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Die Wette

Seto x Joey
von

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Ein netter Einkaufsbummel

Nachdem Joey und Seto den Teig gemeinsam fertig bekommen hatten, wobei Seto nur den Anweisungen von Joey folgte und dieser auch nach der halben Stunde Ruhe nicht wie der erste explodierte, konnte der Hausherr ihn ausrollen und belegen. Währenddessen ging die Tür der Küche mit einem kräftigem Schwung auf und eine schwarze Wuschelmähne rannte auf den falschen Meisterkoch zu. "Setoooooo, schau mal wen ich gleich alles mitgebracht habe." Wie ihm gesagt, wenn auch nur widerwillig, schaute der genannte zur Tür, auf die sein kleiner Bruder zeigte. Im Rahmen, immer noch unschlüssig, ob es eine gute Idee war, in die Höhle des Löwen zu gehen, stand Setos verhasster Kindergarten. "Das war wirklich nett von dir Mokuba, DIE hier her zu führen, wirklich ich bin richtig begeistert von dir." Seto wand sich wieder seiner Pizza zu, auf die er gerade mit viel Elan und Geschick Salamischieben warf.
 

Das Grüppchen schaute sich neugierig um, vor allem suchten sie nach ihrem Freund Joey, der ja, wie sie wussten, schon länger hier sein sollte. Der saß seelenruhig auf einer Arbeitsplatte in der Nähe von Kaiba und grinste ihnen zu. "Hallöchen, ihr könnt euch ja schon an den Tisch setzten. Ähm, .. dürfen sie doch oder Seto?" "Wir können sie auch an die Decke tackern, da stören sie nicht so, und geben ne lustige Zimmerdeko ab."

//Herr Gott noch mal, für ein paar Minuten hatte ich doch glatt vergessen das die kommen.\\

"Wie war das, Kaiba?" "Ich sagte, wir können die auch..." "Natürlich dürfen sie sich schon an den Tisch setzten." Mokuba winkte die Anderen, die immer noch in der Tür standen, zu sich und deutete auf den Tisch mit der Sitzecke. Butler und Hausmädchen hatten den extra ausgezogen und noch einige Stühle rangestellt, damit alle genügend Platz hatten. Oder um es anders auszudrücken, der Chef wollte genügend Abstand haben, damit er nicht von einem dieser, mehr oder weniger ungebetenen Gäste, voll gesabbert wurde, während die sich den Wanst voll schlagen.

Seto hatte seinem kleinen Familienmitglied tötende Blicke hinter her geworfen, der diese aus Gewohnheit schon gar nicht mehr bemerkte, und sich mit an den Tisch setzte.

Still schweigend setzten sie sich, und beobachteten Seto und Joey, die immer noch in der anderen Ecke der Küche waren und sich um ihr Abendessen kümmerten, okay Joey leistete mehr geistigen Beistand, als dass er nen Finger krumm machte. Ab und zu zeigte er auf eine Stelle, wo Seto, seiner Meinung nach nicht ordentlich genug belegt hatte, was dieser zähneknirschend und mit eisigem Blick korrigierte. Joey machte es immer mehr Spaß Kaiba rum zu schupsen, daraus könnte man sich doch glatt ein neues Hobby machen.
 

"Sagt mal, müsste die Pizza nicht schon längst im Offen sein?" Mokuba und seine tödliche Neugierde. Langsam drehten sich zwei dunkelblaue Augen zu ihm um und suchten nach ner Ausrede, wäre ja auch peinlich zu gestehen, was hier passiert war.

"Und überhaupt, wann hast du dich denn noch umgezogen? Als ich gegangen bin hattest du noch andere Klamotten an, und Joey war da doch auch schon da? Der hat sich umgezogen oder?" Joey und Seto sahen sich dessen Kleidung an, zum Glück hatte sich Seto das Hemd bevor die Meute angetroffen war zu geknöpft.

"Jupp hat er, weil er sich eingesaut hatte mit dem ersten Teig."

//Olle Petze! Tratschtante! Schnatterhuhn! Labertasche! Quatschender, flohverseuchter Straßenköter!\\

"Was meinst du damit?" Mokuba und die Anderen sahen zwischen Joey und Seto hin und her.

"Nichts!" "Wie nichts, der Teig ist explodiert, das nennst du nichts?" Joey sah verwundert zu Seto, der am liebsten das nächst beste Küchengerät an dessen Kopf gedonnert hätte.

"Wie, explodiert?" Yugi traute sich den Mund auf zumachen, wurde aber gleich mit tötenden Blicken seitens Seto wieder auf Eis gelegt.

