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Wie wird sich das Schicksal entscheiden

Slash Harry/Lex Draco/Blaise Tom/Servus Salazar/Elli
von

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Das Rad beginnt sich zu drehen

Titel: Wie wird sich das Schicksal entscheiden

Autor: kojikoji

Fanfic: Harry Potter

Teil: 1 von ?

Paring: ist ein Geheimnis findet es selber raus
 

Das ist mein erster Harry Potter Fanfic.

Also Urteil milde *mit Hundeaugen anguck*

Aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem.

Ich hoffe dann mal auf ein Kommi, für diesen Fanfic

*ob es dafür überhaupt eins gibt*

Naja viel Spaß beim lesen eure kojikoji
 


 

Wie wird sich das Schicksal entscheiden
 

Kapitel 1: Das Rad beginnt sich zu drehen
 

°>Traum<°
 

"Ne... Nein bitte nicht", ein kaltes lachen ertönte, dass lachen von Lord Voldemort. "Crucio", Ein Junge von 16 Jahren wand sich unter denn Qualen des Fluches. Als der Lord denn Fluch aufhob, sprach er dass erste Mal in Harrys träumen "du der du mich überlebt hast, finde die Wahrheit". Der Lord dreht sich um und verschwand im dunklen. Harry hatte schwören können dass er Hoffnung aus Voldemorts Stimme heraus gehört hatte, aber dass war nur Einbildung wegen der Schmerzen. Wie aus dem nichts erschiennen plötzlich Lucius Malfoy, Narzissa Malfoy, Draco Malfoy, ein Mann mit langen Schwarzen Harren, Albus Dumbeldore, Ron, Hermine, Ginny, Blaise Zabini, Hagrid, der Lord, Snape, Sirius, Remus und ein Junge mit hüft lange Platin blonden Haar in einem Kreis um ihn. Der Mann mit dem langen schwarzen Harren sprach etwas in Parsel. Danach lösten sich alle auf, bis auf seinen Paten, der kam etwas auf ihn zu, blieb aber in einem Gewissen abstand von ihm stehen. "Harry trauerst du immer noch um mich", fragte er traurig. Harry nickte nur mit dem Kopf. "Du must nicht mehr trauern, du wirst mich wieder finden", Harry dem jetzt Tränen in den Augen standen nickte nur noch einmal. Jetzt löste sich auch Sirius auf, und der 16 Jährige schrie sich sein Leid von der Seele.
 

°>Traum ende<°
 

Ein schwarz Haariger Junge, in little Whington wachte mit einem lauten schrei, aus seinem Schlaf auf. Der Junge namens Harry James Potter saß nun aufrecht in seinem Bett, und versuchte sich an seinen Traum zu erinnern. Der Mann mit den schwarzen langen Haaren hatte was auf Parsel gesprochen, aber Harry konnte sich nicht mehr dran erinnern. Er lauschte ob jemand durch seinen schrei wach geworden war. Doch er hörte nichts weder Verfluchungen noch Gemecker. Wie sollte sein Geschrei auch jemand hören, Seine Verwanden waren bei Magda zu besuch.
 

°>rückblende<°
 

Sein Onkel hatte ihn wie jedes Jahr von seinem Schulzug abgeholt, wenn auch nicht ganz Freiwillig. Er verstaute Harrys Koffer im Kofferraum, und für dann los. Angekommen nahm er Harrys Koffer was den schwarz Haarigen erstaunte, und trug ihn ins Haus. Nach dem Harry niedergeschlagen die Tür geschlossen hatte, drehte er sich um und sah gerade noch rechtzeitig, wie er den Koffer im Schrank unter der Treppe verstaute. Er hatte Harry dan auch sofort eine Liste mit Haus arbeiten gegeben. Spät am Abend war Harry endlich fertig geworden, er wollte nur noch ins Bett. Aber dieser Gedanke wurde vorerst zu Nichte gemacht. Denn vor seiner Zimmertür wartete ein 1.85 blonder, gut aussehender Junge namens Duddley auf ihn. Die Diät auf seiner Schule hatte nämlich großen erfolg gezeigt. Duddley stieß sich von der Tür ab und ging auf seinen gegenüber zu. Harry wollte schon an ihm vorbei gehen, als sich zwei muskulöse Arme um seine Taille legten und an Duddleys Körper zogen. "Na trauerst du um den Verlust deines Paten", fragte er spöttisch. Harry drehte sich schnell um, und befreite sich aus Duddleys Umarmung. "Woher weist du das, woher weist du das mein Pate tot ist", fragte er misstrauisch. Auf die Frage holte er nur einen Brief aus der Tasche, und reichte ihn Harry. Harry immernoch misstrauisch öffnete denn Brief und las.
 

Liebe Dursleys

Ich muss ihn mitteilen, dass ihr Neffe eine wichtige bezugs Person verloren hat.

Deswegen möchte ich sie bitten, ihren Neffen diesbezüglich zu unterstützen.

In der zweiten Ferien Woche werden ein paar Leute ihren Neffen abholen und mit zu Freunden nehmen
 

Mit freundlichen grüßen Profesor Albus Dumbeldore Schulleiter von Hogwarts
 

Harry schaute ungläubig auf den Brief und murmelte dann "na das werden ja dann schöne Ferien". "Finde ich auch", murmelte eine Stimme ihm ins Ohr. Harry hatte gar nicht bemerkt wie Duddley wieder hinter ihn getreten war, als er gelesen hatte. Schnell ging er drei Schritte von Duddley weg. "Und was willst du jetzt von mir, wohl kaum mich trösten", fragte er sarkastisch. " Nein das nicht, aber mein alter hat gesagt ich darf jetzt alles mit dir machen", meinte er nur und ging wieder auf Harry zu. Der rückte aber immer weiter zurück bis er an der Wand stand, und nicht mehr ausweichen könnte. Duddley der ihn grinsend gefolgt war, stützte sich jetzt mit jeweils einer Hand links und rechts von Harrys Kopf an der Wand ab. Nach einer Weile nahm er die linke Hand und streichelte sanft, über Harrys Wange. Aber bevor er noch etwas anstellen konnte rief Onkel Vornan das Duddley ins Bett solle, weil sie ja Morgen für eine Woche zu Tante Magda wollten. Duddley verdrehte die Augen und ging nicht ohne Harry noch einen kräftigen Schlag in die Magenkuhle zu geben, in sein Zimmer.
 

°>rückblende ende<°

Harry spürte immer noch wie seine Rippen wehtaten, denn als Duddley ihn geschlagen hatte, hörte er ein hässliches Knacken. Er stand auf und ging ins Bad um sich ein bisschen Wasser ins Gesicht zu spritzen. Danach kehrte er in sein Zimmer zurück. Als Harry sein Zimmer betrat sah er auch schon vier Eulen auf seinem Bett.

Harry erkannte seine Eule Hedwig, eine weiße Schneeeule, und Pig Rons Eule. Die andern beiden waren zwei Schul Eulen von Hogwarts. Er ging zu den Eulen um ihnen die lasten abzunehmen, Pig und die zwei Schuleulen flogen gleich wieder weg. Hedwig aber ließ sich auf ihrer Eulen Stange, in Harrys Zimmer nieder, sie trank ein paar schlucke Wasser. Der Schwarz Haarige gab Hedwig einen Eulenkeks und wand sich dann den Briefen zu, die Päckchen legte er neben sich aufs Bett. Der erste Brief war von Ron und den Weasleys. Mrs Weasley hatte wieder das übliche mitgeschickt, einen Kuchen und einige Pasten. Ron hatte ihm ein Buch über Schwarz Magische Geschöpfe Geschenkte.
 

Hey Harry

Na was geht alter

Erst mal alles Gute zum Geburtstag.

Mum fragt ob du die letzte Woche zu uns kommen möchtest,

Hermine is auch da. Also frag deine Muggel, und schick deine Antwort zurück.

By Ron

Ps. Hermine und ich sind seit Anfang der Ferien zusammen
 

Harry legte den Brief von Ron zur Seite, >toll das wäre ja noch schöner, wenn ich in Sirius sein Haus kämme und Ron und Hermine Turteln vor mir rum. Nein Danke<, dachte Harry sarkastisch. Der nächste Brief war von Hermine. Sie schickte ihm ein Buch über die vier Gründer von Hogwarts. >Hab ja nichts anderes erwartet<.
 

Hi Harry

Alles Liebe zum Geburtstag, ich hoffe deine Ferien werden schöner als die letzten.

Hast du schon deine Hausaufgaben für Zaubertränke und Zauberkunst fertig,

ich ja die waren gar nicht so schwer wie ich dachte.

Mrs Weasley und die andern Fragen ob du die letzten Wochen nicht in den Schnuffels Haus möchtest.

By Hermine

Ps. Ron hat mich endlich gefragt ob ich seine Freundin werden will, was glaubt der denn klar will ich.
 

>War ja klar Hausaufgaben, kann sie denn an nichts anderes mehr denken, oh endschuldige klar sie denkt noch an Ron<, dachte er sarkastisch. Nachdem er denn Brief auch beiseite gelegt hatte, nahm er sich denn Brief von Hagrid. Er hatte ihm wieder mal Steinkekse geschenkt, und zu Harrys Überraschung auch ein Ausgehültes Amulett das an einer Kett hang. Er nahm Hagrids Brief und las.
 

Na Harry

wie geht's.

Einen schönen Geburtstag wünsche ich dir.

Ich hoffe die Muggel behandeln dich anständig, wenn nicht können die was erleben.

Ich wette es ist schwer für dich, dass du deinen Paten verloren hast,

aber mach dir darüber mal keine Sorgen du wirst ihn bestimmt irgendwann wieder sehen.

Ach ja das mit dem Amulett erkläre ich dir wenn du wieder in Hogwarts bist.

Ciao und schöne Ferien dein Hagrid
 

Harry runzelte kurz die Stirn, wegen dem Brief. >Was meint er damit ich sehe ihn wieder, er ist doch tot<. Er legte den Brief nachdenklich zur seite, und nahm den Schulbrief mit seinen Zag Ergebnissen.
 

Sehr geehrter Mister Harry James Potter

Hiermit freuen wir uns sie im sechsten Schuljahr auf der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei Willkommen zu heissen. Der Hogwarts Express fährt am 1September um 10.10 Uhr ab.

Ihre Zag Ergebnisse werden sie im Brief beiliegend finden.

Ausserdem werden einige Veränderungen auftreten
 

1) Alle die im ersten Jahr die Wahl zwischen zwei Häusern hatten dürfen wenn sie möchten noch mal Wählen.

2) Es wird jetzt auch Schwarzmagie unterrichtet

3)Alle die Schwarzmagie lernen wollen werden noch acht Jahre länger zur Schule gehen damit sie voll

Ausgebildet sind.

4) Es wird einen neuen Schulleiter geben weil sich Prof. Dumbeldor weigert schwarze Magie zu unterrichten.

5) Es wird auch einen neun Stellvertreter geben.

6) In jedem Fach wo sie ein Ohnegleichen haben können sie in einen Fortgeschrittenen Kurs gehen.

7) Alle Schüler ab der 6 Klasse dürfen ihren Zauberstab benutzten.
 


 

Zag Ergebnisse
 

Zauberkunst = Ohnegleichen

Wahrsage = mies

Pflege magischer Geschöpfe = Ohnegleichen

Runenkunde = Annehmbar

Geschichte der Zauberei = Annehmbar

Zaubertränke = Ohnegleichen

Kräuterkunde = Ohnegleichen

Astronomie = Mies

Verwandlung = Ohnegleichen

Verteidigung gegen die dunklen Künste = Ohnegleichen
 

Schicken sie uns ihre Entscheidung Eulenwendent zurück

Mit freundlichen Grüße

Cornelius Fudge

(Minister für Zauberei)

PS: Herzlichen Glückwunsch zum 16. Geburtstag
 

Harry jetzt vollends verwirrt legte denn Brief nachdenklich auf seinen Schoss. > Die wollen da echt Schwarze Magie Unterrichten. Na wenigstens hat es ein gutes Dumbeldor ist endlich nicht mehr Schulleiter an Hogwarts.

Ob mich Snape auch in seinen Fortgeschrittenen Kurs nimmt? Aber meine Zag ergebnisse sind wirklich gut geworden, hätte nie gedacht das ich ein Ohnegleichen bei der alten Fledermaus habe. Ich frage mich wer der neue Schulleiter wird<, mit diesem Gedanken machte er sich daran die antwort zu schreiben. Er nahm sich Feder, Tinte und ein Pergament und schrieb:
 

Sehr geehrter Mister Fudge

Hier mit Teile ich ihnen meine Entscheidung mit, in welchen Fortgeschrittenen Kurs ich möchte,

Zaubertränke, Fortgeschrittenen Kurs

Zauberkunst, Fortgeschrittenen Kurs

Pflege magischer Geschöpfe, Fortgeschrittenen Kurs

Kräuterkunde, Fortgeschrittenen Kurs

Verwandlung, Fortgeschrittenen Kurs

Verteidigung gegen die dunklen Künste, Fortgeschrittenen Kurs
 

Hochachtungsvoll Harry James Potter
 

Harry las es sich noch einmal durch, und ging dann damit zu Hedwig. Er band es an ihrem Fuß fest. Hedwig knabberte ihm liebevoll am Ohr, und flog dann los. Harry schaute ihr noch nach bis sie verschwunden war, und räumte dann die Briefe und Geschenke weg, Er wollte sich noch einmal hinlegen, bevor er sich Morgen seine Sachen holte um seine Hausaufgaben zu machen.
 

Als er später wieder aufwachte, war es erst kurz vor sieben. Da er nicht mehr schlafen konnte, ging er ins Bad und duschte sich ausgiebig. Dann ging er runter in die Küche, und machte sich ein kleines Frühstück bevor er seine Zaubersachen unter dem Schrank herausholte, und wieder in seinem Zimmer verschwand. Harry wollte als erstes die Zauberkunst Aufgaben machen. Ein Aufsatz über "Wie Verwandle ich einen Igel in ein Nadelkissen". Danach kam ein Aufsatz für Geschichte der Zauberei "Der Krieg im Jahre 180 vor Christi", und einer für Verteidigung gegen die dunklen Künste über "Werwölfe und Drachen". Als dann endlich fertig hatte, war es schon abends, also legte er sich hin und schlief traumlos ein.

Am nächsten Morgen wachte er durch einen Albtraum, an denn er sich nicht erinnern konnte auf. Da es erst sechs war, und er nicht mehr schlafen konnte, setzte er sich an die Zaubertrank Hausaufgaben "der Tietzijus Trunk" der bewirkt das man auf der stelle einschläft und nach sieben Stunden stirbt. Erst nach drei Stunden, waren so wohl der auf Aufsatz als auch der Trank fertig. Es war sogar alles richtig am Trank, >diesmal kann mir die Fledermaus keine Punkte abziehen, oder meckern<.

Er machte sich schnell eine Kleinigkeit, und verschwand wieder in seinem Zimmer. Er wollte einen Trank ausprobieren denn er sich mal aus einem Buch, der Verbotenen Abteilung gefunden und aufgeschrieben hatte. Keine zwei ein halb Stunden später war er auch schon fertig. > Endlich habe ich denn Perspekto Trank fertig<, dachte er glücklich. Er füllte den Tietzijus (ein tödlicher Trank, bei dem man nach sieben Stunden schlaf stirbt) und denn Perspekto Trank (ein Verwandtschaft test Trank) in jeweils vier Flaschen, und steckte sie dann in eine Tasche seines auf dem Bett liegenden Umhangs. Da ihm aber jetzt langweilig wurde, machte er noch einen Patrius Trank (Ein Trank zum verbinden zweier Menschen, so was wie ein Ehering, nur das auf dem rücken ein Zeichen Erscheint), denn sie mal bei Snape hatten. Da der Trank nicht gerade schwer war, musste er nach einer Stunde nur noch die Fledermaus Beine dazu geben, und fertig war der Trank. Da es erst Nachmittag war, ging er runter ins Wohnzimmer um ein bisschen Fern zu sehen. Er schaltete seufzend aus, es lief heute einfach nichts Gutes. Also ging er nach drausen, und legte sich auf Onkel Vornens Liege. Einige Zeit döste er weg, und merkte nicht wie es schon dunkel wurde. Die Kälte die ihn umfing,,

und etwas Warmes auf seiner Wange, ließen ihn aus seinem Tagtraum aufwachen. Harry zitterte stark, also ging er wieder rein, und machte sich einen heißen Tee, denn er genüsslich austrank. Mit einem herzhaften gähnen ging er nach oben in sein Zimmer, und legte sich zum schlafen hin. Kurz darauf war er auch schon im Land der Träume.

Harry der an diesem Morgen überhaupt keine Lust hatte aufzustehen, versuchte seine Gedanken zu ordnen. >Warum hat Dumbeldor, mich eigentlich wieder hierher zu denn Dursleys geschickt. Hier ist es genauso sicher, als wenn ich bei Mrs. Figg wohnen würde. Oder warum lassen mich die Dursleys ein ganzes Wochenende, unbeaufsichtigt im Haus zurück. Soviel vertrauen werden sie wohl kaum in mich haben. Und was meinte Hagrid in seinem Brief damit, dass ich Sirius irgendwann wieder sehen werde. Warscheinlich nur ein versuch mich aufzuheitern. Aber Sirius ist nur gestorben weil ich denn Held spielen musste. Warum musstest du kommen Sirius, warum, warum, warum. Voldemort hätte mich umbringen sollen, aber nein Dumbeldor musste ja dazwischen kommen. Ich glaube ich hasse Dumbeldor. Er hätte Sirius bestimmt retten können. Und hätte er mich nicht gerettet wäre der ganze spuk jetzt vorbei. Sollte ich mich vielleicht selber..., nein sowas darfst du nicht denken Harry komm schon, so verzweifelt bis du nun auch wieder nicht. Auf jeden fall eins ist sicher, Dumbeldor werde ich nie wieder vertrauen. Ron und Hermine werde ich jetzt auch im Auge behalten, irgendwie vertraue ich ihnen nicht mehr so recht. <, während er nach dachte bemerkte er die Eule an seinem Fenster nicht. Erst als sie etwas lauter gegen das Fenster klopfte, sah er auf. Er sprang auf, um das Fenster zu öffnen. Drei Knuts legte er in dass Täschchen der Eule, und nahm sich denn Tagespropheten von Bein des Waldkautz. Mit dem Tagespropheten, legte er sich wieder auf sein Bett. Die Schlagzeil war etwas Erstaunlich #Lucius Malfoy wieder frei #.
 

Lucius Malfoy wieder frei:

Am 30.7. wurde Mr. Malfoy vor Gericht verurteilt.

Das Urteil lautet:

Mr. Malfoy der unter dem Imperius Fluch stand,

wurde zu einer Buß strafe von 500 Galleonen verurteilt.

Er durfte aber am gleichen Tag denn Gerichtssaal verlassen,

und nach Malfoy Manor zurück reisen.
 

Harry konnte über diesen Artikel nur denn Kopf schütteln. Als er die Seite Umschlug viel ihm ein Artikel direkt ins Auge. Seine Augen wurden immer größer als er denn Artikel las.
 

Sirius Black unschuldig:

Am 29.7. wurde der wahre Verräter der Potters gefangen.

Peter Pedigru hat unter dem Veritaserum gestanden,

das er unter du- weißt- schon- wenn seinem Befehl hin,

die Potters an den dunklen Lord verraten hat.

Er hat darauf denn Kuss des Dementors bekommen

Sirius Black wurde Freigesprochen.

Dafür das er 11 Jahre Gefangenschaft und 5 Jahren flucht,

für Peter Pedigru In kauf nehmen musste,

erhält er vom Ministerium 10.000 Galleonen und bekommt jedes recht wieder.

Da Sirius Black aber Tot ist,

hat sein Pate Harry James Potter die Möglichkeit,

das ganze Gold von Black abzuheben und auf sein Konto zu überschreiben.

Artikel von: Rita Kimmkorn
 

Harry Augen waren während er denn Bericht gelesen hatte, tief traurig geworden. Ihm liefen jetzt unzählige Tränen übers Gesicht. Mit einem Schluchzen legte er den Propheten bei Seite, zog seine Beine an seinen Körper und legte weinend denn Kopf drauf. >Das verzeihe ich Dumbeldor nie, dass er Sirius nicht geholfen hat<, dachte er sauer. Aber er dachte auch >Ich vertraue weder Dumbeldor noch Voldemort. Voldemort weil er meine Eltern und Cedric auf dem gewissen hat. Und Dumbeldor weil er mich in die Gefahr hat laufen lassen, aber auch weil er Sirius nicht gerettet hat<. Während er noch weiter nach dachte, weinte er sich langsam in den schlaf.
 

Mitten in der Nacht wachte Harry durch ein Geräusch an der Verandatür auf. Es hörte sich nach zwei Stimmen an, die zu diskutieren schienen. Harry suchte mit einer Hand nach seinem Zauberstab, denn er Vorgestern, auf seinen Nachttisch gelegt hatte. Dann hang er sich noch den Umhang um. Mit dem Zauberstab bewaffnet, ging er ohne ein Geräusch zu machen aus seinem Zimmer die Treppe runter. Er ging in die Küche und versteckte sich hinter der Anrichte im Dunkeln. Harry luckte um die Anrichte rum zur Verandatür, und sah zwei dunkle Gestalten. Sie waren beide gleich groß. "Alohomora", die Tür wurde von der rechten Gestalt geöffnet. Beide traten ein, und sahen sich flüchtig um.

Eine der Gestalten lief an der anderen vorbei, die Treppe zu Harrys Zimmer hoch. Eine Minute war nichts mehr zu hören. Harry umklammerte seinen Zauberstab krampfhaft. "Wo ist der Junge hin, verdammt nochmal",

fluchte es von oben. Die Gestalt kam von oben runter gelaufen, und meinte im flüster ton "der Junge ist nicht in seinem Zimmer, was machen wir jetzt. Der Lord wird das nicht so einfach verzeihen". Die angesprochene Gestalt schien zu überlegen, und flüsterte "vielleicht hat er uns kommen hören und hat sich im Haus versteckt. Ich werde das Haus durch suchen, und du holst die Sachen des Jungen". Beide Gestalten teilten sich auf, die eine ging in Harrys Zimmer hoch, und die andere kam auf ihn zu. Harry krabbelte schnell unter denn Essenstisch, und schlich sich unbemerkt dem andern hinterher. Der war schon in dem Zimmer und packte alles ein. Selbst aus dem losen Dielenbrett nahm er Harrys Sachen raus. Für Harrys Geschmack packte er es irgendwie zu ordentlich ein. >Für nen Todesser ist der ziehmlich ordentlich<, dachte sich Harry und schlich ins Zimmer. Er richtete seinen Zauberstab auf die Gestalt, und wollte gerade einen Spruch sagen, als er einen Anderen Stab in seinen Rücken gedrückt wurde. "Hast du noch nie davon gehört, dass wenn man weiß das zwei da sind, mann nicht nur auf die eine achten soll, Junge. So und jetzt gibst du mir denn Zauberstab", flüsterte die leise Stimme des zweiten Todesser hinter ihm. Es war aber irgendwie kein hohn in seiner Stimme, wie er es bei einigen andern Todessern gehört hatte. Trotzdem schüttelte er den Kopf, und umklammerte denn Stab nur noch fester. Der Todesser seufzte und nahm Harry den Zauberstab gewaltsam weg. Harry versuchte mit aller Kraft sich seinen Stab nicht wegnehmen zu lassen, aber keine Minute später hatte die Gestalt hinter ihm gewonnen. Harry biss sich verbittert auf die Lippe. Die zweite Gestalt war jetzt auch fertig mit Harrys Sachen. "Du solltest besser aufpassen, der Junge hatte dich fast entwaffnet", sprach der Mann hinter ihm warnend. Der andere nickte nur, und kam auf Harry und seinen Partner zu. "Los las uns gehen, bevor einer vom Ministerium was mit kriegt", Harry wurde von hinten die Treppe zur Veranda runter geschupst, weil er partu nicht gehen wollte. "Ganz schön bockig kleiner", meinte einer von seinen entführen. "Erstens bin ich nicht klein, und zweitens ihr seit doch Todesser warum habt ihr mich nicht gleich umgebracht", zischte Harry und wollte wieder stehen bleiben, aber er wurde weiter geschoben. "Erstens nein wir sind keine Todesser folgen aber trotzdem Voldemort. Und Zweitens hat man uns verboten dich um zu bringen", gab der andere jetzt genervt zurück. Harry der das Gesicht seiner Entführer immer noch nicht sehen konnte, ging immer wieder stehen bleibend weiter. Erst als sie am Magnolienring waren, blieben sie stehen. Der Todesser mit Harrys Koffer, holte aus seinem Mantel eine alte kaputte Taschen Uhr raus. >Ein Portschlüssel? < dachte Harry verwirt. Wie er diese Dinger doch hasste. Kurzes Gemurmel war zu hören. Dann nahm der ohne Koffer seine Hand und wollte sie zur Taschen Uhr führen, aber da hatte er die Rechnung ohne denn Wirt gemacht. Der Junge der lebt zog mit aller Kraft seine Hand weg, drehte sich um und lief weg. "Perfisicus" (Lähmt die Beine), war zu hören und Harry viel der lange nach hin. Schmerzend rieb er sich den Arm und die Nase. Es waren zum glück nur Schürfwunden, aber sie taten verdammt weh. Er wurde am Arm hoch gerissen, und wieder zurück geschliffen. Diesmal konnte Harry nichts machen. Da er immer noch gelähmt war. Seine Hand wurde aber mal's genommen, und auf denn Portschlüssel gelegt. Ein ziehen in der Magengegend und alles um ihn herum verschwamm.
 

Eine Weile später nahm alles wieder Gestalt an. Da er aber immer noch gelähmt war viel er auf Marmor Boden. Er war in einer Halle ganz aus Marmor gelandet. >Wo bin ich hier<, dachte Harry beeindruckt von der Halle. Rechts öffnete sich eine der Flügeltüren, und heraus kam Draco Malfoy. Erzfeind seit er ihn das erste Mal getroffen hatte. "Na Potter kannst wohl nicht mehr stehen", fragte er gehässig. "Nein aber ich bin immer noch gelähmt, da einer eurer Todesser mir einen Fluch auf den Hals gejagt hat", gab er aufgebracht zurück. "Draco du wolltest ihn doch nicht mehr ärgern", kam eine Stimme von der Flügel Tür aus der Malfoy getreten war. Ein Junge etwa 16 Jahre, hüft langes Platin blondes Haar und mit blauen Augen trat zu ihnen. "Noch ein Malfoy na super", stöhnte er und rieb sich den immer noch schmerzenden Arm. "Na, na keine Vorurteile bitte, du kennst mich ja nicht mal", gab der Fremde Junge ein wenig beleidigt zurück. Harry zuckte nur mit den Schultern und fragte "hättet ihr vielleicht die Güte denn Fluch von mir zu nehmen, meinen Stab hat ja leider jemand anders. Und ausserdem wird der Boden auch nicht wärmer". Da der Junge immer noch beleidigt schien, erbarmte sich Malfoy und flüsterte denn gegen Spruch. Harry der endlich wieder seine Beine spürte, stand auf und wand sich wieder an die beiden Jungs. "So, und wie komme ich jetzt wieder zu denn Muggeln zurück". "Erst mal gar nicht", Antwortete sein Erzfeind nach Voldemort natürlich. "Wie bitte sag das noch mal", schrie Harry, er fand das gar nicht lustig, im Haus eines Todesser zu sein. "Ich sagte das du erst mal nicht zurück kannst, und jetzt komm mit", damit drehten sich die Malfoys um. Der fremde Junge merkte das Harry keine Anstalten machte sich in Bewegung zu setzten, drehte sich um und ging zu Harry. "Komm schon mit, es wird dir keiner was tun. Hätten wir vorgehabt dich umzubringen, hatten die andern es vorhin gemacht", flüsterte er Harry zu, und schob ihn in Richtung des anderen Malfoy. "Das leuchtete Harry auch ein. Mit etwas abstand zu dem Malfoy Erben, gingen sie durch die Flügeltüren in eine Art Speisesaal. Ein langer Tisch mit etwa 20 Stühlen, war in diesem Raum. Acht der Stühle waren schon besetzt. Harry erkannte Lucius Malfoy und neben ihm Narzissa Malfoy, Blaise ein Junge aus Slytherin und ein Mann der seinen Umhang sehr Fest um sich gezogen hatte. Ihnen gegenüber sitzen ein Mann mit langem schwarzem Haar und die beiden die Harry einen Besuch abgestattet hatten. Sie hatten ihre Umhänge abgenommen. Einer hatte Blau schwarzes Haar und der andere hatte Pech schwarzes Haar und Gesichtszüge die an Sirius erinnerten. Und am Kopf Ende saß ein Mann mit Schulterlangen schwarzen Haaren.
 

Die Tür hatte sich während dessen hinter ihm geschlossen, was alle aufblicken ließ.

Malfoy setzte sich neben dem Mann mit dem Blau schwarzem Haar. Der Fremde Junge schob in zu einem Stuhl neben der Vermummten Gestalt, und ließ sich dann neben Malfoy nieder. "Da ja jetzt alle anwesend sind können wir ja Anfangen", war eine Stimme vom Kopfende zu vernehmen. Harry der sich nicht wohl fühlte, rutschte auf seinem Platz hin und her, dass dem Mann neben sich nicht entging. "So da mit unser letzter Gast auch weiß mit wem er hier alles redet, sollte ich jetzt erst mal alle Vorstellen, aber vor her muss der Junge das hier trinken", sprach er weiter und hielt ein Fläschchen hoch. Mit einem wink des Zauberstabs stand das Fläschchen vor Harry. Der starrte es nur ungläubig an. >Die denken doch nicht das ich dass zeug, was auch immer es ist trinke, oder<. Alle Anwesenden merkten dass er es wohl nicht trinken wird, also erhoben sich Zabini, Malfoy und der Fremde Junge und kamen zu Harry herum. Harry der schon abhauen wollte wurde von Zabini festgehalten, während der Junge sich das Fläschchen schnappte. Da Harry aber verbissen versuchte nicht den Mund zu öffnen, musste Malfoy ihm den Kiefer mit Daumen und Zeigefinger auseinander Pressen. Der Junge kippte die Flüssigkeit in Harrys Mund, und hielt im dann die Nase zu, während Malfoy ihm den Mund zu presste. Einige Sekunden später bekam Harry keine Luft mehr, und musste wohl oder übel schlucken. Sofort ließen die drei ihn los, und gingen wieder zu ihren Plätzen. "Also da wir das ja nun geklärt hätten.", sprach wieder der Mann am Kopfende, wurde aber unterbrochen. "Was war das für ein Zeug, was habt ihr mir zu schlucken gegeben", schrie Harry und sprang auf. Die Gestalt neben ihm zog ihn am Arm wieder runter. "Dies war ein Trank da mit du nichts ausplaudern kannst", erklang eine schnarrende Stimme von Richtung Kamin. Snape war so eben mittels Flohpulver angereist. Er setzte sich an einen der Stühle am Tisch neben dem Jungen. "So da auch dass geklärt ist stelle ich dir, dir hier Anwesenden vor", meinte er und hoffte das es die letzte Störung gewesen war. Also dies sind Lucius Malfoy und seine Frau Narzissa Malfoy wie ihr Sohn Draco Malfoy, die du sicher schon kennst", fing er an und deutete jeweils auf die drei. Ein Gebrumme beantwortet die Frage. "Und dies sind Blaise Zabini" ein deuten auf Blaise, "Lex Malfoy ein Cousin von Draco..." er deutete auf den Fremden Jungen, "und Sojiro Blaise sein Vater", der Mann mit dem Blau schwarzen Haar nickte nur. "Ok weiter das ist Darius, Sirius Bruder" hier wurde er von einem lauten "Was", unterbrochen. Harrys Augen hatten sich merklich geweitet, aber der andere fuhr fort als wäre nichts gewesen. "und Servus Snape dein Zaubertrank Lehrer", damit beendete er seinen Vortrag. Harry der bis eben Snape mit seinen Blicken erdolcht hatte, drehte sich zu dem Gesprochenen um. "Und sie sind?", fragte Harry, obwohl er die Antwort schon ahnte. "Voldemort", antwortete er knapp, und machte sich schon mal auf einen Wut Ausbruch gefasst. Aber der blieb aus. Harry lehnte sich in seinem Stuhl zurück, und schloss die Augen. >Na toll jetzt sitzt ich hier mit Voldemort rum<. "Na dann würde es mich auch nicht wundern wenn der da Salazar Slytherin wäre", damit deutete er auf denn Mann mit dem langen Schwarzen Haar. "Gut geraten", kam die Antwort von dem Mann. Harry sank noch ein Stück auf seinem Stuhl runter. >Nein das kann doch nicht war sein, ich glaube ich folge Sirius ins reich der Toten<. Als sich Harry wieder gefasst hatte meinte er "und wie will der große Salazar überlebt haben, is schon ein bisschen her oder. Oder wollt ihr mir erzählen dass er Tausend Jahre alt ist", sagte er Tonlos und deutete auf Salazar. "Tausendsiebzehn um genau zu sein, und Jahr ich habe überlebt is ganz einfach", grinste er und entblöste seine Eckzähne. >Och nö kein Vampir<, seufzend fragte er "gibt es hier noch andere Vampire, Elfen, Trolle Veela oder Werwölfe". Diesmal war es Lucius der Antwortete "Draco, Lex Narzissa und ich sind Veela. Sojiro ist ein normaler Mensch, und der Rest sind alles Vampire. Ja auch Servus Snape", gab er noch hinzu. Als Harry zu ihm rübergeschielt hatte. "Toll jetzt bin ich also eingeschlossen unter Veela und Vampiren, wirklich toll", Harry stützte seinen Kopf auf dem Tisch ab. "Ok, und was wollt ihr von mir. Mir vielleicht das Blut aussaugen?", fragte er ironisch. Keinem war der Ironische unterton entgangen. "Nein wir wollten dir lediglich anbieten in unsere Reihen zu kommen, und einen Test mit dir machen. Wir können dir aber auch gerne das Blut aussaugen", sagte Voldemort mit ruhiger Stimme. Harry war jetzt echt sauer "Sie wollen was. Sie sind schließlich Schuld dass ich meine Eltern verloren habe, oder nicht. Und sie sind auch Schuld dass Sirius nicht mehr da ist. Wieso bringen sie mich nicht endlich um dann haben wir es hinter uns". Wütend sprang er auf, aber die Gestalt neben ihm zog ihn abermals runter und gab ihm eine Ohrfeige. "Sag das nie wieder Harry, hast du mich verstanden", alle sahen die Gestalt erschrocken und erstaunt an. "Wer bist du überhaupt, dass du es wagst mich zu Ohrfeigen", fragte Harry jetzt sauer an den Mann gewand. Der drehte sich jedoch nur zu Salazar um. Als der nickte wand er sich wieder Harry zu und sprach während er die Kapuze runter zog "ich wage es weil ich dein Pate bin Harry". Harry der im ersten Moment erschrocken war meinte jetzt etwas ruhiger wieder. "Glaubt ihr wenn ihr mir vorspielt, dass Sirius hier wäre würde ich mich euch anschließen. Sirius is durch denn Bogen gefallen, er kann also unmöglich hier sein". Während er sprach hatte er sich wieder hingesetzt. "Das ist kein Doppelgänger. Der Torbogen ist ein Tor zwischen dem Ministerium und meinem Landsitz. Als ich eines Tages wieder mal zu Hause war, hörte ich das, dass Alarmgerät an war. Ich bin runter zu den Kerkern gegangen, und habe ihn völlig verstört vorgefunden. In Moment wohnt er hier in Malfoy Manor", sagte Salazar. "Ok wenn er wirklich Sirius ist, dann wird er ja auch wissen was er mir zu Weinachten Geschenkt hat", fragte er und wand sich zu dem angeblichen Sirius. "Natürlich weiß ich das, es ist ein Magischer Spiegel der mit meinem Verbunden ist", gab er ruhig zur Antwort. Harry hatte mit jeder Antwort gerechnet aber nicht mit der richtigen. Eine Träne lief über seine Wange, die Sirius sofort wegwischte. Sirius nickte Voldemort einmal zu, damit er weiter reden konnte. "Ok, und jetzt kommen wir zu dem Test den wir mit dir machen wollten. Dafür brauchen wir denn Perspekto Trank. Servus würdest du ihn schnell machen", bevor Snape nicken konnte fragte Harry "und mit wem soll ich diesen Trank nehmen".

"Mit mir. Denn in letzter Zeit habe ich so ein gefühl als ob wir Verwandt wären", mischte sich jetzt Salazar ein. Harry der nicht warten wollte, bis Snape den Trank gebaut hatte, kramte in seinem Umhang rum. Die andern Anwesenden beobachteten ihn mit Interesse. Endlich hatte er das gefunden was er gesucht hatte. Er zog eine Flasche heraus und reichte sie Snape, der sich den Inhalt anguckte. Snapes Augen weiteten sich ein bisschen und wollte gerade etwas an Harry wenden. "Mir war einfach langweilig, also frag nicht. Nehm ihn oder gib ihn mir wieder", sagte Harry gelangweilt und lehnte sich an Sirius. "Was denn nun Servus", fragte Voldemort. "Nun mir scheint als brauchte ich nicht brauen gehen, er hat denn Zaubertrank selber vollkommen richtig gemacht. Ihr könnt also sofort Anfangen". Alle sahen Harry mit großen Augen an, auch wenn manche es nicht zeigten und ihre Maske aufbehielten, sie waren alle sehr erstaunt. Harry der früher kaum einen Trank richtig gemacht hatte. Hat einen Verbotenen Trank gebraut, und sogar richtig. Nach einer Weile des starren, stand Salazar auf und bedeutete Harry ihm zu folgen. Der jedoch blieb sitzen, und rührte sich nicht. Salazar seufzte und nickte Lex Malfoy zu, der aufstand und Harry der sich sträubte hinter sich her zog. Harry gefiel dass ganze überhaupt nicht. Er wusste was passieren würde wenn es fehlschlägt. Immer der Jüngere von beiden wird nach einer halben Stunde sterben, und dass wäre er jawohl. Und er wollte jetzt nicht mehr sterben, nicht wo er Sirius endlich wieder hatte. "Keine Angst wenn es fehl schlägt wirst du nicht sterben. Wir werden dir rechtzeitig das Gegenmittel geben", wollte ihn Salazar beruhigen, doch das ging nach hinten los. "Ja klar, dass glauben aber auch nur sie. Sie werden mich dann abkratzen lassen so sieht es aus. Meine Eltern hat Voldemort ja auch umgebracht", brauste er auf. Lex der bis eben nur schweigend neben her gelaufen war platzte jetzt der Kragen. Er zog Harry zurück, und presste ihn gegen die Wand, und schrie fast"jetzt ist es aber genug. Wir werden dir das Gegengift schon geben, und wenn ich es dir Höchstpersönlich geben muss. Du must jetzt nicht auf jeden losgehen, der auf der dunklen Seite steht. Dumbeldor is nämlich auch nicht besser". Irgendwie tat der Malfoy Harry leid. "Ich weiß doch das Dumbeldor nicht besser ist, deswegen vertraue ich ihm auch nicht mehr. Ich vertraue nur noch Sirius, Hagrid, Fred und George, Bill, Charly, Lupin und einigen Griffendor, Huffelpuff und Ravenclaw", sagte er leise. Lex war so verblüfft dass er kein Wort mehr heraus brachte. Auch Salazar war verblüfft, von dieser Offenbarung. Harry der jetzt traurig nach Untenschaute, wusste nicht was er machen soll. Lex der dass merkte, zog ihn jetzt weiter um ihn vor weiteren Fragen Salazars zu schützen.
 

