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Wie eine Liebe zu wachsen beginnt!

Shinji-Natsuki Fanfic
von

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Das Schulfest

So, hier bin ich wieder mit dem nächsten Teil.

Diese Fanfic widme ich wie immer Lau-chan und natürlich auch Meydrey (Isabell).

Da ihr so schöne Kommentare geschrieben habt. Ach, und ich danke natürlich auch allen anderen die mir Kommentare geschrieben haben, denn dann bin ich immer ganz glücklich. Genauso glücklich wenn ich gerade wieder ein neues Manga gekauft oder ausgeliehen bekommen habe. *gg* (Nicht, Lau-chan)

Also, jetzt will ich euch nicht länger auf die Folter spannen...es geht weiter..................
 

*stutz*
 

ach.....jetzt hätte ich beinahe was vergessen. Mir ist nämlich letztens so ne Idee gekommen. Da ich bei dieser Fanfic mehrere in sich abgeschlossene Geschichten schreibe habe ich mir gedacht, dass ihr mir im Kommentar schreiben könnt, was ihr so als nächstes wollt. Ich mein das so...z. B das zweite Kapitel hieß ja "Valentinstag"( da ging es um den Valentinstag *hättet ihr nicht gedacht, oder* *gg*) das das jetzt kommt nenne ich "Das Schulfest". Das heißt ihr könnt dann eure Wünsche äußern, was ihr gerne als nächstes Thema wollt. Z.B. schreibt einer: "Der Klassenausflug" oder sonst was und wenn mir das Thema gefällt schreib ich nen' Fanfic Teil über Shinji und Natsuki während eines Klassenausflugs.
 

Sooo, das war jetzt ne' schwere Geburt. Hoffe ihr habt es verstanden. Aber ist so schwer zu erklären. Also, dann ich warte auf eure Vorschläge und jetzt viel Spaß......
 

Eure

Marron
 


 

Das Schulfest
 

"Konnichi waaaaaaa, ich heiße Natsuki Nagoya. Ich bin 15 Jahre alt und gehe auf das Momokuri Gymnasium. Meine Mutter und mein Vater sind früher auch mal dort zur Schule gegangen. Toll, oder? Sie haben sich dort kennen gelernt und sich verliebt...*hach* Es war bestimmt Liebe auf den ersten Blick. *schwärm*

Die beste Freundin von meiner Mutter Miyako und ihr Mann Yamato sind ebenfalls auf das Gymnasium gegangen. Ich finde die beiden echt nett nur gibt es bei dieser ganzen Sache einen Haken und zwar......"
 

"Hi Leute. Ihr kennt mich doch bestimmt noch alle. Mein Name ist Shinji Minazuki. Ich bin 19 Jahre alt und ich bin Student. Das praktische am Momokuri Gymnasium ist, dass man dort auch studieren kann. ( Hab ich jetzt mal dazugedichtet. Hoffe es macht euch nichts aus *gg*),deswegen haben mich meine Eltern dorthin geschickt. Und das beste an der ganzen Geschichte ist , dass mein Fynn-Schätzchen auch dorthin geht. Fynn- Schätzchen? Fragt ihr euch jetzt bestimmt. Also, Natsuki Nagoya war in ihren früheren Leben, genau wie ich übrigens, ein Engel. Sie war total verrückt nach mir und das ist nicht gelogen. (Na, wenn du meinst Shinji) Hey, du da. (Ich?) Ja, du! Hör auf dumme Kommentare zu schreiben. Das wollen die Leser nicht. Sie wollen hören was ich zu sagen habe und im Gegensatz zu dir glauben mir meine Fans. (Meinst du?) Hey...(Ist ja schon gut Shinji, erzähl weiter. Ich sag nichts mehr) Also, wo war ich? Ach ja, auf jeden Fall kann sich Natsuki an ihr früheres Leben nicht erinnern. Aber ich hoffe irgendwann wird sie sich erinnern und bis dahin versuche ich sie für mich zu gewinnen. *vonsichselbstüberzeugt* Das weiß ich......"
 