"Also das war so,..." "Halt die Klappe Wheeler." Wenn Joey mal auf der Leitung stand, dann jetzt, denn irgendwie schien er nicht mit zu bekommen, dass sein Gastgeber gerade recht schlechte Laune hatte und diese ihm sehr peinliche Story nicht verraten wollte. "Wieso, willst du sie etwa jetzt doch erzählen? Dann bitte, lass dich nicht aufhalten." "Nein ich will sie nicht erzählen, und du wirst es auch nicht, verstanden! ... Könntest du mir gefälligst in die Augen gucken wenn ich mit ... dir ... rede..." Seto folgte dem Blick von Joey, der sich nicht wie erwünscht auf ihn direkt richtete, sondern auf seine Hand. Als er sprach hatte er diese, um seinen Worten Nachdruck zuverleihen einmal kurz und kräftig in Joeys Richtung bewegt, wobei ihm entfallen war, dass er gerade aus dem Glas eine Stange Spargel gefischt hatte, welche immer noch triefend nass war, weil er der Ansicht war, das Glas vorher nicht ab kippen zu müssen. Fazit, auf Joeys T-Shirt hatte sich eine lang gezogene Spur mit Spargelsaft verteilt, die in den Stoff einzog und dort dunkle Spuren hinterließ, weil dieser bei Setos Bewegung nicht an dem Gemüse haften bleiben wollte.

"Du hast mich angespritzt."

Geteilte Reaktionen! Während Seto und Joey wie die Tomaten rot anliefen, und es vermieden sich an zuschauen, versuchten die an dem Tisch sitzenden Personen sich das Lachen zu verkneifen. Nicht nur über Setos Umgang mit dem Gemüse wurde sich lustig gemacht, auch Joeys eher zweideutigen Kommentar fanden die Anderen zum schießen. Seto drehte den Kopf schnell wieder weg, weil er Joeys verdutzten Blick bemerkt hatte, außerdem belegte sich die Pizza ja nicht von selbst.

"Bist du rot geworden?" Joey sprach zu leise, als dass es außer Seto jemand hören konnte, das Resultat, Seto färbte sich noch dunkler im Gesicht. Krampfhaft versuchte er nicht auf den jungen Mann neben sich zu achten, was jedoch ziemlich schwer ausfiel, denn Joey rutschte immer näher, damit er besser in Setos Gesicht sehen konnte. Dabei hätte er sich fast auf die Pizza gesetzt, doch im letzten Moment konnte Seto ihn wieder zurück schieben. "Wenn du noch näher kommst, müssen wir deinen Hintern im Backofen backen, damit die Pizza fertig wird, denn da hängt sie gleich dranne. Außerdem solltest du dir ein anderes T-Shirt anziehen."

Er sah Joey ins Gesicht, eigentlich hatte er damit gerechnet, das Joey ihn jetzt wieder anbluffen würde, doch nichts der Gleichen. Braune Augen glitzerten, aufgeregt, ungläubig, fragend, und noch etwas anderes, etwas was Seto nicht deuten konnte, nicht zu verstehen vermochte.

Joey fühlte sich, als würde die fremde Hand auf seiner Brust Stromstöße durch sein Herz jagen, verwirrt schaute er in die blauen Augen Setos, in ihnen schien er sich zu verlieren. Tief, weit, kühl und unantastbar, stark und mutig, eine Wand aus Eis, hinter der so viele Geheimnisse verschlossen lagen, ihn musterten und zu analysieren schienen.

//Weiß er es? Aber was soll er wissen was ich selber noch nicht mal weiß?\\

"Alles in Ordnung?" Wie zuvor Joey sprach Seto zu leise, als dass es die Anderen, die gerade mehr als unwichtig waren, es hören konnten und holte Joey so aus seinen Gedanken. "Klar, aber ich habe meine Reisetasche mit den Klamotten zum wechseln an der Bushaltestelle liegen lassen, ich kann mich leider nicht umziehen. Oder denkst du, ich laufe hier mit oben ohne rum, du Heini?"

//Nette Idee, ...\\ Seto verpasste sich eine geistige Ohrfeige, was dachte er denn da schon wieder?

//Als wenn das nett aussehen würde, ... nette Idee, aber dann mit Halsband.\\ Die zweite geistige Ohrfeige folgte.

//Ich hasse dieses Wort, hatte ich das nicht vor ein paar Tagen erst festgestellt? Nett, das sollte ich so schnell wie möglich aus meinem Vokabular streichen.\\

"Warte." Seto wischte sich die Hände in nem Küchentuch ab und schob die Pizza in den Offen, den Joey vor ner halben Stunde schon vorgeheizt hatte, zum Glück, er hätte das vergessen, und dann würde der Kindergarten hier noch länger rumhocken.

//Abartige Vorstellung. Aber das jetzt ist oder wird noch absurder! Das könnte man ja schon fast ... nein alles nur nicht nett, nennen wir es eine notwendige, soziale Handlung.\\

"Komm mit, und ihr werdet hier nix anfassen. Bleibt einfach da sitzen und vergesst zu atmen. Wir kommen gleich wieder." Seto ging an Mokuba und Joeys Freunden vorbei, durch die Tür und ging den Flur runter. Joey sah ihn an, als wäre er ein einziges Fragezeichen, folgte ihm dann aber doch, und ihm folgten die skeptisch, überraschten Blicke der am Tisch zurück gebliebenen.
 

