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Pandora - A World full of Secrets

~KaiXRay~ and others
von

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The Hope Is Still There - Deep In The Heart Of The People

Disclaimer:

Name: Pandora- A World full of Secrets

Autoren: Beyblader- Rayw (aka Ray-chan) und Malinalda

Genre: Romantik, Drama, Fantasy, Shounen-Ai

Warnung: AU, OOC, Dark
 

Zeichenerklärung:

"..." - Sprechen

,...' - Gedanken

~*~*~*~ - Erinnerungen, Erzählungen (in der Art von Flashbacks)

~~~ - Träume

***~*** - Visionen (vergangenes sowie auch zukünftiges)

Kursives - widerhallende Sätze im Bewusstsein, Auszüge aus Schriften, Briefe
 

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Kapitel 41: The Hope Is Still There - Deep In The Heart Of The People

(dt. Die Hoffnung ist noch immer vorhanden - Tief in den Herzen der Menschen)
 

Besorgt blickte der Braunhaarige auf das Schreiben in seiner Hand, welches er vor wenigen Minuten von seinem Vater überreicht bekommen hatte. Er befand sich im Thronsaal des Palastes, sein Vater saß auf seinem Thron, bedachte seinen Sohn die ganze Zeit über mit seinem Blick, wartete auf eine Reaktion von diesem, welche er auch kurz darauf erhielt. Seufzend ließ der junge Thronfolger das Schreiben sinken, schloss kurz seine Augen, bevor er seinen Vater ansah. In den Augen des Braunhaarigen spiegelte sich Verwirrung, Entschlossenheit, aber auch Angst. Er war entschlossen, seinen Freund zu unterstützen, wusste auch, dass sein Vater dies tun würde, war er doch mit dessen Vater eng befreundet gewesen, bis dieser bei dem tragischen Unfall in Rhaya sein Leben verloren hatte. Aber weshalb sollte Dolio dies tun? Was war der Grund für den Streit zwischen den beiden sonst friedlich miteinander lebenden Ländern? Und schließlich war da noch die Angst, die Angst davor, dass ein Krieg aller Länder ausbrechen und Pandora so untergehen könnte.
 

"Nun, mein Sohn.", erhob der König seine Stimme. "Wie siehst du das Ganze?" "Nun, Vater, ich würde ihnen mein Bündnis zusprechen, jedoch..." Der Satz des jungen Prinzen blieb unvollständig, weshalb sein Vater nochmals nachfragte. "Jedoch was?" Der braunhaarige junge Mann wandte ihm seinen Kopf zu, sah ihn direkt an. "Jedoch befürchte ich, dass ein Krieg zwischen allen Ländern Pandoras ausbrechen wird, und dies könnte der Untergang dieser Welt bedeuten.", sprach er seine Bedenken aus. König Stephan nickte. "Ich verstehe, was du meinst, mein Sohn. Aber bedenke, dass Dolio sich Verbündete suchen wird. Es wird ein Ding der Unmöglichkeit sein, sich aus diesem sicher kommenden Krieg herauszuhalten. Auf eine der beiden Seiten müssen wir uns schlussendlich stellen." Während er sprach, hatte er sein Kinn auf seine Handfläche abgestützt, seine Stirn gerunzelt. Diese Entscheidung fiel ihm nicht leicht und er wollte sie auch nicht alleine fällen. Er und sein Sohn würden diese Entscheidung gemeinsam treffen, schließlich ging es um das Wohl ihres Landes und dessen Zukunft.
 

"Wenn es so steht, Vater. Ich bin dafür, dass wir ihnen unser Bündnis aussprechen." In den Augen des jungen Prinzen spiegelte sich tiefe Entschlossenheit. König Stephan nickte ihm zu. "Ich sehe das genauso wie du. Nun gut, ich werde mich darum kümmern und einen Brief nach Phyrra schicken." Ein weiteres Nicken und der Braunhaarige verließ den Thronsaal, machte sich auf den Weg zu seinen Gemächern.

Unterwegs drang das Lachen von mehreren Leuten an sein Ohr. Eines davon kannte er nur zu gut, weshalb er stehen blieb und sich ans Fenster begab, nach draußen sah. Im Garten des Schlosses, in welchen er jetzt blickte, sah er eine junge Frau und ein paar kleine Kinder, die ausgelassen um die Orangehaarige herumsprangen. Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen, ehe er sich wieder vom Fenster abstieß und seinen Weg fortsetzte, jedoch nicht zu seinen Gemächern, sondern in den Garten des Schlosses, zu seiner Schwester.
 

Je näher er diesem kam, desto lauter wurde das Lachen der Kinder. In Zeiten wie diesen wirkte dieses Lachen befreiend, führte einen in eine andere Welt, eine Welt ohne Sorgen, ließ einen diese der Gegenwart für einige Zeit vergessen.

Die junge Frau bemerkte das Kommen ihres Bruders erst, als dieser nur noch wenige Schritte von ihr entfernt war. Lächelnd wandte sie sich an ihn, nachdem sie den Kindern gesagt hatte, sie sollten wieder ins Schloss gehen, bald würde es etwas zu essen geben, woraufhin diese sofort losgerannt waren. "Was führt dich denn hierher, Michael?", fragte sie lächelnd. "Kein besonderer Grund. Ich wollte einfach ein wenig Zeit mit dir verbringen."