 

"Dieser dumme Baka, Shinji Minazuki." "Aber Na-chan. Hör doch mal auf immer Shinji zu beschimpfen. Viele Mädchen würde sich freuen, wenn ein Student sich um sie bemühen würde," sagte Natsukis Freundin Ai beschwichtigend. Die beiden waren, wie jeden Morgen auf den Weg zur Schule. Nur heute war ein besonderer Tag. Heute sollte die Planung des Schulfestes beginnen, das in zwei Tagen stattfinden würde. Jede Klasse hatte die Aufgabe sich einen bestimmten Stand auszudenken. Das eingenommene Geld würde dann für Anschaffungen in der Schule benutzt werden. "Bemühen nennst du so was? Also, wirklich Ai. Dieser Typ versteht es jemanden in den Wahnsinn zu treiben," sagte Natsuki empört und schlug mit einer Faust in die Luft. "Na, dann passt ihr ja gut zusammen. Denn du treibst mich auch bald in den Wahnsinn. Gib doch zu das du ihn magst." "Ich mag ihn überhaupt nicht," schrie Natsuki mit hochroten Kopf. "Und warum gehst du dann immer zu seinen Basketball Spielen? Kannst du mir das mal sagen?, grinste Ai und wich Natsukis Schultasche aus. "Weil das von mit erwartet wird. Seine Eltern sind die besten Freunde von meinen Vater und meiner Mutter. Und wenn ich da nicht zu den Spielen gehen würde...." Natsuki war inzwischen ziemlich laut geworden. Alle Leute schauten das schreiende Mädchen verdutzt an. Als Natsuki das sah wurde sie noch roter als zuvor und ging weiter schweigend neben Ai her. "Was fiel Ai ein, zu behaupten das sie Shinji mögen würde," dachte sie wütend.

In der Schule angekommen trafen sie auch gleich Shinji, der ihnen entgegenkam. "Hallo, ihr Süßen!" Er tätschelte Natsuki den Kopf und ging mit einen Grinsen auf den Gesicht weiter. Währendessen hielt Ai Natsuki davon ab ihm ihre Schultasche nachzuwerfen. "Na-chan. Komm gehen wir in die Klasse." "Dieser Baka, dieser Baka, dieser BAKAAAAAAAA." Ai zog ihre Freundin in den Klassenraum. Nach einiger Zeit kam auch schon Frau Aoyama, die Lehrerin der Klasse. "Guten Morgen zusammen. Also, wie ihr ja wisst, wird in zwei Tagen das Schulfest stattfinden. Ich habe euch letzte Woche gebeten euch mal etwas zu überlegen." Aufgeregt fingen die Schüler an zu diskutieren. "Wartet, wartet. Alle nach der Reihe," lachte die Lehrerin. "Tasuki, du als Klassensprecher, leitest bitte die Diskussion." "Ja, Frau Aoyama. So, Leute was habt ihr für Vorschläge?" Wieder begann ein lautes Gemurmel in der Klasse. Dann meldete sich ein rothaariges Mädchen. "Ja, Minami? Wir könnten was vorführen." "Was hast du dir denn da vorgestellt? Fragte ein braunhaariger Junge. "Hm, also ich hab mir gedacht, wir könnten ein Konzert geben. Viele aus unserer Klasse können ein Instrument spielen und ein paar können ja auch ganz gut singen."

"Und was machen die, die weder ein Instrument spielen können noch singen wollen?" "Die können ja die Kostüme für die Darsteller nähen oder die Bühne machen," sagte nun ein braunhaariges Mädchen. "Hey, das ist eine gute Idee Sakura," sagte Tasuki. "Was haltet ihr anderen denn von der Idee ein Konzert zu geben?" "Ich finde die Idee klasse." "Ich auch." "Na, gut dann stimmen wir ab. Wer ist dafür?" Alle Finger in der Klasse hoben sich und so war die Idee beschlossen. Natsuki, Ai, Minami, Keiko und Masaru sollten singen. Die anderen in der Klasse sollten entweder ein Instrument spielen oder hinter der Bühne arbeiten. "Na gut, dann würde ich vorschlagen wir proben gleich nach der Schule," sagte Frau Aoyama.

..............................................
 