Als sie in einem nicht allzu großen Zimmer stehen blieben, holte der älteste von ihnen die Flasche mit dem Gebräu heraus. "Lex übernimmst du dass", fragte Salazar und hielt ihm das Fläschchen hin. Er nahm es an. Mit einem Schlenker des Zauberstabs erschienen zwei Phiolen vor den beiden anderen. Da sie in der Luft schwebten, musste Lex nur ein Messer halten. Da Harry scheinbar nicht denn Anfang machen wollte, schnitt Lex zuerst Salazar in denn Finger. Das dunkelrote Blut Salazars tropfte in eine der Phiolen. Als nächstes machte er das gleiche bei Harry. Als nächstes lies er von jeder Phiole fünf Tropfen Blut in das Gebräu laufen. "So, wenn sich dass Gebräu schwarz färbt seit ihr verwandt, also Vater und Sohn. Wenn es sich lila färbt seit ihr nicht verwand", erklärte Lex denn beiden. Eine Minute lang passierte überhaupt nichts, dann aber färbte es sich schwarz. "Glückwunsch Salazar du hast deinen Sohn wieder. Und dir Harry Glückwunsch du hast jetzt einen Vater", Gratulierte Lex denn beiden. Salazars Augen fingen an zu glitzern, während Harry nur nickte.
 

Als alle drei wieder in den Saal traten, wurde es auf einen schlag stil. Alle waren gespannt auf das Ergebnis. "Und wie ist es gelaufen, Harry", brach Sirius als erstes das schweigen. Harry der sich gerade wieder neben ihn setzte meinte nur "Schwarz". "Das ist doch toll Harry, oder nicht", freute sich sein Pate. "Ach ich weiß nicht Sirius", sagte Harry traurig. Salazar und Lex hatten sich auch wieder gesetzt. "Las dir Zeit Harry, du must dich nicht sofort entscheiden, ob du mich Akzeptierst", mit einem nicken Harrys Seite meinte Voldemort noch "da du ja jetzt Salazars Sohn bist, müsstest du demzufolge auch mein Bruder sein". Harry hob denn Kopf das konnte doch nicht Wahr sein. Wenn dass stimmte hatte sein eigener Bruder seine Ersatz Eltern auf dem gewissen. "Ja das stimmt. Ihr Seit beide Brüder", stimmte ihn ihr Vater zu. "Harry wenn wir untereinander sind kannst du mich ja mit Tom ansprechen, aber unter deinen Griffendor Freunden, heiße ich immer noch Lord Voldemort", bot Voldemort ihm an. "Ich werde dich wohl kaum mit Tom anreden, du hast schließlich meine Eltern auf dem gewissen. Also schmink es dir gleich wieder ab", gab Harry sauer wieder. Durch ein leichtes streicheln von Sirius auf seinem Rücken, beruhigte ihn wieder ein bisschen. Voldemort der wusste das er ihm dass vorwarf, erklärte ihm. "Es stimmt nicht ganz, dass ich die Potters umgebracht habe. Dumbeldor wusste anscheinend das meine Mutter damals auch im Sankt Mungo war. Die Potters und meine Mutter waren zur gleichen Zeit im Endbindungssaal. Nach dem Dumbeldor ein Spruch ausgesprochen hatte, starb meine Mutter und ihr Kind. Aber die Potters waren völlig gesund. Kurz bevor Dumbeldor einen weiteren Zauberspruch über dich aussprechen konnte um dein äußeres denn Potters anzupassen, konnte ich einen Blick auf dich erhaschen. Ich wusste sofort dass du mein Bruder warst, Vater war zu der Zeit aus trauer über seine Frau und sein Kind so deprimiert dass er sich für ein paar Tage erholen musste. Ein Jahr später hielt ich es nicht mehr aus. Ich musste dich einfach sehen, also bin ich durch Peters hilfe zu denn Potters gegangen. Als ich vor ihrem Haus stand hörte ich wie Dumbeldor einen Fluch über die Potters aussprach, und dann verschwand. Ich öffnete dir Tür, und trat ein James schrie seiner Frau zu sie solle dich nehmen und verschwinden. Ich wusste das Dumbeldor sie verflucht hatte, konnte aber nicht mehr an mich halten, und sprach die Unverzeilichen Flüche. Ich wollte dich eigentlich nicht angreifen, aber meine Wut hatte mich übermahnt". Nun hatte es auch Harry verstanden, und nickte zum zeichen.

"Na gut ich will es dir glauben", war Harrys antwort darauf. Harry gähnte einmal mit vorgehaltener Hand. "Wie sollten jetzt erst mal ins Bett gehen, denn rest können wir ja Morgen besprechen", meinte Salazar dem nicht entgangen war, dass Harry fast einschlief. Alle stimmten dem Vorschlag zu, und erhoben sich. "Draco und Lex würdet ihr ihn in seinen Zimmer bringen", fragte Lucius die beiden. Beide nickten und zogen Harry mit sich. Blaise der nicht bei den Erwachsenen bleiben wollte folgte ihnen. Nach ein paar schritten blieb Draco stehen, und sah Harry nachdenklich an. "Harry ich möchte mich für die letzten Jahre bei dir entschuldigen, und dir erneut meine freundschaft anbieten", sagte Draco mit einem entschuldigenden Unterton in der Stimme, und hielt ihm die Hand hin. Lex und Blaise wussten wie schwer es für Draco war sich bei jemand zu Entschuldigen, und schauten gespannt auf Harry. Der hatte zum verblüffen aller ein lächeln auf dem Gesicht. "Es ist schön dass du dich bei mir Entschuldigst, aber ich muss mich auch bei dir für die letzten Jahre entschuldigen, und ich lehne deine Hand diesmal nicht ab", damit ergriff er Dracos Hand. Als dies endlich geklärt war, gingen sie dir Treppe hoch zu ihren Zimmern. Das erste Zimmer war das von Blaise, das direkt daneben gehörte Draco. Dann kam das Zimmer von Lex, und dass Zimmer ganz außen war Harry seins. "Wenn du etwas fragen möchtest, geh zu Lex. Sein Zimmer ist mit deinem Verbunden. Dein Koffer müsste auch da sein", sagte Draco und verschwand wie Blaise in seinem Zimmer. Lex wünschte ihm noch eine gute Nacht und war dann auch verschwunden. Harry der wie verloren da stand, ging schließlich auch ins Zimmer. Als er durch die Tür getreten war, viel ihm so gleich die Kinnlade runter. Das Zimmer war fünf mal so groß wie das, was er bei denn Dursleys hatte. An der einen Wand stand ein riesiges Himmelbett, in das locker sechs Leute und ein großer Hund rein gepasst hätten. Es waren noch ein Schreibtisch, ein Regal für Bücher und ein Schrank drinnen. An der Wand neben ihm gab es eine Tür, die wohl ins Badezimmer führte. Auf der andern Seite war eine Tür die zu Lex seinem Zimmer führte. Vor seinem Bett stand auch schon sein Koffer, die Klamotten und seine Bücher wurden schon eingeräumt. Aber das andere lag noch darin. Harry dem noch nicht nach schlafen war, setzte sich auf sein Bett, fischte dass Amulett von Hagrid heraus und lehnte sich gegen die Wand. Er bemerkte gar nicht wie jemand in sein Zimmer kam, erst als der jenige sprach schreckte er auf. "Wow woher hast du denn ein Vamp- Amulett", es war Lex der sich zu ihm aufs Bett setzte. "Das hatte mir Hagrid geschenkt, weil ich ja Geburtstag hatte", gab Harry ihn gedanken zur Antwort. "Sag mal kann ich mir mal das Amulett angucken", fragte er ihn. Harry gab es ihm bereitwillig, denn er hatte das Gefühl ihm vertrauen zu können. Lex drehte es ein paar Mal hin und her, und blieb an der Rückseite hängen. Dann gab er es ihm wieder und meinte "das Amulett wurde gut verarbeitet. Wann hattest du denn Geburtstag". Harry sah ihn etwas erittiert an, beantwortete aber seine Frage "Ich hatte Gestern Geburtstag gehabt". Ein kurzes aha war seine Antwort. Sie redeten noch eine ganze Weile, und fanden einiges über denn andern heraus. Auch über Malfoy Manor fand Harry einiges heraus. Über etwas hatte er sich zwar gewundert, aber er fand es super dass die Malfoys Pferde besitzen. Als es schon sehr spät war, ging Lex wieder in sein Zimmer. Harry der jetzt sehr müde war zog sich um, und ging ins Bett. Er schlief Traumlos ein.
 

Durch das öffnen einer Tür, wachte Harry am nächsten Morgen auf. Da er aber noch nicht aufstehen wollte blieb er mit zu gelassenen Augen liegen. Nach denn Schritten zu Urteilen waren es vier Personen. Eine ließ sich neben Harry auf dem Bett nieder. "Was meint ihr, könnte es sein dass er auch einer ist", fragte der neben ihm auf dem Bett, denn er als Lex identifizierte. "Ja es könnte sein, dann würde es schon heute Nacht losgehen" Gab eine weitere Person im Raum (Salazar) zurück. Ist dass denn auch in Ordnung dass er nichts davon weiß. Er wird sich aufregen, wenn er erfährt dass er ein Vampir ist", meinte ein anderer (Sirius) besorgt. "Ja aber dass müssen wir wohl in kauf nehmen. Er wird sowie so nichts dran ändern können", meinte der letzte (Tom). Lex der neben Harry auf dem Bett saß, strich ihm leicht über die Wange. Harry durch fuhr ein kribbeln, aber er regte sich nicht. "Du weißt was dass bedeutet Lex. Du must es bald sagen, oder du wirst noch daran zu Grunde gehen", fragte jetzt Salazar etwas besorgt. Lex seufzte einmal und meinte "ja dass weiß ich, aber würde er wie ich fühlen. Ich bin schon so lange in ihn verliebt, aber er würde meine Gefühle nie verstehen geschweige denn erwiedern". "Versuch es doch wenigstens, er wird dir schon nicht denn Kopf abreißen", ließ jetzt auch Sirius verlauten. >Warum sollte ich sauer sein, wenn ich erfahre dass ich ein Vampir bin. Moment mal ein Vampir, naja lasse ich das erst mal. In wenn Lex wohl verliebt ist. Es ist bestimmt ein Junge, sie hatten ja die ganze Zeit von einem er gesprochen. Wer wohl der glückliche ist<, solche und viele andere Gedanken gingen ihm durch denn Kopf. Nach einer Weile des Schweigens, machte sich Harry langsam bemerkbar, in dem er sich erst ein bisschen bewegte und seine Augen aufschlug. "Guten Morgen Harry", kam es von denn vieren gleich zeitig. "Morgen", nuschelte Harry leise. "Na gut geschlafen, kleiner", grinste Sirius. Harry nickte nur. "Da du je jetzt wach bist, können wir ja jetzt runter gehen", meinte Voldemort und schaute in die runde. Von allen kam zustimmendes gemurmel. "Sol einer von uns hier bleiben, um dir dann den Weg zu zeigen. Ich glaube nämlich nicht dass du dir gemerkt hast wie der weg war, oder", fragte Sirius. Harry stimmte ihm zu, er hatte sich denn weg tatsächlich nicht gemerkt. "Lex würdest du das übernehmen", fragte Harrys Vater. Er nickte nur, und blieb sitzen, während die anderen runter gingen. "Danke Lex, ich beeile mich auch", sagte er zu ihm während er schnell seine Sachen nahm und damit ins Bad verschwand. Harry machte eine Katzenwäsche, und zog sich dann an. Als er raus kam, stand Lex schon an der Tür. Beide gingen schweigend runter in die Halle. Es saßen schon alle außer ihnen, Darius, Sojiro und Snape. Harry setzte sich neben Sirius, und Lex neben Harry, was ihn sehr verwundert.

Aber ihn solls ja nicht stören. Als dann alle aßen, griff auch Harry sich ein Brötchen. Er bestrich es mit Marmelade, und hatte es so schnell verschlungen, dass es keiner sah. Das passierte auch mit denn nächsten drei Brötchen. Nach dem er satt war schaute er sich in der Runde um. Zissa unterhielt sich mit Lucius. Blaise machte sich an Draco ran, wo er leicht grinsen musste. Und Tom unterhielt sich angeregt mit seinem Vater. Nur er, Sirius und Lex redeten nicht mit. Bis sich Lex zu ihm rüberlehnte und flüsternd fragte "du Harry wollen wir nachher nicht mit Draco und Blaise in die Winkelgasse gehen". Harry überlegte kurz, stimmte dann aber zu. Als das Essen vorbei war, zog ihn Lex hinter sich her zu den beiden anderen Jungs. "Hey ihr beiden Turteltauben, was haltet ihr davon mit in die Winkelgasse zu komen", fragte er die beiden. Blaise der gerade an Dracos Hals hing, konnte gerade nicht Antworten. Also übernahm sein Partner das "Klar kommen wir mit, und wann". Lex grinste nur und Draco verstand. Er nickte und stand auf wobei Blaise fast Bekanntschaft mit dem Boden gemacht hätte. Draco fing ihn aber vorher noch auf, gab ihn einen Kuss zur Versöhnung und folgte dann Lex und Harry zum Haupt Karmin. Alle griffen in dass Säckchen mit Flohpulver, und reisten in die Winkelgasse.

Sie gingen als erstes nach Gringotts, um sich etwas Gold zu holen. Sirius hatte ihm von seinen 10.000 Galleonen 5.000 überwiesen. Dann gingen sie zu Forterscuiet Eissalon und bestellten sich jeweils ein Eis. "Oh da fällt mir was ein, könntet ihr vielleicht hier auf mich warten, ich habe noch was zu erledigen", fragte Lex und wahr auch schon weg. Nach einer Weile entschuldigten sich auch Blaise und Draco, dass sie kurz was erledigen mussten. Harry kam dass spanisch vor, sagte aber nichts dazu. Gut fünf Minuten später tippte ihn jemand auf die Schulter. "Ähm können wir uns vielleicht hier hin setzten, der Rest der Tische sind nämlich besetzt". Harry erkannte die Stimme sofort. Als er sich umdrehte erkannte er Ron, Hermine und Ginny. "Tut mir Leid aber die Plätze sind schon besetzt", gab Harry eisig zurück. "Ach ich sehe hier aber niemanden, oder sind sie unsichtbar", fragte Ron sarkastisch. "Nein aber sie hätten gerade was zu erledigen, Weasley", sagte Lex der hinter sie getreten war. Die drei drehten sich um und sahen Lex an. Der jedoch setzte sich wieder neben Harry, und lehnte seinen Einkauf gegen ein Stuhlbein. "Wolltet ihr noch was", fragte der blonde noch gelangweilt. Ron der so aussah als wolle er sich gleich auf Lex stürzen wurde von Hermine mit gezogen. Als sie ausser Sichtweite waren meinte Harry "Danke dass du mir geholfen hast". "Schon gut wofür sind denn Freunde sonst da", gab er lächelnd zurück. Nach weiteren Minuten kamen auch Draco und Blaise zurück. Genau wie Lex stellten sie ihren Einkauf gegen ihr Stuhlbein. Die vier quatschten ein wenig herum, bis Harry etwas einfiel. "Ach mist, könntet ihr mich kurz Entschuldigen. Ich habe letztes Jahr hier etwas bestellt, was ich dieses Jahr abholen soll". Die drei nickten und redeten weiter. Harry lief die Strassen bis zu einem Laden mit der Aufschrift ° Magic verbindet°. Er trat langsam in den Laden ein. Hinter der Theke kam ein kleiner Mann hervor, der Harry gerade mal bis zu den Hüften reicht. "Ahh Mister Potter, sie wollen bestimmt etwas abholen", begrüßte ihn der Mann. "Ja Nummer 258 war das", Antwortete er ihm. Der Mann wuselte hinter die Theke, und holte ein Kästchen hervor und gab es ihm. "Eingraviert ist noch nichts oder?", fragte er den kleineren. Der verneinte nur "das können sie mit dem Zauberstab selber machen. "Und dann hätte ich noch eine Frage, haben sie davon vielleicht noch eins? Es hat sich nämlich was verändert". Der Mann wuselte wieder hinter die Theke, um nach zu schauen. "Da haben sie aber Glück, es wurde eins zufiel hergeliefert. Das macht dan 20 Galleonen, 16 Sickel und 30 Knuts", sagte er und legte das gefundene ins Kästchen. Harry bezahlte und ging wieder aus dem Laden. Als er um die Ecke Richtung Eissalon gehen wolle, knallte er mit jemandem zusammen. Beide flogen nach hinten, und fanden sich auf dem Boden wieder. "Ron ist alles Ok. Oh und ist mit dir auch alles Ok", fragte Hermines stimme. Harry erhob sich ohne ein Wort zu sagen, und wollte vorbei laufen als ihn jemand von hinten am Arm festhielt. "Hey kannst du dich wenigstens entschuldigen. Oder bist du zu blöd dafür", fragte ihn Ron. Harry drehte sich betont langsam um, und schaute wütend Ron an. "Nein ich bin nicht zu blöd, aber du vielleicht. Jetzt las mich los, und gib mir mein Kästchen zurück", fauchte er Ron an. Der machte aber keine Anstalten ihm dass Kästchen zurück zu geben. Als Ron es auch noch öffnen wollte, zog Harry seinen Zauberstab vor und murmelte °Verlus° (zum verschlissen Gegenstande), und °Acio°. Das Kästchen flog in Harrys Arm. Ron der jetzt extrem sauer war, zog jetzt auch seinen Zauberstab. Da der Weg wie leer gefegt war, bekam es auch keiner mit. Gerade wollte Ron °Stupor° rufen, als ihm von hinten ein anderer Zauberstab in den Rücken gedrückt wurde. "Niemand verhext meine Freunde. Haben wir uns verstanden", sagte Lex sauer. Ron nickte nur, und ließ seinen Stab wieder zurück in die Tasche gleiten. Lex ging an Ron vorbei zu Harry. Da Lex nicht aufpasste, merkte er nicht wie Ron seinen Stab wieder raus holte. "Expeliarmus", rief jemand der gerade um die Ecke kam. Ron verlor den Zauberstab, und wurde gegen die Wand geschleudert. Hermine und Ginny schrieen auf, und eilten zu Ron. Draco und Blaise kamen zu den andern beiden, und sahen dann zu Ron. "Wie kannst du es wagen meinen Cousin, und unseren Freund anzugreifen, Wiesel. Und dann auch noch wenn man dir denn Rücken zu dreht", schrie Draco, Ron an und ging einen Schritt auf ihn zu. Er wurde aber von Blaise zurück gehalten. Ron der schwankend aufstand meinte nur Achsel zuckend "tja hätten dein Cousin und dein Freund eben mehr aufpassen müssen, Frettchen. Und was geht es dich an wann ich jemanden Angreife". Ron, Hermine und Ginny drehten sich um und verlassen den Platz. Draco drehte sich wieder zu den andern um, um sich zu vergewissern dass ihnen nichts passiert war. "Danke dass ihr mir geholfen habt", die drei winkten nur ab. Blaise fragte "ist dir denn was passiert, oder ist das Kästchen kaputt". Harry schüttelte nur sachte denn Kopf. Also gingen die drei wieder zum Eissalon, aber diesmal in der Nokturngasse. Denn sie wollten dem Wiesel, und denn beiden anderen nicht mehr über denn Weg laufen. Sie setzten sich, Blaise aber blieb stehen und meinte "mist wir haben unsere Sachen in der Winkelgasse vergessen, ich gehe sie schnell holen". Blaise war schon fast weg als, Lex aufstand und ihm folgte.

Draco und Harry bestellten schon mal ihr Eis und für die andern beiden gleich mit. Sie saßen schweigend da bis Draco die stille durchbrach. "Harry was hälst du von dem neuen Schulsystem, ich meine hast du auch die Schanks in ein anderes Haus zu kommen. Und machst du auch Schwarzmagie mit". Harry sah überrascht auf, aber er Antwortete "Hmm ob ich dass Haus wechsle wird sich über die Ferien zeigen, aber ich mache auf jeden fall Schwarzmagie mit". Genau in diesem Moment kamen Blaise und Lex wieder, sie stellten die Taschen an die Seite und setzten sich dazu. "Draco können wir nicht jetzt, ich will nicht mehr bis nach Hause warten, bitte", fragte Blaise fast flehend an Draco gewand. Der seufzte "von mir aus bevor du noch los heulst, gib es ihm lieber. Harry und Lex waren etwas erittiert. Blaise sprang freudig auf, und wühlte in seinem Einkauf rum. Als er es endlich fand, reichte er es Harry und sagte "Hier ein Nachträgliches Geburtstags Geschenk von mir und Draco". Es war eine kleine Glasvitrine, und Harry glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Sie hatten ihm doch tatsächlich einen Salazarus geschenkt. Die Schlange war ganz in dunkel grün, bis auf ein paar silberne Flecke. Harry fiel Draco und Blaise um denn Hals, und bedankte sich überschwänglich. Auch Lex kramte der weile in seinem Einkauf rum. Er setzte sich wieder neben Harry, und reichte ihm ein kleines Kästchen. "Alles Gute nachträglich Harry", sagte er noch. Harry nahm es entgegen und öffnete. Es war eine wunderschöne Kette, mit einem Schlangen Anhänger dran. Der Schlangen Anhänger hatte grüne Augen und einen silbernen Körper. Harry fiel auch Lex glücklich um denn Hals um sich zu bedanken. Als es später wurde gingen sie wieder zum Karmin und reisten nach Malfoy Manor zurück.

Wieder angekommen ließ Harry Sala seine Schlange aus der Glasvitrine. Dann gingen sie einstimmig in die Bücherei. Harry hatte im wahrsten Sinne des Wortes noch nie so viele Bücher gesehen. Jeder nahm sich ein Buch während Harry noch suchend durch die Reihen ging bis er endlich was fand. °Vampire und was zu beachten ist°, hieß es auf dem Titel. Er ging zu denn andern drein zurück, und setzte sich in einen Sessel und begann zu lesen. Das erste Kapitel hieß Der Unterschied bei der Verwandlung von Geborenen Vampiren und gebissenen:
 

Der Unterschied bei der Verwandlung von Geborenen Vampiren und gebissenen:
 

Ein Mensch stirbt normaler Weise wenn er gebissen wurde. Aber wenn ihm der Vampir vorher noch von seinem Blut gibt, wird er zu einem gebissenen Vampir. Der gebissene Vampir ist die niederste Vampir Art die es gibt. Denn der gebissene Vampir kann nicht ins Sonnenlicht und muss sich vor Kreuzen und Knoblauch in Acht nehmen. Er darf auch nicht mit Silber in Berührung kommen. Der gebissene Vampir muss viermal die Woche Blut trinken. Und muss denn Befehlen seines Meisters gehorchen. Solchen Vampiren ist es auch nicht erlaubt Kinder zu bekommen. Da sie die Geburt nicht überleben würden. Gebissene Vampire können sich weder in Fledermäuse oder sonst was verwandeln.

Geborene Vampire dagegen sind die höchsten Vampir Art die es gibt. Bei jedem geborene Vampir, beginnt das Vampir das sein erst eine Woche nach dem 16 Lebensjahr. Die Verwandlung kann schmerzhaft sein wenn der Vampir große Kräfte in sich trägt. Die Verwandlung dauert eine halbe Stunde. Der Vater von dem Vampir, muss dann aus seinem Blut einen °Blutstein° Formen, den er seinem Sohn bzw. Tochter überreichen tut, von dem sie ihre Nahrung beziehen damit sie keine Menschen Anfallen müssen. Die geborenen Vampire haben gegenüber denn gebissenen denn Vorteil dass ihnen dass Sonnenlicht nichts ausmacht. Sie können auch Silber und Kreuze anfassen. Bei Knoblauch aber wird ihnen trotz allem schlecht. Die Geborenen Vampire können sich in Fledermäuse, Nebel und Rauch Verwandeln. Aber sie können sich auch unsichtbar machen. Das alles muss ihm vom Vater, Geschwister oder Freunden beigebracht werden. Das äußere des Vampirs wird sich auch sehr verändern, vor und nach der Verwandlung. Geborene Vampire beißen nur bei Gefahr oder Angst.
 

Harry der jetzt nicht mehr lesen wollte, klappte dass Buch zusammen und streckte sich einmal. Draco der das merkte meinte "wollen wir jetzt ins Speisezimmer gehen, es ist schon sehr spät". Alle nickten, packten ihre Bücher zurück und gingen.

Im Speisesaal saßen schon alle beisammen. Draco, Lex und Blaise grüßten alle versammelten, während sich Harry nur neben Sirius setzte. Lex setzte sich neben ihn, und die Turteltauben sich auf die andere Seite. Harry wurde in diesem Moment kurz schwindelig, aber nach fünf Sekunden war es auch schon wieder weg. Als alle schließlich mit essen fertig waren, wurde es ruhig und Salazar sprach "Harry würdest du das hier trinken, ich würde gern etwas ausprobieren". Harry nickte, er wusste dass seine neue Familie ihn nicht vergiften würde. Mit einem Schlenker des Zauberstabs stand das Fläschchen auch schon vor ihm. Harry entkorkte es und trank aus. Es passierte nichts, erst nach einer Weile wurde ihm schwindlig, so dass alles verschwommen war. Dann plötzlich durch fuhr ihn ein schmerz in seinem Magen, und Beinen bereich. Das hielt nicht lange dort, der schmerz wanderte in seinem Kopf. Harry schrie die ganze Zeit vor schmerz auf. Sirius brachte ihn in sein Zimmer, während die anderen ihm folgten. Harrys schmerz wurde immer mehr, bis es Urplötzlich aufhörte. Er vernahm eine Stimme. Es war parsel. # Es ist soweit#. Was ist soweit, und wer bist du", fragte Harry in die Dunkelheit hinein. #Ich bin du, und du bist ich# kam es aus der Dunkelheit. Harry wusste nicht was er davon halten sollte. Rechts neben ihm erhellte sich plötzlich etwas. Eine pechschwarze Schlange kam auf ihn zu. Genau vor ihm blieb sie stehen. #Es ist soweit, die Sperre ist aufgehoben der Prozess kann beginnen#, damit schlängelte sie sich an ihm hoch, und verschwand in seiner Brust. Die schmerzen kamen wieder zurück, diesmal aber erträglich. Sie ließen immer mehr nach, bis sie gänzlich verschwunden waren. Harry öffnete die schmerzenden Augen. Er spürte wie ihm jemand über die Hand streichelte. Harry drückte die andere Hand leicht.

Um zu sagen das er wach war. Sprechen konnte er irgendwie nicht. Leises gemurmel hob an. "Harry bist du wach, sag was", kam Lex stimme von neben sich. Harry drückte aber mal die Hand des anderen, um zu bestätigen. Er hörte erleichtertes Aufatmen. Nach dem er noch mal versucht hatte die Augen zu öffnen klappte es auch. Er konnte jetzt auch erkennen wer neben ihm saß, und seine Hand hielt. Es war Lex. Draco und Blaise saßen auf der andern Seite des Bettes, und starrten genauso besorgt wie die anderen die um ihn herum standen. Harrys Vater trat an den anderen vorbei und fragte "Harry hast du ein Vamp-Amulett". Der Junge nickte und zeigte mit schwacher Hand auf seinen Koffer. Salazar holte sofort das Amulett raus. Mit einem Messer schnitt er sich kurz in den Finger und murmelte °Blutius° (die Formel für einen Blutstein). Er legte das Amulett auf den Nachttisch und meinte "wenn du hunger hast, dann trink von dem Blutstein. Du must deine Zähne nur in die zwei Öffnungen stecken und saugen. OK?". Harry nickte zum zeichen dass er verstanden hatte. Einer sollte sicher Halts halber hier bei ihm bleiben. Alle starten erst sich an und dann Lex. Der hatte schon verstanden, und scheuchte alle raus. Er setzte sich wieder aufs Bett, und nahm Harrys Hand wieder in seine. Harry der merkte dass die andern ihn dazu verdonnert hatten bei ihm zu bleiben. Drückte seine Hand und schüttelte denn Kopf Richtung Lex Zimmer. Der verstand und meinte nur "is schon gut, ich bleibe gerne freiwillig hier". Harry lächelte schwach, und fiel in einen leichten Schlaf. Er merkte sogar wie Lex sich zu ihm legte.
 

Am nächsten Morgen wachte Harry als erster auf. Als er denn neben sich schlafenden Lex sah umspielte seine Lippen ein lächeln. Er wollte etwas sagen, aber kein Wort verließ seinen Mund. Er fasste sich an den Hals, und versuchte nochmal etwas heraus zu bekommen, aber es klappte nicht. Er lehnte sich an die Wand, zog seine Füße ein und schlang seine Hände drum. Sein Gesicht versteckte er in seinen Angewinkelten Beinen, und fing lautlos an zu schluchzen. Nach einer Stunde wachte auch Lex auf. Als er die Augen öffnete, sah er dass neben ihm niemand mehr lag. Er richtete sich ruckartig auf und schaute sich um. Er entdeckte ihn auf der andern Seite des Bettes. Lex merkte dass da irgendwas nicht stimmte, und krabbelte zu ihm rüber. Harry der nicht merkte dass jemand zu ihm krabbelte, weinte lautlos weiter. Erst als ihn Lex an der Schulter berührte, hob er seinen Kopf. Mit tränen verschmierten Gesicht sah er ihn an. Lex war etwas überrascht, nahm ihn dann aber in die Arme um ihn zu trösten. "Shh... shh... was ist denn los", fragte er Harry. Der drückte ihn sachte weg, und zeigte auf seinen Hals. Lex musste nur kurz überlegen, um zu wissen was mit dem anderen los war. Er nahm ihn wieder in den Arm und sagte leise "dein Stimme ist weg stimmt's. Keine Sorge Servus wird bestimmt etwas finden wegen deiner Stimme". Endlich hatte sich Harry beruhigt. "Geh jetzt erst mal duschen, du bist ganz schön verschwitzt. Ich gehe auch duschen und komme dann wieder. Also nicht weg laufen", meinte er und ließ Harry allein. Der stand auf suchte ein paar Sachen raus und verschwand im Bad.

Als Harry wieder in sein Zimmer kam, war Lex schon da. "also wenn du nicht mehr weiter kommst ohne Stimme helf ich dir OK. Und jetzt komm wir gehen am besten runter", sagte er aufmunternd. Harry nickte dankbar denn Kopf, und folgte Lex in den Speisesaal. Als sie eintraten, wurde es still im Saal. "Harry wie geht es dir, ich hoffe du konntest gut schlafen", fragte sein Vater. Harry der sich nicht anders zu helfen wusste nickte einfach. Er setzte sich wie immer mit Lex neben Sirius. "Und Harry was hast du heute vor", fragte ihn Sirius nach einer Weile. Aber der zuckte nur mit den Schultern. Sirius kam das sehr spanisch vor, normalerweise redete er mit ihm doch sehr viel. Also warum jetzt nicht mehr, hatte er irgendwas falsch gemacht. "Harry was hälst du von einem Spaziergang nachher", fragte Sirius weiter. Harry nickte nur, aber ihm wurde unwohl unter Sirius Blick. "Harry was ist los mit dir. Hab ich dir irgendwas getan, das du nicht mehr mit mir sprichst", fragte er etwas beleidigt, weil er nicht wüsste was er ihm getan haben soll. Harry schüttelte entsetzt denn Kopf. "Und warum sprichst du dann nicht mehr mit mir", fragte er, wobei ein bisschen säuernis in seiner Stimme schwankte. Harry schaute bedrückt auf seinen Teller, und dann zu Lex. Der verstand und räusperte sich und fragte "soll ich es vielleicht erklären". Alle nickten also fuhr er fort und erzählte "also Harry scheint seine Stimme verloren zu haben, in der halben Stunde gestern". Nun schauten alle entsetzt zu Harry, der versuchte sich so klein wie möglich zu machen. "Servus kennst du vielleicht einen Trank, der seine Stimme wieder holt", fragte Lex und den Braumeister gewandt. Der nickte aber sagte "ja ich kenne einen, aber der würde erst am dritten Schultag fertig werden. Ihr müsstet also so lange warten". Harry schaute betrübt nach unten, und dachte >na toll, jetzt kann ich meine Stimme also erst mal vergessen. Außer ich würde... nein dass ist noch zu früh. Wie soll ich mich denn jetzt verständigen, es versteht mich doch keiner. Und Zeichensprache kann ich auch nicht<. Lex und Sirius bemerkten sein unbehargen, und legten ihn tröstend eine Hand auf die Schulter. "Es wird schon gehen Harry", meinte Sirius. >Was soll gehen dass mich keiner versteht, oder was? <, dachte Harry und bekam Wässrige Augen. "So da wir jetzt fertig sind, würdet ihr uns vier entschuldigen", meinte Draco der nicht blind war, und wusste dass Harry Ablenkung brauchte. Die drei standen auf, und zogen Harry hinter sich her. Lex zog Draco kurz zu sich, und flüsterte ihm was zu. Der nickte und ging wieder zu Blaise. Sie gingen durchs Eingangsportal nach drausen, und einen Weg der ums Haus führte lang. >Wollen die jetzt mit mir Spazieren gehen. Ich will wieder in mein Zimmer, und in ruhe nachdenken<, jammerte er innerlich. Lex merkte dass und schob in noch weiter voran. Nach fünf Minuten waren sie auf der andern Seite des Hauses. Harry staunte nicht schlecht, als er die großen Wiesen sah. Lex zog in dann aber doch weiter, bis zu einen Stall. Jetzt wusste er was sie hier wollten. Er hatte Lex an dem einem Abend erzählt, dass er Pferde sehr mochte (natürlich nach Schlangen). Er drehte sich zu Lex um, und sah dass er ihn an grinste. Lex schob ihn weiter in denn Stall rein.

"Na los geh dich mal umgucken, ich wette es wird dir gefallen", meinte Lex aufmunternd. Er lächelte ihn dankend an. Harry schnappte sich seine Hand, und zog ihn hinter sich her. Draco und Blaise nahmen sich jeder sein Pferd um aus zu reiten. Draco nahm seinen white-black, und Blaise seinen red-black. Harry der Lex immer noch hinter sich herzog, blieb an einigen Boxen stehen, um sich die Pferde anzusehen. Auf einmal fiel ihm eine Box ins Auge. Er zog Lex mit zu einer der hintersten boxen. Das Pferd in der Box war Pechschwarz, bis auf einen weißen Fleck zwischen seinen Augen. Der Kopf war schön geformt, und die Augen waren klug. Es schien erst zwei Jahre zu sein, und eingeritten schien es auch zu sein. "Ich glaube du solltest ihr nicht zu nahe kommen, sie mag manche Menschen nicht. Sie ist auch sehr bockig. Harry sah Lex fragend an. "Ihr Name ist Wirbelwind", seufzte er. Harry ging einen schritt auf Wirbelwind zu, die ihn aufmerksam beobachtete. Er ging immer weiter auf sie zu. Wirbelwind schnaufte einmal trat ein Schritt zurück und wieder vor. Sie schüttelte ihre Mähne, und schaute weiter neugierig auf Harry. Der streckte eine Hand zu der Stute um ihre Nüstern zu streicheln. Wirbelwind kam der Aufforderung nach, und legte ihren Kopf auf Harrys Hand. "Ach bei mir schnappst du zu, und bei ihm lässt du es dir gefallen", fragte Lex die Stute belustigt. Wirbelwind schnaubte zur Bestätigung, und ließ sich weiter von Harry streicheln. >Ob sie schon eingeritten ist<, fragte sich Harry. "Wie wärs Harry, wollen wir aus reiten. Du mit Wirbelwind, und ich hole Star", fragte er Harry. Der schreckte aus seinen Gedanken hoch, und sah Lex an. > Ich kann doch gar nicht reiten, also wird es nichts mit dem ausritt<, dachte er betrübt. "Kannst du eigentlich reiten", fragte er ihn, als er die Traurigkeit in seinen Augen sah. Harry schüttelte den Kopf. >Jetzt geht er bestimmt wieder rein mit mir<. "Na gut dann werde ich, oder Wirbelwind es dir beibringen. Von Wirbelwind kam ein zu stimmendes Geschnaube. Als er dass hörte, waren seine Augen wie ausgewechselt. Sie strahlten Erleichterung, Dankbarkeit und Freude aus. Lex zeigte ihm alle Geräte, und wie man am besten aufsteigt. Dann noch Schritt, Trab und Galopp. Und schließlich wie mann das Pferd später noch versorgt. Es war spät abends, als sie erschöpft wieder rein gingen. In der Eingangshalle trafen sie Lucius und Zissa. "Na ihr beiden war es schön bei denn Pferden", fragte Zissa freundlich. Harry nickte während Lex sagte "Ja es war schön wie immer. Ach Lucius du brauchst Wirbelwind nicht mehr weggeben. Harry hat es Geschafft mit ihr zu Arbeiten. Sie hat nicht mal geschnappt". Lucius sah erstaunt Harry an der nach unten sah weil er durch das Lob von Lex etwas rot geworden war. Lucius konnte sich ein lächeln nicht verkneifen, und meinte "wenn das so ist soll Harry Wirbelwind haben. Denn ich glaube kaum, dass sie jemanden anders ranlässt". Harry war so glücklich dass er Lucius um den Hals sprang. Er ließ aber sofort wieder los, als ihm bewusst war was er da tat. Er senkte beschämend denn Kopf. "Da sag ich mal gern geschehen", lachte Lucius. Harry wurde wieder etwas röter. Zissa die dass lächelnd beobachtet hatte, sagte nun gespielt streng "Lucius Malfoy bring denn armen Jungen doch nicht so in Verlegenheit". Alle lachten plötzlich los, und Harry lächelte glücklich. Sie gingen als sie sich beruhigt hatten, alle zusammen in den Speisesaal. Alle setzten sich an ihren üblichen Platz. Draco und Blaise waren noch nicht von ihrem Ausritt zurück, so fingen alle schon mal an. Fünfzehn Minuten später ging die Flügeltür auf, und die beiden vermissten traten ein. Sie setzten sich an ihre Plätze und fingen auch an zu essen, nach dem sie sich entschuldigt hatten. Nach dem Essen gingen Blaise, Harry, Draco und Lex hoch in Harrys Zimmer, um eine runde Snape explodiert (nicht) zu spielen. Nach einer halben Stunde sah der Punktestand so aus: Draco vier gewinne, Blaise drei gewinne, Lex sieben gewinne und Harry acht gewinne. "Och nö nicht schon wieder Harry, wie schaffst du das immer", fragte Blaise, und warf seine Karten hin. Harry grinste nur verschwörerisch. "Ja, ja schon klar, wisst ihr was ich gebe auf und schaue euch zu", sagte Draco plötzlich. Harry schaute ihn komisch an. "Ja du hast schon richtig gehört Harry, der große Draco Malfoy gibt auf", sagte er. >Das habe ich doch noch nie gedacht, warum muss er immer so gemein sein<, dachte Harry betrübt. Lex schaute Draco tadelnd an. "Es tut mir leid Harry, ich wollte dich doch nicht beschuldigen", meinte Draco entschuldigend. Harry winkte nur ab, und hielt die Karten hoch um zu wissen wer noch mitmacht. Blaise winkte ab genauso wie Lex. Harry sah sie Fragend an. >Und was wollt ihr dann machen<. "Hmm hat einer Lust auf Flaschen drehen", fragte Blaise in die Runde. "Und was wäre der Einsatz, Blaise", fragte Draco seinen Geliebten. "Der, der dreht muss sich vorher eine Aufgabe aussuchen, die dann gemacht wird ohne wieder rede", erklärte Blaise die Regeln. Alle stimmten zu, wenn auch Harry etwas wiederwillig. Da er ja sprach aufgaben nicht machen konnte. Harry holte sich deswegen ein Stück Pergament und eine Feder mit Tinte. Harry durfte Anfangen. Er überlegte ne Weile, und schrieb dann, er müsse etwas nettes über denn sagen, der rechts von einem sitz. Er drehte und die Flasche blieb bei Blaise liegen. Das hieß er müsse etwas Nettes über Harry sagen. >Warum immer ich<. Blaise brauchte nicht lange überlegen. "Als ich finde das Harry sehr lustig und nett ist", Harry traute seinen Ohren nicht. Er kannte ihn gerade mal so kurz, und konnte schon soetwas sagen.