Seto führte seinen Gast durch die halbe Villa, elend lange Flure endlang, an mit teuren Bildern bestückten Wänden, an raumhohen Panoramafenstern, an etlichen Türen vorbei zu seinem Schlafzimmer. In das Zimmer hätte sich Joey sofort verlieben können.

Dunkelblauer Hochflor - Teppich, blass blaue Wände, die Decke komplett verspiegelt, breite Fensterfront geben über der Tür, da hinter ein riesiger Balkon. Die Einrichtung? Rechts, ein mega großes Bett, mit blauen Samtbezügen, mit passenden Nachttischchen in Fichte, links neben der Tür ein langer Kleiderschrank, an dem Seto gerade zu Gange war, weiter links vor den Fenstern eine gemütliche Sitzecke, weißes Sofa, ein kleiner runder Glastisch, und zwei weiße, schlichte Stühle, da neben an der Wand ein Schreibtisch, wieder in Fichte, mit einem Bürosessel. Die braunen Augen fixierten die Tür da neben, da hinter war bestimmt ein Badezimmer, oder Setos Privatpool, Sauna, oder was anderes protziges.

Seine Aufmerksamkeit richtet sich wieder auf den Größeren, der neben ihm stand und ihm etwas hinhielt. Joey sah auf dessen Hand in der Seto ein rotes Hemd hielt und darauf wartete, dass es denn nun endlich der vor ihm stehende an sich nahm. "Was ist damit?" fragte er ohne dabei hoch in die blauen Augen zuschauen. "Das kannst du anziehen." "Was? Ähm, ...

also, ... das geht doch nicht." "Okay, es dürfte dir ein wenig zu groß sein, aber immer noch besser als das da." Er zeigte auf Joeys versautes T-Shirt. "Ja, aber..." "Nix aber, zieh es jetzt an, also..." Setos Geduldsfaden war damit gerissen, kurzer Hand wollte er Joey das dreckige Kleidungsstück ausziehen, doch weiter als es am Saum zu fassen kam er nicht. Joey hatte panisch den Fluchtweg nach hinten angetreten, so schnell wie der einige Meter zwischen sich und Kaiba gebracht hatte, konnte der letzter nur erstaunt blinzeln. "Wie, seit wann bist du denn schüchtern? Hätte nie gedacht, dass du so verklemmt bist." "Ich und verklemmt? Das wüsste ich aber, nur weil ich nicht wie andere halb nackt durch das Haus renne, bin ich verklemmt?" Fauchte es aus der anderen Ecke des Zimmers zu Seto rüber. "Ach nein, und was war das dann? Weder beiß ich noch hab ich sonstige Absichten vor gehabt, wenn du glaubst ich hab das gemacht, um dich in irgendeiner Weise an zufassen, bist du völlig übergeschnappt." "Das, ... also, das hab ich ja nun überhaupt nicht gedacht, ich kann es nur nicht leiden, wenn man an mir rumfummelt und zuppelt, klar, und wenn dann kann ich mich selber umziehen." "Ein Kind könnte diesen Spruch bringen aber ein Köter wie du nicht, also ziehst du das jetzt an oder nicht, weil ewig werde ich mich nicht mit dir hier beschäftigen, ne Konversation mit der Wand wäre intellektueller." Wütend knirschte Joey mit den Zähnen, so fies war Seto schon lange nicht mehr gewesen. "Erstens, bin ich kein Köter, und zweitens wenn du dich mit der Wand unterhalten willst wie ein Geisteskranker, weil die dir gesonnener ist, als eine Person, bist du ja noch beschränkter und kleinkartierter, als ich immer gedacht habe!" "Ich bin kleinkariert?" "Ja bist du!" "Lieber kleinkariert als ein streunender Straßenköter, dreckig und verlaust, allem und jedem hinter her zurennen." Joey sah an sich hinunter, das T-Shirt war echt dreckig und versaut, er würde es ja wirklich gerne ausziehen, aber A war das Seto, B sollte er was von IHM anziehen, das ging doch nicht, wo käme er denn da hin. "Das ist ja wohl deine Schuld gewesen, außerdem, wenn du glaubst ich wäre verlaust, was ich nicht bin, warum gibst du mir dann von dir was zum anziehen? Keine Angst, ich könnte das Ungeziefer an dich weiter reichen?" "Deswegen gebe ich dir ja was neues zum anziehen, und wenn du denkst das dieses Stück Stoff noch mal in die Nähe meines Kleiderschranks oder mir kommt, irrst du, du kannst es behalten oder ich lass es verbrennen, mir scheiß egal, aber ich werde das nicht mehr anziehen!" Damit hatte Seto das Hemd Joey zugeworfen, und drehte sich dann um. "Und jetzt zieh es an, damit wir endlich wieder zurück können, sonst denken die noch sonst was, und das wäre das Letzte was ich will. ICH schau auch nicht! Keine Sorge!"