 

Die junge Frau lächelte, lief mit ihrem Bruder an ihrer Seite durch den Garten ins Schloss zurück, in dem bald das Mittagessen serviert werden würde. "Nun, wie ich hörte, gibt es Spannungen. Was ist los Michael?" Die Orangehaarige brachte ihre Frage gleich auf den Punkt, sie war keine Frau, die lange um den heißen Brei redete. Der Braunhaarige seufzte, er wusste, er würde um eine ehrliche Antwort nicht herumkommen. "Du hast sicherlich von den Spannungen zwischen Dolio und Phyrra gehört." Ein Nicken von ihr folgte. "Dolio hat nun Phyrra den Krieg erklärt." Erschrocken atmete die junge Frau ein, blieb stehen. "Phyrra bittet uns um Hilfe, hat um unser Bündnis mit ihnen gebeten. Wir werden es annehmen, Emily, denn aus dem bevorstehenden Krieg können wir uns so oder so nicht heraushalten." Mit traurigem Blick sah er zu seiner Schwester, er wusste, an was sie jetzt dachte. An ihren Freund. Dieser lebte in Kronos, die Wahrscheinlichkeit, dass sich die beiden Länder, Atziluth und Kronos, gegenüber stehen würden, war groß. Beriah würde zu Dolio halten und Kronos hatte seit jeher ein Bündnis mit Beriah.
 

Michael überbrückte den Abstand zwischen ihnen, nahm seine jüngere Schwester in die Arme. "Wir können nur hoffen, dass es nicht allzu weit gehen wird, Emily. Wir hoffen, dass sich das auch noch ohne Krieg lösen wird, aber momentan sieht es nicht danach aus, leider. Ich hoffe auch, dass wir ihn nicht als unseren Feind haben werden, denn ich mag ihn, er ist ein guter Mensch." Die Orangehaarige klammerte sich in das Hemd ihres Bruders, stumme Tränen rannen über ihre Wangen, verschwanden im Stoff der Kleider.

Ein Krieg Pandoras würde viele Freundschaften auf eine harte Probe stellen, sie möglicherweise auch zerreißen, würde Familien auseinander reißen, viele Unschuldige das Leben kosten. Es war ein zu harter Weg und diese Welt würde sehr unter ihm leiden, würden die Menschen diesen Weg einschlagen. Man konnte einfach nur hoffen, dass dieser Weg noch vermieden werden konnte, man durfte die Hoffnung nicht aufgeben. Viele kleine Streitereien der Länder gab es schon seit einiger Zeit, genauer gesagt, seit dem Feuer in Alleuze, in dem sehr viele wichtige Persönlichkeiten ihr Leben, viele Länder ihre Herrscher, Prinzen ihre Väter verloren hatten. Das Letzte, was dieser Welt noch blieb, war die Hoffnung.
 

***
 

Müde streckte sich der Silberhaarige, in der letzten Nacht hatte er einigen Tieren dieser Gegend das Leben genommen, doch fühlte er sich heute besser als noch am Vortag. Am liebsten würde er sich gleich auf den Weg nach Etania machen und Ray da rausholen, doch konnte er dies erst in drei Tagen tun, zwei weitere würde er bestimmt noch hier bleiben. Der Grund dafür war der Vollmond. Dieser dauerte stets drei Nächte aufeinander folgend an, was hieß, dass er sich noch zwei weitere Male verwandeln würde, musste. In dieser Zeit war er eine mögliche Gefahr für andere und dieses Risiko wollte er nicht eingehen.
 

Schlaftrunken betrat eine weitere Person die Küche, wischte sich mit der einen Hand den Schlaf aus den Augen, bis sie bemerkte, dass noch jemand weiteres in der Küche dieses Hauses war. "Morgen, Kai.", waren seine fröhlichen Worte, die auch auf das Gesicht des Silberhaarigen ein kleines Lächeln zauberte. "Morgen. Schläft Judy noch?" "Nein." Die helle Stimme der blonden Hexe erklang. Die beiden jungen Männer hatten nicht damit gerechnet, dass diese schon im Türrahmen stand. "Mum, du bist gefährlich, weißt du das?! Bei dir kann mal noch einer an einem Herzinfarkt sterben." Theatralisch warf der Blonde seine Arme in die Luft, ehe er sich zu Kai an den Tisch setzte, welcher sich das Lachen verkneifen musste.
 

Die blonde Frau hatte die Augenbrauen nach oben gezogen und betrat nun den Raum, holte sich eine Tasse und setzte sich ebenfalls an den Tisch, goss sich etwas zu trinken ein. "So schlimm bin ich doch gar nicht.", murmelte sie, woraufhin ein zweistimmiges "Aber sicher!" erklang. Die beiden jungen Männer erfüllten den Raum mit ihrem Lachen. Fröhlichkeit lag in der Luft, doch diese würde nicht allzu lange andauern, dass wussten sie, aber im Moment war ihnen das egal, in diesem Zeitpunkt hatte ein heller Stern ihre von Dunkelheit umzäunte Welt erfüllt, ließ die Hoffnung in einem hellen Licht erstrahlen.
