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Sailor Moon 10 Jahre Später

Ein neuer Gegner
von

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Sailor Moon 10 Jahre Später Teil 3 : Bunny´s OP und Bunny erwachen als Neo-Königin und die Rettung

Hallo liebe Leserinnen und Leser,
 

hier ist jetzt endlich das nächste Kapitel von Sailor Moon 10 Jahre später nähmlich Teil 3 .
 

Also viel Spass beim lesen wünscht
 

euch
 

FranzAmiga
 


 

„Du musst ihr Helfen, auch wenn Bunny nein sagt. Sie ist doch noch so

jung.“, Sagte Ami´s Mutter.

„Ich werd´s versuchen. Wir brauchen sie ja. Ich werde mit Ami sprechen,

wenn sie zurück sind.“, Antwortete Hotaru.

Ami´s Mutter war erleichtert, Bunny kann doch nicht so störrisch sein,

und eine Hilfe zu verweigern, oder doch?

„Weißt ihr wer dahintersteckt?“, Fragte sie Hotaru.

„Ja. Wir waren auf der Suche nach ihr, und ich glaube wir haben eine

Spur entdeckt. Aber, dass müssen wir noch genauer überprüfen, sobald

die anderen hier sind.“, Gab Saturn von sich.

„Wer ist diese Person? , Dieser Mann der die dreien Entführt hat?“,

Sagte die Ärztin. „Nein! , Jehdite arbeitet nur für sie. Sie selbst heißt

Esmarald, und ist sehr Gefährlich. Sie ist die Schwester von Königin

Perilla, die Sailor Moon und ihre Kriegerinnen erfolgreich bekämpft hatte.

Esmarald will Rache für ihre Schwester, und sie ist nicht zu

unterschätzen.“, Gab Hotaru von sich.

„Das heißt, ihr könntet alle sterben?“

„Auch wenn es hart klingt. Ja!“, Gab Hotaru von sich.

In Ami´s Mutter kam Angst hoch. Angst um ihre Tochter, aber natürlich

auch um die anderen Mädchen. Und sie hofft, dass es dazu nicht

kommen würde.
 


 

Es war schon Abend, als die Arche in Tokyo ankam, und hinter der Villa

von Minako aufsetzte.

„Wir sind wieder zuhause.“, Sprach Minako und schaltete die Motoren

der Arche aus. Gleichzeitig fuhr sie die Segeln ein. Die Mädchen

nahmen ihre Sachen, und verließen die Yacht. Mamoru nahm Bunny ´s

Tasche mit ihren Kleidern, und machten sich auf den Weg zu Minako´s

Haus, außer Bunny.

„Kommst du nicht mit?“, Fragte Mina.

„Nein. Ich will noch einwenig allein sein. Ich komme später nach, und

sag Makoto, sie soll denn Ofen anwerfen.“, Sagte Bunny.

„Ja, Mach ich. Übrigens das was du an Bord gesagt hast, meinst du,

das, dass eintrifft.“, Sprach Minako sie an.

„Ich weiß es nicht. Ich Hab bloß so ein komisches Gefühl. Mir wäre es

auch lieber, wenn das nicht geschieht. Aber man weiß ja nie, was das

Schicksal mit einem vorhat. Und Mina, kein Wort zu den anderen.“,

Sprach Bunny.

„Ist schon gut, ich sag nichts.“, Antwortete Minako und eine Minute

später fügte sie hinzu:

„Okay, du kommst dann nach.“

„Genau. Las mir noch ein paar Minuten Zeit, dann komm ich zu euch.“,

Sagte Bunny. Minako nickte ihr zu, und ging dann zu ihrem Haus. Bunny

währenddessen ging zum Karpfenteich, und setzte sich. Sie zog sich

ihre Schuhe aus, und steckte ihre Füße ins Wasser, dass tat gut. Bunny

schloss ihre Augen, und wollte einwenig Entspannen, weil sie schon

wieder Schmerzen hatte. Sie legte eine Hand auf ihre verletzte Stelle, es

brannte, und Bunny fühlte eine Wärme. Ihr Kleid hatte eine kleine

Tasche, sie griff hinein, und holte ein Taschentuch hervor. Das

Taschentuch tauchte sie ins Wasser, drückte es aus, schob ihr Kleid

nach oben, und legte das nasse Tuch auf ihre Verletzte Stelle. Bunny

zuckte kurz zusammen, aber schon nach ein paar Minuten, verging der

Schmerz, und das nasse Tuch kühlte ihre Verletzte Stelle. Sie blickte auf

die rechte Seite, wo sie die angebrochene Rippe hatte, und es gefiel ihr

nicht, was sie da sah. Die Schwellung ist größer geworden, und die

Stelle die verschiedene Farben angenommen hatte, war auch noch nicht

schöner geworden. Bunny atmete tief durch, aber es tat ihr weh. Wenn

Mamoru und Ami das sahen, würde sie, sie lieber ins Krankenhaus
 


 

Bringen. Aber das ging ja nicht. Erst müssten sie diesen Kampf

gewinnen, dann erst hätte sie Zeit, um gesund zu werden. Sie hoffte das

sie das auch überleben würde. Als sie in Gedanken war, hörte sie eine

Stimme.

„Schön dich wieder zu sehen, nach so langer Zeit.“, Sprach die Stimme.

„Es freut mich auch, Pegasus.“, Antwortete Bunny drehte sich vorsichtig

um und erblickte das geflügelte weiße Pferd.

„Es ist schon lange her, dass wir uns das letzte Mal gesehen haben

Bunny.“, Sprach Pegasus.

„Stimmt. Aber du kommst nicht um mir das zu sagen. Hab ich recht?“,

Sagte Bunny und atmete noch mal tief durch.

„Du hast recht, wie immer. Du weißt wer euer Gegner ist?“

„Ja, Pegasus. Es ist Esmarald.“

„Dann weißt du das sie sehr gefährlich ist. Und du mit deinem

Silberkristall, obwohl er sehr stark ist, nicht vernichten kannst.“,

Antwortete ihr Pegasus.

„Das habe ich mir schon gedacht. Ich hatte schon so ein komisches

Gefühl, und bat Minako, sie solle sich um Chibiusa kümmern, falls mir

was zustoßen sollte. Oh, Pegasus. Ich habe diesmal Angst. Und ich

weiß, dass ich diesmal nicht überleben würde!“, Sprach Bunny und ihr

liefen Tränen über ihre hübschen Wangen.

„Oh, Bunny. Es tut mit weh, dich so leiden zu sehen. Ich habe auch dein

Gespräch, dass du an Bord der Arche mit deiner Tochter und Minako

geführt hast, mitbekommen. Und es tut mir in der Seele leid, dich so zu

sehen.“, Antwortete ihr Pegasus.

„Ich Hab also recht, meine Vorahnungen werden sich erfüllen. Aber, ich

muss tapfer sein. Wenn ich dafür die Welt rette, ist das ein guter

Tausch.“, Sprach Bunny ergreifend.

„Bunny, nimm diesen Kristall in deine Hand, und sag folgende Worte: -

Blauer Kristall, hilf mir, verschmelze mit meinem Silberkristall -. Nur so

kannst du mit deinem Kristall Esmarald besiegen. Was auch deinen Tod

bedeuten könnte.“, Erwiderte Pegasus.

Bunny ´s Hände zitterten als sie den schwebenden Kristall in ihre Hände

nahm. Ihre Ahnung könnte sich also bestätigen, aber will sie verhindern,

dass Esmarald gewinnt, muss sie das tun. Es war ein schöner blauer

Kristall, der in ihrer Hand lag und seine Wärme durchströmte die junge

Frau.

„Blauer Kristall, hilf mir, verschmelze mit meinem Silberkristall!“, Sagte

Bunny laut. Der Kristall stieg empor und Bunny ´s Brosche öffnete sich.

Ihr Silberkristall glitt langsam heraus, und bewegte sich auf den blauen

zu. Bunny spürte die Macht, die von diesem Kristall ausging, und als sich

die beiden Kristalle fast berührten, verschmolzen sie. Bunny spürte es,

und sie fühlte was sie für eine neue Macht sie bekam, die sie nur einmal

benutzen konnte, und für sie ihr Ende bedeuten könnte. Als die
 


 

Verschmelzung vorüber war, glitt ihr Silberkristall zurück in ihre Brosche.

Sekunden später schloss sie sich wieder. Und sie sagte zu Pegasus:

„Gibt es keine andere Lösung?“, Brachte sie mit einer verweinten

Stimme hervor.

„Nein. Aber, es gibt eine Chance. Und die heißt Sailor Orion.“, Meinte

Pegasus.

„Du weißt so gut wie ich Pegasus, dass Sailor Orion ein Mythos ist.“,

Gab Bunny von sich.

„Das stimmt. Aber, Legenden haben oft einen wahren Kern. Vielleicht

existiert sie wirklich, und außerdem seit ihr auf der Suche nach denn vier

Regenbogenkristalle. Chibiusa weiß, was sie mit denen anstellen muss,

um dich zu retten.“, Antwortete Pegasus.

„Dann musst du Bunny auch sagen, dass Chibiusa das nicht überleben

würde, weil sie auch ihre Energie und ihren Silberkristall einsetzen

muss!“, Sagte Hotaru die auf einmal, hinter einem großen Felsen

hervortrat.

„Hotaru!“, Sprach Bunny sie an, und fragte Pegasus ob das stimmte was

Hotaru da sagte.

„Ja, Sailor Saturn hat recht.“, Sprach Pegasus und senkte seinen Kopf.

„Das lasse ich nicht zu! , Ich will nicht das Chibiusa stirbt! , Sie ist doch

mein ein und alles! , Außerdem ist sie dann Königin von Kristall Tokyo,

wenn ich es nicht schaffe. Ich muss das Risiko selbst tragen, außerdem

hast du gesagt, es könnte sein das ich sterbe. Es könnte auch anderes

ausgehen. Sag wie aktiviere ich die neue Kraft!“, Gab eine stolze Bunny

von sich.

„Du brauchst nur zu deinem Spruch sagen: VERNICHTE ESMARALD!“,

Sprach das geflügelte Pferd.

„Okay. Aber was ist, wenn wir es schaffen ohne meine neue Macht

einzusetzen. Bleibt die neue dann bestehen?“, Fragte Bunny.

„Nein! , Wenn das geschieht erhältst du wieder deinen alten Silberkristall

wieder, was auch für dich Bunny natürlich besser wäre. Bunny glaub mir,

mir wäre es auch lieber, wenn es so ausgeht.“, Gab Pegasus von sich.

„Das glaub ich dir. Mir wäre es auch lieber. Du bist ein guter Freund, und

ich will dich ganz gerne wieder sehen, Pegasus.“, Antwortete Bunny.

„Das weiß ich. Übrigens, wir werden uns auch wiedersehen, falls es

auch anders ausgeht.“, Sprach Pegasus.

„Auch wenn ich sterben sollte?“, Fragte Bunny fassungslos.

„Ja, Bunny. Du warst niemals allein, bei deinen Kämpfen. Auch deine

Mutter, aus der Vergangenheit, ist immer bei dir, und sie ist sehr stolz

auf dich. Solltest das zutreffen, was du vorhin gesagt hast, bist du für

immer bei deiner Mutter, und bei mir.“, Sprach Pegasus.

Bunny schluckte, und ließ sich auf die Kniee fallen, außerdem hielt sie

ihre verletzte Seite.
 


 

„Mama, hilf mir! , Ich bin doch noch so jung.“, Sprach eine verzweifelte

Bunny.

Hotaru kniete ebenfalls sich neben Bunny, nahm sie in die Arme, und

sagte:

„Oh, Bunny. Ich werde an deiner Seite kämpfen, dass verspreche ich

dir.“

„Hotaru. Das wird diesmal bestimmt sehr gefährlich. Bist du auch

gesund?“, Fragte Bunny.

„Ja, dass bin ich. Zusammen werden wir es schon schaffen. Glaub mir.

Außerdem, bist du ja auch schwer angeschlagen. Las dir helfen.“, Gab

Saturn von sich.

„Das würde dir zuviel Kraft und Energie kosten. Ich will nicht das ich auf

kosten deiner Gesundheit geheilt werde. Ich weiß das du es gut meinst,

aber ich kann das nicht zulassen.“, Sagte Bunny.

„Ach Bunny. Du bist unsere Königin! , Und du musst gesund sein. Denk

an deine Zukunft.“, Sprach Hotaru.

„Das tu ich, und ich sage nein! . Das würde dir zuviel Energie kosten,

dass du keine Kraft mehr hast. Was willst du tun, wenn du angegriffen

würdest? . Also, kein Wort mehr. Wenn es so ausgehen sollte, wie ich

die Vorahnung habe, dann soll es so sein. Wenn ich dadurch die Erde

rette, muss ich halt ein Opfer bringen, aber vielleicht geht es ja auch

anders aus, kann ja sein.“, Antwortete Bunny wie eine würdige Königin.

„Gut. Aber, du kannst es mir nicht direkt verbieten, ich bin nicht Setsuna.

Das weißt du.“, Gab Bunny von sich.

„Das weiß ich. Sag mal, ich dachte du bist bei Haruka?“, Fragte Bunny.

„Ja, dass war ich. Haruka ist inzwischen wieder bei Ami´s Mutter,

nachdem sie Luna, Artemis und die StarLights geholt hat. Denn nur so

konnten sich Michiru und Setsuna sich auf die Suche nach den

Entführten machen. Du weißt doch Michiru´s Zauberspiegel entgeht

nichts.“, Sprach Hotaru.

„Das ist eine gute Idee. Ich hoffe das sie eine Spur finden.“, Gab Bunny

von sich. Die beiden Mädchen standen auf, und Bunny hielt sich noch

immer ihre verletzte Stelle.

„Du hast Schmerzen? , Das sehe ich dir an.“, Fragte Saturn.

„Es geht schon. Es tut nur weh, wenn ich lache.“, Scherzte Bunny.

„Ich sehe schon du willst deine Ängste und Verletzung herunterspielen.“,

Sprach Hotaru.

„Ach was.“, Gab Bunny von sich.

„Bunny, ich verlasse dich jetzt wieder. Aber du weißt ja, ich bin immer bei

dir.“, Sprach Pegasus.

„Das weiß ich. Und vielleicht geht es auch anders aus. Danke für die

neue Macht, auch wenn es für mich nichts gutes bedeutet, wenn ich sie

einsetze. Wer weiß vielleicht brauche ich es nicht zu tun.“, Antwortete

Bunny.
 

„Es wäre schön, wenn ihr einen anderen Weg findet. Ich wünsche es dir

Bunny von ganzen Herzen, denn du hast ja noch so viel vor, in deinem

Leben. Und dein Baby sollte auch geboren werden. Hotaru pass auf

Bunny sehr gut auf, und sollten ihre Verletzungen schlimmer werden,

dann heil sie einfach. Auch wenn sie dagegen ist, hörst du.“, Sagte

Pegasus.

„Das wird ich. Bunny, kann mich ja schlecht Verbannen so wie Setsuna,

wenn sie etwas über die Zukunft sagt.“, Gab Hotaru von sich, und Bunny

´s Blick viel auf Hotaru.

„Das ist gut, denn Kristall Tokyo braucht sie. !“, Sprach Pegasus und

verschwand so wie er erschienen ist.

„Hotaru, .............“, Bunny wollte etwas sagen, aber Hotaru viel ihr ins

Wort.

„Ich werde dich heilen, wenn ich es für nötig halte. Das kannst du mir

nicht verbitten. Also, keinen Kommentar. Sonst werde ich sehr wüttent!“,

Sprach Hotaru, und Bunny schaute sie mit großen Augen an. Sie wusste

das Hotaru recht hatte, denn verbieten kann sie ihr das nicht.

„............... wollen, wir nicht zu den anderen, und kein Wort das Pegasus

hier war.“, Sagte Bunny.

„Gut. Ich freue mich das ich Rei, Minako, Ami, Makoto und Chibiusa

wieder einmal sehe. Natürlich auch Mamoru. Ich sage nichts das

Pegasus hier war, aber es könnte sein, dass Rei seine Energie gespürt

hat.“, Antwortete Hotaru.

„Das kann schon sein, aber so wie ich Rei kenne, sagt sie nichts.

Hoffentlich. Komm las uns in Minako´s Haus gehen.“, Gab Bunny von

sich und die beiden Frauen machten sich auf den Weg in Minako´s Villa.

Nach ein paar Minuten erreichten sie das Haus, und Bunny öffnete die

Tür. Die Tür ging auf, und Bunny betritt das Zimmer. Chibiusa sah das

als erste und lief zu ihrer Mutter.

„Alles in Ordnung?“, Fragte ihre Tochter.

„Natürlich. Ich brauchte nur ein paar Minuten für mich. Ach, übrigens. Ich

habe eine Überraschung für euch.“, Sprach Bunny und schaute zur Tür.

Aus dem dunklen Bereiches des Eingangs trat eine weibliche Person

hervor. Chibiusa erkannte sie als erste, und sprach sehr aufgeregt.

„Hotaru, bist du es wirklich. Wir haben uns schon eine Ewigkeit nicht

mehr gesehen.“

„Natürlich bin ich es, meine Prinzessin. Schön die wiederzusehen. Das

letzte Mal war wirklich schon verdammt lang her. Du bist aber

großgeworden und hübsch.“, Sagte Hotaru, und ihre Hand durchstrich

ihre rosafarbenen Haare. Inzwischen sind auch die anderen Mädchen

auf Hotaru zugegangen und begrüßten sie herzlich.

„Komm doch näher.“, Sagte Rei und zerrte sie förmlich auf das Sofa,

Bunny schloss die Tür, und fragte Ami:

„Wo ist Mamoru?“
 


 


 

„In der Küche, er wollte Makoto helfen.“, Sprach Ami.

„Das ist gut. Ich wollte sowie so mein Versprechen an euch einlösen.“,

Antwortete Bunny.

„Du willst wirklich kochen?“, Fragte entzetst Rei.

„Doch. Versprochen ist Versprochen. Und ihr habt doch alle zugestimmt,

wenn ich mich nicht irre.“, Sagte Bunny lächelnd.

„Bunny kocht?“, Fragte Hotaru.

„Ja! , Minako hat ihr leichtsinigerweiße Versprochen, dass wir alles tun

werden was sie vorhat. Dazu gehört auch, dass sie für uns kochen will! .

Nicht wahr Minako?“, Sprach Rei etwas angespannt, und ihr Blick viel

auf Minako. Diese lachte einwenig verlegen, und sagte:

„Wird nicht so schlimm werden, oder?“

„Na, ich will’s hoffen, in deinem Sinne, Minako!“, Antwortetet Rei ihr.

„Hey, hört auf zu streiten. Lehnt euch zurück, unterhaltet euch mit

Hotaru, und lässt das kochen mir über. Ihr werdet Augen machen!“, Gab

Bunny von sich und ging in die Küche.

„Ich hoffe es geht gut. Bunny ´s Kochkunst ist wirklich nicht

berauschend.“, Sagte Hotaru.

„Da geb ich dir recht, wir werden es schon überleben. Hoffe ich.“,

Antwortete Ami.

Als Bunny in der Küche ankam, bereitete Makoto gerade den Salat zu,

und Mamoru half ihr dabei.

„Grünfutter! , Immer, wenn ich dich in der Küche sehe, machst du

Grünfutter.“, Sprach Bunny.

„Ach Bunny, Grünfutter ist doch gesund. Willst du mir etwa helfen?“,

Fragte Makoto.

„Kann man so sagen. Ich werde kochen!“, Sagte sie.

„Du, du willst kochen?“, Sprach Mako.

„Ja, genau. Und deshalb bitte ich euch die Küche zu verlassen.“, Sagte

Mamoru´s Verlobte.

„Wirklich?“, Fragte Makoto noch einmal nach.

„Sei nicht böse, Makoto. Du bist die beste Köchin die ich kenne. Aber,

ich habe euch ja versprochen, bevor wir nach Osaka aufgebrochen sind,

dass ich für euch kochen will. Und dieses Versprechen möchte ich jetzt

gerne einlösen.“, Gab Bunny von sich.

„Gut. Das versteh ich. Ein Versprechen muss man halten. Was willst du

denn machen?“, Fragte Makoto, Bunny.

„Last euch überraschen. Ach Makoto, könntest du Minako bitten, zu mir

in die Küche zu kommen?“, Sagte Bunny.

„Sicher doch. Komm Mamoru, lassen wir deiner Verlobten freie Bahn.“,

Sprach Mako und die beiden verließen die Küche. Mamoru gab seiner

Verlobten noch schnell ein Küsschen auf die Wange, und verließ mit

Makoto die Küche. Als die beiden im Wohnzimmer ankommen, blickte

Rei erschrocken hoch.
 


 

„Ich dachte du gehst Bunny einwenig zur Hand!“, Meinte Rei.

„Nein, Rei. Bunny macht alles selbst. Du weißt doch was Minako ihr

Versprochen hat.“, Sprach Mako.

„Ja, leider!“, Gab schmerzlich Rei zurück.

„Ach übrigens, Minako. Du sollst zu Bunny in die Küche kommen.“,

Sagte Minako und schaute Mina an.

„Na Prima! , Ausgerechnet die beiden, die in der Küche eine Wucht sind,

kochen!“, Sprach Rei ironisch.

„Na ja. Sieh´s nicht so ernst, Minako ist nicht schlecht in der Küche,

wenn sie will. Sie ist eigentlich gut im Kochen..“, Antwortete Ami.

„Hast du gute Pillen für eine Magenverstimmung dabei Ami?“, Fragte

Rei.

„Ich Hab fast alles, nur das nicht.“, Gab die Ärztin von sich.

„Hey Rei, sieh nicht alles so schlimm. Wenn Bunny will kann sie

kochen.“, Sprach Mamoru.

„Na, hoffentlich hat sie heute einen guten Tag. Sag mal Mamoru, wer

kocht eigentlich bei euch zu Hause?“, Fragte Rei.

„Das ist eine gute Frage, Rei.“, Sprach Mamoru etwas verlegen und

sagte anschließend:

„Chibiusa!“

„Dann Brauch ich nichts mehr hinzu zufügen, oder?“, Gab Rei von sich.

„Komm Rei, so schlimm wird es schon nicht werden.“, Sagte Hotaru.

„Hast du schon mal was gegessen, was sie gemacht hat?“, Wollte Rei

wissen.

„Ja, leider.“, Sagte Hotaru schmerzlich.

„Dann weißt du ja, wie gut meine Mutter kochen kann.“, Fügte Chibiusa

hinzu.

„Wie heißt es so schön: Irgendwann findet auch ein blindes Huhn ein

Korn.“, Gab Ami von sich, und blickte zuversichtlich in die Runde.

„Ich hoffe das sie dieses Korn heute findet.“, Seufzte Rei.

Nach dem kurzen Gespräch, begrüßten Makoto und Mamoru, Hotaru

und Mako setzte sich neben Hotaru hin.

Mamoru hingegen machte für alle seine berühmten Cocktails.

Minako kam in die Küche, und ging auf Bunny zu.

„Ich möchte wetten, dass jetzt Rei ihren Mund über mich zerreißt. Hab

ich recht?“, Gab Bunny von sich.

„Du sagst es.“

„Das kann ich mir gut vorstellen, aber leider hat sie ja recht. In der Küche

bin ich nicht gerade eine Leuchte. Du Minako, hat deine Haushälterin

alles vorbereitet?“, Sprach Bunny.

„Ja hat sie. Ich habe sie heute Morgen, als ich kurz allein war,

angerufen. Und ihr, gesagt was du kochen willst. Das musste hier in

meinem zweiten Kühlschrank sein.“, Antwortete Minako und ging zum
 


 

Geheimen Kühlschrank, und holte denn Topf, mit dem vorbereiteten

Essen heraus. Sie öffnete ihn, und Bunny war begeistert.

„Hey, Minako. Das sieht gut aus. Und das reicht leicht für uns alle, auch

jetzt wo auch Hotaru hier ist.. Also, wir brauchen das alles nur erwärmen,

anrichten und servieren.“, Gab Bunny von sich.

„Ja, genau. Aber, wir müssen uns einwenig Zeit lassen sonst fällt es auf.

Das wird ein Spaß. Auf Rei´s Gesicht bin ich jetzt schon gespannt. Die

wird sich wunderen, dass du Aufeinmahl so gut kochen kannst.“, Sprach

Minako lächelnd, und Bunny musste ebenfalls mitlachen, als Mina mit

dem Lachen anfängt.

„Sag mal Mina, ist deine Haushälterin eine gute Köchin?“, Wollte Bunny

wissen.

„Die ist die beste, die ich kenne. Natürlich neben Makoto versteht sich..“,

Antwortete Minako.

„Wo ist sie jetzt eigentlich?“, Wollte Bunny wissen.

„In ihrem Zimmer, oben, ganz rechts im ersten Stock.“

„Heißt das, dass sie hier wohnt?“

„Ja. Aber, erst seit kurzem. Zuvor hatte sie eine Wohnung in der Stadt,

und die war nicht gerade billig. Du weißt ja, die Mietpreise hier in Tokyo

sind nicht gerade klein. Und das musste nicht sein. Also, beschloss ich,

weil meine Villa ja sowieso so groß ist, dass sie hier wohnen kann.

Natürlich kostenlos, versteht sich. Und sie hat dankend angenohmen.“

„Aber man sieht sie nicht.“, Sprach Bunny.

„Ihre Arbeitszeit ist von neun bis sechs Uhr abends. Und außerdem,

wenn ich Gäste habe, so wie jetzt, hält sie sich diskret zurück, außer ich

brauche sie mal schnell, dann kommt sie natürlich sofort. Hauptsache sie

macht ihre Arbeit, und das macht sie hervorragend.“

„Und, von wo kommt sie?“

„Du wirst es nicht glauben, aus Osaka.“

„Was für ein Zufall. Du musst sie mir mal vorstellen.“, Sagte Bunny.

„Das wird ich.“

„Du sag mal, hast du was zum trinken hier?“

„Was willst du Bunny?“

„Alles, bloß nichts Gesundes!“, Meinte ihre Freundin.

„Das heißt, du magst etwas hundertprozentiges, Hab ich recht?“

„Genau, Minako. Sekt währ nicht schlecht.“

„Da müsste ich noch einen im Kühlschrank haben.“, Sprach Mina und

schaute im Schrank nach.

„Ja genau hier ist einer. Es ist ein roter, macht das was?“

„Nö, Hauptsache er schmeckt.“, Gab Bunny von sich.

„Das tut er. Darfst du eigentlich Alkohol trinken, du bist doch

schwanger?“, Fragte Minako nach.

„Ach Mina, Fang du nicht auch so an wie Ami und Mamoru. Außerdem,

weißt du noch was ich mit dir auf der Arche besprochen habe?“
 


 

„Ja, natürlich. Aber du hast mir nicht die ganze Wahrheit gesagt.

Stimmt´s, Hab ich recht?“, Wollte Minako wissen.

„Mina, Bitte! , Ich will nicht darüber sprechen. Ich kann dir doch

vertrauen, oder?“

„Aber sicher Bunny, dass weißt du doch.“, Sagte Minako.

„Ich war nicht allein, vorhin am Teich.“

„Wer war denn noch da?“, Fragte Mina.

„Pegasus“, Antwortete Bunny.

„Pegasus war hier, dass bedeutet....................“

„Er hat meinen Silberkristall eine neue Kraft hinzugefügt, dass ich

Esmarald Besiegen kann.“, Viel ihr Bunny ins Wort.

Minako musste sich setzen und holte tief Luft, und sprach.

„Das würde deinen Tod Bedeuten Bunny! , Dein Silberkristall wird

zerbrechen!! , Du darfst das nicht einsetzen!“, Fuhr Minako sie energisch

an.

„Ich kann nichts anders! , Das weißt du Mina, deshalb möchte ich ja das

du dich um Chibiusa kümmerst, sollte mir etwas zustoßen. Mamoru hat

bestimmt nachher nicht mehr so viel Zeit, dass er sich um seine und

meine Tochter sich kümmern kann, er wird bestimmt sehr hart arbeiten,

um das alles zu vergessen. Und außerdem, gehören wir doch alle zu

einer großen Familie. Mir wäre es auch lieber, wenn es anders ausgehen

würde. Ich wollte doch eine eigene Praxis aufmachen, und sehen wie

Chibiusa heiratet.“, Sprach Bunny und ein paar Tränen liefen über ihre

Wangen, es war nicht gerade leicht für sie, dass zu sagen.

„Oh, Bunny“, Sagte Minako stand auf, und versuchte sie zu trösten.

„Komm mach den Sekt auf. Wer weiß wie viel Zeit mir noch bleibt.“, Gab

Bunny ihr schluchzend zu verstehen.

„Okay“, Sagte Minako und köpfte die Flasche. Holte zwei Gläser und

goss ein. Bunny nahm ein Glas, führte es vorsichtig zu ihrem Mund, und

probierte.

„“Und wie schmeckt er?“, Wollte Mina von ihrer Freundin wissen.

„Ganz gut. Wirklich! , Und Minako, kein Wort zu denn anderen das

Pegasus hier war.“

„Nein, keine Angst. Ich verrate nichts, und was ist mit Hotaru?“

„Nein, Hotaru wird nichts sagen. Das weiß ich.“ , Sprach Bunny und nach

kurzer Zeit, fügte sie hinzu.

„Ich glaube wir sollten mit dem kochen anfangen, meist du nicht auch?“

„Du hast recht. Besser gesagt, erwärmen.“, Kommentierte Minako.

„Stimmt. Aber, dass Wissen die anderen nicht.“, Sagte Bunny und

erzwingte sich mühsam ein Lächeln, und sagte anschließend:

„Gut. Dann wirf deinen Hightech Herd an.“

„Mach ich, und du Bunny, kannst Makoto´s Grünfutter mit dem Dressing

fertig machen.

