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Harry Potter - Familienkrieg

Harrys wahres Ich kommt zum Vorschein, doch wer ist er?
von

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Auswirkungen

Uh, da hätten mich ja ain paar Leute fast wegen den Haaren gekillt^^"
 

*gedenk minunte für die haare einleg*
 

Aber ich kann nur Saphir zu stimmten, jeder braucht mal eine Veränderung.

Harry ist nicht der Typ der auf Hogwarts rumlief als Schüler. Nun kommen seine anderen Seite hervor. Er tötet Menschen ohne Erbarmen und Gewissen.

So symbolisiert seine äußere Veränderung auch, das er nun endgültig akzeptieren musste wer und was er ist und welche Pflichten hast mit sich bringt.
 

Ansonsten bin ich erleichtert das niemanden grundsätzlkiche Fehler an Budapest aufgefallen sind ^^ Soweit ich weiß ist es tatsächlich so,das die Stadt durch die Donau in Buda und Pest geteilt wird und überallem die Fischerbastei liegt, da kann man hinunter sehen.
 

Viel Spaß beim neuen Kapitel^^
 


 


 

56. Auswirkungen
 

Das Verhör der Todesser brachte wenig, bis nichts. Die meisten hatten nur Befehle ausgeführt. Die einzige Information wir die, das Voldemort bald in München zuschlagen würde.

Nach dem Verhör und der Hinrichtung der Todesser aß Erwyn mit seiner Großmutter auf einer Terrasse am nächsten Tag zu Abend.
 

/Es ist schön hier. Nicht wahr Erwyn? Ich hoffe das du eine Weile hier beleiben kannst./
 

/Hoffentlich.../ Erwyn verstummte.

Ein Elbe war heran getreten:

/Die Zeitungen, Fürstin./
 

Der Elbe legte 6 verschiedene Zeitungen auf den Tisch und ging wieder. Neugierig sah Erwyn Serleana an, die erklärte:

/Ich habe mehrere Zeitungen angefordert, indem deine Aktion in Budapest vorkommt. Ihr habt ein ziemliches Aufsehen erregt./
 

Jeder nahm sich eine Zeitung. Erwyns war das Budapester Tagesblatt, von dem auch die zwei Mugglel gewesen waren. Er las:
 

MYSTERIÖSE BOMBENANSCHLÄGE IN BUDA!!!

In dieser Nacht erschütterten mehrere Explosionen Buda. 4Häuser brannten bis auf die Grundmauern nieder und Beschädigungen sind überall in der Altstadt zu finden. Am massivsten sind sie jedoch auf der Kettenbrücke, die nun vom einstürzen bedroht ist. Dort sind es seltsamerweise viele kleine Beschädigungen, die sich die Fachleute nicht erklären können. (...) Trotz allem gab es wie durch ein Wunder keine Toten! Die Terroristen wollten offensichtlich keine Menschen verletzten......
 

,Sicher.' Dachte Erwyn. ,Die toten Zauberer haben wir ja auch alle weggeräumt. Mmmh, die 2Mugglezeitung bringt dasselbe, nur das sie von seltsamen Leuten in schwarz erzählt.'

Dann kam ihm eine unbekannte Zeitung in die Finger:
 

NEUE TERRORGRUPPE?!

In Europe kommt es insgesamt immer häufiger zu Anschlägen. Es gibt keine Spuren oder Indizien die Hinweise auf die Täter geben. Nur das immer wieder die mysteriösen Erzählungen der Anwohner von Menschen in ,großen schwarzen Roben mit Kapuze und Maske'. Von der Polizei werden sie als erfunden abgetan, doch die Geschichten kommen aus Stockholm, Oslo und vielen anderen Städten einstimmig, die meisten im Osten und Norden Europas. Seit Gestern kommen sie auch aus Budapest, wo der neueste Anschlag war.

Da müssen wir uns fragen: Wer sind diese Männer in Schwarz?!......
 

Das war auch eine Muggelzeitung gewesen.

,Todesser als Terroristen?' Keine schlechte Erklärung wie er fand. ,Was ähnliches sind sie tatsächlich......'
 

/Erwyn, du liest nur Muggelzeitschriften - hier!/ Serleana drückte ihm eine neue Zeitung in die Hand. /Das ist der ,Erdenkreis' unsere größte Elbenzeitung./
 

/Danke./

ERSTE SCHLACHT ERFOLGREICH GESCHLAGEN!