Als nächstes war Blaise dran. "Ok der auf 'denn die Flasche zeigt, muss Lex ein küsschen auf die Wange geben", Lex wollte schon protestieren, aber Blaise drehte einfach die Flasche, und blieb bei Draco hängen. Der krabbelte zu ihm hinüber, und gab hn ein kleines küsschen auf die rechte Wange. Draco brauchte auch nicht lange um zu überlegen. Auf seinem Gesicht erschien ein grinsen "also auf wenn die Flasche zeigt, muss Harry ne Minute umarmen. >Wie bitte mich ne Minute umarmen. Das tut doch keiner von ihnen<. Die Flasche drehte sich unheil Verkündend an Lex und mir vorbei, dann an Draco vorbei, bei Blaise wurde sie langsamer. Im letzten Moment sprang die Flasche noch zu Lex rüber, und blieb stehen. Lex schien erst überrascht zusein. >Na sag ich doch er wird es nicht machen<. Lex aber drehte sich zu Harry, und Umarmte ihn sanft. Dass man ihn akzeptiert, und freundlich mit ihm redet, hatte er gemerkt. Aber ne Umarmung? Als die Minute um war, senkte er seinen Kopf den er war knall rot. Blaise und Draco kicherten. Lex aber überlegte sich eine Rach Aufgabe.

"OK Draco auf wenn die Flasche zeigt, muss dich einmal richtig durch kitzeln", Lex grinste nur hämisch, und drehte die Flasche. Sie blieb bei Blaise stehen. "O no", jammerte Blaise, als er sich zu Draco umdrehte. Mit einem Satz, war er bei Draco und kitzelte in einmal richtig durch. "Das... hahaha... gibt... haha... kuschel verbot... hahaha... heute Abend... hahahahaha", keuchte er unter seinem lach Anfall hervor. Jetzt war Blaise wieder an der Reihe. "OK Wenn die Flasche erwischt, muss dem rechts neben sich einen Kuss auf die Lippen geben". Die Flasche drehte sich mal wieder unheil verkündend. >Oje hoffentlich nicht ich. Ich müsste ja dann Lex einen Kuss geben, und dass auch noch auf die Lippen. Bitte nicht, bitte nicht nein das kann doch nicht war sein. Gott muss mich wirklich hassen<, dachte er erschrocken als die Flasche bei ihm anhielt. Er drehte sich zu Lex, der ihn ansah und wartete was passiert. Oder ob er es machen würde. Harry kam ihm ein Stück näher strich sich eine seiner schwarzen Strähnen aus dem Gesicht. Dann legte er leicht seine Lippen auf die von Lex. Er schreckte zurück als ihn ein kribbeln durch fuhr. Er schaute Lex an wie dieser reagieren würde. Als er in seine Augenschaute > Ich kann freude sehen, warscheinlich dass es nicht länger gedauert hatte. Trauer, dass ich es nicht verneint habe? Verlangen, mir ein dafür rein zuhauen? Und Sehnsucht, mich dafür voll zu schnauzen?<. Er blickte wieder auf die Flasche, nahm die Feder und meinte dass der nächste mit Blaise heute Abend machen konnte was er wollte. Blaise war sehr erschrocken "dass kannst du doch nicht machen, Harry". Harry schrieb ein o doch aufs Pergament und drehte. Die Flasche landete bei Draco, der sich ein anzügliches grinsen, zu Blaise nicht verkneifen konnte. Blaise schluckte einmal, und wand sich wieder dem Spiel zu. Dracos Forderung war dass mann diesmal Blaise, ein Küsschen zur Versöhnung geben sollte. Lex gab denn brummenden Blaise ein Küsschen auf die Nase. Lex überlegte dass der nächste etwas Gutes für Draco tun sollte. Und wie dass Schicksal so will, landete die Flasche auf Harry. Harry schrieb eine Frage aufs Pergament und zeigte es Lex. "Nein du kannst es auch später machen, aber sag uns dann bescheid", Antwortete er auf die Frage. Harry nickte darauf nur, da er immer noch Angst hatte dass Lex sauer auf ihn war. Das wollte er einfach nicht. Lex merkte das etwas mit ihm nicht stimmte "hey was hast du denn Harry". Harry kritzelte °Bist du sauer wegen dem Kuss° auf das Papier, und rechte es ihm. Er nahm es und lass es sich durch. "Aber nein du Dussel, ich bin nicht sauer. Nur etwas überrascht, dass du es getan hast. Ich meine du hättest dich auch weigern können". Harry war sehr erleichtert dass zu hören. Dann viel ihm eine Idee ein, um Lex ein wenig zu ärgern. °Auf wenn die Flasche zeigt, muss Lex Umarmen und ein Küsschen auf die Stirn geben° da hinter stand noch für Lex ein °nicht sauer sein, is mir nur gerade so eingefallen. Sorry :P °. Und schon drehte sich die Flasche. Sie hielt bei Blaise, der ihn sofort umarmte und ein Küsschen auf die Stirn hauchte. Blaise Verlangte dass, mann nun Harry ein Küsschen auf die Stirn gab. Und zu Harrys schreck hielt sie bei Draco an. Der grinste kam näher, und hauchte ihn ein kleines Küsschen auf die Stirn. "So und jetzt zu dir Harry, auf wenn die Flasche zeigt, schläft heute Nacht bei dir", damit drehte sich die Flasche auch schon. Draco sah grinsend auf denn geschockten Harry. Die Flasche wurde immer langsamer und hielt bei Lex. Der nickte nur, und schaute auf die Uhr. "Ich glaube wir sollten jetzt schlafen gehen". "Blaise kommt mit mir, da ich ja heute Abend alles mit ihm machen kann. Und du bleibst schön hier Lex", sagte Draco grinsend, und schleifte denn armen Blaise hinter sich her. "Ich komme dann gleich wieder, ich will mich nur umziehen", damit verschwand er neben an. Harry zog sich der weile um und legte sich hin. >Ob er wirklich hir schlafen will, is doch nur ein Spiel gewesen<, dachte sich Harrry gähnend. Als die Tür nochmal aufging, schaute Harry nochmal auf und sah Lex. Der ging auf Harrys Bett zu, und legte sich schließlich rein. Dann suchte er mit seiner Hand nach Harry, denn er auch fand. Lex rückte etwas näher an Harry ran, und legte eine Hand auf seine Taille. Harry versteifte sich ein wenig, wurde aber locker als er eine Hand auf seinem Rücken hoch und runter Streichen spürte. Durch das streicheln schlief er auch schnell ein. Lex schlief kurz danach ein.
 

Als Harry am nächsten Morgen aufwachte, war er zu müde um seine Augen zu Öffnen. Also kuschelte er sich an die Wärmequelle neben sich. >Moment mal in diesem Bett gibt es keine Wärmequelle, ausser der Decke. Und dass ist definitiv nicht die Decke<. Also musste er wohl oder übel seine Augen öffnen, um zu wissen wer oder was neben ihm lag. Als er endlich erkannte bei wem er im Arm lag, riss er erschrocken die Augen auf. Er versuchte langsam aus der Umarmung raus zu kommen, ohne ihn zu wecken. Er schaffte es auch fast, nur als er denn Arm wegnehmen wollte wachte er auf. Lex sah sich verwirrt um und entdeckte Harrry der gerade versuchte sich zu befreien. Er zog Harry wieder zu sich runter, und murmelte in seine Halsbeuge "bleib noch ein bisschen liegen, bitte". >Mann Lex schläft wohl noch. Er hält mich bestimmt für seine Freundin. Aber was solls bleib ich eben noch ein bisschen liegen, bis er wieder einen klaren Kopf hat<, dachte Harry und sank vollends in sein Kissen zurück. "Danke Harry", kam ein leises gemurmel aus seiner Halsbeuge. >Er ist also doch schon wach<. Eine Stunde später standen sie dann auf, zogen sich etwas über und gingen dann runter zu denn andern. Es saßen schon alle, sie setzten sich schnell dazu.

Die nächsten Wochen bis zwei Tage vor abfahrt passierte nicht viel. Harry lernte auf Wirbelwind zu reiten. Freundete sich immer besser mit Draco, Blaise und Lex an, und nannte Salazar Vater und seinen Bruder Tom in Gedanken. Tom freute sich riesig als Harry ihn auf dem Pergament so ansprach, und sein Vater freute sich genauso über die Ansprach. Auch wenns nur auf Blatt ist. Und Zissa holte ihre Schulsachen aus der Winkelgasse. Am zweiten Tag vor der Abreise, wurde alles wegen der Schule besprochen. "Also ihr wisst ja dass es in Hogwarts einen neuen Schulleiter gibt, der bin ich. Mein Name wird dort Jack Black sein", meinte Salazar gut gelaunt. Harry war ganz Happy als er dass hörte,

und sprang ihm an denn Hals. Salazar lachte nur und sprach weiter. "Tom wird als Stellvertreter und Lehrer für die dunkle Magie sein. Er heißt in Hogwarts Tom Black", nun sprang er auch Tom um den Hals. Er war froh seine Familie sehen zu können, wann er will. Tom streichelte Harry sachte über denn Kopf. Auch er war froh, in nicht wieder für Monate zu verlieren. "Lex wird als neuer Schüler aus Durmstrang kommen", sprach er weiter. Jetzt war Harry völlig baff, er sprang freudig zu Lex und kuschelte sich bei ihm an. Alle sahen ihn belustigt an, während Lex ihn am Nacken krauelt. "Und Sirius wird denn Job, Verteidigung gegen die dunklen Künste übernehmen", sprach er weiter. Harry sprang jetzt auch zu ihm, um sich bei ihm anzukuscheln. "Ich glaube ich sollte meinen Job als Hund, Harry überlassen", lachte Sirius und alle vielen mit ein. Harry zog nur einen Schmollmund. Was konnte er denn dafür, wenn er nicht reden konnte. Wie sollte er sich denn sonst für die anderen freuen. Sirius drückte ihn versöhnlich an sich, was Harry nicht verweigerte. "Ach ja ich als Schulleiter erlaube euch auch white-black, red-black, Star und Wirbelwind mit zu nehmen". Harrys Augen zeugten eine Menge freude, aber er hielt sich zurück. Nicht dass sie wieder über ihn lachten. Sirius merkte dass und stupste ihn an, er deutete kurz zu Salazar rüber, der ihn auffordernd ansah. Er wusste was sein Sohn wollte. Harry sprang einfach auf, und achtete nicht auf die andern. Und schon hang er wieder an Salazars Hals. Der nahm ihn richtig auf den Arm, und meinte dass die vier hoch gehen sollten, um schon etwas in ihre Koffer zu packen, damit sie Morgen nicht mehr so viel zu tun hatten. Er ließ Harry wieder runter, der mit denn andern dreien in ihr Zimmer gingen.

Harry war schnell fertig mit seinem Koffer, also ging er rüber in Lex Zimmer um zu sehen wie weit er war. Als er eintrat blieb er ihm Rahmen der Tür stehen, und schaute auf den fast am verzweifelnden Lex. Er ging belustigt zu ihm rüber. Leicht tippte er ihm auf die Schulter. Als er sich umdrehte zeigte Harry erst auf den Koffer und dann auf sich. Lex verstand und stand auf, um ihn ran zu lassen. Harry packte ein paar Sachen wieder aus dem Koffer, und ordentlich wieder rein. Dann schloss er mühelos denn Verschluss, und stand lächelnd auf. "Danke Harry, was hätte ich bloss ohne dich gemacht", fragte er seufzend. Harry zuckte nur mit denn Schultern, und setzte sich aufs Bett. Lex merkte wieder mal dass Harry in trauer sinkt, und hielt Harry ein paar Karten unter die Nase. "Wie wäre es mit ner Runde Karten spielen". Harry sah in verdutzt an, nickte aber. Sie spielten fast vier Stunden Snape explodiert (nicht). Harry gewann mit 30 zu 10 gegen Lex. "Mann wo hast du so spielen gelernt, da hat sicher keiner ne Schanks gegen dich. Puh wollen wir noch schnell mit Star und Wirbelwind einen Ausritt machen. Harry nickte und stand auf, er half Lex auch auf die Beine. Als Lex sich an Harrys Hand hochzog, durch schossen mehrere kleine Stromschlage seine Hand. Der kleinere ließ sofort los, er hatte sich schon vor ein paar Wochen gedanken, über den Malfoy gemacht. Und es kam immer das gleiche Bauchkribbeln raus. Also gestand er sich ein, dass er in ihn verliebt war. Da Lex aber scheinbar in jemanden anders verschossen ist, will Harry nicht allzu offensichtlich seine Gefühle zeigen. Gemeinsam gingen sie runter zu ihren Pferden und ritten übers Malfoy Gelände. Abends kehrten sie wieder zu Malfoy Manor zurück. Nachdem sie ihre Pferde versorgt hatten, gingen sie wieder in den Speisesaal wo schon alle aßen. Lex Entschuldigte sich bei allen, während sich Harry immer wieder verbeugte. Als sie endlich saßen konnten sie auch mit dem Essen Anfangen.
 

Am letzten Tag der Ferien, war Harry denn ganzen Tag unterwegs und keiner wusste wo. Manchmal sahen sie ihn an unterschiedlichen Orten. Harry wollte sich alles noch mal ansehen, also ging er durch ganz Malfoy Manor, dass ihm die ganze Zeit hier ans Herz gewachsen war. Am Abend kam er in die Ställe zu Wirbelwind. Er schlich sich in ihre Box, und legte sich neben Wirbelwind ins Stroh. Durch die Ruhe im Stall schlief Harry schnell ein. Er merkte nicht mal wie ihn Lex aus dem Stall hob, und in sein Bett legte. Er befreite ihn auch von seinen Klamotten. Bis auf die Boxer zog er alles aus, und ging dann in sein Zimmer um selber zu schlafen.
 

Ein sanftes rütteln an Harrys Schulter, ließ ihn aufwachen. Verschlafen blinzelte er Lex an, der anscheinend aufs Bett krabbeln musste um ihn zu wecken. "Hey Schlafmütze aufwachen, wir müssen in einer Stunde los. Und du willst doch sicher vorher noch Duschen, oder?", fragte er denn immer noch verschlafenen. >Stimmt ich wollte heute eigentlich vorher noch mal Duschen gehen<. Also rappelte er sich auf, suchte einige Klamotten zusammen und verschwand im Bad. Nach gut einer halben Stund kam er wieder raus. Ein Hauself brachte gerade was zu essen für die beiden, und verschwand wieder. Lex schmierte sich gerade ein Brötchen und fragte "willst du auch eins". Harry nickte und nahm sich dass was Lex ihm hinhielt. Nach gut fünfzehn Minuten kam ein Hauself und piepste "die beiden Jungen Herrn, sollen runter in die Eingangshalle kommen. Da es Zeit ist zu gehen". Er verschwand kurz darauf wieder. Lex verkleinerte ihre Koffer, und steckte sie in die Tasche.

Unten angekommen, wurden sie von Zissa in eine Herzliche Umarmung gezogen. "Wir sehen uns bestimmt in der Schulzeit wieder, und du bist immer Herzlich Willkommen, in den Ferien zu uns zu kommen", meinte Zissa glücklich. Lucius stimmte ihr voll und ganz zu, und wünschte ihnen ein schönes Schuljahr. Als sie sich auch von Sojiro und Darius verabschiedet hatten. Apparieren sie mit den größeren auf das Bahn Gleis 9¾.

Harry, Draco, Blaise und Lex suchten sich erstmal ein leeres Abteil für sich, und stiegen wieder aus. Sie verabschiedeten sich bis heute Abend von einander, und stiegen wieder ein. Die Look fuhr auch sofort los. Die vier gingen zurück in ihr Abteil, und plauderten. Draco und Blaise geben sich ab und zu einen Kuss, und kuschelten die ganze Zeit. Auf einmal ging die Abteiltür auf. Blaise und Draco gingen gerade noch rechtzeitig auseinander. Denn schon traten Ron und Hermine herein. Sie sahen anscheinend nur Blaise und Harry, denn Ron fragte "is hier noch frei, der übrige Zug ist schon voll". Er sah Harry an der nichts erwiederte.

Ron wurde es allmählich zu viel und fragte noch mal sauer "Hey du ich fragte ob hier noch Platz frei ist. Oder kannst du nicht sprechen. Sag mal wie ist dein Name, ich habe dich noch nie hier gesehen". Sala der es zu laut wurde kroch aus Harrys Ärmel, und zischte Ron bedrohlich an. "Jetzt platzte Draco der Kragen da Ron immer noch nicht verschwand. "Sag mal siehst du nicht dass er nicht mit dir reden will, Wiesel. Und wie er heißt wirst du heute Abend hören. Also verschwinde mit deiner Schlammblut Freundin aus dem Abteil. Ach und nein hier ist kein Platz für Wiesel und Schlammblut". Damit verschwanden Ron und Hermine aus dem Abteil. Harry sah Draco dankend an, und lehnte sich an Lex. Nach zwei Stunden Zug fahrt ging die Abteiltür erneut auf und Fred und George traten ein. (Da sie dass letzte Jahr abgebrochen haben, durften sie sich aussuchen ob sie noch mal machen oder nicht). "Hi Draco, hi Blaise na wie geht's", fragten die Zwillinge und setzten sich. "Na ihr beiden uns geht's gut, und euch anscheint auch wie ich sehe", sagte Draco. "Jep uns geht's wie immer gut. Sag mal Draco wer sind denn die beiden", fragte Fred und deutete auf die beiden andern. "Das ist Lex mein Cousin...", er deutete auf Lex. "Und aber pscht soll ein Schock werden, Harry Potter", damit deutete er auf Harry. Lex holte gerade seinen Zauberstab raus und murmelte etwas. Harry sah ihn Fragend an. "Ich habe dass Abteil verschlossen und ab hör sicher gemacht. Niemand kann uns also stören oder hören", sagte Lex und schien sehr zu frieden mit sich zu sein. Blaise der sich wieder an Draco gekuschelt hat, redete mit den Zwillingen über ihre Streiche. Harry lehnte sich wieder an Lex und sah denn anderen zu. Fred wand sich ne Stunde später zu dem Griffendor und fragte "hey Harry warum sagst du nichts, du bist doch sonst nicht so stumm". Harry sah verzweifelt zu Lex, der seinen Blick auffing und ihm half. "Harry kann erst wieder in zwei Tagen reden, er hat sein Stimme eine Woche nach Ferien beginn verloren", erklärte er denn beiden Unwissenden. Die beide nickten verstehend, und wanden sich wieder zu Blaise. Vier Stunden später kam die Essens Hexe, und Harry kaufte sich wie immer Schokofrösche, Bertibertsbohnen und Kesselkuchen. Lex, Draco und Blaise schauten auf denn riesen haufen Süßigkeiten neben Harry. "Das ist nicht ungewöhnlich bei ihm, er kauft sich jedes Jahr so viel, oder mehr", sagte George. Harry machte eine Handbewegung dass sie sich bedienen konnten. Alle kamen ihr auch nach. Harry packte gerade seine Schokofrösche aus, und zeigte sie Fred. "Wow ich glaube jetzt dürften dir keine mehr fehle, außer Glitzer Morgana die es nur fünfmal gibt", staunte George, der Fred über die Schulter geschaut hatte. "Glitzer Morgana? Ihr meint sicher die hier", fragte Lex und hielt eine Karte in die mitte des Raums. Harry nickte und fragte sich wer die anderen vier hatten. "Die anderen vier sind im besitzt von Krum, Fluor, Dumbeldor und deinem Bruder", erklärte er denn Anwesenden. Lex steckte die Karte wieder ein, und schloss die Augen. Harry lehnte sich an ihn und tat es ihm gleich. Draco vergrub sich in einem Buch, und die Zwillinge unterhielten sich mit Blaise.

Am Abend weckte Draco, die beiden schlafenden. "Steht auf und zieht eure Umhange an, wir sind in zehn Minuten da". Die beiden taten wie ihnen geheißen. Fünf Minuten später standen sie auf dem Flur. Als der Zug hielt, stiegen sie aus. Harry suchte mit denn Augen alles nach Hagrid ab. Und da sah er ihn auch schon, er winkte ihm hektisch zu. Hagrid hatte das gesehen, und kam zu ihm hin. "Hy Harry, du hast dich ja verändert. Schön dass du wieder da bist, aber ich muss jetzt los", sagte er drückte Harry einmal an sich und ging zu denn Erstklässlern. Harry ging Richtung Kutschen, und sah Lex an einer stehen. Er lief zu ihm hin und verbeugte sich, stieg dann aber doch ein. Sie fuhren mit denn Kutschen durch die Tore hoch nach Hogwarts. Als ihre Kutsche hielt, stiegen sie aus und gingen in die Eingangshalle. Sie suchten als erstes Pro. McGonegoll, die an der Tür zur großen Halle stand. "Ahhh sie müssen der aus Durmstrang sein, warten sie bitte hier. Sie kommen mit denn Erstklässlern dran", erklärte sie ihm und schickte die andern drei in die große Halle. Harry verabschiedete sich von seinen beiden Freunden und setzte sich an denn Griffendor Tisch neben Fred und George. Alle Griffendor sahen ihn erstaunt an, da sie ihn nicht erkannten. >Nur Weil ich Hüftlanges Haar habe und keine Brille mehr trage erkennen die mich nicht mehr. Na toll<, dachte Harry sarkastisch. Es wurde noch angeregt Getuschelt, bis die Große Tür aufging und alle Erstklässler und Lex herein traten. Prof. McGonegoll holte denn dreibeinigen Stuhl, und denn zerschlizenden Hut. Dann setzte sie sich und Mr. Crouch stand auf. Hinter der Krempe öffnete sich der Mund und der Hut begann zu singen. (Lass ich jetzt aus, kann nicht dichten, kommt vielleicht später). Als der Hut verstummte klatschte die ganze große Halle, bis sie der Minister zum Schweigen brachte. "Liebe Schüler und Schülerinnen, willkommen zu einem neuen Jahr in Hogwarts. In diesem Jahr wird es einige Veränderungen geben. Prof. Dumbeldor wurde als Schulleiter abgesetzt, bleibt aber als Lehrer für Geschichte der Magie". An dieser Stelle wurde Crouch von lauten geklatschte unterbrochen. "Äh ja, und unser neuer Schulleiter ist Jack Black", damit zeigte er auf eine Tür, aus der Harrys Vater und ein paar andere Leute mit Umhängen kamen. Jack setzte sich und hörte weiter dem Minister zu. "Der neue Stellvertreter und Schwarzmagie Lehrer ist Tom Black", Tom zog seine Kapuze ab und setzte sich neben seinen Vater. Die ganze große Halle und am meisten Harry klatschten was das zeug hält. "Bevor ich denn neuen Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste vorstelle, möchte ich sie bitten keine Angst vor ihm zu haben. Denn er wurde vor einem einhalb Monat Freigesprochen. Ihr neuer Lehrer ist Sirius Black". Es wurde ganz still in der Halle. Harry, Fred, Georg, Draco, Blaise und auch Lex insgeheim fingen laut an zu klatschen. Es stimmte der ganze Griffendor und Slyhterin Tisch ein. Und auch die Ravenclaws und Huffelpuff stimmten mit ein. Sirius setzte sich auf die andere Seite von Jack. Ihr Wahrsagelehrer ist ab so fort Firenze, da Prof. Trewlony un auf find bar ist. So und nun zu unseren neuen Erstklässlern, und dem neuen Schüler aus Durmstrang. Ich werde jeden Namen aufrufen. Der Aufgerufene kommt nach vorn und setzt denn Sprechenden Hut auf. (Ich gehe bei den Namen jetzt nicht nach Alphabet) Andy Lorly", rief der Minister. Ein Junge mit grünem Haar trat hervor.

<Griffendor>, rief der Sprechende Hut.

Maria Linsel <Huffelpuff>

Toni Bott <Ravenclaw>

Vic Krum <Slytherin>

Anna Granger <Griffendor>

Lina Fleur <Ravenclaw>

Mark Bensni <Huffelpuff>

Lisa Zabini <Slytherin>

Kery Kott <Griffendor>

Melira Nutt <Griffendor>

Hannes Poleri <Huffelpuff>

Greg Welsi <Slytherin>

Nott Terly <Ravenclaw>

Even Leroy <Ravenclaw>

Polie Parkinson <Huffelpuff>

Sandra Lensli <Slytherin>

Frank Heli <Huffelpuff>

Aya Soji <Slytherin>

Lora Loli <Griffendor>

Leo Läry <Slytherin>
 

"So das waren die neuen Schüler, jetzt kommt noch der aus Durmstrang. Dann geht es weiter mit denen, die sich noch mal wählen lassen wollen. Ja Miss Ähh... Granger richtig?", fragte er Hermine die sich meldete. "Ja Minister. Ich möchte sie Fragen ob Harry Potter auch noch kommt. Da ich ihn weder im Zug noch in der Schule oder am Bahngleis gesehen habe". "Miss Granger seit wann erkennen sie ihre Freunde nicht wieder. Mr. Potter ist der Junge mit den langen schwarzen Haaren und ohne Brille bei denn Weasley Zwillingen. Würden sie kurz aufstehen Mr. Potter", Antwortete er ihr. Alle blicke waren jetzt auf Harry der einmal kurz aufstand, und sich wieder setzte. Hermine war in dessen Rot angelaufen weil sie ihren besten Freund nicht erkannt hat. "So und jetzt machen wir weiter mit der Aufteilung. Mister Lex Malfoy", großes Getuschel stieg in der Halle an, worum Lex sich aber nicht kümmerte. Er ging zum Hut und setzte ihn sich auf. <Slytherin> rief der Hut laut aus. "War ja klar dass ein Malfoy nach Slytherin kommt", schrie Ron gehässig in die Halle. Harry schickte ihm einen eisigen Blick wodurch Ron verstummte. Dann wand er sich wieder zu Lex und schenkte ihm eines seiner lächeln. Lex erwiederte es kurz, und setzte sich neben Draco der außen am Tisch saß. "So jetzt werde ich noch die Aufrufen die im ersten Jahr die Wahl zwischen zwei Häusern hatten. Als erstes Pansy Parkinson", sagte der Minister. Pansy stand auf und ging zum Hut. <Huffelpuff>, rief der Hut in die Halle. Die Slytherins johlten, während die Huffelpuff nur stöhnten. "Cho Chang", <Ravenclaw>. "Ernie Mcmillen", <Griffendor>. "Hanna About", <Huffelpuff>. "Terry Bott", <Ravenclaw>. "Oliver Wood", <Slytherin>. "Fred Weasley", <Slytherin>. "George Weasley", <Slytherin>. Der ganze Slytherin Tisch johlte, laut stark. Sie nahmen Fred, George und Oliver freundlich bei sich auf. Erst als die Tische wieder verstummten, konnte der Minister fortfahren. "Und der letzte der den Hut noch mal auf probieren darf, ist Harry Potter", meinte Crouch. Die ganze Halle verstummte während Harry aufstand und nach vorne ging. Er setzte sich denn Hut auf denn Kopf, der ihm sogleich über die Augen rutschte. # Ahh Harry, ich hatte dir ja gesagt dass Griffendor nicht dass rechte Haus für dich ist. O wie ich sehe hast du deine Familie wieder gefunden. Und sprechen kannst du in Moment auch nicht. Na ja ich werde dich erstmal in deine neues Haus stecken# <Slytherin>. Als der Hut das letzte Wort laut aussprach johlte der ganze Slytherin Tisch. Harry nahm sich denn Hut ab, und ging zu seinem neuen Haustisch. Er setzte sich wie immer, neben Lex. Er hatte extra einen Platzt neben sich frei gehalten. Denn er hatte so ein gefühl dass, Harry auch wechseln würde. "So da jetzt alle auf ihr neues Haus verteilt wurden. Möchte ich noch sagen, dass der Verbotene Wald ohne Erlaubnis nicht betreten wird. Außer dem zählen bellende Jojos, hysterisch lachende Frysbiescheiben und beißende Bumerange zur verbotenen Liste. Wer die Liste nach gucken möchte, kann dass bei Mr. Filch tun. So jetzt fallen mir nur noch zwei Worte ein. Haut rein", damit füllten sich ihre Teller, und alle begannen dass herrliche essen zu verputzen. Ab und zu bemerkte Harry wie Hermine und Ron zu ihm herüber schielten. Aber er ließ sich nicht davon stören. "Hey Harry is ja toll, dass du jetzt bei denn Slytherins bist", freute sich Marcus Flint. Harry nickte nur, und wand sich wieder seinen Hackbraten zu. Nach dem Essen erschien der Nachtisch. Harry der nicht wusste ob er sich Erdbeer- Schoko Pudding, oder Schoko Kekse nehmen sollte. Tat sich von jeden etwas drauf. Als auch der letzte Krümel von denn Tellern verschwunden war, erhob sich der Minister erneut. "So da jetzt alle satt sind, werden die Vertrauensschüler, die Erstklässler in den Gemeinschaftsraum bringen. Ich wünsche allen eine gute Nacht". Mr. Crouch setzte sich wieder und unter hielt sich mit dem neuen Schulleiter. Harry wartete mit Lex, Draco und Blaise bis alle aus der Halle waren. Dann standen sie auf und wollten auch gehen, wurden aber von Tom aufgehalten. "Harry warte mal. Als erstes wollte ich euch dass neue Passwort geben es heißt °Schlangensiegel°. Und wenn du Probleme mit denn Griffendor hast gehe zu einem von uns. Er wird dir sicher helfen. Ach und du sollst übermorgen früh zu Servus gehen, damit er dir denn Trank geben kann. Schau gegen sieben bei ihm vorbei".

Er legte Harry eine Hand auf die Schulter, und Harry nickte. Dann ging Tom wieder zu seinem Vater zurück, und fing ein Gespräch an. "Kommst du Harry, wir gehen", fragte Blaise ihn. Harry drehte sich um, und ging mit seinen drei Freunden aus der Halle. Sie gingen einig Kerkergänge entlang, und blieben vor einer Rüstung mit erhobenem Schwert stehen. "Schlangensiegel", sprach Draco. Die Rüstung ließ ihr Schwert sinken und trat zur Seite, um denn Eingang frei zu geben. Alle vier traten in denn Gemeinschaftsraum der Slytherin ein. Es waren nur noch die sechst und Siebtklässler im Gemeinschaftsraum. Harry wurde etwas unwohl unter den Blicken der anderen. Er ließ sich zu Lex der ganz hinten gang zurück fallen. Damit er nicht noch ganz stehen blieb, nahm ihn Lex am Arm und zog ihn weiter. Alle setzten sich auf ein Sofa oder einen Sessel. Draco, Harry, Lex und Blaise setzten sich auf eines der Sofa. Der Schulsprecher aus der siebten Klasse, trat an denn andern hervor und fragte. "Stimmt es". Harry sah ihn fragend an. "Stimmt es das du der Bruder des Lords bist", wiederholte er etwas ausführlicher. Jetzt verstand es auch Harry, und nickte. Ein leises gemurmel ging durch die Reihen der übrigen. "Auch wenn es nicht so wäre. Herzlich Willkommen bei denn Slytherins. Draco zeigt dir und Lex gleich euer Zimmer. Ab der sechsten Klasse gibt es bei uns Doppelzimmer", sprach er. Harry war sehr erleichtert dass zu hören. Einerseits das er hier Willkommen war, und andere Seitz das er mit Lex in ein Zimmer kam. Nach dem aller sich noch über die Ferien unterhalten hatten, stand Draco auf. Er bedeutete denn andern drein ihm zu folgen. Bevor sie bei denn Treppen verschwunden waren, rief ihn noch einer nach "Blaise aber sei heute Nacht bitte leise, wir wollen schlafen". Darauf hin lachten alle los, und Blaise wurde Rot wie ne Tomate. Er streckte ihnen noch die Zunge raus, und schon war er verschwunden. Draco führte sie zu zwei Türen. "In dem hier wohnen Blaise und ich. Und in dem wohnt ihr beiden", er zeigte auf die jeweilige Tür, und verschwand dann in seinem Zimmer mit Blaise im Schlepptau. Lex und Harry traten nun auch in ihr Zimmer ein. In ihren Zimmern waren zwei kleine Himmelbetten, zwei Schränke und Regale und zwei Sessel. Harry entdeckte auch einen Schreibtisch mit zwei Stühlen. An einer Seite war ne Tür die ins Bad fuhrt. Beide packten schnell ihre Koffer aus, und zogen sich fürs Bett um. Da beide sehr Müde waren, schliefen sie auch gleich ein.
 

Harry schlief am nächsten Morgen sehr lang. Es war schon vierzehn Uhr als er endlich aufwachte. Müde schlug er die Augen auf, und sah dass Lex in einem Sessel saß, und ein Buch las. Er bemerkte ich sofort als sich Harry aufrichtete. "Na endlich wach Harry. Geh jetzt Duschen und is was. Ich habe dir was vom Frühstück mitgebracht", bot er ihm freundlich an. Harry nickte dankbar, und stand auf. Er nahm sich ein paar Sachen, und ging ins Bad. Schnell duschte er sich, und trat dann wieder zu Lex ins Zimmer. Der sah ihn an, und schüttelte lächelnd denn Kopf. Lex stand kurz auf, wühlte etwas in seinem Koffer heraus, und ging zu Harry der sich gerade ein Brötchen nahm. Er trat hinter Harry, und band geschickt seine Haare zusammen. Harry gab ihm dankbar ein Küsschen auf die Wange. Da er sich wieder seinem Brötchen zu wand, sah er auch nicht wie Lex dadurch Rot wurde. Nach dem Harry fertig gefrühstückt hatte, zog er Lex hinter sich her aus dem Gemeinschaftsraum. Mitten in der Eingangshalle wurden sie von Ron, Hermine und Ginny aufgehalten. "Harry wie konntest du nur zu denn Slytherins wechseln. Ich dachte du hasst sie", fragte Hermine mit Vorwurfsvoller Stimme. >Was geht die dass an. Erstens hätte Ron mich fast KO geschlagen, und Zweitens hat er mich im Zug beleidigt, Da müsste ich ihm wohl kaum Antworten<, dachte Harry, und wollte an ihnen vorbeigehen. Ron ließ sich dass aber nicht gefallen, und hielt ihn am Arm fest. "Hey Antworte gefälligst", Harry riss sich wütend los und drehte sich um. Bevor er aber etwas tun konnte, hörte er Snapes Stimme hinter sich. "Weasley was soll dass. Mr. Malfoy erklären sie". "Also Proffessor wir wollten gerade raus gehen als uns Granger aufhielt. Da Harry aber keine Lust hatte ihr zu Antworten, ging er einfach vorbei. Weasley hatte dass offenbar nicht gefallen, und hielt ihn gewaltsam zurück", berichtete er Wahrheitsgemäß. "zwanzig Punkte abzug für Weasley, wegen Aufdrängung und Verletzung eines Mitschülers", sagte Snape und verschwand. Harry der nicht auf Rons Reaktion warten wollte, zog Lex raus auf die Länderrein von Hogwarts. Da ihnen Tom einen Tag vor Abreise gesagt hatte, dass ihre Pferde bei Hagrid untergebracht wurden, wollte er jetzt zu Hagrid gehen. Harry klopfte an die Tür des Wildhüters, und er musste auch nicht lange warten. Von drinnen hörten sie das Bellen Fangs, und Hagrid der ihn zu beruhigen versuchte. Als er dann endlich die Tür öffnete, sprang Harry ein großer Hund an. Harry der nicht ganz damit gerechnet hatte, viel nach hinten. Fang versuchte der Weile ihm das Gesicht abzulecken. Lex konnte nicht mehr anders, und lachte genau wie Hagrid los. Harry schaute hilfe bittend zu Hagrid, der Fang auch von ihm runter zog. Lex half Harry beim aufstehen, konnte sich aber ein kichern nicht verkneifen. "Na kommt erst mal rein, ihr beide. Wollt ihr nen Tee?", bot Hagrid ihnen an. Harry und Lex nickten und traten ein. Hagrid stellte gerade drei Tassen Tee auf denn Tisch, und fragte noch "wollt ihr auch ein paar Kekse", Harry verneinte schnell. "So Harry und wie warn deine Ferien", fragte Hagrid der sich gerade hinsetzte. Harry zeigte strahlend mit dem Daumen nach oben. Das ließ Lex ein kleines lächeln aufs Gesicht zaubern. "Ähm ich glaube wenn sie Erzählungen von Harry verlangen, müssen sie entweder bis Morgen warten, oder es sich von mir erzählen lassen", sagte Lex und trank einen Schluck Tee. "Warum das denn", fragte Hagrid verdutzt. Harry seufzte nur, ließ aber Lex machen. "Na ja er hat eine Woche nach Ferien beginn seine Stimme verloren. Servus braut gerade einen Trank, damit er sie wieder bekommt. Er wird Morgen fertig sein". Hagrid nickte verstehend. "Ach Harry Wirbelwind und die anderen Pferde, sind heute angekommen. Wirbelwind ist echt ein Prachtstück. Ihr könnt jeder Zeit ausreiten, wenn ihr wollt", verkündete der Wildhüter, freude strahlend. Harry schaute ihn dankbar an, und ließ sich von seinem großem Freund zu denn Ställen bringen. Als Wirbelwind seinen Herrn sah, schnaubte sie ihm freudig entgegen, was Harry lächeln ließ.

"Ach Harry, Sala wird bei denn Pferden schlafen. Da sie sich gut verstehen dürfte das ja kein Problem sein", sagte Hagrid noch bevor er wieder verschwand. Harry und Lex ritten bis Abends über die Länderrein, und kamen dann wieder bei denn Boxen an. Sie Versorgten ihre Pferde, und verabschiedeten sich von Sala, bevor sie rein gingen. In der großen Halle setzten sie sich neben Blaise und Draco, und fingen an zu essen. Als sie fertig waren, verließen alle vier zusammen die große Halle. Sie gingen die Gang zum Slytherin Gemeinschaftsraum entlang. Die vier ließen sich in drei Sessel vor den Karminen nieder, und spielten zu dritt Snape explodiert (nicht). Harry hatte wie immer Haus hoch gewonnen, dann kam Lex und dann Blaise der sich von Draco trösten ließ. Während sie sich noch etwas unterhielten, wurde der Gemeinschaftsraum immer leerer. Als nur noch die vier drinnen waren, entschlossen sie auch ins Bett zu gehen. Da Morgen der Unterricht Anfängt.
 