"Was ihr macht auf den Schulfest ein Konzert?" fragte Marron ihre Tochter erstaunt. "Ja," sagte Natsuki und lächelte. "Das ist ja toll, Schätzchen," sagte Chiaki. "Papa, du sollst doch nicht Schätzchen zu mir sagen," beschwerte sich Natsuki. "Ja, ist ja gut. Aber du wirst singen, nehme ich mal an." Natsuki nickte und lächelte glücklich. Ein Lied singen wir alle zusammen und jeder darf sich sogar ein eigenes aussuchen. "Toll, weißt du schon was du für ein Lied nimmst?" fragte ihre Mutter neugierig. "Nein, außerdem soll es eine Überraschung werden." "Marron, du bist viel zu neugierig. Aber so war deine Mutter schon immer," sagte Chiaki, der bis jetzt interessiert zugehört hatte. "Was soll das denn heißen?" Mit gespielten Ärger ging Marron zu Chiaki. "Dafür ist dein Vater früher mal ein großer Macho......." Marron wurde durch Chiakis zärtlichen Kuss unterbrochen. "Jetzt geht das wieder los," sagte Natsuki genervt. Sie stand auf ging aus der Küche.

Oben in ihren Zimmer setzte sie sich aufs Bett und blickte gedankenverloren vor sich hin. Plötzlich fiel ihr Blick auf die Dose, die sie erst seit kurzem von ihrer Mutter geschenkt bekommen hatte. Dort hatte sie alle ihre Schätze reingelegt. Sie ging zu ihrer Kommode, nahm die Dose und setzte sich aufs Bett. Vorsichtig öffnete sie die Dose. Sie griff hinein und legte drei Sachen nebeneinander auf ihr Bett. Es waren ein kleiner schwarzer Ohrring, zwei Schachfiguren, wobei eine weiß und die andere schwarz war und grüne Haare, nicht länger als 10 cm lang und mit einem schwarzen Band zusammengebunden. Vorsichtig berührte sie den schwarzen Ohrring und lächelte. Dann fiel ihr Blick auf die grünen Haare und sie strich vorsichtig mit ihren kleinen Finger über sie. Auf einmal sah Natsuki einen kleinen Engel, mit weißen Flügeln und grünen Haaren, der vor ihren Bett auftauchte. Der Engel lächelte sie an, verschwand aber so schnell wie er gekommen war. Nur ein Name hallte in ihren Kopf herum. "Wer ist Fynn?" sagte Natsuki in die Stille ihres Zimmers. "Wer zum Donnerwetter ist diese Fynn? Schrie sie nun fast. Die ganzen merkwürdigen Träume in letzter Zeit machten ihr Angst. So wie der, den sie hatte kurz nachdem Shinji ihr das Valentinstagsgeschenk gegeben hatte.
 

RÜCKBLICK
 

<<<<<Sie sah ihre Mutter und ihren Vater. Ihre Mutter trug ein weißes Kleid und ihr Vater helle Klamotten. Eine Frau mit weißen Flügeln unterhielt sich mit den Beiden. Sie hatte lange grüne Haare und war von einem Licht umgeben. "Fynn Schätzchen," erschrocken drehte sich Natsuki um. Ein Mann mit lila - farbenen langen Haaren und großen schwarzen Flügeln betrat den Raum. "Access," rief der Engel mit den großen weißen Flügeln. Plötzlich änderte sich das Bild. Die Engelfrau lag leblos auf der Erde, nur war sie um ein vielfaches kleiner geworden. Über ihr saß der Engel, der den Namen Access trug und weinte. Ihre Mutter schmiegte sich traurig an ihren Vater, der ebenfalls ein betretendes Gesicht machte. Plötzlich begann ein großer Spiegel, der an der Wand hing zu sprechen: " Du kannst sie retten. Du besitzt die Kraft, wiedergeboren zu werden." Ihre Mutter drehte sich aufgeregt zum Spiegel um.

"Fynn hatte sehr viel Energie. Wenn du ihr Kraft gibst kann sie wiedergeboren werden, aber du vielleicht nicht mehr." In den Augen ihrer Mutter sammelten sich Tränen. Dann legte sie überzeugt die Hand auf ihre Brust und sagte: " Verstehe. Ich gebe ihr meine Kraft. Ich will Fynn wieder haben.">>>>>>>>>>>>>>>>>>
 