Die erste Schlacht unserer Krieger war siegreich. Unter der Führung von Erwyn, dem bekannten Enkel und Erben unserer Fürstin, gelang ein vernichtender Schlag gegen die Todesser. In Budapest kam es auf der Kettenbrücke zum Kampf, wobei beide Seiten gleich stark waren. Den entscheidenden Ausschlag zu unseren Gunsten gab Erwyn, der nach den Worten eines Elbenkriegers, der dabei war ,hervorragend, um nicht zusagen phänomenal mit dem Schwert an vorderster Front' gekämpft hatte. ,Er allein tötete über 20 Todesser ohne sich anzustrengen!'....
 

/Das ist ja eine richtige Lobeshymne!/ kommentierte Erwyn den Artikel.
 

/Ja, freu dich halt./ Serleana lächelte. /Und ist dir aufgefallen, das sie dich kein einziges mal Halbelb nennen? Sie sind stolz auf ihren Prinzen./
 

/Wenn du es so siehst....ich mag halt den Rummel um mich nicht besonders. Könntest du mit bitte den ,Zauberspiegel Budapest' geben?...Danke./
 

,GERETTET?!' Lautete die Überschrift. Interessiert begann er zulesen:

Unsere Auroren waren weg - in einem Ablenkungsmanöver der Todesser verstrickt. Die nutzten die Gunst der Stunde und überfielen Buda. Es gab 46 Tote, davon 25Mugglegeborene. Als die Todesser Buda in ihrer Hand wussten, war ihr nächstes Ziel Pest. Doch auf der Brücke erwartete sie eine Überraschung - die 4Seite. Die angebliche ,Lazarett-Seite', die bisher als relativ schwach galt, zeigte keine Skrupel und töteten die Diener von dem-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf im dichten Nebel, den sie höchstwahrscheinlich selbst herauf beschworen hatten. Wenn dem so ist, dann beweist der Nebel das die Aktion geplant gewesen war. Nach dem Kampf auf der Kettenbrücke, durchsuchten circa 50Kämpfer mit ihrem Anführer die Stadt. Sie betäubten jeden Todesser, aber die Einwohner ließen sie bisher in Frieden. Die Hälfte dürften Elben gewesen sein - sie trugen silberne Roben, die andere Hälfte Menschen - sie trugen schwarze Roben mit Kapuzen. Der Anführer war schwarz gekleidet mit silbernen Verzierungen und trug eine schwarze Maske.

Nun sind wir der Willkür von ihm, dem Anführer der 4Seite, ausgeliefert. Vielleicht wird er den Schutz geben den wir benötigen, vielleicht wird er auch ein schlimmeres Terrorregime aufbauen, als der Dunkle Lord.

Die Zukunft wird es zeigen, ob wir gerettet wurden.
 

Wir, die Autoren vom Zauberspiegel Budapest, möchten der 4Seite danken, das sie uns die Zeitung weiterführen lassen und obendrein die Pressefreiheit wahren.
 

/Interessanter Artikel..../murmelte er. Serleana nickte zustimmend:
 

/Ja, fand ich auch. Was hältst du davon, einen kurzen Antwortbrief zu verfassen? Die Leute dort sind extrem verunsichert..../
 

/Muss ich wohl. Welche Zeitung fehlt noch? Ah - der Tagesprophet. Ich hoffe nur, das der Artikel nicht von Rita Kimmkorn stammt - Glück gehabt!/
 

Der Tagesprophet ließ sich unter der Überschrift ,ENDE DES VERSTECKENS' über die Verwandlung der ,Lazarett-Seite' aus. Es war aber nichts wichtiges dabei.

Nach dem Essen machte sich Erwyn daran, den Brief für die Budapesterzaubererzeitung zuschreiben:
 

An die Zeitung ,Zauberspiegel Budapest':

Am Ende ihres Artikels ,Gerettet?!' haben sie ihren dank gegenüber der 4Seite ausgesprochen. Ich möchte in diesem Brief klarstellen, das alle Grundrechte der Bürger Budapests gewahrt bleiben. Im Moment sind 50 meiner Krieger in ihrer Stadt um für Ruhe zu sorgen. Meine Leute sind angewiesen, beim Wiederaufbau zu helfen, die Stadt zu schützen und für das Ministerium eine neues Machtinstrument mit mir an der Spitze einzurichten.