Harry wachte am nächsten Morgen 6.15 Uhr auf. Da Lex noch schlief, schlich er sich ins Bad und duschte sich schnell. Im Zimmer sah er das Lex immer noch schlief. Auf dem Schreibtisch erschien Plötzlich ihr Stundenplan. Sie hatten heute ne Stunde Zauberkunst, dann ne Doppelstunde Verteidigung gegen die dunklen Künste und ne Doppelstunde Zaubertränke. Und alles zusammen mit denn Griffendor. Harry erschrak als er auf die Uhr schaute. Lex hatte noch ne halbe Stunde um sich fertig zu machen, bevor dass Frühstück anfing. Er schnappte sich denn Wecker, und ging zu Lex seinem Bett. Vorsichtig rüttelte er an seiner Schulter, als er sich aber nur weg drehte, zog Harry ihm einfach die Decke weg. Lex blinzelte ihn nur müde an, als Harry ihm aber die Uhr zeigte war er Hellwach. "Mensch ich habe nur noch ne viertel Stunde. Wie wollten ja auch noch zu Servus. Danke fürs wecken Harry", sagte er und hetzte ins Bad. Harry sah ihm belustigt hinterher, und packte schon mal ihre Taschen. Lex war nach zehn Minuten fertig, und kam aus dem Bad. Gemeinsam gingen sie in die große Halle, um schnell zu Frühstücken. Beide liefen dann im eil Tempo in Snapes Keller und klopften. "Herein", kam die ölige Stimme von Snape. Sie traten ein, und gingen zum Tisch hinter dem Snape saß. "Morgen, ihr seit bestimmt wegen dem trank hier. Moment ich hole ihn schnell", sagte Servus freundlich (o mann der kann freundlich sein). Er kam mit einem Fläschchen dunkelroter Flüssigkeit zurück. "Hier trink das alles in zwei zügen", befahl er Harry. Der es befolgte, und trank. "So in fünf Minuten spürst du ein kurzes ziehen in deinem Hals, dann müsste deine Stimme wieder da sein. Wenn nicht kommst du noch mal her", meinte er und schob beide zur Tür raus. Harry und Lex machten sich auf den Weg zu Zaubertränke, mitten auf einem Gang blieb er plötzlich stehen. Ein unangenehmes ziehen, ging durch Harrys Hals. Lex schaute ihn von der Seite besorgt an. "Was ist denn Harry", fragte er und legte eine Hand auf seine Schulter. Harry hustete einmal. "Lex meine Stimme... ich habe... sie wieder", brachte er heiser hervor. Lex war unendlich glücklich, dass Harry seinen Namen als erstes gesagt hatte. Er zog ihn in eine kurze Umarmung, und flüsterte ihm ins Ohr "das ist schön, kleiner". Er ließ ihn wieder los, und zog ihn zum Zauberkunst Unterrichts Raum. Sie kamen gerade noch rechtzeitig. Mit Draco und Blaise setzten sie sich in die mittlere Reihe. "Und Harry hat der Trank gewirkt", fragte Blaise aufgeregt flüsternd. Harry der sich einen kleinen Spaß erlauben wollte, zeigte nur mit den Daumen nach oben. Aber sagen tat er nichts. Ein Räuspern von Prof. McGonegoll ließ Blaise verstummen. Harry fand die Stunde langweilig. Da er seine Stimme schonen wollte, Antwortete er auf keine der Fragen. McGonegoll fand das zwar nicht sehr nett, aber sie rief ihn auch nicht mehr auf. Nach dem die Stunde um war, gingen sie zum Raum für Verteidigung gegen die dunklen Künste. Vor dem Raum fragte Draco etwas, was ihm schon die ganze Zeit auf der Zunge lag. "Und Harry hat der Trank jetzt gewirkt. Jetzt sprich endlich wieder". Harry fand dass sehr amüsant, in Dracos stimme ein bisschen Verzweiflung zu hören. Also erbarmte er sich zu ein paar Worten "Ja Draco der Trank hat sehr gut gewirkt. Aber jetzt muss ich meine Stimme etwas schonen, vom langen Schweigen". Draco und Blaise freuten sich sehr für Harry, und gingen in den Raum. Sie setzten sich direkt vor den Lehrertisch. Sirius der gerade ins Zimmer geschlendert kam, zwinkerte den vieren zu. "Also heute nehmen wir im Unterricht Vampire dran, und dass nächste mal Veela. Aber vorher möchte ich euch noch meinen Partner vorstellen. Er wird mit mir zusammen Unterrichten. Also Applaus für Prof. Lupin", kündigte er an. Harry klatschte mit seinen Freunden etwas länger als die anderen. Er hatte ihn ja schon länger nicht mehr gesehen. Der Unterricht war sehr Interessant, fand Harry. Da sie danach Mittagessen hatten, blieb er am Ende der Stunde sitzen. "Hey Harry lange nicht mehr gesehen. Ich hoffe deiner Stimme geht es besser", begrüßte Lupin ihn. "Ja danke, Remus. Es geht wieder mit der Stimme", Antwortet Harry fröhlich, und trat zum Lehrertisch vor. "Ach Siri dass bekommst du noch zurück. Das vor vier Tagen, meine ich", fügte er hinzu da sich sein Pate anscheinend nicht erinnerte. Mit einem Mal fiel es ihm wieder ein. "Das war doch nur ein Scherz Harry", sagte er verzweifelt, da er wusste dass sich Harry wirklich rächen würde. Harry der dass zu komisch fand lachte einfach los. "War doch nur ein Scherz Siri. Ich werde mich nicht rächen, dafür bist du viel zu niedlich wenn du so verzweifelt bist". Jetzt viel auch Remus ins lachen ein. Sirius zog nur eine beleidigte Schnute. Nach dem sie noch eine bisschen geplaudert hatten, ging Harry in die große Halle. Und setzte sich neben Lex der ihm einen Platz frei gehalten hatte. Nach dem essen gingen sie in die Kerker. Vor den Kerkern standen schon einige Griffendor. Darunter auch Ron, Hermine und Ginny die ihn böse anschauten. "Na kommt das Frettchen auch schon. Schade ich dachte du wärst auf den Weg hierher krepiert", höhnte Ron. "Klappe Wiesel, es ist ja schon ein Wunder dass du rechtzeitig hier bist. Ach ich vergaß Granger musste dich ja rechtzeitig her Schleppen", gab Draco zischend zurück. Bevor Ron etwas erwiedern konnte, ging die Kerkertür auf und Snape ließ sie herein. Harry der sich wie immer etwas weiter nach hinten setzten wollte, wurde von Draco und Lex nach vorne gezogen. Da es immer eine vierer Reihen war, saßen Lex, Draco, Blaise und Harry zusammen.

"So in diesem Unterricht besprechen wir die Wirkung von dem Tietzijus Trank. Wer kann es erklären. Mr. Weasley können sie es erklären", fragte er Ron. Der aber stammelte nur rum, während sich Hermine neben ihm wie verrückt meldet. "fünf Punkte abzug für Griffendor. Mr. Potter würden sie es erklären", fragte er jetzt an Harry gewand. "Ähm... ja also. Der Tietzijus Trank wird dafür verwendet, um jemanden nach sieben Stunden schlaf, einen nicht schmerzvollen Tod zu schenken. Manche in den früheren Jahren haben ihrem Feind den Trank in einem Drink eingeflößt. Da niemand denn Tod nachweisen kann, gibt es nicht viele möglichkeiten die Person zu retten", beendete er seinen Vortrag. "zehn Punkte für Slytherin, für diesen guten Vortrag. Und jetzt brauen sie denn Trank. Die Zutaten stehen an der Tafel, und die Zutaten können sie sich bei mir abholen. Während sie mit dem Trank beschäftigt sind sammle ich ihre Hausaufgaben ein". Mit einem Schlenker des Zauberstabs standen die Zutaten an der Tafel, und die benötigten Zutaten auf dem Lehrer Pult. "Lex würdest du die Zutaten holen, ich setzte schon mal das Wasser für uns beide auf", fragte Harry an Lex gewand. Der stand nickend auf, um die Zutaten zu holen. Harry machte sich daran dass Wasser auf zu setzten. Da er fertig war, fing er schon mal mit dem abschreiben an. Harry war schnell damit fertig, und schrieb es gleich noch mal für Lex auf. Da später keine Zeit mehr bleiben würde. Lex der endlich alle Zutaten zusammen hatte, ging wieder zu seinem Platz. Harry der den Trank schon einmal gemacht hatte, wurde schnell damit fertig. Er schöpfte etwas von dem Gebräu, in ein Fläschchen und verkorkste es. Draco der auch schon fertig war, half gerade Blaise bei seinem Trank. Harry der nur flüchtig zu Lex rüber schaute, merkte das er die Spinnen Beine vor den Frosch Eiern rein tun wollte. Mit einer leichten Berührung an seiner Schulter, hielt Lex inne und schaute Fragend zu Harry. "Erst kommen die Frosch Eier dann die Spinnen Beine", flüsterte er rüber. Lex nickte und tat erst die Frosch Eier rein. Nach gut zehn Minuten waren alle fertig. Sogar Nevil hatte es Geschafft, keinen Kessel durch zu schmoren. Snape sammelte alle Tranke und Hausaufgaben ein, und gab ihnen die Aufgabe einen Aufsatz über den Trank zu schreiben. Mit dem Klingeln waren alle Gryffendor auch schon weg. Die Slytherins dagegen gingen gemächlich in den Schulschluss. Nur Draco, Harry, Blaise und Lex warteten bis alle raus waren. Harry ging nach vorne zu Snapes Pult und sagte "danke für denn Trank Servus, danke". Servus schaute ihn freundlich an und sagte "gern geschehen Harry. Jetzt lass die andern, aber nicht mehr warten", er zwinkerte ihm noch zu und vertiefte sich wieder in seine Arbeit. Harry ging zu denn andern, die vor der Tür auf ihn gewartet hatten. Gemeinsam gingen sie in Richtung große Halle. In der Eingangs Halle wurden sie jedoch von einem furchtbaren Gekreische aufgehalten. "Dracilein warte". Und schon hang eine Pansy um seinen Hals. Draco versuchte sie vergeblich, sie weg zudrängen. Harry sah aus dem Augenwinkel wie Blaise Pansy am liebsten Umbringen würde. Da es ja sein Draco war. "Was willst du von mir Parkinson", fragte Draco sauer. "Ich will fragen ob du heute Abend schon was vorhast", sagte sie mit einem schlechten Dackelblick. Jetzt mischte sich auch Harry in ihr Gespräch ein, weil es ihm entschieden gegen den Strich ging. Das sich Pansy an Blaise seinen Draco ranhängte. "Ja er hat heute Abend schon was vor, und zwar mit Blaise. Und würdest du uns jetzt endschuldigen, wir wollen endlich weiter". Pansy war so verblüff dass sie Draco tatsächlich los ließ. Alle vier gingen jetzt in die große Halle, und setzten sich an ihre Plätze. "Danke Harry dass du mir bei der Parkinson geholfen hast", bedankte sich Draco. "Schon gut gern geschehen, außer dem habe ich jetzt meine Schulden ein gelöst", gab er Schulter zuckend zurück. Damit war alles geklärt, und assen ihr Mittag. Nach dem essen im Gemeinschaftsraum, schlug Harry vor zum See runter Baden zu gehen. Alle fanden denn Vorschlag gut, selbst ein paar Siebtklässler stimmten zu mit zu gehen. Also zog sich jeder seine Bade Hose unter, und gingen zum See runter. Da sie nicht die einzigsten waren, gingen sie zum Slytherin Platz, und legten sich auf ihre Decken und Handtücher. Harry lag in der Sonne während Lex und die andern beiden im Wasser waren. Harry dem gerade schon warm war, schlug die Augen auf weil sich jemand in die Sonne stellte. Es war Lex der mit tropfendem Harren, über ihn gebeugt stand. Auf seinem Gesicht kam plötzlich ein grinsen, und Harry wurde unwohl in seiner Haut. Ohne Vorwarnung hob er denn sich währenden Harry hoch, und ging mit ihm zu einer Brücke die weit ins Wasser führte. "Lex tu das nicht bitte", flehte Harry ihn an. "Was meinst du denn", grinste er ihn an, und warf ihn ohne Vorwarnung ins Wasser. Lachend setzte er sich an denn Rand der Brücke, und sah denn wieder auftauchenden Harry zu. Der ließ sich dass aber nicht so einfach gefallen. Er zog Lex einfach an seinem Fuß, von der Brücke unter Wasser. Jetzt war es an Harry, der lachend auf Lex schaute. Beide lieferten sich eine Wasser schlacht, die jeden um sie herum traf und zum mitmachen verleitete. Bei der es keinen Gewinner gab. Als alle außer puste wieder rauskammen, legten sie sich geschafft auf ihre Handtücher und Decken. Harry döste soweit ein dass er nicht bemerkte, wie ihn Lex verträumt ansah. Am Abend gingen die Slytherins gemeinsam wieder rein. Im Gemeinschaftsraum gingen alle gleich in ihre Zimmer. Harry der noch nicht richtig müde war nahm sich ein Buch und setzte sich in einen der Sessel vor dem Karmin. Lex der auch noch nicht müde war, setzte sich in denn zweiten Sessel und dachte nach. >>Ob Harry wohl genau so denkt wie ich. Das wäre schön, aber ich kann es ihm nicht einfach so sagen. Er würde bestimmt nicht mehr mein Freund sein wollen. Ich muss es einfach verdrängen. Draco sagt zwar ich soll es ihm sagen, aber ich kann es nicht. << Seufzend richtete er sich auf und machte sich fürs Bett fertig. "Harry ließ nicht mehr so lange, wir müssen Morgen wieder früh raus", riet er Harry noch bevor er sich ins Bett legte. "Ja ich mach nicht mehr lang, schlaf gut", Antwortete er. > Hmm ob er vielleicht auch so fühlt. Quatsch er hatte ja damals gesagt, dass er schon in jemanden verliebt ist. Wer es wohl ist. Ach warum kann ich nicht dieser jemand sein. Ich sollte mal Tom oder Vater Morgen fragen, vielleicht können sie mir ja helfen<, dachte Harry betrübt. Er legte das Buch zur Seite und ging ins Bad. Er machte sich langsam fertig.

Nur mit Boxer bekleidet legte er sich ins Bed. Er schaute sich noch ne weile den schlafenden Lex an. Er löschte das Licht. Und schlief dann selber ein.

Am nächsten Morgen wachte Harry gegen 6.30Uhr auf. Er machte sich fertig, und schaute auf seinen Stundenplan. Sie hatten die erste frei, die nächsten beiden wahren Pflege Magischer Geschöpfe. Danach die Stunde hatten sie Runenkunde, und die letzten beiden Stunden hatten sie Schwarzmagie Unterricht. Da Harry die erste Stunde frei hatte. Schrieb er Lex ne kleine Nachricht
 

Morgen Lex

Ich bin nur kurz bei Vater, also wir treffen uns dann beim Frühstück

Dein Harry
 

Er legte denn Zettel auf Lex Nachtschränkchen, und verlies leise den Raum. Im Gemeinschaftsraum waren noch nicht viele. Nur die nicht mehr schlafen konnten, oder die schon Unterricht hatten. Harry grüßte einige von ihnen, und ging weiter. Er ging direkt zum Büro des Schulleiters. Vor der Steinfigur angekommen, viel ihm ein dass er ja gar nicht dass Passwort wusste. Niedergeschlagen drehte er sich wieder um. Nach ein paar schritten hörte er wie jemand, aus dem Büro kam. Er drehte sich um, und sah Tom. "Tom warte", rief Harry seinem Bruder zu. Der drehte sich verwirrt um, um zu schauen wer ihn gerufen hatte. "Ach Harry morgen, deiner Stimme geht es auch wieder besser", grüßte er seinen kleinen Bruder. Harry kam vor ihm zum stehen, und meinte "morgen. Jupp meiner Stimme geht es wieder eins a. Du kannst du mir das Passwort für Vaters Büro geben. Ich wollte ihn was fragen". "Klar kann ich dass, Brüderchen. Das Passwort ist °Schlangenzunge°. Wenn du willst kannst du sofort hoch. Vater ist gleich fertig. Er spricht gerade mit Dumbeldor", meinte er und ging zu seinem Unterrichtsraum. Harry wand sich um, und sagte dass Passwort. Oben angekommen klopfte er an die Tür, und bekam sofort Antwort. "Ja herein". Es war sein Vater der geantwortet hat. Harry öffnete die Tür und lugte hinein. "Harry komm rein, ich bin gleich fertig", begrüßte ihn sein Vater. Harry nickte und schloss die Tür hinter sich. "So werden sie mir nicht davon kommen Jack", sprach Dumbeldor der in einer Ecke stand, und jetzt den Raum verlies. "Was hat der den", fragte Harry etwas verwirrt. Salazar winkte nur ab, und deutete auf einen Stuhl. Der Jüngere kam der Aufforderung nach und setzte sich. "Also Harry was ist los, was möchtest du", fragte sein Vater hinterm Schreibtisch. Harry der sich alle Worte zurechtgelegt hatte, wusste jetzt nicht mehr was er tun soll. Sein Vater hob eine Augenbraun, aber sagte kein Wort. Nach ein paar Sekunden schaffte er es endlich was zu sagen, wenn auch stotternd. "Na ja weiß du... ähm ich wollte dich was fragen". "Und dass wäre", fragte sein Vater geduldig. "Sei aber nicht geschockt", bat er noch. Salazar schüttelte den Kopf und Harry fuhr weiter. "Also ich hab... mich in... einen... Jungen verliebt. Ich wollte fragen... ob du mir helfen könntest", fragte er. Salazar zog eine Augenbraun hoch und fragte "und wer ist der glückliche, Harry. Kenne ich ihn vielleicht". Harry der gedacht hatte, dass jetzt ein Wut Ausbruch käme, war sehr erstaunt. Er fing sich jedoch schnell wieder und gab Antwort. "Ja du kennst ihn warscheinlich sogar länger als ich. Na ja es ist... Lex". Salazars Augen funkelten nach diesen Worten auf. "Und du denkst jetzt bestimmt, dass er dich dann nicht mehr mag, wenn du es ihm sagst. Hab ich recht". Harry nickte betrübt, und sah seinen Vater traurig an. "Was soll ich denn jetzt machen. Ich halte es nicht mehr lange aus, in seiner nähe zu sein, und zu wissen dass er mich dann nicht mehr leiden kann", sagte er traurig und senkte seinen Kopf. Salazar hatte Harry noch nie so traurig gesehen, und meinte. "Sag es ihm, er wird dir bestimmt nicht die Freundschaft kündigen. Die andern Slytherins werden es auch verstehen". "Meinst du", fragte Harry und schaute wieder zu seinem Vater. Der lächelte ihn an, und nickte. "Und weist du auch wie ich es ihm sagen soll", fragte Harry noch. "Das must du schon alleine rausfinden, aber wie wäre es an Helloween. Ich habe da nämlich etwas geplant", sagte er grinsend. "Ach aber nich sowas verrücktes wie Dumbeldor, oder", fragte der kleinere. "Nein, nein. Ich wollte so was wie nen Helloween Maskenball machen. Es werden immer zwei Leute ausgleichen oder wenn sie wollen aus anderen Häusern zusammengestellt, die denn ganzen Abend zusammen Tanzen. Sie dürfen ihre Masken aber nicht abnehmen. Also Junge und Mädchen, vielleicht auch Mädchen und Mädchen gibt es ja auch an der Schule. Und Jungen und Jungen hab ich auch schon an der Schule gesehen", erklärte ihm sein Vater. Das ist wirklich ne super Idee Vater, dann kann ich es direkt danach machen", strahlte Harry. "Ach es werden fast nur Paare zusammen stehen, ich muss noch schauen wer mit wem Tanzt. Um Mitternacht werden dann die Masken gelüftet die, die sich lieben können sich dann ihre liebe gestehen. Ach ja was hälst du davon wenn jeder von mir nen Umhang bekommt denn er tragen muss", erzählte er seinem Sohn. "Klasse ich kann dir auch schon ein paar Paare nennen, die sich anscheinend lieben", verkündete Harry Freudestrahlend. Sein Vater nickt ihn Auffordernd zu. "Also einmal Hermine und Ginny aus Griffendor, Fred und George Weasley aus Slytherin. Draco und Blaise. Flint und Wood aus Slytherin. Nevil Longbottom und Parvati Patil. Cho Chang und Andy Kreski. Hanna About und Ernie Mcmillen. Dean Tohmes und Marie Mantin. Crabbe und Goyle. Peter Elins und Angelin Werse aus Slytherin", zählte er auf während sein Vater aufschrieb. "Gut ich werde es mir überlegen, danke du hast mir damit ein wenig Arbeit abgenommen", bedankte sich Salazar. Harry der auf seine Uhrschaute, stand auf und ging zur Tür. "Harry beim Abendbrot kannst du es dir noch mal in ruhe durchlesen. Jeder bekommt einen Zettel", rief er ihm noch hinter her. Harry ging glücklich in die große Halle, und setzte sich neben Lex. "Und was hast du mit deinem Vater besprochen", fragte Lex neugierig. "Nichts Lex, nichts", damit fing Harry an zu essen. Als sie fertig waren, gingen sie mit Blaise und Draco zu Pflege Magischer Geschöpfe. Schon von weiten konnten sie Hagrid, an seiner Hütte sehen. Die vier waren die ersten bei Hagrid und grüßten ihn. Selbst Draco grüßte ihn freundlich. "Hey Hagrid, und was kommt heute im unterricht dran", fragte Harry seinen großen Freund.

"Hi ihr vier, ich habe heute etwas echt Interessantes vor. Jeder bekommt von mir, ein frisch ausgebrütetes Magisches Wesen. Jeder ein anderes, bis auf zwei Pärchen Tiere. Habe ausversehen zwei gleiche aus gebrütet. Wie wäre es Draco und Blaise ihr bekommt zwei gleich, und Harry mit Lex bekommen zwei gleiche. Ihr müsst euch nur einig werden. Soll ein Projekt werden", erklärte Hagrid ihnen und winkte ihnen zu, ihm zu folgen. Harry war auf die Magischen Tier wesen gespannt, die Hagrid ausgebrütet hat. Vor einigen Holzkisten blieben sie stehen. Er deutete auf zwei Kästen die ausserhalb standen. Die vier Freunde stellten sich darum, und schauten rein. Es waren jeweils zwei kleine Munxe (Magische Frettchen, mit großer Magiekraft), und zwei kleine Phönixe. Harry bemerkte dass eines der Phönix Eier noch nicht geschlüpft war. "Du Hagrid ich dachte du hast alle schon Ausgebrütet", fragte Harry verwirrt und nahm dass Ei heraus. "Ja dass hier wollte irgendwie nicht ganz. Wie wäre es du und Lex nehmt die Phönixe, und ihr beiden die Munxe", fragte Hagrid strahlend in die Runde. Alle nickten die Köpfe, und gingen wieder zur Hütte. Sie halfen Hagrid auch gleich die Kästen zu Transportieren. Ihre Magischen Tiere stellten sie vor Hagrids Tür, und gingen wieder zurück. Mittler weile waren auch alle Gryffendor und Slytherin da. "Also wir werden diesmal ein Projekt machen, das warscheinlich übers ganze Schuljahr gehen wird. Zwischen durch werden wir auch mal was anderes machen. Jeder kann sich eines der Magischen Tier Wesen aussuchen. Stellt euch in eine Reihe und kommt her. Jeder nimmt sich sein Tier auf den Arm, und geht wider zurück. Jeder muss selber herausfinden was es frisst. Am Ende des Schuljahres werde ich einen Ausführlichen Bericht von euch erhalten. Die Tiere werdet ihr mitnehmen, und auf sie achten. Sonst noch Fragen. Nein. Dann kommt her", erklärte er denn Schülern. Alle Schüler stellten sich in eine Reihe, und gingen zu Hagrid. Soweit Harry und seine Freunde sehen konnten, bekamen Ron ein Knallrümpfiger Kröter Männchen und Hermine Knallrümpfiger Kröter Weibchen. Die andern bekamen junge Sphinxen die nicht sehr groß werden, riesen Spinnen die auch nicht al zu groß werden, Fluberwürmer, Mini Trolle und kleine Katzen artige wesen. "Na Malfoy hast du keins bekommen, oder traust du es dir nicht zu", höhnte Ron als er Draco ohne Wesen sah. "Nein aber pass du lieber auf deine Kröte auf Wiesel", gab er schnippisch zurück. Alle Slytherins ausser Harry und Lex fingen an zu lachen. Harry und seine drei Freunde, gingen zur Hütte und nahmen ihre Tiere raus. "Wir sollten ihnen erst mal Namen geben, meinte Harry mit einem Blick auf die Tiere und sein Ei. Alle stimmten zu, also dachte jeder nach. Am Ende sah es dann so aus. Blaise nannte sein Schwarz-graues Munxe Mirix. Draco sein Schneeweißes Munxe Withfret. Lex nannte seinen Rot-gelben Phönix Fire. Und Harry konnte sich nicht recht entscheiden da er nicht wusste wie sein Phönix aussähe. Schließlich entschied er sich für Goldenfire. Hagrid der gerade vorbeikam lobte sie, dass sie ihren Tieren erst einen Namen gegeben hatten. Jeder von ihnen bekam fünf Punkte für Slytherin. Als die Stunde zu Ende war wussten Harry und seine Freunde was ihre Tiere assen, und wie sie schliefen. Sie gingen sofort nach dem sie ihre Tiere, in ihr Zimmer gebracht hatten zu Runenkunde. Die Stunde ging wie im Flug vorbei. Also machten sie sich auf zu Schwarzmagie Unterricht bei Tom. Als sie eintraten, gingen sie sofort zum Pult vor um sich dort zu setzten. "Hey ihr vier, na da habt ihr euch ja die besten Plätze gesucht wahr", sagte er belustigt. "Klar wir wollen ja auch mitbekommen, wie gut oder schlecht du Unterrichtest Brüderchen", grinste Harry und bekam eine Kopfnuss von Tom. Alle lachten bis die ersten Schüler kamen. Nach dem alle da waren, fing Tom mit dem Unterricht an. Er machte den Unterricht wirklich spannend, so dass es kein Geflüster oder sonst was gab, was hätte stören können. Am Ende der Stunde blieben sie noch ein bisschen, und warteten noch kurz auf Tom. "Ok Tom du hast gewonnen, du bist der beste im Unterrichten", meinte Harry gespielt Teaterlich enttäuscht, was ihm eine erneute Kopfnuss einbrachte. "Soll das etwa heißen du dachtest vorher, ich wäre ein schlechter Lehrer", fragte er beleidigt. Harry grinste nur, auf die Frage, und ging mit den andern in die große Halle. Nach dem sie fertig mit Essen waren, gingen sie wieder in ihren Gemeinschaftsraum. Sie wollten erstmal ihre Hausaufgaben machen. Blaise und Draco gingen in ihr Zimmer und die andern beiden in das ihre. Als sie eintraten wurden sie von fröhlichem Gezwitscher begrüßt. Lex ging lächelnd zu Fire, um ihn zu streicheln. Harry ging zu seinem Ei um es in warme Decken zu Hüllen. Er legte es dann auf sein Kopfkissen, und setzte sich neben Lex an denn Schreibtisch. Sie saßen fast zwei Stunden an allen Hausaufgaben, bis Lex plötzlich was fragte. "Ach Harry könntest du mir deine Aufzeichnungen aus Zaubertränken, zum Abschreiben geben. Ich habe sie Vergessen zu machen". Harry kramte in seiner Tasche, und reichte Lex dass zweite Blatt das er für ihn geschrieben hatte. "Hier du brauchst es nicht noch mal abschreiben, ich habe es schon für dich geschrieben. Ich wusste dass du es vergessen würdest", sagte er grinsend. Lex war so erleichtert dass er es nicht noch schreiben musste, dass er Harry einmal kräftig Umarmte. Harry wurde bei der Aktion Rot wie eine Tomate. Also stand er auf, und tat so als würde nach dem Ei schauen. Lex schlug nach einer Weile vor, runter zum Abendessen zu gehen. Harry stimmte begeistert zu, er wollte dass wegen der Feier unbedingt noch mal in ruhe durchlesen. Sie klopften noch bei Draco und Blaise am Zimmer, um sie abzuholen. Als die beiden Rauskammen konnte sich Lex ein grinsen nicht verkneifen. "Da muss wohl jemand mit hochgestellten Kragen rumlaufen, nicht war Draci", flötete Harry und zeigte auf seinen Hals. Draco wurde knall rot und schaute böse zu seinem Geliebten. Der jedoch schaute scheinbar interressiert wo anders hin. Nach dem sie sich von einem erneuten lach Anfall erholt hatten, gingen sie runter in die große Halle. Kurz bevor das Abendessen losging, stand Jack der Schulleiter noch mal auf. "Liebe Schüler und Schülerinnen ich möchte verkünden, dass an Helloween ein Maskenball stattfindet. Mehr dazu könnte ihr auf euren Zetteln lesen". Mit einem Schlenker, seines Zauberstabs hatte jeder Schuler einen Zettel in der Hand. Harry aß schnell sein essen auf, wartete dann auf die andere, die etwas länger brauchten. Und ging gemeinsam mit ihnen, wieder in ihre Schlafsäale. Harry zog sich schnell, seine schlaf Sachen an. Und setzte sich auf einen Sessel um zu lesen.

Er zog sich denn Zettel von seinem Vater aus der Tasche und las:
 

Helloween Maskenball
 

An Helloween wird ein Maskenball veranstaltet, der solange geht wie sie wollen.

Jeder Schüler ab der vierten Klasse darf Teil nehmen.

Am Abend des Balls, werden sie die Umhänge und Masken bekommen.

Keiner darf seine Maske vor Mitternacht abnehmen, sonst wird er sofort ins Bett geschickt.

Sie werden ihren Tanzpartner am Abend zu gewiesen bekommen, damit es nicht irgendjemand ist.

Sie dürfen ihren Namen nicht Preis geben, vor Mitternacht.

Sie müssen mindestens denn letzten Tanz, mit ihren zugewiesenen Partner Tanzen.

Der Ball ist keine Pflicht, wer also nicht möchte soll sich in der Liste, in der Eingangshalle einschreiben.

Sie können die Schanks auch nutzen um, ihrer Liebe ihre Gefühle zu gestehen.

Es wird ein Zauber ausgesprochen, der sie an einen anderen Platz zaubert, und gleich einkleidet.
 

Mit freundlichen Grüßen euer Schulleiter Jack Black
 

"Denn letzten Punkt werde ich wohl auf jeden fall machen", murmelte Lex der hinter Harry mit gelesen hatte. Harry bekam so einen schreck, dass er den Zettel fallen ließ. "Na, na Harry heute so schreckhaft", fragte er sanft. Harry schüttelte nur denn Kopf. "Denn letzten Punkt also. Und wer is der glückliche, Lex", fragte Harry der gerade denn Zettel aufhob. Lex schaute ihn erstaunt an und fragte "warum meinst du dass die Person ein er ist, Harry". Jetzt must Harry wohl oder übel erzählen, dass er damals gelauschte hatte. "Na ja du weißt doch noch denn Morgen nach dem ich in Malfoy Manor angekommen bin", fragte Harry. Lex nickte damit Harry weiter erzählen konnte "an dem Morgen wart ihr in meinem Zimmer, und habt darüber geredet ob ich ein Vampir bin oder nicht. Deshalb habe ich nicht so sauer Reagiert, nach meiner Verwandlung. Und da habe ich gehört wie du meintest, ob der denn du liebst genauso fühlt wie du". Lex hatte aufmerksam zugehört und meinte dann "also hast du gar nicht geschlafen, sondern warst wach". Harry nickte und fragte ängstlich "bist du jetzt sauer, weil ich nur so getan habe. Und einfach gelauscht habe". "Nein natürlich nicht, Harry. Wie könnte ich sauer sein, wir sind doch Freunde", lächelte Lex und nahm denn kleineren in den Arm. Harry genoss die Umarmung, und schlief durchs leichte hin und her wiegen ein. Lex trug ihn in sein Bett, und deckte seinen Freund zu. Dann legte er sich in sein Bett, und schlief gut träumend ein.
 

Am nächsten Morgen wachte Harry, durch etwas Warmes in seinem Gesicht auf. Er öffnete Verschlafen die Augen, und sah nur golden. Er rieb sich kurz die Augen, um sie erneut zu öffnen. Jetzt erkannte er was da vor seinem Gesicht hockte. Es war ein Goldener mit ein paar Silberflecken Farbener Phönix. "Goldenfire", murmelte Harry immer noch verschlafen. Zur Antwort bekam er ein zwitschern. Harry der jetzt völlig wach war setzte sich ruckartig auf, und schaute auf den Platz wo eigentlich das Ei lag. Es waren nur noch Scherben da. Harry schaute wieder auf den Phönix, der auf seinem Kopfkissen hockte und lächelte warm. Er hob vorsichtig seinen Goldenfire hoch, und streichelte ihm übers Köpfchen. Goldenfire gab nur ein wohl tuendes Geräusch von sich. Harry stand auf, und legte Goldenfire vorsichtig auf sein Kopfkissen. Dann ging er zu seinem Nachtschränkchen, und suchte einen Beutel raus. "Ich habe aber nur Kekse für dich Goldenfire, geht das auch", fragte er an seinen Phönix gewand. Der zwitscherte einmal als Antwort. Also brach Harry einen Keks in sehr kleine Stücke, und gab sie seinem Vogel. Der fraß sie freudig auf. Harry ging danach gleich duschen, da es erst 5.30 Uhr war, brauchte er sich nicht zu beeilen. Eine halbe Stunde später war er fertig, und schaute auf seinen Stundenplan. Die ersten beiden Stunden hatten sie frei. Dann hatten sie bei Dumbeldor Geschichte der Zauberei, eine Stunde. Zwei Stunden Kräuterkunde hatte er gleich danach, und zum schluss noch zwei Stunden Zaubertränke. "Na das kann ja heiter bei Dumbeldor werden", murmelte Harry. Dann ging er zu Goldenfire, hob ihn und denn Beutel mit Keksen hoch, und ging in denn Gemeinschaftsraum um Lex beim schlafen nicht zu stören. Unten angekommen setzte sich Harry in einen der Sessel vor dem Karmin, der gleich anging. Harry unterhielt und spielte ne halbe Stunde mit Goldenfire. Plötzlich hielt ihm jemand von hinten die Augen zu, und fragte "wer bin ich". Das war ja nicht schwer zu erraten. "Blaise". Er nahm seine Hände von seinen Augen, und setzte sich mit Draco auf einen gegenüberliegenden Sessel. "Na ist Goldenfire endlich geschlüpft", fragte Draco während er Blaise über denn Rücken strich. Harry nickte freudestrahlend, und reichte ihn kurz an Blaise. "Is der süß, Harry", meinte Blaise und gab ihn zurück. Goldenfire fing plötzlich an fröhlich an zu zwitschern. Also ließ Harry ihn auf denn Boden, um zu sehen wohin er will. Er lief schnurstracks um denn Sessel rum, und direkt zu Lex der gerade denn Gemeinschaftsraum betrat. Er hob ihn lächelnd hoch, und setzte sich zu seinen Freunden. Goldenfire hüpfte während die Freunde sich unterhielten, von einem zum andern. Da die Sessel nicht weit von einander weg standen, ging dass ohne Probleme. Nach einer weile blieb er bei Harry, und stupste ihn immer wieder an. Harry sah ihn an, und nahm lächelnd denn Beutel neben sich zur Hand. Er brach ein der Kekse kleine, und hielt ihn Goldenfire hin. Der aß alles genüsslich auf, und verlangte dann noch einen, denn er auch bereitwillig bekam. Als es Zeit war zum Unterricht zu gehen, gingen sie in ihre Schlafsäale. Harry legte Goldenfire auf sein Bett und meinte "so schlaf jetzt kleiner, Fire kommt bestimmt auch nachher".

Dann nahm er seine Tasche und verließ mit einem kichernden Lex den Schlafsaal. "Was ist so lustig. Komm schon ich will mit lachen", fragte Harry der nicht wusste warum er auf einmal lachte. "Ach du benimmst dich wie eine Mutter, deshalb", gab er als Antwort. Harry zog einen Schmollmund, und gab Lex ne Kopfnuss. Gemeinsam mit Draco und Blaise gingen sie zum Geschichte der Zauberei Unterrichtsraum. Sie setzten sich nach ganz hinten. Die vier fanden dass der Unterricht genauso langweilig war wie eh und je. Danach gingen sie zu Kräuterkunde, wo sie Boublutor Eiter Aufsammeln durften. Aber als Lex einmal kurz nicht aufpasst, passierte es. Lex spritzte etwas Eiter auf seinen Arm, der sofort zu schwellen Anfing. "Mr. Malfoy sie sollen doch aufpassen. Mr. Potter würden sie ihn ins Krankenzimmer bringen", tadelte sie Lex. Harry nickte und ging mit Lex ihn den Krankenflügel. Madam Pomfrey kam sofort. "Was ist denn passiert, dass sieht ja schlimm aus", fragte sie die beide. "Er hat Boublutor Eiter abbekommen Madam Pomfrey", antwortete er für Lex, da sich dieser vor Schmerz auf die Lippe biss. "Aha verstehe Moment dann könnt ihr wieder gehen", sagte sie und wuselte wieder weg. Sie kam sofort mit einer Creme und verband wieder. Erst schmierte sie etwas von der Creme auf den Arm, damit die Wunde abschwillt. Und verband sie dann. "So sie können wieder gehen", meinte Madam Pomfrey, und verschwand. Da die beiden jetzt Zaubertränke hatten, rannten sie runter in die Kerker. Die beiden traten leise ein, und erklärten Snape ihr zu spät kommen. Der nickte und sie setzten sich hin. Von einigen Griffendor kam ein eisiger Blick, denn sie gekonnt ignorierten. Sie machten ihren Trank, und schrieben alles von der Tafel ab. Von Draco bekamen sie ein Buch geliehen, da sie ihrs ja nicht eingepackt hatten. Sie wurden sogar noch Rechtzeitig fertig. Ihre Hausaufgaben durften sie, dass nächste Mal vorzeigen. Da jetzt Schulschluss war, gingen sie in ihren Gemeinschaftsraum. Nur Harry entschuldigte sich, da er noch in die Bibliothek wollte, um sich schnell ein bestimmtes Buch aus zu leihen. Als er dass Buch °Wie ziehe ich einen Phönix auf° hatte ging er wieder raus. In einem Gang wurde er von Ron, in eine dunkle Nische gezogen. "Na Harry hast du dich gut bei denn Slytherins eingelebt. Wie konntest du nur", zischte er Harry an. Harry Antwortet nicht, sondern wartete was weiter passiert. "Jetzt rede endlich. Und so jemanden habe ich früher mal bewundert und geliebt", dass letzte Wort hatte er leise Ausgesprochen, aber Harry hatte es trotzdem verstanden. Ron der denn Geduldsfaden riss, beugte sich langsam zu Harry vor. Kurz bevor er die Lippen des anderen Berühren konnte, gab der ihm ne saftige Ohrfeige. "Wie kannst du es wagen, mich Küssen zu wollen. Ich liebe jemanden anders, nicht dich. Und jetzt lass los", schrie er Ron unter Tränen an. Mit dem Buch in der Hand, rieß er sich los und lief davon. Er lief nicht in denn Gemeinschaftsraum, sondern in denn Raum der Wünsche. Dort wünschte er sich ein ruhiges Zimmer zum ausheulen. Er setzte sich in einen Sessel vor dem Karmin. Zog die Füße an sich, schlang die Arme drum und weinte mit dem Kopf auf denn Beinen. Es war etwa 22.00 Uhr als er den Raum der Wünsche verließ, und zurück in denn Gemeinschaftsraum und ihn denn Schlafssaal ging. Lex saß wach auf einem Sessel, und starrte ins Feuer. Als er die Tür hörte, sah er zu Harry und sprang auf. "Harry was ist passiert, wo warst d...", er brach mitten drin ab. Denn er merkte dass Harry geweint hat. Langsam und sanft umarmte er ihn, und führte ihn zum Sessel. Er setzte sich, und zog Harry auf seinen Schoß. "Hey was ist denn los. Nicht weinen Harry is ja gut", beruhigte er denn jetzt wieder weinenden Harry. Als das weinen langsam weniger wurde fragte er noch mal "also was ist los, und wo warst du". Harry merkte dass Lex besorgt war und erzählte stockend "als ich... von der Bibliothek zurück wollte,... hat Ron mich... in eine dunkle Nische gezogen. Er hat gefragte ob es ich es schön bei euch fände,...und meinte noch dass er mich... geliebt hätte. Er wollte mich... küssen, aber ich habe ihn eine Ohrfeige gegeben,... und gemeint dass er es lassen soll. Und das ich schon in jemand... anderen verliebt wäre. Ich habe mich losgerissen,... und bin in denn Raum der Wünsche gelaufen. Dort habe... ich geweint,... dann bin ich wieder hierher gekommen". Lex war während Harry erzählt hatte immer saurer geworden, und sagte beruhigend "is gut Harry, der wird dass nicht noch einmal versuchen. Ich werde dich begleiten und aufpassen Ok. Und jetzt weine nicht mehr". Harry nickte und kuschelte sich an Lex, der ihn langsam über denn Rücken strich. Harry schlief unter dem sanften streicheln schnell ein, aber leider in einen Albtraum.
 

