.

Harry sah ihm nun nachdenklich nach, und machte sich dann auf denn Weg in Luzifers Räume. Er klopfte garnicht erst an, sondern trat einfach ein. "Harry man klopft bevor man eintritt", meinte Luzifer ohne auf zu sehen. "Warum musst du immer alles überstürzen?", fragte Harry sauer schlug die Tür hinter sich zu, und trat zu Luzifer. Der sah nun auf, und meinte "ich habe meine Aufgabe alle vier zu vereinigen, und das so schnell wie möglich. Also wirf mir nichts vor Harry". "Und ob. Die Jungs sind erst 13 Jahre. Schon und gut. Ich hatte es damals auf die harte Tur kennen gelernt, aber Rafi und die anderen beiden sollen ihre Kindheit genießen", meinte Harry aufgebracht. "Tss, tss, tss. Harry alles das müsstest du wissen is vorraus bestimmt", meinte Luzifer aber Harry unterbrach ihn. "Vorraus bestimmt? Du meinst wohl Schicksal? Aber das gibt es schon lange nicht mehr. Jeder kann sein eigenes Schicksal bestimmen Luzifer. Hast du es damals nicht gesehen. Ich habe mein Schicksal auch geändert. Eigentlich hätte ich sterben sollen, und was ist ich lebe noch. Also erzähl mir nichts von vorraus bestimmt", meinte Harry aufgebracht. Luzifer sah Harry die ganze Zeit zu, legte nun sein Buch weg, packte Harry an der Hand und zog ihn zu sich runter auf denn Schoß. "Was soll das?", fragte Harry sauer und wollte aufstehen. Luzifer aber hielt ihn fest und meinte "du wirst doch sicher wissen, dass ich nirgends sehr beliebt bin. In manchen Geschichten werde ich als Bösartig hin gestellt, aber glaub mir ich bin auch nur ein Lebewesen. Ich zeige nicht oft Gefühle, aber auch ich hab welche. Glaubst du. nur du hast so eine Vergangenheit? Ich hatte keine bessere. Glaub mir ruhig Harry, ich hatte auch nie eine Kindheit. Und ich habe es tatsächlich mit angesehen wie du starbst und wieder gekommen bist. Ich habe meinen Teil beigetragen, dass du wieder zurückkehren kannst. Du hast ja recht man kann sein Schicksal ändern, aber bei meiner Aufgabe geht das nicht so einfach. Wenn die Welt am Abgrund stehen wird, brauchen wir die vier, damit die Welt wieder Leben kann". Harry beruhigte sich allmählich und hörte Luzifer zu bis dieser verstummte. "Du hast mir damals auch geholfen?", fragte Harry nun und Luzifer nickte. "Ja du hast dich für so viele Menschen geopfert. Ich war erstaunt. Deswegen wollte ich deine Seele, und deinen Körper nicht sterben lassen", meinte Luzifer und strich Harry durchs Haar. "Ich danke dir Luzifer. Aber trotzdem. Gone denn Kindern ihre Kindheit", bat Harry Luzifer und sah diesen an. "Sobald die Zeit reif ist, müssen sie ran, egal ob Kind oder nicht", meinte Luzifer bedauernd. "Nicht zu früh Luzifer ich bitte dich", bat Harry und Luzifer seufzte nur einmal. "Ich kann nicht viel machen, aber ich werde mich bemühen es selbst auf zu halten, bis die vier reif genug sind", meinte Luzifer und Harry gab ihm dankbar lächelnd ein küsschen auf die Wange. "Danke Luzifer", murmelte Harry und stand auf. Dann wand er sich um und verschwand.

Nun kam Keil dazu, und verneigte sich. "Ich kann es nur versuchen Harry", meinte Luzifer mehr zu sich selbst, und wand sich dann zu Keil um. "Komm her Keil", meinte Luzifer und Keil trat zu diesem ran. "Was meinst du. Wie lange kann ich es höchstens aufschieben?", fragte Luzifer nachdenklich und deutete neben sich. "Höchstens bis zum siebten Jahr", meinte Keil und sah Luzifer musternd an. "Was denn?", fragte dieser und sah Keil fragend an. "Nichts Meister", meinte Keil rasch. "Also wird es im siebten Jahr beginnen", murmelte Luzifer leise zu sich selber. Keil nickte einmal und sah wieder zu Luzifer. Dieser spürte denn Blick, und sah Keil fragend an. Dieser wurde leicht rot, und sah wieder weg. "Keil du kannst in deine Räume gehen. Ich ruf dich wenn was ist", meinte Luzifer schließlich. Keil stand auf, verneigte sich einmal und verließ die Räume.

Harry dagegen lief etwas durch die Gänge, um nach zu denken. Wie lange wird Luzifer es aufschieben können. Harry hoffte das es bis zum ende der Schulzeit für die drei sein wird. Harry seufzte einmal, und kehrte nun in seine Räume zurück.

Als Rafi in denn Schlafsaal trat, sprachen Alex und Sam gerade mit einander. Sie sahen auf als Rafi eintrat. Seji, Mark und Rei waren auch da, und alberten rum. "Rafi? Lust auf ein Spiel?", fragte Alex aber Rafi wunk nur ab. "Nein danke Alex. Ich leg mich hin", meinte Rafi und zog sich im Bad um. Dann legte er sich hin, und versuchte zu schlafen.

Einige Monate vergingen und Rafi lief immer traurig rum. Wie oft hatte er sich jetzt schon so extremen Ärger eingehandelt. Das hatte erst angefangen seid er nach Hogwarts ging. Rafi beachtete keinen, was Alex und Sam seltsam vorkam. Luzifer sah ihn nur nachdenklich an, genau wie Tom und Salazar. Serverus wollte mit Rafi reden, aber Rafi war nicht gekommen.

An einem Tag lief Rafi nach dem Unterricht wieder durch die Gänge. Mit einem Mal lief er in jemanden rein. Rafi sah verwirrt auf, und sah in Alex Gesicht. Hinter ihm stand Sam, welche Rafi neugierig ansah. "Komm hoch", meinte Alex und bot Rafi die Hand an. Rafi nahm sie auch an, und zog sich hoch. "Danke", murmelte Rafi und wollte weiter. "Rafi warte", bat Alex und Rafi sah ihn fragend an. "Komm mit", meinte Sam und zog Rafi hinter sich und Alex her. Bald kamen sie in ihren Schlafsaal, wo keiner war. Sam drückte denn verwirrten Rafi aufs Bett, und kniete sich vor ihn. Alex setzte sich hinter Rafi. "Also nun sag Mal, warum du uns aus dem Weg gehst. Denn ganzen letzten Monat schon", fragte Sam und sah Rafi an. "Ich... nun...", stammelte Rafi brach aber ab. "Was ist?", fragte Alex und Umarmte Rafi von hinten. Rafi aber schwieg nun, und lehnte sich sacht an Alex. "Sag schon", bat Alex ihn noch mal. "Ich fühle mich seid letzter Zeit so sonderbar", murmelte Rafi und Sam sah Alex verwirrt an. "Wie Sonderbar. Versuch zu erklären", forderte Sam ihn auf. "Na ja. Manchmal fühle ich mich schlapp, dann wieder völlig müde und entkräftet, obwohl ich nichts mache. Manchmal fühle ich auch als würde mich irgendwer verfolgen", meinte Rafi und kuschelte sich an Alex. Alex und Sam sahen sich nun schweigend an, bis Alex meinte "hast du mit deinen Verwandten drüber gesprochen?". "Nein. Die haben alle schon genug zu tun", meinte Rafi seufzend. "Dafür haben sie bestimmt Zeit", meinte Sam aufmunternd. "Ich weiß nicht", meinte Rafi nur und schloss die Augen. "Ach Rafi. Dann sprich wenigstens mit uns, wenn was ist", seufzte Alex und sah Rafi abwartend an. "Ja werd ich", murmelte Rafi schläfrig. "Das ist gut", meinte Sam lächelnd und strich Rafi eine Strähne aus dem Gesicht. "Ich hab euch so lieb", murmelte Rafi bevor er einschlief.