„Muss das sein?“, Fragte Bunny schwerens Herzen nach, und stöhnte.
 

„Ja, Bunny. Makoto hat das Grünfutter mit liebe geputzt. Du weißt doch

sie mag doch Salat ganz gerne.“, Gab ihr Mina zu verstehen.

„Na gut. Wenn´s sein muss, dann Mach ich´s halt, auch wenn’s mir

schwerfällt.“, Stöhnte Bunny und machte sich an die Arbeit, denn Salat

und das Dressing zu vollenden. Hoffentlich geht das gut. Minako setzte

inzwischen den Topf auf den Herd, und überwachte den Erwärmungs-

Prozess.

„Wo sind wir?“, Fragte Milla mit schmerzverzehrtem Gesicht.

„Keine Ahnung. Ich hoffe das uns Sailor Moon bald finden wird. Wie geht

es dir denn überhaupt Milla. Deine Schulter ist stark Verletzt. Du hättest

den Kerl, oder was es war, nicht angreifen sollen.“, Gab Ikuko von sich.

„Ich, ich kann meinen rechten Arm nicht mehr bewegen, und es brennt

höllisch.“, Antwortetet Milla ihr. Shingo, öffnete vorsichtig Milla´s Bluse.

Um an die Verletzung ran zu kommen, und sagte:

„Das sieht nicht gut aus. Es ist eine tiefe Wunde. Milla du bräuchtest

einen Arzt. Aber, dass werden unsere Peiniger nicht zulassen.“, Sprach

Shingo.

„Du glühst ja förmlich, Milla.“, Sprach Ikuko als sie ihre Hand auf ihre

Stirn legte.

„Mir geht’s auch nicht gut. Blutet es noch Shingo?“, Wollte Milla wissen.

„Ja, wir bräuchten einen Druckverband, damit könnte man die Blutung

vielleicht stoppen. Aber, von diesen Kerlen werden wir kein

Verbandsmaterial bekommen.“, Sagte Shingo.

„Das glaube ich auch. Aber, Shingo vielleicht kannst du das hier

verwenden.“, Gab Ikuko von sich, und deutete auf ihr Kleid, riss davon

ein großes Stück heraus, und überreichte es Shingo.

„Das müsste gehen.“, Sprach Shingo, und teilte das Stück vorsichtig in

zwei gleich große Stücke. Einen Teil legte er zu einem Verband

zusammen.

„Du Milla, versteh mich bitte nicht falsch. Kann man die Träger deines

BH´s verstellen, so das er straffer anliegt?“, Fragte Bunny´s Bruder Milla.

„Ja, die kannst du hinten verstellen. Siehst du es?“, Sagte Milla, und

beugte sich vorsichtig nach vorne. Shingo zog ihr die Bluse überverletzte

rechte Schulter. Er sah die Verstellverschlüsse des Trägers,
 

Und verstellte den Träger so, dass er ziemlich eng auf ihrer Haut lag.

Dann nahm er nahm er den Verband, und legte in auf die Wunde, und

drückte einwenig auf diese, und sagte dann zu seiner Mutter:

Mutter, nimm jetzt den Träger, und leg in auf die Wunde, so das der

Träger den Verband hält, und auf die verletzte Stelle drückt.“

„Ist gut Mach ich.“, Gab Ikuko von sich, und tat das was ihr Sohn zu ihr

gesagt hatte. Als der Träger auf dem Verband lag, und auf die Wunde

drückte, nahm er seine Hand vom Verband, und fragte Milla:

„Spürst du was?“

„Ja, es schmerzt.“, Stöhnte Milla.

„Ich weiß. Aber, nur so können wir, das hoffe ich, die Blutung zu

stoppen. Ich Hab leider nichts gegen die Schmerzen, jetzt wäre es gut,

wenn Ami hier wäre.“, Sagte Bunny´s Bruder.

„Das hast du gut gemacht. Hoffentlich hört es auf zu bluten. Es wird

schon alles gut ausgehen, Milla.“, Sprach Ikuko führsorglich.

„Das nächste Mal, spiele nicht die Heldin. Du bist ja nicht Sailor Moon,

und wir haben gegen die da ja keine Chancen..“, Meinte Shingo.

„Ich weiß, aber ich wollte es eben probieren, weil er für einen Moment

nicht aufgepasst hatte. Apropos Sailor Moon: Wird sie uns finden?“,

Antwortete Milla.

„Bestimmt. Sailor Moon, kämpft doch gegen das Böse. Sie spürt es,

wenn jemand in Gefahr ist. Hoffentlich läuft sie nicht ihn eine Falle.“, Gab

Ikuko von sich.

„Sie wird schon aufpassen, bis jetzt hat doch Sailor Moon immer noch

gesiegt.“, Fügte Shingo noch hinzu.

„Du Shingo, kannst du dir vorstellen das Bunny, Sailor Moon ist?“, Fragte

seine Mutter.

„Bunny, Sailor Moon?. Na ich weiß nicht. Ehrlich gesagt, kann ich es mir

nicht vorstellen.“

„Aber, dieser Kerl hat doch gesagt das Bunny Sailor Moon ist. Und

außerdem wusste er auch über ihre Freundinnen Bescheid, und er sagte

auch das Chibiusa Bunny´s Tochter ist. Und ich frage dich Shingo

warum hat er uns dann Entführt, wenn Bunny nicht Sailor Moon ist?“,

Fragte Ikuko.

„Eine Verwechslung?“, Meinte Shingo.

„Nein das glaube ich nicht. Da ist was wahres dran.“

„Und wenn Chibiusa Bunny´s Tochter ist, dann frage ich mich, wann hat

sie, sie bekommen, und wer ist der Vater?“, Meinte Shingo.

„Das möchte ich auch gerne wissen.“, Sprach Ikuko.

„Bunny, hat ein gutes und reines Herz. Ich kann mir gut vorstellen, dass

sie Sailor Moon ist.“, Gab Milla von sich.

„Meine Schwester, die ab und zu über ihre eigene Füße fällt, Sailor

Moon? . Das wär ja unglaublich!“, Sagte Bunny´s Bruder. Milla wollte
 


 

sich aufrichten, aber sie schaffte es nicht. Shingo sah es, und sprach sie

an.

„Kann ich dir helfen?“

„Ja, ich will mich einwenig gerade hinsetzen, bei dieser Haltung

bekomme ich Genick schmerzen.“, Antwortete sie.

„Warte ich helfe dir.“, Sprach Shingo und half der verletzten Milla, sie

gerade hinzusetzen.

„Gut so?“, Fragte er nach.

„Ja, danke Shingo.“, Gab die junge Frau von sich.

Bunny´s Mutter und Shingo kümmerten sich rührend um Milla, und

bemerkten nicht, dass eine Frau in ihrem Gefängnis erschien. Es war

Esmarald.

„Was ist mit dir geschehen, Milla?“, Fragte Bunny´s Gegnerin.

Die drei Schauten zu der Stelle, von wo die Stimme kam, und erblickten

die Frau.

„Wer, wer sind sie?“, Fragte Ikuko.

„Das tut nichts zur Sache. Ich hatte doch Befohlen, dass niemanden

etwas geschieht!!“, Gab Esmarald von sich.

„Sie stecken also dahinter!! , Milla wollte nur eine Chance wahrnehmen,

um uns zu helfen, aber leider ist es schief ausgegangen. Es war einer

von ihren Monstern!“, Sprach Ikuko.

„Das tut mir leid. Ich wollte nicht das jemand Verletzt wird, aber Milla du

hättest dir doch denken können, dass du keine Chance gegen meine

Kämpfer hast.“, Antwortete Bunny´s Feindin.

„Ich, wollte es nur versuchen. Das ist doch nicht verboten, oder!“,

Stotterte Milla.

„Hast du starke schmerzen?“, Wollte Esmarald wissen.

„Ja, und meinen rechten Arm kann ich nicht mehr bewegen.“, Sagte

Milla.

„Jehdite!!!!!!“, Schrie Esmarald, und nach ein paar Sekunden erschien er.

„Sag mal Jehdite! , Ich Hab doch ausdrücklich erklärt das niemand

verletzt wird. Und jetzt sehe ich das die junge Frau ziemlich verletzt ist!“,

Sprach Esmarald wüttent.

„Milla wollte fliehen. Und da hat einer meiner Leute sie daran gehindert.“,

Gab Jehdite von sich.

„Mit einen Energieball? , So wie ich die Wunde sehe, war das auch

einer. Ein Wunder das Milla noch am Leben ist. Für normale Menschen

wäre das tödlich. Weist du was geschieht, wenn Sailor Moon erfährt,

dass jemand Verletzt wurde, der ihr sehr nahe steht?“ . Sie rastet aus! ,

Und wir werden es schwieriger haben sie zu vernichten!“, Antwortete

Esmarald.

„Wie soll das Sailor Moon erfahren!“, Sagte leichtgläubig Jehdite.

„Weißt du auch was du da sagst? , Sailor Moon wird bestimmt ihre

Späher schon ausgeschickt haben, um uns zu suchen und zu
 


 

lokalisieren. Wenn es Setsuna und Michiru sind, dann werden sie uns

finden! , Bereite alles vor, denn Sailor Moon könnte bald hier sein. Und

dann will ich sie, und ihre Kriegerinnen! . Los geh schon, und versag

nicht!“, Fauchte Esmarald Jehdite an, worauf dieser verschwand.

„Milla, dass wollte ich nicht. Ich kann mir gut vorstellen das du furchtbare

Schmerzen hast. Aber, vielleicht gelingt es Sailor Moon, euch zu

befreien. Das kann durchaus geschehen. Man darf sie nie

unterschätzen.“, Meinte Esmarald.

„Ist Sailor Moon meine Tochter!“, Wollte Ikuko wissen.

„Ja!! , Bunny Tsukino ist Sailor Moon und Neo-Königin Serenity. Und

Chibiusa ihre Tochter, und Thronfolgerin. Die anderen Mädchen sind

ebenfalls Sailor Kriegerinnen. Und deine geliebte Ami Mizuno Shingo, ist

Sailor Merkur. Sollte Bunny auch diesmal überleben, dann können sie,

sie selber danach fragen.“, Gab Esmarald von sich.

„Warum tun sie das alles, und warum jagen sie Sailor Moon.“, Wollte

Ikuko wissen.

„Sailor Moon hat meine Schwester vernichtet und deshalb habe ich

Rache geschworen. Gut, jeder kämpft für seine Ziele. Bunny als

Beschützerin der Erde, für das Gute, und für Kristall Tokyo. Wir, für die

dunkle Seite der Macht, und es kann nur einen geben, der gewinnt!“,

Sprach Bunny´s Gegnerin.

„Ich hoffe das es Bunny ist!!!“, Antwortete Ikuko.

„Sie werden sich denken können, dass ich ihnen da nicht zustimmen

kann Frau Tsukino!!“, Gab Esmarald von sich, machte eine

Handbewegung und war verschwunden.

„Bunny ist wirklich Sailor Moon, und was meinte diese Person mit Neo-

Königin Serenity.“, Sprach eine völlig verwirrte Ikuko.

„Meine Schwester Sailor Moon! , Ich kann das nicht ganz glauben. Die

ganzen Jahre hat sie ihr Geheimnis von uns verborgen, ohne das sie

etwas gesagt hatte. So weit ich mich erinnern kann war Bunny vierzehn

Jahre alt, als zum ersten mal Sailor Moon auftrat und dann noch

Chibiusa. Thronfolgerin? , Von was? , Die kleine ist jetzt sechzehn Jahre

alt, Bunny Sechsundzwanzig. Da wäre meine Schwester mit zehn

Jahren Mutter geworden. Wie geht das zusammen?“, Wollte ihr Bruder

wissen und schüttelte den Kopf, so als wollte er es noch immer noch

nicht glauben, dass Bunny Sailor Moon ist.

„Ich weiß es nicht. Eins ist sicher mit zehn war Bunny nicht schwanger! ,

dass muss sie uns Erklären.“, Sprach Bunny´s Mutter.

„Als erstens muss sie uns da rauspauken.“, Sagte Milla.

„Sie wird uns da raus holen, da bin ich mir sicher.“, Sprach Ikuko.

„Das hoffe ich. Ich hoffe Milla hält so lange durch.“, Gab Shingo zu

verstehen.

„Ich wird´s schon schaffen, hoffentlich“, Sagte Milla mit schon immer

etwas leisenden werdenden Stimme.
 


 

„Komm Milla halt durch. Wenn Sailor Moon kommt, ist auch Ami dabei

uns sie ist eine gute Ärztin.“, Gab Shingo von sich, und nahm die

verletzte Milla in die Arme. Ohnmächtig und mit geschlossen Augen lag

Milla in den Armen von Shingo.

„Milla!!!!“

„Was macht der Salat?“, Fragte Minako, Bunny.

„Wie geht es dem Zitonen-Hähnchen?“, Konterte Bunny.

„Dem Hähnchen geht’s gut.“, Meinte Minako.

„Siehst du, genau so gut wie dem Salat und Dressing.“, Antwortete

Bunny.

„Du hast das Dressing schon gemacht?“, Fragte Mina.

„Ja, Hab ich. Hier probier mal!“, Sprach Bunny und reichte Minako einen

Löffel, mit etwas Dressing. Minako nahm den Löffel, und führte in

vorsichtig zum Mund. Sie probierte, und ............, und es schmeckte ihr.

„Gut, Bunny. Das Dressing ist nicht schlecht. Wirklich toll.“, Sagte

Minako lobend.

„Schön. Es fehlt nur noch etwas Chillipfeffer.“, Meinte Bunny.

„Nein, bloß nicht!!“, Fuhr Minako sie erschrocken an, und Bunny zuckte

einwenig zusammen, und sagte dann:

„Du, du meinst es kann man so lassen?“

„Ja, genau. Das Dressing hast du gut gemacht. Da können die anderen

auch nicht meckern. Las es Bunny.“

„In Ordnung, dann halt kein Chillipfeffer. Auch wenn’s schwer fällt.

Obwohl es dir auch schmeckt, Minako. Du weißt doch Rei, weiß doch

immer etwas.“, Sprach Bunny.

„Also, da kann sie auch nichts auszusetzen. Essig, Sojaöl, Kräuter,

Wasser ein Hauch von Zucker, gut abgestimmt. Du könntest noch ein

paar Zwiebelscheiben, hauchdünn hinzufügen.“, Sagte ihre Freundin.

„Mach ich.“, Sprach Bunny, schälte zwei Zwiebeln, schnitt sie in

Scheiben und fügte es dem Salat noch hinzu.

„Kann man das Hähnchen schon der hungrigen Meute da draußen im

Wohnzimmer bringen?“, Fragte Bunny.

Minako probierte, und sagte dann:

„Ein paar Minuten noch, dann können wir es servieren.“, Meinte Minako.
 


 

„Okay. Dann wird ich den Salat fertig machen, und ins Wohnzimmer

bringen.“, Sagte Bunny, richtete denn Salat mit dem Dressing an, stellte

die kleinen Salatschüsseln aufs Tablett. Anschließend brachte sie das

Grünfutter ins Wohnzimmer und verteilte die Schüsseln.

„Du verteilst freiwillig das Grünfutter?“, Fragte Rei überrascht.

„Ja, Na klar. Ich konnte doch nicht Makoto´s wundervoll geputzten Salat

einfach wegschmeißen, oder! . Der sieht doch unglaublich gesund aus.

Ich freue mich schon in zu probieren.“, Sagte Bunny schmunzelnd.

„Bunny, geht es dir gut. Du isst freiwillig Salat?“, Fragte Rei staunend.

„Sich geht es mir gut. Mein Baby soll doch gesund zur Welt kommen,

siehst du das nicht auch so Ami?“, Sprach Bunny.

„Ja, ja ganz deiner Meinung.“, Sagte Ami erstaunt und schaute Bunny

mit großen Augen an.

„Gut. Dann wird ich wieder in wieder die Küche aufsuchen.“, Gab Bunny

von sich, und ging dann geschwinnt in die Küche.

„Bunny, Grünfutter und dann auch noch freiwillig? , Was ist mit meiner

Mutter los?“, Wollte Chibiusa wissen.

„Vielleicht hat sie endlich gemerkt, dass Grünfutter gut für sie ist.“,

Meinte Mamoru.

„Na, ich will´s hoffen. Außerdem hat Makoto denn Salat gemacht, was

kann da schon schief gehen.“, Sagte Ami.

„Das Dressing nicht, dazu kam ich nicht mehr. Bunny hat mich ja aus der

Küche geworfen.“, Gab Makoto von sich, und alle schauten sie

fassungslos auf die Salatschälchen.

„Mamoru, bitte noch eine Runde von deinem Cocktail!“, Gab Rei von

sich.

„Genau, ich fürchte den brauchen wir jetzt.“, Meinte auch Ami.

„Ach kommt schon. So verhauen kann man das Dressing auch wieder

nicht.“, Meinte Makoto.

„Du nicht, Aber Bunny?“, Sprach Rei.

„Okay Mamoru. Bitte noch eine Runde.“, Erwiderte Mako.

„Hotaru, du auch noch einen?“, Fragte Mamoru sie.

„Ja, Bitte“, Sagte sie.

„Für mich auch noch einen.“, Meinte Chibiusa.

„Na gut. Das ist aber der letzte für dich Chibiusa.“, Sagte Mamoru nahm

die Gläser und ging zur Bar.

Als Bunny in der Küche war, setzte sie sich auf einen Stuhl. Stöhnte, und

atmete etwas schwer, außerdem hielt sie sich ihre verletzte Stelle,

Minako sah das.

„Was ist mit dir los?“, Fragte sie besorgt und ging zu ihr.

„Es geht schon.“, Sagte ihre Freundin.

„Du siehst Blass aus, soll ich Ami holen?“

„Nein, in ein paar Minuten geht es mir wieder besser. Das ist nur meine

Übelkeit, du weißt doch ich bin schwanger.“, Sagte Bunny.
 

„Lügnerin, dass ist nicht deine Schwangerschaftsübelkeit. Das geht von

deiner Verletzung aus, außerdem hältst du deine rechte Seite.“, Sagte

Minako.

„Okay, okay du hast ja recht. Aber, in ein paar Minuten geht´s mir wieder

besser.“, Sprach Bunny.

„Bist du sicher!“

„Ja das bin ich mir. Lieb von dir, dass du dich so um mich kümmerst.“,

Gab Bunny von sich.

„Das ist doch selbstverständlich. Und Bunny, die letzten Tage waren

auch nicht gerade leicht.“, Sprach Mina.

„Ja, ich weiß. Aber wir haben noch nicht gewonnen. Es wird noch einiges

auf uns zukommen.“, Meinte Bunny.

„Ich weiß, Bunny. Und ich hoffe es geht gut aus.“, Sprach Minako, und

kurz nachdem sie das gesagt hatte ging ihr Komminekator los. Minako

holte in aus ihrer kleinen Seitentasche, an ihrem Kleid hervor, und

schaltete in ein. Auf dem kleinen Display erschien ein Gesicht, es war

Michiru.

„Hey, Minako.“, Sagte die Stimme die zu Michiru gehörte.

„Michiru gibt´s was neues?“, Fragte Mina.

„Ja. Kann man so sagen. Wir wissen wo die Entführten sind.“, Antwortete

Michiru.

„Das ist ja großartig. Willst du Bunny sprechen?“, Sagte die

Schauspielerin.

„Ist sie bei dir?“, Fragte Michiru.

„Ja, sie sitzt neben mir. Ich geb sie dir.“, Gab Mina von sich, und

überreichte ihr das Gerät.

„Hey Michiru. Du hast das Gebiet lokalisiert, wo sie gefangen gehalten

werden?“, Fragte Bunny.

„Stimmt. Hör zu. Esmarald befindet sich in der nähe von Suzu. Auch

Jehdite ist hier. Durch meinen Zauberspiegel, konnten wir sie schnell

aufspüren. Bunny, es könnte schwierig werden, sie zu Befreien.“, Sagte

Michiru.

„Wir werden das schon schaffen. Suzu, wo liegt das?“, Wollte Bunny

wissen.

„Das ist im Norden, in der Präfektur Ishikuwa-ken.“, Sprach Michiru.

„Das ist eine Halbinsel, im japanischem Meer. Hab ich recht?“, Fragte

Bunny nach.

„Ja genau. Und Bunny, da ist noch was.“, Sagte Michiru.

„Was denn, sag es!“, Gab Bunny von sich.

„Jemand ist verletzt.“

„Wer!“

„Das kann ich nicht sagen. Setsuna hat die Schwingungen gespürt, und

hat festgestellt, dass jemand Verletzt sei. Ich überprüfte es mit meinen

Spiegel, und kam zum selbem Ergebnis.“, Sprach Michiru.
 

„Aber, Bunny. Du selbst bist schwer angeschlagen. Du brauchst

Erholung. Deine Verletzungen sind nicht gerade harmlos. Du spielst mit

deiner Gesundheit! , Wenn du wieder angegriffen wirst!“

„Das Risiko muss ich Eingehen. Außerdem ist jemand verletzt! , Wir

müssen sie da rausholen! . Das verstehst du doch Rei.“, Gab Bunny von

sich.

„Jemand ist verletzt? , Wer?“, Wollte Rei wissen.

„Keine Ahnung. Michiru hat nur gesagt das jemand verletzt wurde, aber

sie weiß nicht wer. Wir können kein Risiko Eingehen. Das siehst du doch

ein.“, Antwortete ihr Bunny.

„Ja, natürlich. Das wusste ich nicht. Trotzdem solltest du dich einwenig

zurück halten. Du bist unsere Neo-Königin Serenity, und deshalb darf dir

nichts geschehen.“, Sagte Rei führsorglich zu ihr.

Bunny holte tief Luft, und sagte dann:

„Hey Rei. Seid wann bist du so einfüllend?“

„Das war ich schon immer, nur du hast das nie so empfunden.“, Meinte

ihre Freundin.

„Danke Rei. Das ist Lieb von dir.“, Erwiderte Bunny.

„Du weißt also nicht so genau, wenn es erwischt hat.“, Fragte Chibiusa.

„Nein. Deshalb müssen wir los. Nicht das jemand stirbt. Das wäre

schrecklich.“, Antwortete Bunny.

„In diesen Umständen müssen wir eingreifen, dass sehe ich auch so.“,

Sagte Mamoru.

„Genau. Es wird schon gut ausgehen.“, Gab Bunny von sich.

„Wer ist dort unser Gegner?“, Wollte Hotaru wissen.

Bunny blickte sie an, und sagte dann mit ernster Stimme.

„Esmarald!“

„Esmarald! , Bunny das hört sich nicht gut an. Dann ist auch Jehdite

auch dort. Das wird ein schwerer Kampf. Ich hoffe es geht alles gut.“,

Sprach Rei mit sorgenvoller Stimme.

„Hab ich richtig Gehört. Du willst heute noch einen Angriff starten?“,

Fragte Ami als sie ins Wohnzimmer zurück kam.

„Stimmt. Und nehme alles mit, was du zu einer erst Versorgung

brauchst, Ami. Es wurde jemand verletzt. Aber ich weiß nicht wer. Es

kann genauso gut Shingo, Milla oder meine Mutter verletzt sein.“, Sprach

Bunny ängstlich.

„Du weißt nicht um was es für eine Verletzung es sich handelt.“, Meinte

Ami nochmall.

„Nein.“

„Gut. Dann stelle ich eine Notfall Tasche zusammen. So das ich im

schlimmsten Fall auch operieren kann. Und natürlich auch die nötigen

Medikamente und Verbände. Hilfst du mir Chibiusa?“, Sagte Ami.

„Ja, Gene.“, Antwortete ihr Bunny´s Tochter und die beiden

verschwanden in Ami´s Zimmer.
 

„Du sag mal, von wem weißt du das alles?“; Fragte Makoto die ebenfalls

mit Ami, dass Wohnzimmer betreten hatte.

„Von Michiru. Sie hatte sich über Minako´s Kommenikator gemeldet. Sie,

Setsuna und die anderen dürfen bald hier sein.“, Sagte Bunny.

„Bunny, vielleicht ist es besser, wenn du bei diesem Einsatz nicht

mitmachst. Rei könnte dich hier beschützen. Ich meine nur, du bist

ziemlich angeschlagen.“, Meinte Mamoru, denn er konnte sich ausmalen

das sich Bunny bei diesem Einsatz sich nicht schonen würde.

„Genau. Mamoru hat recht. Minako könnte dich würdig vertreten.“, Gab

Rei von sich.

Bunny schaute die beiden ungläubig an, und wusste nicht was sie sagen

sollte. Das könnten doch die beiden nicht ernst meinen, dachte sie sich.

Außerdem spürte sie das Blut an ihren Fingern, sie wusste ja Selbst das

es ihr verdammt schlecht ging, aber sie wollte doch bei der Befreiung

ihrer Familie dabei sein. Ja, gut. Mamoru wollte sie schützen, und er

machte sich Sorgen um sie, zurecht. Bunny weiß das zu schätzen. Aber,

in diesem Fall wollte sie mit, obwohl sie aber auch wusste das es

diesmal, wahrscheinlich, ohne sie ablaufen würde.

„Ich weiß Mamoru, du meinst es gut, dass ist Lieb von dir. Aber, da geht

es um Mutter, Shingo und Milla. Jehdite wird bezahlen!“, Sprach

energisch Bunny.

„Du Bunny. Das wäre keine schlechte Idee von Mamoru. Ich täte dich

gerne vertreten.“, Meinte Minako.

„Das weiß ich. Ihr wollt mich alle Beschützen, und das ist sehr lieb von

euch. Aber, ich muss es Ablehnen. Ich bin dabei. Also, Kopf hoch

Minako, es geht bestimmt gut aus.“, Antwortete Bunny, obwohl sie sich

schon denken konnte das es diesmal anderes sein sollte, aber sie wollte

es sich selbst noch nicht eingestehen.

„Man kann dich nicht umstimmen?“, Fragte Mina nach.

„Nein.“

„Na gut, dann werde ich die Arche vorbereiten, und denn Kurs nach

Suzu einprogrammieren. Ich warte dann auf euch in der Arche.“, Sprach

Minako, stand auf und ging zur Tür.

„Das ist eine gute Idee.“, Sagte Bunny und blickte ihr nach.

„Ich gehe mit dir.“, Gab Makoto von sich und ging zu ihr. Die beiden

Mädchen verließen das Haus, und gingen zur Arche. Währenddessen

legte Bunny ihre Hand wieder auf ihre verletzte Stelle, und sie hatte das

Gefühl das der Blutfleck größer wurde. Rei, Mamoru und Hotaru

bemerkten das, aber sie konnten nicht auf ihre verletzte Stelle sehen,

und so sahen sie auch nicht, dass sie Bluttete. Rei machte sich

ernsthafte Sorgen, sowie auch Mamoru. Hotaru wollte schon zu Bunny

gehen, und sie am liebsten heilen, aber Bunny bemerkte das und sagte:

„Hotaru, ich will nicht das du mich heilst. Nicht auf Kosten deiner

Gesundheit!“
 


 

„Es wird nicht so schlimm werden. Meine Gesundheit ist schon besser

geworden. Los, las dir helfen.“, Antwortete Hotaru.

„Nein! , Ich brauche deine gesamte Kraft im Kampf. Und jedes Mal, wenn

du jemanden Geholfen hast, warst du eine Zeitlang geschwächt. Das

Risiko will ich nicht eingehen. Wir haben es da mit einer starken

Gegnerin zu tun.“, Erwiderte Bunny.

„Ich schaffe das schon, du wirst sehen. Komm las dir helfen.“, Gab

Hotaru zu verstehen.

„Hörst du nicht, ich habe nein gesagt! , Oder willst du Setsuna am Zeittor

Gesellschaft leisten!“, Sprach Bunny sie energisch an.

„Das ist doch nicht dein Ernst, oder.“, Sagte Rei.

„Doch! . Du weißt genauso wie ich das Hotaru´s Gesundheit nicht gerade

gut ist. Jedesmal, wenn sie jemanden von uns Geheilt hat, war sie

hinterher völlig fertig. Und sie brauchte eine Weile, bis sie wieder Einsatz

fähig war.. Und ich brauche ihre ganze Kampfkraft. Wenn wir alles

überstanden haben, und ich noch am Leben bin, kann sie mir helfen.

Dann hat sie auch genügend Zeit, sich zu Erholen. Also, Schluss mit

diesem Thema!“, Sagte Bunny.

Mit dieser Antwort hatte Hotaru nicht gerechnet, sie war einwenig

schockiert.

„Du, du würdest mich tatsetzlich Verbannen?“, Fragte sie nach.

„Anders könnte ich dich nicht abhalten mir zu helfen. Hotaru ich will doch

nur dein bestes, wenn du völlig Gesund wärst, wäre das kein Problem,

aber du bist es nicht.“, Sagte Bunny und blickte sie liebevoll an.

„Schatz, las dich wenigstens von Ami untersuchen, bevor wir

aufbrechen. Wir meinen es nur gut, auch Hotaru.“, Gab Mamoru ihr zu

verstehen.

„Das weiß ich. Okay. Denn Gefallen kann ich dir tun. Und Hotaru, sei

nicht Böse auf mich.“, Entkamm es Bunny.

„Ist schon in Ordnung. Ich bin dir nicht Böse. Ich muss mich deinen

Willen beugen. Auch wenn´s mir schwerfällt. Aber, du bist nun mal

unsere Chefin und Königin, und dein Wille zählt.“, Sagte Hotaru.

Rei war einwenig überrascht wie Bunny reagierte. Sie hatte sich

verändert. Früher hätte Bunny so etwas nie gesagt. Sie reagierte wie

eine Königin, und das rechnete Rei ihr groß an. Aber, sie würde es

Bunny nie so offen sagen.