Das hatte gesessen! Dass Seto widerlich sein konnte, wusste Joey ja nun schon, aber dass er sich vor Joey ekelte war ihm neu, denn das hatte er doch gerade sagen wollen, oder?

//Straßenköter! \\

Bei diesem Wort hatte er sich bisher immer nur aufgeregt, weil er dachte, Seto sagte dass, weil seine Haare immer so verwuschelt aussahen, aber nie wäre ihm der Gedanke gekommen, der andere würde in ihm wirklich einen dreckigen, abartigen, überflüssigen Kläffer sehen. Und auch wenn er versuchte es zu ignorieren, es tat weh, mehr, als dass man es einfach wie eine überflüssige Gefühlsregung bei Seite schieben konnte.

Aber in einem hatte Seto Recht, noch länger sollten sie nicht hier bleiben, denn die anderen fragten sich schon bestimmt wo sie solange blieben, und bis sie überhaupt wieder in der Küche waren, na ja. Missmutig und seine Traurigkeit runterschluckend zog er sich so schnell es ging das T-Shirt aus und das Hemd an, damit Seto nicht die Zeit fand, sich doch noch um zu drehen und seine blauen Flecken, Abschürfungen und das große Pflaster an seiner Hüfte sehen konnte. Umgezogen ging er still schweigend an Seto vorbei zur Tür, öffnete sie und ging wieder raus in den Flur, wir waren von rechts gekommen, oder?

"Was ist, dachte du willst zurück!?" Seto kam gar nicht aus dem Staunen raus, was er aber hinter seiner kühlen Fassade perfekt zu verstecken vermochte. Hatte er also doch das Richtige ausgesucht, Joey sah in dem dunkelroten Hemd umwerfend gut aus. Zu schön, dass es nur Hüftlang war, bei ihm zumindest, bei Joey war es etwas länger, aber freie Sicht auf den in Jeans gepackten Hintern hatte er noch.

//Nett Wheeler. Okay, anderes Wort für nett, ... geil? Das wäre doch etwas übertrieben, oder <Kontrollblick auf Joeys Po> Ich gestehe es mir ein, geil!\\

Mit gemischten Gefühlen brachte Seto Joey wieder in die Küche zurück, wo Yugi, Yami, Tea, Mokuba, Tristan, Bakura und Duke schon warteten.
 

Sonntag!
 

//Gott ich hätte mir andere Schuhe anziehen sollen, für das Büro sind sie ja ganz okay, aber für nen Einkaufsbummel, was sag ich hier? Das ist ein "Wir latschen dem Kaiba die Füße wund Marathon", aber wenn die und besonders Wheeler glauben, sie könnten mich damit klein kriegen, haben sie sich geschnitten.\\

Mittlerweile standen sie im fünften Laden, und machten einen auf Modeberater. Joey warf einen prüfenden Blick zu Seto, der die etlichen Plastiktüten, die ihm aufgedrängt worden waren, auf den Boden gestellt hatte und wütend auf die Schwenktür starrte. Vorsichtig tippte Joey ihm auf die Schulter, um dessen Aufmerksamkeit zubekommen, dann stellte er sich auf Zehenspitzen, um etwas leiser sprechen zu können, ohne dass es, außer ihm, alle mit bekamen.

"Ist bald vorbei, das ist einer der letzten Läden, den sie immer abklappert, danach sind wir meist entlassen." Er konnte Seto verstehen, shoppen machte ja Spaß, auch wenn Yugi und Yami kaufsüchtig waren, Tea war viel, viel schlimmer. Die lief sogar die beiden Zwerge KO, dabei hatte sie so komische Stöckelschuhe an, also eigentlich müssten ihr doch die Füße wehtun und nicht ihnen. Die Tür der Umkleide schwang auf und Tea präsentierte sich in einem rosa, rot geblümten Spagettiträgerkleid.

"Und wie findet ihr das, ist das nicht großartig, so was schickes hab ich noch nie gesehen, ich finde es betont meine Augen, aber wehe es lässt meine Hüfte speckig wirken, ich wollte es im Moondance anziehen, da gehen wir ja diese Woche hin oder, will tanzen, und den DJ ein wenig an ... na ihr wisst schon, also sagt schon wie ist es? Ich dachte ich trage dazu ... "

//Das Weib redet ohne Luft zuholen, jeder normale Mensch wäre schon erstickt. Warum zum Kuckuck die dann nicht?\\ Yami, Yugi und Joey sahen sich Teas neues Outfit kurz an und schienen dann zu überlegen, wie sie es ihr am besten wieder ausreden könnten, denn nicht nur ihre Hüften schienen durch diesen glänzenden Stoff speckig zu wirken.

"Und, wie sehe ich aus?" Die drei wollten gerade anfangen eine sanfte Ausrede zusammen zu stammeln, doch warum kompliziert, wenn es auch einfach geht. Let's fetz Kaiba!

