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Schatten der Verangenheit

von

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Weinend öffnete Doremi die Haustür und ging rein. Sie konnte nicht glauben das sie grad Tasso getroffen hatte... das sie ihn geküsst und in seinen Armen gelegen hatte...

Als sie drin war und die Tür hinter sich geschlossen hatte, bemerkte sie einen Zettel auf dem Tisch. Sie nahm ihn in die Hand und der Atem blieb ihr weg, als sie bemerkte das der Brief mit einer roten Flüssigkeit geschrieben worden war. Es war Blut...

Sie las was auf dem Zettel stand und dann sackte sie weinend zu Boden. Doremi lies den Zettel aus ihrer Hand auf den Boden fallen. Sie konnte es nicht glauben... Sie wollte es nicht glauben...

Plötzlich ging die Haustür auf. Doremi drehte sich um, holte ihre Uzi raus und hielt sie auf die Tür. Langsam ging sie auf und Nadeshiko stand weinend vor ihr. Doremi senkte ihre Waffe und sah ihre Tochter an.

"Wo warst du? Was ist passiert?", fragte sie und ging auf sie zu. Nadeshiko schluchzte und fiel in die arme ihrer Mutter.

"I-Ich... hab... den Brief...gelesen... und dann... wollte ich dich suchen...",schluchze Nadeshiko und noch mehr Tränen liefen ihr die Wangen runter.

"Du dummes Mädchen!", sagte Doremi, presste ihre Tochter an sich und fing nun wider an zu weinen... nichts wissend das sie beobachtet wurden, aber es war nicht Tasso, sondern jemand völlig anderes...

Doremi und Nadeshiko wussten nicht wie lange sie da standen und weinten... vielleicht war es eine Stunde... oder zwei... sie wussten es nicht...

Doremi und Nadeshiko lösten sich von einender und Nadeshiko bemerkte den Zettel mit Blut auf dem Boden. Sie hob ihn auf und las es. Dann sah sie zu ihrer Mutter auf und sagte:,, Glaubst es stimmt was auf dem Zettel steht?"

"Ich weiß nicht! Aber jemand muss es geschrieben haben der davon weiß!", antwortete Doremi.

"Und wer wusste alles davon?", fragte Nadeshiko und blickte wieder den Zettel in ihrer hand an.

"Niemand, eigentlich nur ich und er! Aber Tasso hat es auch irgendwo her erfahren!"

"Woher weiß es Tasso?", fragte Nadeshiko verwundert und sah ihre Mutter erschrocken an.

"Ich weiß es nicht! Vielleicht war es in den Narichten oder stand in den Zeitungen, aber ich glaub nicht das dann mein Name gefallen wäre!", sagte Doremi und setzte sich an den Küchentisch. "Oder aber, er ist nicht tot ...", überlegte Doremi weiter.

"Glaubst du wirklich das er noch lebt?", fragte Nadeshiko und setzte sich zu Doremi.

"Ich glaub nicht das er das überleben konnte, aber wenn doch, dann weiß er was in der zwischen Zeit passiert ist und ist nun hier!" , sagte Doremi und starrte aus dem Fenster.

Der Himmel hatte sich in zwischen Zeit hellrosa gefärbt und die Sonne zeigte ihre ersten Strahlen.

"Aber es ist doch unmöglich das er bei solchen Verletzungen überleben konnte!", sagte Nadeshiko.

"Doch, theoretisch ist es schon möglich!", antwortete Doremi und sah nun ihre Tochter an.

"Du hast ihn in den Rücken und in den Bauch gestochen, oder?", fragte Nadeshiko.

"Ja, danach hab ich das Messer raus gezogen, hab es sauber gewischt, hab alle Beweise versucht zu beseitigen und bin dann so schnell wie möglich nach Hause!", meinte Doremi und fing nun an nach zu denken.

"Und als du zu hause warst hast du deine Sachen gepackt und bist mit Dodo verschwunden!", fügte Nadeshiko dazu, die nun auch nach dachte.

Eine Zeit lang sagte niemand von beiden etwas, dann stand Doremi auf, ging zum Fenster und beobachtete die Sonne, die nun schon fast ganz aufgegangen war.

"Wo ist eigentlich Dodo so lange?", fragte Nadeshiko und fing an Kaffee zu kochen.

"Keine Ahnung! So lange war sie aber noch nie weck!", sagte Doremi und setzte sich wieder.

Doremi war keine Hexe mehr, doch sie hatte immer noch Dodo, die nun richtig sprechen konnte. Dodo war nicht mehr die kleine Elfe, sie war gewachsen und hatte sich weiterentwickelt.

Nadeshiko stellte zwei Tassen mit Kaffe auf den Tisch und setzte sich.

"Egal wer uns diesen Brief geschrieben hat, er beobachtet wird uns wohl beobachtet haben und wird es auch weiterhin tun!", sagte Doremi und trank ihren Kaffee.

"Ja, aber was sollen wir dagegen tun?", fragte Nadeshiko und sah ihre Mutter besorgt an.

"Wir werden erst mal gar nichts tun und warten wie es sich weiter entwickelt und wenn Dodo wieder da ist erzählen wir es ihr erst mal, mal schauen was sie da zu sagen wird!", antwortete Doremi. "So, und jetzt mach dich fertig für die Schule!", sagte Doremi und sah ihre Tochter an, die nicht sonderlich glücklich darüber war.

"Du hat während der siebten Klasse die Schule abgebrochen und mich schreist du an wenn ich mal fünf Minuten zu spät aufstehe!", sagte Nadeshiko beleidigt und stand auf.
 

Nadeshiko wollte sich nach der Schule mit Doremi treffen. Sie saß da und wartete, doch Doremi kam nicht. Sie holte ihr Handy rau und wollte Doremi anrufen, als sich plötzlich ein Mann zu Nadeshiko setzte, es war...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2004-08-30T09:28:42+00:00 30.08.2004 11:28
mach weitttaaaaaaaa schneeeeeelllll ^-^ is sooo spannend!!! los!!!
Von: abgemeldet
2004-08-25T14:25:17+00:00 25.08.2004 16:25
...sooo~ spannend *q*
*LOB~* Bitte mach schnell weiter ich halts nicht aus >o<
Von:  Emely-Schaw
2004-08-24T14:59:08+00:00 24.08.2004 16:59
Wie kanst du an dieser stelle einfach aufhören na egal mach ganz Schnel weiter. Schreib bitte eine ENS wen das nechste Kapitel Online ist


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