So vergingen auch weitere Monate. Rafi vergnügte sich wieder mit Alex und Sam. Dennoch ging es ihm nicht besser.

Bald waren wieder einige Tage vor Osterferien. Rafi war müder als sonst, und konnte die Augen kaum aufhalten.

An einem Tag brach Rafi zusammen, als er am Verbotenen Wald lang lief. Es war schon dunkel, und viele Augen sahen auf Rafi runter. Einige Kreaturen schlichen sich auf Rafi zu. Eine davon zog Rafi langsam in denn Wald rein. Mit einem quieken ließ die Kreatur ihn los, und flüchtete in denn Wald. Eine andere Kreatur schlich sich aus dem Wald, und nahm Rafi hoch. Die Kreatur trug Rafi in denn Wald rein, in eine dunkle Höhle. Dort legte er ihn hin, und sah Rafi aus roten Augen an.

Als Rafi wieder zu sich kam, sah er sich müde um. Als er die Steinwände sah, setzte er sich hastig auf, und sah sich wieder um. Mit einem Mal huschte eine Gestalt an ihm vorbei. Rafi bekam dadurch Angst, und fing an zu zittern. "Wer... wer bist du?", fragte Rafi schließlich als die Kreatur wieder an ihm vorbei huschte. Er bekam aber nur ein leises Geräusch. Als Rafi aufstehen wollte, wurde er zurück gestoßen. "Las mich gehen. Bitte", bat Rafi ihn weinerlich und versuchte es abermals. Wieder wurde er zurück gestoßen. "Bitte ich will zurück", weinte Rafi und zog die Beine an. Die Kreatur blieb nun neben Rafi stehen, und meinte "leg dich hin... du hast Fieber". Rafi sah schniefend auf, und erblickte die Kreatur. Sie sah aus wie ein Drache. Der aber war silbern und etwas größer als Rafi. "Leg dich hin", meinte es noch einmal und Rafi kam nach. "Wann darf ich wieder gehen?", fragte Rafi schniefend. "Wenn du gesund bist, nun nimm das hier", meinte der Drachen und gab Rafi etwas. Der nahm es zitternd an, und schluckte es. Dann wurde er Ohnmächtig.

Als er wieder zu sich kam, war er allein in der Höhle. Rafi setzte sich auf, und stand auf. Dann ging er zum Höhlen Ausgang. Der Drache versperrte denn Ausgang, und sah Rafi musternd an. "Darf ich vorbei?", fragte Rafi aber der Drache Antwortete nicht. "Bitte", bat Rafi abermals. "Wird aber nicht wieder in der nähe des Verbotenen Waldes Ohnmächtig", meinte der Drache und trat zur Seite. Rafi sah ihn kurz an, und ging dann vorbei. Er war im Wald und wusste nicht wo lang. "Komm ich bring dich", meinte der Drache der hinter ihm raus kam. Rafi nickte und folgte ihm, bis zum Rande des Waldes. "Danke. Vielen dank", meinte Rafi hang kurz an des Drachens Hals, und ließ dann los. "Gern geschehen. Auf Wiedersehen", meinte der Drache und verschwand im Wald. Rafi lief ins Schloss, wo er sofort aufgehalten wurde. "Raffael Malfoy", meinte eine kühle Stimme und Rafi sah sich erschrocken um. Hinter ihm stand Tom welche zu ihm kam. "Wo warst du?", fragte Tom und sah Rafi einmal musternd an. "Ich... ich bin Ohnmächtig geworden, und im Verbotenen Wald wieder aufgewacht", meinte Rafi unsicher. "Und wie kommst du da bitte hin?", fragte Tom säuerlich. "Ich weiß es nicht", meinte Rafi und sah zu Boden. "Ich hoffe dir ist bewusst, dass du ganze sechs Tage gefehlt hast, und wir Osterferien haben, und du eigentlich auf Malfoy Manor sein solltest?", fragte Tom aber Rafi schüttelte verneinend denn Kopf. "Mit kommen. Deine Eltern werden sich ja freuen", meinte Tom und ging gefolgt von Rafi in das Direktor Büro. Von dort reisten sie mit Flohpulver nach Hause.

Auf Malfoy Manor angekommen, ging Tom gefolgt von Rafi ins Wohnzimmer. "Hab ihn gefunden", meinte Tom nur und setzte sich. Die anderen sahen alle auf. "Setzten Raffael", meinte Lex kühl wodurch Rafi zusammen zuckte. Harry, Draco, Blaise, Tom, Serverus, Les, und Nat hielten sich raus, und sahen einfach zu. Rafi kam zögernd nach und setzte sich auf ein Sofa. "Wo warst du?", fragte Lex immernoch gleich kühl. "Ich... ich bin Ohnmächtig geworden... und im Verbotenen Wald aufgewacht... ich weiß nicht... wie ich da hin... gekommen bin", stotterte Rafi und senkte denn Blick. "Was hattest du in der nähe des Verbotenen Waldes verloren?", fragte Lex weiter. "Ich wollte nur nachdenken... und im Schloß war es... nicht möglich", schniefte Rafi versuchte sich aber zu beherrschen, was ihm nicht wirklich gelang. "Hör auf zu heulen Raffael", meinte Lex kühl, und bekam einen beschwichtigenden Blick von Harry. "Es... es.... Es tut mir... so leid", schniefte Rafi stand abrupt auf, und lief aus dem Raum. Draußen lief er in Alex rein, welcher zu Boden ging. Auch erblickte Rafi Sam, Luzifer und Keil. Trotzdem lief er weiter, durch einige Gänge, und dann raus zu denn Boxen. Silver war nicht da, also lief er zu Wirbelwind, wo er sich an diese kuschelte. Bei ihr weinte er sich aus, und schlief schließlich ein.