"Wenn du das in der Öffentlichkeit trägst, werden alle Schmerzensgeld verlangen, oder die Männer in Weiß mit dieser Ich-Hab-Mich-Lieb-Jacke² kommen. Die Ärzte in der Anstalt werden sich freuen, denn über zu wenig Unterhaltung können die dann nämlich nicht mehr Klagen."

Drei Paar Augen ruhten ungläubig auf Seto, fragten sich, wie er das hatte sagen können.

Ein Paar blaue Augen sahen erst unverständlich, dann füllten sie nicht mit Tränen. "Seto Kaiba, du bist echt ein Eckel!" schrie eine aufgelöste Tea, drehte sich um und verschwand wieder in der Umkleide, aus der man schließlich aufgelöstes Geschluchze hören konnte.

Teas Freunde straften Kaiba mit ihren Blicken, die alle samt sagen wollten, hast du klasse gemacht, und wer rettet die Situation jetzt? Dieser ignorierte die Blicke der anderen einfach, denn er hatte sich mit einem lauten Klatscher die Hand an die Stirn gelegt. Das konnte man doch alles nicht fassen. Er stand bei glühender Hitze, an einem Sonntag in diesem verfluchten Einkaufszentrum. Dazu kam, dass er alle möglichen Boutiquen abklappern musste, zum Taschenträger degradiert worden war und seine Füße mit Blasen übersäht waren. Außerdem musste er sich mit dem halben Kindergarten abgeben, und die Krönung? Eines dieser nerventötenden Bälger hatte sich eben in ne Umkleide gesperrt und heulte, als wenn man ihr den Lutscher geklaut hätte. Womit hatte er das verdient?

Dingel-dingel-düdelei!

Dingel-dingel-düdelei!

Sein Handy!

"Scheiß Klingelton, Kaiba." Joeys Kommentar wurde aus purer Faulheit dezent überhört. Irgendwo hoffte Seto, durch den Anruf aus dieser Einkaufshölle entfliehen zu können. Daher nahm er auch gleich sein Handy aus der Hosentasche und hebte ab, um zu fragen wer da am anderen Ende der Leitung war.

"Ich bin es."

"Was willst du?"

"Einkaufen."

"Was?"

"Ich steh vor dem Einkaufszentrum und würde gerne wissen, wo du gerade steckst, damit ich zu dir und Joey kommen kann. Ich möchte auch noch ein wenig einkaufen, und da du schon mal hier bist, dachte ich du und natürlich auch Joey würdet mir dabei Gesellschaft leisten."

"Das ist nicht dein Ernst, oder Mokuba?" Setos Hoffungen waren dahin und seine Stimmung rutschte so tief in den Keller, dass er nen Fahrstuhl bräuchte, um wieder hoch zukommen.

"Natürlich, denkst du ich mache Scherze? Ich bin ein Kaiba, die machen keine Witze! Also wo seit ihr?" "Okay, wir treffen uns vor der Eisdiele im Erdgeschoss. Bis gleich."
 

Joey sah ihn fragend an, hatte Seto jetzt etwa keine Zeit mehr für ihn? Er musste sich eingestehen, dass der Gedanke ihn traurig stimmte. Denn er wäre gerne noch länger mit Seto zusammen geblieben, auch wenn sie dadurch Teas Einkaufswahn ertragen mussten.

Seto war der Blick nicht entgangen, und auch wenn es ganz gegen seine Prinzipen ging, erzählte er, wer ihn da gerade angerufen hatte. "Das war Mokuba. Der möchte auch noch ein wenig mit uns shoppen, also mit uns zweien." Dabei warf er einen abwertenden Blick zu Yami und Yugi, die vor der Kabine standen und Tea gut zu zureden versuchten.

Joey überlegte kurz, eigentlich taten ihm ja schon die Füße weh, doch sich jetzt schon von Seto trennen?

Nein!

"Yami, Yugi? Ich werde mich mit Seto für heute von euch verabschieden." Die sahen ihn streng an, denn damit ließ er seine beiden besten Freunde mit einer flennenden und hysterischen Tea alleine. Und an alle dem war nur Seto Kaiba schuld, der unbeachtet der tötenden Blicke sich zum gehen bereit machte. "Seid mir nicht böse, aber Mokuba fragte, ob wir auch noch ein bisschen mit ihm bummeln gehen." "Achso, dann geh du mal. Wir kümmern uns um Tea." "Danke, Yugi." Verständnisvoll wie eh und je, nur Yami schien immer noch unglücklich. Der Grund war bestimmt die Heulsuse hinter dem Vorhang, deren ganze Taschen sie nun zu zweit tragen durften. Nun konnte Joey gehen, vorher nur noch von Tea verabschieden und dann konnte er mit Seto zu Mokuba. "Hey Tea, Seto und ich machen uns vom Acker, ich wünsch dir noch nen schönen Tag und wir sehen uns in der Schule."

"Wähhhhhhh...." Die Antwort, was besseres viel der wohl nicht ein, na ja, Pech gehabt, wer nicht will der hat schon. Damit ging er zu Seto, der schon vor dem Geschäft auf ihn wartete.
 