Mitten in der nacht wachte er schweißgebadet auf, und setzte sich angewinkelt mit dem Rücken zur Wand. Lex wachte durch dass rascheln, von Harrys Bett auf und schaute zu ihm rüber. Leise stand er auf, und setzte sich zu Harry aufs Bett. Als er ihn berührte zuckte er merklich zusammen. Harry der erkannte dass es Lex war, rückte ein Stück zur Seite um ihn neben sich zu lassen. Lex kam der Aufforderung nach, und setzte sich neben ihn. Dann zog er ihn in seine Arme, und legte sich mit ihm hin. "Lex bleibst du heute Nacht hier", flüsterte Harry fragend. "Ja wenn du es willst", stimmte er zu und streichelte ihn beruhigend über denn Rücken. Harry nickte und schlief wieder ein.
 

Am nächsten Morgen wachte Lex, durch ein leichtes rütteln an seiner Schulter auf. Draco stand über ihn gebeugt, und schaute ihn besorgt an. Lex der merkte dass er Harry immer noch im Arm hatte, löste sich vorsichtig von ihm. "Morgen Lex, und wo war er Gestern Abend", fragte Blaise der neben ihm stand. Lex stand auf und erzählte ihnen das, was Harry im erzählt hatte. Draco und Blaise waren danach, genauso wütend wie Lex Gestern Abend. Harry der schon einige Zeit wach war, setzte sich auf und sagte "aber bitte sagte es nicht Tom oder Vater. Und bitte tut Ron nichts dafür, er wusste bestimmt nicht was er da sagte". Die andern drei die ihn nicht bemerkt hatten, schraken jetzt zusammen und sahen Harry an. "Ok Harry wir werden nichts tun, aber wenn er es noch mal macht können wir für nichts mehr garantieren", meinte Draco mit einem hauch Wut in der Stimme. Harry nickte dankbar, und stand auf um sich fertig zu machen, und Goldenfire zu füttern.

Als er fertig mit anziehen war ging er zu Goldenfire. Der sah ihn traurig an. Er wusste das sein Herr traurig war, und zwickte ihm Aufmunternd in den Finger. Harry lächelte einmal schwach, und gab ihn einen Keks.

Dann ging er in denn Gemeinschaftsraum, wo Lex, Draco und Blaise auf ihn warteten. Gemeinsam gingen sie zum Zauberkunst Unterricht. Pro. McGonagall gab ihnen auf, eine Blume in einen Vogel zu verwandeln. Harry schaffte erst beim fünften versuch, während die anderen es beim zweiten oder dritten schafften. Seine freunde sahen ihn besorgt an, sagten aber nichts. Dann waren zwei Stunden Verwandlung dran, die Harry nur mit müh und not überstand. Als nächstes gingen sie zu Verteidigung gegen die dunklen Künste, wo Sirius und Remus schon auf sie warteten. "Hey ihr vier na wie waren die Stunden bis jetzt", fragte Remus gleich. "Nicht so gut für mich Remus, die andern drei waren dafür um so besser", gestand Harry und setzte sich an denn Tisch, vor dem Pult. Sirius und Remus sahen ihn verwirrt an, fragten aber nicht weiter nach, denn die ersten Schüler kamen schon. Bei Sirius und Remus versuchte Harry sich anzustrengen, da sie sich keine Sorgen um ihn machten. Und es klappte auch, erschaffte es im Unterricht so zu wirken, wie sonst auch immer. Aber die beiden Lehrer ließen sich nicht beirren. Nach dem Unterricht hatte Harry Wahrsagen, und die andern drei frei. Also ging Harry hoch in denn Wahrsageturm. Er setzte sich weit von Ron weg. Harry wollte ihn weder sehen, noch mit ihm sprechen. Firenze sagte in dieser Stunde nicht Harrys Tot Vorraus. Aber Leid und Schanksen einiges zu bereinigen. Als der Unterricht vorbei war, verschwand er schnell in die große Halle. Er setzte sich neben Lex und fing an zu Essen. Beide gingen, in ihren Schlafsaal um ihren Phönixen was bei zu bringen. Aber auch um sie zu füttern. Fire und Goldenfire zwitscherten laut, als sie ihre Herren sahen. Harry wusste dass er bei Goldenfire, mit dem lernen warten musste bis es Gefieder hatte. Das dauerte eine Woche noch. Während Lex seinem Phönix etwas bei brachte. Setzte Harry sich in einen Sessel, und zog seine Beine zum nachdenken an. Sein Freund wusste dass er ihm in Moment nicht helfen konnte, obwohl er es gern getan hätte. Gegen 14.00 Uhr kamen Draco und Blaise in ihr Zimmer und fragten "Hey hier beiden, habt ihr Lust mit schwimmen am See zu kommen. Da es heute noch warm ist, kommen auch die andern Slytherin mit". Beide stimmten zu und zogen sich eine Badehose unter. Dann gingen sie zu denn andern, die schon zum See gegangen waren. Harry setzte sich wie letztes Mal auf die Decke, und schaute denn andern zu. Alle Slytherin waren im Wasser, alle außer Harry. Harry drehte sich zur Seite um, weil sich neben ihm was bewegt hatte. Nach einer weile kam Withfret aus einem Busch gelaufen. Er krabbelte an Harry hoch, und setzte sich auf seine Schulter. Harry streichelte abwesend sein Fell, und guckte wieder aufs Wasser. Kurz darauf stellte sich jemand hinter ihn. Harry der denjenigen bemerkte, drehte sich um und erkannte Ron. Er rückte ein Stück von seinem ehemaligen Freund weg, und schaute ihn Fragend an. "Was willst du von mir. Reicht es etwa immer noch nicht". Ron sah ihn an und meinte "Harry ich wollte mich endschuldigen, dass ich dich beschimpft habe. Aber dass ich dich Küssen wollte bereue ich nicht". "Geh bitte ich will nicht mehr mit dir sprechen. Geh", meinte Harry nur. Dracos Frettchen knurrte Ron gefährlich an, da es Harry helfen wollte. Ron drehte sich um und ging. Harry der sicher ging dass Ron auch wirklich weg war, drehte sich wieder dem See zu. Draco und seine andern beiden Freunde kamen gerade aus dem Wasser. Blaise und sein Geliebter setzten sich zusammen auf ein Handtuch, und kuschelten sich an den jeweils anderen. Lex setzte sich zu Harry und fragte "was wollte er von dir Harry". Harry sah ihn an, und ein lächeln glitt ihm über die Lippen. "Er hat sich entschuldigt. Aber nur fürs beschimpfen, dass andere tat ihm nicht Leid". "Ach Draco schau mal wer hier ist", lenkte Harry das Thema ab. Draco schaute zu ihm rüber, und grinste "er scheint dich gern zu haben Harry. Nimm ihn nach her bitte wieder mit rein Ok". Harry nickte und streichelte Withfret weiter. Als es dunkel wurde gingen alle wieder rein. Harry ging sofort schlafen. Fiehl aber in einen unruhigen Traum.
 

Er wachte viermal Mitten in der Nacht auf, und schlief wieder ein. Beim fünften Mal, setzte er sich in einen Sessel und schlug ein Buch auf. Es war das was er von Hermine, zum Geburtstag gekriegt hatte. Nach einer Weile legte er dass Buch zur Seite. Er ging zu seinem Koffer, und holte dass Kästchen, was er in der Winkelgasse abgeholt hatte raus. Dann setzte er sich mit Zauberstab und Kästchen, auf den Sessel von dem er Lex sein Bett im Auge hatte. Er öffnete dass Kästchen, und holte eine Kette raus. Harry nahm seinen Zauberstab zur Hand, und murmelte °Filijus Draco Malfoy° (ein Spruch zum eingravieren). Dann nahm er eine weitere Kette raus und murmelte °Filijus Lex Malfoy°. Bei der nächsten murmelte er °Filijus Blaise Zabini°, und bei der letzten °Filijus Harry Potter°. Als er die letzt fertig hatte, bewegte sich etwas bei Lex. Er schien wach zu werden. Schnell versteckte Harry dass Kästchen, wieder in seinem Koffer. "Morgen Lex. Gut geschlafen", fragte Harry. Lex der sich verschlafen aufsetzte Antwortete "morgen Harry. Ja habe ich und du". "Es ging". Harry drehte sich zum Bad um, und verschwand zum Duschen. Lex der weile versuchte wach zu werden. Also packte er schon mal die Taschen. Erste Stunde Zauberkunst, zweit und dritte Pflege Magischer Geschöpfe. Und vierte fünfte Schwarz Magie Unterricht. Nach Harry ging dann auch Lex duschen. Als beide fertig waren, ging sie zum ersten Unterricht. Zauberkunst ging wie im Fluge vorbei. Als nächstes holten sie ihre Tiere, und gingen zu Hagrids Hütte runter. Goldenfire zwitscherte aufgeregt, weil er zum ersten Mal aus dem Schloss kam. Manche Mädchen wollten ihn schon streicheln. Harry aber ging einfach weiter. Bei Hagrid waren sie wieder die ersten. Harry zeigte Hagrid seinen Goldenfire. "A is er also doch geschlüpft. Und bei mir wolltest du nich", meinte er gespielt beleidigt. "Harry is wohl ne bessere Mutter als ich, wa", grinste er, worauf Harry leicht rot anlief, was alle zum lachen verliet. Als beweis hüpfte Goldenfire, zu Harry und schmiegte sich an ihn. Nach und nach, kamen auch die andern Schüler. Hagrid gab ihnen denn Auftrag weiter zu machen wo sie das letzte Mal stehen geblieben waren. "Und wehe jemand läst sein Tier sterben, dann ist er Automatisch durch gefallen".

Die vier Freunde fanden noch einiges über ihre Tiere heraus. Als es klingelt, brachten sie ihre Tiere in den Schlafsaal, damit sie sich ausruhen konnten, und gingen zum Unterricht für Schwarze Magie.

Tom war schon da, und bereitete denn Unterricht vor als die vier rein kamen. "Und geht's euch gut, sag mal Harry was hattest du mit Vater letztens besprochen". Harry wuste wovon sein Bruder sprach und meinte ausweichend "nichts. Was machen wir heute im Unterricht Brüderchen". "Du bist gemein Harry, traust du uns etwa nicht", fragte er leicht eingeschnappt. Harry dem unwohl in seiner Haut wurde, antwortete schnell "natürlich vertraue ich euch. Aber Vater hat mir schon geholfen. Ich möchte euch nicht belasten. In ein paar Tagen ist es sowieso erledigt". Tom schien nicht sehr überzeugt aber ließ es, da die Schüler kamen. Der Unterricht bei Tom war genauso spannend wie der erste. Nach dem Unterricht, hatten sie Schulschluss. Sie gingen Gemeinsam Richtung große Halle, als sie von Geflüster in einem Gang aufgehalten wurden. "Was hälst du von denn beiden Malfoys oder diesem Zabini, oder aber von Jack Black und Tom Black", fragte flüsternd eine Stimme, die Harry als Hermines einordnet. Die stimme die Antwortete gehörte ganz sicher Ron. Aber er sprach voller hohn in der Stimme. "Dieser Zabini geht ja noch, und von Malfoy weist du was ich halte. Aber dieser andere Malfoy, macht sich an Harry ran, als ob er verknallt wäre. Jack Black finde ich voll durch geknallt wer veranstaltet schon sonst so nen blöden Ball. Und dieser... Tom Black is ja wohl am durch geknalltesten, ich wette er ist der schlechteste Lehrer der Schule". Lex der merkte, dass Harry vor Wut zitterte, wollte ihn festhalten aber der riss sich los, und ging zu seinen ehemaligen Freunden. Er blieb vor beiden stehen und schrie "wie konnt ihr es wagen meine Freunde, und Familie zu beleidigen. Ersten Blaise ist nicht nur annehmbar, sondern freundlich und nett. Zweitens Draco ist nicht so wie du vielleicht denkst, sondern freundlich, nett und hilfsbereit. Drittens was geht es dich an, in wenn Lex verliebt ist. Viertens Jack Black ist der beste Schulleiter denn es je gab, sogar Tausendmal besser als Dumbeldor. Und sechstens beleidige noch einmal meinen Bruder, und ich hetzte dir nen Fluch auf denn Hals. Er ist der beste Lehrer, an der ganzen Schule". Ron und Hermine waren während er schrie, immer kleiner geworden. "Er ist dein Bruder?", fragte Hermine zitternd. "Ja und zwar der beste", schrie Harry nochmal, bevor er von Draco, Lex und Blaise mit gezogen wurde. "Beruhige dich wieder Harry. Es ist nicht schlimm wenn sie uns beleidigen, aber halte dich von ihnen fern. Bitte", bat ihn Lex. "Nicht schlimm, und ob es schlimm ist. Sowas kann ich einfach nicht überhören. Wenn die so was noch einmal sagen, werde ich für nichts mehr garantieren können", meinte Harry wütend. Im Gemeinschaftsraum setzten sie sich in drei Sessel. Es war keiner da also fragte Blaise "Harry bedeuten wir also deine Familie, und deine neuen Freunde dir so viel". "Natürlich ihr Seit meine Freunde und Familie. Ihr bedeutet mir ne Menge. Selbst die andern Slytherin bedeuten mir was", meinte Harry freundlich. Harry bekam von allen drein ein dankbares lächeln. "Komm Harry wir müssen noch Fire und Goldenfire füttern. Und die Hausaufgaben haben wir auch noch nicht fertig", sagte Lex und zog Harry hoch und in ihr Zimmer. Draco und Blaise grinsten denn beiden hinterher und hatten denn gleichen Gedanken >>>Schönes Paar<<<.
 

Am nächsten Tag hatten sie Runenkunde eine Stunde. Zwei Stunden Kräuterkunde, und noch eine Stunde Geschichte der Zauberei. Dann eine Stund Verwandlung. Dann hatten sie schluss, und am Abend erst Astronomie.
 

Die nächsten Wochen gingen ohne Zwischenfälle vorbei. Harrys Goldenfire kann jetzt genau wie Fire Fliegen, und anderes. Withfret und Mirix entwickelten erstaunliche Kräfte. Harry und die anderen ritten weiter auf ihren Pferden aus. Hermine und Ron haben nicht mehr in seiner nähe, über seine Freunde und Familie gelästert. Harry wurde in jedem Unterricht immer besser, genau wie seine Freunde. Und in einem Tag war Helloween.
 

Einen Tag vor Helloween es war ein Freitag, wachte Harry sehr früh auf. Er schaute auf die Uhr und merkte dass es erst 5.00 Uhr war. Was also hatte ihn aufgeweckt. Harry blickte zu Goldenfire rüber, der Rot leuchtet. Er stand sofort auf, Goldenfire hatte noch nie rot geleuchtet. Er hörte auch würgen, was von seinem Phönix kam. Er war schnell bei ihm. Harry streichelte ihn über denn ganzen Körper. Da er nichts fand, zog er sich schnell was über, nahm seinen Tarnumhang weil ja noch niemand raus durfte, und hang ihn sich um. Dann nahm er, Goldenfire in denn Arm, und lief aus den Schlafsaal und dem Gemeinschaftsraum, raus auf die Gänge. Harry lief direkt zu Hagrids Hütte. Als er endlich davor stand, hämmerte er mit seiner freien Hand an der Holztür. Von drinnen kam ein Gerumpel und gepolter. "Moment bin gleich da", kam es von drinnen. "Hagrid beeile dich, es ist ein Notfall", rief Harry von draußen. Er zog sich denn Tarnumhang vom Kopf, und klopfte nochmal. Endlich wurde die Tür geöffnet, und Hagrid trat raus. "Was is denn Harry, weißt du wie stä...", er hielt inne als er Goldenfire sah. Er trat zur Seite, so dass Harry eintreten konnte. "Gib ihn mal her", forderte er ihn auf. Harry gab ihn bereitwillig Hagrid. Der schaute ihn sich gründlich an, und drückte etwas fester auf seinen Hals. Das würgen hörte sofort auf, und das rot verschwand auch. Dafür strahlte er wieder golden, so wie immer. Hagrid streichelte ihm übers Gefieder, und reichte ihn Harry wieder. "Es ist gut dass du zu mir gekommen bist. Ein paar Minuten länger und er wäre zu Asche zerfallen. Und da du nicht alle Asche zusammen hättest wäre er auch nicht wieder geboren", erklärte er erleichtert. "Danke Hagrid, Vielen dank", Harry umarmte ihn stürmisch, passte aber auf das Goldenfire nicht runter fiel. "Schon gut Harry, willst du noch einen Tee mit mir trinken". Harry nickte und blieb noch ne Stunde, bis er sich wieder in den Schlafsaal begab. Er setzt Goldenfire wieder auf seine Stange, und gab ihn einen Keks. Er sah zu Lex Bett, aber fand dort niemanden.

Doch er hörte Wasserrauschen, also war er im Bad duschen. Nach ein paar Minuten ging das Wasser aus, und ein nasser Lex kam heraus. Er trug nur ein Handtuch. Harry drehte sich schnell zum Stundenplan, weil er durch denn Anblick puterrot geworden war. "Na Harry wo warst du", fragte Lex während er sich anzog. "Ich war mit Goldenfire beim Onkel dog", gab er als Antwort und packte seine Tasche. Lex drehte sich zu Harry um, und fragte besorgt "was hat er denn. Ist er krank". Harry winkte ab "nein aber er hatte vor zwei Stunden rot geleuchtet, und gewürgt. Jetzt geht es ihm wieder gut". "Da bin ja froh. Na dann las uns die andern wecken, und zum Unterricht gehen", grinste er diabolisch. Harry wusste was nun kam. Er würde rüber gehen, und mit einem Schlenker des Zauberstabs, Wasser über sie ausschütten. Er machte natürlich alles wieder trocken. "3, 2, 1", zählte Harry und schon war Draco und Blaise schrei zu hören. Aber auch Lex kichern. Harry nahm seine und Lex Tasche und ging runter in denn Gemeinschaftsraum. Dort wartete ich wie immer auf die andern drei. Es dauerte nicht lange und zwei saure und ein gut gelaunter Slytherin kamen runter. "Na wieder die übliche Methode genommen", alle drei nickten. Doch genau so schnell wie sie auf ihn sauer waren, verflog es auch wieder. In der großen Halle angekommen setzten wir uns, und fingen an zu essen. Als sie fast fertig waren, erhob sich Jack Black und verkündete. "Da Morgen Helloween Maskenball ist, möchte ich die bitten die keine Lust haben, sich einzutragen". Nach dem Frühstück gingen sie zu Runenkunde, Kräuterkunde, Geschichte der Zauberei und Verwandlung. Astronomie würde dieses Mal ausfallen, da sie ja Morgen ausgeruht sein müssen.

Sie saßen noch spät in die Nacht, im Gemeinschaftsraum und erzählten über denn Morgigen Abend. "Na und ihr beiden werdet euch nach Mitternacht, bestimmt aus dem Staub machen", fragte Lex Draco und Blaise, die rot anliefen und weg schauten. Zwei stunden vor Mitternacht gingen sie dann alle schlafen.
 

Am nächsten Morgen schliefen die meisten bis vierzehn, fünfzehn Uhr durch. Harry wachte gleichzeitig mit Lex gegen vierzehn Uhr auf. Beide gingen dann ausgiebig duschen, und mit denn Gedanken beim Ball. Nach dem duschen versorgten sie ihre Phönixe, und gingen zu Draco und Blaise in denn Gemeinschaftsraum. >Wann Vater denn Zauber wohl ausspricht<, fragte sich Harry als er auf die Uhr schaute. Es war schon 18.59 Uhr. Als die Uhr plötzlich neunzehn war, spürten Harry und seine Freunde ein kribbeln im Bauch. Und schon waren sie nicht mehr im Gemeinschaftsraum, sondern irgendwo in der großen Halle. Alle waren zu paaren zusammen gestellt, die sie nicht erkennen konnten. Vor Harry stand eine etwa gleich große Person. Harry sah an sich runter, und merkte dass, seine langen Haare versteckt wurden. "Liebe Schüler und Schülerinnen, willkommen auf dem Hogwarts Helloween Maskenball. Da sie zu paaren zusammengestellt wurden, dürfen sie nicht denn Partner wechseln. Sie dürfen auch nicht ihren Namen preisgeben, oder ihre Maske Lüften. Wer es dennoch macht wird unverzüglich ins Bett gebracht. Sie müssen mindestens einen Tanz mittanzen. Sonst lösen sich ihre Masken um Mitternacht nicht. Ach ja und viel Spass wünsche ich", kündigte Harrys Vater an. Sofort begann die Musik es war ein langsames Lied. Harrys gegenüber reichte ihm die Hand, als Aufforderung zum Tanzen. Harry nahm zögerlich an, und Tanzte mit ihm zu dem Lied. Als das Lied zu Ende war, kam ein langsames Romantisches Lied. Harrys gegenüber gab ihm wieder die Hand. Eng umschlungen Tanzten alle paare in der Halle. So ging dass immer weiter. Fünf Minuten vor Mitternacht, hörte die Musik auf zu spielen. Harry und sein gegenüber haben sich in eine Ecke getanzt, und schauten zum Schulleiter hoch. "So stellen sie sich ihrem Tanzpartner gegenüber. Wenn die Uhr zu Mitternacht schlägt, lüften sie ihre Maske. Ich wünsche euch noch viel Spass heute Abend", damit verstummte er. Alle stellten sich gegenüber ihrem Partner. >Mann wann schlägt endlich diese Uhr. Ich will zu Lex und ihm alles gestehen<. Als die Uhr Anfing zu schlagen, hörte Mann überall Masken Geraschel. Harry tat es denn andern gleich, und lüftete seine Maske. Sein ganzes Haar, viel unter der Maske hervor. Er schaute seinen gegenüber an und hielt die Luft an, als er seine Maske lüftete. An denn Seiten viel langes Platinblondes Haar herunter. Zum vorschein kam Lex, der ihn zu lächelte. "Lex du", flüsterte Harry. Lex nickte und fragte "hast du jemanden anders erwartet Harry". Harry verneinte. Lex griff nach einer von Harrys Händen, und zog ihn raus in einen Garten. Der wurde extra für heute her gezaubert. Der Garten war riesig, so dass Harry weit hinein gezogen wurde. Sie setzten sich auf eine Bank, und schauten in den dunklen Himmel. "Hattest du letztens nicht gesagt, du wollest deinem Geliebten heute dein Gefühle sagen", fragte Harry unsicher. "Ja das wollte ich", gab er antwort und schaute weiter in denn Himmel. Harry schaute nach einiger Zeit auch wieder in denn Himmel. "Und das werde ich auch tun. Nur heute Nacht habe ich denn Mut dazu", flüsterte er leise in denn Nachthimmel. Lex wand sein Gesicht dem von Harry zu, und rutschte ein Stück weiter zu ihm. Jetzt senkte Harry denn Kopf zum Boden, und murmelte traurig "na dann viel Glück dabei. Wo ist er überhaupt?". "Er sitz genau neben mir", hauchte Lex und hab mit zwei Fingern Harrys Kinn an. Harry schaute ihn leicht verwirrt an. "Harry es tut mir Leid, wenn du es nicht möchtest stoße mich weg. Aber ich... liebe dich Harry", damit Küsste er sanft auf Harrys Lippen. >Ich muss es ihm auch sagen<, dachte Harry und löste sich von Lex. Der schaute ihn traurig an. >>Ich wusste es er, liebt jemanden anders<<, dachte Lex betrübt. >Was hat er denn, denkt er etwa ich wäre nicht in ihn verliebt<. "Lex ich muss dir etwas sagen", fing Harry an. "Ja ich weiß schon du liebst jemanden anders", gab er niedergeschlagen zurück. Entsetzt riss Harry die Augen auf "nein Lex bin ich nicht. Ich... liebe dich Lex. Mehr als alles auf dieser Welt", sagte Harry liebevoll, und Küsste zum zeichen dass er es ernst meinte, seine weichen Lippen. "Ich will nur deine Lippen, auf denn meinen Spüren", flüsterte er noch, bevor er genießend die Augen schloss. Lex war angenehm überrascht, aber er schloss auch seine Augen, und genoss denn sanften Kuss seines Geliebten. Nach kurzer Zeit trenten sie sich wieder, und sahen sich verträumt an. "Du bist wunderschön", meinte Lex leise und strich mit einer Hand über seine Wange.

Harry lehnte sein Gesicht gegen die Hand, und schloss abermals die Augen. Und schon spürte er erneut die Lippen auf denn seinen. Sofort erwiederte er denn Kuss. Nach einer Weile spürte Harry Lex Zunge, sanft über seine Lippen streicheln. Harry zögerte einen Moment, aber öffnete dann einen kleinen Spalt. Lex erkundete vorwitzig das neue Gebiet. Er strich mit seiner Zunge die Zahnreihen entlang, und stupste die Zunge Harrys an, mitzumachen. Harry erwiederte dass Zungenspiel und begann immer mehr mitzumachen. Schwer Atmend lösten sich beide von einander. Harry lehnte sich bei Lex an, und schaute in denn Himmel. Lex tat es ihm gleich. Sie saßen fast zwei Stunden, auf der Bank. Bevor Harry zu zittern Anfing. "Wollen wir rein gehen, es wird langsam kühl", fragte Lex. Sein Geliebter nickte. Er drückte ihn noch einen Kuss auf denn Mund, und stand auf. Er hielt seinem Lex die Hand hin, damit er aufstehen kann. Der nahm dankend an, und zog sich hoch. Lex nahm Harry sanft in denn Arm, und ging mit ihm zurück ins Schloss, und in denn Schlafsaal. Unter Wegs trafen sie keinen. Im Schlafsaal zogen sie sich schnell fürs Bett um. Lex der noch nicht müde war, setzte sich in einen der Sessel nahe am Karmin. Harry kam leise auf ihn zu, und setzte sich auf denn Schoß seines Geliebten. Er schmiegte sich ganz nah an Lex. Während dessen wanderte Lex Hand denn Rücken auf und ab, und blieb an seinem Nacken hängen. Durch dass kraulen am Nacken, schnurrte Harry leise. >>Wie süß jetzt habe ich auch ein Kätzchen<<, war Lex erster Gedanke. Als Harry ruhiger Atmete, stand Lex mit seinem Geliebten in denn Armen auf, und ging zu dessen Bett, um ihn dort hinzulegen und zu zudecken. Als er gehen wollte wurde er von Harry zurück gehalten, der gerade wieder wach wurde. "Bleibst du bei mir Lex, bitte". Lex lächelte und legte sich zu ihm, und schlief mit ihm im Arm ein.
 

Durch etwas Warmes auf Harrys Lippen, wurde er wach. "Oh endschuldige wenn ich dich geweckt habe. Ich konnte einfach nicht wiederstehen", entschuldigte sich Lex als er merkte dass sein Freund wach wurde. "Is nicht schlimm Lex solange es nur du bist", gähnte Harry was seinem Geliebten lächeln ließ. Er gab ihn noch einen Kuss, und stand dann auf, um sich kalt zu duschen. Als er wieder kam, trug er nur ein Handtuch um die Hüften, da er seine Sachen im Schrank vergessen hatte. "Hmm du siehst zum anbeißen aus kleiner", schnurrte er Harry ins Ohr, der darauf ihn rot wurde. "Danke", damit gab er ihm ein Küsschen und verschwand wieder im Bad. Lex setzte sich glücklich, auf einen der Sessel. Nach ein paar Minuten kamen Draco und Blaise rein. Sie setzten sich auf den letzten freien Sessel, und redeten mit Lex. "Morgen ihr beiden", sagte Harry der gerade wieder ins Zimmer kam. Er ging zu ihnen, und lehnte sich an die lehne von Lex Sessel. "Morgen Harry", kam es von beiden zurück. Da es nur zwei Sessel gab, saß Blaise wieder bei Draco auf dem Schoß, und Harry stand angelehnt. "na was habt ihr beide nach Mitternacht noch gemacht", die Frage war an Draco und Blaise gerichtet. Wie auf Kommando wurden beide rot. "Ach und ihr beiden, was habt ihr so getrieben", fragte Blaise neugierig. Harry war der erste der wieder sprach "na ja ich habe danach, meiner großen liebe alles gestanden". "Und ich auch", zwinkerte Lex denn beiden zu. "Und wer is es", fragten beide gespannt. Draco hatte schon so eine Ahnung wenn sein Cousin meinte. "Och nö dass behalte ich lieber für mich", grinste Harry gemein. Blaise tat jetzt so als ob, er sich bei Draco ausheulen würde, und schniefte "Du bist gemein Harry". "Schon gut ich sag es ja", lachte Harry. Er setzte sich auf Lex schoss und gab ihn einen Kuss, denn er mit Freuden erwiederte. "Na ist dass Antwort genug Blaisi". "Na dass wurde ja auch Zeit, ihr beiden", meinte Draco und knabberte bei Blaise am Hals. "Wie meinst du dass Draco", fragte Harry seinen Freund. Draco schaute zu Lex, ob er einverstanden war. Lex nickte zur Bestätigung, dass er es sagen durfte. "Na ja weißt du. Als die Sommerferien Anfingen kam er zum ersten Mal seit langen wieder zu Besuch. Ich hatte ihm alles über dich erzählt, und er wollte dich plötzlich Besuchen gehen", fing Draco an, aber wurde von Lex unterbrochen, der jetzt weiter erzählte. "Ich reiste an einem Nachmittag zu deinem Haus. Du schienst in deinem Zimmer zu sein, also entschied ich mich erst mal einen Spaziergang zu machen. Am Abend war ich wieder am Haus der Muggel. Da ich dich nicht fand, ging ich einmal ums Haus. Ich fand dich schließlich auch. Du lagst auf einer Liege, und hast gedöst. Ich sah dir ne Weile zu, und als ich gehen musste, strich ich dir noch einmal kurz über die Wange. Du bist langsam wieder aufgewacht, aber ich war schon wieder weg. Zu Hause auf Malfoy Manor, ging ich gleich zu Draco. Ich erzählte es ihm, und meinte dass ich mich leicht in dich verguckt hätte. Als du dann endlich gekommen warst. War ich erschrocken wie Aggressiv du warst. Als du meintest °noch ein Malfoy na toll°, war ich nicht beleidigt, sonden traurig. Und als wir mit deinem Vater den Gang langgingen und du meintest, wir würden dich abkratzen lassen. War ich geschockt. Als wir einige Abende später dass spiel spielten, und du mich geküsst hattest, spürte ich freude darüber dass du es gemacht hattest. Trauer dass es nicht länger war, Sehnsucht nach deinen weichen Lippen, und Verlangen nach dir und es noch mal zu tun. Mit der Zeit verliebte ich mich immer mehr in dich. Nach einiger Zeit hielt ich es nicht mehr aus, und erzählte es Draco. Er zeigte Verständnis, und half mir immer wenn ich am verzweifeln war". Harry hatte sich während Lex erzählt hatte an ihn gekuschelt, und zugehört. Auch die andern beiden hatten zugehört, da sie ja nicht alles kannten. "Mein Armer Lex. Jetzt wird alles wieder besser, ja?", fragte Harry und gab ihn ein kleines Küsschen auf den Mund. Lex nickte und vertiefte den Kuss. "Was haltet ihr von einen Spaziergang", fragte Blaise in die Runde. Alle nickten zu, und so machten sie sich fertig. Sie hatten sich vorgenommen, ihren Spaziergang um denn See zu machen. Als sie einmal um denn See rum waren, gingen sie zu ihren Pferden. Als sie ihre Herren sahen, wieherten sie ihnen entgegen. "Sag mal Hagrid woher kommen die Pferde", dass war Hermines Stimme die immer näher kam. "Die, das sind...", er hielt inne als er die vier Freunde entdeckte. "Fragt doch am besten ihre Besitzer", meinte er noch und drehte sich winkend wieder seiner Hütte zu. Jetzt erkannten sie auch wer genau, mit Hagrid geredet hatte. Es waren Hermine und Ginny. "Hallo Harry", grüßten die beiden neu Ankömmlinge. "Harry der sauer wegen denn Beschuldigungen war, knurrte nur "was wollt ihr". Ginny und Hermine schauten ihn unsicher an. Das Draco, Blaise und Lex bei Harry waren, half denn beiden auch nicht. Aber Hermine faste eine Entscheidung "Harry es tut mir Leid was ich dir angetan habe, also über deine Freund und Familie gespottet. Ich hoffe dass du die Endschuldigung annimmst". Auch Ginny raffte sich dazu auf etwas zu sagen. "Harry auch ich möchte mich Endschuldigen, für die bösen Blicke, die ich dir zuwarf". Beide schauten ihn unsicher an, und warteten auf seine Reaktion. "Warum sollte ich euch verzeihen. Nennt mir einen Grund", fragte er kalt. "Nun... na ja... wie wollen dich nicht als Freund verlieren. Ginny sieht dass bestimmt auch so", gab Hermine etwas kleinlaut von sich, und Ginny nickte zu stimmend. Harry hatte zwar eine kalte Maske auf, aber innerlich kämpfte er damit, sie weg zu schicken, oder ihnen zu verzeihen. >Oh mann was soll ich bloss tun. Ich möchte sie nicht verlieren, aber ich will auch nicht das dann die andern auf mich sauer sind<, Harry war verzweifelt, behielt seine Maske aber dennoch auf. Lex merkte dass Harry innerlich kämpfte. Er trat einen Schritt auf ihn zu, und flüsterte ihm ins Ohr, so dass nur Harry es hören konnte. "Harry es ist deine Endscheidung, aber alle Slytherins werden voll und ganz hinter dir stehen. Wir werden nicht sauer auf dich sein. Nicht mal Draco. Du kannst deiner Familie und deinen Freunden Vertrauen. Sie werden dich weder verstossen, noch dir irgendetwas vor denn Kopf werfen. Also hör auf dein Herz". Mit einem pusten in Harrys Ohr, ging er wieder einen Schritt zurück. "Bevor ich euch Antworte, warum tut es euch auf einmal Leid", fragte Harry immer noch kalt. "Also weißt du, uns tat es schon die ganze Zeit Leid. Wir wollten uns schon ein paar Tage, nach beginn der Schulzeit endschuldigen. Aber an dem Abend kam Ron in den Gemeinschaftsraum, und meinte er hätte es endlich gesagt. Wir wussten was er meinte, und fragten wie du darauf Reagiert hättest. Er meinte du hättest geschrien, wie er es wagen könne, dann hast du ihm angeblich eine geklatscht und bist weinend weggelaufen. Danach trauten wir uns nicht mehr. Wir denken du bist jetzt, auch auf uns sauer, weil wir mit ihm Befreundet sind. An einem andern Abend, habe ich ihn gefragt was er von deinen Freunden und dem Schulleiter wie dem Stellvertreter hält. Ich wollte es endlich wissen, da ich finde dass der Schulleiter hervorragend ist genau so wie der Stellvertreter. Wir haben auch nichts, gegen deine neuen Freunde. Aber wir denken einfach, dass du auch auf uns sauer bist", erklärte Hermine und Ginny nickte jedesmal. Während sie erklärt hatte, hatten sich die vier Freunde auf einen Strohballen gesetzt, und zu gehört. "Und dass soll ich euch jetzt glauben", fragte Harry aber nicht mehr ganz so kalt. "Du must es nicht glauben, aber wir wollen uns endlich Endschuldigen. Und wir hoffen dass du sie annimmst", sagte jetzt Ginny. "Ihr WÄRT euch aber im klaren, dass es nie wieder so eine Freundschaft wie früher gäbe", fragte Harry und betonte das Wort WÄRT ganz besonders. "Also nimmst du an Harry", fragte Hermine hoffnungsvoll. "Ja", sagte Harry freundlich aber dennoch eisig. Hermine und Ginny freuten sich so sehr, dass sie Harry um denn Hals fielen. Als sie ihn losließen, liefen sie fröhlich wieder ins Schloss. Harry drehte sich langsam zu seinen Freunden um, um zu sehen wie sie Reagiert hatten. Aber alle drei lächelten sie ihn an. Blaise der es sich nicht verkneifen konnte, sprang auf Harrys schoß, und sagte neckisch "Ja so kennen und lieben wir unseren Harry". Harry gab ihn eine kleine Kopfnuss, und lachte dann mit denn andern mit. Nach einer Weile sprang Blaise, von Harrys Schoß auf denn von Draco. Harry lehnte sich bei Lex an, und ließ sich am Nacken kraulen. Eine halbe Stunde später standen ihre Pferde ausritt bereit da, und es konnte losgehen. Am Abend kamen sie wieder in denn Boxen an. Sie Versorgten ihre Pferde, und Harry noch seine Sala, und gingen wieder ins Schloss zum Abendbrot. Wieder einmal stand Jack Black nach dem Abendbrot auf, um eine Ankündigung zu machen. "Liebe Schüler und Schülerinnen, ich möchte sagen dass sie Morgen, wenn sie möchten nach Hogsmeade gehen können. Jetzt wünsche ich ihnen noch einen Guten Abend", damit setzte er sich wieder und fragte Tom anscheinend was. Der nickte begeistert, und redete weiter auf seinen Vater ein. Harry lächelte bei diesem Anblick. Und dass sollte mal der gefährlichste Zauberer der Welt gewesen sein. Harry konnte es sich nicht mehr vorstellen. Gemeinsam mit seinen Freunden gingen sie raus in die Eingangshalle. "Na muss sich das Frettchen mal wieder, die Haare schneiden gehen. Geh am besten zu Trulus, der bekommt deine Zotteln bestimmt hin", schrie Ron gehässig durch die Eingangshalle. Manche lachten mit ihm mit, andere gingen ein Stück weg von beiden Seiten, um nicht mit hineingezogen zu werden. So auch Hermine und Ginny. "Klappe Wiesel. Bei deinen Zotteln, konnte mann nur noch eine Glatze draus machen. Und dass will schon was heißen", gab Draco genauso gehässig zurück. Draco drehte sich wieder zum gehen, so wie Blaise und Lex auch. Nur Harry beobachtete Ron aus dem Augenwinkel. Und der schien zu kochen, langsam hob er denn Zauberstab. Er zielte aber nicht auf Draco, sondern auf Lex. Warscheinlich wollte er ihn mit seinem Cousin, noch mehr verletzten. "Bertistalia (Diesen Spruch kennen nicht viele, die Person fällt um und es sieht aus als läge sie im Komma. Nach drei Stunden, wacht mann wieder auf)", schrie er. Neongelbes Licht schoss Richtung Lex. Aber bevor er treffen konnte, sprang Harry vor ihn und bekam denn Spruch ab. Er viel sofort um, wurde aber von Lex aufgefangen. Lex schaute ungläubig auf Harry und flüsterte erst leise und dann laut "warum hast du das getan. WARUM HAST DU DAS GETAN". Harry hatte von dem Fluch, einige Wunden davon getragen. Lex reichte Blaise seinen Geliebten, und trat langsam auf denn Übeltäter zu. "Sag mir warum hast du dass getan", zischte Lex gefährlich. "Mann du tust ja so, als wärst du in ihn verknallt", meinte Ron ohne Schuldgefühle. "VIELLEICHT BIN ICH DAS AUCH, WIESEL", schrie Lex durch die ganze große Halle. Alle hielten die Luft an, und warteten auf Rons konnter. Sie wussten alle was jetzt kommt. "Seht Herr eine Schwuchtel stellt sich freiwillig. Bist du etwa der denn Harry letztens meinte, wo ich ihn getestet habe". "Ja kann sein. Aber ich bin nicht der einzigste, der vom andern Ufer ist. Es gibt hier sowohl Jungs als auch Mädchen, die lieber für ihr Geschlecht schwärmen", Antwortete er Ron.