Als er wieder aufwachte lag er noch immer bei Wirbelwind, welche noch schlief. Leise und müde stand Rafi auf, und Wirbelwind sah ihn kurz an, schlief dann aber weiter. Rafi schlich sich raus, und ins Manor. Dort wollte er gerade die Treppe hoch gehen, wurde aber aufgehalten. "Raffael?", meinte Lex und sah diesen streng an. Rafi blieb stehen, und trat vor Lex. "Wo warst du die Nacht über?", fragte Lex. "Bei Wirbelwind", meinte Rafi und sah zu Boden. Lex kniete sich nun vor Rafi und hob dessen Gesicht an. "Is ok Rafi. Na komm her", meinte Lex und hatte Rafi am Hals. Lex stand nun mit Rafi auf, und strich ihm beruhigend über denn Rücken. "Is gut Rafi. Nicht mehr weinen", murmelte Lex und strich ihm die Tränen weg. Schließlich ließ er Rafi wieder runter, und beide gingen in denn Speisesaal. Dort setzten sie sich, und fingen an zu essen. Nach und nach kam der Rest dazu, und setzte sich. Sam und Alex setzten sich zu Rafi. Bald war das essen zuende und alle gingen ihrer Beschäftigung nach. "Rafi?", fragte Sam nun und bekam nen fragenden Blick. "Gehen wir etwas Spazieren?", fragte Sam weiter und Rafi nickte einmal. Also standen sie auf und gingen raus. "Wo sind denn Basi und Salv?", fragte Alex nach ner weile. "Auf Hogwarts", meinte Rafi mit einem leichten Hauch Traurigkeit in der Stimme. Alex sah einmal fragend zu Sam der mit denn Schultern zuckte. "Rafi? Ist etwas?", fragte Alex und hielt an. Rafi und Sam blieben auch stehen. "Nein es ist nichts. Wirklich", murmelte Rafi was ihm aber keiner glaubte. "Rafi lüg uns bitte nicht an", bat Alex ihn und Rafi sah beide kurz an. "Ich bin traurig", meinte Rafi schließlich und senkte denn Blick. "Ja aber warum?", fragte Sam weiter. "Seid.... Seid ich auf Hogwarts bin... hab ich soviel ärger gekriegt... ich will nicht das man böse... auf mich ist", schniefte Rafi und einige Tränen rannen ihm übers Gesicht. Alex zog ihn in eine Umarmung, und versuchte ihn zu beruhigen, was auch klappte. Schutzbedürftig kuschelte sich Rafi an Alex, und verkrallte sich bei diesem. "Is gut. Dir ist doch keiner böse", meinte Sam sacht und strich ihm durchs Haar. "Danke Alex. Danke Sam", murmelte Rafi nach ner weile, und löste sich von Alex. "Warum seid ihr überhaupt hier?", fragte Rafi nun und wischte sich die Tränen spuren weg. "Deine Eltern und Luzifer meinten wir sollen die Osterferien hier verbringen. Also ne Einladung", grinste Sam und kletterte auf einen Baum. Rafi sah zu ihm hoch, und tat es ihm gleich. Nun saß er neben Sam, und Alex war als einziger unten. "Kommst du nicht hoch?", fragte Rafi und sah ihn von oben an. "Nein. Ich bin eher Bodenbeständig", lächelte Alex und setzte sich unter denn Baum. Also plauderten sie so noch etwas. Schließlich wurde es abend, und Sam sprang vom Baum runter. Rafi aber traute es sich nicht, und versuchte runter zu klettern. "Schaffst du es?", fragte Alex der genau wie Sam zu ihm hoch sah. "Ja geht scho...", meinte Rafi fiel aber doch runter, und landete genau auf Alex. Dieser ging mit Rafi zu Boden. Rafi öffnete nun wieder die Augen, und sah genau in Alex Augen. "Scheint ja bequem zu sein", lachte Sam und klopfte Rafi sacht auf denn Rücken. Durch denn kleinen Stoß verlor dieser das Gleichgewicht und fiel ganz auf Alex. Beide Lippen trafen sich, und Rafi richtete sich sofort wieder erschrocken auf. Alex blieb auf dem Boden liegen, und legte sich eine Hand auf die Lippen. "Entschuldige Alex. Es tut mir Leid. Verzeih", meinte Rafi leicht nervös. Alex setzte sich nun wieder auf, und sah Rafi genau an. Sam war nun ganz ruhig. "Schon gut Rafi. Is ja nichts passiert", meinte Alex seufzend und stand auf. Rafi schien nun erleichtert zu sein, und lief vor Richtung Landsitz. "Na was denkst du gerade?", fragte Sam und behielt Rafi genau im Auge. "Das was ich immer denke", gab Alex zurück und leckte sich leicht über die Lippen. "Du willst ihn haben. Oder?", fragte Sam weiter und Alex schwieg darauf. "hab ich Recht?", hackte Sam nach, und bekam ein seufzen. "Ja hast du". "Wie ich mir dachte. Aber du hast Ian. Was wird aus diesem?", fragte Sam weiter. "Der bedeutet mir nichts. Ich will nur einen", meinte Alex und sah Rafi zu. Dieser lief weiter vorraus. "Schon klar. Dann beeile dich bevor ihn dir jemand anders weg schnappt", grinste Sam und bekam einen warnenden Blick von Alex. "Was guckst du so? Ich bin nicht mehr an ihm interessiert. Ich hab wenn interessanteren gefunden", meinte Sam und leckte sich einmal über die Lippen. "Dann is ja gut. Er gehört mir", murmelte Alex und beobachtete Rafi weiter. "Seid wann bist du denn so besitzergreifend?", fragte Sam plötzlich leicht grinsend da Alex leicht rot anlief. "Bin ich doch garnicht", murmelte Alex dann doch, und sah zur Seite. "Ach und er wird rot. Wie süß", schwärmte Sam und bekam ne Kopfnuss von Alex, vor welcher er sich aber rechtzeitig duckte. "Alex? Sam? Wo bleibt ihr denn?", rief Rafi plötzlich und beide sahen nach vorne, und merkten das Rafi schon ganzschön weiten Vorsprung hatte. "Wir kommen", rief Sam und lief los. Auch Alex folgte Sam schnell, und beide waren schnell bei Rafi, der Alex um denn Hals fiel, um sich tragen zu lassen. Alex lachte leicht, und knuddelte Rafi einmal durch. Also blieb Rafi an Alex Hals hängen, und ließ sich hinterher schleifen. Sam sah beiden amüsiert zu. "Nu las dich doch nicht ziehen", meinte Alex der schon völlig durchgeschwitzt war, zu Rafi. Dieser aber grinste ihn nur an, und klammerte sich fester an Alex. Also blieb Alex abrupt stehen, löste sich von Rafi, welcher ihn verwundert ansah, und nahm Rafi auf die Arme. Er hatte Glück das Rafi um einiges kleiner als er selber war. Sam konnte sich ein pfeifen darauf hin nicht verkneifen. Rafi dagegen hielt sich erschrocken an Alex fest, und schmiegte sich an diesen. Bald kamen sie dann wieder am Landsitz an, und gingen hoch in Alex Zimmer. Dort setzte er Rafi auf dem Bett ab, welcher sich sofort umsah. Sam hatte sich auch aufs Bett gesetzt. "Ich geh duschen. Das hab ich nötig", meinte Alex und besah sich seine durch geschwitzten Sachen. Dann verschwand er auch im Bad.

Rafi dagegen krabbelte zu Sam, und sah ihn mit Hundeaugen an. Fragend blickte Sam zurück, und Rafi fragte "was habt ihr vorhin beredet als ihr sooooo weit hinten wart?". Leicht grinste Sam darauf, und meinte neckisch "wir haben uns drüber unterhalten wer dich später mal bekommt". "Hää... wie bekommt?", fragte Rafi Naiv. "Na wer später mal deine feste Freundin Beziungsweise fester Freund wird", grinste Sam über so viel Naivität. "Achso. Und zu welchem schluß seid ihr gekommen?", fragte Rafi neugierig. "Zu einem guten. Er hat sogar schon ein Auge auf dich geworfen", grinste Sam und ließ sich nicht erweichen mehr zu sagen. "Komm schon wer, wer", bettelte Rafi und hang an Sams Hals. "Ich geb dir nen Hinweis. Er hat faszinierende Haare und auch Augen", grinste Sam und knuddelte Rafi einmal durch. Der quiekte darauf hin auf, und versuchte sich aus Sams Armen zu winden.