"Gott bin ich kaputt." "Nicht nur du, meine Füße sind von Blasen nur so überseht." "Ich kann auch nicht verstehen, wie du solche Treter anziehen kannst. Die sehen ja von weitem schon unbequem aus." "Sind wirklich nicht zum Wandern geeignet, nur kann ich schlecht zu nem Anzug Turnschuhe tragen." "Aber jetzt trägst du auch Jeans und T-Shirt, da hättest du welche anziehen können." "Ja, wenn ich welche hätte, oder sagen wir mal meine Turnschuhe, die ich für den Sport anziehe, sollten nicht mit Strassendreck versehen werden!"

Sichtlich erschöpft ließen sich Seto und Joey auf die Stühle vor der Eisdiele nieder. Wie lange rannten sie jetzt eigentlich in diesem Labyrinth ähnlichem Einkaufszentrum rum, das in jeder Ecke noch einen unbesichtigten Laden zu haben schien? Drei Stunden? Vier? Fünf?

Warum hatte sein kleiner Bruder auch so viel Energie? Konnte der die nicht in der Schule ablassen? Wurde er denn nicht genug gefordert von den Lehrern? Seto spürte seine Füße stärker denn je, oder waren es nur die Blasen, die sich nicht einmal mehr zählen ließen, oder waren sie schon zu einer einzigen zusammen geschmolzen? Zu mindestens schien er für heute erlöst zu sein, Mokuba hatte alle Spiele-, Musik- und Comicläden durch und befand sich mit seiner Kreditkarte nun in dem Sportgeschäft, wo er sich neue T-Shirts und Turnschuhe kaufen wollte.

Doch Seto und Joey hatten ihn förmlich angefleht nicht mehr mit dort hin zu müssen, so fix und alle waren sie. So waren sie schon mal vorgegangen, zur Eisdiele und bestellten sich was zu trinken. Joey ließ den Kopf in den Nacken fallen und sah durch die gläserne Decke zum Himmel hoch. So verträumt und in Gedanken versunken, merkte er nicht die prüfenden Blicke des Mannes neben sich.

Seto fuhr mit seinen Augen Joeys Gesichtskonturen nach, die Nase, den Mund, die Wangenknochen, die Augen, die Ohren und wieder runter, weiter zum Hals. An dem Halsausschnitt konnte Seto den sanften Übergang zur Schulter erkennen, und irgendwie fand er dieses Kleidungsstück plötzlich störend und wünschte es sich weg.

//Er sieht eigentlich gar nicht mal so schlecht aus, so vom Nahen betrachtet. Mal ne andere Frage hast du ihn gerade begutachtet? Na klasse.\\

Als die Kellnerin kam setzte Joey sich wieder normal hin, sie bezahlten und bedankte sich, anders der Herr Kaiba, nicht mal ein kühles Danke brachte der zustande.
 

"Sag mal, was war eigentlich gestern mit dir los?" Kaiba nutze die Chance, um eine für ihn immer noch ungeklärte Sache aus der Welt zuschaffen. Der gestrige Abend, das Essen! Nachdem sie wieder in der Küche waren, hatten sie permanente Funkstille gehalten. Nicht mal eines Blickes hatte Joey ihn gewürdigt, dabei war Seto sich sicher, dieser würde alles tun um die zwei Wochen so unangenehm wie möglich zu gestallten. Doch er hatte ihn in Frieden gelassen, sogar für seine Verhältnisse, sich wenig mit seinen Freunden unterhalten.

Darüber hätte sich der gestresste Firmeninhaber doch eigentlich freuen sollen, aber das tat er irgendwie nicht. Erst hatte er es einfach als arrogante Art von Joey versucht abzustempeln, dann es einfach zu ignorieren versucht, um sich dann noch mehr Gedanken drüber zu machen. Warum auch immer, Joeys Desinteresse wurmte ihn, denn irgendwie hatte sich der Gedanke bei ihm eingeschlichen, dass Joey jetzt zwei Wochen lang nur für ihn Augen hätte. Doch dem war nicht so, er hatte ihn einfach links liegen gelassen, nicht mehr beachtet, wie eine uninteressante Zeitung bei Seite gelegt und vergessen, na ja wenigstens war er noch nicht im Altpapiercontainer gelandet.

"Was meinst du?" Joeys Stimme klang sehr monoton, auch seine Augen ließen keinen einzigen Funken seiner Gefühle widerspiegeln. Dabei war er gerade mehr als aufgewühlt, denn er konnte sich schon denken, was Kaiba meinte. Nur hatte er keine Lust darüber zu reden, und schon gar nicht mit ihm, seinem Mr. Cool, perfect Kaiba.