 

"Kai, wie geht es dir?" Die Augen Judys sahen den silberhaarigen jungen Mann fragend an, die Sorge konnte man deutlich in ihren Augen erkennen. "Gut, mir geht es besser." Kai schenkte ihr, um seine Aussage noch zu unterstreichen, ein Lächeln. Jedoch huschte sein Blick sofort zu Max, da er sich bewusst wurde, dass dieser gar nicht wusste, was er war, oder doch? Die Blonde bemerkte den verwirrten Blick des anderen und winkte mit einer Hand ab. "Er kennt die Geschichten der Jäger der Nacht nur zu gut. Max ist mit diesem ganzen Zeugs aufgewachsen, schließlich hat er eine Hexe zur Mutter." Grinsend hob Judy ihre Tasse an und trank einen Schluck. Kai jedoch warf nochmals einen prüfenden Blick zu Max, welcher diesen standhaft erwiderte. "Keine Sorge, dein Geheimnis ist bei mir sicher.", beruhigte er den Silberhaarigen.
 

"Kai, ich weiß, dass du so schnell wie möglich nach Etania willst, um Ray zu retten.", fing Judy nach einer Weile an zu sprechen. "Aber du musst sicherlich noch einige Tage warten." "Ich weiß.", seufzte der Angesprochene. "Ich werde erst in ein paar Tagen nach Etania reisen können, ohne dass ich jemanden gefährde. Aber..." Der Silberhaarige führte seinen Satz nicht zu Ende. In diesem kurzen Moment des Schweigens hatte sich der Blonde erhoben und mit den Worten "Ich werde mal nach den Pferden sehen" nach draußen begeben. Er wollte die beiden jetzt erst einmal alleine lassen, eine innere Stimme sagte ihm, dass sie diese Dinge alleine besprechen sollten.

"Was ,aber', Kai?", nahm die Blonde das Gespräch von vorhin wieder auf. "Hm, ich habe keine Ahnung, wie ich da rein soll, dann mit Ray wieder raus und dies alles unbemerkt." "Ach, so schwer ist das gar nicht." Ein großes Lächeln lag auf den Lippen der Hexe, weshalb sie von Kai nur einen verwirrten Blick erhielt. "Nun, ich kenne dieses Schloss nur zu gut, mein Onkel hatte da früher gewohnt, als es noch unter der Herrschaft der Königsfamilie De Loreille stand. Er war eine der sieben Gelehrten, welche in diesem Schloss ihren Sitz hatten. Daher kenne ich dieses Gemäuer nur zu gut, auch die zahlreichen Geheimgänge."
 

Auf dem zuvor noch verwirrten Gesichtsausdruck des Silberhaarigen hatte sich nun ebenfalls ein Lächeln abgezeichnet. Ja, so konnte er unbemerkt rein und wieder raus. Zusammen mit Ray, seinem Ein und Alles.
 

Zwei Tage später war es dann endlich soweit, die Zeit des Vollmondes war vorüber und Kai konnte seine Reise nach Etania antreten. Er nahm jenes Pferd, welches ihm Chrissy gegeben hatte, bei seiner Flucht aus dem Bischofspalast. Das braune Tier kannte das Gebirge zur Genüge und würde ihn sicher dorthin und auch wieder weg bringen können.

Von Judy wusste der Silberhaarige von einem Geheimpfad, welcher bis an die Rückmauer des Schlosses führte, die direkt an den Berg anlag. Dort gab es einen kleinen versteckten Pfad, den eigentlich nur die Königsfamilie kannte, es war der Fluchtweg dieser für Notfälle. Doch da die Herrscher Kronos vor Jahren einem Attentat zum Opfer fielen, hatte der Bischof die Herrschaft über das Land erhalten, verwaltete dieses, da es auch keinen Thronfolger gab. Dessen Leiche war niemals gefunden worden, er war einfach spurlos verschwunden.
 

Der silberhaarige junge Mann ritt in gemütlichem Tempo den geheimen Pfad entlang, musste er doch darauf achten, dass ihn niemand bemerkte, und zu schnelle Tritte des Pferdes würde ihn verraten. Er musste sich so in Geduld üben, die er nicht gerade hatte. So schnell wie möglich wollte er da sein, seinen Ray in die Arme schließen und wieder verschwinden. Seine Gedanken galten nur dem Schwarzhaarigen.

Das Wiehern seines Pferdes riss ihn aus seinen Gedanken, scharf zog er an den Zügeln, brachte es somit abrupt zum Stehen. Erst jetzt sah er den Grund für die anscheinende Panik des Tieres. Vor ihnen tat sich eine hohe glatte Felswand auf, kündigte das Ende des Weges an. Hier ging es nicht mehr weiter.
 

Kai hatte sich aus dem Sattel geschwungen, die Zügel in die eine Hand genommen und fuhr nun mit der anderen Hand die glatte und doch raue Fläche auf und ab. Er war an seinem Ziel angekommen, nur noch wenige Meter trennten ihn und seinen Geliebten von sich, bald würden sie wieder vereint sein.