"Was ist denn hier los?", fragte Alex der mit einem Handtuch um die Hüfte aus dem Bad kam, da er seine Sachen vergeßen hatte. Sam pfiff darauf einmal, und bekam einen bösen Blick von Alex. "Wir ham nur geknuddelt", grinste Sam und knuddelte Rafi zum Beweis einmal durch, welcher wieder auf quiekte. Alex lächelte darauf leicht, und verschwand wieder im Bad um sich um zu ziehen. Dann kam er wieder und setzte sich aufs Bett. Sofort stürzte sich Rafi auf ihn und fing an Alex durch zu kitzeln. Keuchend versuchte sich Alex zu befreien, was ihm aber misslang da auch Sam anfing ihn aus zu kitzeln. "Auf...hö...ren", lachte Alex und beide kamen nach kurzer Zeit nach. Rafi und Sam aber legten sich auf Alex drauf so dass dieser nicht hoch kam. "Gemeinen Biester seid ihr", keuchte Alex, und setzte sich mit müh auf. Darauf kicherten Sam und Rafi nur einmal. "Das gibt Rache ihr beiden", meinte Alex nun griff nach einem Kissen, und warf es auf Sam, und ein anderes was er griff auf Rafi. Sofort begann eine Kissenschlacht, in der es keinen Gewinner gab. Es war ein Kampf jeder gegen jeden.

Bald lagen alle drei völlig KO auf dem Bett, und schnappten nach Luft. Rafi krabbelte nach kurzer Zeit zu Alex, und legte seinen Kopf in dessen Schoß, um dann die Augen zu schließen. Leicht wurde Alex rot, ließ Rafi aber, und strich diesem sanft durchs Haar, worauf gestreichelter zu schnurren anfing. Sam kicherte einmal kurz, und legte sich dann neben Alex und Rafi. Alex sah kurz auf, meinte dann aber "na komm her". Sam ließ sich das nicht zweimal sagen, und krabbelte zu Alex, um seinen Kopf dann auf dessen Brust zu legen. Nun krauelte er auch Sam sanft, worauf dieser genießend die Augen schloß. Alex legte seinen Kopf dagegen ins Kissen, und schloß ebenfalls die Augen. Alle drei waren bald im reich der Träume, und bemerkten nicht mehr die Person die rein kam um nach denn drein zu sehen.

Harry verschwand wieder mit einem lächeln aus dem Zimmer, als er die drei gesehen hatte. Luzifer der hinter ihm stand, runzelte nur die Stirn. "Nu sei nicht so. Las die drei doch ihren Spaß", lächelte Harry und ging weiter durch die Gänge. "Da bahnt sich noch etwas an", murmelte Luzifer, und folgte Harry welcher darauf einmal seufzte. "Ja ich weiß. Aber du solltest mal ne Pause machen, und auch dein Glück finden", meinte Harry und fügte hinzu bevor Luzifer was sagen konnte "und es ist doch egal wie man über dich spricht. Du hast schließlich auch ein recht auf Glück". Luzifer schüttelte einmal amüsiert denn Kopf. "Das ist wahr Harry, aber ich hab mein Glück schon gefunden", meinte Luzifer Geheimnisvoll. "Ahja? Wer, wer?", fragte Harry sofort neugierig, und hang an Luzifers Hals. "Sag ich nicht", grinste Luzifer und Harry zog einen Schmollmund. "Harry?", fragte nun wer hinter ihnen, und beide sahen zu Lex, welche sie verdutzt ansah. Harry ließ Luzifer nun los, und hang an dessen Hals. "Buh. Luzifer will mir nicht sagen in wenn er verknallt is", schniefte Harry Teaterlich. "Ach unser Luzifer ist verknallt?", fragte Lex amüsiert und sah diesen an. "Das hat niemand gesagt", gab dieser zurück. "Und er steht nicht mal dazu", schniefte Harry weiter und funkelte Luzifer heimtückisch an. "Von wem er das wohl hat", murmelte Luzifer und schüttelte denn Kopf.

"Also von mir nicht", meinte Tom der mit Keil dazu kam und alles gehört hatte. Keil aber schaute etwas traurig drein, was kaum einer merkte. Harry und Luzifer aber merkten es sehr wohl. "Das kann ich irgendwie nicht recht glauben", meinte Luzifer nun und sah Tom genau an. "Hey. Nur weil ich ein paar Muggel gequält habe heißt das noch lange nichts", entrüstete sich Tom und bekam ein ungläubiges schnaufen. "Meister?", mischte sich nun Keil ein und die Blicke lagen auf ihm. "In der Hölle beginnt langsam Unruhe. Ihr solltet zurückkehren", meinte Keil sich leicht verneigend. "Ja ok", gab dieser zurück wenn auch seufzend. Nicht mal ne Auszeit nehmen konnte man. Aber was sollte er machen. Ohne ihn kam schließlich keine Sau aus. Geschweige denn einer seiner Untergebenen. "Nur nachschauen Luzifer. Du hast hier noch nen kleinen Job zu erfüllen", meinte Harry grinsend und bekam nur ein Handwinken als Antwort, bevor er mit Keil in einer Flammensäule verschwand.

"So. Ich sollte jetzt auch mal gehen. Serverus wartet schon", meinte Tom nun und verschwand dann auch. "Kommst du süßer?", fragte Lex und Harry wand sich schnell um. "Klar", gab dieser zurück und zog Lex mit sich ins Zimmer. Dort verschloss er sofort die Tür, und sah Lex anzüglich an. "Unersättlich", grinste Lex nur und zog Harry an sich.

Am nächsten Morgen wachte Rafi früh auf, und gähnte einmal Herzhaft. Dann kuschelte er sich in sein bequemes Kissen. Dies aber bewegte sich, so das Rafi Notgedrungen die Augen öffnete, um zu sehen auf was er lag. Leicht erschrak er, als er merkte dass er in Alex Schoß eingeschlafen war. Auch bemerkte er nun Alex kleines Problem, und lief knallrot an. War er das gewesen, und träumte Alex nur etwas... heiß? In dem Moment wachte auch Alex auf, und öffnete müde die Augen. Rafi dagegen hatte sich schnell wieder hingelegt aber mit dem Kopf aufs Bett, und tat als schliefe er. Plötzlich spürte er hastige Bewegungen, und hörte wie Alex leise fluchte. Rafi lauschte und verstand ein bisschen. "Hoffentlich...Rafi... nicht bemerkt...scheiß.... Passiert das mir...verflucht". Rafi öffnete nun zögernd die Augen, und blickte zu Alex. Der sah Rafi nur geschockt an, und verschwand ins Bad. Sam murrte etwas, da sein Kopf ins Bett fiel, schlief aber weiter. Rafi stand nun leise auf, und ging zum Bad. "A...Alex?", fragte Rafi unsicher. "Moment. Komm gleich", rief dieser aus dem Bad, und Rafi setzte sich neben die Tür. Denn Kopf legte er an die angezogenen Knie. Nach einiger Zeit kam Alex wieder raus. "Rafi?", fragte Alex und kniete sich neben diesen. Rafi sah nun auf. "War... war das wegen mir?", fragte Rafi bedrückt aber Alex schüttelte nur verneinend denn Kopf. "Nein Rafi. Ich hab nur... was geträumt", meinte Alex lächelnd und stand auf, um Rafi die Hand hin zu halten. Rafi nahm diese auch an, und ließ sich hoch ziehen. "Noch etwas hinlegen bis Sam aufwacht?", fragte Alex und Rafi nickte. Also legte sich Alex wieder hin, und legte Sams Kopf vorsichtig auf seinen Bauch. "Na komm her Rafi", meinte Alex dann auffordernd, und Rafi krabbelte zu ihm aufs Bett. Dort legte er sich neben Alex. Dieser bedeutete ihm näher ran zu rutschen, was Rafi auch tat. Dann kraulte Alex ihn sanft im Nacken, was Rafi schnurren ließ.