„Ich gehe zu Ami, und bitte sie, dich anzusehen. Ist dir das recht.“, Sagte

ihr Verlobter.

„Ja, Schatz“, Hauchte Bunny ihm zärtlich entgegen.

„Gut.“, Antwortete Mamoru und ging ins Ami´s Zimmer, Hotaru begleitete

ihn.

Bunny´s Schmerzen, wurden schlimmer, sie stöhnte und atmete schwer.

Sie war nahe einer Ohnmacht, und Rei sah das.
 


 

„Bunny das geht doch nicht. Du kannst nicht dein Leben aufs Spiel

setzen. Chibiusa, Mamoru und wir brauchen dich. Sei doch vernünftig,

wir werden das schon schaffen. Du weißt doch das Mina dich sehr gut

ersetzen kann. So in deinem Zustand, kannst du nicht kämpfen und das

weißt du. Du atmest schwer, dass ist nicht gut. Bleib hier, Mamoru ist

ebenfalls ein guter Arzt, wenn Ami ihn einweiht, über deine

Verletzungen, kann er dich versorgen. Hör auch mal auf uns! . Du bist

Neo-Königin Serenity, Kristall Tokyo braucht dich. Setz dein Leben nicht

aufs Spiel. Bunny, hör auch mal auf mich, verdammt noch mal!“,

Beendete Rei ihren Vortrag, mit Tränen in den Augen, und blickte sie

zärtlich an, und ihre Hand durchstrich ihre lange goldene Mähne.

„Du hast ja recht. In diesem Zustand bin ich nur eine Belastung für euch.

Ich sehe es ein, ich kann nicht mehr Rei. Es tut so weh. Aber Hotaru darf

mich nicht Heilen. Das ginge nur auf Kosten ihrer Gesundheit. Du weißt

wie angeschlagen Hotaru ist.“, Erwiderte Bunny.

„Das weiß ich. Bleibst du hier?“

Bunny überlegte, und sagte dann:

„Du hast gewonnen. Ich bin am Ende, es geht nicht mehr.“, Sprach

Bunny, und es viel ihr schwer das zu sagen, aber es ging nicht anders,

die Schmerzen waren zu groß.

„Das ist eine Vernünftige Entscheidung. Wir werden deine Familie

Befreien. Glaub mir, wir schaffen das.“

„Aber, ihr müsst auf Esmarald und Jehdite aufpassen. Unterschätzt sie

nicht, dass wäre Fatal. Läuft nicht in eine Falle, ich brauche euch alle.“,

Sagte Bunny.

„Wir werden schon aufpassen. Keine Angst. Übrigens deine Rosenblüten

sind schon verwelkt die du in dein Haar eingeflochten hast. Soll ich sie

entfernen?“

„Gerne Rei. Das sah hübsch aus, oder?“

„Das war genial Bunny. Wirklich eine hübsche Idee, du siehst damit

umwerfend aus.“, Sagte Rei und entfernte vorsichtig die Blüten aus

Bunny´s Haar und legte die Blüten auf dem Tisch ab.

„Komm leg dich aufs Sofa, dass ist besser für dich.“, Gab Rei von sich.

„Ja, du hast recht.“, Antwortete ihr Bunny.

„So gefällst du mir besser. Warte hier.“, Sprach Rei, stand auf, ging zum

Sofa und klappte es auf. So das Bunny eine größere Liegefläche hatte.

Nachdem Rei das Sofa hergerichtet hatte, ging sie zu Bunny zurück.

„Kannst du gehen?“, Fragte Rei, Bunny.

„Ja, es wird schon gehen.“, Antwortete sie und stand vorsichtig auf. Sie

taumelte, und Rei fing sie auf. Dabei kam sie an Bunny´s Verletzte

Stelle, und Bunny schrie auf. Rei erschrak, was musste sie da sehen,

Blut!

„Bunny, dass ist ja Blut. Warum hast du nichts gesagt.“, Sagte Rei

entsetzt.
 


 

„Ich, ich wollte es verbergen.“

„Bunny warum denn. Das sieht nicht gut aus.“, Sagte Rei, und die beiden

Mädchen gingen zum Sofa, und Bunny setzte sich vorsichtig. Mamoru´s

Verlobte zog sich ihre Schuhe aus, und legte sich aufs Sofa. Rei hob

noch mal Bunny´s Kopf, und schob noch zwei Kissen unter ihren

Nacken.

„Geht’s so“

„Ja, danke. Alles in Ordnung.“, Gab Bunny von sich.

Erst jetzt sah Rei das sich Bunny´s weiße Bluse allnähmlich rot färbte..

Ihre Freundin schob vorsichtig die Bluse nach oben. Bunny hatte sich,

bevor sie in die Küche ging, umgezogen. Als Rei die Verletzung sah, war

sie schockiert. Der Bluterguss und die Schwellung ist größer geworden,

außerdem ist ein Teil ihrer gebrochener Rippe nach außen gestoßen,

durch die Bauchdecke, und das hatte die Blutung hervorgerufen. Kein

Wunder das Bunny ziemliche Schmerzen hatte.

„Sieht nicht gut aus, was.“, Sagte Bunny.

„Na ja. Große Sprünge kannst du damit nicht machen.“, Antwortete ihr

Rei.

In diesem Moment kam Ami herein, und ging zu der auf dem Sofa

liegenden Bunny. Sie begutachtete die Stelle, und taste sie vorsichtig ab.

Bunny zuckte einwenig zusammen.

„Und was ist?“, Fragte Rei, aber Ami sagte nichts. Stattdessen setzte

sich Ami ihren Visor auf, und schaltete in ein, und wechselte in den

Röngtenmodus. Nach einer Weile schaltete Ami den Visor aus, und legte

in beiseite.

„Also, Ami. Wie sieht’s denn aus.“, Fragte Rei und schaute Ami mit

großen Augen an.

„Mamoru.“, Sagte Ami.

Dieser stand hinter ihr, und antwortete ihr.

„Wie sieht’s aus.“

Ami drehte sich um, und begann mit ihm zu sprechen. Natürlich

benützten die beiden ihre lateinischen Fachausdrücke, und Mamoru

stimmte Ami zu.

„Gut, dann machen wir das. Bereite alles vor.“, Sprach Ami.

„Sag mal, hast du auch die nötigen Infusionen auch hier?“, Fragte

Mamoru.

„Ja, Hab ich.“

„Auch Blutkonserven, für den Notfall?“, Gab Mamoru von sich.

„Nein, die nicht.“, Sprach Ami.

„Okay. Dann rufe ich bei meiner Klinik an, und lasse sie mit den Eilboten

zu uns bringen. Bunny´s Blutgruppe weiß ich ja.“, Sagte Mamoru nahm

sein Handy, und wählte die Nummer seiner Klinik.

„Hey, Ami. Was ist los. Eure Fachausdrücke verstehe ich nicht. Kannst

du mir mal sagen was los ist!“, Sagte Rei etwas angespannt.
 


 

Ami drehte sich zu Rei um, und gab dann von sich.

„Entschuldige. Es ist das eingetroffen, was ich schon zu euch auf der

Arche gesagt hatte.“, Antwortete Ami.

„Du musst also..............“

„Sie muss mich Operieren.“, Sagte Bunny.

„Muss das sein, Ami.“, Fragte Rei noch einmal.

„Ja. Ich kann nicht mehr warten. Die angeknackste Rippe hat sich

gesplittert in zwei Teilen. Ein Teil hat sich durch ihre Bauchdecke

gebohrt und der andere Teil ist verdammt nahe an ihrer Lunge. Die

Gefahr ist zu groß, dass sie die Lunge verletzt. Wenn das geschieht

bedeutet das für Bunny Lebensgefahr. Ich muss sofort Operieren. Wir

richten mein Zimmer als Operationssaal notdürftig ein. Rei bips Minako

an, sie soll die Arche ausschalten. Ich brauche Mina. Als Schwester,

denn bevor sie Schauspielerin geworden ist, hat sie eine Ausbildung zur

Operationsschwester gemacht. Bunny´s Leben hat jetzt Vorrang.“, Sagte

Ami.

„Gut in Ordnung.“, Sprach Rei und holte ihren Kommenikator hervor, und

wählte Minako an. Diese war überrascht, kam aber noch ein paar

Minuten ins Haus zurück.

„Was ist los?“, Fragte Minako als sie ins Wohnzimmer kam.

„Mina, ich brauche dich. Du hast doch eine Ausbildung als

Operationsschwester, oder?“, Fragte Ami.

„Ja, schon. Aber, dass ist schon eine Zeitlang her. Und warum

Operation. Wenn willst du Operieren?“, Fragte Minako.

„Mich. Es geht nicht mehr. Minako, die Schmerzen werden immer

heftiger. Ich kann mir nicht immer eine Spritze geben lassen. Außerdem

erwarte ich ein Kind, und ob das für das Baby gut ist, weiß ich auch

nicht. Hilf Ami.“, Antwortete ihr Bunny.

„Bunny. Ist es schlimmer geworden.“

„Ja, Mina. Ich gebe Ami die Einwilligung dafür. Nachher müsst ihr ohne

mich die Entführten retten. Minako, du leitest den Einsatz hast du

verstanden. Ich verlasse mich auf dich.“, Gab Bunny von sich.

„Du kannst dich auf mich verlassen. Wir holen deine Familie da heraus.“,

Sprach Minako zu Bunny.

„Ami, geb mir die Daten, die wir zur Operation brauchen.“

„Natürlich. Komm Minako, richten wir das Zimmer ein. Damit mir loslegen

können.“, Sprach Ami zu Mina.

„Ami, ich habe bei meiner Klinik angerufen. Die benötigten Geräte, und

die Blutkonserven werden geliefert. Müssten in zwanzig Minuten hier

sein.“, Sagte Mamoru und begleitete Ami und Mina in das Zimmer, in die,

Ami und Mamoru die Operation durchführen werden. Makoto die

ebenfalls mit Minako zurück kam, setzte sich neben Bunny, und sah

Bunny´s Verletzung.
 

„Ami ist eine gute Ärztin. Bei ihr bist du in guten Händen. Es war eine

gute Entscheidung. Wenn ich die Stelle so sehe, bleibt Ami auch nichts

anderes übrig, als zu Operieren. Wenn du alles überstanden hast, geht’s

dir wieder besser. So wäre das nicht mehr weitergegangen, und das

weißt du.“, Antwortete Makoto.

„Ich weiß“, Gab Bunny von sich.

„Ach, noch was. Hättest du Hotaru wirklich verbannt?“, Wollte Rei

wissen. Bunny grinste und sagte:

„Natürlich nicht. Aber ich musste ihr einwenig Angst machen.“, Sagte

Bunny.

„Dachte ich es mir.“, Gab Rei von sich.

Es klingelte an der Tür. Makoto öffnete sie. Es wurden die Geräte

geliefert, und Mako zeigte denn Männern, wo die Geräte hinkamen. Die

Operation konnte beginnen. Chibiusa kam ins Wohnzimmer zurück, sah

ihre Mutter auf dem Sofa liegen und lief zu ihr. Bunny atmete hastig, ihr

Brustkorb bewegte sich schnell auf und ab.

„Mama, was ist mit dir!“, Fragte Chibiusa und sie hatte Angst um ihre

Mutter. Sie musste unwekürlich an das denken, was Bunny zu ihr auf der

Arche gesagt hatte.

„Meine kleine Lady. Mir geht es nicht besonders gut. Du musst Tapfer

sein, und pass auf dich auf. Folge denn Anweisungen, von den

Mädchen, und außerdem bist du inzwischen eine gute Kriegerin

geworden.“, Bunny machte eine kleine Pause, dass sprechen viel ihr

schwer, und sie röchelte als sie Luft holte. Aber, nach ein paar Minuten

sprach sie mit ernster Stimme weiter:

„Dieses Mal kann ich nicht dabei sein. Sieh zu das dir nichts geschieht.

Hörst du. Ich will dich wieder gesund sehn.“

„Ja, na klar ich pass auf. Mama, du musst wieder gesund werden! . Du

hast zu lange gewartet. Ich will nicht das du von mir gehst! . Ich brauche

dich doch, ich muss doch noch so viel von dir Lernen, wie ich eine Dame

werde, so wie du.“, Sagte Chibiusa ängstlich und sie war dem weinen

nahe, und ein paar Tränchen flossen schon über ihre Wangen.

„Es,.....es,......, es wird schon gut ausgehen. Glaub mir.“, Antwortete

Bunny extrem leise. Und Bunny´s Hand durchzog ihr Haar, dass Ihr

Mühe bereitete.

„Oh, Mama!“, Gab ihre Tochter von sich und viel ihrer Mutter um den

Hals. Bunny gab ihr, ein Küsschen auf die Wange. In diesem Moment

kam Mamoru und Minako ins Wohnzimmer. Die beiden waren schon

umgezogen, und hatten die Operationskitteln, Mundschutz und

Handschuhe an. Außerdem hatte Minako ihre Haare hochgesteckt und

hatte eine Haube auf.

„Rei, nimmst du Chibiusa, Bitte“, Sagte Mamoru.

„Natürlich.“, Antwortete Rei ging zur Bunny´s kleiner Lady, und nahm sie

in die Arme, und zog sie vorsichtig zur Seite.
 

„Komm Chibiusa. Mamoru und Ami müssen jetzt ihre Arbeit tun.“, Redete

Rei sanft auf Chibiusa ein.

„Mama!“, Schrie Chibiusa laut und wollte sich aus Rei´s Griff befreien.

Rei hatte alle Mühe sie in den Händen zu halten.

„Chibiusa! , Bunny muss jetzt operiert werden, dass sie wieder gesund

wird!“, Gab Rei energisch von sich, und Chibiusa wurde ruhiger.

Währenddessen ging Mamoru zu Bunny, und Verabreichtete ihr die

Narkose.

„Mamoru ich will deine Lippen.....................“, Bunny kam nicht mehr dazu

den Satz vollständig auszusprechen. Ihr vielen die Augen zu, sie

versuchte sie noch mal zu öffnen, aber es gelang ihr nicht mehr. Die

Narkose hatte Bunny fest im Griff, sie schlief. Minako maß noch einmal

ihren Puls, und nickte dann zufrieden Mamoru zu. Dieser nahm seine

Verlobte in die Arme, und trug sie in den schnell hergerichteten

Operations- Saal. Chibiusa befeite sich aus den Händen von Rei, von

wegen ruhiger geworden, und wollte in das Zimmer, wurde aber von

Minako abgefangen.

„Hör zu! . Bunny muss jetzt operiert werden. Du möchtest doch das sie

wieder gesund wird.“, Antwortetet ihr Mina.

„Natürlich“

„Gut. Dann bleib hier bei Rei und Makoto. Wenn alles gut geht, ist in

einer Stunde alles vorbei.“, Gab Minako von sich.

„Gut. Tu, dein bestes Mina.“, Antwortete Bunny´s Tochter.

„Also, Ami und Mamoru tun ihr bestes. Ich Assestiere ihnen, und Hab die

Monitore unter Kontrolle.“

„Das ist auch wichtig. Wer ist der Hauptoparatör?“, Wollte Chibiusa

wissen.

„Ami. So jetzt muss ich aber zu ihnen.“, Sprach Minako und ging in das

Zimmer. Makoto ging zu Chibiusa, nahm sie in die Arme und sagte:

„Es wird schon gut gehen. Bunny ist in guten Händen. Und vielleicht ist

es gut, dass, dass heute geschehen ist. Wäre das bei einem Einsatz

geschehen, hätte es schlimmer ausgehen können. Meinst du nicht auch

kleine Prinzessin?“, Antwortete Makoto.

„Stimmt. Wenn das geschehen wäre, wenn wir die Entführten befreit

hätten, hätte das Böse ausgehen können. Wo ist eigentlich Hotaru?“,

Fragte Chibiusa.

„Weiß nicht. Vielleicht hilft sie Ami und Mamoru. Kann ja sein.“, Meinte

Rei.

„Und entschuldige Rei das ich vorhin so unartig war. Mama täte sagen:

Das ist nicht das typische Verhalten einer Prinzessin, benehme dich! ,

Du musst Haltung wahren.“, Erkannte Chibiusa.

„Ach was. Vergiss ist. Ist doch normal.“, Brachte Rei hervor und stupste

sie an ihren zärtlichen Näschen, Chibiusa musste lachen.
 

Kam hatte Rei das gesagt, klingelte es an der Tür. Makoto begab sich

zur Tür und öffnete sie.

„Ach ihr seids.“, Antwortete sie und bat Setsuna und die anderen herein.

„Hey, was ist den los. Ihr schaut, als wenn was schlimmes geschehen

ist. Und außerdem seid ihr noch nicht verwandelt. Wir wollten doch los,

sobald wir bei euch eingetroffen sind.“, Sagte Haruka.

„Übrigens, wo ist Bunny. Ich muss noch was mit ihr etwas besprechen.“,

Gab Luna von sich.

„Schön das ihr da seid. Nehmt doch Platz.“, Antwortete Rei die ebenfalls

zu ihnen hinkam, und weiß ihnen die Plätze zu. Ihre Stimme war nicht

gerade fröhlich.

„Also, noch mal. Wo ist Bunny, Minako, Ami und Mamoru. Und

außerdem wo ist Hotaru?“, Fragte noch mal Luna nach.

„Hey, Chibiusa dir laufen ja ein paar Tränchen die Wangen hinunter.“,

Gab Diana von sich.

„Also, hört her. Es sind alle da, nur ist etwas eingetroffen was wir schon

befürchtet haben.“, Rei machte eine Pause, holte Luft und sprach dann

weiter:

„Bunny.........Bunny, wird gerade operiert. Wir können jetzt nicht

aufbrechen.“

„Was? , Was ist denn geschehen? . Ich habe doch vorhin mit ihr noch

gesprochen, da klang sie ganz normal.“, Brachte Michiru hervor.

„Stimmt. Da war sie ja auch noch okay. Erst als wir über denn Einsatz

sprachen, ist sie zusammengebrochen. Ami hat sie sofort untersucht und

stellte fest das sie sofort operiert werden muss. Mamoru rief gleich seine

Klinik an, um die benötigten Geräte und Blutkonserven zu ordern. Und

seid ungefähr zehn Minuten liegt Bunny unterm Messer. Ich hoffe es

geht gut.“, Beendete Rei tief betroffen ihren Vortrag.

„Oh, Mein Gott.“, Sagte Setsuna und holte tief Luft.

„Frau Dr. Mizuno, könnten sie Ami helfen?“, Fragte Chibiusa.

„Das wäre jetzt nicht gerade gut. Wenn ich jetzt zu Ami gehe und sie

unterstütze. Das täte sie nur verwirren, und außerdem weiß ich nicht

über denn gesamten Krankheitsverlauf deiner Mutter nicht Bescheid.

Mach dir keine Sorgen, Ami ist hervorragend in ihrem Fach. Und

außerdem, so wie das sehe, wird sie von Mamoru unterstützt. Er ist

ebenfalls sehr gut. Also, Mach dir keine Sorgen.“, Sagte Ami´s Mutter.

„Möchtet ihr was trinken?“, Fragte Makoto.

„Ja, gerne.“, Sagten fast alle, und Mako ging an die Bar um die Getränke

zu mixen.

„Sag mal Rei, ist Minako auch hier?“, Fragte Yaten.

„Ja. Sie assistiert Ami und Mamoru. Minako, ist ja eine ausgebildete OPSchwester.“,

Sagte Rei.

„Wirklich?, dass wusste ich nicht.“, Gab Yaten von sich.
 


 

„Wir wussten das auch nicht, aber Ami wusste es. Bevor Mina

Schauspielerin geworden ist, hatte sie eine Ausbildung als OPSchwester

hinter sich. Und sie wird auch das Kommando hinterher, bei

unseren nächsten Einsatz, übernehmen. Bunny wollte es so, und

außerdem hätte das Mina sowieso getan. Ach, übrigens Yaten. Du und

Mina, ihr müsst euch mal aussprechen. Verstehst du!“, Sagte Rei.

„Du hast recht. Hat Minako mit dir gesprochen, was ihr zugestoßen ist?“,

Fragte Yaten nach.

„Ja. Hat sie. Und sie leidet sehr darunter.“, Gab Rei von sich.

„Stimmt. Wir müssen das hinterher klären.“, Sprach Yaten und nahm ein

Glas das Makoto ihm anbot. Seiya war ebenfalls tief betroffen als er das

von Bunny hörte, aber er durfte sich über seine Gefühle zu Bunny nichts

anmerken lassen, denn schließlich sollte Rei davon nichts

mitbekommen. Seiya ging zu seiner Freundin, und nahm sie in die Arme.

Rei schluchzte und war glücklich, weil sie Seiya wieder im Arm halten

konnte.

„Hör zu. Bunny wird es schon schaffen. Sie ist stark.“, Sprach Seiya.

„Das weiß ich. Bunny ist wirklich außergewöhnlich. Sie wird wieder

gesund. Das weiß ich.“, Sagte Rei und gab Seiya ein Küsschen auf die

Wange.

„Ach übrigens?“, Wo ist Taiki?“, Sprach Mako.

„Taiki überwacht, aus Sicherheitsgründen Bunny´s Vater.“, Gab Yaten

von sich.

„Das ist eine gute Idee.“, Erwiderte Makoto.

„Und wo ist zurzeit Bunny´s Vater? , Und weiß er von der Entführung

seiner Familie? , Fragte Rei.

„Er ist zurzeit in Kobe. Nein, er weiß von nichts. Und ich glaube, dass

Bunny es auch nicht will, dass er es erfährt.“, Antwortete Setsuna.

„Da hoffen wir das wir sie befreit haben, bis er wieder nach Tokyo

kommt.“, Gab Makoto von sich. Einige Sekunden stille.

„Ach, übrigens. Habt ihr die Arche bergen können?“, Fragte Haruka.

„Ja, haben wir. Und sie funktioniert großartig.“, Antwortete Mako.

„Das ist gut. Dann könnten wir Bunny´s Familie inzwischen befreien. Als

Gefährt können wir die Arche benützen. Minako, wird bestimmt nichts

dagegen haben. Und außerdem, wäre es doch auch besser, Wenn sie

hier bei Bunny bleibt. Die beiden stehen sich doch sehr nahe. Was meint

ihr?“, Gab Haruka von sich.

„Das geht nicht!“, Antwortete Rei.

„Wieso?“, Fragte Haruka nach.

„Weil nur Minako die Arche in Betrieb nehmen kann. Wir kämmen nicht

einmal an Bord! . Das Schiff ist so gesichert, dass nur Mina es benützen

kann. Also, ohne Minako geht nichts, und außerdem hat Bunny ihr die

Leitung angetragen.“, Sprach Rei.
 

„Das wusste ich nicht. Das heißt nur sie kann die Arche steuern.“, Sagte

Uranus.

„Stimmt. Wir müssen warten, Haruka. Mir könnten zwar los, mit dem

Sailor Transport, aber Minako wäre stocksauer. Und das muss nicht

sein.“, Gab Makoto von sich.

„Okay, du hast wahrscheinlich recht. Einer Wütenten Minako, möchte ich

auch nicht gerne begegnen.“, Sprach schmunzelnd Haruka.

„Da hast du recht. Und zur Zeit ist Sie sowieso nicht ganz so gut drauf.

Da sollten wir es nicht gerade auf die Spitze treiben.“, Erkannte Rei.

„Wieso, was hat sie denn?“, Wollte Michiru wissen.

„Minako wäre es bestimmt nicht recht, wenn ich es verraten würde. Und,

dass möchte ich nicht. Bitte Hab Verständnis.“, Gab Rei von sich.

„Aber natürlich. Dann lassen wir das.“, Gab Michiru verständnisvoll von

sich.

Makoto ging noch mal an die Bar, um neue Getränke zu mixen. Als sie

damit fertig war, ging sie zurück, und verteilte die Getränke. Luna hatte

kein Verständnis dafür, dass die Mädchen schon wieder Alkohol tranken,

und sagte ärgerlich:

„Muss das sein!! , Wenn ihr soviel trinkt, habt ihr nachher keinen klaren

Kopf mehr. Oder wollt ihr, dass eure Gegner ein leichtes Spiel mit euch

haben. Denkt mal an Bunny, Sie würde das nicht gutheißen. Es geht um

ihre Familie, und ihrer Freundin Milla!! , Außerdem täte Sie sich große

Vorwürfe machen, wenn ihr nicht mehr zurück kommen würdet!!“. Luna´s

Blick war wirklich angsteinflössend.

„Luna, du bist aber sauer. Aber, keine Angst, wir haben alles unter

Kontrolle.“, Stellte Rei fest.

„So, meint ihr! , Denke an die letzte Geburtstagsparty von Bunny. Wie

war das mit, dass haben wir in Griff?“, Meinte Luna angespannt.

„Ach, Äh,........Lieber nicht.“, Stotterte Rei.

„Dachte es mir.“, Erwiderte Luna.

„Vielleicht sollten wir doch lieber was anders trinken. Luna hat recht

Alkohol ist nicht gut, wenn wir noch etwas Vorhaben. Was meint ihr?“,

Fragte Makoto.

„Ja, stimmt. Entschuldigung Luna. Aber das warten, bis jemand kommt

und sagt, dass alles gutgegangen ist, einfach Nerven aufreibend!“, Gab

Rei von sich.

„Das verstehe ich, trotzdem solltet ihr einen klaren Kopf haben.“,

Erwiderte Luna.

Die Mädchen hatten das eingesehen, und stellten die Getränke zur

Seite, und Makoto verteilte Säfte. Anschließend gingen sie die Fakten

durch, die Michiru und Setsuna gesammelt hatten. Nach ungefähr

achtzig Minuten ging die Tür auf, und Minako kam herein. Sie zog ihren

Kittel aus, und entledigte sich von ihrem Mundschutz und von den OP Gummihandschuhen.

Sie steckte alles in eine Tüte, danach nahm sie
 


 

ihre Haube vom Kopf, und schüttelte ihn. So das ihre Hüftlangen, blonde

Haaren wieder nach unten vielen, und sich gleichmäßig verteilten. Die

anderen schauten Minako an, und wollten schon fragen, was mit Bunny

sei. Minako ahnte das, ging zum Tisch, schnappte sich ein Glas, goss

sich Saft ein, und trank. Danach setzte sie sich neben Yaten, blickte in

die Runde, und sagte:

„Keine Angst. Bunny hat alles gut überstanden. Die Oparation war

erfolgreich. Wau, Ami ist eine Wucht. Was für eine Ärztin. Sie können

stolz sein, auf ihre Tochter, Frau Dr. Mizuno.“

„Das bin ich, Minako. Ich wusste gar nicht das du auch eine OPSchwester

bist.“, Fragte Ami´s Mutter.

„Na ja. Das wussten nur wenige. Ich wollte schon immer eine

Schauspielerin werden, aber ich dachte mir, bevor ich diesen Weg gehe,

mache ich eine solide Ausbildung zur Krankenschwester, und dann zur

OP- Schwester. Schuld daran hatte eigentlich ihre Tochter. Ami hat uns

immer vorgeschwärmt, wie schön es ist Menschen zu helfen. Da bin ich

auf diese Idee gekommen, und ich habe es nie Bereut. Ich liebte diesen

Job, aber dann kam wieder meine Leidenschaft zu Tage, und wurde

Schauspielerin. Auch das habe ich bis heute nicht Bereut, auch wenn es

stressiger ist.“, Antwortete Minako.

„Minako, wenn du länger kein Star mehr sein willst, in meinem Hospital

ist immer ein Platz für eine gute Schwester frei.“, Sprach Ami´s Mutter.

Minako kicherte und sagte dann:

„Danke für das Angebot. Aber, ich muss ihr Angebot leider ablehnen.“

„Ich kann mir gut vorstellen, dass du auch in diesem Job als Schwester

gut bist.“, Sprach Yaten und blickte sie liebevoll an. Minako erwiderte

den Blick.

„Das ist sie Yaten. Mina, ist die beste OP- Schwester die ich je gehabt

habe.“, Sagte Ami die ins Wohnzimmer kam, zu denn Mädchen ging,

sich ein Glas nahm und es in einem Zug leerte. Nach einer Verschnaufs

Minute, sagte sie dann:

„Tag Mutter. Schön dich zu sehen.“, Antwortete Ami.

„Es freut mich auch Kind. Aber, dass nächste Mal gib Bescheid, bevor du

wieder verschwindest. Hörst du!“, Sprach Ami´s Mutter.

„Ist gut. Ich,......Ich werd´s mir merken.“, Erwiderte Ami.

„Sag wie ist die Oparation verlaufen?“, Fragte ihre Mutter nach.

„Also, erst mal vorweg. Bunny geht es gut, dass wird Minako schon

gesagt haben. Sie wird bald wieder Okay sein. Die Gefahr bestand darin

das ihre angebrochene Rippe ganz gebrochen war, und sich gesplittert

hatte, in zwei Teilen. Der eine Teil hatte ihre Bauchdecke verletzt, und

der andere Teil drohte ihre Lunge zu durchstoßen, wenn das gesehen

wäre, Bedeutete das für Bunny Lebensgefahr. Gut, ich entfernte die

Rippe vollständig, und verödete eine kleine Ader die, die Rippe verletzt

hatte. Als die Blutung gestoppt wurde, konnte ich die
 


 

Wunde an der Bauchdecke stillen und verschließen. Als ich mich davon

überzeugt hatte, dass keine Weiteren Verletzungen mehr anwesend

waren, klammerte ich ihre Oparationswunde, und gab ihr eine

Blutkonserve. Ach, ja. Ihrem Baby geht es gut. Es hat die Oparation gut

überstanden.“, Beendete Ami ihren Vortrag.