Er brauchte nicht lange um den versteckten Mechanismus zum Öffnen der Tür zu finden, sein Pferd hatte er an einen Stein angebunden, ein wenig abseits, damit man es auch unter keinen Umständen sah, erst dann begab er sich in das Innere des Schlosses.
 

Der Gang war schmal, nur so an die circa zwei Meter breit, und dunkel. Doch dies war für ihn kein Problem, seine Fähigkeiten als Lykantroph gestatteten es ihm, auch in der Dunkelheit sehen zu können. Eine ganze Weile folgte er dem Weg, den der Gang vorgab, bis er eine Tür erreichte, eine versteckte aber. Durch diese verließ er den geheimen Gang und machte sich auf den Weg. Unbemerkt lief er durch das Schloss, bis er eine weitere Tür erreichte, die er kannte. ,Na dann wollen wir doch mal unsere Beweise holen.'

Nicht lange verweilte er in dem Zimmer, welches dem Bischof gehörte, denn schnell hatte er gefunden, was er wollte. Pergamentrollen von Voltaire an den Bischof, in denen klar und deutlich stand, was die beiden vorhatten. Diese einsteckend lief er den Gang zurück und begab sich wieder in den Geheimgang, folgte diesem weiter, außerhalb wäre es zu gefährlich gewesen.
 

Nach einiger Zeit erreichte er wieder eine versteckte Tür und wollte durch diese hinaus, um seinen Ray und Christine zu holen, war er nicht mehr weit von den Kerkern entfernt. Doch bevor er diese öffnen und nach draußen treten konnte, hörte er Stimmen, deren Besitzer offensichtlich den Weg vor dieser Türe entlanggingen. "Zum Glück hat sich Boris wieder beruhigt, der war ja nicht mehr auszuhalten." "Oh ja. Aber daran war diese Schwarzhaarige nicht ganz unschuldig.", grummelte der Zweite. "Hmhm. Aber zum Glück sind die beiden jetzt weg, um die darf sich jetzt nun Lord Voltaire kümmern."

Das Letzte, was Kai vernahm, war das höhnische Lachen der beiden Männer. Der Silberhaarige hatte seine Augen vor Schock geweitet. Ray war bei seinem Großvater? In Sîl?! So schnell er konnte, drehte er sich um, rannte den Gang zurück und öffnete hektisch die Tür, lief einfach weiter, hin zu seinem Pferd. Dieses band er sofort los, sprang in den Sattel und preschte los, zurück zu Judy. Seine Gedanken galten wieder einmal nur einem Menschen, doch dieses Mal war dies nicht sein geliebter Schwarzhaariger mit den goldenen Augen.
 

,Ich schwöre dir, solltest du ihm nur ein Haar krümmen, werde ich dich so lange verfolgen und jagen, bis ich dich getötet habe!' Tiefer Hass erfüllte den Silberhaarigen. Ray war sein Licht im Leben, wenn man ihm dieses nahm, würde er den Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen und dies, wenn nötig, sogar ohne Gerichtsbeschluss.
 

***
 

Innerhalb der letzten Tage war wieder ein wenig Leben in die goldenen Seen des schwarzhaarigen jungen Mannes getreten. Ein bisschen seines Lebensmutes war zu ihm zurückgekehrt, doch das Vertrauen in eine bestimmte Person hatte er auf ewig verloren, wollte diese wenn möglich niemals in seinem Leben wieder sehen. Die Rede war von Kai, dem silberhaarigen Mann, welcher ihm den Kopf verdreht, ihm sein Herz geraubt hatte und nun hämisch lachend auf diesem rumtrat.

Die Qualen von dem, was Voltaire ihm angetan hatte, hatten deutliche Spuren hinterlassen. Ray duldete keinen Menschen in seiner Nähe, Panik spiegelte sich in diesem Fall in seinen Augen wieder. Es gab nur einen Menschen, dem er noch vertraute, den er in seine Nähe ließ. Mingming, das türkishaarige kleine Mädchen. Sie hatte ihm gezeigt, dass nicht alle Menschen solche Monster waren, wie der alte Mann, dass es durchaus noch einige von ihnen gab, die es wert waren, dass man ihnen vertraute. Sie hatte ihm auch gezeigt, dass viele von diesen unter Männern wie Voltaire zu leiden hatten.
 

Die beiden, man konnte es kaum glauben, hatten es trotz diesen Umständen geschafft, Freunde zu werden. Diese Freundschaft, die die beiden verband, war so tief, dass sie sich ohne Worte verständigen konnten, was in diesem Fall aber auch notwendig war, da Ray ja nun stumm war. Mehrmals hatte er in den letzten Tagen versucht zu sprechen, hatte auch schon beinahe die Hoffnung aufgegeben, seine Stimme jemals wiederzuerlangen. Doch seine neue Freundin gab ihm ein neues Licht am Ende des Tunnels, sie hatte den Mut, welchen er schon lange nicht mehr hatte. Sie hatte diese Art, egal was ihr angetan wurde, sie gab die Hoffnung an das Gute in den Menschen und dieser Welt nicht auf. Eine Eigenschaft, die der junge Mann an ihr bewunderte und schätzte.