Schließlich nach einer Stunde wachte auch Sam auf, und sah sich gähnend um. "Morgen", meinte Sam und verschwand im Bad. Alex setzte sich nun auf, und lehnte sich an die Wand am Bett. Rafi legte unsicher seinen Kopf wieder in Alex Schoß. Der fing wieder an Rafi zu kraulen, welcher es sich gefallen ließ. "Na seid ihr fertig mit denn Streicheleinheiten?", fragte Sam der wieder raus kam. "Nein~", schnurrte Rafi genüsslich und Sam hopste auch aufs Bett. "Auch", meinte Sam als er von beiden die Aufmerksamkeit hatte, und wurde auch sofort von Alex gekrault. Nun schloß auch Sam genüsslich die Augen, und schnurrte mit einem Mal "ich empfehle dich nicht weiter". "Warum nicht?", fragte Alex verwirrt. "Weil wir sonst zu kurz kommen, wenn du zu viel Kundschaft hast die du kraulen must", grinste Sam und alle drei lachten darüber auf. "Als ob ich euch vernachlässigen könnte", grinste Alex und kraulte weiter. Bald aber wurden seine Hände etwas lahm, und er unterbrach. Nun sahen ihn auch beide wieder an. "Vielleicht heute Abend noch mal", meinte Alex und beide nickten begeistert. Amüsiert sah er beide an, und strich Rafi sanft eine Strähne aus dem Gesicht. Der lehnte sich an die Hand, und schnurrte leicht. Kurz schielte Alex zu Sam, welche irgendwie traurig guckte. Woran lag das? "Wollen wir noch etwas raus?", fragte Alex nun und beide nickten zustimmend. Also gingen sie noch etwas raus, bis zum Abend.

Am Abend kehrten sie wieder in denn Speisesaal zurück, und setzten sich. "Sind eure Taschen gepackt?", fragte Lex und sah die drei Neuankömmlinge fragend an. Alex und Sam nickten, nur Rafi sah leicht traurig auf denn Teller. Er hatte kaum Ferien gehabt, nur wegen seinem Ohnmachtsanfall. "Ok. Dann esst, holt eure Taschen, und kommt in die Eingangshalle. Ihr reist schon Heute ab", meinte Lex und alle drei nickten, einer betrübt. Schnell aßen sie auf, einer langsam, und gingen dann hoch in ihr Zimmer. Rafi aber wartete gleich unten. Nun fiel ihm auch auf das Luzifer fehlte. "Wo ist den Onkel Lu?", fragte Rafi deswegen und bekam verwirrte Blicke. "Ach so. Luzifer musste mal kurz in die Hölle", meinte Harry lächelnd. (hört sich an als ob Luzifer einen Ausflug macht XD) "Oh. Kommt er denn noch mit Keil zur Schule?", fragte Rafi leicht geknickt und bekam ein nicken, worauf sich sein gesicht wieder aufhellte. Nun kamen auch Alex und Sam wieder.

Sie reisten direkt nach Hogwarts und wurden dort abgeliefert. Harry und Lex verschwanden wieder, und Tom mit Serverus musste auch nochmal weg. Der Rest kam erst am nächsten Tag zum Mittag wieder. Also gingen die drei in ihrer Räume, die sie für sich alleine hatten. Rafi hopste auf sein Bett, und wurde von Salv und Basi begrüßt. Lachend knuddelte er beide einmal durch. Salv flog dann auch zu Alex und gab diesem ein küsschen. Sam ignorierte sie, was dieser und auch Rafi merkte. "Salv? Magst du Sam irgendwie nicht?", fragte Rafi deshalb und sie sah ihn verwundert an. "Also... äm... nein das ist es nicht", meinte sie rumdrucksend kam aber nicht weiter. "Ist doch egal Rafi, las sie", meinte Sam leicht lächelnd was aber nicht echt wirkte. Rafi sah ihn nun fragend an, aber Sam schüttelte nur denn Kopf. Also beließ es Rafi dabei, und knuddelte Basi weiter welcher langsam dem ersticken nahe war. Vorher aber ließ Rafi ihn lachend los, und unterhielt sich zischend. Alex sah ihm dabei zu, was Rafi auch merkte. "Was denn?", fragte Rafi freundlich. "Ich frag mich nur wie du mit Basi reden kannst", meinte Alex und Sam nickte zustimmend. "Dad meint man nennt es Parsel. Er sagt auch dass nur Onkel Lu, Großvater, Opa, er und ich es können. Aja und Les", meinte Rafi happy. "Kann man das lernen?", fragte Sam sofort und Rafi dachte nach. "Weiß nicht. Aber Dad meint er habe es auch Onkel Blaise beigebracht. Also glaub ich dass es geht. Aber wie weiß ich nicht", meinte Rafi nachdenklich. "Versucht doch mal was zu zischen, und ich sag euch was ihr gesagt habt", meinte Rafi begeistert von seiner Idee. Sam fand das auch gut, nur Alex konnte sich damit nicht sehr anfreunden irgendwas zu zischen. Also zischte Sam etwas, und Rafi viel vor lachen vom Bett. "Was hab ich gesagt?", fragte Sam neugierig. "Also ich sag es mal so wie ich es verstanden habe", lachte Rafi und setzte hinten dran "du meintest du seist impotent". Nun lachte auch Alex mit nur Sam grummelte etwas, lachte aber dann auch mit. "Alex auch mal?", fragte Rafi und sah ihn mit leuchtenden Augen an. Dieser aber wunk ab, und hatte schon einen bettelnden Rafi und einen bettelnden Sam am Hals. "Büüddddee", jammerten beide. Alex hielt das nicht lange durch, und zischte dann irgendetwas. Rafi lauschte aufmerksam, und seine Augen wurden groß. "Ach du bist verknallt Alex? In wenn?", fragte Rafi begeistert und umklammerte Alex fester. Alex wurde sofort knallrot, und fragte sich was er noch gezischt hatte. Sam ließ nun lachend von Alex ab, und musste sich erstmal beruhigen. "Ich zische nie wieder etwas", grummelte Alex. "Sag wer", bettelte Rafi ne ganze weile lang rum, bis Rafi zu raten anfing. Aber immer sagte Alex nein, bis nur noch die aus ihrem Schlafsaal übrig blieben. "Sam?", fragte Rafi und Alex meinte entsetzt "Nein". "Hey das war gemein. Dabei bin ich so lieb", schmollte Sam nun. "Rafi jetzt hör auf zu raten", meinte Alex aber Rafi fragte "Mark Seji oder Rei?". "Nein, nein...", wollte Alex sagen bis ihm auffiel das dann nur noch Rafi übrig blieb. "Du sollst doch nicht fragen Rafi", meinte Alex und nahm Rafi in denn Schwitzkasten. "Also Rei?", fragte Rafi lachend und versuchte frei zu kommen. "Nein verdammt nicht Rei und wehe dir du fragst jetzt noch einen Namen. Dann red ich nicht mehr mit dir", meinte Alex und tat beleidigt. Rafi meinte nun entschuldigend "sorry Alex. Tut mir Leid". Damit stand er dann auf und legte sich in sein Bett, um sich die Decke bis über die Nase zu ziehen. Alex sah ihm nach und seufzte einmal. Er stand auf und setzte sich zu Rafi aufs Bett. "Komm schon Rafi. Es war nicht so gemeint", meinte Alex und zog die Decke zurück. Rafi aber sah zur Seite. "Rafi?", fragte Alex und drehte dessen Gesicht zu sich um ihn an zu sehen. "Magst du mich denn nicht mehr, dass du mich nicht mehr anschauen magst?", fragte Alex und Rafi sah ihn zögernd an. "Doch. Hab dich ganz doll lieb", murmelte Rafi schlang seine Arme um Alex Hals und zog ihn zu sich runter. "Alex? Sam?", fragte Rafi plötzlich und bekam von beiden fragende Blicke. "Schlaft ihr bei mir?", fragte Rafi rot anlaufend. Beide sahen sich verdutzt an. "Ok", meinten beide gleichzeitig. Also machte Rafi etwas Platz, damit sich Alex hinlegen konnte. Er schmiegte sich sofort an diesen, und ließ damit Sam hinter sich. Sanft Umarmte Sam Rafi von hinten, und dieser kuschelte sich sofort an Sam ran. Alex schob nun einen Arm unter Rafis und Sams Kopf, und kraulte mit der Hand Sam im Nacken. Mit der anderen kraulte er Rafi im Nacken. Beide ließen es sich gefallen, und schlossen genießend die Augen. Alex sah dem lächelnd zu, und alle drei dösten bald weg.