Als Chibiusa das hörte, sprang sie auf und lief zu Ami. Sie warf sich um

Ami´s Hals, und sagte:

„Danke das du Mutter gerettet hast. Wie kann ich dir nur danken.“,

Antwortete Chibiusa.

„Hey, du erdrückst mich. Das ist doch selbstverständlich. Bunny wird es

schon bald wieder besser gehen. Du weißt doch wir Sailor Kriegerinnen

erholen uns auch schneller, als normale Menschen. Und außerdem ist

es meine Pflicht als Ärztin.“, Sprach ebenfalls eine glückliche Ami.

„Du bist also wirklich Bunny´s Tochter.“, Frage Ami´s Mutter.

„Oh, Hab ich jetzt etwas verraten.“, Gab Chibiusa von sich.

„Nein Chibi. Meine Mutter wusste, über uns, schon Bescheid.“,

Antwortete ihr Ami.

„Na gut. Ja, Bunny ist meine Mutter. Geboren hat sie mich in der

Zukunft, als sie Neo- Königin Serenity ist. Sie hat mich damals in eure

Gegenwart geschickt, um mich als Sailor Kriegerin auszubilden. Denn

jede Prinzessin, so wie auch Bunny, muss eine Kriegerin sein. Und es

gfiehl mir hier sehr gut, und so Beschloss ich, dass ich hier blieb.“;

Sprach Chibiusa.

„Das ist schon einwenig verwirrend. Aber, inzwischen habe ich schon

einiges erlebt und geschehen, dass ich es glaube, was ich gesehen

habe. Und außerdem habe ich schon einmal Bunny und Ami gesehen,

wie sie sich verwandelt hatten und gegen ein Monster gekämpft hatten.“,

Sagte Ami´s Mutter.

„Und, haben sie gewonnen?“, Fragte Chibiusa.

„Ja, dass haben sie.“, Erwiderte Ami´s Mutter lächelnd.

„Okay. Ich schlage vor wir kümmern uns jetzt und die Entführten. Ami

hast du alles vorbereitet? , Du weißt doch jemand ist Verletzt.“, Gab

Minako von sich.

„Ja, Hab ich. Auch mein neuer Visor habe ich eingepackt. Von mir aus

kann es losgehen.“, Sprach Ami.

„Gut. Dann brechen wir auf. Frau Dr. Mizuno, Sie bleiben hier. Mamoru

wird bestimmt ihre Hilfe gerne annehmen. Luna und Artemis ebenfalls.

Außerdem möchte ich das du Setsuna und Hotaru ebenfalls als

Beschützer hier bleibt. Man weiß ja nie.“, Sagte Minako selbstsicher.
 

„Okay. Mach ich gerne. Wo ist eigentlich Hotaru?“, Fragte Setsuna.

„Sie ist bei Bunny, im Zimmer.“, Sprach Mina.

„Du, Minako. Bunny wollte eigentlich das Hotaru mitkommt. Sollten wir

das nicht berücksichtigen?“, Meinte Rei.

„Das wollte Bunny, stimmt. Aber Ich teile die Gruppe neu ein. Und

außerdem, sollten Komplikationen auftreten, dass ich nicht hoffe, kann

Hotaru eingreifen. Jetzt ist es nicht mehr so anstränglich für sie. Oder

bist du anderer Meinung, Rei.“, Gab Minako von sich.

„Okay, okay. Ich Hab dich nur gefragt.“, Entkamm es Rei.

„Also, ich finde diese Idee gut. Es ist gut, wenn Hotaru dableibt, denn

man weiß ja nie. Normal darf Bunny jetzt nichts mehr geschehen, aber

man weiß auch, dass der Zustand von Bunny sich auch wieder ändern

kann, und da ist es besser, wenn sie hier ist.“, Gab Ami von sich.

„Gut. Dann ist das beschlossene Sache. Dann würde ich vorschlagen,

dass wir uns Verwandeln.“, Sagte Minako selbstsicher.

„Okay, dann wollen wir mal.“, Sprach Rei.

„Macht der Merkurnebel,.............wacht auf!“

„Macht der Venusnebel,............. wacht auf!“

„Macht der Marsnebel,............... wacht auf!“

„Macht der Jupiternebel,.............wacht auf!“

„Macht der Uranusnebel,.............wacht auf!“

„Macht der Neptunnebel,.............wacht auf!“

„Macht der Mondherzen,.............wacht auf!“, Schrie Chibiusa und

Sekunden später, war sie verwandelt.

Auch Seiya verwandelte sich in Sailor Startfighter, und Yaten sich in

Sailor Starhealer. Ami´s Mutter schaute dem Treiben faziniert zu, und

sagte dann zu ihrer Tochter:

„Pass gut auf dich auf, und kommt alle wieder gesund zurück.“

„Das werden wir. Keine Angst.“, Sagte Merkur selbstsicher gab ihrer

Mutter ein Küsschen auf ihre Wange, nahm ihre Einsatztasche, und ging

zu denn anderen.

„Setsuna, hier nimm das Säckchen mit denn drei Kristallen, und pass gut

darauf auf. Ich will sie nicht bei diesem Kampf dabei haben.“, Sagte

Sailor Chibi Moon.

„Das wird ich Prinzessin.“, Antwortete Setsuna und nahm den Beutel

entgegen. „Willst du auch mitkommen, Diana?“, Sprach Sailor Chibi

Moon.„Ja, gerne.“, Antwortete Diana, und sprang auf Chibi Moon´s

Schulter. Danach blickten die Mädchen nocheinmal zu den im Haus

verbleibenden, und verließen das Haus. Zielstrebig begaben sie sich zur

Arche. „Du hast Chibiusa Prinzessin genannt.“, Fragte Ami´s Mutter,

Setsuna. „Genau. Chibiusa ist Bunny´s Tochter. Bunny ist Neo- Königin

Serenity in der Zukunft und somit ist Chibiusa ihre Thronfolgerin und

Prinzessin.“, Antwortete Setsuna.
 

„Wer ist der Vater, wenn ich fragen darf?“

„Chibiusa´s Vater ist Mamoru. Er ist in der Zukunft Bunny´s Ehemann,

König Endymion.“

„Wahnsinn, dass heißt wir haben eine echte Königsfamilie hier.“

„So können wir das sagen.“, Antwortete Setsuna.

„Okay. Ich schau mal zu Bunny.“, Sagte Frau Dr. Mizuno und ging ins

das Zimmer, in der Bunny lag. Bunny lag im Bett, sie schlief. Die

Narkose wirkte noch. Auf der rechten Seite wo sie die Verletzung hatte,

führte ein dünnes Schläuchen in einem Behälter, dass am Bett befestigt

war. Es diente dazu das, überflüssiges Blut abfließen konnte. Am

rechten Arm, war eine Bluttransfusion zu sehen, und im linken Arm, war

eine Normale Infusion angebracht. Außerdem war Bunny an einem

Herzmonitor angeschlossen. So das man genau ihren Herzschlag und

Puls verfolgen konnte.. Mamoru saß an ihrem Bett, und hielt ihre Hand,

und beobachtete genau die Geräte. Hotaru war ebenfalls im Raum.

Ami´s Mutter trat heran und fragte Mamoru:

„Wie geht es ihr.“

„Ah, Frau Dr. Mizuno. Bunny geht´s den Umständen gut. Und wenn das

die nächsten Stunden so bleibt, dann besteht keine Gefahr mehr.“

„Bunny wird´s schon schaffen. Sie ist eine starke Frau.“

„Das hoffe ich. Ich wüsste nicht, was ich machen würde, wenn ihr was

zustößt.“, Sagte Mamoru.

„Das wird nicht geschehen. Bunny wird´s schaffen, da bin ich mir sicher.

Ist das der OP- Bericht? , Darf ich in mal sehen?“, Fragte die Ärztin.

„Aber natürlich. Ami ist wirklich eine super Ärztin.“, Sprach Bunny´s

Verlobter.

„Das weiß ich. Manchmal legt sie einen Ergeiz hin, der selbst mir

unheimlich ist.“, Sprach ihre Mutter.

„Das Beweißt, dass sie mit Herz und Seele Ärztin ist. Sie hat Bunny

wirklich hervorragend operiert.“, Antwortetet ihr Mamoru.

„Da hast du recht, und ich bin Stolz auf sie.“, Sagte Ami´s Mutter und

studierte den Bericht. Nach einer weile sprach Mamoru:

„Hat sie alles richtig gemacht?“

„Aber, hundertprozentig. Ich hätte es auch nicht besser gekonnt.

Hervorragende Arbeit, was meine Tochter hier gemacht hat. Nun

müssen wir warten bis Bunny zu sich kommt, aber das wird noch eine

Weile dauern, oder Mamoru?“

„Ja. Ich denke, dass sie so in etwa drei Stunden langsam wieder zu sich

kommt. Aber, es kann auch schneller gehen. Sie ist ja auch eine Sailor

Kriegerin, und durch die Energie des Silberkristalls, kann es auch

schneller gehen.“

„Stimmt. Ami hat mir erklärt, dass bei denn Sailor Kriegerinnen,

Verletzungen, und so wie auch diese Oparation, schneller heilen. Und

somit sie sich schneller regenerieren.“, Sprach Ami´s Mutter.
 


 

„Da hat Ami recht. Sagen sie mal, sind die Mädchen schon fort?“

„Ja, Mamoru. Sie haben sich alle verwandelt, und sind dann gegangen.

Sie sagten etwas, von einer Arche?“, Antwortete Frau Dr. Mizuno.

„Genau. Die Arche ist das Fortbewegungsmittel der Sailor Kriegerinnen.

Sind Seiya und Yaten mit von der Partie?“, Sprach Mamoru.

„Ja, dass sind sie.“

„Gut. Dann sind zwei starke Kämpfer mit an der vorderster Front.“, Sagte

Mamoru.

„Auch Bunny´s Tochter ist dabei.“, Antwortete Ami´s Mutter.

„Das ist klar. Chibiusa ist inzwischen eine gute Sailor Kriegerin

geworden. Und sie wird sich besonders ins Zeug legen, um auch Bunny

zu zeigen, dass sie eine würdige Kriegerin ist.“, Gab Mamoru von sich.

„Ich hoffe, denn Mädchen passiert nichts.“

„Das hoffe ich natürlich auch.“, Erwiderte Mamoru.

„Und ich auch!“, Sprach Luna, die aufs Bett von Bunny gesprungen ist

und Bunny mit großen Augen anblickte.

Die Arche lag ruhig in der Luft, in gut vierhundert Meter Höhe. Und hielt

genau auf Suzu. Minako stand am Ruder, obwohl sie das eigentlich nicht

tun müsste, weil ja der Computer das Schiff steuerte. Sie kontrollierte die

Bildschirme, alles in Ordnung. Das Tarnschild und die Positionslichter

waren an. Minako seufzte, sie musste an Bunny denken. Wie geht es ihr

jetzt? , Und würde sie diesen Einsatz gut leiten. Normaler weiße ist es

für sie kein Problem, weil sie das schon immer getan hatte, wenn Bunny

nicht anwesend war. Trotzdem hatte sie diesmal ein mulmiges Gefühl,

denn sie werden auch wahrscheinlich auf Esmarald treffen, und die ist

ziemlich stark. Und da ist auch noch Jehdite. Seidem sie auf ihn das

letzte mal gestoßen sind, im Kampf, vor zehn Jahren, ist er bestimmt

stärker geworden. Na gut, auch sie haben ihre Kampfkraft erheblich

gesteigert und Minako hoffte das, dass reichen würde. Und dann ist da

auch noch Chibiusa, sie möchte bestimmt ihrer Mutter beweißen das sie

eine gute Kämpferin geworden ist. Minako dachte zurück, als sie alle in

dem Alter von Chibiusa waren, und da waren sie alle einwenig Hitzköpfig

und da sind ihnen auch ein paar Fehler unterlaufen. Mina hoffte, dass

Chibiusa nicht überstürzt handeln würde. Sie muss ein Auge auf Bunny´s

Tochter haben. Sollte ihr etwas passieren, Bunny täte sie umbringen! .
 


 

Für Bunny ist doch ihre kleine Lady, doch ihr ein und alles. Es wird

schon alles gut gehen dachte sie sich, und außerdem hat Minako ja

schon gegen das Böse gekämpft, als Sailor V, da wussten die anderen

Mädchen noch nicht einmal das es Dämonen und andere düstere

Gestallten aus dem dunklen Reich überhaupt gab. Minako hörte nicht als

eine Gestalt auf sie zukam.

„So tief in Gedanken, meine Liebe?“, Fragte Yaten.

„Ich habe nur einwenig über diesen Einsatz, ein paar Gedanken

verloren.“, Sagte Minako.

„Du Mina. Wir müssen reden. Ich liebe dich Überales, und ich will dich

nicht verlieren.“, Antwortete Yaten.

„Oh, Yaten. Das ist jetzt nicht gerade der richtige Zeitpunkt. Wir müssen

reden, dass stimmt, aber nicht jetzt. Yaten ich liebe dich, Überales! , Ich

will dich nicht mehr verlieren.“, Antwortete Minako und legte ihre Arme

um seinen Hals.

„Oh, Minako. Mir geht es genauso wie dir. Die letzten Jahre waren

furchtbar, ohne dich. Du Schatz, las uns vergessen was geschehen ist.

Ich weiß es ist nicht einfach für dich. Du hast dein Kind verloren, und das

war furchtbar. Auch ich habe mich so sehr auf das Baby gefreut. Und

das du keine Kinder mehr kriegen kannst, dass muss ja so nicht sein.

Sprich mit Ami?“, Was meinst du?“, Erklärte Yaten.

„Du hast recht. Las uns neu beginnen, und Ami hat mir versprochen das

sie mich gründlich untersuchen will, sobald alles vorüber ist. Vielleicht

findet sie eine Lösung. Das wäre wunderschön, wenn sie was machen

könnte..“, Antwortete Minako.

„Hey, dass ist gut. Ami ist eine gute Ärztin. Sie wird bestimmt eine

Lösung finden.“

„Das hoffe ich.“, Und nach einem Kuss, sprach Minako:

„Aber, jetzt ist es besser, wenn wir uns auf unsere Aufgaben

konzentrieren. Dieser Einsatz macht mir sorgen.“

„Warum denn, wir packen das schon.“, Meinte Yaten.

„Das will ich hoffen. Esmarald und Jehdite, zwei harte Gegner. Ohne

Bunny als Sailor Moon............“

„Komm, Mach dich nicht verrückt. Du bist genauso gut wie Bunny.“

„Ja, aber ich habe nicht die Fähigkeit mich in Eternal Sailor Moon zu

verwandeln.“

„Gut. Bunny ist eure Prinzessin, und eure zukünftige Neo- Königin

Serenity. Das sie da natürlich außergewöhnliche und stärkere

Fähigkeiten besitzt, ist doch klar. Aber, du bist genauso stark. Kopf hoch

Minako, las dich nicht verunsichern.“, Baute Yaten seine Freundin auf.

„Ich geb mein bestes.“, Hauchte ihm Minako entgegen.

„Das will ich auch hören, Minako.“, Sprach Yaten und die beiden küssten

sich sehr leidenschaftlich und innig. Endlich auf diesen Kuss, hatte

Minako schon lange gewartet.
 


 

Ami kam aufs Deck, und sah die beiden. Sie freute sich für Mina. Es

schien so, als ob sich die beiden sich ausgesprochen hätten. Merkur

ging an die Reling und blickte hinunter, ein schöner Anblick. Unter ihnen

lag Japan. Die Lichter der Häuser wirkten wie kleine Lichtpunkte. Ami

hatte denn Eindruck, jedes Mal, wenn ein Licht ausging und ein anderes

an, als würden Tausende von Glühwürmchen sich in der Nacht ihr

Liebesspiel beginnen. Über ihnen ein Sternenklarer Himmel, sogar der

Mond war in dieser Nacht zu sehen. Ami hörte nicht, dass Minako an

ihrer Seite trat.

„Na, so in Gedanken.“, Gab Venus von sich.

„Was. Ah, Nein. Ich war nur fasziniert von dem Anblick. Schau Minako

die kleinen Lichter der Häuser, sehen aus wie Glühwürmchen. Ist das

nicht schön.“, Antwortete Ami und deutete noch unten.

„Da hast du recht. Ein schöner Gedanke.“, Erwiderte Minako.

„Sag mal, wann werden wir in Suzu eintreffen?“, Wollte Ami wissen.

„In gut einer Stunde. Aber, ich kann auch schneller fliegen. Wenn du

willst. Ich bräuchte nur denn Computer neu zu programmieren.“, Sagte

die Liebes Kriegerin.

„Nein, las es. Wir sind sowieso schon ziemlich flott unterwegs.“, Meinte

Merkur.

„Ja, aber wenn jemand verletzt ist dann wäre es doch besser, wenn wir

schneller dort wären.“, Gab Venus von sich.

„Was hilft uns das, wenn wir eher dort wären, oder nicht. Wir werden

bestimmt erwartet. Und dann müssen wir uns erst einmal durch

kämpfen. Ich hoffe das die Verletzungen nicht so schlimm ist.“,

Antwortete Ami.

„Ich hätte da einen Vorschlag. Du kannst doch mit deinem Visor doch

genau bestimmen, wo die Entführten sind, und mit dem Sailor Transport

könntest du dich mit Chibiusa und Yaten dorthin begeben. Du könntest

die verletzte Person versorgen, und sie dann auf die Arche bringen.

Während du dich um die Verletzte Person kümmerst, kann Sailor Chibi

Moon, Yaten, und ich glaube ich gebe dir noch Seiya mit,

Rückendeckung geben. Was meinst du.“, Schlug ihr Venus vor.

Ami horchte auf, und blickte Venus an, und sagte:

„Du, dass ist nicht schlecht. Meinst du das Chibiusa das mit dem

Transport schafft?“

„Sicher. Sie ist doch Bunny´s Tochter. Sie wird das schon schaffen. Und

außerdem, wäre sie dann nicht gerade an vorderster Front.“, Sagte

Venus.
 

Als Chibiusa aufs Deck kam, unterhielten sich Ami und Minako noch. Sie

ging zu denn beiden, und fragte Ami:

„Stör ich?“

„Natürlich nicht, Chibiusa.“, Gab Ami von sich und ihr Blick viel auf

Bunny´s Tochter.

„Ich möchte dich etwas fragen. Denn du bist ja ein Genie, Ami.“, Gab

Sailor Chibi Moon von sich.

„Ich ein Genie?“, Fragte Merkur überraschend zurück.

„Aber sicher. Chibiusa hat recht.“, Antwortete Minako.

„Ach, was. Ich lerne halt gerne.“, Sagte Ami und winkte ab.

„Du Ami. Ich bin in der Zukunft geboren worden, und von meiner Mutter,

Neo- Königin Serenity, zu euch in die Gegenwart geschickt worden. Wie

verhält sich das eigentlich. Liegen Gegenwart und Zukunft eigentlich

neben einander, oder hat meine Mutter recht, dass es sich dabei um ein

Pararelluniversium handelt. Das hat sie mir so erklärt, als wir von Osaka

nach Tokyo unterwegs waren.“

„Man, dass ist aber eine hoch wissenschaftliche Frage. Ich passe!!“,

Erklärte beeindruckt Minako.

„Du stellst aber Fragen, Chibiusa. Da Müsstest du Einstein fragen, aber

der lebt ja nicht mehr. Nein, dass ist kein Pararelluniversium. Gegenwart

und Zukunft liegen eigentlich nebeneinander, denn Morgen, ist ja

eigentlich die Zukunft, denn der Morgen kommt ja erst in drei Stunden.

Somit ist der Morgen für uns die Zukunft, weil ja der Morgen erst beginnt.

Für uns in der Gegenwart sind wir von dieser Zukunft drei Stunden

entfernt. Ich kann mir schon denken wie Bunny zu ihrem Urteil kam. Sie

hat ein Gespräch zwischen Luna und mir mitbekommen, und so wir

Bunny kennen, hat sie nur mit einem Ohr zugehört. Du weißt ja Chibiusa,

früher hatte Bunny Schwierigkeiten mit dem Lernen und zuzuhören. Hast

du es verstanden?“, Wollte Ami wissen.

„Ich denke schon. Das heißt unsere Zukunft, dass dreißigste

Jahrhundert, ist für uns, hier in der Gegenwart, die Zukunft. Weil es erst

in tausend Jahren beginnt. Aber mit meinen Zeitschlüssel kann ich die

Zeit überbrücken, und somit hin und her Pendeln.“, Erkannte Sailor Chibi

Moon.

„Richtig Erkannt. Dann kannst du es Bunny noch mal erklären.“, Meinte

Ami.

„Das kann ich noch mal versuchen, wenn sie fit ist. Und noch mal, danke

was du und Mina für Mama getan habt.“, Sprach Bunny´s Tochter.

„Das ist doch selbstverständlich, und außerdem musste ich es tun. Hätte

ich nicht eingegriffen, dann hätte es sehr schlecht um die Gesundheit

von Bunny gestanden.“, Ami machte eine Pause, und sagte dann:

„Sailor Chibi Moon, Hast du auch die Fähigkeit des Sailor Transports?“,

Wollte Ami wissen.
 

„Ich weiß, dass ich auch diese Fähigkeit besitze, aber ich habe es noch

nie eingesetzt. Weil es immer Sailor Moon war, dass in einsetzte.

„Warum fragt ihr?“

„Nun, ich möchte das du, Ami, Yaten und Seiya euch direckt dorthin

begibt, wo die Entführten gefangen gehalten werden. Denn, dann

könnte Ami sich gleich um die Verletzten sich kümmern, und sie

anschließend auf die Arche bringen. Wir, das heißt Haruka, Michiru,

Makoto, Rei und ich halten auch die Gegner vom Leib, so das ihr, dass

hoffe ich, ungestört zu denn Gefangen gelangt.“, Sprach Sailor Venus.

„Das wäre ein guter Plan. Zuerst erkunden wir das Gebäude mit meinen

neuen Visor, und wenn wir genau wissen, wo sie sind, begeben wir uns

dorthin. Aber, nur wenn du dir das zutraust. Meinst du, dass du denn

Sailor Transport schaffst?“, Wollte noch mal Merkur wissen.

„Ich versuche es, wird schon klappen. Mama hat mit mir das schon

einmal trainiert, und da hat es geklappt. Wird schon gut gehen. Aber

noch mal zu dir Venus. Ihr werdet viele Gegner gegen auch haben. Dann

ist da auch noch Esmarald und Jehdite. Die sind Gefährlich!“, Antwortete

Chibiusa.

„Das wissen wir. Ich Hab ja zwei starke Kämpferinnen bei mir. Und Sailor

Mars und Jupiter, sind auch ziemlich stark, das kriegen wir schon hin.

Und sollte es nicht so gut laufen, begeben wir uns auf die Arche. Denn

vorrangiges Ziel ist, die Befreiung der Geiseln. Mir ist schon klar, wenn

wir Esmarald und Jehdite besiegen wollen, brauchen wir Eternal Sailor

Moon und mit ihrer Macht des heiligen Gralls. Aber, dass geht erst wenn

Bunny wieder hundertprozentig fit ist.“, Sprach Sailor Venus.

„Wird sie sich erholen?“, Fragte Chibiusa, Ami.

„Aber sicher. Der Eingriff ist gut verlaufen, da dürfte es keine

Schwierigkeiten geben. Bunny ist stark, sie wird bald wieder die alte

sein.“, Beruhigte Ami ihre Tochter.

„Das hört sich gut an.“, Antwortete Chibiusa.

„Ich schlage vor, wir bereiten uns auf den Einsatz vor. Ami, du könntest

deiner Visor vorbereiten.“, Sprach Venus.

„In Ordnung. Ich hole meine Tasche.“, Gab Ami von sich, und begab sich

unter Deck.

„Du zitterst ein wenig Schatz.“, Gab Yaten von sich, und legte seinen

Arm um ihre Schulter.

„Ist ein wenig kühl, aber beim Einsatz wird’s mir schon wieder warm.

Yaten, du musst auf Ami und Chibiusa gut aufpassen, dass ihnen nichts

geschieht.“, Sprach seine Freundin.

„Keine Angst. Seiya und ich geben schon acht, dass denn beiden nichts

passiert. Und Chibiusa ist inzwischen ebenfalls eine gut Kriegerin

geworden.“, Sprach Yaten.
 


 

„Trotzdem. Wenn Sailor Chibi Moon etwas passiert, dass wäre nicht

auszudenken was mit Bunny geschieht. Ihre Tochter ist ihr ein und

alles.“, Antwortete Minako.

„Ich geb schon acht. Sollte jemand versuchen, uns zu stören, kann er

was erleben!“, Sagte Bunny´s Tochter ernsthaft.

„Gut. Aber, du darfst dir keine Fehler erlauben. Du musst mit voller

Konzentration vorgehen.“, Sprach Venus.

„Das ist schon klar. Im Hafen war ich überrascht, weil Mama verletzt

wurde. Das passiert mir nicht mehr. Ehrlich! , Minako. Ich Pack das

schon. Auch ich selbst möchte gerne die Hochzeit von Mama

miterleben.“ Chibiusa sagte das ernsthaft, und blickte dabei Minako an.

Diese lächelte sie an, ihre Hand durchzog Chibi´s rosafarbenes Haar.

„Übrigens, wenn ihr unten seid, übernehme ich hier oben die Kontrolle.

Ist dir das recht?“, Sagte Diana.

„Aber, sicher.“, Gab Venus von sich.

Die Arche näherte sich ihrem Ziel. Venus reduzierte die Höhe, die jetzt

ungefähr fünfzig Meter betrug. In einer Entfernung von ca. vierzig Meter

vom Ziel, stoppte Venus die Arche, und fuhr die Segel ein. Durch den

Antigrafikationsantrieb schwebte die Arche über einen

dichtbewachsenen Wald. Unsichtbar für ihre Feinde, durch denn

Tarnmodus des Schiffes. Das Haus steht frei in einer Lichtung, und zwar

so, dass die Bewohner, in diesem Fall die Gegner der Kriegerinnen,

einen rundum Blick hatten. Sie haben aber damit nicht gerechnet, dass

die Sailor Kriegerinnen von Himmel her angriffen. Inzwischen waren alle

Kriegerinnen auf dem Deck, und beobachteten das Gelände. Minako

überprüfte noch einmal den Tarnschild, alles O.K. Die Mädchen

erkannten Wachen, die um das Haus possitoniert waren, und somit alle

Richtungen im Blickwinkel hatten. Nach dem Minako die Arche

staboliesirt hatte, ging sie zu Sailor Merkur.

„Eine Frage, hätte ich da noch.“, Sprach Sailor Uranus.

„Was für eine?“, Erwiderte Venus.

„Sind wir wirklich unsichtbar für unsere Gegner?“

„Ja, dass sind wir. Und außerdem können sie unsere Auren auch nicht

spüren. Das heißt, solange wir an Bord der Arche sind. Aber, Rei du hast

doch die Fähigkeit, dass du unsere Auren für eine gewisse Zeit

verbergen kannst, oder?“, Wollte Venus von Mars wissen.

„Das stimmt. Aber, ich kann das nur für eine gewisse Zeit

aufrechterhalten.“, Sagte Sailor Mars.

„Für wie lange?“

„Reicht dir zwei Stunden?“

„Müsste reichen. Ich hoffe das wir in zwei Stunden schon wieder auf dem

Rückweg sind. Also, hört zu vorrangiges Ziel ist die Befreiung. Ohne

Moon, werden wir keine Chance haben gegen Esmarald und Jehdite.
 


 

Sobald wir sie haben, begeben wir uns sofort auf die Arche. Könnt ihr

damit Leben?“, Fragte Sailor Venus.

„Sicher. Du bist der Boss, solange Moon nicht Einsatzfähig ist. Und ich

gebe dir recht, ohne Moon täten wir uns schwer gegen Esmarald und

Jehdite.“. Sprach Sailor Mars und stimmte Venus zu. Minako schaute

Mars an, und sagte verwundert:

„Danke Rei. Das tut gut.“

„Eigentlich sollte ich denn Einsatz leiten. Du warst zu lange im Ausland.

Bist du dir dieser Verantwortung bewusst?“, Sagte Mars und grinste

Minako an.

„Dachte es mir. Bunny täte sagen, typisch Rei.“, Gab Venus von sich.

„Hey, Minako. War nur eine Joke.“, Sprach Rei und die beiden Mädchen

mussten lachen. Als sich Minako wieder gefangen hatte, sagte sie:

„Ami, sobald ihr wieder auf der Arche seid, aktiviere meinen

Kommunekator. Dann weiß ich, dass ihr wieder sicher an Bord seid, und

wir kommen zurück.“

„Okay, geht klar.“, Antwortete Merkur.

„Gut. Dann wollen wir mal sehen, wo sie sich versteckt haben.“, Sprach

Venus und blickte zu Ami.

Diese nahm ihren Visor aus der Tasche und setzte in auf. Danach holte

sie ihren Spezialcomputer heraus und verband in mit dem Datenkabel

mit dem Visor. Merkur schaltete den Computer ein, der Rechner fuhr

hoch. Als das geschehen war, drückte sie einen Knopf an ihren Visor,

ein leises Summen war zu hören und auf dem Bildschirm erschien ein

Bild. Merkur aktevierte den Spezialblick ihres Visors, und konnte somit

in das Gebäude blicken. Ihr Blick viel hinter dem Eingang und dort waren

einige Gegner.

„Hey, Ami das Gerät ist Klasse.“, Sprach Haruka die diesen Visor zum

ersten mal sah.

„Das finde ich auch. Mit ihm kann man gut das Gebäude beobachten

und erkunden.“, Sprach Sailor Merkur.