Die große Halle war jetzt so leise, dass man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Ron wurde wieder zunehmest saurer, und hielt wieder seinen Zauberstab auf Lex. Lex war aber schneller, und rief "stupor". Ron bekam den Spruch direkt in den Magen, und viel zu Boden. Es dachte keiner daran ihn auch nur aufzufangen. Lex drehte sich wieder, zu seinen Freunden um. Er nahm Harry auf die Arme, und ging davon. Mitten im Gang wurden sie jedoch aufgehalten. "Malfoy wartet", es waren Hermine und Ginny, die ihnen hinter her liefen. Alle drei blieben stehen, und schauten sich um. Als die beiden Mädchen endlich zum stehen gekommen waren, sagte Hermine "ihr braucht Harry nicht auf die Krankenstation bringen. Es würde nichts bringen. Kaum einer kennt diesen Spruch. Nehmt ihn mit in euren Gemeinschaftsraum, und legt in ins Bett. Es sieht zwar wie Komma aus, aber in Wirklichkeit schläft er nur drei Stunden. Aber einer muss bei ihm bleiben, denn wenn er aufwacht muss unbedingt jemand bei ihm sein. Denn in seinen drei Stunden träumt er nur Albträume, was seinen Freunden passieren könnte". "Danke Granger. Danke Weasley", bedankten sich Draco, Lex und Blaise bei denn beiden. "Ich hätte noch einen kleinen Vorschlag für euch drei. Also wie wäre es wenn ihr uns mit Vornamen ansprecht, natürlich nur wenn keiner zuhört. Ihr müsst aber nicht", fügte sie schnell noch hinzu. "Nun gut wir werden es uns überlegen, und danke noch mal für die hilfe", meinte Lex und drehte sich um, und ging mit Draco und Blaise in denn Schlafsaal.

"Ihr könnt ruhig schlafen gehen, ich kümmer mich um ihn. Er hat mich schließlich beschützt. Aber schickt noch einen Hauselfen rein, der mir was für seine Wunden bringt", beruhigte Lex seine Freunde. Die beiden nickten und gingen raus. Einige Minuten später hörte Lex ein Plopp von einem Hauselfen. "Sir hier bringe ich was zum Desinfizieren und verbinden", piepste der Hauself, und verbeugte sich. Dann gab er es ab, und war mit einem Plopp wieder verschwunden. Lex machte sich dann sofort, an Harrys Wunden. Manche waren klein, da brauchte er nicht viel machen. Aber es waren auch zwei Platzwunden da, die musste er verbinden. >>Wir sollten Morgen vielleicht zu Madam Pomfrey gehen<<, überlegte Lex und stellte alles Verbandszeug auf den Schreibtisch. Er schaute kurz auf die Uhr "Noch ein einhalb Stunden", murmelte er. Lex nahm sich ein Buch zur Hand, und setzte sich in einen Karmin vor denn Sessel. Er schaute immer mal kurz zu Harry, las dann aber weiter. Zehn Minuten waren es noch, dann waren die drei Stunden vorbei. Noch fünf Minuten, Lex stand auf und setzte sich auf Harrys Bett. Plötzlich schlug Harry seine Augen auf, und schaute hektisch im Raum rum. Er schien Lex garnicht zu sehen, oder zu bemerken. "Harry ist alles in Ordnung", fragte Lex besorgt und nahm seine Hand. Als er ihn berührte, waren Harrys Augen sofort auf Lex gerichtet. "Le... Lex", fragte Harry unsicher. Lex nickte und streichelte sanft über denn Handrücken. "Da... das ist nicht war, du bist nicht Lex. Geh weg, Lex ist verschwunden", sagte er und ein paar Tränen rannen ihm übers Gesicht. "Aber Harry ich bin nicht weg, ich bin hier". Lex setzte sich jetzt ganz aufs Bett, und zog Harry in eine Umarmung. Harry versteifte sich sofort, und entspannte sich auch nicht. Lex seufzte "sag mir Harry, was hast du gesehen?". "Ich ... ich sah Lex wie er vor mir lag. Er war blutüberströmt. Neben ihm tauchten Draco und Blaise auf. Draco hatte eine Kugel im Herzen, und Blaise hatte einen Schnitt am Hals. Dann kamen wie aus dem nichts Vater und Tom. Sie gaben mir die Schuld, meine Freunde getötet zu haben. Nach und nach, lösten sie sich alle in Luft auf. Ich konnte weder reden noch mich bewegen. Alle waren weg, einfach verschwunden. Es war dunkel, und kalt. Plötzlich hörte ich Stimmen, sie sagten °wegen dir sind sie alle tot. Nur wegen dir. Sie sind tot und kommen nie wieder, nie wieder zu dir zurück°", Harry waren während er gesprochen hatte, unzählige Tränen übers Gesicht gelaufen. "Is gut das war nur ein Traum Draco und Blaise leben noch. Und dein Vater und dein Bruder, würden dich doch nie beschuldigen, jemanden umgebracht zu haben. Ich lebe auch noch. Komm schon es war nur ein Traum. Es war nur die Wirkung von dem Fluch, denn du abbekommen hattest", flüsterte er ihm leise ins Ohr. Harry entspannte sich und fragte "keiner ist tot, und niemand beschuldigt mich". "Ja es ist keiner tot, und beschuldigen tut dich auch niemand. Nun höre doch auf zu weinen Harry", bat Lex und Küsste ihm einige Tränen weg. Harry versteckte sein Gesicht, bei Lex in der Halsbeuge, und begann wieder zu weinen und schluchzen. Lex zog seinen Zauberstab vor und murmelte etwas >>wir wollen ja keinen wecken<<. Harry hatte dass nicht mitbekommen, und weinte weiter. Als er endlich aufhörte zu weinen, drückte er sich etwas von Lex weg, und murmelte "jetz ist dein ganzes Hemd nass. Tut mir leid". "Is doch nur ein Hemd, also halb so schlimm. Harry schau mir bitte ins Gesicht", sagte er sanft. Harry aber blickte nicht hoch, sondern blickte weiter nach unten. Lex nahm jetzt zwei Finger unter Harrys Kinn, und hab es so an, dass er ihm ins Gesicht schauen konnte. Harrys Augen schauten aber zur Seite. Lex kam ein Stück näher und murmelte "schau nicht so traurig, dass steht dir nicht". Dann legte er leicht seine Lippen, auf die von Harry. Harry schloss sofort die Augen, und genoss denn Kuss. Als er denn Kuss löste, schaute er Lex endlich in die Augen. "Ich hab dich lieb Lex", murmelte er als er in einen erneuten Kuss versank. Lex der denn Kuss löste, nahm Harry in denn Arm, und legte sich mit ihm hin. Harry kuschelte sich fest, an seinen Geliebten und schlief ein. Aber nicht ohne vorher ein °Danke° zu murmeln. Lex schaute lächelnd in dass Gesicht seines liebsten. Auch er schlief danach recht schnell ein. Keiner von beiden hatte Albträume.
 

Am nächsten Morgen, weckte Lex ein sanftes Rütteln. "Hey Lex wach endlich auf, es ist schon fast elf", meinte die leise Stimme von Harry. Lex öffnete müde seine Augen, und schaute direkt in Smaragdgrüne. "Morgen und gut geschlafen", fragte Harry und stand auf. Lex hielt ihn fest, und zog ihn wieder zu sich runter. "Ja habe ich, und du konntest du denn besser schlafen", gab Lex eine Rückfrage. "Neben dir doch immer Lexi", schnurrte er und stand auf. Lex schaute ihm verblüfft nach, stand dann aber ebenfalls auf. "Wollen wir Draco und Blaise noch abholen, und nach Hogsmeade gehen", fragte Lex der gerade in der dusche verschwand.

"Ja können wir machen", rief er ihm nach, und zog sich etwas Warmes und Langärmliges an, um seine Wunden zu verstecken. Er kämmte sich schnell dass Haar durch, und suchte nach einem Band. Lex der wieder aus dem Bad kam beobachtete Harry kurz, und ging auf sein Bett zu. Er nahm eines seiner Bänder, und reichte es Harry. "Hier schenk ich dir, deins findest du bestimmt nicht wieder. Das hatte nämlich Goldenfire angeknabbert", grinste er. Harry sah böse zu seinem Phönix, der ihm nur entschuldigend zu zwitschert. "Danke fürs Band, ich hole mir heute neue, dann kriegst du es wieder", meinte Harry und Band sich die Haare. "Ich meinte eigentlich, dass du es behalten kannst". "Danke", hauchte Harry und drückte ihm ein Küsschen auf die Lippen. Sie gingen gemeinsam in denn Gemeinschaftsraum, um auf Draco und Blaise zu warten. Es waren schon einige Slytherins wach. Beide wollten sich auf die Sessel vorm Karmin setzten. Doch da gab es ein kleines Problem, es war nur noch einer frei. Harry zog Lex zu denn Sessel, und drückte ihn rein. Er selber setzte sich auf die Lehne. Harry merkte wie alle sie neugierig anstarten, und wurde unruhig. Er ließ es sich aber nicht anmerken. Nach gut fünf Minuten rutschte Harry, leicht auf der Lehne hin und her, weil es ihm zu hart wurde. Lex merkte dass, und richtete sich vorsichtig im Sessel auf, so dass es Harry nicht merkte. Dann legte er beide Arme um Harrys Hüfte, und zog ihn auf seinen Schoß. Harry quiekte kurz und leise vor schreck auf, weil er sich dermaßen erschrocken hatte. "Lex doch nicht hier", murmelte er. "Warum es wissen doch eh schon alle", flüsterte er Harry ins Ohr. Der drehte sich erschrocken um und meinte "woher wissen die das". Lex sah peinlich berührt aus. Als er Antworten wollte, wurde er von Blaise unterbrochen der ihm die Frage Beantwortete. "Ach weißt du Harry, als du gestern denn Fluch abbekommen hast, wurde er ganz schön sauer. Und hat Ron Angeschrieen, der sagte er benehme sich als ob er in dich verknallt wäre. Und unserm guten Lex ist ausversehen rausgerutscht °Vielleicht bin ich das ja auch Wiesel°. Also müsste es jetzt die ganze Schule und Hogsmeade wissen". Lex war während dessen puterrot geworden. Harry fand in so nur noch niedlicher, und gab in einen Kuss auf die Stirn. "Und was habt ihr mit Ron gemacht", fragte er neugierig. Draco sah belustigt auf Lex und meinte "Lex hat ihm einen Stupor auf denn Hals gehetzt. Hat ne schöne Bauchlandung gemacht, dass Wiesel". Harry konnte nicht anders und lachte los. Nachdem er sich wieder beruhigt hatte, gingen sie alle runter in die Eingangshalle. Einige andere Slytherins schlossen sich ihnen an. Unten in der Halle gingen sie zu Filch, der sie grimmig notierte. Fred und George hatten wohl wieder eine Stinkbombe los gelassen. Als sie in Hogsmeade angekommen waren trenten sich die vier. Draco und Blaise gingen in den drei Besen, und Harry ging mit Lex ein wenig durchs Dorf. Lex merkte dass etwas um Harrys Hals glitzerte. Beim näheren hinsehen, erkannte er die Kette, die er ihm Geschenkt hatte. "Du hast sie umgebunden Harry". Harry schaute ihn Fragend an, und folgte seinen Blick. Er blieb bei seinem Hals hängen. "Natürlich schließlich habe ich sie von dir", meinte Harry und schmiegte sich näher an Lex. Der nahm ihn in den Arm. "Sie mal der Laden da, wollen wir da mal rein gehen". Harry zeigte auf einen Laden mit der Aufschrift °Magische Agzisoren zweierlei°. Sein Geliebter nickte und beide traten ein. "Ahh Willkommen, sehen sie sich ruhig um. Sie werden bestimmt was finden", begrüßte sie eine dürre Hexe. Sie nickten und schauten sich um. Es gab kleine Statuen, die Geheimnise hüten. Oder Tagebücher die jeden Fremden Quälen der es lesen will. Aber es gab auch Schmuckstücke die verbinden. "Der Laden is wirklich schön, oder Lex". "Ja dass ist er wirklich. Sag mal auf was schaust du da die ganze Zeit". Harry der sich ertappt fühlte, schaute schnell woanders hin. Lex aber schaute auf dass, worauf er vorher geguckt hatte. Ein kleines lächeln erschien. Nachdem beide fertig waren gingen sie wieder raus. Mitten auf der Straße blieb Lex plötzlich stehen "Harry wartest du kurz hier auf mich. Bin gleich wieder da". Und schon war er verschwunden. Nach ner viertel Stunde, kam er dann zurück. Beide gingen jetzt in denn drei Besen, um ein Butterbier zu trinken. Sie suchten sich einen Tisch, aber es war kein freier mehr da. Harry der gerade jemanden entdeckt hatte, schleifte Lex hinter sich her. "Hi Tom, hi Vater können wir uns dazu setzten. Is kein andere Platz mehr frei", fragte Harry als er endlich da war. Tom nickte und sein Vater meinte "klar Harry, wir wollten eh mal wieder ein bisschen mit dir plaudern". Beide setzten sich als Tom sich zu seinem Vater rüber gesetzt hatte. Madam Rosmerta brachte denn beiden ein Butterbier, und war auch schon wieder Verschwunden. "Und Harry hat es geklappt, was du dir vorgenommen hattest", fragte sein Vater. Harry lief rot an und nickte. Sein Vater konnte nicht anders und schmunzelte. "Is es dir peinlich Brüderchen", grinste Tom und fing sich eine Kopfnuss von Harry ein. Lex der einfach nur stumm an seinem Butterbier nippte, verstand gar nicht wovon die redeten. "Ach Harry weißt du schon, ob du in denn Winterferien wieder mit nach Malfoy Manor kommst, oder hier bleibst", fragte Tom und nippte an seinem Glas. Harry sah von seinem Getränk auf, und sah nachdenklich seinen Bruder an. "Na bis jetzt bin ich immer hier geblieben, ich weiß noch nicht ob ich fahre". "Also Tom und ich müssen wegen denn Schülern hier bleiben. Wir fahren also nicht zurück", gab Salazar zu bedenken. "Wisst ihr was. Wenn Lex, Draco und Blaise auch hier bleiben, fahr ich auch nicht zurück", meinte Harry lächelnd und setzte noch hinzu "ich will ja endlich mal ein Weinachten mit meiner Familie, und meinen Freunden verbringen". Alle drei konnten sich ein lächeln jetzt nicht mehr verkneifen. Lex seine Hand glitt unter denn Tisch, und nahm die Hand von Harry. Vorsichtig strich er mit dem Daumen, über denn Handrücken. Harry schielte kurz zu Lex, der sich aber nichts Anmerken ließ. Sie redeten noch eine Weile über dies und jenes, bis sich Draco und Blaise zu ihnen setzten. "Hey Draco fahrt ihr in denn Winterferien, wieder nach Hause", fragte Harry und nippte an seinem Butterbier. Draco der gerade nicht Antworten konnte, gab ein Verneinendes Geräusch von sich. Tom und Salazar mussten sich ein kichern verkneifen, als sie sahen wie beschäftigt die beiden waren. Sirius und Lupin ließen sich auch mal kurz bei ihnen Blicken, und verschwanden wieder. Aber nicht ohne dass sich Sirius, einen Scherz mit Harry erlaubte. Der aber fand dass nicht lustig. Sirius hatte ihm etwas Magisches unter gemischt, und jetzt wuchsen seine Fingernägel.

Als sie nicht mehr, wuchsen gab ihm Sirius eine Herbeigezauberte Schere. Harry schnitt sich seine Nagel wieder kurz, und meinte "das wirst du mir büßen Siri". Er benutzte extra seinen Spitznamen, um deutlich zu machen dass er es ernst meint. Sirius aber wurde flehend es nicht zumachen, von Remus raus geschliffen. Jetzt konnte sich Harry ein kichern nicht verkneifen. "Ach Vater wann dürfen wir denn, dass nächste mal nach Hogsmeade", fragte Harry der sich endlich wieder beruhigt hatte. "Ich glaube dass war, eine Woche nach Weinachten", überlegte der angesprochene. Ale sechs plauderten noch ne weile, bis sich Lex und Draco entschuldigten, weil sie noch etwas zu erledigen hätten. Als so gingen Blaise und Harry nach ner weile, zusammen ins Schloss zurück. Beide setzten sich, im Gemeinschaftsraum in einen Sessel, um auf ihre Geliebten zu warten. Nach ein paar Minuten hörte Harry, dass zwitschern von Goldenfire. Er drehte sich zur Treppe, und tatsächlich kam ihm sein Phönix entgegen. "Goldenfire wie bist du denn aus dem Zimmer gekommen. Ich bin mir sicher es verschlossen zu haben", fragte Harry seinen Gefiederten Freund, der sich auf seiner Schulter niederließ. Goldenfire zwitscherte in einen Hohen angenehmen Ton, und ließ sich kraulen. So vergingen eine weitere Stunde. Da beide zum Feuer saßen. Bemerkten sie nicht wie sich jemand von hinten heran schlich. Beide wurden gleichzeitig von hinten in eine Umarmung gezogen. Harry brauchte sich nicht umzudrehen, um zu wissen wer hinter ihm stand. Lex und Draco kamen um den Sessel herum, und setzten sich auf zwei freie. Blaise war auch sofort auf Dracos Schoß, um ihn in einen Kuss zu verwickeln. Auch Harry ließ es sich nehmen, sich auf Lex Schoß zu setzten. Er gab in einen kleinen Kuss, und schmiegte sich dann an ihn. Da es schon spät war, schlief Harry auch schnell ein. Lex entschuldigte sich bei denn andern beiden, und ging mit Harry in ihren Schlafraum.
 

So vergingen einige Wochen. Harry gab Lex jeden Morgen und Abend einen Kuss, auch am Tag ließ er es sich nehmen ihn in einen Leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln. Da die ganze Schule es schon wusste, störte es auch keinen. Nur Ron erlaubte sich noch gehässige Späße. Wenn Die vier mit Hermine und Ginny unter sich waren, sprachen sie die beiden auch mit Vornamen an. Goldenfire, Fire, Mirix und Withfret waren jetzt ausgewachsene Tier, und wurden von ihren Herren immer öfter nach draussen gelassen. Ihre Zauberkräfte waren auch enorm gestiegen. Toms Unterricht wurde auch nicht langweilig, sondern immer spannender. Salazar ging wie immer seiner Arbeit nach, fand aber auch Zeit sich mit seiner Familie zu unterhalten. Es war auch kein Geheimnis mehr, dass Jack Black, und Tom Black Harrys Familie waren. Als dies bekannt gegeben wurde, war die ganze Große Halle geschockt gewesen. Aber von jedem Tisch kamen einige Leute, und beglückwünschten ihn von ihrem ganzen Haus. Dumbeldor hatte die ganzen Wochen schon, ein glitzern in den Augen. Das Verhieß nichts Gutes. Wirbelwind, Star, white-black und red-black freuten sich jedes Mal wenn ihre Besitzer auf ihnen ausritten. Wenn jemand Fremdes auf ihnen Reiten wollte, wurden sie entweder abgeworfen, oder sie gingen gar nicht erst los. Wirbelwind ließ keinen ausser Harry, Draco, Lex und Blaise an sich, manchmal ließ er sich auch von Hermine und Ginny kraulen. Natürlich ließ sie auch Tom und Salazar an sich ran. Sala schlängelte sich jeden Abend in denn Verbotenen Wald, keiner wusste was sie dort machte. Im Dezember fing es dann auch zu schneien an. Die Pferde hatten ein Magisches Feld um sich, damit sie nicht frohren.
 

Vier Tage vor Weinachten bat Dumbeldor, Harry in sein Büro, da er etwas mit ihm zu besprechen hatte. Harry kam der Aufforderung nach, und erschien gegen neunzehn Uhr bei ihm. "Herein", kam es von drinnen, als Harry gegen die Tür klopfte. Der Junge trat ein, und schloss die Tür hinter sich. Dumbeldor zeigte auf einen Stuhl ihm gegenüber. "Also Harry erst mal wollte ich Fragen ob es dir in Slytherin gefällt", fragte der alte. Harry nickte und Dumbeldor fuhr fort. "Dann wollte ich dir etwas zeigen, was dich sicher interressiert. Dafür müsstest du mit mir kommen". Harry hatte eine böse Vorahnung, stimmte aber trotz dem zu. "Aber nur unter einer Bedingung, Lex Malfoy darf mich begleiten", forderte Harry. "So misstrauisch Harry, ich werde dir schon nichts tun. Aber gut ich lasse ihn holen". Nach zehn Minuten klopfte es an der Tür, und Lex trat ein. Er schien etwas verwirrt zu sein, setzte sich dann aber neben Harry. "Also Mister Potter hier...", er zeigte auf Harry "hat verlangte dass sie ihn begleiten. Würden sie mir also folgen". Die zwei standen auf und folgten Dumbeldor, durch eine Tür hinter ihm. Sie gingen einige Gänge und Treppen endlang, bis sie vor einer Tür Anhielten. Dumbeldor trat zur Seite, damit die beiden Schüler vorgingen. >Was hat Dumbeldor vor<. "Fisielitus", schrie der alte Mann, als Harry und Lex zwei Kreuze entdecken. Beide wurden von einer Ungeheuren Kraft gegen die Kreuze geschleudert, und mit Magischen Fesseln fest gebunden. "Was soll das, lassen sie uns wieder frei", schrie Harry aufgebracht. "Keine Angst ich werde euch schon wieder frei lassen. Aber vorher will Ron dir noch etwas zeigen. Und ich werde der weile auf deinen Freund aufpassen, oder nein dass überlasse ich Cho lieber. Ach und schrein bringt euch nichts, es hört euch keiner", meinte er mit einem gehässigen grinsen. Hinter ihm tauchten Ron und Cho auf. Ron sah zu Dumbeldor, der verstand und ging. "Also wie schon gesagt, ich werde mich jetzt ein bisschen um dich kümmern Harry. Und Cho wird sich um deinen ach so geliebten Freund kümmern", grinste er und nickte Cho zu. Die zog ihren Zauberstab und murmelte etwas. Die Kreuze an denen beide hingen, entfernten sich soweit von einander, dass sie sich nur noch mit mühe erkennen konnten.
 

°>bei Harry und Ron<°
 

"Also Harry entspann dich, und genieße", kicherte Ron und kam auf ihn zu. "Was hast du vor Ron. Mach mich los". Ron aber kam immer näher, und blieb schließlich vor ihm stehen.

Da sie auf gleicher Höhe waren, konnte Harry in Rons Augen sehen. Es behagte ihm nicht was er dort sah. Er sah Begierde und einen hauch Traurigkeit. Ron nahm eine Hand und führte sie zu Harrys Wange. Der fing an zu zittern, er hatte so eine Ahnung was Ron vorhatte. Ron führte seine Hand von seiner Wange, zum Kinn und strich dann leicht über seine Lippen. "Lass das Ron, bitte tu dass nicht", flehte Harry seinen Gegenüber an. Ron aber schaltete sein Gehör aus. Er näherte sich Harrys Gesicht, und presste hart seine Lippen auf die andern. Harry bis sofort auf die Lippen, Rons. Der schreckte zurück, aber nur für kurz. Dann presste er erneut seine Lippen auf die seinen, und drang mit seiner Zunge in die Mundhölle Harrys ein. Dem Opfer aber wurde schlecht, und biss noch einmal zu. Ron aber störte das nicht, und verschwand mit seinen Händen unter Harrys shirt. Da es störte riss er es ihm vom Leib. Ron immer noch im Kuss vertieft, spielte mit einer von Harrys Brustwarzen. Es dauerte nicht lange und sie wurde hart. Das gleiche machte er auch bei der andern. Ron ließ von Harrys Mund ab, und küsste denn Hals runter bis zu denn Brustwarzen. "Ron jetzt hör doch bitte auf", flehte Harry und Tränen rannen ihm übers Gesicht. Ron aber machte weiter. Er umspielte mit seiner Zunge Harrys Brust, und Harrys Bauchnabel. Harry entwich ein endsetztes Keuchen, und wand seinen Körper. Ron nahm seine Hand und hielt Harrys hüften fest, so dass er sich nicht mehr bewegen konnte. Er ließ seine Zunge wieder hoch zu Brust gleiten, und zu Harrys Hals. Dort biss er ihm kräftig in denn Hals. Harry schrie auf, und noch mehr Tränen fanden ihren Weg nach drausen. Ron biss noch einmal auf der andern Seite, von Harrys Hals zu und leckte dann darüber. "Ron du bist besessen, hör bitte auf", wimmerte das Opfer, aber Ron verschloss ihm denn Mund mit seinen Lippen. Ron ließ wieder seine Zunge in denn Mund gleiten. Sein Kuss wurde immer fordernder und härter. Seine Hände währenddessen, waren an denn Hüften runter zu Harrys Hosenbund gerutscht. Er öffnete die Hose, und zog sie ein Stück runter. Er ließ von Harrys Mund ab, und leckte ihm mit seiner Zunge, dass Kinn runter bis zur Brust. Dort biss er einmal in die Brustwarze. Was Harry mit einem erstickten Schrei beantwortete. Ron merkte wie seine Erregung dadurch wuchs, und machte weiter. Er glitt weiter zum Bauchnabel, denn er mit der Zunge umkreiste. Seine Hände hatten in der Zwischenzeit, Harrys Hose immer weiter runter gezogen. Leicht strich er mit seiner Hand, über Harrys Schritt. Harry keuchte auf, und fing wieder an sich zu wehren. "Ron bitte lass das, ich will dass nicht", wimmerte Harry flehend. Ron hielt kurz inne und fragte leise "Harry liebst du mich". Es klang abwesend. "Nein mein Herz und meine Liebe gehören Lex", sprach Harry sicher. Ron war davon unbeeindruckt und küsste wieder Harrys Bauchnabel. Seine Hand glitt noch immer über Harrys Schritt. Und war schon dabei Harrys Boxer auszuziehen, doch Ron glitt noch einmal hoch zu Harrys Lippen. Harry der Verzweifelt war, meinte so leise dass es Ron gerade noch verstand "Verzeihe mir Ron". Ron hatte es zwar gehört, aber es störte ihn nicht. Er verschloss abermals Harrys Mund, und drang wieder ein. Harry der sich nicht mehr anders zu helfen wusste, biss mit seinen Vampir Zähnen zu. Ron ließ sofort ab von ihm. Ihm wurde schwindelig und brach zusammen. Harry verwandelte sich in Rauch, um denn Fesseln zu entfliehen. Es klappte auch, also machte er sich auf denn Weg zu Lex, ohne sich um Ron zu kümmern.
 

°>bei Lex und Cho<°
 

"Na du bist je ein ganz süßer", flirtete Cho und ging einmal um Lex rum. Der schaute sie nur kalt an und fragte "was willst du von mir". "Ach ich will nur meinen Spass". Sie zeigte mit ihrem Zauberstab auf Lex "Perfinta". (ein Spruch zum Lähmen des Körpers, der Körper macht aber bei dem was sein anderer macht mit. Nur die Hormone reagieren nicht) Dann ließ sie dass Kreuz verschwinden, und Lex stand vor ihr. Aber er war nicht mehr Herr über seinen Körper. Cho kam auf ihn zu, und legte ihm die Arme um denn Hals. Wiederwillig legte sein Körper die Arme um ihre Taille. Cho kam seinem Gesicht immer näher, und küsste ihn auf denn Mund. Zum glück hatte er noch die Kontrolle über seinen Mund. Also biss er ihr auf die Lippen, sie zuckte zusammen machte aber weiter. Noch mal murmelte sie einen Spruch, küsste ihn aber weiter. Lex wusste nicht was sie gemacht hatte, und wollte es auch gar nicht wissen. Cho drängte ihn ein bisschen zurück, bis Lex etwas Hartes an seinen Kniekellen spürte. >Nein sie hat nicht dass was ich denke herbei gezaubert<. Sie ließ von ihm ab, und gab ihm einen Schubs, dass er Rücklings aufs Bett viel. "So mein süßer, jetzt kommen wir zum besten Teil", grinste sie, und beugte sich über ihn. Sie knöpfte ihm dass Hemd auf, und warf es in irgend eine Ecke, und küsste seine Brust. Lex sein Körper rollte sich auf sie drauf, und öffnete ihre Bluse die auch irgendwohin verschwand. Lex kniff die Augen zusammen, da er dass nicht sehen wollte. "Mach die Augen auf, und schau hin", flüsterte sie. Da Lex keine Anstallten machte sie wieder zu öffnen, zog sie erneut denn Zauberstab und murmelte "Serstus"(Damit er die Augen nicht länger als fünf Sekunden schließen konnte). Gezwungen öffnete er die Augen, und sah direkt auf Chos Busen. Sie schien zufrieden, und strich mit ihren Händen über Lex Oberkörper. Lex der denn drang hatte sich zu übergeben, streichelt wiederwillig über ihren Hals und Busen. Cho der es nicht schnell genug ging, rollte sich wieder nach oben, und küsste ihn stürmisch. Ihre Hände beschäftigten sich mit Lex Hose, die auch nicht mehr lange da war. Lex eigenständige Hände glitten zu ihrem Rock und streiften ihn ab. So lagen sie jetzt wild küssend da. Lex nur noch in seiner Boxer, und Cho in BH und String. Sie fuhr ihm mit denn Händen durch die Haare, und ließ ihre Zunge in seinen Mund gleiten. Lex Hände waren auf ihren Hintern, und fingen an ihn zu kneten. Lex erschauderte und versuchte denn Zauber zu brechen, aber es ging nicht. Cho die gerade an ihm vorbei schielt, entdeckte Harry der auf sie zukam. Ihr aber war dies vollkommen egal, und streifte Lex Boxershorts etwas runter. Lex kämpfte immer noch gegen denn Fluch an, und es gelang ihm ein bisschen. Er brachte seine Hände dazu aufzuhören, was Cho bemerkte.

"Ich glaube auch wenn du jetzt aufhörst, wird dein Freund nie wieder mit dir sprechen. Sie hinter dich", meinte sie Triumfirend.
 

°> Normale Pose<°
 

Lex der jetzt auch wieder sein Kopf bewegen konnte, sah Harry der ihn ungläubig anstarrte. >Harry hilf mir<, flehend sah er Harry an. Er konnte durch denn Spruch auch seine Stimme nicht mehr benutzen. Harry bemerkte seinen flehenden Blick, und kam auf sie zu. "Runter Chang", sprach er eisig und blieb vor dem Bett stehen. Die aber gab Lex einen Kuss, und schaute verächtlich zu Harry. "Ich sagte runter", schrie er sie an. Cho aber kümmerte sich nicht drum. Jetzt wurde es Harry zu fiel, und er zog sie vom Bett und schmiss sie auf denn Boden. Er hob ihren Zauberstab auf und sagte "Acio Zauberstab". Er konnte nur mit seinem richtig Zaubern. Zwei Stäbe kamen auf ihn zu. Der eine gehörte ihm und der andere Lex. "Perfinta Nox", murmelte er zu Lex gewand. Er hatte da so einen Verdacht, warum Lex dass getan hatte. Endlich hatte Lex die Kontrolle über seinen Körper wieder. Cho während dessen lag auf dem Boden, und wartete darauf was aus ihr wurde. "Stupor", schrie Harry sauer, und Cho sackte in sich zusammen. "Is alles in Ordnung Lex". Harry wand sich wieder Lex zu, und schaute ihn besorgt an. "Ja danke Harry, und bei dir, hat dass Wiesel dir was getan", fragte er besorgt, als er sich die Hose wieder Anzog. Harry verneinte und setzte sich aufs Bett. "Harry könnte ich meinen Zauberstab zurück haben? Sie hat noch einen Fluch über mich verhangen". "Welchen denn". "Serstus", Antwortete er leise. "Serstus Nox", sprach Lex als Harry ihm denn Zauberstab gegeben hatte. Er setzte sich zu Harry aufs Bett, und streichelte ihm über denn Rücken. "Komm wir gehen am besten zurück, und dann zu deinem Vater", sprach Lex aufmunternd. Harry nickte und sagte "Trensol" (Zum tragen bewusstloser). Ron und Cho schwebten auf ihm zu, und hielten vor ihm. Gemeinsam gingen sie denn Weg zurück zur Tür von Dumbeldor. Als Harry durch gehen wollte, hielt Lex ihn an. "Warte ich höre etwas". Beide hielten ein Ohr gegen die Tür und lauschten. "Es hat alles geklappt, sie sind mit in denn Raum gegangen. Wenn sie jetzt ihre Unschuld verlieren, können sie euch nichts mehr anhaben, Herr". Das war eindeutig Dumbeldors Stimme. "Gut die beiden dürfen auf keinen Fall das Schicksal ändern". Die Stimme konnten Harry und Lex nicht zu Ordnen. Als sie nach einer viertel Stunde, nichts mehr vernahmen, öffneten sie Leise und langsam die Tür. Dumbeldor saß an seinem Schreibtisch, und schien zu Arbeiten. "Stupor", rief Lex. Dumbeldor wand sich erschrocken um, und bekam denn Fluch ab. Harry bemerkte dass es schon 23.30 Uhr war. Lex ließ Dumbeldor genau wie die beiden andern, vor sich her schweben. Die beiden machten sich auf zu Harrys Vater. Vor der Figur blieben sie stehen. "Schlangenzunge". Die beiden und die drei bewusstlosen, blieben vor Jacks Tür stehen. Harry trat einfach ein. Sein Vater saß am Schreibtisch, und schaute auf als Harry eintrat. "Harr was ist los es ist scho sp...". Jetzt sah er auch Lex, der Dumbeldore, Ron und Cho vor sich her schweben ließ. "Vater ich hoffe wir stören nicht, aber es ist wichtig", fragte Harry äusserst ruhig. Salazar nickte und holte noch Stühle herbei. Lex ließ die drei bewusstlosen auf drei Stühle nieder, und setzte sich zu Harry. "Also was ist, warum sind die drei bewusstlos", fragte jetzt sein Vater. Harry erzählte ihm alles, auch was Ron mit ihm gemacht hatte. Lex erzählte dann aus seiner Sicht. Salazar war immer wütender geworden, hatte aber aufmerksam zugehört. "Das wird mir Dumbeldor bereuen, auch seine beiden Freunde kommen mir nicht so einfach davon. Harry, Lex geht in euren Schlafsaal es ist schon spät. Ihr solltet euch jetzt erst mal ausschlafen. Erzählt Draco und Blaise nichts davon. Ich werde Morgen verkünden, was mit denn drein passiert", sagte Salazar immer noch wütend. Beide kamen seiner Aufforderung nach, und gingen in ihren Schlafsaal. Sie zogen sich fürs Bett um, und legten sich hin. Harry konnte einfach nicht schlafen. Also stand er auf, und ging zu Lex Bett. "Lex", fragte er leise. Lex der bis eben auch noch nicht geschlafen hatte, drehte sich um und schaute seinen Geliebten Fragend an. "Kann ich bei dir schlafen Lex". Der hob nur seine Decke, damit er rein schlüpfen konnte. Harry kuschelte sich nah an ihn ran, und gab ihm einen gute Nachtkuss. Dicht aneinander Gekuschelt schliefen sie schließlich doch ein.
 

Lex wachte am nächsten Morgen, als erster auf. Er schaute sich verschlafen um, und dann auf Harry. Der lag Schweißnass neben ihm. >>Oje was hat er denn<<, dachte Lex besorgt und richtete sich im Bett auf. Leicht rüttelte er an seiner Schulter. Aber Harry wachte nicht auf. Harry fing auf einmal an sich im Bett zu winden, und murmelte immer wieder "nein, bitte nicht". Lex wusste nicht was er machen sollte, also strich er im beruhigend über denn Arm. "Tu ihm nichts, bitte", flehte Harry im schlaf und wand sich weiter. "Harry jetzt wach doch auf". Lex rüttelte ihm an denn Schultern, aber es blieb ohne erfolg. "Bitte las meine Freunde in ruhe. Nein Draco, Blaise, Vater, Tom bitte tu es nicht. Was hast du getan, du Monster", flüsterte Harry und wand sich noch mehr als Vorher. Lex wusste sich nicht mehr zu helfen, und nahm Harry in denn Arm. Sanft schaukelte er mit ihm hin und her. "Nein nicht Lex, bitte du darfst nicht sterben. Bitte nicht", schrie Harry und kam endlich wieder zu sich. Hecktisch sah er sich um, und blieb bei Lex hängen. Harrys Augen füllten sich mit Tränen, und er klammerte sich bei seinem Geliebten fest. "Shhh... is gut Harry. Es war nur ein Albtraum, nicht weinen", flüsterte er während er Harry weiter hin und her wog, Nach gut fünf Minuten verebbten die Tränen, und nur noch leises Schluchzen war zu hören. Das war aber auch bald verschwunden, und Harry lag ruhig in seinen Armen. "Alles wieder in Ordnung Harry", wurde er gefragt. Harry nickte leicht in Lex Umarmung. "Harry was hälst du von einem Spaziergang, draußen im Schnee", fragte Lex der seinen Geliebten Ablenken wollte. Wieder ein nicken, aber Harry blieb wo er war. "Dafür müsstest du aber aufstehen", sagte Lex. Harry stand dann doch auf.