Am nächsten Morgen wachte Rafi seeehr früh auf, und kuschelte sich müde an die Wärmequellen vor und hinter ihm. Es war sehr bequem, und Rafi genoß es. Er wollte noch ein wenig schlafen, aber mit einem mal keuchte Sam unter schmerzen auf. Rafi öffnete erschrocken auf, und wand sich um. Auch Alex wurde wach, und stand abrupt auf. Schnell machte er Licht, und beide sahen wie sich Sam krümmte. "Salv, Salv", rief Rafi hektisch und diese kam auch sofort. "Bitte. Hol schnell Onkel Lu. Beeil dich bitte Salv", meinte Rafi hektisch und Salv verschwand auf der Stelle. "Sam. Was ist denn. Sam?", fragte Rafi und kniete sich neben Sam ans Bett. Alex setzte sich auf die andere Seite, und versuchte Sam zu beruhigen. Man sah ihm die Panik an, und Angst. "Mein... Rü...cken", keuchte Sam plötzlich und Alex schob sofort das Shirt hoch. Dort wuchs etwas aus Sams Rücken. Genau in dem Moment kam Luzifer rein, und sah dies. "Geht weg von ihm. Alle beide", meinte Luzifer und beide kamen nur sehr zögernd nach. "Dreht euch um, und schaut nicht zu Sam. Egal was ihr hört", meinte Luzifer barsch und beide kamen nach. Sam schrie immer wieder auf, so das Luzifer einen Zauber sprach, welcher nichts nach draußen ließ. Bei jedem Schrei zuckten Rafi und Alex zusammen, drehten sich aber nicht um. Nach zehn Minuten verebbten die Schreie. "So ihr könnt wieder", meinte Luzifer und beide wandten sich um. Sam lag völlig fertig im Bett, und auf seinem Rücken prangten zwei Schwarze Schwingen. Schnell krabbelte Rafi neben Sam aufs Bett, und Alex setzte sich auf die andere Seite von Sam aufs Bett. "Lasst ihn schlafen. Er verlässt heute nicht mehr das Bett", meinte Luzifer und stand auf. "Danke Onkel Lu", meinte Rafi dankbar und dieser sah ihn leicht verdutzt wegen der anrede an. "Schon gut. Aber schick nächstes Mal nicht deine Fee. Ruf Keil wenn irgendetwas ist", meinte Luzifer und verschwand. Salv flog nun zu Rafi, und setzte sich auf dessen Schulter. "Danke Salv, vielen dank", murmelte Rafi und gab ihr ein kleines küsschen. "Schon gut. Ich helf doch gern. Aber ich geh jetzt schlafen", meinte sie und gähnte einmal. Rafi nickte einmal und wand sich wieder zu Sam. Der schlief schwer atmend. Sanft strich Alex ihm durchs Haar. "Rafi... Alex...", murmelte Sam im schlaf und lehnte sich an die streichelnde Hand. "Komm. Wir sollten noch etwas schlafen", meinte Alex und sah Rafi an. "Ja", gab dieser nur von sich, und schmiegte sich an Sam ran. Alex legte sich auf Sams andere Seite, und beide schliefen auch noch einmal ein. Was Sam noch im schlaf vor sich her murmelte bekamen die beide nicht mehr mit.

Als sie wieder aufwachten war es schon fast Mittag. Sam schlief noch, und die Schwingen konnte man auch sehen. "Wir müssen sie verstecken", meinte Alex und Rafi murmelte einen Zauberspruch. Sofort waren die Schwingen verschwunden, und Sam wachte genau in dem Moment auf. Er hatte die Schwingen noch gesehen. "Ich schlafe noch oder? Jetzt seh ich schon schwarze Schwingen", meinte Sam Kopfschüttelnd. "Du träumst nicht. Hast jetzt genau wie ich Schwingen", lachte Rafi und umarmte Sam stürmisch. "Was war denn los. Ich weiß nur noch das ich höllische schmerzen hatte", meinte Sam sich denn Kopf reibend. "Du hast deine Schwingen bekommen, und die waren mit diesem schmerz verbunden", erklärte Rafi ihm. "Ja und du sollst heute denn ganzen Tag im Bett bleiben", grinste Alex und Sam stöhnte gefrustet auf. "Wie soll ich das denn aushalten?", jammerte Sam, und sah beide an. "Wir leisten dir Gesellschaft. Können ja irgendwas spielen", grinste Rafi und sah beide mit großen Augen an. "Aber kein Kartenspiel und kein Brettspiel", meinte Alex abwährend und Rafi lachte einmal auf. "Es gibt noch andere spiele. Wie wäre es mit... Flaschendrehen?", fragte Rafi und sah beide mit großen Augen an. "Ja und wir machen mit", grinste plötzlich Mark der mit Seji und Rei rein kam. "Überstimmt", grinste Rafi also ließen sie eine platte mit ner Flasche in der mitte über Sams Bett schweben, so das jeder ran kam, und setzten sich im Kreis drum rum.