„Also, soweit ich das sehe ist am Eingang nicht gerade der Ideale Weg

um anzugreifen. Da sind ziemlich viele Gegner.“, Erkannte Minako.

„Stimmt. Man muss sich ja nicht gerade in die Hölle es Löwen sich

begeben.“, Stimmte Mars, Venus zu.

Ami´s Blick viel auf ein benachbartes Zimmer, dass Leer war, und

meinte:

„Wenn ihr von da aus angreift habt ihr, gute Karten. Ihr könnt euch

vorbereiten, und wisst wie viel Gegner auf dem Gang sind.“, Antwortete

Merkur.

„Das sehe ich auch so.“, Erkannte Venus.

Ami durchstöberte das Gebäude, fand aber kein Anzeichen von

Esmarald und Jehdite. Das, gefiel ihr überhaupt nicht.
 

„Mist ich kann Esmarald und Jehdite nicht entdecken!“, Gab Ami von

sich.

„Die sind da, da bin ich mir sicher. Wir müssen sehr vorsichtig sein.“,

Sprach Venus.

„Das auf jedenfall. Vielleicht sind sie ja momentan nicht hier, aber die

stehen bestimmt mit ihren Leuten in Verbindung.“, Gab Rei von sich.

„Ich weiß nicht Rei. Die sind hier! . Vielleicht können sie sich so gut

verbergen, dass sogar auch mein Visor sie nicht einmal orten kann.“,

Sprach Ami, und setzte ihre Suche fort. Nach einer Zeit sagte sie

überglücklich:

„Ich habe die Entführten entdeckt.“

Merkur vergrößerte das Bild in ihrem Visor, wobei sich auch das Bild auf

dem Computerbildschirm sich vergrößerte. Sie erkannte Bunny´s Mutter,

sie scheint unverletzt zu sein. Neben ihr war Shingo, Bunny´s Bruder

und Ami´s Freund zu sehen. Merkur´s Herz begann schneller zu pochen,

sie sah ihren Freund! , Und auch er scheint unverletzt zu sein. Aber, da

war Milla, sie lag in Shingo´s Arme, und sie bewegte sich nicht. Merkur

hatte ein blödes Gefühl. Sie vergrößerte nachmals den Blickwinkel,

konnte aber nicht genau erkennen was Milla fehlte. Aber eins stand fest,

um die Verletzte Person handelte es sich um Milla.

„Das sieht nicht gut aus.“, Erkannte Mars mit sorgenvoller Stimme.

„Da geb ich dir recht. Sieht nicht gut aus für Milla. Wir müssen so schnell

wie möglich dorthin.“, Gab Merkur von sich.

„Gut lasst uns Beginnen.“, Sprach Venus und machte sich für den Kampf

bereit. Ami verkleinerte den Blickwinkel, und drückte eine Taste auf ihren

Computer. Dort waren dann alle Gegner dargestellt, und durch einen

grünen Punkt ersetzt.

„Chibiusa, hast du dir deinen Zielpunkt genau gemerkt?“, Fragte Ami.

„Ja, Hab ich. Von mir aus kann es losgehen.“, Gab Sailor Chibi Moon

von sich.

„Gut. Und wie sieht’s bei dir aus Venus?“, Wollte Rei von ihrer Freundin

wissen.

„Ich schlage vor, wir begeben uns in das leere Zimmer, und kämpfen uns

vor, bis wir bei Ami sind. Oder, wenn Chibiusa´s Gruppe schon wieder

auf der Arche ist, begeben wir uns auch dorthin.“, Schlug Mina vor, und

die anderen stimmten ihr zu. Ami nickte, und schaltete ihren Visor aus,

danach ihren Computer und steckte alles in ihre Tasche, die sie an ihrer

Uniform befestigt hatte.

„Das ist doch hier ein Gebiet, dass für seine plötzliche aufziehende

Nebel bekannt ist. Die sich sehr schnell vom Meer aus, sich ausbreiten.“,

Sagte Venus.

„Stimmt“, Gab Michiru ihr recht.

„Hey, nicht schlecht. Ich kann mir schon vorstellen, was du vor hast.“,

Erkannte Merkur.
 


 

„Und Mars, kannst du das gleiche Kunststück noch mal vollbringen was

du ihn Osaka schon gemacht hast. Ich meine das die, wo draußen sind,

einfach betäubst? , Damit sie uns nicht mehr in die Quere kommen?“,

Sailor Venus.

„Aber natürlich.“, Gab Mars von sich.

„Brauchst du Vorbereitungszeit?“, Fragte Venus.

„Nein. Ich benütze denn gleichen Spruch. Da ist es egal ob, dass

Menschen oder Dämonen sind. Die schlaffen alle, dafür ist mein Spruch

zu mächtig.“, Antwortete Mars.

„Gut.“, Sprach Venus und blickte zu Merkur. Diese ging zur Reling,

verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust, und sagte:

„Seifenblasen,.............. flieg!“, Die Attacke von Merkur breitete sich

schnell aus, und bewirkte bei ihren Gegnern völlige

Orientierungslosigkeit und umhüllte sie in starken Nebelschwaden, so

das sie nicht erkennen könnten, was jetzt gerade geschah. Gleich

danach sprach Sailor Mars ihren Spruch und warf ihre Zetteln. Jeder der

von ihnen getroffen wurden, schliffen sofort ein, und brachen zusammen.

„Hast du alle erwischt, die vor dem Haus waren?“, Fragte Venus.

„Aber sicher! , Was glaubst du denn! .“, Gab Mars selbstbewusst von

sich.

„Und was ist mit unseren Auren?“, Fragte Ami noch mal nach.

„Die, Hab ich schon verborgen, hält ungefähr zwei Stunden.“, Antwortete

Mars.

„Super. Dann gehen wir als erste. Und dann du Sailor Chibi Moon.“,

Nachdem Venus das gesagt hatte, stellte sich ihre Gruppe auf. Sie

gaben sich die Hände und alle Konzentrierten sich auf das leere Zimmer

im Gebäude. Nach einer Minute, sagten sie:

„Sailor Transport!“, Und waren in sekundenschnelle verschwunden.

„Gut. Sailor Venus und ihre Gruppe, sind im Haus. Jetzt sind wir dran.“,

Antwortete Sailor Chibi Moon.

„Bist du bereit?“, Fragte Sailor Merkur.

„Das bin ich.“, Sagte Bunny´s Tochter.

Seiya, Yaten, Ami und Chibiusa gaben sich die Hände und bildeten

einen Kreis. Chibiusa konzentrierte sich auf das Zimmer, wo die

Gefangenen waren, danach sagten alle:

„Sailor Transport!“, Um ebenfalls sekundenschnell im Zimmer

aufzutauchen.

Shingo hörte ein Geräusch, und drehte sich vorsichtig um. Er sah

mehrere Gestalten, die in einer Ecke auftauchten. Er dachte, dass ihre

Peiniger zurück kamen, aber unter denn Frauen die erschienen waren,

kamen ihm zwei irgendwie bekannt vor. Er wollte schon etwas sagen,

aber die eine Frau im blauen kurzen Rock, legte ihre Finger auf ihren

Mund, was bedeutete er solle still sein. Sailor Star Healer und Sailor Star

Fighter liefen zu den Gefangenen, stellten sich vor ihnen und bewachten
 

den Eingang. Sailor Chibi Moon und Sailor Merkur liefen zu Shingo.

Bunny´s Bruder hielt immer noch Milla im Arm. Sie war Bewusstlos.

Shingo´s Blick viel auf Merkur, die sich inzwischen sich neben den

beiden sich hingekniet hatte. Shingo staunte, ist das Ami? .

„Bist du, dass Ami?“, Fragte er sie.

„Erstmal Shingo. Wie geht es Milla?“, Fragte Merkur.

„Nicht sehr gut. Sie reagiert nicht mehr. Du musst ihr helfen.“

„Die Wunde an ihrer Schulter sieht nicht gut aus. Milla hat auch ziemlich

viel Blut verloren. Sie muss so schnell wie möglich in ein Krankenhaus.

Ich kann hier bloß ihren Kreislauf stabeliesiren und die Wunde

verbinden. Außerdem bräuchte sie eine Bluttransfusion..“, Antwortete

Merkur. Sie fühlte ihren Puls. Nicht gerade gut, dachte sich Ami. Öffnete

ihre Tasche, und kramte nach einem Medikament, das ihren Kreislauf

und Herz stärken sollte. Als sie es gefunden hatte, spritzte Merkur das

Mittel. Sie sah das Milla ein Medalion trug. Es war eins, von der Sorte,

wo man Blutgruppe und andere wichtigen Daten über den

Gesundheitszustand verborgen hat. Ami öffnete es, und las Milla´s

Blutgruppe. Es war die gleiche die auch Makoto hatte, vielleicht konnte

sie auf der Arche eine Transfusion machen, wenn Mako zustimmte. Ami

sah darin keine Bedenken, denn schließlich gilt es ein Menschenleben

zu retten.

„Hast du die Wunde verarztet?“, Fragte Merkur ihren Freund.

„Ja.“, Sagte er leise und schaute Ami mit fragendem Blick an.

„Gut gemacht. Dieser Verband hat die Blutung gestoppt. Aber trotzdem

hat sie viel Blut verloren. Wie lange ist sie schon Bewusstlos?“

„Ungefähr sechzig Minuten. Aber ich weiß nicht so genau. Wird sie

überleben? , Sie wollte uns nur helfen.“, Fragte Shingo.

„Wenn wir sie schnell in ein Krankenhaus bringen, ja. Und, wie wollte sie

euch helfen?“, Fragte Ami.

„Sie wollte einen Bewacher überwältigen, und somit uns zur Flucht

verhelfen. Aber das ging schief. Ich wollte ihr helfen, aber dazu kam es

nicht mehr. Sie wurde von etwas getroffen. Na ja, dass hier mit ihrer

Schulter ist das Ergebnis.“, Antwortete Shingo.

„So was leichtsinniges. Ein Wunder das sie überhaupt noch lebt. So wie

ich die Wunde sehe, war es ein Energieball.“, Gab Ami von sich. Merkur

untersuchte noch mal die Wunde genau, und verabreichte ihr noch zwei

weitere Spritzen. Danach verband sie die Wunde neu, und legte ihr eine

Armschleife an, und legte ihren Arm hinein.

„Gut das du sie verarztest hast. Aber sag mal, bist du es Ami?“, Fragte

Bunny´s Bruder.

„Ich bin Sailor Merkur und kämpfe an der Seite von Sailor Moon für Liebe

und Gerechtigkeit.“, Sprach Merkur warf ihren Freund einen zärtlichen

Blick zu.
 


 

„Du bist es wirklich, niemand schaut mich so zärtlich an, wie du.“,

Erkannte Shingo.

„Ja, Ich bin es. Aber verrate es niemanden.“, Antwortete das Mädchen.

„Dann bist du, Bunny´s Tochter?“, Fragte Ikuko, Sailor Chibi Moon.

Chibiusa wusste momentan nicht was sie antworten solle, aber vielleicht

ist es besser, wenn sie die Wahrheit sagte.

„Ja. Bunny Tsukino ist meine Mutter.“, Sagte Sailor Chibi Moon.

„Dachte es mir. Du siehst Bunny so verdammt ähnlich. Bis auf die

Haare.“, Sprach Ikuko.

„Na ja. Schließlich sollte man einen Unterschied doch feststellen können,

oder.“, Sagte Chibiusa scherzhaft.

„Und, kochst du auch so gut wie Bunny?“, Fragte Ikuko.

„Ich! , Nein! . In der Küche ist meine Mutter eine ziemliche Katastrophe,

und ich glaube auch, dass, was sie das letzte Mal gekocht hat, sie dabei

gemogelt hat. Ich dagegen bin ziemlich gut. Hatte auch eine gute

Lehrerin, nämlich Makoto!“, Sprach Sailor Chibi Moon voller stolz.

„Warum meinst du das sie gemogelt hat?“

„Weil es gut war. Normalweiße, kann man das nicht essen, was sie

kocht. Mit ein paar ausnahmen.“

„Las dich umarmen. Endlich weiß ich das du meine Enkelin bist.“, Sagte

Ikuko voller Stotz und umarmte Chibiusa.

„Das finde ich auch, Oma.“, Sprach Chibiusa und beide mussten lachen.

Nach einer Zeit schrie Sailor Chibi Moon:

„Wir müssen Weg, Merkur!“ . Kurz nach dem sie das gesagt hatte,

wurde die Tür aufgestoßen. Vier Dämonen von Jehdite stürzten in denn

Raum, und wunderten sich wo auf einmal die Sailor Kriegerinnen

herkamen. Sailor Chibi Moon reagierte sofort und schrie:

„Sie dürfen nicht entkommen, sonst sieht’s bös aus für uns!“, Und

machte sich für einen Angriff bereit:

„Ich bin Sailor Chibi Moon und kämpfe für Liebe und Gerechtigkeit. Ich

lasse es nicht zu, dass ihr unschuldige Menschen, terrorisiert. Und im

Namen des Mondes werde ich euch bestraffen!“, Fügte Sailor Chibi

Moon noch hinzu. Ihre Gegner wollten einen Angriff starten, doch die

Kriegerinnen waren schneller.
 

„Sailor Star,.................strafe sie!“, Setzte Sailor Star Fighter ihren Angriff.

„Sailor Star,................lähme sie!“, Fügte Sailor Star Healer noch hinzu.

Die Angriffswelle raste auf die Dämonen zu, und wurden getroffen. Zwei

hingegen konnten ausweichen. Jetzt griffen die zwei restlichen an und

schleuderten jeweils einen Energieball. Einen konnte Sailor Chibi Moon

ausweichen, aber der zweite draf sie, und wurde zu Boden geschleudert.

Entsetzen zeichnete sich auf Ikuko´s Gesicht ab, sie wollte am liebsten

zu ihrer Enkelin laufen, aber Shingo hielt sie zurück.

„Chibiusa!!“, Schrie Ikuko lautstark, und hatte furchtbare Angst um ihre

Enkelin.
 

„Seifenblasen,...............flieg!“, Schrie Sailor Merkur und ihr Angriff

vernebelte die Sicht für ihre Gegner. Sie waren verwirrt.

„Sailor Star,................lähme sie!“, Schrie ebenfalls Sailor Star Healer

und die Dämonen konnten sich nicht mehr bewegen.

„Los Sailor Chibi Moon, jetzt du!“, Schrie Sailor Merkur.

Chibiusa stand inzwischen schon wieder auf ihren Beinen, und am linken

Arm blutete sie. Sie ging ein paar Meter auf die Dämonen zu, und

machte eine Handbewegung. Sekundenschnell hielt sie ihren Mondstab

in ihrer Hand, dass sie mit beiden Händen umklammerte.

„Im Namen des Mondes, werde ich euch jetzt bestraffen! . Mächte aller

Zeiten, las die Liebe sich verbreiten!!“ , Schrie Sailor Chibi Moon mit

voller Kraft, und richtete ihren Stab auf die Dämonen. Aus ihrem

Mondstab kamen starke Energiewellen, denen, die Dämon nichts

entgegensetzten könnten, und wurden Vernichtet.

„Gut, Gemacht. Sailor Chibi Moon.”, Sagte Sailor Star Fighter.

„Du bist stärker geworden. Das ist gut so.“, Sprach Sailor Star Healer.

„Danke. Das war zum ersten Mal, dass ich diesen Angriff ohne Eternal

Sailor Moon ausgeführt habe. Hab gar nicht geglaubt das er ohne sie

auch funktioniert!.“, Antwortete Sailor Chibi Moon überrascht.

„Das hat er, und zwar gut.“, Sprach Sailor Star Fighter.

Ami ging auf Chibiusa zu, nahm ihren Arm in die Hand, und schaute sich

die Wunde an. Anschließend verband Ami die Verletzung. Ikuko konnte

es nicht fassen was sie da sah. Das war doch derselbe Energieball der

Milla so schwer Verletzte, und bei Chibiusa nur eine kleinere Wunde

vollbrachte. Natürlich war sie froh, dass ihr nichts weiteres geschehen

ist, und umarmte Bunny´s Tochter.

„Wir müssen weg. Die Gefahr ist zu groß das wir entdeckt werden!“, Gab

Sailor Merkur von sich.

„Das sehe ich auch so. Schnell bildet einen Kreis, und nehmt Ikuko,

Shingo und Milla im Kreis mit auf.“, Sprach Sailor Chibi Moon.

„Genau. Chibi Moon hat recht. Ich höre Schritte. Beeilt euch!“, Schrie

ebenfalls Merkur. Gesagt getan und als der Kreis fertig war, und sich auf

die Arche sich konzentriert hatten, sagten die Kriegerinnen:

„Sailor Transport!“, Sie verschwanden gerade rechtzeitig als Jehdite mit

seinen Leuten denn Raum betrat. Sailor Chibi Moon´s Gruppe kam

unbeschadet auf die Arche zurück.

„Das war knapp.“, Sprach Chibi Moon, wischte sich über ihre Stirn und

lief zu Milla. Ikuko blickte zu Bunny´s kleiner Lady, sie war stolz so eine

Liebe und entschlossene Enkelin zu haben.

„Hoffentlich, haben es Sailor Venus und die anderen nicht so schwer.“,

Sagte Sailor Merkur und die anderen nickten ihr zu.
 


 

„Das will ich hoffen. Solle ich sie unterstützen?“, Fragte Sailor Chibi

Moon, selbstbewusst nach ihrem guten erfolgreichen Angriff.

„Nein! . Du bleibst hier! . Sailor Venus, wird das schon schaffen. Ich

werde sie jetzt anfunken, dann weiß sie, dass wir wieder sicher auf der

Arche sind.“, Antwortete Sailor Merkur, und Chibiusa zuckte einwenig

zusammen, weil Ami sie einwenig angeschrien hatte. Ami wollte Bunny´s

Tochter bloß schützen, denn sie weiß ja selbst, dass man am liebsten

weitermachen wolle, wenn man einen Erfolgreichen Einsatz hinter sich

gebracht hatte.

„Na, gut.“, Sagte Sailor Chibi Moon und senkte ihren Kopf.

„Komm her. Ich will nicht das dir etwas passiert. Du warst sehr gut, und

Bunny wird stolz auf dich sein. Unseren Einsatz hast du gut im Griff

gehabt, und man sollte es nicht übertreiben. Das weiß jeder von uns,

denn auch wir waren am Anfang genauso wie du, und mussten dann von

unseren Fehler lernen. Luna hatte es damals nicht leicht mit uns, vor

allem mit Bunny. Kopf hoch, nicht traurig sein.“, Sprach Ami sehr

liebevoll zu Chibiusa, und lächelte sie an.

Chibiusa überlegte, und sagte dann:

„Du hast recht. Es war töricht von mir.“, Und sie lächelte zurück.

Inzwischen haben Sailor Venus und ihre Gruppe denn Gang betreten,

und ihre Gegner, die sich dort befanden, erfolgreich bestiegt. Langsam

gingen sie weiter und standen von einer Tür. Sailor Venus legte ihre

Hand vorsichtig auf die Türklinke, und öffnete die Tür langsam. Sie warf

einen Blick hinein, aber es war niemand zu sehen.

„Niemand anwessend.“, Sagte Venus leise.

„Spürst du was, Mars.“, Gab Jupiter noch sich.

„Ich spüre eine starke Aura. Es könnte sich um Jehdite oder Esmarald

handeln. Vorsicht ist geboten.“, Antwortete Mars.
 

„Kommt diese Aura von diesem Zimmer, oder ist es im ganzen

Gebäude?“, Fragte Venus.

„Die ist überall.“, Sprach Mars.

„Die müssen inzwischen schon gemerkt haben, dass wir hier sind. Der

Kampf vorhin war ja nicht gerade leise..“, Erkannte Haruka und Michiru

stimmte ihr zu.

„Das stimmt. Aber bis jetzt hat sich Merkur noch nicht gemeldet. Wenn

wir jetzt auf die Arche zurück gehen, und die anderen sind noch hier,

wäre das verdammt schlecht für Ami.“, Sagte Sailor Venus.

„Da hast du natürlich recht. Lasst uns weitergehen.“, Sagte Mars.

„Okay. Dort drüben ist eine weitere Tür, Loss kommt!“, Gab Venus von

sich, und die Mädchen machten sich auf den Weg. Sie durchquerten

diesen Raum, um an die gegenüber liegende Tür zu gelangen. Aber, als

sie in der Mitte des Zimmers waren, geschah es, sie hörten eine Stimme:

„Sie da, Sie da, die Sailor Kriegerinnen! . Wie seid ihr da

hereingekommen! . Aber, als plötzlich der Nebel auftauchte, hätten wir

gewarnt sein müssen. Auf jedenfall sitzt ihr in einer Falle! .“, Sprach die

Stimme hämisch, und die gehörte Esmarald! . Die Kriegerinnen drehten

sich um, und in einer Ecke sahen sie eine Frauengestallt, und sie

wüssten genau das es sich um Esmarald handelte.

„Das werden wir ja sehen! , Wer von uns in einer Falle sitzt!“, Schrie

Sailor Venus sie an.

„Ganz schön selbstsicher Sailor Venus. Aber, du hast was vergessen!“,

Konterte Esmarald.

„So was denn!“, Schrie Venus zurück.

„Ihr werdet sicher schon bemerkt haben, dass wir einige Leute haben,

die euch nahe stehen. Wollt ihr das wir sie töten? , Also, gebt auf. Und

sie bleiben am Leben!“

„Deswegen sind wir ja hier. Wir werden sie befreien! . Und du kannst uns

davon nicht abhalten, Esmarald! , Das schwöre ich dir!“, Antwortete

Venus und warf ihr einen ernsthaften Blick zu. Esmarald grinste, und gab

ihr zu verstehen:

„Weißt du nicht wer ich bin?“

„Doch du bist die Schwester von Königin Perillia, aber Mach die keine

Hoffnung. Es haben schon andere Versucht, uns zu vernichten. Keiner

hat es bisher geschafft, und dir wird es auch nicht gelingen!“, Warf ihr

Venus entgegen.

„Wir werden es auch diesmal schaffen, du wirst uns nicht besiegen!“,

Gab Haruka von sich.

„Esmarald kam etwas näher, und blickte die Sailor Kriegerinnen an. Ihr

viel natürlich sofort auf das Sailor Moon nicht anwessend war. Danach

viel ihr Blick auf Haruka.
 

„Du bist also Sailor Uranus. Ich habe schon viel von dir gehört. Du bist

ziemlich stark. Im Gegensatz zu Sailor Venus!“, Esmarald wollte Venus

aus der Reserve locken, aber sie ließ sich nicht provozieren.

„Venus ist genauso stark wie ich auf ihre Art. Das wirst du schon noch

mitkriegen!“, Haruka wollte nicht nach geben.

„Wo ist denn eigentlich eure Anführerin?, Diese Prinzessin des weißen

Mondes?“, Wollte Esmarald wissen.

„Wiso ich bin doch hier!“, Gab Venus von sich.

„Du! . Seid, wann bist du denn Sailor Moon. Ich meine die echte Sailor

Moon! . Das hättest du gerne, Sailor Venus. Wo ist sie denn nun!“,

„Sailor Moon, ist gerade da wo du sie nicht vermutest. Während du hier

blöde Sprüche von dir abgibst!“, Antwortete Sailor Mars.

„Nimm deinen Mund nicht so voll, oder du wirst es bereuen, Sailor Mars.

Auch dein ungeborenes Kind!“, Schrie Esmarald zornig. Am liebsten

wollte Mars zurückschlagen, aber sie beherrschte sich. Jupiter stand

neben Venus, und flüsterte ihr ins Ohr:

„Hat sich Merkur sich schon gemeldet.“, Sprach sie sehr leise, so das

Esmarald das nicht bekam.

„Nein, noch nicht. Ich glaube mein Gerät ist kaputt, als ich vorhin beim

Kampf, diesen blöden Treffer abbekommen habe. Halt dich bereit. Wir

müssen einen Gegenangriff starten. Wenn ich »jetzt« sage, schlägst

du los. Und ich hoffe, dass die anderen ebenfalls ihre Angriffe starten.“,

Flüsterte Ihr Venus zurück.

„Ist gut. Aber, dass kann auch nach hinten los gehen.“, Antwortete

Jupiter, Venus.

„Das ist mir schon klar. Aber, wenn wir nichts unternehmen, dass ist

auch nicht gerade gut für uns.“, Flüsterte ihr Venus zurück. Esmarald ist

auf die beiden aufmerksam geworden, und schaute zu denn beiden.

„Was flüstert ihr denn da!“, Sprach sie Venus an.

„Nichts!“, Fuhr sie Esmarald entgegen.

„Wer´s glaubt. Ihr plant doch etwas.“, Erkannte ihre Gegnerin.

„Und wenn das so ist, werden wir dir das nicht auf die Nase binden!“,

Warf ihr Mars entgegen.

„Ich Hab dir schon einmal gesagt, dass du nicht so frech sein sollst.

Sonst bereust du das noch!“, Brachte Esmarald ärgerlich hervor.

„Wir lassen uns nicht das Wort verbitten. Schon gar nicht, von einer

Gegnerin von uns. Las dir das eine Lehre sein!“, Schrie Mars zurück.

In Esmarald kam die Wut hoch, und es konnte nicht mehr lange dauern,

bis sie losschlägt. Es schien so als würde sie etwas vorbereiten, Venus

erkannte das, und schrie lautstark: „Jetzt!“

Jupiter zögerte nicht lange, und schlug los.

„Schutzplanet Jupiter, Ruf die Wolken, erzeuge den Sturm und schick

mir deinen Blitz und Donner!!! . Blitz und Donnerschlag,.............bestrafe

sie!!!“
 

„Feuerringe,....................fliegt und siegt!“, Schrie Mars.

„Halbmondstrahl,............flieg und siegt!“, Schrie Venus.

„Uranus,..........................flieg und Sieg!“, Schrie Uranus und eine

mächtige Kugel raste auf Esmarald zu.

„Neptun,..........................flieg und Sieg!“, Schrie Neptun worauf ebenfalls

eine mächtige Kugel auf Esmarald zuraste.

Obwohl sich Esmarald schon dachte, dass die Sailor Kriegerinnen was

unternehmen werden, war sie überrascht. Die Wucht der Angriffe traf sie

mit voller Kraft. Sie konnten Esmarald zwar nicht vernichten, aber

vorübergehend schwächen. Uranus startete einen weiteren Angriff.

„Macht des kosmischen Schwertes,...........bestrafe Sie!“, Schrie Sailor

Uranus und in ihrer Hand erschien ein Schwert. Uranus lief auf Esmarald

zu, die am Boden lag, und schlug zu. Esmarald wollte denn Angriff

abwehren, kam aber nicht dazu. Uranus war schneller,

„Siegel, der unendlichen Tiefe,............vernichte Sie!“, Schrie ebenfalls

Neptun, und ein weiterer Angriff raste auf Esmarald zu. Auch dieser

Angriff draf Esmarald, und schwächte sie erneut. Die Kriegerinnen waren

klar im Vorteil, und es schien so, als ob sie Gewinnen würden. Aber in

ihrem Eifer achteten sie nicht auf ihre Rückendeckung, und das sollte

sich rächen. Jehdite erschien, in seiner Hand formte sich ein Energieball,

und er war bereit in zu werfen. In diesem Moment drehte sich Sailor

Mars um, und erschrak.

„Vorsicht!“, Schrie sie. Aber, es war zu spät. Jehdite warf denn

Energieball, und er draf die Kriegerinnen. Sie wurden durch die Luft

geschleudert, und prallten dann auf den Boden auf. Sailor Mars rappelte

sich als erste wieder auf, musste aber erkennen, dass sie am linken

Oberschenkel ziemlich verletzt war, Blut floss. Außerdem spürte sie ein

ziehen und Schmerzen, im Unterleib. Sie ignorierte ihre Schmerzen und

startete einen Angriff.

„Feuerringe,...............fliegt und siegt!“, Schrie sie und ihre Angriffswelle

von Feuerringen, raste auf Jehdite zu. Er wollte ausweichen, war aber

nicht schnell genug und wurde getroffen. Mars Angriff konnte Jehdite

zwar nicht vernichten, aber für die Kriegerinnen beteutete das etwas

mehr Luft. Sailor Jupiter, kroch auf Sailor Venus zu, und rüttelte sie an

der Schulter.

„Venus! , Hey, was ist mit dir.“, Sagte sie mit sorgenvoller Stimme. Aber

von Venus kam keine Reaktion, Sie war Bewusstlos und atmete etwas

schwer. Esmarald war ziemlich angeschlagen von denn Angriffen der

Sailor Kriegerinnen, und es wird eine gewisse Zeit dauern, bis sie sich

Erholt hat um erneut, eine Gegenangriff zu starten. Sailor Uranus, lief zu

Venus, um sich zusammen mit Jupiter sich um die schwer getroffene

Venus zu kümmern. Sailor Neptun hingegen unterstütze Mars, und

startete einen Angriff.
 

„Spiegel, der unendlicher Tiefe,.............vernichte ihn!“, Schrie Neptun

und schickte ihren Angriff los.

„Feuerball,............flieg und Sieg!“,“ Schrie ebenfalls Mars und ihre

Attacke raste auf Jehdite zu. Neptun´s Spiegelattacke konnte er

ausweichen, aber nicht den von Mars und wurde getroffen. Er schrie auf.

„Wir müssen weg hier, sofort!“,“ Schrie Jupiter zu Mars und Uranus.