"Mal davon abgesehen, dass wir beide genau wissen wovon ich rede, erklär ich es dir gerne. Seit deine nervigen kleinen Blutegel alias Freunde bei mir in der Küche stickige Luft verbreitet haben, hast du kein Wort mehr gesprochen. Was sehr untypisch für einen sprechenden Hund, der permanent seine Schnauze öffnet, um sich verbal zu äußern oder um sich diverse Lebendmittelreste rein zu schaufeln." Okay, selbst für seine Ohren hatte das widerwärtig geklungen, und Joeys Gesichtsausdruck zu urteilen war dieser mehr als nur wütend.

"Ich hab gesprochen, nur nicht mit dir, weil ich deine überheblichen Sprüche, die du aus deinem stinkenden Maul spuckst, nicht mehr hören konnte." Joey hatte die Arme vor der Brust gekreuzt. Vor Wut hatte er seine Hände in den Ärmelstoff seiner Jacke gekniffen, damit niemand sah, wie sehr sie zitterten. "Du scheinst hier wen zu verwechseln, ich bin hier derjenige, der sich Zahnpaste, Zahnbürste und regelmäßige Zahnarztbesuche leisten kann. Meine Zähne würden nicht mal so gelb wie deine, wenn ich sie ein Jahr lang nicht putzen würde!" Sichtlich angefressen funkelte Seto den vor sich am Tisch sitzenden Joey an, fixierte dessen Augen, in denen eben soviel Wut und Zorn sich wieder spiegelten, wie es in seinen gerade sein musste. Und wenn Seto sich auch versuchte einzureden, diesen klitze kleinen Anflug von Schmerz und Enttäuschung sich eingebildet zu haben, so belog er sich selber. Er hatte Joey gerade tiefer verletzt, als er es vorgehabt hatte, und sie waren weit vom eigentlichen Thema entfernt.

//Wollte ich ihm eigentlich wehtun? Eigentlich nicht, aber ich Rindvieh mit dem Sprechorgan eines Esels musste meinen Mund ja mal wieder zu weit aufreißen. So werde ich nie erfahren, warum Joey so ist wie er manchmal ist.\\

"Erstens meine Zähne sind nicht gelb. Zweitens wenn du so viel Geld besitzt, dass du dir alles leisten kannst, warum besorgst du dir dann nicht einen Chirurgen, der dein arrogantes, selbstgefälliges, verwöhntest Hirn operiert. Vielleicht kannst du es dann ja mal sinnvoll nutzen und deine dummen, humorlosen, und föllig überflüssigen Sprüche bei dir zu behalten."

Joey war bei den letzten Worten auf gestanden und machte Anstalten zu gehen, als er von Seto aufgehalten wurde. "Was soll das denn jetzt?" "Ich gehe!" "Seit wann bist du so ein Feigling? Rennst bei der ersten Reiberei zu deiner Mami, um dich an deren Rockzipfel aus zuheulen. Da hätte ich dir ... Wheeler? Hey, du kannst doch nicht einfach.... Harr, so ein verdammter Mist." Joey war einfach weiter gegangen, hatte sogar nen Schritt schneller eingelegt. Nur weg, das war sein einziger Gedanke, weit weg von Kaiba, dieser überhitzten Einkaufsmeile, weg von all den Menschen.

//Dieser Arsch, als wenn ich zu dieser dummen Pute von Mutter könnte. Und selbst wenn ich wollte, die würde mir die Tür vor der Nase zuschlagen. Ich bin allein. Einsam!\\
 

Seto war aufgesprungen um Joey hinterher zu gehen. Leider hatte er diesen in der Menschenmasse recht schnell aus seinem Blickfeld verloren, doch schien es ihm am logischsten, dass dieser in Richtung Ausgang unterwegs war, also ging er auch dort hin. Immer auf der Suche nach seinem Blondschopf, der vor wenigen Minuten, Reiß aus genommen hatte, einfach gegangen war, ihn hatte sitzen und alleine zurück gelassen.

//Zum Geier was ging denn jetzt ab? Seit wann ist Joey so empfindlich? Der lässt sich doch sonst nix von mir gefallen! \\

Seto wollte ihn zur Rede stellen, doch von weitem konnte er nur noch sehen wie Joey durch die elektrischen Schiebetüren nach draußen verschwand. Da würde er ihn nie finden und einholen schon mal gar nicht, außerdem musste er auf Mokuba warten.

"Verfluchte Scheiße!"
 

² damit ist ne Zwangsjacke gemeint, <g>
 

___________________________________________________________

Hallöchen, nen Vorgeschmack auf das kommende Kapi??

Nur so viel, Seto und Joey kommen sich näher, oder auch nicht, vieleicht? <g>

Es wird halt viel hin und her gehen, mit einigen Wendungen. Natürlich wird Setos Ineresstimmchen sich auch wieder zu Wort melden.

Noch was? Ne, sonst wisst ihr ja schon zu viel.

Zum letzten Kapi, ich hab so viel Komis erhalten wie noch zu keinem Kapitel davor. Es hat mich sehr gefreut, und ich möchte mich hier noch mal an bei allen "allten" Komischreibern und den neu dazu gekommenen bedanken. Das waren sehr motivierende und zum schnell weiter schreiben anregende Komentare.