 

Das Klappern eines Schlüssels und Quietschen der Tür kündigte das Kommen Mingmings an. Sie war die Einzige, die ihn hier unten besuchen kam und sich um ihn kümmerte. Voltaire war, seit er an ihm seinen Spaß gehabt hatte nicht mehr wiedergekommen. Nicht, dass er das wollte! Im Gegenteil, Ray wünschte sich, diesen niemals wieder sehen zu müssen. Doch das war ein Ding der Unmöglichkeit. Er würde ihm wieder gegenüberstehen, früher oder später.

Das Lächeln der Türkishaarigen holte ihn aus seinen trüben Gedanken, in diese würde er erst wieder versinken, wenn seine neue Freundin diesen Raum wieder verlassen hatte.
 

"Hey Ray, na, wie geht's dir heute?" Das Glitzern in den Augen des Mädchens war noch immer da, der Schwarzhaarige hatte sie noch nie ohne dieses erlebt, egal was ihr angetan wurde, was geschah. Alleine ihre Anwesenheit zauberte ein kleines Lächeln auf seine Lippen, wenn auch nur kurz, rettete ihn für einige Zeit vor der Dunkelheit, die ihn sonst immer zu verschlingen drohte.

"Die Sterne scheinen hell und klar heute Nacht." Im Raum des schwarzhaarigen jungen Mannes war kein einziges Fenster, weshalb er nur durch sie erfuhr, wie es draußen war und aussah. Ray liebte die Nacht, vor allem die Sterne, diese leuchtenden gelben Punkte, welche wie ein Schimmer von Hoffnung in den unendlichen Weiten der schwarzen Dunkelheit schienen, den Weg wiesen. Er wünschte sich oftmals, wenn er alleine in diesem Raum hier war, die Sterne sehen zu können.
 

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Hintergrundinfo zu:
 

Michael Stephan Sevenwater und Emily Katharina Sevenwater

Heimat: Königreich Atziluth

Alter: 19 und 17

Stand: Kronprinz und Prinzessin von Atziluth
 

Michael und Emily sind die Kinder des Königs von Atziluth. Während Michael seinem Vater bei den Vorbereitungen zum baldigen Krieg hilft, kümmert sich Emily um die Kinder des Schlosses. Emily ist die Freundin von Max und wünscht sich nichts sehnlicher, als Max bei sich zu haben.
 

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Erst einmal müssen wir ganz herzlich unseren Kommischreibern danken! ^______^ Ich hab beim Lesen gegrinst, gelacht und sogar fast geheult, die Komms waren so traumhaft schön ^__^ Wei, wahnsinnig gute, durchdachte Komms *hopps* *umfluff* Ihr seid so lüüüüb zu uns, DANKE!
 

@arina-chan: Japp, mit denen ist bei Vollmond echt nicht zu spassen ^^"
 

@kara: Ja, hast recht, kann praktisch nur noch besser werden ^.~ Fragt sich nur wann xD"
 

@datErdbeerschn: War auch das Längste ^__^ Länger werden sie aber nicht xD
 

@Hayan: Wolfies! xD Ja, n' kurzes Wolfie, aber immerhin *grin* Öhm, wann das nächste kommt weiss ich nicht ^^"" Ist auch zu viel an Kaps, wo ich nachschauen müsste, musst du dich überraschen lassen. Aber ich kann dir sagen, dass sie noch mehrmals vorkommen werden ^.~

Ne, wir denken nicht, dass du sie nur deshalb liest ^__~
 

@Skydive: Nyu, dazu schweigen wir ^^ Ob Kai ihm helfen wird, ob Ray noch vertrauen zu ihm hat... Das steht für euch noch in den Sternen *eg* xP

Jap, die Götterraben werden noch öfters vorkommen ^^ Ich liebe diese Tierchen und baue sie so oft ein wie es vom Plot her nur geht xD"
 

@NeoKira: Kann sein, dass es leicht bergauf geht, wird aber nicht lange so sein ^^" Der Krieg wird kommen, so oder so <<" Aber die Titel haben schon tatkräftige Aussagen ^^ Die sind mir auch so ans Herz gewachsen xD (Gott, mir wächst davon zu viel ans herz xD")

*grin* Ja, das war Brooklyn ^.~ Er hat aber im Gesamten keine sehr grosse Rolle ^^"

Klar sollte Chrissy Respekt haben, aber sie sieht es nun einmal nicht so, sie lässt sich nichts gefallen und vertritt ihre Meinung und sagt klar, was sie denkt xD
 

@Katanori_Tanaka: Wow, danke für all das Lob! ^______^

Das sagte auch noch niemand, dass man sich so fühlt, als sei man in der Geschichte ^^ Beim Schrieben merkt man das ja schon, aber sonst, toll, dass dieser Aspekt so schön rüberkommt ^___^

*grin* Happy-End-Fieber ^^ Das hat doch jeder irgendwie, hab ich selbst auch bei vielen FFs xD Aber hier wird es eines geben, wir können diese Geschichte einfach nicht schlecht enden lassen, das wäre irgendwie nicht passend für eine so lange FF ^^"