RÜCKBLICK ENDE
 

Die Erinnerungen kamen so intensiv in Natsukis Gedächtnis zurück, das ihr kleine Tränen über die Wangen liefen. "Ich will wissen, wer diese Fynn ist. Und was hat meine Mutter damit zu tun?" dachte sie. Kurz entschlossen packte Natsuki die drei Sachen wieder in ihre Dose zurück und legte diese wieder auf ihre Kommode. Dann strich sie ihre Haare zurück und verließ ihr Zimmer. Sie ging den Flur entlang und hörte Stimmen aus dem Wohnzimmer. Sie öffnete die Tür und rief: "Mama, Papa, ihr......." Abrupt hörte Natsuki auf zu reden, denn im Wohnzimmer saß ein Junge, ungefähr in ihren Alter, mit einer Frau, die anscheinend so alt wie ihre Mutter war. "Ach, Natsuki. Darf ich dir vorstellen, dass ist Sakuya Monari eine alte Schulfreundin von mir und sie hat ihren Sohn mitgebracht," sagte Marron zu ihrer verdutzten Tochter. "Guten Tag ich heiße Sota." Lächelnd gab ihr der Junge die Hand. "Ich heiße Natsuki. Schön dich kennen zu lernen." "Na, dann werde ich Mum und Paps mal heut Abend fragen," dachte Natsuki und sagte dann: "Tut mir Leid, aber ich muss jetzt in die Schule zu einer Probe."

"Machs gut Schätzchen," rief Marron hinter Natsuki her.
 

^^Zwei Tage, mit langen Proben vergingen und der Tag des Schulfestes war da. Sakuya Monari und ihr Sohn Sota hatten sich im Haus der Nagoyas einquartiert, weswegen Natsuki die Sache mit Fynn erst mal vergaß. Natsuki und Sota wurde richtig gute Freunde, was auch Shinji, der darüber nicht gerade glücklich war, bemerkte.^^
 

"Och, ich bin ja so aufgeregt," sagte Ai, die nervös um ihre Freundin herumtänzelte. Nun beruhig dich mal Ai, es wird schon alles glatt laufen," beruhigte Natsuki ihre Freundin. "Hey seid ihr fertig?" Masaru kam auf die beiden Mädchen zu. "Hey, ihr seht ja richtig süß aus," sagte Keiko, der neben Masaru ging und grinste. Natsuki und Ai lachten und erröteten leicht. Dann kam Minami aus der Mädchen Umkleide. "Ihr fünf seht einfach atemberaubend aus," sagte Frau Aoyama, die begeistert die drei Mädchen und zwei Jungen musterte. Ai, Natsuki und Minami trugen weiße Kleider, die ihnen bis zum Knie gingen. Jede von ihnen hatte um die Hüfte ein Band, wie einen Gürtel, gewickelt. Ai trug ein rotes Band, Natsuki ein blaues und Minami ein gelbes. In ihren Haaren, die alle drei offen trugen, hatten sie Bänder der selben Farben. Die beiden Jungen hatten weiße, sportliche und gleichzeitig elegante Anzüge an. "Das habt ihr alle sehr gut gemacht," sagte Frau Aoyama begeistert zu ihren Schüler, die in der zwischen Zeit auch gekommen waren. Viele Leute sind heute gekommen und wir haben auch schon viel Geld zusammen. Jetzt enttäuscht die Leute nicht und gebt euer bestes. "Ja," riefen alle im Chor.
 

"Guten Abend meine Damen Und Herren." Lautes Klatschen ertönte, als Frau Aoyama die Bühne betrat. "Wir freuen uns, dass sie heute alle gekommen sind." Wieder wurde geklatscht. "Die Schüler meiner Klasse haben ein Programm vorbereitet, dass ihnen ganz sicher gefallen wird. Und nun geht es los." Frau Aoyama lächelte und verließ die Bühne, sofort eilten einige Schüler auf die Bühne und gingen zu ihren Instrumenten, die sie vorher schon aufgestellt hatten. "Los Masaru. Toi, toi, toi," sagte Keiko und schubste seinen besten Freund auf die Bühne.

Lautes Geklatsche tobte durch den Saal. "Guten Abend meine Damen und Herren. Meine Name ist Masaru Seno und ich freue mich sie heute hier begrüßen zu dürfen. Wir wollen sie etwas mit Musik unterhalten. An den Instrumenten sind............Masaru zählte eine ganze Reihe von Namen auf. Schließlich zählte er auch noch die "Bühnenarbeiter" auf. Die Stimmen werden ihnen heute Ai Haruna, Natsuki Nagoya, Minami Sobona, Keiko Haranada und meine Wenigkeit ausleihen." Lautes Gelächter folgte. Ich werde den Anfang mit einem Lied machen, dass ich persönlich sehr gerne mag...

Die Zuschauer wurden still und Masaru drehte sich fragend zu den Instrumentalisten. Als diese nickten begann er.
 