Allerdings wird er einige Unterschiede geben:

1. Der Leiter der Kriegertruppen in ihrer Stadt, ist gleichzeitig der Berater des Bürgermeisters, der von der Bevölkerung gewählt wird.

2. Es gibt keine Auroren mehr, diese Aufgabe übernehmen die Krieger. Falls Personen ausgebildet werden möchten, sollen sie sich an den Leiter wenden - der wird den Antrag zu mir oder Vertrauenspersonen weiterleiten.

3. Der oberste Richter bin ich. Bei Hochverrat, Mord und wichtigen anderen Gesetzüberschreitungen werde ich sofort kontaktiert. Auch wenn es zum Streit zwischen Bürgermeister und Berater kommt, besitze ich das Recht der Entscheidung.

4. Bei Beschwerden über meine Leute und/oder Zustände einfach eine Eule mit einem Brief an mich losschicken.

5. Jeder Person, die die Seite des Dunkeln Lords unterstützt muss klar sein, das darauf der Tod oder lebenslänglich Askaban oder der Kuss des Dementoren steht.

Der Anführer
 

Dieser Brief druckte der ,Zauberspiegel Budapest' am nächsten Tag und löste damit eine Diskussion in ganz Europa aus.

Die Budapester aber, waren erleichtert - sie waren doch gerettet worden.
 

*************************************
 

Harry bekam von der Diskussion um die 4Seite wenig mit. In den nächsten Tagen und Wochen wurde er von einem Portpool um Hilfe gerufen und dann wurde auch schon wieder die nächste Stadt angegriffen.

Immer eine 100 Manntruppe reiste mit ihm, mit 50Mann Nachhut. Nach einer Woche wurde ausgewechselt, das war auch höchste Zeit dann die Männer waren normalerweise zu Tode erschöpft.
 

Wieder waren sie um Hilfe gerufen worden von dem kleinen Zaubererstädtchen Flávos in Polen. Flávos war Hogsmeade sehr ähnlich und besaß einen geheimen Portpool.

Der Leiter hatte dann auch Harry über das Amulett informiert.
 

Harry sah sich um. Die meisten Todesser waren tot, die anderen wurden gerade gefangen genommen, die Toten verbrannt.

Seine Männer waren seit 5Tagen bei ihm und hatte in der Zeit maximal 3Stunden pro Tag geschlafen, waren aber gleichzeitig dauernd von einem Kampf in den nächsten geraten.

Es waren Höchstleistungen von ihnen gefordert worden, die man ihnen ansah...
 

Sein Blick fiel auf einen jungen Quarra. Der zitterte, war blass und hatte tiefe Augenringe.

Mitleid packte Harry. Der Vampir hatte sich eindeutig übernommen und hatte die geforderten Anstrengungen wohl nicht so gut verkraftet - nun ja, so jung sollte man auch nicht in den Krieg ziehen.
 

,Wobei jung ein relativer Begriff ist.' Dachte Harry, während er auf den Quarra zu ging. ,Er muss mindestens 50 sein, um ihr mitmachen zu dürfen.......also deutlich älter als ich.'

Plötzlich rannte er los und war schubste einen Elb bei Seite. Der wollte schon protestieren, als er sah, dass der Prinz es gewesen war.

Der Quarra war unterdessen ohnmächtig geworden. Gerade noch konnte Harry ihn auffangen.
 

,So kann es nicht weiter gehen.' Dachte Harrywährend er den Quarra hoch hob. ,Wenn schon die ersten ohnmächtig werde, ist das ein sehr schlechtes Zeichen. Ich habe sie wohl überfordert......'

Laut rief er den Leuten zu:

"Wir werden heute Nacht hier beleiben! Schlaft euch aus, vor morgen 9Uhr werden wir nicht weiter ziehen. Gute Nacht!"
 

Ein lautes Jubeln war die Antwort. Doch ein Elb fragte besorgt:

"Was ist, wenn sie einen neuen Hilferuf über die Ringe erhalten? Sollen wir die Leute dort im Stich lassen?"
 

"Nein." War die seufzende Antwort. "Aber die Truppe kann nicht weiter, sie dir nur einmal die Leute an oder ihn..." Harry hielt den Quarra hoch. "Bei einem Hilferuf werde ich eben allein losziehen und erst nach Denares gehen um ein paar Leute zu holen."
 

"Gut." Der Elb war beruhigt. Auch ihm sah man die Müdigkeit und Erschöpfung überdeutlich an und Harry rechnete es ihm hoch an, sich in so einem Zustand noch Sorgen über andere Leute zu machen.
 