"Wer fängt an?", fragte Rafi und Rei meldete sich hektisch, welcher dann auch drehte nach dem er meinte "wenns trifft muss sagen wenn er am meisten bewundert". Es traf Alex welche kurz nach dachte. "Sam", meinte er dann und bekam fragende Blicke. "Weil er meist ist wie er will, und doch immer ins schwarze trifft bei seinem Unfug", meinte Alex grinsend und alle kicherten leicht. "Das is fies", grummelte Sam grinste dann aber doch. "So wenns trifft muss sagen wenn er am liebsten hat", meinte Alex und drehte die Flasche. Sie hielt bei Seji welche mal scharf nachdenken musste. "Mark und Rei", meinte er dann und knuddelte beide fest. Alle lachten drüber und warteten was Seji verlangte. "Wenns trifft, der muss... mir sagen in wenn er verknallt ist", grinste Seji nachdenklich und drehte die Flasche. Diese hielt bei Rafi, welcher jeden verwirrt ansah. Was sollte er drauf antworten. "Äm... eigentlich in niemanden", versuchte er es. "Nein das gilt nicht. Du musst jemanden sagen. Such dir einfach irgendwen aus. Muss ja nicht stimmen", grinste Mark und Seji sowie Rei nickten. Hilflos sah er Alex und Sam an, welche aber nicht helfen konnten. "Ok meine Silver?", versuchte Rafi es aber wieder galt es nicht. "Ok, ok. Dann eben Alex und Sam", meinte Rafi und hoffte das sie ihn in ruhe ließen. Alle drei aber pfiffen nur einmal, und Rei meinte "wow gleich beide? Perfekt". Nun wurde Rafi rot und sein Herz klopfte schnell, und traute sich nicht zu denn beiden zu sehen. Deswegen griff er nach der Flasche und meinte bevor er drehte "wenns trifft muss mir sagen wenn er nicht ab kann". Schon drehte sich die Flasche, und hielt bei Mark. "Subla kann ich überhaupt nicht ab", meinte er prompt und bekam sofort Zustimmung. "So wenns trifft muss zweien aus der runde ein küsschen geben", meinte Mark und drehte die Flasche auch schon, welche bei Sam hielt. Der sah entsetzt auf die Flasche. "Jetzt sind wir mit jedem einmal durch", lachte Rei vergnügt und wartete wie der Rest wer die küsschen bekam. "Mark du ganz sicher nicht", grummelte Sam und dieser tat als heule er. "Tja wenn ich mich schon entscheiden muss. "Rafi ist meine Nummer eins", grinste Sam und Rafi krabbelte auf dessen Schoß, um sich sein küsschen ab zu holen. Dann krabbelte er wieder zurück auf seinem Platz. "Und wer ist die Nummer zwei?", fragte Seji neugierig. Alex funkelte Sam warnend an, und Sam meinte "der mich gerade so böse an guckt". Dabei sah er zu Alex, welcher ihn verdutzt ansah. "Das perfekte paar ihr drei", grinste Mark und bekam ne Kopfnuss von Alex. "Na los hol dir dein küsschen ab", grinste Rei nun und Alex beugte sich grummelnd vor, so das Sam ihm ein küsschen auf die Wange gab.

"Ich mach nicht mehr mit. Spielt ohne mich weiter", grummelte Alex mit einem Mal, stand auf und setzte sich auf sein Bett. Rafi sah ihm nach, und hopste zu ihm. "Ich mach auch nicht mehr mit", meinte Rafi lächelnd zu denn anderen. "Ich auch nicht", meinte Sam und ließ das Brett und die Flasche verschwinden. Mark, Seji und Rei nickten und verzogen sich in denn Gemeinschaftsraum. "Ihr hättet doch weiter spielen können", meinte Alex verwirrt. "Nöö. Macht ohne dich keinen Spaß", grinsten Rafi und Sam Gleichzeitig. Alle drei sahen sich kurz an, und mussten dann lachen. "Hey Rafi?", fragte nun Sam und bekam nen fragenden Blick. "Biste so arg in uns beide verknallt?", fragte Sam lachend und versuchte ernst zu wirkend, und zeigte auf sich und Alex. Rafi lief leicht rot an, meinte dann aber genauso ernst zurück "klar ich liebe euch beide über alles. Hast du je daran gezweifelt". "Aber mit Nichten. Denn ersten Kuss aber holst du dir bei Alex ab", meinte Sam und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Leicht kicherte Alex, und auch die beiden anderen fielen mit ein. Rafi kuschelte sich nun an Alex. "Und ich? Ich Amer kleiner Sam bin hier ganz allein", schniefte Sam und verkrümelte sich unter die Decke. Rafi sah nun zu Alex hoch, der einmal die Augen verdrehte, und rüber nickte. Rafi sprang also auf, und hopste neben Sam, um sich bei diesem an zu kuscheln. Schnell schnappte sich Sam, denn kleineren. Alex setzte sich vor die beiden, und alle drei plauderten noch etwas.

Nach kurzer Zeit kamen dann auch die anderen drei wieder, und legten sich schlafen. Auch Rafi gähnte bald, und fing leicht an zu dösen. "Rafi? Geh besser ins Bett", meinte Alex und Rafi tapste in sein Bett. Auch Alex legte sich in sein Bett. Sam legte sich dann richtig hin, und machte das Licht aus. Keiner der drei konnte schlafen, blieben aber ruhig. Schließlich schlich sich Rafi aus seinem Bett in das von Alex, um sich an diesen zu kuscheln. Dieser Umarmte denn kleineren, so das sich dieser nur noch etwas mehr an Alex kuschelte. Sam lag leicht unruhig in seinem Bett, und stand schließlich auf. Er tapste leise zu Alex Bett, und sah auch Rafi im dunklen da liegen. Schnell huschte er unter die Decke, und kuschelte sich von hinten an Rafi. "Dann sind ja alle versammelt. Schlaft jetzt", flüsterte Alex leise und sie taten es auch. Auch Alex schlief ein.

Am nächsten Morgen wurden sie von Mark geweckt. "Was denn?", nuschelte Sam fragend. "Wir müssen zum Unterricht. Macht euch fertig ihr drei", meinte Seji der seine Tasche packte. "Ok", murmelte Sam und verschwand im Bad. Rafi dagegen suchte sich verschlafen Sachen aus dem Schrank. Alex versuchte der Zeit wach zu werden, und verschwand dann nach Sam im Bad. Dann auch Rafi. Schließlich waren die drei fertig, und liefen runter in die große Halle um zu Frühstücken. Dann ging es weiter zum Unterricht. Denn überstanden sie schnell, und hatten dann auch bald frei. So vergingen auch die letzten paar Schultage, bis sie Sommerferien hatten.

Auf dem Bahnhof sahen sich alle drei um. "Dad", jauchzte Rafi schließlich und lief los, um sich an Harrys Hals zu hängen. "Nicht so stürmisch Rafi", lachte Harry und knuddelte seinen kleinen einmal durch. Dann hang Rafi an Lex Hals, und ließ sich auch von ihm einmal durch knuddeln. Sam und Alex waren Rafi gefolgt, und sahen dem treiben jetzt zu. "Ach hallo Sam. Hallo Alex", grüßte Harry nun auch die beiden, welche zurück grüßten. "Ihr müsste sicher wieder zurück. Sam deine Eltern kommen gleich. Alex dich bring ich zurück. OK?", fragte Harry lächelnd und beide nickten wenn auch widerstrebend. "Dad? Können die beiden nicht bei uns die Sommerferien verbringen?", fragte Rafi nun und Harry sah ihn nachdenklich an, und dann zu Lex. Der nickte nur einmal. "Ok. Aber sie sollten vorher erst ihre Verwandten fragen", meinte Harry und Rafi hang überglücklich an Harrys Hals. Lachend löste sich Harry von seinem Sohn, und ging zu Alex. "Na dann mal los", meinte Harry und apperierte mit Alex.