(Sooo, kurze Pause. Also, ich werde jetzt einige Lieder nehmen. Und ich wollt nur sagen, damit ich nicht nachher noch ne Anzeige bekomme(kann ja alles sein, heutzutage), dass ich diese Lieder nicht erfunden habe. Ich borge sie mir hiermit aus.

Und an meine Leser. Vielleicht kennt ihr ja das ein oder andere Lied, da ich sie teilweise von Anime Cd's nehmen werde. Wenn einer die Cd sogar hat, kann er sie sich ja anhören und sich vorstellen meine Charas/oder die von Arina Tanemura singen sie. Ihr könnt natürlich auch die Lieder überspringen, wenn ihr sie nicht lesen wollt, aber das Lied von Natsuki solltet ihr euch schon durchlesen. Für die, die kein Englisch können, werde ich die Deutsche Übersetzung am Ende des Kapitels schreiben. O.k. genug der Rede es geht weiter. *verbeug*)
 

(Info: "Deine Chance" von der Anime RTL2 Hits (Lied 9) produziert von Andy Knote in den Toyco Studios in München)
 

Etwas liegt in der Luft,

du mußt nicht mehr lange warten

du weißt, daß die Entscheidung schon bald vor dir liegt

Nimm dir die Zeit und greife zu,

wenn deine Chance vorrüber fliegt

dein Weg ist frei, entscheide dich,

lass die Wolken hinter dir

Der Tag gehört dir !
 

Deine Chance kommt noch heute und du fühlst,

wie die Feuer brennen,

so heiß wie ein Vulkan,

der nie verlöschen kann

Hier und jetzt zeigst du,

was du wirklich willst

du hast lang gewartet,

jetzt fliegst du schnell wie der Wind

bis der große Augenblick beginnt !
 

Als der letzte Ton verstummte, brachen die Zuschauer in tosenden Applaus aus. Masaru lächelte und verbeugte sich ein paar Mal. Dann verließ er die Bühne und Ai betrat diese. Zittrig schaute sie zu Natsuki, die ihr beruhigend zunickte. "Hallo, ich bin Ai Haruna und ich werde das Lied "Regenbogen" singen."

Die Zuschauer klatschten, hörten aber sofort wieder auf, als der erste Ton ertönte. Die ruhige Melodie, zauberte den Leuten ein Lächeln aufs Gesicht.
 

(Regenbogen von der Digimon CD Vol.3 (Lied 5) produziert von Andy Knote in den Toyco Studios in München)
 

Bringt der Himmel heut nur Tränen

Oder helles Sonnenlicht

Warum muss ich immer kämpfen,

kann ich frei sein

Oder nicht

Werd' ich lachen oder hat das Träumen heute

Keinen Zweck

Bist du hier oder weit weit weg!

Durch den Regen dringt ein Sonnenstrahl

Es beginnt ein Farbenspiel

Und es bringt uns an's Ziel
 

Der Regenbogen zeigt einen Weg

Der uns in fremde Welten führt

Und du gehst Hand in Hand mit mir

Denn aus Sonnenschein und Regen baun die Brücken zu dir!
 

Wieder wurde geklatscht. Erleichtert verbeugte sich Ai: "Danke." Dann ging sie zu Natsuki die schon hinter dem Vorhang wartete. "Du warst großartig, Ai-chan." Ai lächelte und die Beiden Freundinnen umarmten sich.

Keiko, der als einziger von den dreien nicht alleine singen wollte, ging lächelnd auf Ai zu. "Du warst echt Spitze." "Danke," sagte Ai und errötete. Dann drehte sich Ai zu ihrer Freundin zu und sagte: "Du bist dran Natsuki!" Natsuki nickte, umarmte Ai noch mal und ging auf die Bühne. In der ersten Reihe saßen ihre Eltern, Sota und seine Mutter und auch Shinji und seine Eltern. Sie winkten Natsuki zu die ihnen zulächelte. Auf einmal schreckte Shinji auf. Sein Blick fiel auf Natsukis Ohr, an dem ein kleiner schwarzer Ohrring hing. "Aber..aber..das ist ja...." stotterte er verwirrt. Chiaki und Marron, die das auch bemerkt hatten lächelten sich zu. "Bestimmt singt Natsuki dieses Lied nur für den früheren Besitzer dieses Ohrrings." Shinji wurde rot. Verwirrt schaute Miyako ihren Sohn an. "Wovon redet Chiaki?" "Ach, nichts," stotterte Shinji schaute dann aber erwartungsvoll zu Natsuki. Die ersten Tön des Liedes begannen.
 