Lex tat es ihm gleich und stand auch auf. Beide zogen sich an, und gaben ihren Phönixen noch was zu knabbern. Dann gingen sie runter in denn Gemeinschaftsraum. Dort saßen an einander gekuschelt Draco und Blaise. Die beiden sahen auf und winkten Harry und Lex zu sich. "Na wohin wollt ihr beide", war Blaise frage. "Nach draußen. Einen Spaziergang ihm Schnee, um denn Kopf klar zu kriegen", sagte Lex als sie bei ihren Freunden waren. "Wir kommen mit, wir wollten sowieso raus", meinte Draco und stand auf, wobei Blaise fast runter gefallen wäre. Beide nickten, und warteten bis die andern beiden was Warmes an hatten. Zusammen gingen sie schließlich raus in die Winter Landschaft. Sie beschlossen um denn See rum zu gehen, da Lex befürchtete dass sie ein bisschen länger brauchen werden. Sie hatten auch noch zwei Stunden bis zum Frühstück. "Harry willst du uns erzählen was du geträumt hast. Oder nur einem von uns", fügte Lex noch hinzu. Blaise und Draco sahen interressiert zu Harry. Nach einiger Zeit meinte Harry "wenn die beiden es auch hören wollen, dann erzähle ich es ihnen. Wenn nicht gehen die beiden vor". Da sie nicht vor gingen fing Harry an zu erzählen. "Also am Anfang war alles Schwarz. Dann tauchten Sirius und Dumbeldor auf. Dumbeldor hat immer wieder einen unverzeihlichen Fluch auf Sirius ausgesprochen. Ich habe gefleht dass er aufhören solle, aber er lachte nur und machte immer weiter. Dann tauchten Vater, Tom, Blaise und Draco auf. Auch auf die vier hat er denn Crucio angewandt. Schließlich hat er laut gelacht und denn Avada Cedavra auf alle fünf geschossen. Er hat nur gelacht, und auf euch rum getreten. Ich hatte weiter gefleht aber es hatte nichts gebracht. Dann wie aus dem nichts tauchte Lex auf. Er war an irgendwas gekettet, und hat überall geblutet. Dumbeldor hat auch ihn denn Crucio auf gehalst. Als er denn Avada Cedavra Anwandte bin ich schreiend aufgewacht". Draco, Blaise und Lex hatten Geschockt zu gehört. Lex nahm denn zitternden in den Harry in denn Arm. Auch Blaise nahm Harry in denn Arm, um ihn zu trösten. Draco tat es seinen beiden Freunden schließlich gleich, und nahm Harry auch in eine Umarmung. Nach ein paar Minuten löste sich Harry, von denn dreien und schaute sie Entschuldigend an. Seine Freunde aber winkten nur ab, und gingen schließlich weiter. Vorne gingen Blaise und Draco, und hinten Lex mit Harry. Harry war so in Gedanken, dass er zurück fiehl. Lex der merkte dass Harry nicht mehr neben ihm war, drehte sich um und sah einen nachdenklichen Harry, der weit zurück gefallen war. Draco und Blaise merkten es auch, und warteten. Als Harry schließlich aufgeholt hatte, flüsterte Lex ihm ins Ohr. "Denk nicht so viel darüber nach, kleiner. Sonst fällst du noch weiter zurück". Harry schreckte hoch, und sah dass die drei auf ihn warteten. "Ihr hättet ruhig weiter gehen können. Ihr müsst nicht unbedingt warten". Blaise plusterte sich auf und meinte gespielt beleidigt "Entweder gehen wir alle, oder keiner geht. Was wären wir denn für Freunde, wenn wir einfach weiter gehen würden". Draco piekste ihm einmal in denn Bauch, so dass Blaise die Luft wieder raus ließ. Harry konnte sich ein lächeln nicht verkneifen, und sah zu Lex. Der schaute auch lächelnd auf Blaise, und schien sich prächtig dabei zu amüsieren. "Kommt gehen wir. Vater wollte was verkünden", sagte er immer noch lächelnd. Also gingen alle vier wieder ins Schloss, und in die große Halle. Sie setzten sich gerade noch rechtzeitig an ihren Tisch. Jack der Schulleiter stand auf, um seine Ankündigung zu machen. "Lieber Schüler und Schülerinnen, ich möchte euch etwas sehr wichtiges verkünden, bevor ihr mit dem Frühstück Anfangt. Der Lehrer und frühere Schulleiter Albus Dumbeldor wird sofort die Schule verlassen. Oder wie man so schön sagt, er ist gefeuert. Er wird England verlassen, und sich nur noch in Afrika aufhalten dürfen, wenn er nicht ins Zauberei Gefängnis will". Ein Murmeln in der ganzen Halle schwoll an. Eine vom Huffelpuff Tisch meldete sich, die auch von Jack dran genommen wurde. "Was hat Prof. Dumbeldor denn getan Sirr". "Dumbeldor hat zwei Schüler die auch noch bestraft werden, angestiftet etwas unverzeiliches mit zwei andern Schülern zu tun". Wieder murmelten alle Schüler, bis Jack weiter sprach. "Die beiden Schüler Mr. Ronald Weasley aus Griffendor, und Miss Cho Chang aus Ravenclaw, werden auch bestraft. Ihre Strafe lautet Schulverweis. Da sie einen Schulverweis haben, und keine Ausbildung haben müssen sie auf Muggel Schulen die achte, neunte und zehnte Klasse zu Ende machen. Sie werden jetzt ihre letzte Malzeit hier einnehmen, und dann mit dem Zug zurück fahren. Denn Eltern wurde schon bescheid gesagt". Alle Blicke hatten sich wärend Jack gesprochen hatte, auf Ron und Cho gerichtet. Die jedoch assen unberührt davon weiter. Jack der fertig war setzte sich wieder, und fing an zu Frühstücken. Draco, Harry, Blaise und Lex hatten gebannt zu gehört, und fingen jetzt an sich darüber zu Unterhalten. "Endlich hat Dumbeldor gekriegt, was er verdient hat", meinte Blaise und nahm einen Löffel Cornflakes. Draco tat es ihm gleich und sagte "ja und dieses Wiesel und diese Chang auch. Endlich brauche ich mich nicht mehr, mit dem Wiesel rumschlagen. Oder diese Chang sehen wie sie jeden anmacht", den letzten Satz hatte er angeekelt gesagt. Lex nickte und meinte "dabei is diese Chang gar nicht so hübsch. Und ich muss es ja wissen, ich war ja auch mal hetero". Blaise und Draco sahen in komisch von der Seite an, während Harry belustigt meint "das wusste ich ja gar nicht, das du hetero warst". "Kannste mal sehen was du noch nicht weist", meinte er gespielt empört. Hinter sich fingen Blaise und Draco zu lachen ein. Beide stimmten in das lachen mit ein. Als sie sich wieder eingekriegt hatten assen sie zu Ende, um denn einen Ausritt zu machen.
 

Früh morgens am nächsten am nächsten Tag, wachte Lex vor Harry auf. Er ging sich schnell duschen, und setzte sich in einen Sessel im Gemeinschaftsraum. Nach einiger Zeit kam auch Draco, in denn Gemeinschaftsraum. Er setzte sich Lex gegenüber, um mit ihm ein wenig zu plaudern. Sie redeten fast ne Stunde als auch Blaise dazu kam. "Morgen ihr beide", grüßte Lex und gab Draco einen Kuss. "morgen Blaise", kam es von beiden zurück. "Und was machen wir heute. Hat einer nen Vorschlag", fragte Blaise der sich bei Draco auf den Schoß niederließ. Beide zuckten mit den Schultern. "Morgen", kam es verschlafen vom Schlafsaal. "Morgen Harry, siehst ja noch ganz schön müde aus", grinste Blaise. "Ja weil ich Gestern, noch lange gelesen habe",

meinte Harry und betonte das Wort gelesen besonders, damit es Blaise auch verstand. Harry tapste dann verschlafen zu Lex, und setzte sich auf seine Lehne. Lex konnte nicht anders, und zog Harry auf seinen Schoß. Harry aber quiekte einmal kurz auf, kuschelte sich aber dann an ihn. "Morgen kleiner", hauchte Lex ihm ins Ohr, und gab ihn einen Kuss auf den Mund. Sofort wurde Harry putzmunter und erwiederte denn Kuss. "Also jetzt scheinst du ja wach zu sein. Lex weiß wie mann jemanden wach bekommt", kicherte Blaise. "Und was habt ihr heute vor", fragte Harry als er sich von Lex gelöst hatte. Alle drei zuckten mit denn Schultern. "Wollt ihr dann mit in denn Anials kommen", fragte Harry weiter und sah die fragenden Gesichter. "Der Anials ist ein Raum in Hogwarts. Ich habe ihn im ersten Jahr hier entdeckt. So wie es scheint kennt ihn keiner. Da kann man sich super entspannen ", erklärte er denn drei unwissenden. "Ok gebongt ich komme mit", sagte Blaise begeistert, und Draco stimmte auch zu. "Ich komme auch mit süsser", meinte Lex an seinem Ohr, so dass Harry rot anlief. Draco und Blaise lachten über dass rote Gesicht los. Harry stand auf und ging zum Ausgang, und sagte zu denn andern "kommt ihr jetzt oder nicht. Mann kommt nur in der früh da rein". Sofort standen die drei auf und folgten ihm. Sie liefen einige Gänge und Treppen lang, bis sie vor einer Wand stehen blieben. "Anials", sagte Harry und ging durch die Wand vor ihm durch. Die andern drei taten es ihm gleich. Der Raum in dem sie waren, war um es genau zu sagen wunderschön. Sie standen auf einer Wiese, umgeben von Wald. Es waren auch einige Hügel zu sehen. Hinter ihnen stand eine dicke Eiche. Harry aber war nirgends zu sehen, also gingen sie zu dem Hügel. Auf dem höchsten der Hügel fanden sie ihn, er kniet vor etwas und sprach. "Als sie näher kamen sahen sie vor ihm eine Schlange. Um genau zu sein war es Sala. "Harry ist das nicht Sala", fragte Draco und trat etwas auf ihn zu. "Ja das ist sie", sagte Harry und drehte sich um. "Und was sagt sie, wie geht es ihr", fragte jetzt Blaise. "Sie meinte dass sie in der Nacht vor drei Tagen, Junge bekommen hat. Sie ist immer noch sehr erschöpft". "Ach und wenn es euch nicht stört, gleich kommen noch Buckel, Rotauge, Klapper und Schorfie", fügte er noch hinzu. "Und wer sind die vier", die Frage kam wieder von Blaise. "Sie sind... ach da kommen sie schon. Schaut selber nach". Damit deutete er auf ein Gruppe Bäume, aus der gerade zwei Basilisken, ein Buckeldrachen und ein roter Feuerball Drachen kamen. Als die vier da waren stellte Harry vor "Der Buckeldrache ist Buckel. Der rote Feuerball Drache ist Rotauge. Der grüne Basilisk ist Schorfie. Und der blaue Basilisk ist Klapper. Ihr könnt mit ihnen reden, hier im Raum können Mensch und Tier sich verständigen". "Hallo ich bin Lex, freut mich", stellte sich Lex vor. Die vier nickten und schauten die andern beiden an. "Ich bin Draco", machte Draco weiter. Wieder ein nicken, und alle Augen der vier Tiere richteten sich auf Blaise. Der war etwas unsicher, meinte dann aber. "und ich bin Blaise". "Schon gut nicht so nervös kleiner. Wenn ihr Freunde von Harry seid, tun wir euch nichts", meinte Buckel und neigte seinen Kopf etwas runter. "Und welcher ist es Harry", fragte Schorfie neugierig. Harry sah ihn fragend an, also meinte Klapper "na von dem du uns erzählt hast nach Helloween". "Ach so na ja ich meinte Lex damit", sagte er und lief ein bisschen rot an. "Na da hast du ja einen guten fang gemacht", sagte Rotauge anerkennend. "Danke Rotauge". "Und du warst Draco, wenn ich mich nicht irre", fragte Rotauge an Draco gewand. Der nickte nur, also sprach Rotauge weiter "dein Name ist mit dem der Drachen verbunden". "Und das soll heißen", fragte Draco verwirrt. "Das du einer von sehr wenigen bist, die unsere hilfe erbitten können", erklärte Buckel. Draco verneigte sich leicht und murmelte ein danke. "Hey du bist ja immer noch so nervös. Was hast du", fragte Schorfie an Blaise gewand. "Ni... nichts, schon gut", stammelte er wobei er nur noch nervöser wurde. "Ach Blaise hast du etwa Angst. Komm her", meinte Draco und ließ in auf seinen Schoß krabbeln. "Nein man kann es nicht unbedingt Angst nennen, aber bei Drachen und Basilisken bekomme ich immer so ein komisches Gefühl", meinte Blaise immer noch nervös. "Als ob sie in deine Seele sehen können stimmt's", fragte Harry. Er bekam nur ein nicken von Blaise. "Das erst mal war ich genauso nervös, aber dass legt sich wieder", beruhigte er Blaise. Der schien sich wirklich wieder zu beruhigen, und schmiegte sich an Draco. "Und du bist der glückliche, der Harry gekriegt hat stimmt's", fragte Klapper an Lex gewand. "Ja", meinte Lex nur. "Dann beweise es", meinte Schorfie vorlaut. "Wirklich", vergewisserte sich Lex, und erhielt ein nicken von allen vieren. Also nahm er Harry sanft in denn Arm, und küsste ihn Leidenschaftlich. Nachdem sie sich wieder trennten, lief Harry wieder einmal rot an. "Ich glaube Harry ist bei ihm in besten Händen", meinte Rotauge zuversichtlich. Von allen Seiten bekam er eine Zustimmung. "Und Harry wolltest du dich hier wieder entspannen, oder ein Picknick machen. Vielleicht kommt ja auch Laila vorbei, wenn du etwas länger bleibst", fragte Buckel und senkte wieder seinen Kopf. "Na ja eigentlich wollte ich wieder entspannen, aber ein Picknick ist auch keine schlechte Idee. Und Laila würde ich auch gerne mal wieder sehen", sagte Harry und rückte etwas zu Lex. Harry klatschte einmal in die Hand, und schon stand ein ausgebreitetes Picknick vor ihnen. "Ich würde mich freuen wenn ihr mit da bleibt. Wird bestimmt lustig", fragte Harry an die vier gewand. Rotauge und Schorfie stimmten dem Angebot zu. Buckel und Klapper jedoch lehnten ab, und verschwanden im Wald. Jeder der noch verbliebenen, nahm sich etwas vom Picknick. Nach einer Weile hörten sie ein helles Gekicher, hinter sich. Alle drehten sich fragend um, und Harry rief "Laila jetzt komm raus, ich weis das du da bist". Wieder ein Gekicher, und plötzlich saß eine kleine Elfe auf Harrys Schoß. "Hallo Laila schön das du gekommen bist. Möchtest du auch was", fragte Harry die Elfe. Laila aber sah fragend zu Draco, Lex und Blaise rüber, und nickte. "Das sind Draco, Blaise und Lex sie haben mich begleitet", erklärte Harry und gab der Elfe eine Erdbeere. "Willkommen seit ihr Freunde von Harry", erklang eine höhe Stimme von Laila. Alle drei nickten, und aßen dann weiter. Laila flüsterte mit einem mal Harry was ins Ohr. Der nickte nur zu Lex rüber. Die Elfe verschwand kurz, und tauchte dann bei Lex auf dem Schoß auf. "Na Lex wie sehr magst du denn Harry", fragte sie frech, und erhielt einen stechenden Blick von Harry.

Lex war zwar etwas erstaunt über die Frage, aber begriff denn Inhalt. Er beugte sich zu ihr runter, und flüsterte ihr ins Ohr, so dass nur sie es hören konnte. "Ich liebe Harry mehr als mein Leben. Wenn es sein müsste würde ich mich auch für ihn Opfern". Und etwas lauter sagte er "und beantwortet dass deine Frage". Sie nickte und lächelte ihn an. Dann war sie wieder verschwunden, und tauchte bei Harry auf. Der Rest des Picknicks verging scherzend und lachend. Als es schon spät war fragte Laila "Harry du kommst uns doch Weinachten besuchen oder". "Klar Laila hatte ich sowie so vor", meinte Harry lächelnd. "Und deine Freunde kannst du auch wieder mitbringen", sagte Rotauge der sich gerade mit Draco unterhielt. "Mach ich aber nur wenn sie Lust haben mitzukommen. Ich kann sie ja schlecht zwingen". "Wir kommen gerne wieder", meinte Blaise der sich endlich an Rotauge und Schorfie gewöhnt hatte. "Na dann ich glaube ihr solltet jetzt gehen, sonst kommt ihr nicht mehr raus", ließ Laila verlauten. "Du hast Recht. Also Ciao bis zum nächsten mal", verabschiedete sich Harry von seinen Tier und elfen Freunden. "Bey bis zum nächsten mal", verabschiedeten sich auch Blaise, Lex und Draco. Harry ging mit seinen Freunden zurück zur großen Eiche, und gingen durch. Sie befanden sich wieder in einem der Gänge von Hogwarts. Gemeinsam liefen sie zurück in denn Gemeinschaftsraum, und jeder in seinen Schlafsaal. Harry und Lex hörten als sie ihren Schlafsaal betraten, das Gezwitscher von Fire und Goldenfire. Beide flogen zu ihren Herren und ließen sich streicheln. Sie geben ihnen jeweils einen Keks, und gingen dann duschen um ins Bett zu kommen. "Nacht Harry", gähnte Lex. "Nacht", meinte Harry und löschte das Licht.

Als Harry sich sicher war dass Lex schlief, stand er auf und machte das Licht im Karmin wieder an. Aber so das, dass Licht Lex nicht erreichte. Er nahm sich wieder ein Buch zur Hand, und fing an zu lesen. Er las etwa eine Stunde, als er direkt neben seinem Ohr, eine leise und sanfte Stimme vernahm. "Hey wolltest du nicht schlafen, süsser". Harry drehte sich um und sah Lex hinter sich stehen. "Doch wollte ich aber...". "Aber was", fragte Lex weiter. "Na ja seit ich diesen Albtraum habe. Habe ich Angst schlafen zu gehen. Wenn ich dann doch schlaf, dann aber auch nur weil mich die Müdigkeit überfällt", erklärte Harry und senkte denn Kopf. Lex überlegte ne weile, und nahm ihm schließlich das Buch aus der Hand. Er legte es zur Seite, und zog Harry hoch. "Lex was...", stammelte Harry wurde aber von Lex unterbrochen. "Du schläfst mit bei mir. Denn wenn du Albträume hast wecke ich dich. OK". Harry nickte und folgte ihm. Beide legten sich ins Bett. Lex löschte noch das Licht, und alles lag im dunklen. Beide konnten nur noch die Konturen des anderen erkennen. Harry rückte nach einiger Zeit, näher an seinen Geliebten ran. Er legte sein Gesicht in Lex Halsbeuge, und schmiegte sich noch etwas an ihn ran. Lex legte einen Arm um seine Taille, und schlief dann ein. Aber nicht ohne ihm noch einen Kuss zu geben.
 

°>Traum<°
 

"Wir werden uns wieder sehen Harry. Spätestens in einer deiner Ferien", sagte Dumbeldor hämisch grinsend. "Und dann werden alle deine Freunde dran glauben müssen". Ein hohes und kaltes lachen erklang. "Das Schicksal muss sich erfühlen". Das war dass letzte was Dumbeldor sagte, bevor er verschwand. Irgendjemand rief ihn. "Harry wach auf. Jetzt wach doch endlich auf".
 

°>Traum ende<°
 

"Harry wach auf. Jetzt wach doch endlich auf", rief Lex. Harry der vor sich her wimmerte, hörte schlagartig auf. Langsam öffnete er seine Augen. Es war schon heller Morgen, denn das Licht blendete ihm ins Gesicht. Lex setzte sich so hin das, dass Licht ihn nicht mehr blenden konnte. "Harry willst du erzählen was du geträumt hast", fragte er. Harry nickte und fing an "Dumbeldor war da. Er sagte dass wir uns wieder sehen werden. Und das sich dass Schicksal erfühlen müsse". Da verstummte er. Er konnte ihm denn Rest einfach nicht erzählen. Lex strich ihm sanft mit der Hand über seine Wange. "Shhh... is ja gut", flüsterte er und zog Harry an sich. Harry liefen die Tränen jetzt nur noch mehr über die Wangen. "Hey da war doch noch mehr. Komm schon erzähl es mir, dann geht es dir bestimmt besser", sagte Lex und strich Harry über denn Rücken. "Er... er hat ach gesagt. Da... das alle meine Freunde... dran glauben müssen", weinte Harry und fügte noch hinzu "ich will nicht mehr das jemand... durch mich stirbt. Das würde ich nicht ertragen". Lex Gesicht hatte sich bei dem gesagten Versteinert, und meinte dann sanft "Is gut Harry, keiner deiner Freunde wird sterben". Harry nickte und kuschelte sich an Lex, bis seine Tränen versiegen. Als die Tränen versiegt waren, richtete sich Harry auf und meinte "endschuldige jetzt ist dein Hemd nass". Lex winkte nur ab, und verschwand ins Bad. Harry stand auf, und zog sich schnell etwas Warmes an. Dann ging er zu Goldenfire, und strich ihr durchs Gefieder. Er gab beiden Phönixen einen Keks, und ging dann in denn Gemeinschaftsraum. Er nahm sich ein Buch was da lag, und fing an zu lesen. Nach einer Weile füllte sich der Gemeinschaftsraum, mit denen die hier geblieben waren. Harry der immer noch am lesen war, musste unterbrechen. Da ihm von hinten die Augen zu gehalten wurde." Wer bin ich", kicherte die Stimme hinter ihm. "Hmm.... Mal überlegen, vielleicht der Weinachsmann. Ach ne der kommt je erst Morgen. Dann fällt mir eigentlich nur noch Blaise ein", überlegte Harry laut. Die Hände verschwanden von seinen Augen, und Blaise setzte sich ihm gegenüber. "Und gut geschlafen Harry", fragte Blaise und nahm sich auch irgendein Buch. "Nein leider nicht. Und seit wann liest du freiwillig Schulbücher"

. "Wie.. Oh hab mich vergriffen. He, he". "Und was machen wir heute", fragte Blaise und griff sich schnell ein anderes Buch. "Weiß nicht vielleicht hat ja einer der anderen ne Idee", überlegte Harry laut, und schaute wieder in sein Buch. "Gute Idee. Also warten wir auf die andern", stimmte Blaise zu und schaute in sein eigenes Buch. "Morgen Blaise", kam es nach gut zehn Minuten von Lex, der gerade aus dem Schlafsaal kam. "Morgen Lex, hast du ne Idee was wirr heute machen", fragte Blaise gleich drauf los. "Also ich würde vorschlagen das wir erst mal auf Draco warten. Dann können wir ja in die große Halle gehen", meinte Lex und ging zu den beiden rüber. Er setzte sich auf einen Sessel neben Blaise, und gegenüber von Harry. Harry der ihn die ganze Zeit beobachtet hatte, legte sein Buch zur Seite, und ging zu Lex, um sich auf seinen Schoß zu setzten. Dort schmiegte er sich an, und gab Lex einen Leidenschaftlichen Kuss. Der mit Freuden erwidert wurde. Als dann Draco auch endlich kam, gingen sie gemeinsam in die große Halle. Sie staunten nicht schlecht als sie die Halle sahen. Es standen wie jedes Jahr die Bäume, die Hagrid hier rein getragen hatte. Dazu wurden die Bäume von Prof. Flitwick schön verziert. Es standen auch nicht wie üblich die Haustische da. Jetzt stand ein Kreisrunder Tisch in der mitte der Halle. Als sie näher kamen sahen sie dass auch der Tisch mit Zweigen verziert wurde. Soweit Harry und seine Freunde es sehen konnten, saßen erst vier Jungs und sechs Mädchen am Tisch. Von den Lehrern fehlte nur Prof. Flitwick, der ja noch am Schmücken war. Harry setzte sich dann schließlich neben seinen Bruder. Lex setzte sich wie immer neben Harry. Und Draco mit Blaise daneben. "Hi Tom. Das sieht ja schon richtig gut hier aus", grüßte Harry ihn. "Ja finde ich auch. Vater hatte die Idee dazu gehabt. Aber Morgen wird es noch besser", meinte Tom Geheimnisvoll. "Tom jetzt verrat nicht alles", sagte sein Vater etwas beleidigt darüber, dass sein eigener Sohn alles ausplaudern will. "Sorry Dad", entschuldigte sich Tom. "Und Harry was habt ihr heute noch vor", fragte Salazar seinen Sohn. "Wir wissen noch nicht was wir heute machen", Antwortete Blaise für ihn, da Harry gerade was ihm Mund hatte. "Na gut mal was anderes. Hagrid hat uns erzählt dass er euch zwei Munxe und zwei Phönixe, für euer Projekt gegeben hatte. Könnt ihr sie vielleicht holen gehen. Wir würden sie uns gerne mal ansehen", fragte Salazar die vier. "Klar Moment", meinte Harry, und pfiff einmal auf Astralebene. Tom und Salazar sahen ihn verwirrt an. Nach gut einer Minute hörten sie ein helles Gezwitscher. Durch eines der offenen Fenster schwebten Fire und Goldenfire herein. Sie landeten auf der Schulter ihres Herren, und ließen sich streicheln. Durch die offene Tür kamen Mirix und Withfret herein geflitzt. Sie krabbelten bei Draco und Blaise auf die Schulter, und schauen sich in der großen Halle um. "Ah das sind also eure Magischen Tiere", sagte Salazar anerkennend. "Ja das ist Mirix, Withfret, Fire und mein Goldenfire", erklärte Harry und zeigte auf das jeweilige Tier. Goldenfire der das ganze beobachtet hatte, flog jetzt auf die Schulter von Tom. Tom war etwas überrascht, fing aber an ihn zu streicheln. "Na Goldenfire mag dich anscheint", kicherte Harry und sah zu Tom. "Scheint so", gab dieser nur zurück. Mirix währenddessen war leise, auf die Schulter von Salazar gekrabbelt. Da es keiner gemerkt hatte, machte sich Mirix bemerkbar. Er krabbelte flink auf Salazars Kopf, und lief immer im Kreis rum. So das er nichts mehr sah, da ihm die Harre jetzt verwuschelt im Gesicht hangen. Alle anwesenden fingen an zu kichern, als Salazar Mirix von seinem Kopf nahm, und seine Haare wieder in Ordnung brachte. Als er es endlich geschafft hatte, schaute er böse aber auch etwas belustigt, auf das kleine Frettchen in seiner Hand. "So und was soll ich jetzt mit dir machen", fragte er und schaute in die Augen, die in nur frech anguckten. Mirix ließ ein kurzes Herz zerweichendes quicken hören. "Schon gut geh zu Blaise zurück", meinte Salazar Achselzuckend, und ließ ihn los. Mirix lief schnell wieder zu seinem Besitzer zurück, und krabbelte auf seine Schulter. Blaise schien von der Aktion peinlich berührt zu sein. Nach dieser Aktion plauderten alle noch etwas, bis ein leises keuchen zu hören war. Das keuchen kam von Sirius. Harry konnte sich ein grinsen nicht verkneifen, als er sah wie Sirius Haare immer länger wurden. "Na da hat dir wohl jemand was ins essen gemischt. Oder hast du ein neues Shampoo benutzt", grinste Harry. "Harry warst du das etwa", fragte Sirius verzweifelt, weil ihm seine Haare schon bis zu denn Kniekellen gingen. "Jep das war die Rache für die Fingernägel", meinte Harry nur. Als die Haare von Sirius, bis etwas weiter über dem Boden waren, hörte das wachsen endlich auf. Harry reichte ihm eine herbei gezauberte Schere, konnte sich aber ein kichern nicht verkneifen. Auch die andern Anwesenden, konnten sich ein kichern nicht verkneifen. Sirius schnitt sich seine Haare etwa bei der Taille ab. Denn Rest der Haare ließ er, mit einem Schlenker des Zauberstabs verschwinden. Sirius der jetzt beleidigt weiter aß, achtete nicht mehr auf die anderen. Nach etwa zwei Stunden hatte sich Sirius wieder beruhigt, und sprach auch wieder mit denn anderen. Sie saßen noch bis fast neunzehn Uhr in der großen Halle, bis sie sich von denn Erwachsenen verabschiedeten, und mit ihren Tieren in den Gemeinschaftsraum der Slytherins gingen. Dort verabschiedete sich Harry und ging mit Goldenfire, in den Schlafsaal. Goldenfire flog sofort auf seine Stange, und bekam von Harry einen Keks. Harry zog sich schnell fürs Bett um. Da ihm aber wieder mal nicht nach schlafen war, setzte er sich mit einem Buch vor den Karmin. Nach nicht mal ner viertel Stunde, war Harry auch schon eingeschlafen. Lex der etwa zehn Minuten später rein kam, zog sich um und schlich zum Sessel auf dem Harry schlief. Er hob ihn vorsichtig hoch, und trug ihn in sein Bett. Das Buch hatte er zur Seite gelegt. Harry der von Lex in sein Bett getragen wurde, krallte sich in seinem Oberteil fest. So konnte Lex also nicht wieder aufstehen. Da gab es nur zwei möglichkeiten. Erstens er würde das Oberteil aus ziehen, aber in der Nacht frieren. Und zweitens er würde sich einfach zu Harry legen, aber wüsste nicht wie er am nächsten Morgen reagieren würde. Seufzend entschied er sich für denn zweiten Weg, denn Harry konnte ihm dann keine Vorwürfe machen. Schließlich hatte er sich ja bei ihm festgekrallt. Also legte er sich neben seinen geliebten, der sich auch sofort an ihn kuschelte, und zufrieden seufzte. Lex legte leicht einen Arm um seine Taille, und zog ihn ein wenig näher an sich ran, um dann auch ein zu schlafen. Was ihm auch leicht gelang.

Am nächsten Morgen wurde Harry, von einem sanften Kuss geweckt. Er blinzelte verschlafen mit den Augen, und erkannte Lex vor sich. "Frohe Weinachten süsser", schnurrte er und gab ihn noch einen Kuss. "Morgen Lexi", gähnte Harry müde zurück und wollte wieder die Augen schließen. "Hey wach bleiben, oder willst du deine Geschenke nicht", grinste Lex und fing an Harry wach zu kitzeln. Harry konnte nur noch lachen, bis Lex sich erbarmte und aufhörte. "Schon gut, jetzt bin ich sowieso wach", keuchte Harry. "Na dann können wir ja gleich auch aufstehen", meinte Lex erbarmungslos. Harry seufzte einmal, stand aber doch auf. Die Geschenke bemerkte er gar nicht. Er ging ins Bad, und duschte sich erst mal kalt. Als er wieder raus kam, hatte er nur ein Handtuch um die Hüfte. Da er seine Sachen, schon wieder vergessen hatte. "Du siehst wie immer zum anbeißen aus süsser", schwärmte Lex in Harrys Ohr. Er hatte sich leise hinter Harry gestellt, und ihn um die Taille umarmt. Harry drehte sich erschrocken um und meinte vorwurfsvoll "must du mich immer erschrecken". "Tut mir leid süsser", grinste er und gab ihm einen Versöhnungskuss. Harry erwiederte ihn nur allzu gern, und schlang seine Hände um seinen Nacken. Er zog ihn noch etwas mehr zu sich runter, und vertiefte denn Kuss. Atem ringend lösten sie sich von einander. Harry wurde auf einem Schlag rot, als er bemerkte dass er immer noch ein Handtuch um die Hüften trug. Und das sich gerade selbst ständig machte, um sich zu lösen. Schnell nahm er seine Hände von Lex Nacken, und machte das Handtuch wieder fest. "Weißt du eigentlich dass du rot, nur noch süsser aussiehst", säuselt Lex und setzte sich wieder auf sein Bett. Harry murmelte ein leises danke, und verschwand mit seinen Sachen im Bad. Vollständig angezogen kam er nach zehn Minuten wieder. Erst jetzt bemerkte er die Geschenke auf seinem Bett. "Oh wir wollten ja heute noch bei Laila, und denn anderen vorbeischauen. Naja wir können auch in zwei Stunden gehen", meinte Harry und setzte sich aufs Bett. "Hey was grübelst du denn nach, mach doch erst mal deine Geschenke auf", meinte Lex der schon damit beschäftigt war. Harry sah zu ihm rüber, und lächelte leicht "Lex...?", fragte Harry. Lex ließ nur ein "hmm", als Bestätigung von sich, und schaute Harry an. "Beim auspacken siehst du wie ein kleines Kind aus", beendete er seinen Satz. "Der schaute ihn nur verwundert an, und ein leichter Rot Schimmer zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. Schnell wand er sich seiner Tätigkeit zu, um die röte zu verdecken. Harry kicherte über das verhalten, und wand sich dann seinen eigenen Geschenken zu. Das erste was ihn wunderte war von Mrs. Weasley. Er nahm sich als erstes denn bei gelegtem Zettel, und las ihn durch.
 

Lieber Harry

Es tut uns furchtbar Leid was Ron dir angetan hat.

Jack hat es uns erzählt.

Die ganze Familie Weasley Entschuldigt sich für sein verhalten.

Ich hoffe du kommst uns trotzdem noch besuchen.

Wenn du willst schicken wir Ron dann für die Zeit, zu Verwanden.

Wir wünschen dir noch ein schönes Weinachten

Liebe grüße Familie Weasley
 

Harry legte denn Brief zur Seite, und nahm das Geschenk der Weasleys. Es waren ein Weinachskuchen, Plätzchen und einige Pasten. >Vielleicht werde ich ihr zurück schreiben. Sie hat ja schließlich nichts damit zu tun<, dachte Harry und nahm sich das nächste Geschenk. Das war von Hermine und Ginny. Sie hatten ihm eine Drachenstatue aus Glas geschenkt. >Wunderschön<, war sein einziger Gedanke. Vorsichtig stellte er die Figur auf seinen Nachttisch. Das nächste Geschenk war von seinem Vater. Er hatte ihm einen Feuerblitz 9000 geschenkt. Ein kleiner Zettel hang auch bei.
 

Da du so gerne fliegst, jetzt gewinnst du bestimmt gegen jeden.

Aber vernachlässige Wirbelwind nicht.
 

>Werd ich nicht Vater, danke<, dachte Harry begeistert. Jetzt hatte er ein Geschenk von Tom in der Hand. Er hatte ihm einige Ausgaben von Schwarzmagie Bücher gekauft, an die Harry einfach nicht ran gekommen war. Er freute sich riesig über Toms Geschenk, und legte die Bücher zur Seite. Sirius und Remus hatten ihm ein paar Scherzartikel und eine Magische Armband Uhr Geschenkt. Die Uhr zeigte alle seine Freunde und jeden aus seiner Familie an. Begeistert legte er es zu denn andern, schon ausgepackten Sachen. Von Draco hatte er Ohrringe in Form eines Drachen bekommen, und von Blaise welche in Form von Schlangen. Mr und Mrs Malfoy hatten ihm einige Leckerrein geschickt. Und von Servus hatte Harry, einige seltene Zaubertrank Zutaten bekommen. Er hatte nicht erwartet etwas von Sojiro und Darius zu kriegen, aber sie hatten ihm einige Scherzartikel geschenkt, von dem sie schwören dass sie Sirius auf die Palme bringen würden. Als letztes sah er ein kleines Geschenk, was Harry total übersehen hatte. Vorsichtig nahm er es ihn die Hand und öffnete es, zum vorschein kam der Ring den er sich im Laden in Hogsmeade angesehen hatte. Der Ring sah aus wie eine sich windende Schlange. Ihre Augen schimmerten Robinrot. Leise stand Harry auf, und schlich zu dem immer noch am auspacken beschäftigten Lex ran. Mit Schwung viel er ihm um denn Hals. Lex darauf nicht vorbereitet, viel erschrocken aufs Bett. Harry der ihn nicht losgelassen hatte, lag jetzt genau über ihm. "Danke für das wunderbare Geschenk", flüsterte Harry und gab ihm einen langen und Leidenschaftlichen Kuss. Lex legte eine seiner Hände auf Harrys Rücken, und die andere in seinen Nacken.

Er erwiederte denn Kuss genauso Leidenschaftlich wie Harry. Als sie sich dann schließlich von einander lösten flüsterte Lex "So wie es aussieht gefällt dir also mein Geschenk". Harry nickte und gab ihm noch einen Kuss zur Bestätigung. "Das freut mich, süsser", schnurrte Lex in sein Ohr. Während Lex sich wieder aufrichtete, schmiegte sich Harry an ihn ran. Er schien ihn gar nicht mehr loslassen zu wollen, so sehr freute er sich. Plötzlich fiel ihm etwas ein. Er gab Lex noch einen Kuss, und ging zu seinem Koffer. Er wühlte ne weile rum, bis er es endlich fand. Mit dem Kästchen aus der Winkelgasse, ging er zurück zu Lex Bett, und setzte sich neben ihn. Er öffnete es und fischte eine Kette raus, wo er Lex Namen eingraviert hatte. "Hier und das ist mein Geschenk für dich. Es ist eine Korna, sie erfüllt dir einen Wunsch wenn du in not bist. Aber Umbringen, oder wieder beleben kann sie nicht. Nur manchmal gibt es ausnahmen", erklärte Harry und reichte Lex die Kette. Der nahm sie verwirrt an >>wie kann er mir so etwas Wertvolles schenken<<. "Aber die ist doch viel zu Wertvoll, als das du sie mir schenken könntest", meinte er und wollte sie zurückgeben. Harry nahm sie ihm ab, und band sie ihm um. "Nein sie ist nicht zu wertvoll für dich. Du bist viel wertvoller. Außerdem habe ich schon deinen Namen eingraviert, also kann sie kein anderer benutzen", murmelte er ihm ins Ohr. "Danke Harry", murmelte Lex und gab ihm einen zärtlichen Kuss. Als sie sich wieder lösten, wurde die Tür geöffnet und Draco mit Blaise im Schlepptau kamen rein. "Morgen und schöne Weinachten ihr beiden", grüßte Draco. "Gleich falls", erwiederte Harry und setzte sich wieder richtig hin, damit sich Blaise und Draco dazu setzten konnten. "Danke für die Ohrringe Blaise, danke Draco", meinte Harry und fiel denn beiden um denn Hals. Die beiden konnten darüber nur lächeln. "Hier das ist mein Geschenk an euch beide", sagte Harry und fischte zwei weitere Ketten aus dem Kästchen. Er band jedem eine der Ketten um, und erklärte es noch einmal. Draco und Blaise waren freudig Geschockt, über so ein wertvolles Geschenk. "Aber...", wollte Draco anfangen aber Harry unterbrach ihn traurig. Er wusste schon was er sagen wollte. "Wenn ihr es nicht wollt dann Werft es weg, denn außer euch kann es keiner benutzen". "Aber nein wir werden es nicht wegwerfen, ich wollte nur wissen warum du sie uns schenkst", meinte er beruhigend. "Na ja wisst ihr ich habe euch, schon seit denn Sommerferien richtig gern gehabt. Ich dachte ihr würdet gern meine besten Freunde sein", murmelte er traurig und leise. "Hab mich wohl geriert", fügte er noch genauso traurig und leise hinzu. "Nein du hast dich nicht geiert Harry. Wir wären wirklich gerne deine besten Freunde", meinte Blaise jetzt freundlich. "Wirklich?", fragte Harry. "Wirklich", sagten alle drei gleichzeitig. Das ließ Harry ein lächeln aufs Gesicht zaubern. "So siehst du viel besser aus, wenn du lächelst meine ich", schnurrte Lex in Harrys Ohr, und verteilte kleine Küsse auf seinem Nacken. "Danke euch allen", lächelte Harry und lehnte sich an Lex. "Wollten wir nicht noch Laila, und die andren Besuchen", fragte Blaise mit einem Blick auf die Uhr. "Stimmt kommt wir gehen", stimmte Draco zu und stand auf. "Geht schon mal vor, ich muss noch schnell was holen", meinte Harry. Die andern drei nickten und gingen schonmal raus. Harry wühlte schnell in seinem Koffer, und zog einen kleinen Beutel raus. Er steckte denn Beutel in die Tasche, und ging zum Kästchen. Er nahm die letzte Kette raus, und band sie sich um. Dann verließ er denn Schlafsaal, und ging zu denn andern. Gemeinsam gingen sie schließlich, zum Anials Raum. Wie beim ersten Mal, ging Harry zuerst. Die andern drei folgten ihm. Diesmal hatte Harry auf sie gewartet. Sie gingen wieder zu dem Hügel, und wurden sofort von Buckel, Schorfie, Rotauge und Klapper begrüßt. "Euch auch frohe Weinachten", lachte Harry und blieb vor seinen Tier Freunden stehen. "Und hat du uns was mitgebracht", erklang Lailas Stimme direkt von Harrys Schulter. "Klar hab ich euch was mitgebracht. Wisst ihr wo Sala ist, ich habe auch was für sie", fragte Harry und sah sich suchend um. "Bin ja schon da", kam eine zischelnde Stimme, die eindeutig Sala gehörte. Harry zog lächelnd denn Beutel aus seiner Tasche, und öffnete ihn. "Als erstes Buckel", meinte Harry und Buckel trat vor. "Pelinta", murmelte Harry und warf etwas über Buckel. "Danke Harry endlich keine Rückenschmerzen mehr", bedankte sich Buckel und trat zurück, damit Rotauge dran konnte. "Silerus", murmelte Harry und warf wieder etwas, über Rotauge diesmal. "Endlich besseres sehen, danke Harry". Als nächstes war Klapper dran. "Haliung", murmelte Harry, und wieder warf er etwas von dem Pulver über Klapper. "Ich weiß ja was du für Probleme beim Häuten hast", meinte er noch lächelnd. Schorfie war der nächste "Shonderius", sprach er leise, damit Schorfie besser reden konnte. Da er ja nicht jedes Wort aussprechen konnte. Draco, Blaise und Lex hatten sich in der zwischen Zeit, unter einen Baum gesetzt und Aufmerksam zu gehört, und zu geschaut. Jetzt war Sala dran die immer noch erschöpft war. Bei ihr sprach er "Perindius", damit sie wieder fit wurde. "So und jetzt noch Laila zum guten Schluß", meinte er und nahm sie von seiner Schulter. Sie erhob sich in die Luft, und blieb vor Harry stehen. "Glerindius", murmelte er. "So jetzt kannst du genau so gut fliegen wie früher", meinte er fröhlich und ging mit seinen Tierfreunden, zu denn anderen zurück. Er ließ sich neben Lex nieder, und alle unterhielten sich noch ne weile. "So wir müssen jetzt los, ich komme euch dann mal wieder besuchen", verabschiedete sich Harry, und ging mit seinen Freunden. Da es schon Zeit zum Frühstück war, gingen sie gleich in die große Halle. Als sie Eintraten, staunten sie nicht schlecht. Die Halle war noch schöner als am Vortag. Staunend setzten sie sich an denn Tisch. Harry setzte sich wie immer neben seinen Bruder, und neben ihm Lex. Neben Lex ließen sich Draco und Blaise nieder. "Na was haltet ihr davon", fragte Salazar und legte sein Frühstück zu Seite. "Das hast du super hinbekommen Vater", lobte Harry ihn, und fing an zu essen. Nach dem essen, gingen die vier raus zu ihren Pferden. Als die Pferde ihre Herren sahen, wieherten sie erfreut. Die vier Sattelten die Pferde und ritten los. Sie ritten denn ganzen Tag, was vorallem Wirbelsturm freute. Als sie abends wieder kamen, trockneten sie ihr Pferde, und gingen wieder in die große Halle. Diesmal schwirrten als Lichter, kleine Feen herum. Sie setzten sich genau wie am Morgen an denn Tisch und aßen. Dann gingen sie müde in ihren Schlafsaal. Sie wollten sofort ins Bett gehen, da sie der Ausritt sehr müde gemacht hatte.