Harry ging mit dem ohnmächtigen Quarra auf ein Gasthaus zu. Drinnen ließ sich der Wirt nicht blicken - wahrscheinlich hatte er sich mit seiner Familie versteckt.

So ging er die Treppe hinauf zu den Gästezimmern und betrat das Erstbeste. Es war ein sauberes Zimmer, hübsch eingerichtet mit einem Doppelbett.

Auf dieses legte Harry den Quarra.
 

Er hob seinen Blick und sah zum Fenster hinaus. Draußen bauten seine Leute eine Zeltstadt auf. Deutlich war die fröhliche Stimmung zu bemerken.

Langsam verschwand das Adrenalin aus seinem Körper und nun erst bemerkte er seine eigene Müdigkeit. Auch ihm war, obwohl er sehr wenig Schlaf benötigte, in den letzten Tagen vieles abverlangt worden.........
 

*************************************
 

Langsam dämmerte sein Bewusstsein aus dem Schlaf wieder zurück in die Realität.

Was war passiert?...er erinnerte sich nicht.

Da war ein Kampf gewesen...mit den Todesser.....und sie hatten gewonnen.
 

Weich.......und warm......langsam taste seine Hand umher.

Das unter ihm war eindeutig eine schöne weiche Matratze, nicht ein Schlafsack auf dem Boden wie in den letzten Tagen.

Und es war warm....etwas lag auf ihm...eine Decke.....

Seine Hand tastete vorsichtig das auf ihm ab. Eine Decke war das definitiv nicht....die hatte keine Federn......
 

Schlagartig riss der Quarra die Augen auf: ,FEDERN?!'
 

Er lag auf der Seite und sah genau in ein fremdes Gesicht. Leichte Panik stieg in dem Quarra auf: Was war hier los?!

Erschreckt starrte er in das schöne Gesicht der schlafenden Person neben ihm. Es war wunderschön.....leider gehörte es einem Mann.
 

Der Vampir überlegte scharf:

War gestern eine Party gewesen? Hatte er sich betrunken? Und das wichtigste - war etwas zwischen ihm und dem Mann neben ihm vorgefallen? Etwas...?

Röte stieg in sein Gesicht. Nein, daran wollte er nicht denken. Er war ganz sicher nicht mit dem Mann ins Bett gestiegen....ganz sicher....hoffentlich...
 

Nun erst fielen ihm wieder die Federn ein...sein Blick schweifte zu dem Ort wo eine Decke sein müsste. Tatsächlich da waren Federn oder genauer gesagt, ein ganzer FLÜGEL!

Weich war der schwarze Flügel über ihn gelegt worden und hatte ihn gewärmt.

Der Flügel gehörte zu der Person die neben ihm auf dem Bauch schlief, wie es mit den Flügeln gar nicht anders möglich war. Der zweite Flügel hing über die Bettkante auf den Boden.
 

Doch dem Quarra fiel nur ein Lebewesen ein, das Flügel hatte, schwarze Haare hatte und beim Heer war: Eteokles, der Shoudo, ihr Anführer - sein Chef!

War doch etwas Intimes vorgefallen?! Es betete, dass es dem nicht so war.

Doch wie kam er dann hierher?
 

Und wie begrüßt man seinen Chef, wenn man mit ihm in einem Bett liegt? Ohne Erinnerung an das vorgefallene?

Ratlos musterte er den schlafenden Eteokles. Sein Chef war jung, sehr jung.

Nun erst fielen ihm wieder die Diskussionen ganz zu Beginn des Krieges ein, ob er nicht zu jung wäre......Eteokles konnte kaum älter als 30 sein (da Vampire Todesengel und Elben ja langsamer altern, kann man das auch schwerer schätzen).

Aber trotz seiner Jugend führte er die Truppen mit einer Härte und Intelligenz die ihn zu einem hervorragenden Führer machten. Auch seine Stärke im Kampf und seine Ausdauer waren phänomenal........fast schon unheimlich.
 

Während seinen Gedanken hatte er nicht bemerkt, wie Eteokles wach wurde und nun grinste:

"Schön, das du auch wach bist."
 

Geschockt zuckte der Quarra zusammen: "Was...?!...ja schön...Guten Morgen..."
 

"Ebenfalls, guten Morgen." Eteokles stand auf. Neugierig beobachtete der Quarra ihn.