Everywhere (Von Michelle Branch ;Album: The spirit room)
 

Turn it inside out so I can see

The part of you that's drifting over me

And when I wake you're never there

But when I sleep you're everywhere

You're everywhere
 

Just tell me how I got this far

Just tell me why you're here and who you are

'Cause every time I look

You're never there

And every time I sleep

You're always there
 

'Cause you're everywhere to me

And when I close my eyes it's you I see

You're everything I know

That makes me believe

I'm not alone

I'm not alone
 

I recognize the way you make me feel

It's hard to think that

You might not be real

I sense it now, the water's getting deep

I try to wash the pain away from me

Away from me
 

'Cause you're everywhere to me

And when I close my eyes it's you I see

You're everything I know

That makes me believe

I'm not alone

I'm not alone
 

I am not alone

Whoa, oh, oooh, oh
 

And when I touch your hand

It's then I understand

The beauty that's within

It's now that we begin

You always light my way

I hope there never comes a day

No matter where I go

I always feel you so
 

'Cause you're everywhere to me

And when I close my eyes it's you I see

You're everything I know

That makes me believe

I'm not alone

'Cause you're everywhere to me

And when I catch my breath

It's you I breathe

You're everything I know

That makes me believe

I'm not alone
 

You're in everyone I see

So tell me

Do you see me?
 

Alle applaudierten. Natsuki verließ lächelnd die Bühne. Stolz schauten ihr Chiaki und Marron hinterher. Shinji hatten in der Zwischenzeit einen hochroten Kopf bekommen. "Wenn sie das für mich gesungen hat, dann...." dachte er, doch er wurde von seinem Vater unterbrochen. "Geht es dir nicht gut, Shinji? Dein Gesicht ist so rot. Hast du etwa Fieber?" Perplex schaute Shinji seinen Vater an, schüttelte wild mit dem Kopf und deutet an, dass Minami die Bühne betreten hatte.
 

"Hallo ich bin Minami." Dann begann sie....
 

(Mit aller Kraft; Conan Intro3 von Toyco)
 

Mit aller Kraft,

mit Leidenschaft

suchen wir die Wahrheit,

die man vor uns versteckt,

ich weiß schon längst

woran du grad denkst,

denn ich bin immer bei dir,

begleite dich ein Stück,

ganz egal wohin.
 

Der neue Tag kennt keine Tränen mehr

die Sonne schiebt den Nebel vor sich her.

Ich laufe der Antwort auf all meine Fragen hinterher.

Ein unsichtbares Band ist zwischen dir und mir.

Es bleibt die Zeit stehen

wenn wir uns heute sehen

ich find endlich die Antwort denn du bist hier.
 

Mit aller Kraft

mit Leidenschaft

suchen wir die Wahrheit,

die man vor uns versteckt,

dann bist du da

dann wird es wahr

und alles was im dunklen liegt wird bald von uns entdeckt

Immer suchst du die richtige Spur.

Du erkennst die Wahrheit

ich seh's an deinen Blick

ich weiß schon längst woran du grad denkst

denn ich bin immer bei dir

begleite dich ein Stück, ganz egal wohin.
 

Lautes Klatschen erfüllte den Raum. Nun traten alle fünf auf die Bühne. "Jetzt singen wir fünf ein Lied zusammen. Es wird das letzte Lied diesen Abend sein und wir hoffen es gefällt ihnen," sagte Natsuki und schaute ihre Freunde an, die nickten. Dann begann die Musik.....
 

Masaru: Ich werd dein Schild sein, für den nur Freiheit zählt

Ich werd dein Schutz sein, wenn kalter Regen fällt

Ich werd der Freund sein, den du so vermisst

Ich werde bei dir sein - wo immer du bist
 

Minami: Ich werd dein Traum sein der keine Grenzen kennt

Wird nah bei dir sein, damit uns niemand trennt

Ich werd dich suchen kein Weg ist zu weit

Ich werde bei dir sein - wo immer du bist
 

Keiko: Jede Prüfung werden wir übersteh'n

Was auch geschieht wir werden immer aufrecht gehen

Ich werd dir helfen und nie feige sein

Wir sind bereit du bist nicht allein
 

Alle: Wir werden bei dir sein, denn unser Weg ist noch weit

Du bist nicht allein, und für uns wird es Zeit

Das Ziel zu seh'n, und diese Welt zu versteh'n

Wir sind bereit wann immer du willst

Du bist nicht allein........
 