Diese reagierten schnell, und liefen zu den anderen. Mars humpelte

mehr, aber es ging. Die beiden sahen die Bewustlose Venus, Mars war

schockiert. Sie bildeten einen Kreis. Uranus nahm die, regungslose

Minako in die Arme, gaben sich die Hände und konzentrierten sich auf

die Arche. Jehdite hatte sich erholt und wollte gerade einen weiteren

Energieball auf die Mädchen werfen, jetzt müssen die Sailor

Kriegerinnen handeln, und zwar schnell. Die Kriegerinnen waren

konzentriert und sagten:

„Sailor Transport!“, Die Mädchen verschwanden in sekundenschnelle,

gerade im richtigem Augenblick. Jehdite´s Angriff raste ins Leere, er war

außer sich.

Die Mädchen erschienen auf der Arche, und waren erleichtert. Jupiter

sah Ami, die sich inzwischen zurückverwandelt hatte, und sagte:

„Ami, Minako hat es erwischt, Rei ebenfalls. Hilf ihnen.“

„Das werde ich, gar keine Frage.“, Erwiderte Ami.

„Diana, Haben wir sie Befreit?“, Fragte Mars.

„Ja, Haben sie. Chibiusa war super.“, Sagte die kleine Katze.

„Das ist gut. Dann musst du die Arche steuern und denn neuen Zielort

eingeben. Du siehst ja, Minako ist Bewusstlos. Las uns verschwinden,

unser Ziel haben wir erreicht.“, Gab Mars von sich und verwandelte sich

zurück, auch die anderen taten das, bis auf Minako. Haruka hatte Mina

inzwischen vorsichtig auf den Boden der Arche gelegt, sie hatte eine

tiefe Verletzung an der Schulter. Diana lief zum Steuerpult der Arche und

setzte denn neuen Kurs noch Tokyo. Das Schiff ging auf eine Höhe von

fünfhundert Meter. Die Segel waren gesetzt, obwohl das keine

Bedeutung hatte, aber es sah gut aus. Die Arche setzte sich in
 

Bewegung, und ungefähr in einer Stunde wird die Arche in Tokyo

eintreffen. Ami lief zu Rei, in ihrer Hand hatte sie ihre Spezialtasche.

„Dein Oberschenkel sieht auch nicht gerade gut aus.“, Sprach Ami.

„Kümmere dich erst um Minako.“, Gab Rei von sich, und hielt ihren

Bauch.

„Na schön. Aber das sieht auch nicht schön aus, Rei. Denn du bist

schwanger!“, Erkannte Ami und deutete auf Rei´s Körper.

„Das weiß ich. Aber Minako ist Bewusstlos, sie braucht als erste Hilfe.

Ich werd´s schon noch aushalten.

„Jetzt wäre es gut, wenn meine Mutter hier wäre. Geht’s wirklich noch?“,

Sprach Ami.

„Ja, los nach schon!“, Sprach Rei. Schnell lief Ami zu Minako.

Ami gab Minako ein paar klapse auf ihre Wange, sie reagierte aber nicht.

Die Ärztin kramte in ihrer Tasche, und holte ein kleines Fläschchen

heraus. Öffnete es, und hielt es Minako unter ihrer Nase. Nach ein paar

Sekunden reagierte sie, und kurze Zeit später erwachte sie.

„Was war das?“ Fragte Rei und deutete auf das Fläschchen.

„Riechsalz, extra stark.“, Antwortete Ami.

„Du hast aber wirklich alles dabei.“, Sprach Michiru.

„Klar. Ich muss doch vorbereitet sein.“, Gab Ami von sich.

„Wo, wo, wo bin ich.“, Fragte Minako.

„Auf der Arche.“, Sagte Rei.

„Das ist gut. Und haben wir sie Befreit?“, Fragte Mina.

„Wir haben sie. Chibiusa, war wirklich toll. Bunny wird stolz auf ihre

Tochter sein.“, Sprach Ami.

„Das ist gut. Ich glaub mich hat´s erwischt.“, Gab Minako von sich.

„Deine Schulter ist verletzt. Ich werde sie mir anschauen, und dann

verbinden.“ Erwiderte Ami.

„Gut. Aber, zuerst verwandelte ich mich zurück.“, Gab Mina von sich,

und tat es.

Minako richtete sich auf, und hielt sich ihre Schulter. Sie stöhnte, ihre

Atmung war inzwischen auch wieder normal, und Ami taste die Wunde

vorsichtig ab. Danach untersuchte Ami, Minako´s Oberkörper um

sicherzustellen das keine Rippen, so wie bei Bunny, nicht verletzt sind.

„Du hast Glück gehabt, deinen Rippen fehlt nichts. Aber, wenn wir in

Tokyo sind, will ich dich im Krankenhaus etwas genauer anschauen.“,

Gab Ami von sich.

„Okay, du bist der Arzt.“, Sprach Mina, und ihr Blick viel auf Rei, danach

sagte sie:

„Rei hat´s auch erwischt!“

„Ich weiß. Ich werde sie mir gleich anschauen. Zuerst verbinde ich dir

deine Schulter und gebe dir was für deine Schmerzen.“, Sprach Ami und

holte den Verband, uns ihrer Tasche hervor. Aber, zuvor reinigte sie

vorsichtig die Wunde. Trug dann eine Wund und Heil- Salbe auf spritzte
 

ihr ein Medikament, und verband dann die Verletzung. Rei ging es

inzwischen nicht mehr so gut. Ihr Hand lag auf ihren Bauch, und

inzwischen lag Rei´s Kopf auf Michiru´s Schoß. Diese streichelte sie

zärtlich.

„Das wird schon wieder. Halt durch, Ami kommt gleich zu dir.“, Baute

Michiru, Rei auf. Leise stammelte Rei:

„Mein Baby!, Diese Schmerzen!“

„Hast du starke Schmerzen?“, Wollte Michiru wissen.

„Ja.“, Sagte Rei mit schmerzverzogenem Gesicht.

„Ami! , Rei geht’s überhaupt nicht gut!“, Rufte sie zu Ami hinüber.

„Gleich. In zwei Minuten bin ich fertig. Dann komme ich.“, Antwortete die

Ärztin.

„Mach schnell. Ich glaube das Rei ihr Baby verliert!“, Gab Michiru von

sich. Haruka bemühte sich inzwischen ebenfalls liebevoll um Rei.

„Nein, dass darf nicht passieren!!“, Schrie Minako.

„Ruhig Mina. Ich schau sie mir gleich an. Sag mal, wie konnte das

geschehen?“, Wollte Ami wissen.

„Ach Ami, wir waren voll damit beschäftigt Esmarald auszuschalten, und

wir hatten sie schon am Boden, als Jehdite erschien. Wir haben uns voll

um Esmarald gekümmert. Wir haben unsere Angriffe präzise ausgeführt,

wir wussten ja das wir Esmarald nicht unterschätzen dürfen, sie durfte

also nicht zum Zug kommen. Deshalb haben wir alle unsere stärksten

Angriffe ausgeführt, und wir hätten sie Besiegt! . Leider übersahen wir

Jehdite, ein saublöder Fehler! . Er schleuderte seinen Energieball, und

der draf uns voll. Rei und mich hat´s am schlimmsten erwischt. Von da

an, wusste ich nichts mehr. Aufgewacht bin ich hier auf der Arche, mit

deinem Riechsalz Ami.“, Antwortete Minako.

„Wir werden sie, und Jehdite schon kriegen. Mach dir nichts draus. Ihr

habt gegen Esmarald gekämpft, und überlebt. Das ist wichtiger.“, Gab

Ami von sich.

„Aber, der Preis wäre zu hoch, wenn Rei ihr Baby verliert!“, Sprach eine

verzweifelte Minako.

„Geht’s so Minako?“, Fragte Ami als sie die Schulter verbunden hatte,

und den Arm in eine Schlinge gelegt hatte.

„Ja. Kümmere dich jetzt um Rei.“, Gab ihr Minako als Antwort zurück.

Ami nickte und lief zu Rei. Als sie bei ihr ankam, drehte sie, sie vorsichtig

auf den Rücken.

„Rei verstehst du mich.“, Sprach Ami.

Zögerlich kam die Antwort:

„Ja“, kam es aus Rei´s Mund. Ami nahm ihren Spezial Visor heraus,

setzte in auf, und schaltete ihm ein. Mit diesem Gerät konnte sie auch

sehr gut Menschen damit untersuchen. Rei hingegen bekam gerade

wieder einen Schmerzanfall, und verkrampfte. Ami untersuchte Rei
 

Nach dem Kuss lächelte Rei Seiya an.

„Ich darf sie doch Küssen, oder?“, Fragte Seiya.

„Aber sicher. Du darfst alles tun. Was besseres könnte ich auch nicht

verschreiben. Nur eines muss ich für die nächsten Tage verbieten.“,

Antwortete ihm Ami.

„Was, denn?“, Fragte Rei´s Freund.

Ami zögerte etwas, und sagte dann:

„Sex. Aber nur so lange bis es sichergestellt ist, dass Rei ihr Baby nicht

mehr verliert.“

„Das werden wir auch überleben, nicht war Schatz.“, Gab er als Antwort

zurück und küsste nochmals seine Freundin.

„Das könnten wir auch mal wieder machen. Wer schon lange her, dass

letzte Mal.“, Sprach Haruka und blickte zu Michiru.

„Keine schlechte Idee.“, Gab Michiru zurück.

„Bevor ihr anfängt zu knutschen, Hab ich eine Frage an euch.“, Sagte

Ami.

„So was für eine?“, Wollte Haruka wissen.

„Wie geht es euch. Ich sehe hier ein paar Schrammen an euch.“

„Ach die. Das ist nicht so schlimm. Die Verheilen bald. Du weißt doch

Ami, wir sind hart im Nehmen.“, Sprach Haruka.

„Ansonsten keine Probleme?“, Wollte Ami noch wissen.

„Nö, alles okay.“, Gab Michiru von sich.

„Na gut. Ich will´s glauben. Also, dann legt los.“, Sagte Ami und

schmunzelnde.

„Das werden wir. Du wollen wir in einer Kabine verschwinden?“, Fragte

Haruka. Michiru nickte ihr zu, und die beiden verschwanden unter Deck.

Yaten ging zu Minako, legte seinen Arm um ihre Schulter, und küsste

sie. Mina war überglücklich. Währendessen ging Ami zu Diana, die am

Steuerpult der Arche war.

„Ist Liebe nicht schön, Ami.“, Fragte die kleine Katze.

„Oh, wie war.“, Schwärmte die Ärztin.

„Dann geh zu Shingo.“, Sprach Diana.

„Das wird ich. Aber jetzt muss ich mich erst einmal, erholen. Du Diana,

dieses Mal hatten wir Glück. Das hätte auch Böse ausgehen können.

Gott sei Dank konnten wir die Entführten befreien.“, Gab Ami von sich.

„Stimmt. Das nächste Mal, kann es härter werden. Esmarald weiß jetzt

unsere Stärken.“, Antwortete ihr Diana.

„Ich bin mir aber sicher, dass wir es schaffen werden.“, Sagte Ami.
 

Chibiusa, Shingo und Makoto saßen an Milla´s Bett, und Bunny´s

Tochter hielt ihre Hand als Milla von ihrer Bewusstlosigkeit erwachte.

„Wo, wo bin ich.“, Sagte Milla zögerlich.

„Du bist in Sicherheit. Ami hat dich verarztet.“, Antwortet ihr Chibiusa.

„Kam, Sailor Moon und hat sie uns Befreit, Shingo?“, Fragte Milla.

Nein, Sie hat aber ihre Kämpferinnen geschickt, und die haben gute

Arbeit geleistet. Danke.“, Sagte Shingo und schaute Chibiusa mit großen

Augen an. Ist sie wirklich Bunny´s Tochter? , fragte er sich.

„Hast du Schmerzen?“, Wollte Chibiusa wissen.

„Ich spüre meinen Arm nicht mehr!“, Schrie Milla erschrocken.

„Das hört sich nicht gut an. Makoto sag das Ami.“, Sprach Chibiusa zu

Mako.

„Mach ich.“, Erwiderte sie und ging zu Ami auf Deck.

„Wer bist du?“, Fragte Milla.

„Ich bin Chibiusa.“

„Du bist Bunny´s Tochter?“, Wollte jetzt Milla genauer wissen, und in

diesem Moment kam Ikuko herein. Ging zu ihrem Sohn und zu den

Mädchen.

„Ich kann es kaum glauben. Du hast zwar unten, im Haus, das schon

gesagt. Aber es ist schwer zu glauben.“, Brachte sie hervor, als sie

Milla´s Frage hörte.

Chibiusa hatte es schon unten, ja schon gesagt, dass sie es ist, zögerte

aber.

„Chibiusa. Der Kerl hat gesagt das Bunny Sailor Moon ist, und du ihre

Tochter, und das Ami, Rei, Minako und auch Makoto Sailor Kriegerinnen

sind. Außerdem hat diese Frau es bestätigt.“, Gab Ikuko ihr zu

verstehen.

„Ja. Es stimmt. Bunny, meine Mutter und Neo- Königin Serenity, ist

Sailor Moon. Ich bin Sailor Chibi Moon, und ihre Thronfolgerin. Jetzt

wisst ihr, wer wir sind. Aber, es soll unter uns bleiben. Bunny´s Vater soll

es nicht erfahren. Und da ist noch etwas. Luna und Artemis, unsere

Katzen, sind unsere Verbündete, Sie können sprechen, und haben

damals die Sailor Kriegerinnen gesucht und auch gefunden.“, Sagte

Chibiusa und blickte Ikuko dabei an.

„Sprechende Katzen! , Mich wundert nichts mehr. Meine Tochter ist die

Heldin Sailor Moon, Wahnsinn!“, Sagte Ikuko und musste sich setzen.

„Ich, ich war damals in Sailor Moon verliebt, weil sie mich damals des

öffteres gerettet hatte. Das heißt ja, ich war in meine Schwester

verknallt.“, Antwortete Shingo. „So zu sagen, Ja.“, Sagte Chibiusa und

grinste dabei. „Chibiusa, wann hat dich Bunny zur Welt gebracht? .

Dann hätte Bunny dich mit zehn bekommen müssen.“, Sagte Ikuko.

„Nein hat sie nicht. Ich wurde im dreißigstem Jahrhundert geboren. Ich

komme aus der Zukunft. Als ich damals auf die Erde kam, suchte ich
 

denn heiligen Silberkristall. Ich dachte damals, wenn ich in finden würde

könnte ich meiner Mutter Helfen. Ich wusste am Anfang auch nicht das

Bunny Sailor Moon ist. Das bemerkte ich erst, als ich sah wie sich Bunny

verwandelte, und somit war mir klar, dass Bunny Sailor Moon und meine

Mutter ist. Sie half mir, und als alles überstanden war, kehrte ich in die

Zukunft zurück. Aber meine Königin und Mutter meinte, es wäre besser,

wenn ich, zu ihrem ich Sailor Moon, in die Vergangenheit zurück kehren

solle, um mich als Sailor Kriegerin ausbilden zu lassen. Schließlich war

ja Neo- Königin Serenity Sailor Moon. Also kehrte ich in eure Gegenwart

zurück. Und es gefiel mir hier, also beschloss ich hier zu bleiben. Denn

mit Luna Pe, konnte ich immer mit meiner Mutter, Bunny´s ich in der

Zukunft, ja Verbindung aufnehmen. Sozusagen seid ihr die einzigen, die

eine sehr alte Enkelin habt, nämlich über eine neunhundert Jahre alte.

Verrückt was!“, Beendete Chibiusa ihren Vortrag und lächelte zögerlich.

„Aber, für das Alter hast du dich ja wirklich gut gehalten. Du siehst aus,

wie sechzehn.“, Sprach Shingo und grinste dabei.

„Danke, ich tu mein bestens. Und ich werde ja auch nicht älter, ich sehe

immer so jung aus, und das bleibt so.“, Gab Chibiusa von sich.

„Und Bunny´s Freundinnen?“, Fragte Ikuko.

„Da ist es dasselbe. Auch sie werden nicht älter. Ami ist die Prinzessin

von ihrem Schutzplaneten Merkur, Minako ist die Prinzessin vom

Planeten Venus, Rei ist die Prinzessin vom Planeten Mars, Makoto ist

die Prinzessin vom Planeten Jupiter. Alles Hoheiten. Das heißt nicht das

sie furchtbar alt wären, nein das nicht. Sie haben damals, in der

Vergangenheit gelebt, und waren die Sailor Kriegerinnen von Prinzessin

Serenity. Als das Mondkönigreich angegriffen wurden, sind alle dabei

getötet worden, und Prinzessin Serenity´s Mutter schickte ihre

Herzkristalle in die Zukunft, wo sie als normale Menschen

wiedergeboren wurden. Dazu gehörte auch Prinz Endymion, in unserer

Zeit, Mamoru Chiba. Aber, als das Böse wiederkam, erwachten Luna

und Artemis und suchten die Sailor Kriegerinnen und die Prinzessin. Sie

fanden sie, und erweckte ihr vergangenes ich wieder, um gegen das

Böse zu kämpfen. Ach ja, da ist noch was. Haruka seht für Uranus,

Michiru für Neptun, Hotaru für Saturn und Setsuna für Pluto, und

außerdem ist Setsuna die Wächterin der Zeit, am Zeittor. Sie ist so alt

wie die Zeit selbst. Sie alle sind die Kämpferinnen von Königin Serenity.

Und verteidigen ihr Königreich, und beschützen sie. Ist jetzt alles klar?“,

Sprach Chibiusa.

„Ich hoffe es, aber wenn ich Fragen habe, komme ich zu dir Chibiusa.“,

Sagte Bunny´s Mutter.

„Gerne.“, Sprach die kleine Lady.

Ikuko wusste nun wer ihre Tochter ist, aber dennoch muss sie das

langsam erst realisieren, aber sie wird es schon schaffen.
 

„Ich wusste gleich, dass Bunny was Besonders ist. Das spürte ich schon,

als ich sie zum erstenmal sah.“, Sagte Milla.

„Wo ist Bunny eigentlich?“, Fragte Ikuko.

„Bunny ist..............“, stotterte Chibiusa.

Ikuko merkte sofort das etwas nicht stimmt, weil sich Chibiusa so

auffallend merkwürdig verhielt.

„Mit Bunny stimmt etwas nicht. Hab ich recht.“, Fragte ihre Mutter.

„Bunny, wurde von Ami operiert. Bei einem Einsatz wurde sie schwer

verletzt. Aber, es geht ihr gut, dass spüre ich.“, Erwiderte Chibiusa.

„Oh, Nein. Mein Kind! . Geht es ihr wirklich gut.“, Fragte Ikuko.

„Ja. Ihrer Tochter geht’s wieder besser. Ich sehe keine Bedenken. Aber,

sie muss sich schonen.“, Sprach Ami die gerade in die Kabine kam, um

nach Milla zu sehen.

„Ami, ich danke dir das du Bunny behandelt hast.“, Sprach ihre Mutter.

„Das ist doch selbstverständlich. Machen Sie sich keine Sorgen Frau

Tsukino. Bunny geht es wirklich gut, und außerdem ist Mamoru und

meine Mutter bei ihr. Sie ist in guten Händen.“, Antwortete Ami.

„Kann ich sie sehen und sprechen, wenn wir in Tokyo sind?“, Wollte

Ikuko wissen.

„Aber sicher. Wenn sie aus der Narkose aufgewacht ist, und sie wieder

bei sich ist, können sie natürlich auch mit ihr sprechen. Gar keine

Frage.“, Sprach Ami.

„Heißt das, dass meine Schwester erst vor kurzem operiert wurde, Ami

Schatz?“, Sprach Shingo. Ami blickte auf die Uhr, und sagte:

„Stimmt. Vor zwei Stunden.“

„Und stimmt es auch das sie schwanger ist?“, Fragte Ikuko.

„Ja. Bunny ist schwanger. Sie ist im dritten Monat, und wird ein süßes

Mädchen kriegen.“, Antwortete die Ärztin.

„Halt Moment mal Ami. Wenn Bunny erst im dritten Monat ist, dann

kannst du doch noch nicht wissen, dass sie ein Mädchen bekommt.“,

Fragte erstaunt Ikuko.

„Doch das weiß ich. Sie als Neo- Königin Serenity, und jetzige Prinzessin

Serenity, bekommt nur Mädchen. Dasselbe gilt auch für uns. Auch wir

kriegen nur Mädchen, dass ist nun mal so bei Prinzessinnen des

Silberjahrtausends.“, Antwortete Ami und blickte dabei Shingo zärtlich

an.

„Heißt das, dass du auch eine Prinzessin bist?“, Fragte ihr Freund.

„Stimmt. Das hast du nicht gewusst oder geahnt, dass du mal mit einer

Hoheit leirrt bist.“, Gab Ami von sich.

„Wau. Ich bin mit einer echten Prinzessin zusammen, echt cool.“, Sagte

er und gab Ami ein Küsschen auf die Wange, Sie genoss es.

„Dann bist du auch eine Prinzessin, Chibiusa.“, Fragte Ikuko.

„Aber sicher doch.“, Sagte Bunny´s Tochter mit vollen Stolz.
 

„So jetzt, muss ich mich um Milla kümmern. Mako hat mir gesagt das du

deinen Arm nicht mehr bewegen kannst. Stimmt das?“, Fragte Ami.

„Ja. Es stimmt. Und ich habe kein Gefühl mir in im.“, Gab Milla von sich.

„Mit was ist Milla Angegriffen worden. Die Verletzung sah ja aus wie von

einem Energieball.“, Sprach Ami.

„Ja, genau. So etwas hat die Frau gesagt.“, Antwortetet ihr Shingo.

„Das habe ich mir gedacht. Ich will dir keine Hoffnung machen Milla. Es

könnte nur eine vorübergehende Lähmung sein, dass bei der Endladung

des Balles geschehen ist, und es dürfen natürlich auch keine Nerven in

Mitleidenschaft gezogen sein, auch kein Muskelgewebe. Aber wichtiger

wären natürlich die Nerven, wenn keine Nervenstränge verbrannt sind,

dann könnte sich die Lähmung sich wieder zurück bilden. Das kann ich

aber nur im Krankenhaus feststellen, ich muss dich nämlich mit einem

Spezialgerät untersuchen. Sobald wir in Tokyo sind, werde ich dich in

das Juuban Hospital bringen, und dann wissen wir mehr. Du weißt ja

Milla das du großes Glück gehabt hast, dass du denn Angriff überlebt

hast. Ich weiß es ist nicht leicht, aber Kopf hoch Milla, es wird schon

wieder. Wie geht es dir ansonsten?“, Sagte Ami.

„Sonst geht es mir einwenig besser. Die Schmerzen sind momentan

weg. Danke Ami.“, Brachte Milla von sich.

„Nichts zu danken, dass ist doch meine Pflicht als Ärztin. Und es war

auch großartig, dass Mako die selbe Blutgruppe hat, wie du Milla.

Deshalb konnte ich die Bluttransfusion auch gleich durchführen. Und

ehrlich gesagt siehst du schon etwas besser aus.“, Sprach Ami.

„Makoto hat mir Blut gespendet?“, Wollte Milla wissen.

„Stimmt. Du kannst das nicht wissen, weil du Bewusstlos warst. Ich

musste das tun, um dein Leben zu retten. Und das mit dem Arm kriegen

wir auch in denn Griff.“, Antwortete Ami.

„Dann muss ich mich bei Makoto bedanken. Heißt das jetzt auch, dass

Königliches Blut durch meine Adern fließt?“, Brachte Milla von sich.

„Was, wie........., du weißt von uns.“, Fragte Ami.

„Ja. Chibiusa hat uns alles erzählt und erklärt. Ich musste wissen ob

Bunny Sailor Moon ist und Chibiusa ihre Tochter.“, Sagte Ikuko.

„Und, haben sie sich schon daran gewöhnt? , und außerdem finde ich es

für völlig richtig das sie nun auch über unser Geheimnis Bescheid

wissen.“

„Ami, ich glaube es wird noch eine Zeitlang dauern, bis ich mich daran

gewohnt habe. Ich gebe mir Mühe. Aber jetzt weiß ich auch, dass ihr

ständig in Gefahr seid, und das ist nicht leicht für eine Mutter. Was ist mit

deiner Mutter Ami, weiß sie es?“, Fragte Ikuko.

„Ja. Sie weiß es. Und es war auch für sie nicht leicht.“

„Sag mal. Hört das nie auf. Ich meine die Kämpfe?“, Fragte Shingo.

„Ich fürchte das, dass noch lange so sein wird, Leider!!“, Antwortete Ami

ihm und anschließend Küssten sich die beiden liebevoll.
 

Esmarald tobte, Sie hatte sich inzwischen wieder erholt, und war

stocksauer.

„Wie konnten die Sailor Kriegerinnen hier eindringen. Ohne, dass wir es

gemerkt haben! , Und von wo kamen sie!“

„Die haben eine neue Fähigkeit von der wir noch nichts gewusst hatten.

Außerdem haben sie ihre Auren vorborgen. Und wäre ich nicht

rechtzeitig dazwischen gekommen, hätten die Sailor Kriegerinnen euch

vernichtet.“, Gab Jehdite von sich.

„Ich weiß! . Ich habe sie total unterschätzt. Mir war doch bewusst das

diese Sailor Uranus und Sailor Neptun ziemlich stark sind. Aber so stark

hatte ich sie nicht eingeschätzt. Das wird mir nicht mehr passieren!“,

Sagte Esmarald.

„Stimmt. Aber überhaupt sind die Kriegerinnen viel mächtiger geworden.

Und das ohne Sailor Moon.“, Brachte Jehdite hervor.

„Stimmt. Die war nicht dabei. Weißt du wo sie ist?“, Fragte Esmarald.

„Nein. Aber, wir werden sie bestimmt wieder sehen. Da bin ich mir

sicher.“

„Was ist mit den Gefangenen, Jehdite?“

„Sie, sie haben sie Befreit! , Als ich die Zelle betrat sah ich nur noch, wie

sie verschwanden.“

„Mist auch das noch. Das heißt ja das mehrere Sailor Kriegerinnen

anwessend waren.“, Gab Esmarald von sich.

„Das stimmt leider. Eine Hab ich noch gesehen, bevor sie

verschwanden. Es war die kleine Hexe von Sailor Moon.“

„Also, Bunny´s Tochter.”

„Genau. Und die ist bestimmt auch schon stärker geworden. Sollen wir

die Verfolgung aufnehmen, und eventuell neue Geisel nehmen?“, Sprach

Jehdite.

„Nein. Wir müssen uns auf den vierten Kristall konsentrieren. Die werden

versuchen auch an den Kristall zu kommen, drei haben sie ja schon.“

„Gut. Ich werde versuchen in zu lokalisieren. Etwas konnten wir

erreichen, Sailor Venus und Sailor Mars sind verletzt. Vielleicht verliert

Mars ja sogar das Baby.“, Antwortete Jehdite.

„Na, wenigstens etwas. Mach dich an die Arbeit Jehdite.“

Er verbeugte sich von seiner Königin, und verschwand.
 

Langsam öffnete Bunny ihre Augen, langsam erwachte sie aus der

Narkose. Sie blickte auf die rechte, und dann auf die linke Seite, und sah

die Geräte an denen sie angeschlossen war. Außerdem erkannte sie

eine Infusion und eine Bluttransfusion. Sie erkannte ein bekanntes

Gesicht, es war Mamoru, der an ihrem Bett saß. Bunny hob ihren linken

Arm, und Mamoru ergriff ihre zarte Hand.

„Mamoru“, Flüsterte sie zaghaft, und still.

„Liebes überanstrenge dich nicht. Du erwachst gerade aus der Narkose,

in ein paar Stunden gehst dir wieder besser.“, Sprach ihr Verlobter.

„Es geht schon, Mamoru. Ich ahne was schlimmes!“, Brachte Bunny das

hervor.

„Welche Ahnung hast du?“, Fragte er.

„Ich habe kein gutes Gefühl. Bestimmt sind einige Kriegerinnen verletzt.

Ich muss ihnen beistehen.“, Sprach Bunny angsterfühlt.

„Nein. Du musst gar nichts. Deine Genesung ist jetzt wichtiger. Vielleicht

hast du das nur geträumt?“

„Das war kein Traum, ich spüre das! . Ich habe Angst um Rei, sie ist

doch schwanger. Da stimmt etwas nicht. Sie hätte nicht mitgehen

dürfen!“, Antwortete Bunny, und sie war total unruhig. Sie wollte sich

aufrichten, doch Mamoru hielt sie zurück, und legte sie sanft auf das Bett

zurück.

„Schatz, reg dich nicht auf. Und bleib ruhig liegen. Du bist frisch operiert.

Du kannst noch nicht aufstehen. Ich werde Setsuna bitten, dass zu

überprüfen. Vertau mir.“, Sagte Mamoru und Bunny wurde etwas ruhiger.

Die Tür ging auf, und Ami´s Mutter kam herein.

„Gut, dass sie hier sind. Kümmern sie sich bitte um Bunny. Ich muss was

wichtiges mit Setsuna besprechen. Und achten sie das sie nicht

aufsteht!“, Erwiderte Mamoru und verließ das Zimmer.

Ami´s Mutter lächelte sie an, und sagte:

„Du wolltest aufstehen, hör ich das richtig.“

„Ich muss doch denn Mädchen Helfen! , Sie sind in großer Gefahr!“,

Brachte sie hervor.

„Nichts da, Bunny! , Du bleibst schön hier liegen. Oder, willst du nicht

gesund werden!“, Sprach Ami´s Mutter energisch zu ihr.

„Natürlich! , Will ich gesund werden.“, Sagte Bunny leise.

„Gut dann ist das geklärt. Wie geht es dir?“, Fragte die Ärztin.
 

„Es geht, nur die Wunde zieht einwenig.“, Sprach Bunny.

„Das ist nicht verwunderlich. Ist ja noch alles frisch. Mich wundert es ja,

dass du schon aus der Narkose erwacht bist.“, Fragte Ami´s Mutter.