Nun hang Rafi an Sams Hals, welcher sich nach seinen Verwandten umsah. Sie kamen auch kurze Zeit später, und traten zu ihnen. "Sam kommst du?", fragte die Frau und besah sich Rafi kritisch. Lex merkte diesen Blick, und mochte es garnicht. "Verabschiede dich von deinem "Freund"", meinte sie und betonte das Wort Freund extra. "Bitte Mum. Er ist ein sehr guter Freund von mir, und er fragt ob ich bei ihm meine Ferien verbringe", meinte Sam und sah sie bittend an. "Nein. Wir reisen heute für die ganzen Ferien nach Bulgarien", meinte sie und wand sich zum gehen um. "Das wird kein Problem sein. Wir können ihn mit zu uns nehmen, und bringen ihn am ersten dann zum Zug", meinte Lex nun und Sams Mutter wand sich zu Lex um. Sie musterte Lex kritisch. "Ach Lex warst du richtig? Lex Malfoy", fragte sie dann als sie ihn erkannt hatte. Lex nickte einmal. "Lieber nicht Lex. Du hast es zwar mit hängen und würgen weit geschafft, aber Sam bleibt nicht bei dir", meinte Sams Mutter leicht höhnisch. "Marie. Ich hab mich nunmal so entschieden. Da kannst du nichts dran ändern. Also bitte leg endlich deine Eifersucht ab, und laß die Kinder mit denn Problemen von uns verschont", meinte Lex leicht säuerlich, und trat vor Sam und Rafi, die ihn verwundert ansahen. "Das wird ich nie können Lex Malfoy", meinte sie sauer und fügte hinzu "komm endlich Sam". "Ja Mum", meinte Sam traurig und sah Rafi an. "Sorry. Wird wohl nichts Rafi. Bis im Schulzug dann. Ja?", fragte Sam und Rafi sah ihn denn Tränen nahe an. "Nein. Will dich nicht gehen lassen", meinte Rafi löste sich von Sam und trat zu Marie, die ihn nur kritisch musterte. Lex sah Rafi nur zu, er würde schon einschreiten wenn es zu weit ging. "Bitte kann Sam nicht doch für die Ferien bleiben?", fragte Rafi Marie nun. "nein", gab sie nur von sich aber Rafi gab so schnell nicht auf. "Ich bitte sie. Ich hab ihn sehr gern, und würde mich riesig drüber freuen wenn er bleiben könnte. Außerdem würde er sonst meinen Geburtstag verpassen, und ich hatte ihn eingeladen. Bitte", bat Rafi und sah sie mit Hundeaugen an. Marie sah ihn nur verblüfft an, das Rafi nicht aufgab. "Ein echter Malfoy. Na gut. Er kann bleiben. Aber wehe er ist am ersten nicht im Schulzug Lex Malfoy", meinte sie erst zu Rafi und dann warnend zu Lex, welcher einmal nickte. Also verschwand Marie, und Sam hang an Rafis Hals. "Danke Rafi. Aber ich wusste garnicht das du mich zu deinem Geburtstag eingeladen hast", grinste Sam und Rafi lachte "dann weißt du es ja jetzt". Lex sah beiden amüsiert zu und meinte nun "kommt wir sollten gehen". Also verschwanden alle drei vom Bahnhof und reisten nach Malfoy Manor.

Harry und Alex reisten direkt nach Alex nach Hause, und Alex führte Harry ins Wohnzimmer. Dort rief er einen Hauselfen der seinen Vater holen sollte. Dieser kam dann auch, und sah Alex streng an. Sein Blick fiel aber auf Harry, welcher es sich einfach mal in einem Sessel bequem gemacht hatte. "Alexander? Wer ist das?", fragte Alex Vater und zeigte auf Harry, der nur die Augenbraun hoch zog. Er und Harry waren sich doch schon so oft über denn weg gelaufen. Hatte er ihn nie bemerkt? "Der Vater von meinem Freund. Er hat mich vom Bahnhof hier her gebracht", meinte Alex und senkte denn Blick. "Du solltest mal langsam deine Apparierprüfung machen", meinte sein Vater und Alex nickte einmal. "Nun denn. Danke fürs bringen", meinte Alex Vater und wollte wieder verschwinden. "Einen Moment noch", meinte Harry nun und er wand sich noch mal um. "Würden sie ihrem Sohn erlauben die Ferien bei meiner Familie zu verbringen?", fragte Harry und stand auf. "Nein er hat noch ne Menge zu tun", meinte er nur. "Bitte Timo äh... Vater", meinte Alex sich schnell korrigieren. "Wie bitte? Seid wann nennst du deinen eigenen Vater bei Vornamen. Das Gebührt sich nicht", meinte Sams Vater und gab Sam eine Ohrfeige. Harrys Augen weiteten sich, und er trat schnellen schritten zwischen beide. "Gehen sie aus dem Weg. Ich habe ihnen schon gesagt er bleibt", meinte Timo sauer wegen der Einmischung. "Sie sind als Sekretär des Stellevertretenen Minister fürs erste Beurlaubt. Gönnen sie sich mal einen Urlaub", meinte Harry streng. "Wer sind sie überhaupt das sie mir das sagen wollen?", fragte Timo sauer. "Weil ich der Minister bin. Sie sollten sich wirklich mal Urlaub nehmen", meinte Harry und fügte hinzu "und in der zeit wird ihr Sohn bei uns bleiben". Damit wandt er sich zu Alex um, und lächelte leicht. "Timo nicht", meinte aber Alex nur und Harry wandt sich wieder um. Seine Augen weiteten sich als er einen Fluch auf sich zu kommen sah. An seinen Zauberstab kam er nicht mehr ran, und ließ somit seine Schwingen erscheinen, die er um sich schlang um sich zu schützen. Der Fluch prallte an ihm ab, und Harry öffnete die Schwingen wieder. "Sind sie des Wahnsinns?", fragte Harry sauer und zog seinen Zauberstab, denn er auf Timo richtete. Der aber war geschockt wegen Harrys Schwingen. Dieser ließ sie wieder verschwinden, und sprach einen starken Vergessenszauber über Timo aus. "Komm Alex wir gehen, oder musst du hier noch etwas holen? Du wirst bei uns einziehen", meinte Harry und sah Alex fragend an. "Nur Min einen Moment bitte", meinte Alex und lief schnell in sein Zimmer. Er nahm schnell Min, der er sagte keine Fragen zu stellen, und lief wieder runter. Harry nahm ihn sofort an der Schulter und apperierte.

Sie tauchten in der Eingangshalle von malfoy Manor auf, und gingen ins Wohnzimmer, wo der Rest saß. Der Rest bestand aus Rafi, Sam, Lex, Les und Nat. Rafi sprang sofort auf, und hang an Alex Hals. Der aber ging schweigend mit Rafi zu einem Sofa. "Lex? Du solltest deinen Sekretär Feuern, und Alex wohnt ab sofort bei uns", meinte Harry ernst und setzte sich zu seinem liebsten. Dann erzählte er Lex alles in ruhe, und sah ab und zu mal zu Alex rüber. Der Rest lauschte dem ganzen. Rafi kuschelte sich an Alex, und Min machte es sich auf einen der Sofa bequem. Schließlich endete Harry, und Lex nickte einmal. "Nicht ganz", meinte Alex plötzlich und alle sahen ihn an. "Das geht schon immer so. Tag für Tag", meinte Alex Tonlos. "Das gibs doch nicht. Schatz? Es kann heute länger werden", meinte Lex und verschwand. Rafi kuschelte sich nun wieder an Alex, welche ihn Umarmte, und an sich drückte. Sam saß auf Alex anderer Seite, und drehte nun dessen Gesicht zu sich, um die Blaue Wange besser sehen zu können. "Ich las was bringen", meinte Lex und verschwand mit Nat zusammen. Dann tauchte ein Hauself auf, der was für die Wange brachte. Sam legte es drauf, und nahm es wieder weg. Die blaue Wange war verschwunden, und der Hauself verschwand wieder. "Na dann. Fühlt euch beide wie zu Hause", meinte Harry und verschwand ebenfalls.



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