"Lex kann ich bei dir schlafen", fragte Harry der schon in seinem Bett lag. "Klar komm her", meinte Lex und hielt die Decke hoch. Harry stand auf, und schlüpfte flink drunter. Er kuschelte sich nah an denn größeren, und seufzte zufrieden. "Na wir sind ja heute kuschel bedürftig", meinte Lex kichernd und krauelte ihm am Nacken. Darauf hin fing der kleiner an zu Schnurren. "Süß jetzt hab ich ne kleine Katze", nuschelte Lex begeistert in Harrys Haare. Harry ließ ein kleines °Miau° von sich hören, und kuschelte sich noch ein bisschen näher an Lex. Zufrieden mit sich und der Welt schliefen beide ein.
 

°>Traum<°
 

Harry war ganz in schwarz gehüllt. Plötzlich hörte er eine Stimme. Er wusste nicht von wo sie kam, denn sie hallte von überall wieder.

"Wenn es glitzert am Himmelszelt, wird sich das Schicksal erfüllen.

Beim dritten knall.

Verschwinden vom jetzigen Ort, zum Ort der Bestimmung.

Das Schicksal kann zum Guten, aber auch zum schlechtem gewendet werden.

Der alte wird gegen denn jungen kämpfen.

Nur das Wahrhaftige kann denn alten besiegen.

Und das nichtige denn jungen.

Der junge von dem alten besiegt, wird großes Unheil erbringen.

Der alte vom jungen besiegt, wird alles zum Guten wenden.

Der alte die Waffe der gier.

Der Junge die Waffe der Freundschaft.

Ein Opfer muss jede Seite Zollen.

Trauer danach auf der Guten Seite herrscht?

Oder Wut?

Egal welche Seite gewinnt.

Es wird Verlust zu verkraften sein".
 

°>Traum ende<°
 

Erschrocken fuhr Harry aus seinem Traum hoch. Hektisch sah er sich um. Alles war wie immer, es war auch keiner da. Also legte er sich beruhigt wieder hin. Mit einem Blick auf die Uhr, wusste er dass es erst gegen sechs war. Da er auch nicht mehr schlafen konnte, beobachtete er Lex beim schlafen. >Er sieht so friedlich aus, wenn er schläft< dachte Harry und strich ihm mit einer Hand über die Wange. Darauf hin bewegte sich Lex, aber er wachte nicht auf. Er griff lediglich nach Harrys Hand, und hielt sie fest. Harry der schon gedacht hatte, er hätte ihn jetzt geweckt, lächelte sanft und legte seinen Kopf gegen seine Halsbeuge. Nur um noch mal zu versuchen einzuschlafen. Aber es klappte nicht, also ließ er einfach die Augen zu, und döste ein bisschen. Ach als sich Lex neben ihm regte, bewegte er sich nicht. "Harry bist du wach", fragte Lex neben ihm. Der gefragte gab aber keine Antwort. Lex seufzte und murmelte leise, kaum vernehmbar "auf was habe ich mich da bloss eingelassen". Harry wurde hellhörig als Lex weiter sprach. "ich werde ihm wohl nachher sagen, dass ich da nicht mehr mit mache. Nur wegen einer blöden Abmachung. Ich hätte da nicht mit machen sollen". Harry begriff nicht, war dass jetzt ihm gemeint, oder jemanden anders. Er war sich sicher, dass er ihn meinte. Harry lief eine Träne über die Wange. Er spürte auch sofort eine Hand, die sie ihm wegwischt. "Hey Harry ist alles in Ordnung. Wach auf komm schon", versuchte Lex ihn wecken. Er konnte ja nicht wissen, dass Harry schon wach war. Harry öffnete seine Tränen verschmierten Augen, und sah ihn an. "Hey was ist denn", fragte Lex nochmal. "Ni... nichts schon gut", meinte Harry stockend und stand auf. Unsicher ging er zu seinem Schrank, und holte sich Sachen zum Anziehen. Lex sah ihm besorgt hinterher, stand aber auch auf. Harry ging mit seinen Sachen in die Dusche. Er stellte das Wasser erst auf Eiskalt, dann auf warm und schließlich auf heiß. Seine Haut wurde Krebsrot. Die Tränen vermischten sich mit dem Heißen Wasser. Auf einmal wurde das Wasser ausgestellt und ihm ein Handtuch um die Hüfte geschlungen. "Das Wasser ist ja kochendheiß. Hast du dass nicht gemerkt. Hey Harry was ist denn, nun sag schon", fragte Lex besorgt aber auch ein kleinen wenig sauer. "Nein ich habe es wirklich nicht bemerkt. Und ich sagte doch schon es ist nichts", meinte Harry monoton und ging ins Zimmer um sich um zu ziehen. Er gab Goldenfire was zu fressen, und streichelt ihm übers Gefieder. Dann ging er runter in den Gemeinschaftsraum, und raus in die Kerker Gänge. Er schlug denn weg, zu dem Raum der wünsche ein. Er wünschte sich ein Zimmer mit Karmin, Sessel, einem Pergament und ner Feder. Der Raum sollte aber auch dunkel sein. Nach kurzer Zeit erschien dann auch der Raum. Er setzte sich in denn Sessel, und nahm sich die Feder und das Pergament zur Hand. Er schrieb noch mal dass aus seinem Traum auf, er wollte jetzt nicht an Lex denken. Als er fertig war, las er es sich nochmal durch. Er verstand kaum etwas, was sollte ihm der Traum wohl sagen. Er überlegte ne Zeit lang nach. Zum Schluss wusste er soviel. Die erste Zeile sollte warscheinlich das Datum also Silvester sein. Der zweite das er beim dritten Knall von seinem jetzigen Ort, zum anderen Ort gebracht wird. Denn nächsten hatte er nicht ganz verstanden, und wer mit dem alten gemeint war wusste er auch nicht. Aber genauso wenig verstand er, was mit dem Wahrhaftigen und nichtigen gemeint war.

Die nächsten beiden Sätze hatte er wieder verstanden. Wenn er gewinnen würde, würde sich alles zum Guten wenden. Aber wenn der alte gewinnen würde, wird sich alles zum schlechtem wenden. Der nächste Satz soll wohl die Waffen angeben. Der alte die Gier, und er die Freundschaft. Schmerzhaft wurde er wieder an Lex erinnert. Er verdrängte es sofort wieder, und konzentrierte sich wieder auf denn Text. >Ein Opfer wird also von jeder Seite verlangt<, dachte Harry und ging weiter im Text. "Je nach Ausgang des Kampfes wird die Gute Seite also trauern oder wütend sein. Verlust? Warscheinlich der, der gefallen ist im Kampf", murmele Harry und steckte denn Zettel in seinen Umhang. "Toll jetzt weiß ich noch immer nicht, wer der alte ist", dachte Harry betrübt und stand auf. Es war ja schon gegen vierzehn Uhr, und hunger hatte er keinen. Also ging er die Wege bis zur Eingangshalle endlang. In der Halle versteckt er sich schnell in einer dunklen Nische. Denn vor ihm standen Lex und sein Bruder. Sie schienen angeregt zu diskutieren. Ganz in ihr Gespräch vertieft, gingen sie an ihm Vorbei. Harry ging beruhigt weiter, und raus zu seiner Wirbelwind. Er Sattelte sie schnell, und ritt los. Er ritt durch einen kleinen Wald, bis zu einem kleinen Eingeschneiten Springbrunnen. Dort stieg er ab, und ging zu dem Springbrunnen. Er nahm seinen Zauberstab zur Hand, und murmelte einen Spruch. Sofort war der ganze Schnee von Springbrunnen, und der Figur. "Lebe", meinte er laut. Schon schlug die Statue ihre Augen auf. "Hallo Harry, dass is ja lange her seit deinem letzten Besuch", begrüßte ihn die Statue in Form einer Frau mit wunderschönen Engelsflügeln. "Ja tut mir Leid, ich hatte soviel zu tun. Ich würde gern nach unten. Würdest du mich runter lassen, und um Wirbelwind ein Schutzschild machen. Ich erzähle dir dann drinnen warum ich nicht kommen konnte", meinte Harry freundlich aber doch etwas traurig. "Klar Moment. Erst mal dein Pferd. So fertig, und jetzt der Eingang", meinte sie und schritt einen Schritt zur Seite. Als Harry durch war, ging sie wieder an ihren Platz. Der Geist der Statue löste sich, und folgte Harry. Der war schon die Treppe runter gegangen, und in einen sehr gemütlichen Raum platz genommen. "So Harry da bin ich. Und jetzt erzähl mal warum du seit dem ersten Jahr nicht mehr hier warst", meinte der Geist und setzte sich ihm gegenüber. "Also weist du Seli. Im ersten Jahr hatte ich doch diesen kämpf", fing Harry an. Seli nickte und Harry fuhr fort. "Am Ende des Jahres konnte ich nicht mehr vorbei kommen, weil ich im Krankenflügel lag. Dann war ich ja wieder bei meinen Verwandten. Im nächsten Schuljahr konnte ich auch nicht. Da haben mich alle für denn Erben Slytherins gehalten, und mich so zu sagen fertig gemacht. Ich musste ihnen also klar machen, dass ich nichts mit denn Angriffen auf die Schüler zu tun hatte. Als ich dass geschafft hatte, war das Jahr auch schon wieder um. Im nächsten Jahr vor beginn der Schule, bei meinen Verwandten. Da musste ich flüchten weil ich aus versehen, die Schwester meines Onkels Aufgeblasen habe. In der Schule durfte ich nicht raus, weil ein berüchtigter Mörder Anscheint hinter mir her war. Kurz vor Ende des Schuljahrs hat sich dann heraus gestellt, dass dieser Mörder mein Pate ist. Ich habe ihm also zur Flucht verholfen, bevor mann ihm denn Kuss des Dementors geben konnte. Die Ferien waren dann um einiges besser. Die letzten Wochen durfte ich bei Freunden verbringen, die mit mir zur Quidditsch Weltmeisterschaft gegangen sind. Dann wieder in der Schule, wurde dass Trimagische Tunier verkündet. Ich wurde für eine vierte Schule gezogen. Also musste ich mich das ganze Jahr über, auf die Aufgaben konzentrieren. Also wieder keine Zeit gehabt. Die nächsten Ferien, durfte ich bei meinem Paten im Haus verbringen. In der Schule dann musste ich mich mit Prof. Umbridge rumschlagen, die mir Ausgangs verbot gegeben hat. Weil ich zu viel wusste. Im letzten Jahr habe ich auch meinen Paten verloren. Die letzten Ferien waren die besten die ich je hatte. Der Bruder meines Paten und der Vater eines Freundes, hatten mich so zu sagen von meinen Verwandten entführt. Am Ziel in Malfoy Manor habe ich erfahren, dass Salazar mein Vater und Voldemort mein Bruder ist. Also habe ich meine Ferien, bei den Malfoys verbracht. Gleich eine Woche darauf hatte ich meine Stimme verloren, durch die Umwandlung zum Vampir. In der Schule musste ich mit meinen so genannten Freunden rumschlagen. Ron hätte mich sogar fast ver... ver... vergewaltigt. Er und Cho sind mit Dumbeldor von der Schule verwiesen. Dann must ich mir noch über meine Liebes Gefühle im klaren werden. An Helloween habe ich es endlich gestanden. Naja also hatte ich keine Zeit bis heute. Verstehst du Seli?", schloß Harry seinen Vortrag. Seli hatte die ganze Zeit stumm zu gehört. Nach ein paar Sekunden meinte sie schließlich "Ja das verstehe ich". Und grinsend setzte sie noch hinzu "und in wenn hast du dich verknallt". "In einen Malfoy. Lex Malfoy um genau zu sein. Aber ich glaube alle Malfoys sind gleich, obwohl ich mir nicht ganz sicher bin. Und ja ich bin Schwul", meinte Harry auf Selis fragenden Blick. "Warum bist du dir denn nicht sicher", fragte sie und sah ihn verwundert an. Harry erzählte ihr also auch was Lex heute Morgen, während er so getan als ob er schläft, gesagt hatte. "Ja dass ist verständlich, verwirrend", stimmte sie zu und dachte Angestrengt nach. "Kann es nicht sein dass er jemanden anders meinte?", fragte sie nach einer weile. "Ja es kann sein, aber solange ich es nicht weiß, kann ich ihm einfach nicht in die Augen schauen", meinte Harry und sah betrübt auf denn Boden. "Hmm ja dass kann ich gut verstehen. Hast du denn noch etwas auf dem Herzen", fragte sie weiter. "Ja hab ich. Ich hatte so einen komischen Traum. Ich habe es hier noch einmal aufgeschrieben. Aber ich komme nicht sehr weit dabei. Da wollte ich dich fragen, ob du mir nicht helfen könntest", meinte er und zog den Zettel aus seiner Tasche. Seli schwebte zu ihm rüber, und setzte sich neben ihm. "Zeig mal", forderte sie ihn auf und schaute sich denn Zettel einmal durch. "Scheint eine Profezeihung zu sein. Da kann ich dir leider nicht helfen", meinte sie reumütig. "Naja trotz dem danke, dass du mir zu gehört hast. Einmal Aussprechen tut echt gut. Danke Seli", meinte Harry dankbar und stand auf. "Gern geschehen Harry, ich höre dir immer gerne zu. Komm doch bald mal wieder vorbei", meinte sie und schwebte die Treppe hoch. Harry folgte ihr und trat dann raus, zu Wirbelwind die schon auf ihn gewartet hatte. Schnaubend kam sie auf ihn zu, und ließ sich an denn Nüstern kraulen. "Tschau Seli. Ich komme bestimmt nochmal vorbei", meinte er und stieg auf.

Langsam ritt er zurück, und trocknete Wirbelwind ab. Da es schon dunkel wurde, und er auch hunger hatte ging er in die große Halle. Es war noch niemand drin, was Harry auch recht war. Er setzte sich in eine dunkle Ecke des Tisches. Und nahm sich was von dem essen, was vor ihm stand. Als er fast fertig war, kamen schon die ersten Schüler rein. Sie hatten ihn nicht bemerkt, und setzten sich. Harry aß ruhig zuende, und verließ dann die große Halle. In der Eingangs Halle kamen ihm viele Schüler entgegen. Unter ihnen auch Hermine und Ginny. Sie grüßten ihn und gingen weiter. Harry grüßte zurück, und ging dann auch weiter. Da Harry keine Lust hatte noch irgendwo hinzu gehen, ging er direkt in denn Schlafsaal. Er machte sich schnell Bettfertig, und legte sich hin. Er konnte nicht schlafen, also tat er nur die Augen zu. Nach einer Weile ging die Tür auf, und drei Schuhpaare kamen rein. "Shhh er schläft schon", hörte er Blaise wispern. "Was ist bloss mit ihm los", überlegte Draco leise und setzte sich mit Blaise auf Lex Bett. "Das wüsste ich selber gern", meinte Lex traurig und setzte sich auf Harrys Bett. Er strich ihm sacht durch die Haare, und dann über die Wange. "Komm schon Lex, morgen ist bestimmt wieder alles in Ordnung", versuchte Draco seinen Cousin auf zu heitern. "Ja vielleicht, aber ich wüsste trotzdem gern was er hat", nuschelte Lex leise. Harry fing unbewusst an zu zittern, er wusste nicht warum. Warscheinlich weil er bei Seli war, danach war ihm auch schon beim letzten Mal kalt. Mit einemmal spürte er seine Decke über sich. Er hatte vorhin doch tatsächlich vergessen sich zu zudecken. "Ihm scheint ganzschön kalt zu sein, so wie er zittert", meinte Blaise und kuschelte sich an Draco. "Ach ja Lex hast du dich endlich entschieden, wegen der Abmachung von der du uns erzählt hast", fragte Draco mit sichtlicher Interesse in der Stimme. "Ja hab ich. Ich werde nicht mehr auf seine Abmachung eingehen", meinte Lex bestimmend streichelte aber wieder sanft durch Harrys Haar. "OK dann werden wir dir helfen, wie immer", meinte Blaise fest. "Danke ich wüsste nicht ob ich das allein schaffen würde", bedankte sich Lex. Harry verstand nicht wovon sie redeten, nur dass es das gleich Thema von heute Morgen war. "Ich frage mich wann der Schicksalskampf beginnen wird", fragte sich Draco leise, aber laut genug das es Harry verstand. >Schicksalskampf?<. "Ja das frag ich mich auch", meinte Lex und ließ seine Hand auf Harrys Hals ruhen. "Ich hoffe dass es nichts mit ihm zu tun hat", meinte Blaise mit einem Blick auf Harry. Harry der diesen Blick nicht sah, dachte wenn er wohl meinte. "Ja hoffen wirs. Ich möchte Harry nicht verlieren", meinte Lex traurig und fing wieder an ihm durch die Haare zu streicheln. Dann zog er die Gesichtskonturen seines Gesichtes nach, und blieb bei seinen Lippen hängen. Er beugte sich zu ihm herunter, und gab ihm einen leichten Kuss. Harry war etwas verwundert, tat aber so als ob er gerade auf wachen würde. "Oh habe ich dich geweckt, tut mir Leid", meinte Lex entschuldigend, und setzte sich wieder richtig hin. "Schon gut", murmelte Harry monoton. Jetzt setzten sich auch Draco und Blaise zu ihm aufs Bett. "Was ist denn mit dir los Harry", fragte Draco besorgt. "Nichts es ist nichts. Mach dir keine Gedanken", meinte Harry nur und wollte aufstehen. Lex aber hielt ihn fest, so dass er wieder aufs Bett fiel. "Was soll das", fauchte Harry. "Wir wollen wissen was mit dir los ist", meinte Lex und hielt ihn immer noch fest. "Warum. Ihr erzählt mir ja auch nicht alles", meinte er und versuchte seinen Arm, aus Lex Handgriff zu befreien. "Wie? Was verheimlichen wir dir denn", fragte Blaise jetzt verwirrt. Harry jetzt nicht mehr Herr über seine Stimme schrie fast. "Na zum Beispiel über dass, was ihr gerade Geredet habt". "Du hast also wieder mal nicht geschlafen", meinte Lex und ließ denn Arm etwas locker. "Ja ich habe nicht geschlafen. Genauso wie ich heute Morgen nicht geschlafen habe", fauchte Harry und hielt sich erschrocken die Hand vor denn Mund. "Ach deswegen warst du so komisch. Du hast das bestimmt auf dich bezogen?", fragte Lex und ließ ihn jetzt ganz los. Harry gab nur ein leises °ja° von sich. "Ich meinte doch nicht dich damit kleiner", sagte Lex und nahm ihn beruhigend in denn Arm. "Auf wenn dann?", fragte Harry leise. "Es war auf deinen Feind bezogen. Er hat eines Abends ne Abmachung getroffen", erklärte Draco ihm. "Feind? Abmachung? Welcher Art Abmachung", fragte er jetzt etwas Misstrauisch. "Naja... ähm... also...", stotterte Lex nicht fähig ein richtiges Wort raus zu bringen. "Draco weist du es, dann sag du es mir", meinte Harry und schaute ihn an. "Ja ich weiß es. Die Abmachung lautet glaube ich so. Dein Feind läst dich bis zum Schicksalskampf in ruhe, wenn Lex sich dafür zurück hält. Da ihm dass aber sichtlich schwer fällt, hat er die Abmachung gebrochen", erklärte Draco. "In was soll er sich denn zurück halten?", fragte Harry erstaunt. Blaise fing auf diese frage hin an zu kichern, und meinte auf Harrys bösen Blick hin "er soll sich bei dir zurück halt...". "Klappe Blaise", fauchte Lex dazwischen, konnte aber nicht verhindern rot zu werden. "Bei mir", meinte Harry erstaunt und sah Lex an. Der nickte einmal und meinte "es ist schwer mich bei dir zurück zu halten". "Ach Lex", seufzte Harry und gab ihm einen kleinen Kuss. Lex erwiederte ihn heißhungrig, und vertiefte denn Kuss. Als sie denn Kuss beendet hatten schaute Harry wieder Draco an und fragte "und wer ist mein Feind". Draco sah nervös zu Blaise meinte aber "Dumbeldor und sein Meister. Wie die von ihm verzauberten Gehilfen". "Dann ist der alte also Dumbeldor, oder sein Meister", murmelte Harry und lehnte sich an Lex. Der schlang seine Arme um Harrys Brust und legte seinen Kopf auf seine Schulter. "Der alte?", fragte Blaise denn er hatte es genau verstanden. "Ja der alte. Hier lest selbst", meinte Harry und reichte ihm das Pergament. Blaise las es sich durch und reichte es an Draco weiter. Der wieder rum reichte es an Lex. "Das müsste auch eure frage, zum Schicksalskampf beantworten", sprach Harry nach einer weile und fügte noch hinzu "das meiste weiß ich schon was es heißt". "Der Schicksalskampf müsste dem zu folge an Silvester sein", meinte Blaise und lehnte sich an Draco. "Ja und wie immer darf ich kämpfen", seufzte Harry und kuschelte sich an Lex. "Aber nicht allein", meinte dieser in Harrys Ohr gemurmelt. "Wie?", fragte Harry verwirrt und sah seinen Geliebten an. "Wenn du kämpfst, kämpfen wir mit. Oder was sagt ihr dazu", fragte Lex an die anderen beiden. "Klar wir machen mit. Schließlich lassen Freunde sich nicht im stich", meinte Blaise aufgeregt. "Genau wenn einer von uns kämpft, kämpfen alle", stimmte auch Draco zu.

"Ich danke euch", nuschelte Harry und schlief gleich darauf ein. Lex sah ihn Liebevoll an, und legte ihn schließlich richtig ins Bett. "Wir gehen dann in unser Zimmer", meinte Draco leise, und ging mit Blaise in raus. Lex sah ihnen noch nach, und wand sich dann wieder Harry zu. Er deckte ihn richtig zu, gab ihm einen kleinen Kuss auf die Stirn, und legte sich dann in sein Bett.

Die nächsten Wochen gingen gut vorbei. Harry konnte ohne Albträume durchschlafen. Harry hatte auch die Scherzartikel von Darius und Sojiro ausprobiert. Sirius hat sich so auf geregt, dass er eine Woche nicht mehr mit Harry gesprochen hatte. Harry musste ihm dann Versprechen, nie wieder an ihm diese Artikel aus zu probieren. Fire und Goldenfire sowie Withfret und Mirix, haben ihre Zauberkräfte noch mehr erweitert. Draco war immer mal wieder im Anials, um mit Rotauge und Buckel zu reden. Blaise ging auch öfter mal in denn Anials, aber um mit Klapper und Schorfie zu reden. Lex ließ sich da blicken, um mit Laila zu sprechen. Harry probierte ach seinen Feuerblitz 9000 aus. Es war super, er beschleunigte so schnell dass Harry fast runter gefallen wäre. Die Slytherins verstanden sich jetzt sogar mit einigen Griffendor, Huffelpuff und Ravenclaw besser. Harry und seine Freunde durften sogar für zwei Tage, nach Malfoy Manor reisen. Lucius und Zissa haben sie herzlich begrüßt.

An Silvester wachte Harry erst spät auf. Lex war schon weg, so stand Harry also auf und ging sich duschen. Anzogen kam er wieder raus, und ging zu seinem Phönix. Er strich ihm durchs Gefieder, und gab ihm einen Keks. Dann ging er in er Gemeinschaftsraum, und setzte sich zu Blaise vor den Karmin. "Na gut geschlafen", fragte er auch gleich. "Ja ich habe ganz durch geschlafen", meinte Harry etwas erleichtert. "Und was machen wir heute", fragte Blaise weiter und legte sein Buch zur Seite, dass er bis eben gelesen hatte. "Ich wollte heute mit Wirbelwind ausreiten", gab Harry zu und lehnte sich im Sessel zurück. "Wir kommen mit", hörten sie Draco hinter sich sprechen. Harry drehte sich um, da er ja mit dem Rücken zu ihm saß. Draco und Lex kamen gerade aus dem Gemeinschaftsraum. Beide setzten sich auf einen freien Sessel. Blaise und Harry setzten sich sofort auf ihren Schoß. "Also gehen wir dann heute runter zu denn Pferden. Hagrid meinte er wolle uns was sagen, wenn wir zu ihm runter kommen", meinte Lex und gab Harry einen Kuss. "Super also gehen wir erst Frühstücken und dann zu Hagrid", meinte Harry ein wenig begeistert. "OK dann kommt ihr beiden", meinte Draco der schon auf gestanden war. Alle vier gingen in die große Halle, und dann denn Weg zu Hagrids Hütte runter. Sie klopften einmal, hörten aber weder Fang noch Hagrid. "Komisch. Kommen wir eben später wieder, gehen wir erst mal zu denn Pferden. Heute Abend ist er bestimmt wieder da", meinte Harry Schulterzuckend. Also gingen sie zu denn Ställen. Als sie davor standen hörten sie Fang bellen, und Hagrid Beruhigende Wort sagen. "Ho komm schon, Hey jetzt bleib doch unten", versuchte es Hagrid. Harry sah seine Freunde verdutzt an, die genau so verdutzt zurück sahen. Dann gingen sie rein, und schauten sich nach ihrem großen Freund um. Er war gerade damit beschäftigt Wirbelwind zu beruhigen. "Hey Hagrid. Was ist denn mit Wirbelwind, sie is ja völlig aufgelöst", fragte Blaise. "O hi ihr vier. Naja es war so, ich wollte sie gerade in ihre Box zurück stellen, weil sie ja vorher bei Star stand. Da ist sie auf einmal Ausgetickt, sie will einfach nicht in ihre Box. Harry würdest du mir helfen", fragte Hagrid und versuchte gerade Wirbelwind runter zu holen, da sie sich gerade aufgebäumt hatte. "Hey Wirbelwind was ist, komm wieder runter. Was ist denn", versuchte es jetzt Harry, und Hagrid trat zurück. "Sie schnaubte einmal und Stampfte mit ihren Hufen. Harry hörte aus einer anderen Box, dass schnauben von Star. Harry ging ein Licht auf. "OK ich glaube ich weiß was du willst. Na los lauf dahin wo du jetzt sein willst", meinte Harry und sah zu, wie sie zu Star trabte. "Hagrid was wolltest du uns eigentlich sagen", fragend drehte er sich um. "Ich wollte euch sagen, dass Wirbelwind irgendwann heute ein Fohlen bekommt", meinte er und fügte noch hinzu "deshalb wollte ich sie in ihre Box bringen". "Ahh ich verstehe", meinte Harry wissend und drehte sich wieder zu seiner Wirbelwind um. "Wirbelwind sag stimmt es dass du dich in Star verknallt hast", fragte er und erhielt ein Schnauben als Bestätigung. "OK Hagrid es wäre besser du läst sie bei ihm. Denn ich glaube du bekommst sie nicht in ihre Box. Wir vergrößern die Box einfach etwas", sprach Harry und sah Hagrid bittend an. Der nickte nur, also sprach Harry einen Spruch zum vergrößern der Box. Dann ließ er Wirbelwind rein, die sich auch sofort neben Star stellte. "Wird wohl nichts mit Ausreiten, aber ihr beiden könnt ja trotzdem", meinte Harry zu Draco und Blaise gewand. "Na gut wir bleiben auch nicht lange", meinte Draco und sattelte mit Blaise ihre beiden Pferde. Harry und Lex gingen zurück ins Schloss. "Und was machen wir jetzt", fragte Harry und blieb stehen. "Hmm... ich weiß. Komm ich zeige dir einen Zauberspruch, is bestimmt nützlich", meinte Lex und zog ihn mit in ihren Schlafsaal. Harry setzte sich in einen der beiden Sessel, und sah Lex beim rumwühlen zu. "Hab es", meinte er Triumphierend, und setzte sich Harry gegenüber. "Also es ist ein Schutzzauber, er schütz denn jenigen vor denn stärksten Fluch. Also auch denn Avada Cedavra. Aber er wirkt ihm Kampf nur einmal, mit etwas Glück zweimal", erklärte Lex ihm. "Hört sich gut an", stimmte Harry zu. Also übten sie fast sechs Stunden denn Spruch. Draco und Blaise waren auch wieder von ihrem Ausritt zurück, und halfen ihm denn Spruch zu beherrschen. Gegen zwanzig Uhr (mit Pausen natürlich. Was dachtet ihr denn) konnte Harry ihn endlich perfekt. Als Harry sich mit denn anderen gerade ausruhte, hörten sie ein Plopp. Es war ein Hauself, um genau zu sein war es Dobby. "Endschuldigen sie die Störungen Junge Herren. Aber Meister Jack Black meint ich soll sie zum Feuerwerk holen", piepst er und verbeugte sich so tief, das seine Nase denn Boden berührt. "Danke Dobby wir kommen", meinte Harry freundlich und Dobby verschwand. Nach ein paar Minuten standen sie schließlich auf, und gingen raus aufs Geländer. Sie suchten das Geländer nach Tom und Salazar ab. Sie fanden die beiden schließlich, und stellten sich dazu. "Na ihr", begrüßte Tom die vier. Alle vier grüßten zurück. Harry dem dass stehen zu doof wurde, setzte sich einfach ins Graß. "Beim ersten Knall", murmelte Salazar plötzlich. "Wie bitte", fragte Harry ihn und sah ihn verwirrt an. "Beim ersten Knall fängt der Schicksalskampf an",

wiederholte er und sah seinen Sohn an. "Beim zweiten knall für mich", meinte Tom und sah seinen Vater fragend an. "Und für mich beim dritten", meinte nun auch Harry. Salazar und Tom sahen ihn erstaunt an. "Du bist auch darin verstrickt", wunderte sich Tom. "Klar wie immer", gab er nur Tonlos von sich. "Nicht nur er. Draco beim vierten Knall. Blaise beim fünften Knall. Ich beim sechsten. Beim siebten Hermine und Ginny. Servus, Remus und Sirius beim achten. Hagrid, Lucius und Zissa dann beim neunten, und Dumbeldor mit Ron beim zehnten. Beim elften kommen dann noch einige Magische Wesen. Der Kampf beginnt sofort wenn alle da sind", meinte Lex und zog die Blicke der anderen auf sich. "Woher weist du das", fragte Tom verblüfft. "Ich habe eine Prophezeiung mut angehört. Als ich noch jünger war. Ich durfte es nicht sagen, denn sonst hätte der Kampf sofort begonnen", erklärte er und senkte denn Kopf. Harry nahm ihn in denn Arm, und wog ihn hin und her. Dann viel ihm wieder sein Traum, am Anfang der Ferien ein. "Das sind genau die Personen aus meinem Traum", nuschelte er. Nur Lex hatte ihn verstanden, ging aber nicht drauf ein. Es war jetzt neun Minuten vor Mitternacht. Alle Schüler und Lehrer sahen in den Himmel, und warteten auf das Feuerwerk. Noch vier Minuten, drei, zwei, eine Minute. Plötzlich war der erste Knall zu hören, und damit war Salazar weg. Beim zweiten Knall verschwand Tom. Das Feuerwerk Knallte genau elfmal. Für die Schüler und Lehrer war es einfach nur ein ereignes. Aber für Harry und seine Freunde war es der Schicksalskampf, um Leben und Tot.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  Allonsy-Alonso
2004-12-06T20:29:20+00:00 06.12.2004 21:29
Wirklich super und langes Kapitel!
MFG
SD
Von:  Dary
2004-11-22T15:40:58+00:00 22.11.2004 16:40
hi hi
na wie leuftz hast du mei8ne mail gekricht? naja falscherzeit punkt also deine Story ist super ob wol ich mir ferst vor genomen habe die kein komi zu HP Story zu geben aber naja dein nechster kapi ist bis jetzt auch ganz gut naja


ciao Dary
Von:  Shereon
2004-10-26T16:04:12+00:00 26.10.2004 18:04
Hey,
super gute FF!!
Diese geliehl mir auch sehr gut. Doch auch hier unterteile sie etwas...naja weißt ja nun wa ich meine. Ein Steckbrief von den wichtigsten Personen ist vorteilhaft da kann man sich besser die Charaktere merken...

Bitte schreibe wieder solche genialen ff's!!!!!

Bye xerperus
Von:  Dary
2004-10-18T15:22:21+00:00 18.10.2004 17:22
hi,hi

weist du wer dir gerade schreibt?
Also deine geschichte ist ganz gut zwar ist es sehr vorauschaubar , (ich konnte sogar wetten abschließe und ich hatte immer recht) wenn man deine anderen Geschichten gelesen hat.

ciao deine allzusehr geliebte Freundin Dary
H.D.G.G.G.G.G.G.G.G.G.G.G.G.G.G.G.G.D.L
Von:  glaniel
2004-09-29T13:24:32+00:00 29.09.2004 15:24
Hi ^^
Ich wollte dir nur sagen, dass die FF echt supa ist!
Ausserdem muss ich in einigen Kritikpunkten Deedochan recht geben!
Trozdem finde ich die FF supa!
Und hoffe, dass bald der nächste Teil kommt!

Kuddel
Glaniel

Achja würdest du mich auch benachrichtigen wenns weiter geht? Danke schon mal!
Von:  Deedochan
2004-09-28T02:52:32+00:00 28.09.2004 04:52
einfach nur wow... ziemlich langes Kapitel *anerkennend schau* ... Meine sind immer nur um die 4000 Wörter!!... Also ich hab ein paar Fehler entdeckt und ich hoffe, dass du nicht sauer bist, wenn ich dir das schreibe: Also dere erste: Harry verändert sich ja erst, nachdem er sich in einen Vampir verwandelt, oder?? Aber Ron, Hermine und Ginny hatten ihn schon vorher nicht in der Winkelgasse erkannt, obwohl er noch nicht die Umwandlung hatte... dann: du hast nie geschrieben, dass er von seinem Blutstein getrunken hat, obwohl das ziemlich wichtig ist... einiges hast du nicht erklärt und so... dann, was mir noch aufgefallen ist ist, dass du geschrieben hast (nach Weihnachten), dass die nächsten Wochen vergingen und dass Sirius eine Woche auf Harry sauer war, aber eigentlich das mit den Wochen geht ja nicht, da Silvester ja eigentlich schon eine Woche nach Weihnachten ist, oder?? Aber ich finde deine Story einfach nur super und man kann auch über die vielen Fehler drüber lesen... Sag mal, hast du denn keine Beta?? Denn es sind Fehler drinnen, die nicht sein müssten, denn du schreibst z.B. immer ne satt eine und so... Ich hoffe, dass ich nicht zu kritisch bin und dass du mir wegen meiner Kritik nicht zu sauer bist!!...
Ich finde die Stelle, wo du aufhörst ziemlich fies!! Wann kommt denn das nächste Kapite?? Ich kanns kaum noch erwarten!! Wenn du keine Beta hast, dann kannst du mir ja schreiben, dann les ich es beta, ok??? Kannst du mir auch eine ens schreiben, wenn das nächste Kapitel da ist??? BÜDDE!!! *HUndeblick aufsetz*...
Denn ich liebe deine Story!! ich finde sie einfach nur genial!! Mach schnell weiter!!

Bussal
Deedochan
Von: abgemeldet
2004-09-27T20:48:11+00:00 27.09.2004 22:48
wow! die story is genial! *sprachlos is* jupp, kann mich da nur rikimkun anschließen! lex is super, aber auch dray und blaise^^ ( harry natürlich auch^^) also, einfach nur genial! aber harry tut mir ja auch irgendwo leid, dass er scho wieder in einen kampf verwickelt is...böses wiesel^^ schreib schnell weiter, ja? freu mich scho ganz doll auf die fortseztung, bis zum nächsten teil, susui
Von: abgemeldet
2004-08-26T21:04:42+00:00 26.08.2004 23:04
Ach Gott, so ne Super Story und noch kein Kommi ????
Das ist ja , also wirklich ...
Diese Story ist einfach genial, ich liebe sie .
Si evereint alles was eine gute Story haben muss und noch vieles mehr ...
Ich mag den Chara Lex, er ist so ....na ja einfach ein Kerl
zum verlieben.
Hoffe es geht bald weiter !!!

Dinah


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