Masaru: Ich bin der Kämpfer der alle Regeln kennt

Ich bin dein Ritter, wenn dich ein Feind bedrängt

Ich werd der Held sein, den du nie vergisst

Ich werde bei dir sein - wo immer du bist
 

Natsuki: Ich werd das Licht sein, wenn dunkler Schatten droht

Bin dein Beschützer in allerhöchster Not

Ich bin der Zauber der das Rätsel lösen kann

Ich werde bei dir sein - wo immer du bist
 

Keiko: Jede Prüfung werden wir übersteh'n

Was auch geschieht wir werden immer aufrecht gehen

Ich werd dir helfen und nie feige sein

Wir sind bereit du bist nicht allein
 

Alle: Wir werden bei dir sein, denn unser Weg ist noch weit

Du bist nicht allein, und für uns wird es Zeit

Das Ziel zu seh'n, und diese Welt zu versteh'n

Wir sind bereit wann immer du willst

Du bist nicht allein........
 

Lautes Klatschen und Gejohle erfüllte den Raum. Zufrieden lächelten sich die Mitschüler an. Sie waren zufrieden. Das Konzert hatte allen großen Spaß gemacht.
 

Am Abend lag Natsuki erschöpft in ihren Bett. "Das war heute ein schöner Tag," dachte sie. "Ich hoffe das Lied wird ihn erreichen...." Ein verträumter Blick spielgelte sich in Natsuki Augen wieder. "Jetzt werde ich dich treffen, mein Geliebter." Und mit einem Lächeln auf den Gesicht schlief sie ein. Die Strahlen vom Vollmond ließen einen kleinen schwarzen Gegenstand aufleuchten und ein Lächeln auf das Gesicht eines Jungen Mannes zaubern.
 


 

Juchu, fertig...das war ne Arbeit. Ich hoffe sie hat sich gelohnt. Also, ich bitte um Kommentare....

Ach und hier ist noch die Übersetzung von Everywhere:
 

Die Übersetzung von Everywhere (Hab es mal versucht, kann auch manchmal nicht so ganz stimmen)
 

Wende ihn mir zu sodass ich ihn sehen kann

Den Teil von dir der mich überollt

Und wenn ich aufwache bist du nie da

Aber wenn ich schlafe bist du überall

Du bist überall

Sag mir nur wie ich so weit gehen konnte

Sag mir nur warum du hier bist und wer du bist

Jedesmal wenn ich schaue bist du nie da

Und immer wenn ich schlafe bist du überall
 

Denn du bist für mich überall

Und wenn ich meine Augen schließe bist du es den ich sehe

Du bist alles von dem ich weiß

Dass mich glauben lässt

Das ich nicht allein bin

Das ich nicht allein bin
 

Ich begreife wie du mich empfinden lässt

Es ist schwer zu glauben dass

Du möglicherweise nicht real bist

Ich merke es jetzt, das Wasser wird tief

Ich versuche die Angst von mir abzuwaschen

Weg von mir
 

Denn du bist für mich überall

Und wenn ich meine Augen schließe bist du es den ich sehe

Du bist alles von dem ich weiß

Dass mich glauben lässt

Das ich nicht allein bin

Das ich nicht allein bin
 

Ich bin nicht allein

Whoa, oh, ooooh, oh
 

Und wenn ich deine Hand berühre

Dann verstehe ich

Die innere Schönheit

Jetzt beginnen wir

Du erhellst immer meinen Weg

Ich hoffe dass es niemals Tag wird

Egal wohin ich gehe

Ich fühle dich so sehr
 

Denn du bist für mich überall

Und wenn ich meine Augen schließe bist du es den ich sehe

Du bist alles von dem ich weiß

Dass mich glauben lässt

dass ich nicht allein bin

Denn du bist für mich überall

Und wenn ich atme

Dann atme ich dich

Du bist alles von dem ich weiß

Dass mich glauben lässt

Das ich nicht allein bin

Das ich nicht allein bin
 

Du bist in allem was ich sehe

Also sag mir

Siehst du mich?



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