„Das ist nichts besonderes. Wir sind ja Sailor Kriegerinnen. Bei uns geht

es schneller.“, Sprach Bunny.

„Das hat mir Ami schon gesagt. Trotzdem brauchst du ruhe. Darf ich mir

deine geklammerte Wunde mal anschauen?“, Fragte Ami´s Mutter.

„Sicher, aber ich glaube ich Hab nichts an.“, Sagte Bunny ein wenig

verschämt.

„Bunny, du brauchst dich doch nicht zu schämen. Oder, darf dich nur

Mamoru ohne alles sehen?“, Sprach Ami´s Mutter. Bunny musste

schmunzeln, und wurde leicht rot. Ami´s Mutter hingegen schob die

Bettdecke vorsichtig zur Seite, so das nur die Wunde zu sehen war. Die

Operationsnarbe war noch mit einer stellirisierte, Verbandsbinde

abgedeckt. Vorsichtig hob die Ärztin sie ab, und legte sie auf die Seite.

Bunny zuckte, es tat ihr einwenig weh. Die Wunde war schön und gut

geklammert. Um denn Schnitt herum, war die Wunde einwenig leicht

gerötet, aber das war normal. Ami und Mamoru hatten gute Arbeit

geleistet. In ein paar Tagen dürfte die Wunde deutlicher schöner

aussehen, und es durfte keine Komplikationen auftreten. Nachdem sie

die Wunde begutachtet hatte, wobei Bunny zusammen zuckte, legte sie

denn Verband wieder auf die Wunde, und deckte Bunny wieder

vorsichtig zu.

„Wie sieht’s aus?“, Fragte die junge Frau.

„Sieht gut aus. Ami hat das toll gemacht. Ich glaube das du in zwei

Tagen vorsichtig und langsam wieder aufstehen kannst.“, Sagte Ami´s

Mutter.

„Das ist gut. Wir müssen so schnell wie möglich den vierten Kristall

suchen.“, Antwortete Bunny.

„Hey. Ich sagte Aufstehen, und nicht kämpfen. Hast du gehört!“, Gab

Ami´s Mutter von sich.

„Aber wir müssen doch................“

„Du musst jetzt gar nichts! , Außer, schnell gesund zu werden. Ist das

klar!“, Viel ihr Ami´s Mutter ins Wort. Bunny war still, sie sagte nichts und

blickte die Ärztin mit großen Augen an. Kurze Zeit später sagte sie:

„Na gut. Wenn sein muss. Wie lange wird das dauern, bis ich wieder

Einsatzfähig bin?“

„Also, wenn es so gut vorangeht, und bei dir geht es ja sowieso

schneller, sagen wir das du in ca. drei Wochen wieder fit bist. Das ist

doch was, bei normalen Menschen dauert das länger.“, Brachte Ami´s

Mutter hervor.

„Na, wenn’s nicht länger dauert, kann ich warten. Auch wenn’s mir, sehr

schwer fällt. Bevor ich mich schlagen lasse.“, Sprach Bunny etwas

eingeschüchtert.
 


 

„Gut. Das höre ich gern. Du wirst sehen. Wenn du wieder fitt bist, fühlst

du dich auch wieder großartig.“, Antwortete die Ärztin.

„Kann ich was zu trinken bekommen?“, Fragte Bunny.

„Noch nicht. Wegen der Narkose, nicht das du Erbrechen musst. Aber,

ich kann dir die Lippen befauchten. Willst du?“

„Bunny nickte, und die Ärztin nahm ein Tuch, befeuchtete es mit Wasser,

und benetzte damit Bunny´s schöne roten Lippen.

„Besser?“, Fragte die Ärztin.

„Ja. Danke.“, Gab Bunny von sich.

Währenddessen im Wohnzimmer. Mamoru saß auf dem Sofa, und

unterhielt sich mit Hotaru.

„Gut das der Eingriff so gut vor sich gegangen ist. Wann ist Bunny

wieder einsatzfähig?“, Fragte Hotaru.

„Also, wenn alles so gut weiterverläuft, dann dürfte sie in ca. drei

Wochen wieder soweit sein.“, Sagte Mamoru.

„Das wird bestimmt Bunny nicht gefallen. So wie ich sie kenne, würde sie

am liebsten sofort wieder mit kämpfen.“, Antwortete Hotaru.

„Du sagst es. Sie wäre am liebsten vorhin aufgestanden, und hätte sie

sich zu denn Mädchen begeben.“, Sprach ihr Verlobter.

„Typisch Bunny. Hauptsache ihre Freundinnen passiert nichts. Auf sie

achtet sie am wenigstens.“

„Ja, da hast du recht Hotaru. Ich fürchte, dass, dass einmal ihr zum

Verhängnis wird.“, Antwortete Mamoru einwenig ängstlich.

„Das müssen wir verhindern. Wenn wir alle zusammen stehen, wird sie

sich nicht so leichtsinnig benehmen. Hoffentlich. Warum wollte sie vorhin

aufstehen, hat sie was gespürt?“

„Bunny hatte eine Ahnung das denn Mädchen etwas passiert ist. Sie war

fast außer sich. Ich konnte sie gerade noch beruhigen. Besonders hat

sie Angst um Rei, weil sie ja schwanger ist. Sie bat mich um Setsuna´s

Hilfe. Wo ist sie eigentlich?“

„Sie kontrolliert das Gelände, wird aber bald wieder hier sein. Bunny hat

natürlich recht das Setsuna etwas weiß. Aber, sie wird bestimmt nichts

sagen. Das weiß ich.“, Sprach Hotaru.

„Aber, wenn der Kampf schon vorbei ist. Dann würde sie ja nichts neues

verraten.“

„Das stimmt. Aber Setsuna hält sich zu ihrem Versprechen. Und deshalb

wird sie auch nichts sagen, da bin ich mir ziemlich sicher.“, Brachte

Hotaru von sich.

„Man kann Setsuna deshalb keinen Vorwurf machen, sie hält sich halt

strikt daran. Du hast doch auch einen Kommunekator?“, Fragte Mamoru.

„Ja. Ich habe vorhin versucht Minako zu erreichen, aber es war

umsonst.“

„Du Hotaru das hört sich nicht gut an. Kein Wort zu Bunny!“, Sagte ihr

Verlobter.
 


 

„Natürlich nicht. Bunny würde durchdrehen. Das muss nicht sein. Sie

wird sowieso alles erfahren, wenn die Mädchen hier sind.“, Sprach

Hotaru.

„Genau. Hoffentlich ist es nicht so schlimm, so wie sie es geahnt hat.

Und das Chibiusa nichts fehlt.“, Sagte Mamoru.

„Ich darf gar nicht daran denken, wenn Chibiusa etwas zugestoßen

wäre. Das wäre ein Albtraum!“, Erkannte Hotaru.

„Kannst du es noch mal mit deinen Kommunekator versuchen?“, Sprach

Bunny´s Verlobter.

„Natürlich. Aber, diesmal probiere ich es bei Ami.“, Gab Hotaru von sich.

Die junge Frau nahm ihr Gerät, und wählte Ami an. Nach ein paar

Sekunden, hörte sie eine bekannte Stimme.

„Hallo. Hier ist Ami. Was gibt es?“

„Ami, schön das ich dich erreiche.“, Sprach Hotaru.

„Hotaru. Wie schön, wie geht es Bunny? . Es wäre schön, wenn du eine

gute Nachricht hättest, denn Ikuko, Bunny´s Mutter, steht neben mir.“

„Bunny geht es gut. Sie ist schon aus der Narkose erwacht, und wollte

am liebsten zu euch. Aber, Mamoru konnte es ihr ausreden.“, Sagte

Hotaru.

„Das ist gut. Endlich eine freundliche Nachricht. Gut das ihr sie zurück

gehalten habt. Aber, dass sie so schnell aus der Narkose erwacht ist,

wundert mich. Egal, Hauptsache ihr geht es gut.“, Sprach Ami.

„Sag mal, wie geht es euch, und war es schlimm.“

„Na ja, wir haben Bunny´s Mutter, Bruder und Milla befreit.“

„Das ist gut. Aber, deine Stimme Ami, klingt einwenig nicht so glücklich.“

„Stimmt. Chibiusa ist leicht Verletzt.“

„Was!“, Entkamm es Hotaru.

„Nichts schlimmes. Übrigens, hatte sie alles sehr gut im Griff. Sie war

großartig. Weißt du, wir haben uns in zwei Gruppen aufgeteilt. Chibiusa,

Seiya, Yaten und ich, haben die Gefangenen befreit. Während Minako,

Rei, Makoto, Haruka und Michiru unsere Gegner ablenkten. Dabei ist

Minako´s Gruppe auf Esmarald und Jehdite gestoßen, und es ging

überhaupt nicht gut aus.“, Antwortete Ami.

„Was heißt das!“

„Minako und Rei hat´s ziemlich erwischt. Ich mache mir ernsthaft Sorgen

um Rei und ihrem Baby. Außerdem hat sie eine große Wunde am

Oberschenkel. Ich musste sie nähen. Und außerdem bin ich mir nicht

sicher, ob sie keine innere Verletzung hat, dass kann ich aber ohne

Geräte nicht sagen. Minako hat´s an der Schulter erwischt und war eine

Zeitlang Bewusstlos. Wenn wir zurück sind, muss ich die beiden genauer

unter die Lupe nehmen. Ach ja, Milla hat´s sehr schwer getroffen. Ich

muss sie ins Krankenhaus bringen. Gut das Makoto die gleiche

Blutgruppe hat wie Milla, so konnte ich ihr Leben retten.“, Sprach Ami.
 

„Oh nein. Das hört sich nicht gut an. Bunny hatte eine Ahnung, dass was

geschehen ist. Wenn sie das hört, rastet sie aus.“, Sprach Hotaru.

„Bunny hat was gespürt? , Dann ist es ja klar das sie sich Sorgen macht.

Ihr müsst es ihr schonend beibringen. Denn wenn wir bei euch sind, wird

sie sowieso alles sehen. Und ich glaube das es besser ist, wenn Bunny

darauf vorbereitet ist.“, Meinte Ami.

„Da hast du natürlich recht. Sag mal, wann kommt ihr?“, Gab Hotaru von

sich.

„Wir werden in ca. vierzig Minuten bei euch sein. Also, bis dann.“,

Sprach Ami und beendete die Verbindung.

„Bunny hatte also recht gehabt. Wir müssen die drei sofort genauer

Untersuchen. Hoffen wir das es bei Rei nicht so schlimm ist. Sie freut

sich so auf ihr Baby.“, Sprach Mamoru.

„Stimmt. Vielleicht könnte ich sie................“, Sagte Hotaru.

„Das wäre keine schlechte Idee. Wenn es dir nicht zu anstränglich ist.“

„Da sehe ich keine Probleme Mamoru.“

„Okay, aber zuerst müssen wir genau wissen was ihnen fehlt. Um eine

Untersuchung kommen wir nicht herum.“, Antwortete Mamoru.

„Aber, wer bereitet Bunny darauf vor?“, Sprach Hotaru.

„Das mache ich.“

„Gut. Ich glaube auch das du am besten dafür geeignet bist Mamoru.“

„Na, dann wird ich mal.“, Sagte Bunny´s Verlobter, stand auf und ging zu

ihr.

Während sich Mamoru sich auf denn Weg machte, kam Setsuna herein

und nahm auf dem Sofa Platz. In ihrer Hand hatte sie die Post von

Minako und legte die Briefe auf dem Tisch.

„Alles in Ordnung?“; Fragte Hotaru.

„Ja. Keine Zwischenfälle. So ruhig sollte es immer sein. Aber leider ist es

ja nicht immer so.“, Sprach die Wächterin der Zeit.

„Vielleicht ist es in einer fernen Zukunft so.“, Sprach Hotaru.

„Bist du dir da so sicher. Ich leider nicht. Es wird immer wieder Kämpfe

zwischen Gut und Böse geben, daran wird sich so schnell sich nichts

ändern. Leider.“, Sagte Setsuna.

„Ich hatte vorhin Kontakt mit Ami. Sie haben alle dreien befreit, und sind

bald hier. Aber, leider gab es auch Verletzte.“, Sagte verzweifelt Hotaru.

„Das ist nicht gut. Wer ist denn Verletzt?“, Wollte Setsuna wissen.

„Minako, Rei und Milla.“

„Schlimm?“

„Minako hat es an der Schulter erwischt und war eine Zeitlang

Bewusstlos. Rei hat eine schlimme Wunde am Oberschenkel. Ob sie

auch innere Verletzungen hat, war sich Ami noch nicht sicher, und

außerdem hat sie Angst um Rei´s Baby. Und Milla, da sieht es auch

nicht so gut aus. Und unsere kleine Prinzessin ist leicht Verletzt.“,

Sprach Hotaru.
 

„Das hört sich nicht gerade gut an. Hoffentlich erholen sie sich bald

wieder. Ich wollte bewusst nicht in die Zukunft blicken, als hätte ich es

gewusst!“, Antwortete Setsuna angespannt.

„Was höre ich da. Es hat Verletzte gegeben.“, Brachte Luna hervor als

sie das Gespräch der beiden Mädchen hörte.

Ja, Luna. Rei und Minako sind verletzt. So wie auch Milla.“, Sprach

besorgt Hotaru.

„Das ist nicht gut. Hoffentlich ist es nicht so schlimm.“, Meinte Luna.

Besorgt blickte Setsuna zu Luna, und sagte:

„Doch, leider.“

„Sieht es böse aus. Sag die Wahrheit.“, Gab Luna zurück.

„Minako hat es an der Schulter erwischt, und war kurz Bewusstlos. Rei

am Oberschenkel und Ami vermutet innere Verletzungen. Außerdem

besteht die Gefahr, dass sie ihr Baby verliert.“, Sagte besorgt und mit

sorgenvoller Stimme Hotaru.

„Verdammt! , Und Milla?“.

„Nach Ami´s Worten, sieht es nicht so gut aus.“, Antwortete Hotaru.

„Hoffentlich schafft es die Kleine. Das blöde daran ist, dass es auch zwei

von unseren Kriegerinnen erwischt hat. Na gut, wir müssen dann halt

umplanen um den vierten Kristall zu bekommen.“, Gab Luna von sich

„Nur kann es länger dauern, bis wir uns auf die Suche begeben können.

Denn ich möchte wetten das Bunny dabei sein will. Außerdem wäre es

sowieso besser, dass wir warten. Dann könnten nämlich Mina und Rei

wieder Einsatzfähig sein.“, Sagte Setsuna.

„Aber die Gefahr besteht darin, dass unsere Gegner in zuerst finden.“,

Meinte Luna besorgt.

„Da hast du recht. Aber, dann hätten sie erst einen, und mit dem einen

können sie noch nicht viel anfangen. Denn die restlichen drei Kristalle

haben wir ja. Dann müssen sie uns erst bekämpfen um sie zu

bekommen, und ich schwöre dir Luna, dass, dass nicht gesehen wird.“,

Antwortete Setsuna mit ernster Stimme.

„Genau. Die sind zwar mächtiger, aber wir werden siegen! . Da bin ich

mir sicher. Das wichtigste ist, dass Mina und Rei wieder gesund werden.

Und wenn Bunny wieder voll da ist, dann können sich unsere Gegner

sich warm anziehen.“, Gab Hotaru zuversichtlich von sich.

„Ich meine aber, wenn Bunny das erfährt, dass, dass ihr nicht gefallen

wird. Übrigens, wie geht es Chibiusa?“, Fragte Luna.

„Zu Bunny: Mamoru, versucht es ihr gerade sanft beizubringen.

Hoffentlich geht das gut. Und Chibiusa ist leicht verletzt.“, Sprach

Hotaru.

„Was! , Auch das noch. Ich hoffe nur das Bunny es gut aufnimmt. Du

hast gesagt das Mamoru es ihr sagt, ist sie schon wieder wach?“, Fragte

Luna.
 

„Ja, Sie ist vor kurzen wieder erwacht, und wollte am liebsten schon

wieder aufstehen.“, Fragte Hotaru.

Ami war bei Rei, die nach wie vor bei Seiya lag. Zärtlich streichelte er

seine Freundin. Rei´s Augen waren geschlossen, und sie war mehr

Ohnmächtig als wach. Ami gefiel das überhaupt nicht, sie fühlte ihren

Puls der immer schwächer wurde.

„Rei, hörst du mich.“, Fragte Ami. Aber von ihr kam keine Antwort. Auch

die anderen sahen denn Zustand von Rei, und waren schockiert.

„Was ist mit ihr los! , Ami sagt die Wahrheit.“, Flehte Seiya sie an.

„Ich bin ehrlich. Ich habe keine Ahnung. Als ich sie vorhin noch mal mit

meinen Visor sie untersucht habe, konnte ich nichts feststellen. Okay,

auch mit dem Visor kann ich auch nicht alles erkennen, dazu brauche ich

Spezialgeräte. Und die sind in Hospital. Also, es könnten Verletzungen

sein, die von denn Organen überdeckt werden. Diese kann ich nur mit

einem Spezialgerät entdecken. Außerdem könnte auch ein kleines Loch

in der Lunge sein, dass ich schon eher vermute, weil sie schwer atmet

und einwenig röchelt. Ein Computerthermograf wäre ein ideales Gerät

um die genauere Verletzung festzustellen. Eins ist klar, sie muss so

schnell wie möglich in ein Krankenhaus.“, Antwortete Ami tief betroffen.

„Also, es sieht nicht gut aus!“, Sprach Seiya angsterfüllt. Ami sagte

nichts und schüttelte bestürzt denn Kopf. Ami stand auf, und ging zu

Minako, die bei Yaten stand, und sehr betroffen war.

„Minako. Die Arche hat doch ein Tarnschild und ist für Menschen

unsichtbar. Hab ich recht.“, Sagte die junge Ärztin.

„Stimmt. Ich ändere denn Kurs zum Juuban Hospital, und erhöhe die

Geschwindigkeit. Das Juuban hat doch einen Park.“, Sprach Mina.

„Ja, genau.“

„“Gut. Dann mache ich mich an die Arbeit. In wenigen Minuten sind wir

dort..“, Gab Minako von sich, und ging zum Steuerpult.

„Ist es sehr schlimm?“, Wollte Makoto wissen.

Ami schaute sie fast mit leeren Augen an, die sich mit Tränen füllten, und

sagte:

„Ja. Wenn wir nicht schnell genug sind, dann....dann.....dann stirbt sie!“
 


 

Mako nahm Ami ganz fest in die Arme, und sprach:

„Mein das wird sie nicht. Rei wird es schon schaffen, sie ist sehr stark.

Da bin ich mir sicher.“

„Ich hoffe du hast recht. Ich fühle mich so nutzlos, weil ich ihr nicht helfen

kann!“, Brachte Ami hervor, und es flossen Tränen.

„Das stimmt nicht. Du hast Rei schon so oft geholfen, sowie auch Bunny

und Milla und denk an Minako, oder an Chibiusa als sie damals die

Lungenerzündung hatte. Bunny hast du operiert, du bist die beste Ärztin

die ich kenne.“, Tröstet Mako ihre Freundin.

„Das ist wahr. Ami du bist die beste.“, Gab Chibiusa von sich.

„Ach was! , Wenn das so wäre, läge Rei nicht halb tot da!“, Gab Ami

tiefgetroffen von sich.

„Ami, du hast schon so viele geholfen, und du wirst es auch bei Rei

schaffen. Gib nicht auf.“, Gab Shingo von sich, umarmte sie und tröstete

sie noch mal ganz herzlich.

„Du hast recht. Wenn ich jetzt aufgebe wäre das für Rei nicht gut.“,

Antwortete Ami wischte sich ihre Tränen aus ihrem niedlichen Gesicht

und ging zu ihrer Freundin. Seiya war starr vor Angst um seine Geliebte

Rei. Und es schien so, dass auch bei ihm das Wasser in den Augen sich

sammelte. Zärtlich berührte er ihre Lippen die er vorhin liebevoll geküsst

hatte. Rei atmete schwer und es schien so, als sie dabei Schwierigkeiten

hatte. Ami öffnete ihre Bluse und tastete vorsichtig noch mal ihren

Brustkorb ab. Gebrochene Rippen konnte sie nicht feststellen, was war

das? , Fragte sie sich. Nach denn schweren Atmenzügen zu urteilen,

muss eine ihrer Lungenflügel verletzt sein, so wie sie es schon vermutet

hatte. Dass konnte sie aber mit ihrem Visor nicht feststellen. Es muss

aber eine Verletzung sein, die erst vor kurzem aufgetreten ist. Bei dem

Angriff hatte sich vermutlich eine Blase in der Lunge sich gebildet, nicht

nach vorn, sondern nach hinten und somit für ihren Visor unsichtbar. Die

Blase füllte sich langsam mit Blut, und solange sich die Blase sich füllte,

war Rei Zustand noch gut, bis sie dann voll war. Durch denn Druck

platzte sie, und das hat ihren jetzigen Zustand herbeigeführt. Anders

konnte sich Ami, sich das nicht vorstellen. Das Blut floss in einem ihrer

Lungenflügel worauf diese kollabierte, genauso so wie bei Bunny.

Dadurch kann es sein das sie beim Atmen Schwierigkeiten hatte, und

das typische Röcheln deutete darauf auch hin, dass es so auch war.

Eins steht aber fest, sie muss so schnell wie möglich ins Krankenhaus,

um ihr helfen zu können.

„Du wirst ihr doch helfen können.“, Sprach Seiya verzweifelt.

„Sicher. Ich gebe nicht auf. Wir werden finden und feststellen was ihr

fehlt. Das verspreche ich dir. Ich gebe mein bestes, sie wird wieder

gesund.“, Sagte Ami zuversichtlich und sprach sich selbst wieder neuen

Mut zu. Minako lief zu Ami und sagte:
 

„In zehn Minuten sind wir in Tokyo. Und dann ist es nur noch ein

Katzensprung zu deinem Krankenhaus.“

„Das ist gut. Yaten und Makoto holt bitte Milla herauf, sie muss ebenfalls

untersucht werden. Und du kommst auch mit Minako.“, Sprach Ami.

„Ist gut, machen wir.“, Gab Mako von sich und ging mit Yaten unter Deck

um Milla zu holen.

„Diana, du steuerst die Arche zur Villa zurück. Und Haruka, pass gut auf

Bunny´s Mutter und Shingo auf. Ich glaube zwar nicht mehr das sie noch

in Gefahr sind, aber man weiß ja nie.“, Antwortete Ami.

„Machen wir.“, Sagte Haruka die erst zusammen mit Michiru vor ein paar

Minuten aufs Deck kamen.

„Du schaffst es schon, Rei wird wieder gesund.“, Gab Michiru von sich.

„Ich danke dir.“, Gab ihr Ami zu verstehen.

„Macht euch bereit, wir haben Tokyo erreicht. Ich nehme jetzt Kurs auf

das Juuban Hospital. In vier Minuten könnt ihr die Arche verlassen.“,

Sagte Diana.

„In Ordnung.“, Gab Ami von sich und nahm ihre Tasche.

Ich komme ebenfalls mit.“, Brachte Seiya hervor und trug seine

schwerverletzte Freundin. Die Arche landete.

„Nein!“, Schrie Bunny und war außer sich.

„Komm Schatz, beruhige dich. Es wird alles wieder gut.“, Versuchte

Mamoru sie zu beruhigen. Bunny war außer sich, und Mamoru konnte

sie nicht halten. Wie in Trance rieß sie sich die Infusion und denn kleinen

Wundschlauch heraus, und stand auf. Auch Ami´s Mutter konnte sie

nicht halten. Sie konnte kam glauben welche Kraft Bunny entwickeln

konnte. Ganz unbewusst verwandelte sie sich in Serenity. Die junge

Frau sah bezaubernd aus, in ihrem langen weißen Abendkleid.

„Bunny, Mach keinen Blödsinn!“, Schrie ihr Mamoru entgegen, aber sie

reagierte nicht, und lief ins Wohnzimmer.

„Neo- Königin Serenity!“, Brachte Setsuna hervor, und war erstaunt als

Bunny vor ihr stand. Auch Hotaru war überrascht.
 

„Geh mir aus dem Weg, Sailor Pluto! . Ich Befehle es dir!“, Sprach

energisch Serenity.

„Das kann ich nicht. Ich werde es nicht zulassen, dass dir was geschieht

Bunny, Ich meine Neo- Königin Serenity.“, Antwortete Setsuna. In

diesem Moment kann Mamoru und Ami´s Mutter herein, und liefen auf

Bunny zu.

„Beruhige dich. Du tust dir damit keinen Gefallen. Komm zu mir.“, Sprach

Mamoru. Serenity drehte sich um und sah Mamoru an.

„Ich muss ihnen Helfen! , Es war meine Schuld, ich war nicht dabei.“,

Sprach Bunny, als Serenity.

„Das ist nicht war, und das weißt du auch. Sei vernünftig und reg dich

nicht so auf.“, Sagte Mamoru sehr liebevoll, und streckte seine Hand

nach ihr aus. Langsam hob sie ihre Hand, und ergriff sie.

„Komm leg dich wieder hin.“, Gab Ami´s Mutter von sich.

„Nein!“, Antwortete Bunny und ging auf Mamoru zu. Plötzlich blieb sie

stehen und zog ihre Hand zurück.

„Bunny, was ist los?“, Fragte Mamoru.

Bunny´s Körper war auf einmal in ein helles Licht eingetaucht, und

Setsuna spürte einen großen Anstieg von Energie.

„Diese Energie, dass ist ja unheimlich.“, Brachte Setsuna hervor, und

staunte. Bunny schloss ihre Augen, und Verschränkte ihre Hände vor

ihrer Brust. Sie selbst füllte sich großartig. Nach ein paar Minuten

verschwand das Licht. Es schien so als wäre alles wieder Normal, doch

das war es nicht.

„Was war das?“, Fragte Mamoru und blickte sie mit großen Augen an.

„Dieser Anstieg von Energie, kann nur eins Bedeuten. Es ging von ihrem

Baby aus!“, Erkannte Setsuna. Alle staunten, nur Bunny als Serenity,

lachte einwenig.

„Stimmt Setsuna. Deshalb haben unsere Gegner so große Angst von

unseren Baby´s. Meine Kraft ist stärker geworden, und

außerdem............“, Sie machte eine kleine Pause, und sagte dann:

„...........bin ich geheilt!“

„Das kann doch nicht wahr sein, oder!“, Sagte erstaunt Ami´s Mutter.

„Doch es ist wahr. Ich fülle es.“, Brachte Bunny hervor.

„Wenn Bunny das sagt, dann stimmt das auch.“, Sprach Mamoru und

umarmte sie. Bunny blickte zu Setsuna, und sprach:

„Entschuldigung, wegen vorhin.“

„Ach was nicht die Rede wert.“, Antwortete sie lächelnd.

Bunny füllte sich super, am liebsten würde sie gleich in den Kampf

ziehen. Aber das sagte sie natürlich nicht. Mamoru wollte ihr einen Kuss

geben, als es plötzlich wieder hell wurde, und eine bezaubernde Frau im

Raum stand. Bunny drehte sich um, und traute ihren Augen nicht. Vor ihr

stand ihre Mutter aus der Vergangenheit, Königin Serenity. Bunny löste
 

sich von Mamoru, und lief zu ihr. Königin Serenity breitete ihre Arme aus,

und Bunny umarmte sie.

„Mama.“, Sagte sie voller Freude.

„Meine kleine Prinzessin. Endlich kann ich dich wieder im Arm halten.“,

Sprach ihre Königliche Mutter.

„Oh, Mama. Ich liebe dich so sehr.“, Gab Bunny von sich und blickte

dabei ihrer Mutter tief in die Augen.

„Ich dich auch. Es war so schrecklich, was damals geschah. Ich konnte

nur eins machen. Dich, die Kriegerinnen und Prinz Endymion in die

Zukunft zu schicken, dass ihr dort ein glückliches Leben führen solltet.

Aber leider ist, dass Böse wieder erwacht, und Luna musste euch wieder

erwecken, ich meine eure Fähigkeit als Sailor Kriegerinnen und euer

verdrängtes ich aus der Vergangenheit. Luna, Artemis ihr habt gute

Arbeit geleistet, ich danke euch. Meine kleine Prinzessin heute ist ein

besonderer Tag. Dein Baby ist erwacht, dass bedeutet das du noch

stärker geworden bist. Deine Energie, und die deines ungeborenes

Kindes haben sich vereint, und das ist gut so. Außerdem bist du heute

zur Neo- Königin Serenity geworden. Du besitzt jetzt die selbe Energie

wie ich, aber setzte deinen Silberkristall nur dann ein, wenn du keinen

anderen Weg mehr siehst. Du weißt warum!“, Sprach ihre Mutter aus der

Vergangenheit. Bunny nickte, und Serenity sprach weiter:

„Du wirst eine gute Königin sein. Das weiß ich. Und Endymion pass gut

auf sie auf.“

„Das werde ich Hoheit.“, Gab Mamoru von sich.

„Das wollte ich hören. Und achtet auch auf Chibiusa, sie ist deine

Thronfolgerin.“

„Darauf kannst du dich verlassen. Aber, ich konnte Rei nicht beistehen.“,

Sprach Bunny.

„Ich weiß. Rei ist zwar halb tot als lebendig, aber keine Angst ich werde

dafür sorgen das Rei wieder gesund wird. Außerdem ist Rei ja auch

schwanger, und eure Kinder müssen geboren werden. Die Erde braucht

sie, wenn ihr nach Kristall Tokyo geht. Und diese Kinder, werden die

stärksten Kriegerinnen sein, die, die Welt je gesehen haben. Und deiner

Freundin Milla werde ich auch helfen.“, Sagte Bunny´s Mutter Serenity.