Liebe Grüße Carja



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Kommentare zu diesem Kapitel (24)
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Von: abgemeldet
2005-12-31T22:37:30+00:00 31.12.2005 23:37
is mal wieder spitze geworden ^.^
*schwärm*
ich würd gern wissen was jetzt passiert aba ich
kann ja nich *snief*
nyo *seufz* muss ich wol überspringen
aba des kapi war SUPPA!!! ^.^
*drop* mir fällt auch nix neuse ein, ich weiß
hab wol nen zu kleinen wortschatz XP

kay ^.~ bye~ bye~
Von: abgemeldet
2005-09-18T15:49:05+00:00 18.09.2005 17:49
Find deine Geschichte echt super! Das ist einfach genial!!!
Kann aber leider nich weiterlesen, bzw. muss das nächste Kapitel überspingen, weil es adult-Inhalt hat und ich noch nich 18 bin *heul* Kann dir dan so in 3 Jahren sagen, wie ich Kapitel 6 finde...

Dieses Kapitel hat mich übrigends an ein Ereignis erinnert, das ich mal er lebt habe. Bin mit meinen Freundinnen mal in nem Einkaufzentrum shoppen gegangen und hatte genauso wie Seto echt ungeeignete Schuhe daführ an. Ich hab`s aber intelligenter angestellt, hab mir einfach spontan ein Paar schöne bequeme Turnschuhe gekauft.(OK. ich hab damals sowieso dringend neue Schuhe gebraucht, außerdem hatte ich kurz vorher Geburtstag und hatte deswegen sehr viel Geld dabei... Aber Seto könnte sich eigentlich sogar leisten, sich Marken-Turnschuhe zu kaufen um sie nur einmal anzuzihen!XD)
Von:  Storm_Rider
2005-09-06T21:23:35+00:00 06.09.2005 23:23
das Kapi war fantastisch^^
armer Joey und Seto
einmal das ganze Kaufhaus abklappern
bis zum nächsten Chapter^^

>dad Stormy<
Von:  Legoory
2004-09-15T18:36:06+00:00 15.09.2004 20:36
hi ^-^
warum hab ich das kapi erst jetzt endeckt? naja...
also: war wieder super mega hammer geil ^_________^
ich würde mich gern auf das nächste kapi stürzen aber das is adult <.< schicksch es mir bittöööööööööö *anglubsch* na? ^^
bis dene
Von: abgemeldet
2004-09-15T11:21:18+00:00 15.09.2004 13:21
ohhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!!!! totlal geil!! ich liebe diese aert wie du schreibst!!^^! leideer kann ich ja das nächste kapi nicht lesen!!!naja wieso bin ich auch erst 14.....
Von: abgemeldet
2004-09-13T12:49:52+00:00 13.09.2004 14:49
Echt genial deine FF!
*klatsch*
Einfach göttlich!!!^^
*fähnchen schwenk*
Von: abgemeldet
2004-09-13T10:34:38+00:00 13.09.2004 12:34
das kapitel und die ganze story war super
sreib schnell weiter
Von: abgemeldet
2004-09-06T06:39:02+00:00 06.09.2004 08:39
Schade, dass ich die FF nicht gleich beim ersten Kapitel entdeckt habe, dann müsste ich jetzt nicht zusehen wie ich zur ganzen Geschichte einen übersichtlichen Kommentar verfassen, denn ich konnte nachdem ich einmal angefangen hatte mit dem Lesen nicht mehr aufhören. ^^

Der Prolog gefällt mir wirklich ausgesprochen gut. Mit 'wenigen', schlichten Worten wird ein platisches Bild der Situation erschaffen, in dass man sich sofort hinein versetzt fühlen kann.

In den weiteren Kapiteln bleibst du den Charakteren treu, alles kommt in sich rund und authentisch rüber. Zugegebenermassen konnte ich mir auch oftmal ein Lachen nicht verkneifen.

Mir hat es sehr viel Spass gemacht bis hierher zu lesen und ich hoffe, dass du ja am Ball bleibst! ^^
Von:  Lalue
2004-09-04T07:14:23+00:00 04.09.2004 09:14
OHHHHHHHHHHHHHHH KAWAI!!!!!!!!
Die story is sowas von geil *sich seto in den situationen perfekt vorstelt und lacht* Das is super!!!!! Ich will mehr!!!!!!
Aber mit joe als der Meister is die story ein wahrer blickfang!!!!!!!!
WEITER OLEEEEOLEEOLEOLE Wir wollen mehr...oh ja mehr!!!!

*Knudelattacke*
cu dee lalü
Von: abgemeldet
2004-09-03T19:44:24+00:00 03.09.2004 21:44
und ma wieder ein geiles kapitel einer geilen fanfic
ich fands mal wieder richtig supi
bin schon gespannt ob sie sich näher kommen.
also schnell weiterschreiben.
Hab euch alle ganz doll lieb. hoffentlich bis bald!


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