Es war das erste mal, seit dem Ritual in Graustein, das er ihn ohne Mantel sah....die Flügel waren wirklich beeindruckend.

Eteokles schien sich über seine Erscheinung gar nicht bewusst. Unbekümmert ging er ins Bad, machte eine kleine Katzenwäsche und lachte als er zurückkam:

"Sie mich nicht so an! Ich bin ganz normal."
 

"Wenn sie meinen....was ist gestern eigentlich passiert?"
 

"Du erinnerst dich nicht?" fragte Eteokles überrascht. In Gedanken betete der Quarra, das seine Vermutung nicht stimmte.....

"Nach dem Kampf bist du vor Erschöpfung zusammen gebrochen und ich fing dich auf.

Ich gab der ganzen Truppe eine Nacht frei und trug dich hier hinauf. Dann schlief ich irgendwann neben dir ein."
 

,Danke an alle Götter!' jubelte der Vampir innerlich. Doch dann fiel ihm der Satz ein, das er ohnmächtig geworden war....er verzog das Gesicht und ließ sich in das Kissen zurück fallen:

"Ohnmächtig! Mein Ruf ist für alle Zeiten ruiniert."
 

"Glaube ich kaum. Vielleicht wenn du ihm Lager gewesen wärst, aber so hat es kaum jemand mitbekommen...." meinte Eteokles gleichgültig.
 

"Kaum jemand?! Du hast mich auf deinen Armen getragen und, wenn ich dich richtig verstanden habe und das, während du den anderen frei gegeben hast!

Die werden sich sicher das Maul zerreißen...."
 

"Keine Angst, das geht wieder vorbei. Vertrau mir. Über mich wurde in der Zaubererwelt schon soviel geklatscht - und es stand in der Zeitung drinnen! Aber ich habe es überlebt." Tröstete er. "Außerdem warst du nicht der einzige der zu Tode erschöpft war..."
 

"Na ja, trotzdem danke." Der Quarra schien nun erst wieder aufgefallen zu sein, dass das sein Chef war. "Darf ich fragen wie sie das machen? Sie sehen topfit aus und das obwohl sie diese Tortur schon seit Wochen mit machen!"
 

"6Wochen um genau zu sein." Eteokles zog seinen Mantel an. "Ich brauche von Natur aus maximal 4-3 Stunden Schlaf, so habe ich keine Probleme mit Müdigkeit.

Auch erhole ich mich, wie die Elben und Todesengel, viel schneller. Und ich werde auch viel langsamer müde. So gesehen ist das kein Wunder."
 

"Für mich schon..." Der Quarra gähnte und versuchte sich offensichtlich gerade selbst zu überreden aufzustehen.
 

Der Shoudo sah ihn neugierig zu:

"Wer bist du überhaupt? Wie ich heiße müsste dir ja klar sein..."
 

"Sicher, E....Anführer. Mein Name ist Gunther Ignowatz."
 

"Ignowatz...." murmelte Eteokles. "Dann bist du aus Ungarn. Wie alt bist du?"
 

Nun schien der Quarra zu blocken:

"Älter als ihr."
 

"Das weiß ich auch.....wie alt? Oder muss ich mir die Unterlagen holen?" Seine Stimme hatte einen harten Befehlston angenommen, kaum etwas erinnerte an den Mann vor 5Minuten.
 

"....39...."
 

"Dachte ich es mit doch. Hör zu.

Es ist nicht ohne Grund, das nur Leute ab 50 in den Truppen aufgenommen werden. Jüngere halten einfach nicht durch, wie man an dir sieht."
 

"Aber ihr seit viel jünger..."
 

"Ich wurde auch, seit meine Verwandten mich gefunden haben, hierauf trainiert. Ich bin es gewohnt, maximal 5Stunden zu schlafen und trotzdem Höchstleistungen unterworfen zuwerden.

Auch habe ich dank meines besonderen Mix von Genen einen äußerst widerstandsfähigen, starken, heilungskräftigen Körper." Schimpfte Eteokles sanft. Der Quarra war auch schon so, mehr als peinlich berührt.

"Ich kann dich nun natürlich nicht mehr bei den Truppen lassen. Du wirst mit nach Denares zurückkehren und dort wird meine Großmutter, die Fürstin über dich richten."
 

"Nicht die Shoudo?" fragte Gunther zaghaft.
 