„Das ist lieb von dir. Ich würde Wahnsinnig werden, wenn Rei sterben

würde. Und auch noch mal Dankeschön das du auch Milla helfen willst.“,

Sprach Bunny.

„Das ist doch selbstverständlich. Schließlich ist sie ja auch da, mit hinein

gezogen worden, ohne das sie was dafür kann.“, Sprach Königin

Serenity.

Bunny schmiegte sich an ihre Mutter aus dem Silberjahrtausend, am

liebsten würde sie, sie nie mehr loslassen. Aber, sie wusste auch, dass

sie wieder gehen musste. Und das machte sie sehr traurig.
 

„Mama. Du hast gesagt das ich heute zur Neo- Königin Serenity

geworden bin. Ich weiß nicht, ob ich dazu schon bereit bin. Und muss ich

mich jetzt nicht mehr Verwandeln?“, Fragte ihre Tochter.

Serenity blickte auf sie hinab, legte ihren Zeigefinger unter ihrem Kinn,

und hob somit Bunny´s Kopf hoch, sodass sich die beiden Frauen sich

anblickten, und begann zu sprechen:

„Heute ist die Energie, deines Baby´s erwacht und hat sich mit deiner

Energie verbunden. Dadurch bist du jetzt genauso stark wie ich, und die

Verbindung zu deiner Tochter wird noch stärker sein. Außerdem hat sie

ja schon Energie zu dir abgegeben, als du gekämpft hast. Dadurch

konntest du auch deine Kraft verstärken, ohne das es dir bewusst warst.

Meine kleine Serenity, du bist heute zur Neo- Königin Serenity

geworden, aber zur richtigen Königin wirst du in vier Jahren gekrönt

werden. Dann bist du Neo- Königin Serenity, und brauchst dich nicht

mehr zu verwandeln. Wenn du dich jetzt verwandelst, wirst du nicht mehr

Prinzessin, sondern Neo- Königin Serenity sein. Und Hab keine Angst,

du wirst eine gute Königin sein, und dann bist du bereit, glaub es mir.“,

Antwortete ihr, ihre Mutter.

„Aber, Luna hat gesagt, dass, dass alles erst in vierzehn Jahren, oder

so, geschehen wird?“

„Liebling, dass wird auch so sein. Du und Endymion müsst doch erst

auch die Vorraussetzungen schaffen, um Kristall Tokyo zu gründen. Das

geht nicht so über Nacht, aber ihr schafft das. Der beste Beweiß ist ja

deine Tochter Chibiusa, deine Thronfolgerin. Hättet ihr es nicht

geschafft, wäre sie nie geboren worden. Sie wurde aber geboren, also

habt ihr es geschafft. Denn Chibiusa kommt ja aus der Zukunft. Du

selbst hast sie ja zurück geschickt, um sie als Sailor Kriegerin ausbilden

zu lassen. Und sie ist ja auch eine Süße, genau wie du.“, Endete

Serenity ihren Vortrag.

„Gut. Ich werde mich bemühen um eine würdige Königin zu werden. Wie

du. Aber,.................“

„Was hast du?“

„..............wenn ich den Silberkristall Einsetzen muss. Dann..............“

„Serenity, wenn du das tun musst, dann musst du das tun. Du weißt ja

was dann geschieht.“, Sagte die Königin.

„Ich weiß. Aber, davon habe ich solche Angst!“, Antwortete Bunny als

Serenity.

„Das brauchst du nicht.“, Gab ihre Mutter ihr zu verstehen, um ihr die

Angst zu nehmen.

„Bleib bei mir. Ich will nicht das du mich wieder verlässt!“, Brachte Bunny

hervor, und schluchzte dabei.

„Das kann ich nicht. Ich muss wieder gehen, mein Silberkristall hat nicht

mehr so viel Energie wie früher. Außerdem, muss ich denn Mädchen

noch helfen. Du hast doch hier auch eine bezaubernde irdische Mutter,
 


 

die dich über alles liebt. Das weißt du doch.“, Sprach ihre Königliche

Mutter.

„Ich weiß. Und ich liebe sie ja auch über alles. Ich bin froh, dass wir sie

gerettet haben. Wenn ihr was geschehen wäre, ich weiß nicht wie ich

reagiert hätte.“, Sprach Bunny als Serenity. Königin Serenity, ihre Mutter

aus dem Silberjahrtausend, nahm ihre Tochter noch mal sehr zärtlich in

die Arme. Strich ihr durchs Haar und küsste sie liebevoll auf die Stirn.

„Ich muss jetzt gehen, sei tapfer, wir sehen uns wieder.“, Sprach ihre

Mutter vom Mondkönigreich. Sie ging ein paar Meter zurück, Bunny blieb

stehen und lässt sie nicht aus denn Augen. Das helle Licht erschien

wieder, umhüllte Königin Serenity, das Licht wurde intensiver.

„Mama!“, Schrie Bunny und streckte ihre rechte Hand nach ihr aus, als

wolle sie, sie wieder zu sich ziehen. Aber, es war schon zu spät, dass

helle Licht verschwand, somit auch Königin Serenity. Bunny ließ sich auf

die Kniee fallen und schluchzte. Mamoru ging zu ihr, nahm sie in die

Arme, und tröstete sie zärtlich.

„Du wirst sie wiedersehen. Und außerdem ist sie immer bei dir.“, Sagte

er.

„Du hast recht. Aber, dass letzte mal als ich sie gesehen habe, war

schon so lang her. Wenn das jetzt wieder so lange dauert, halt ich das

nicht aus.“, Gab Bunny von sich.

„Wer weiß Schatz. Vielleicht besucht sie uns bei unserer Hochzeit.“

„Das wäre wunderschön, wenn es so wäre. Aber das glaube ich nicht.

Und außerdem wissen wir ja nicht einmal, ob es auch eine Hochzeit

auch geben wird.“, Antwortete Bunny mit toternster Stimme, und es

flossen ein paar Tränen.

„Bunny was sagst du da!“, Gab Mamoru überrascht von sich. Er konnte

nicht glauben, was Bunny da sprach.

„Man weiß ja nie, was noch so geschehen wird. Wir dürfen Esmarald

nicht unterschätzen die kann uns noch viel Kummer bereiten.“, Gab

Bunny von sich. Stand auf, ging in die Küche und verwandelte sich dort

wieder zurück. In einer Ecke sah sie ein Kleid, nahm es, und zog es an.

Weil sie ja nur mit einem Slip bekleidet war. Jetzt erkannte sie, dass ihre

Brosche am Slip befestigt war. Wie kommt die denn da hin? , Na egal.

Bunny nahm sie ab und steckte sie auf ihre rechte Brustseite. Danach

wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht, die erschienen waren, als

ihre Königliche Mutter sie wieder verlassen hatte. Jetzt wollte sie etwas

trinken, setzte Wasser auf um Tee zu kochen. Als dieser fertig war,

stellte sie alles auf ein Tablett, auch ein paar Tassen, und brachte alles

ins Wohnzimmer.

„Wollt ihr Tee?“, Fragte Bunny ihre Freunde.
 


 

Bunny stellte das Tablett auf dem Tisch ab, und verteilte die Tassen.

Anschließend goss sie denn Tee ein. Danach strich sie sich das Kleid

zurecht und setzte sich.

„Na, wie fühlst du dich als Königin?“, Fragte Hotaru.

„Auch nicht anders alles zuvor. Bis auf die Energie die ich jetzt als Neo-

Königin Serenity zur Verfügung habe. Und davor habe ich einwenig

Angst.“, Gab Bunny nachdenklich von sich.

„Das wirst du schon in denn Griff bekommen.“, Sprach Hotaru.

„Ich will´s hoffen. Solange ich keinen Fehler mache, wird es schon

klappen.“, Antwortete Bunny.

„Das wird dir nicht passieren. Da bin ich mir sicher.“, Gab Mamoru von

sich.

„Ich hoffe es. Aber, mit der neuen Energie und Kraft, muss ich erst

zurecht kommen. Lieber langsam lernen, als zu hastig. Wird´s schon

hinkriegen.“, Sagte Bunny.

„Du hast recht. Denn mit der neuen Energie bist du nicht mehr auf die

Energie von denn anderen Sailor Kriegerinnen angewiesen, wenn du an

deinen Grenzen angekommen bist.. Aber Bunny du weißt auch was

geschehen kann, wenn du die volle Macht einsetzt!“, Sprach Luna

belehrend.

„Ja, ich weiß. Erinnere mich nicht daran.“, Antwortete Bunny, Luna.

„Ich wollte es dir noch mal ins Gedächtnis bringen. Aber, nur du

entscheidest wie du denn Silberkristall einsetzt.“, Gab ihr Luna zurück.

„Luna, Bunny wird schon wissen, wie sie denn Kristall einzusetzen weiß.

Meinst du nicht auch?“, Fragte Mamoru, Luna.

„Na, ich will´s hoffen.“, Sprach Luna mit ernster Stimme.

„Kommt hört auf. Ich werde es schon wissen wie ich in einsetze, wenn es

soweit ist. Das ist meine Entscheidung! , Außerdem bin ich heute zur

Neo- Königin Serenity geworden. Willst du auch die Königin noch

belehren Luna?“, Sprach Bunny ergreifend.

„Ich will ja nur dein bestens. Das weißt du doch.“, Antwortete Luna.

„Ja. Du hast recht. Endschultige Luna.“, Entkamm es Bunny.

„Nicht der Rede wert. Ich weiß ja, dass deine Nerven angespannt sind.

Schließlich ist in der letzten Zeit viel geschehen. Dann lassen wir das

Thema. Konzentrieren wir uns lieber auf denn vierten Kristall, das ist

wichtiger. Meinst du nicht auch Bunny?“, Fragte Luna.

„Genau. Sobald die anderen hier sind, und wir wissen das es Rei,

Minako und Milla gut geht, können wir mit denn Vorbereitungen

beginnen.“, Gab Bunny selbstsicher von sich.

„Du legst aber ein Tempo an denn Tag. Meinst du nicht auch das sich

die Mädchen auch mal einwenig Entspannen sollen?“, Fragte Luna

erstaunt Bunny.
 


 

„Ich weiß, dass wir an denn letzten Tagen einwenig Stress hatten.

Natürlich wäre es besser, wenn wir uns einwenig mehr Zeit lassen

können. Aber, wir wissen nicht was unsere Gegner vorhaben, und sie

sind bestimmt auch auf der Suche. Wir können es nicht zulassen das sie

denn Kristall in die Hände bekommen. Hinterher haben wir es bestimmt

schwieriger ihnen denn Kristall wieder abzujagen. Also, müssen wir los.

Es bleibt uns nichts anderes übrig.“, Antwortete Bunny.

„Ja. Da hast du natürlich recht. Trotzdem sollten wir vielleicht, zumindest,

einige Stunden zur Entspannung nutzen.“, Gab Luna von sich.
 

„Na, gut. Für ein paar Stunden könnte ich auch nicht nein sagen. Aber

keine Minute länger, die Gefahr ist zu groß.“, Antwortete Bunny einwenig

genervt. Gut, Luna hat ja recht. Seit Tagen sind sie im Dauereinsatz, und

durch diesen Stress ist es natürlich auch möglich einen Fehler zu

machen, oder etwas zu übersehen, was man sonst geahnt hätte. Aber

Bunny hat ja auch recht, denn ihre Gegner versuchen ebenfalls an den

Kristall zu kommen, und dann währe es besonders schwierig wieder

denn Kristall von ihnen wieder zu bekommen. Bunny holte tief Luft und

trank einen Schluck Tee. Danach stimmte sie Luna zu, dass sie für

einige Stunden sie sich ausruhen sollten. Die Mädchen brauchen einige

Zeit, um sich zu Regenieren, dass haben sie sich verdient.

„Ich werde noch mal eine Runde machen, ob alles sicher ist. Lieber

einwenig Vorsichtig sein, als hinterher jammern.“, Gab Setsuna von sich,

trank ihren Tee aus, und ging zur Tür.
 

„Warte mal. Ich komme mit. Wenn du nichts dagegen hast.“, Sprach

Hotaru und ging zu Setsuna.

„Das ist gut. Zu zweit ist es sowieso viel schöner, als allein.“, Gab

Setsuna von sich.

Sie wartete bis Hotaru bei ihr war, und verließen dann das Haus, und

machten ihre Runden.

„Das war eine kluge Entscheidung Bunny. Ihr braucht mal eine

Entspannung. Die Mädchen werden es die danken.“, Sagte Mamoru zu

seiner Freundin und Verlobte.

„Ich hoffe, dass sich das nicht rächt. Aber es stimmt natürlich, einwenig

Pause ist nicht schlecht.“, Erwiderte Bunny.

„Sag mal. Dieses Kleid, was du anhast, dass ist aber nicht von dir. Aber,

es steht dir bezaubernd.“, Gab Mamoru von sich.

„Stimmt. Das gehört mir nicht. Es lag in der Küche, über einer

Stuhllehne. Ich habe es angezogen, denn ich konnte ja nicht nackt durch

die Zimmer laufen, oder.“, Antwortete Bunny.

„Seit wann bist du so pimmelig, ob du was anhast oder nicht. Denk da

mal an die verschwundenen Knöpfe.“, Gab Luna von sich.

„Ach das. Das war eine Ausnahme Situation Luna.“, Gab Bunny

neckisch von sich.
 


 

„Aber wem gehört das Kleid wirklich?“, Fragte Mamoru.

„Das Kleid gehört Minako. Bunny, wenn du jetzt noch eine rote Schleife

im Haar hättest, letzt wo du dein Haar offen trägst, siehst du aus wie

Minako. Übrigens das offene Haar steht dir wirklich viel besser, als die

langen Zöpfe die du früher hattest.“, Antwortete Artemis, der gerade das

Zimmer betrat und das Gespräch mitverfolgt hatte.

„Ich danke dir Artemis. Aber, mein Haar ist bedeutend länger als

Minako´s. Du hast recht, dass offene Haar steht mir auch wirklich

besser, auch Mamoru ist voll begeistert. Und das Kleid, ist wirklich

hübsch. Mina hat einen guten Geschmack. So steht es mir auch ziemlich

gut, bis auf die Oberweite. Da ist es einwenig eng.“, Brachte Bunny

hervor.

„Das wundert mich auch nicht. Denn du bist ja oben etwas üppiger als

Minako.“, Gab Artemis von sich.

„Ja. Aber so ein großer Unterschied ist es auch wieder nicht.“, Sprach

Bunny voller Stolz.

„Minako´s Oberweite ist einwenig kleiner. Aber trotzdem, dass Kleid

steht dir wirklich hervorragend Bunny.“, Sagte Artemis und Bunny war

voll geschmeichelt. Fünf Minuten später.

„Ich wollte mal Fragen Bunny. Wie geht es dir eigentlich? . Ist die

Operations- Wunde und der Eingriff wirklich total verheilt?“, Fragte Ami´s

Mutter völlig erstaunt.

„Ja. Ich bin völlig geheilt, als wenn überhaupt nichts gewesen wäre.

Durch die Verschmelzung meiner Energie, und die Energie von meinem

ungeborenen Baby´s, wurde so viel Energie freigesetzt, dass ich total

wieder gesund wurde.“, Sprach Bunny.

„Das ist ja Fabelhaft. Aber, so wie bei Hotaru, dass du jetzt auch Heilen

kannst, ist es nicht, oder?“, Fragte Ami´s Mutter.

„Das was Hotaru kann, ist einmalig. Dazu ist nur sie fähig. Nein ich kann

das nicht. Mir reichen schon die Fähigkeiten die ich beherrsche.“,

Antwortete Bunny

„Wie willst du denn dein Kind überhaupt nennen? . Wenn ich fragen

darf.“, Wollte Ami´s Mutter wissen.

„Selene“,“ Sprach Mamoru´s Verlobte.

„Ein schöner Name. So hieß doch die griechische Mondgöttin?“

„Stimmt. Und ich finde das dieser Name eigentlich gut zu ihr passt.“

„Hieß auch deine Mutter aus dem Silberjahrtausend auch so?“, Fragte

die Ärztin.

„Nein. Meine Mutter und Königin heißt Serena Serenity, so wie ich auch.

Serena ist auch ein schöner Name.“, Erwiderte Bunny.

„Stimmt. Serena ist wirklich ein hübscher Name.“, Gab Ami´s Mutter von

sich.

„So hoffen wir das die Mädchen bald hier sind, und wir das weitere

Vorgehen besprechen können.“, Meinte Luna.
 


 

„Ja. Ich kann es kaum erwarten, bis ich Ikuko und meinen Bruder im Arm

halten kann. Hoffentlich sind sie bald hier.“, Gab Bunny von sich.

Nachdem sie das gesagt hatte, nahm sie ihre Tasse und nahm einen

Schluck Tee. Danach sagte sie:

„So. Und jetzt Hab ich Hunger!“

„Typisch, Bunny!“, Erkannte Luna.

Die Arche landete sicher im hinteren Parkteil des Juuban Hospitals.

Seiya trug die Bewusstlose Rei. Yaten hatte Milla im Arm, die ebenfalls

noch schwach war. Ami nahm ihre Tasche, und ging auf Minako zu.

„Komm jetzt Minako. Diana kann auch die Arche zurück steuern.“

„Ich komme nicht mit. Mir geht es gut.“, Antwortete Mina.

„Was? . Du warst ebenfalls Bewusstlos. Ich will sicher gehen das es dir

gut geht, und ansonsten nichts fehlt.“, Gab Ami von sich.

„Ich versichere dir, dass es mir gut geht. Außerdem braucht mich Bunny.

Du weißt ja, wie sie reagieren wird, wenn sie das von Rei erfährt. Und

außerdem ist ja auch deine Mutter bei mir zuhause.“, Sprach Minako.

Ami überlegte und sprach:

„Na, gut. Aber, las dich wenigstens von meiner Mutter abchecken. Hörst

du!“

„Das werde ich. Los steigt aus, das ich die Arche wieder starten kann.“,

Gab Minako von sich.

„Okay. Vergiss es aber nicht.“, Gab Ami von sich. Drehte sich um, und

ging zu denn anderen.

„Los verlassen wir die Arche. Ich will keine Minute mehr länger warten.“,

Sprach Ami und ging mit Seiya, Yaten, die, die verletzten Mädchen

trugen zum Ausgang der Arche. Minako begleitete sie, weil nur sie den

Ausgang öffnen konnte. Minako legte ihre Hand auf das Symbol und die

Tür öffnete sich nach oben. Die dreien, mit denn Mädchen in ihren

Armen, verließen das Schiff. Ami blickte noch mal zurück und sah, wie

sich die Tür wieder schloss.

„Los kommt jetzt. Mir müssen in die Klinik.“, Gab die Ärztin zu verstehen.

Sie begaben sich auf denn Weg, und im Hintergrund hörte sie wie die
 


 

Arche wieder abhob. Sie betraten das Hospital durch einen

Seiteneingang. Zielstrebig gingen sie in das Behandlungszimmer von

Ami, dass auch gleich ein Intensivzimmer war. Sie betraten es, und Ami

sagte:

„Legt die beiden auf die Untersuchungsliegen, aber seid vorsichtig.“

„Machen wir“, Gaben die beiden von sich, und legten Rei und Milla

darauf ab. Milla stöhnte einwenig, weil sie schmerzen in ihrem Arm hatte.

„Geht’s?“, Fragte Yaten, Milla.

„Ja. Kümmert euch zuerst um Rei. Die ist schlimmer Verletzt als ich.“,

Gab Milla zu verstehen. Ami hörte das, und sagte zu ihr:

„Kannst du es noch aushalten?“

„Ja, los. Rei schwebt in Lebensgefahr. Mach schon.“, Antwortetet ihr

Milla.

„Okay.“, Sprach die Ärztin und ging zu ihrer Freundin Rei. Ami füllte ihren

Puls, der immer schwächer wurde. Kein gutes Zeichen. Um ganz sicher

zu gehen, schloss sie Rei an einen Herzmonitor an.

„Das sieht nicht gut aus. Hab ich recht?“, Gab Seiya von sich, und war

denn Tränen sehr nahe.

„Ja. Ihre Puls- und Herztätigkeit wird immer schwächer. Ich muss sie als

erstens künstlich Beatmen, denn ich vermute das ihre Lunge verletzt

wurde. Und die Verletzung sich erst später sich zu erkennen gab.

Wahrscheinlich durch eine Blutblase, die erst jetzt geplatzt ist.

Anschließend muss ich ihr Herz stärken. Wenn das geschehen ist, kann

ich die weiteren Untersuchungen starten. Und das muss schnell gehen,

denn wenn sie eine Lungenverletzung hat, durch die Blase, wird sie

dann auch innere Blutungen haben. Wenn die nicht gestoppt werden,

sieht es sehr schlimm für Sie aus.“, Antwortete Ami. Die notwendigen

Geräte hatte sie hier zur Verfügung. Ami holte das Beatmungsgerät und

führte sehr vorsichtig denn Beatmungstubus in die Luftröhre, der

röchelnde Rei ein. Denn Tubus klebte sie mit einem Spezialplaster in

ihrem Gesicht fest. So das dieser nicht herausfallen konnte.. Als das

Geschehen war schaltete sie das Gerät ein. Ami hoffte das dadurch Rei

wieder Normal Atmen konnte. Gespannt achtete Ami auf Rei´s

Brustkorb, und siehe da, dank der Maschine konnte ihre Freundin wieder

Normal atmen. Die erste Hürde war geschafft, jetzt muss sie Rei´s Herz

stärken. Die junge Ärztin ging zu einem Arzneischrank, und nahm eine

Spritze heraus. Ami kontrollierte sehr genau denn Aufdruck, um ja nichts

verkehrtes zu spritzen, dass wäre absolut tödlich für Rei. Alles in

Ordnung, es war Adrenalin. Sie nickte zufrieden. Ami ging zu der

schwerverletzten Rei, und verabreichte ihr das Medikament. Das warten

begann, und sie hoffte, dass sich Rei´s Herzschlag sich wieder

normalisierte. Langsam verbesserte sich die Herzkurve auf dem Monitor,

und Ami gewann wieder Zuversicht das er wieder ganz Normal wird.

Nach weiteren drei Minuten, nickte die Ärztin überglücklich. Rei´s
 


 

Zustand hatte sich wieder normalisiert, Gott sei Dank, dachte sich die

Ärztin und wischte sich denn Schweiß von der Stirn.

„Du hast es geschafft.“, Gab Seiya von sich.

„Seiya, du weißt nicht wie sehr ich um Rei´s Leben gezittert habe. Die

erste Hürde haben wir gewonnen. Trotzdem habe ich noch nicht gesiegt.

Gott sei Dank, hat sich ihr Zustand wieder gebessert. Und es scheint so,

dass es so auch bleibt. Jetzt kann ich die anderen Untersuchungen

starten.“, Sprach Ami.

„Was ist mit ihrem Kind?“, Fragte Yaten.

„Das kann ich noch nicht sagen, da muss ich erst die weiteren

Untersuchungen abwarten. Ich hoffe natürlich, dass ihrem Baby nichts

fehlt. Aber wie gesagt, genaueres kann ich nur sagen, wenn ich die

Ergebnisse habe.“, Antwortete Ami.

„Sie wird es schon schaffen. Rei ist genauso wie Bunny eine sehr starke

Frau.“, Sprach Milla.

„Das hoffe ich. Und vielleicht stärkt die Energie von ihrem Baby, die von

Rei´s.“, Sagte hoffnungsvoll die junge Ärztin.

„Wie bitte?“. Die Energie von ihrem Baby? . Wie meinst du, dass Ami?“,

Fragte einwenig verwirrt Milla.

„Ach. Das ist eine komplizierte Sache. Ich werde es dir einmal erklären.

Aber nicht jetzt.“, Gab Ami von sich.

„Ist gut. Du musst dich jetzt um Rei kümmern. Ich Hab mich schon damit

abgefunden, dass ihr außergewöhnliche Frauen seid.“, Antwortete Milla

und versuchte dabei ein wenig zu lachen.

„Da hast du recht. Wir sind wirklich außergewöhnlich, und gäbe es uns

nicht, da hätte das Böse bestimmt schon die Erde übernommen. Aber,

solange es uns gibt und wir gegen das Böse kämpfen und gewinnen,

werden sie das nicht erreichen, dass die dunkle Macht die Erde

übernimmt. Das schwöre ich dir Milla.“, Gab Ami von sich.

„Gut das es solche Menschen es gibt wie ihr es, seit und gegen die Böse

abkämpft und somit die Erde und ihre Bewohner schützt. Danke, dass ihr

uns befreit habt.“, Sprach Milla und Ami war gerührt.

„Das ist unsere Pflicht als Sailor Kriegerinnen, und wir werden alles

daran setzen das es auch so bleibt. Solange es uns gibt, werden die

dunklen Mächten kein leichtes Spiel haben.“, Brachte Ami hervor und

blickte dabei zu Milla.

„Ich wollte dir das nur einmal sagen Ami. Und jetzt behandle Rei, dass

sie wieder gesund wird.“, Sprach Milla.

„Das wird ich.“, Antwortete Ami. Ami´s Blick viel auf Rei. Sie atmete,

dank der Beatmungsmaschine, wieder Normal, und ihr Herz schlug

wieder im Normalen Rhythmus. Die Herzkurve auf dem Monitor gefiel

Ami jetzt wieder viel besser. Ein sehr gutes Zeichen. So, jetzt muss sie

dem Computerthermografen beantragen, um so schnell wie möglich die

Untersuchung zu beginnen. Ami ging zur Tür, und sagte:
 

„Ich bin gleich wieder hier. Für die Untersuchung muss ich denn

Computerthermografen beantragen. Das dauert ungefähr fünf Minuten,

und nach der Thermografie weiß ich, wie ich vorgehen muss.“, Sprach

Ami und wollte die Tür öffnen, als sie eine Aura spürte.

„Spürt ihr das auch?“, Fragte Ami zu Seiya und Yaten.

„Ja. Irgendetwas passiert jetzt. Ich hoffe bloß nicht das wir angegriffen

werden. Die Aura ist ziemlich mächtig.“, Gab Seiya von sich.

„Stimmt. Ich sollte mich lieber verwandeln. Sicher ist sicher.“, Gab Ami

von sich, und wollte sich gerade verwandeln, als sie eine Stimme hörte:

„Du brauchst dich nicht zu verwandeln Sailor Merkur, oder besser gesagt

Ami Mizuno. Ich will nur Rei und Milla helfen.“

Ami drehte sich um, und sah eine wunderschöne Frau.

„Königin Serenity. Es ist mir eine große Ehre sie Begrüßen zu dürfen.“,

Gab erfurchtig Ami von sich.

„Ich möchte mich bei dir bedanken Ami, dass du dich so um meine

Tochter gekümmert hast.“, Sprach Serenity.

„Das ist doch selbstverständlich, dass ich mich um eure Tochter

gekümmert habe, Königin Serenity.“, Sprach Ami.

„Trotzdem, wollte ich mich noch mal bei die bedanken. Ami, du bist

wirklich eine sehr gute Ärztin geworden.“, Antwortete die Königin.

„Danke für das Kompliment. Man tut was man kann.“, Gab Ami von sich.

„Du hast dich um die Tochter von Königin Serenity gekümmert, oder

besser gesagt Behandelt?“, Wollte Milla wissen.

„Ja. Das Hab ich.“, Sagte Ami.

„Kenne ich sie? , Wenn ich Fragen darf?“, Fragte Milla.

„Aber sicher doch, darfst du Fragen Milla. Du kennst sie auch sehr gut.“,

Antwortete Serenity.

„Wirklich!“, Gab Milla mit großen Augen von sich.

„Milla. Ihre Tochter heißt......................Bunny Tsukino.“, Antwortete Ami.

„Bunny? . Bunny, ist die Tochter von Serenity? . Ich Hab zwar

mitbekommen das sie einmal Neo- Königin Serenity sein wird. Ich dachte

das sie das durch eine Hochzeit wird. Aber wenn das so ist, dann ist ja

Bunny eine Prinzessin.“, Sagte Milla überrascht.

„Vollkommen richtig. Und ich bin ziemlich Stolz auf meine kleine

Prinzessin, die ja auch Sailor Moon ist. Aber, denn genaueren

Zusammenhang, kann dir Bunny mal genauer erklären, wenn alles

überstanden ist.“, Sprach Bunny´s Mutter aus dem Silberjahrtausend.

„Königin, waren sie auch bei Bunny?“, Fragte Ami.

„Ja. Ich Hab sie restlos Geheilt. Bunny ist jetzt wieder voll Einsatzfähig.

Aber, ich brauchte nicht mehr viel zu tun. Denn ihr Baby, besser gesagt

die Energie von ihrem Baby ist erwacht, und verband sich mit der

Energie von Bunny. Und somit setzte sich ihre Genesung viel schneller

von statten. Ich brauchte nur einen sehr kleinen Teil meiner Energie an

ihr abzugeben, um sie ganz zu Heilen.“, Beendete Serenity ihre Rede.
 

„Das ist gut, dass Bunny wieder gesund ist. Wir brauchen sie. Königin,

sie sagten das die Energie von ihrem Baby erwacht ist, dass

bedeutet.......“

„......das Bunny heute zur Neo- Königin Serenity geworden ist.“, Viel

Königin Serenity, Ami ins Wort.
 


 

Ich hoffe euch hat die Story mit den Teilen 1-3 gefallen, aber keine Angst die Story geht noch weiter mit dem Teil 4.
 

Ach ja habe ich vergessen

Kommentaren sind erwünscht bei Teil 1 -3 .Würden mich sehr freuen.

Bye
 

bis bald
 

zum nächsten Kapitel bei Teil 4
 

Bye

eure

FranzAmiga.



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