Tala müsste nun langsam auf dem Rückweg sein, weiss ich nicht so genau ^^" Sind ja mit Schreiben viel weiter, da hab ich irgendwie den Überblick über solche Details nicht mehr <<"

Och, das mit Bryans Komment zu Rays Körperbau hat keine weitere Bedeutung, waren sozusagen nur laute Gedankens seinerseits, die ein wenig "Witz" reinbrachten xD
 

@YamiTai: Noch mehr Lob ^///^ ^____^ *freuz*

Mit dem trotzdem Flöte spielen, da könnte noch was daraus werden, mal sehen ^.~ Wenn es einbaubar ist, dann werden wir das sicher tun ^^ (Bisher hab es noch keine Gelegenheit dazu ^^")

Da hast du wohl doch etwas ein wenig falsch verstanden ^^" Das mit dem Verbunden sein war nicht so gemeint. Eher auf der Eben, in der sich das auch abspielte... Also, sie können sich ohne Worte, nur über die Augen verständigen, Körperhaltung, Gesten etc. - so war das gemeint ^^

Jepp, Theorie mit den Kindern ist richtig ^___^

Jaaaa~, es wird ein Happy End geben, das können wir dieser Geschichte nicht antun, dass sie schlecht endet ^^"
 

@Keira: Ja, tust du ^^ Ist aber etwas eher für das Ende xD" Aber ma sehen, sollte machbar sein *grin*

Ich kenne das "Dorftrottel" ^^ Ist bei uns gang und gäbe als Beleidigung xD Aber ich hätte nicht erwartet, dass das bei dieser FF oder überhaupt so aufkommt ^^

Das hatten wir gar nicht beabsichtigt, dass man das, dass man das Ende des Traumes nicht sieht, als Hoffnung oder so nehmen könnte ^^" Für uns ist eigentlich klar, dass Ray in dieser Traum stirbt *drop* Aber irgendwie könnte man es schon so nehmen, so im Nachhinein betrachtet ^^

Ja, das Maxie kommt noch mehr vor, nur Geduld, Schnuffchen xD (Aber das weißt du ja eh schon *lol* Haste ja schon gelesen xD)
 

@BlackSilverLady: Warum Mingming... Sie eignet sich für diese Rolle gut und es war kein anderer Chara von Beyblade passend genug ^^" Auch vom Alter her... Hier wird es nur die kleine Mingming geben, nicht diese "Grosse"

Nein, Ray und Chrissy werden nicht erfahren, dass der jeweils andere auch da ist ^^"

Und der Alptraum, nein, das war kein Hinweis, das war eine Angst und eine Art Trauma von Ray. Er fühlt sich allein und ausgenutzt. Dieser Traum ist eine Reflektion seines inneren Chaos. Und die Frau im Traum war seine Schwester Christine ^.~
 

@All:

Ich fand etwas irre witzig beim Lesen der Komms *grin* Der Alptraum Rays, keiner von euch kam darauf, wer die Frau war ^^ Dabei ist das fast offensichtlich. Es gibt nur sehr wenige Personen, die wissen, dass es die Lyknatrophen noch gibt und noch weniger, die wissen, wer diese sind xD Und welche Frau kennt Ray >und< Kai? Und weiss, was sie sind? Okay, da gibt es zwei, aber wir waren der Meinung, dass man das rauslesen konnte, welche der beiden das ist ^^ Entweder Judy oder Chrissy... Ist natürlich Christine ^^ Dies einfach so als Hinweis oder was auch immer xD Ist uns einfach aufgefallen ^^
 

Dann noch das mit Mingming xD Wir mögen sie auch nicht. Ob nun in der Serie oder sonst wo, doch sie war die geeignetste Person für diese Rolle. Welcher BB Chara hätte sonst gepasst ^^" Nyu, und mittlerweile mag ich sie sogar recht gerne xD (wobei Ray-chan sie überhaupt nicht leiden kann *lol*)
 

Im letzten Kap kam ja Kai als Lykantroph vor und ihr ward der Meinung, nun müsse auch noch Ray als solcher vorkommen. Tut uns Leid euch enttäuschen zu müssen, aber das passte nicht in den Plot ^^" Es wird aber noch einmal vorkommen, dass die beiden sich verwandeln ^.~ Mehrmals hoffen wir doch xD
 

Auch ein grosses Danke an ^____^ :
 

cg, Spellmaster, MuckSpuck, lavanja, Wilderness, Sad-Angel, lolli_pop, Libelle
 

Bis in zwei Wochen ^__^

*winke*



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Kommentare zu diesem Kapitel (16)
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Von: lunalinn
2007-01-28T15:53:33+00:00 28.01.2007 16:53
ich mag mingming in der ff richtig ^^
*sie ansonsten doof findet*
ich sags noch mal!
vertrau kai!!!! >.<
nicht zweifeln ray!!!
das wird bestimmt nicht das schönste wiedersehen der zwei =(
und daran is nur einer schuld...