"Die Shoudo sind mit mir vertreten, aber ich bin nicht mehr unparteiisch. Serleana hat aber von den Shoudo das volle Richtrecht über die Quarra, die Kriegsregeln verletzen, bekommen."
 

Gunther war, bis sie Denares erreichten unter der ständigen Beobachtung von Eteokles. Er lernte den Shoudo besser kennen und achten.

In Denares richtete Serleana über ihn und befand, dass er ab sofort für ein Jahr in den Ställen der Elben als Hilfskraft arbeiten muss, um die Mühen auszugleichen.
 


 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 


 

Gunther ist eigentlich nur aus einem Grund entstanden^^" ich wollte mal das Shonen-Ai etwas auf die Schippe nehmen. Zudem wollte ich auch mal die Strapazen des Krieges aufzeigen.
 

Das nächste Kapitel heißt St. Petersburg^^ Bin neugierig wieviele wissen wo die Stadt liegt^^ Wer aufgepasst hat, weiß das ich sie schon mal erwähnt ahbe.
 

bye!



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Von: abgemeldet
2004-10-31T12:39:22+00:00 31.10.2004 13:39
Das Kapitel war spannend geschrieben.
ist auch eine Gute Ergänzung als wenn du nur über die Kämpfe Schreibst:)
Gunther war auch gut!(*Shounen-Ai nicht mag*)
Es wäre schön wenn die Drachen nochmal im Krieg vorkommen könnten=)


cu YamiAtemu
Von: abgemeldet
2004-10-31T08:54:08+00:00 31.10.2004 09:54
Hey
Wiso Shonen-Ai auf die Schippe nehmen? Ich libe Shonen-Ai, aber das KApitel hat mir super gefallen. Ich denke auch, dass St. Petersburg in Russland ist. Hab im Moment kein Erdkunde *verlgen am Kopf kratz*
bis zum nächsten Mal
bey bey Inkognito3
Von:  Deedochan
2004-10-31T03:22:37+00:00 31.10.2004 04:22
Ist St.Petersburg nicht in Russland?? Wieso wolltest du Shounen-Ai auf die Schippe nehmen?? Ich liebe Shounen-Ai!! Magst du es nicht?? Nya... Ich bin schon gespannt auf das nächste Kapitel (,dass du anscheinend schon hochgestellt hast, aber mexx mal wieder Ewigkeiten braucht!! Ich kenn das! Bei meiner Story hat es 17 Stunden gedauert *seufz*)... Ich finds schade, dass es jetzt nur mehr 9 (??) Kapitel geben wird!! Ich will, dass deine Story nie endet!! Werden eigentlich die Anderen je erfahren, wer Harry wirklich ist?? DIe Anderen = Ron, Hermine, Sumbledore usw.! ?.? ....
Nya... bin schon gespannt auf das nächste Kapitel und wann es endlich on ist!

Bussal
Deedochan
Von:  Mangani
2004-10-30T19:37:42+00:00 30.10.2004 21:37
Schreibe schnell weiter.
Gani ^_^
Von: abgemeldet
2004-10-30T18:02:49+00:00 30.10.2004 20:02
Mir gefällt das Kapitel auch.
Von: abgemeldet
2004-10-30T17:22:38+00:00 30.10.2004 19:22
:-)
Von:  Fee_der_Nacht
2004-10-30T17:02:01+00:00 30.10.2004 19:02
st. Petersburg liegt in russland neben Moskau eine ihrer berühmtesten Städte!
ich bin begeistert aber was machen sie dann die restlichen 10 jahre bis guntar 50 wird??
ciao FEY
Von:  Cuschi11
2004-10-30T16:18:56+00:00 30.10.2004 18:18
Super Kapitel, bin gespannt wie es weiter geht. Gruß cuschi11
Von:  Allonsy-Alonso
2004-10-30T15:22:22+00:00 30.10.2004 17:22
Wirklich super Kapitel!
Schreib schnell weiter!
Deine SD
Von:  glaniel
2004-10-30T15:06:24+00:00 30.10.2004 17:06
Irgendwas hast du erwähnt, was in St. Petersburg sein soll?
Könnte es diese riesige Zaubererstraße gewesen sein?
*kofkratz*
Naja auch egal....
Supi Kapitel und das es schon nach 5 ist nehme ich an, dass ich mir gleich dann später schon das nächste Kapitel zu Gemüte führen kann! *g*
Also bis später dann *g*
Glaniel


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