*zu voltaire schiel*
*katana zückt*
das wird er noch büßen *knurr*
Von: abgemeldet
2005-06-27T10:56:31+00:00 27.06.2005 12:56
Und noch so ein schöner Titel -strahl-
Und der Anfang war sehr toll, wunderbar geschrieben ^^b Der Krieg wird alle betreffen, niemand kann ihm entfliehen, wirklich toll formuliert ^__^

~kira
Von: abgemeldet
2005-06-09T07:29:55+00:00 09.06.2005 09:29
Hallo. Also erst mal ein megafettes Lob und dann ein ,Wow' direkt hinterher. Seit ich Pandora vor ein paar Wochen entdeckt habe (bin noch nicht so lange Mitglied bei Animexx), bin ich ein begeisterter Fan. Pandora ist die längste Story die ich bisher auf'm PC hab (stolze 235!!! Seiten bei Word) und auch eine der geilsten. Hab die ganze Geschichte bis Kap. 39 innerhalb von 2 Tagen gelesen und musste danach erst mal mein Hirn abkühlen *g*. Von der Story-Entwicklung her erinnert mich Pandora ab und zu an Fushigi Yuugi (nix gegen den Manga, ich mag ihn), d.h. Protagonisten reisen zusammen durch die Gegend, trennen sich, verlieren ihr Vertrauen ineinander, treffen sich irgendwann mal wieder und versöhnen sich (nachdem ein Haufen Leute gestorben sind). Soll jetzt keine Kritik sein (vielleicht ein wenig, ich mein wenn ich Ray wär und hätte so nen geilen Typ wie Kai an der Angel, dann wüsste ich wo ich dran bin (und was ich so mit ihm anstellen würde... *träum*)). Aber es soll ja ein Happy End geben, also mach ich mir da keine sooo großen Sorgen. Außerdem bin ich spätestens seit Kapitel 3 süchtig (für alle die nicht wissen wieso: Kais erster Auftritt) und deshalb würd ich jetzt eh nicht mehr aufhören, egal wie es endet.
Seit Kapitel 41 bin ich ein wenig verwirrt. Die ganzen Länder mit ihren Königen und Kronprinzen noch in die richtige Reihenfolge zu bringen wird langsam schwierig. Eine Gesamtübersicht darüber wäre echt hilfreich *fragend und liebenswürdig schau*
Ich könnte jetzt noch auf hundert Sachen eingehen, die ich total cool fand, aber dann würd ich gar net mehr aufhören. Deshalb nur noch ne Frage: Also das vierte Kind ist schon aufgetaucht aber seine Identität ist noch nicht enthüllt worden? (oder hab ich das nur nicht mitbekommen?) Als lustige Raterunde würde ich sagen es ist Tala. Andererseits wäre das ein bisschen zu offensichtlich. Max' Rolle war aber bisher nicht groß genug um später so wichtig zu sein und wenn man sich auf Tyson verlässt, ist man verlassen (ich find den Kleinen ja ganz süß, aber er is zu tollpatschig um die Welt zu retten). Und alle anderen passen glaub nicht ins Schema. Falls ich total falsch liege, lacht mich bitte nicht aus. *liegt bei ratespielen übrigens immer falsch...drop* So ich glaub das war's jetzt mal, ich freu mich schon auf Kapi 42 und auf die Outtakes vom 2. Teil.
Bis denne, takepon
Von: abgemeldet
2005-06-08T19:07:35+00:00 08.06.2005 21:07
Hi,

erstmal: Sehr guter Anfang - der Einstieg war so wunderbar eindringlich formuliert - der Krieg wird alle betreffen, Freundschaften gehen zugrunde, Familien außeinander gerissen - wunderbar!!! Damit habt ihr auch mehr die Gesamtheit der Geschichte in den Vordergrund gestellt und nicht allein die Geschichte um Ray und Kai.

Judy - noch mehr Überraschungen! Verbindungen zum Königshaus? "... von dem Weg wussten nur wenige ...".

"Das Glück ist mit dem Tapferen" ... sonst hätte Kai wohl nicht so schnell erfahren, dass die Gesuchten sich nicht mehr hier befinden - und zu dem fallen ihm die Beweise in die Hände.

MingMing - ein Thema für sich. Zumindest in der Serie ist sie keine "beliebte" Person. (Zicke) Geschmackssache. Hier aber hat sie keine schlechte Rolle auch wenn ich sie mir nicht als so "freundlich" vorstellen kann. Dafür ist dies ja eure Geschichte!!

Bis zum nächsten Mal
lavanja
Von: abgemeldet
2005-06-07T14:36:52+00:00 07.06.2005 16:36
sorry, dass ich das erst so spät gelesen hab *verbeug* *verbeug*
aber da pitel war wieder so genial *freu*
und liebe es ja immer wenn sich kai in den Lykantroph verwandelt ^^"
mich würde mal interessieren wann ray seine stimme wiederbekommt... ^^"
ich freu mich schon aufs nächste kappi, bis denn
*euch beide umknuddel*
Von:  Shinya_kun
2005-06-05T16:24:05+00:00 05.06.2005 18:24
Schönes Kapitel, mal wieder ^^v Hat mir gut gefallen, besonders dass es Kai wieder besser geht ^^
Bin schon gespannt, ob Ray wirklich sein Vertrauen zu Kai verloren hat... Aber ich lass mich dann mal lieber überraschen ^^
Bis zum nächsten Chap ^^
Bye,
Lolli *wink*
Von:  Skydive
2005-06-05T16:20:28+00:00 05.06.2005 18:20
Hi!!
Schade das ihr mir nix verratet *schmoll* egal ich will ja auch selber lesen.

Kann es sein das Kai der "verschwundene" Prinz von Etania ist?? *spekuliert*
Wann kommt Ray noch Mal als Wolfi???? *neugier*
Und die Götterraben???

Ich bin schon so gespannt wie's weiter geht!!

Noch mal ein dickes fettes LOB an Euch. *knuffel*
Ich vergöttere Euch so zu sagen. ^-^ *verbeug*
Ich liebe diese FF!! *schleim XD*

cu cu und bye sagt Euch
Eure

Sky
Von:  Vergangenheit
2005-06-05T05:01:48+00:00 05.06.2005 07:01
War ein ziemlich entspanntes Kapitel, ohne die ganze Dramatik, die ihr sonst so an den Tag legt(nicht, daß ich diese Dramatik nicht lieben würde). War mal richtig entspannend. Aber was wird Kai jetzt tun? Erst dafür sorgen, dass die Beweise in die Königshäuser gelangen und der Krieg vielleicht noch verhindert wird oder erst Ray und Chrissy retten?

Was ich allerdings nicht so ganz verstehe ist, warum Ray das glaubt, was Voltaire über Kai sagt. Der arme Kai, wenn er Ray gegenübersteht wird es wahrscheinlich sehr hart für ihn.

Toll, toll, toll...weiter so

Bis demnächst
BlackSilverLady
Von:  Libelle
2005-06-04T20:32:36+00:00 04.06.2005 22:32
Hoffnung.
Schön.
Sehr entspannend für zwischendurch. Auch mir zaubert das ein kleines Lächeln der Erleichterung auf die Lippen. Auch wenn ich jetzt schpon Angst vor dem ersten Treffen von Kai ud Ray habe ... so wie es im Moment aussieht ... *seufz*.
Bis denne ... noch sooooooooooo lange *heul*!
Liebe Grüße, Eure Jessi ;))
Von:  KeiraX
2005-06-04T18:58:38+00:00 04.06.2005 20:58
Es ist irgendwie schön zu lesen, dass es bei Kai, Judy und Max erst mal wieder fröhlich ist ^^" Erst recht nach der Sache mit Emily und Michael - dort erkennt man richtig, welche Folgen dieser Krieg haben würde... Und das Mädchen tut mir Leid, schon da sie eben einen Freund hat, der im Endeffekt ihr Feind werden würde - das ist hier das Gleiche wie mit Oli und Enrico *seufz* Hoffen wir, dass am Ende doch noch alles gut wird, trotz des Krieges ^^"
Aber irgendwie würde es mich mal interessieren, wer der Freund ist XD Muss ich mal überlegen... *grin* Ich komme sicherlich noch drauf ^_______^ ... Okay, ist mir klar XD

Zurück zu Kai und den anderen:
*grin* Ich find's interessant, dass Judy sich so gut in dem Schloss in Etania auskennt ^_^ Das macht sie irgendwie noch sympathischer XD Aber wenigstens hat Kai so die Chance dort einbrechen zu können ^__^ Auch wenn er sicherlich nicht denjenigen finden wird, den er sich erhofft... Aber er kann die Schriften von Boris mitnehmen - wenigstens etwas ^__^ So hat Kai nun endlich die Chance, andere von den Plänen dessen und Voltaire zu unterrichten und das auch zu beweisen. Das letzte Mal ging es ja nicht, Robert hatte ihm nicht geglaubt, ne?

Es ist immer wieder deprimierend zu lesen, wie Rei nun auf Kai reagiert / reagieren würde, wie er von diesem denkt *seufz* Das gibt irgendwie sehr wenig Hoffnung, dass es da noch etwas zu retten gibt ^^" Aber ich bin noch immer der Zuversicht, dass Kai es im Endeffekt schaffen wird >.<" Ich bezweifle ja auch, dass ihr es dann so ,schlimm' enden lassen würdet XD Dazu kenn ich euch dann doch zu gut *grin*
Aber es ist im Gegensatz dazu echt schön, dass er wenigstens noch einer Person vertraut - auch wenn es MingMing ist XDDD Dadurch bleibt vielleicht auch die Hoffnung bzgl. Kai bestehen... irgendwie... Ich meine, vielleicht wird sie Kai erst so richtig anmotzen XD, und dann doch den beiden helfen wieder zusammen zu kommen XD" *grübel* Nur dumm ist es, dass Rei nicht sprechen kann, dann könnte das Mädchen vll. auch noch mehr helfen ^^" Aber wozu gibt es das Schreiben und "Zeichensprache" (auch wenn ich es hier anders meine ^^") ^__~

Wir werden sehen ^.~

*umflausch*
Schnuffelchen


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