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Die Leiden des jungen Wheeler

von

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Deal

Vorwort: So, ich habe meine Drohung nicht wahrgemacht, hier ist, mitten in den Ferien, ein neuer Teil. Ich hoffe, die Geschichte gefällt euch auch weiterhin *bang*. Viel mehr gibt's nicht zu sagen, nur : SCHÖNE FERIEN!!
 

Er nickte.

"Okay."

Nervös spielte ich mit dem Schlüsselbund in meiner Jackentasche. Dieses Verhalten machte mich ganz wuschig. Warum musste er ausgerechnet heute seinen Freundlichen haben und mich damit vollkommen aus dem Konzept bringen?

"Du... ähm, dein Vorspiel beim Weihnachtskonzert war sehr... hm, nett," was faselte ich da nur für ein belangloses Zeug?

Ich war noch nicht einmal bei dieser komischen Veranstaltung gewesen.

Kaibas linke Augenbraue rutschte verächtlich nach oben.

"Du warst doch gar nicht da."

"Woher willst du das wissen?"

Darauf antwortete er nicht mehr, schaute mich nur mit diesem durchdringenden Blick an, der mehr als jedes Wort klar machte, dass er mir nicht glaubte.

Besser, ich beendete dieses unsinnige Thema und kam zum Punkt.

"Also, da du die erste Stunde ja nicht für wichtig genug befunden hast, um auch anwesend-," er unterbrach mich.

"Stell dir vor, es gibt auch Leute, die arbeiten, aber ich kann schon verstehen, dass ein Köter wie du mit deinem Säufervater davon nichts versteht."

Dieser... dieser arrogante Arsch!

Das war doch die Höhe! Schlimm genug, dass er sich ständig über mich lustig machte, jetzt zog er auch noch über meine Familie her!

Ja, es stimmte, dass mein Dad ein kleines... na gut, ein großes Alkoholproblem gehabt hatte, doch inzwischen unterwarf er sich einer Therapie, die alles andere als leicht für ihn war. Er kam jeden Abend geschafft und abgespannt nach Hause.

Zwischen uns hatte sich nicht wirklich viel geändert, wir redeten nach wie vor kaum miteinander, was vor allem daran lag, dass er sich selber nicht verzeihen konnte.

Ich liebte meinen Vater nicht, doch ich achtete seine Willensstärke und dieser verzogene Bengel da vor hatte kein Recht über Dinge zu reden, von denen er nicht die leiseste Ahnung besaß!

"... anwesend zu sein, hast du meinen kleinen Disput mit unserer Musiklehrerin verpasst," setzte ich aufs Neue an, als hätte ich ihn gar nicht gehört.

Es kostete mich einen ganze Menge Selbstbeherrschung, meine Wut zu verbergen und so richtig wollte es mir auch nicht gelingen.

Jedoch, Kaiba lenkte ein. War da vielleicht sogar ein reumütiges Stirnrunzeln?

Sicher nicht.

Joseph, werde erwachsen! Bevor der sich dafür entschuldigt, dass er auf den Gefühlen anderer herumtrampelt wie auf einem alten Vorleger, friert die Hölle zu!

"Da ist mir aber was entgangen," witzelte er humorlos.

Ich starrte nur böse zurück. So wurde das nie was!

Ich sollte mich mit ihm gut stellen, schließlich wollte ich etwas von ihm und nicht andersherum.

"Wie auch immer, du musst mir das Klavierspielen beibringen."

Ha, es war raus!

So schnell und einfach hatte ich mir das nicht vorgestellt.

Okay, okay, es war vielleicht die Holzhammermethode, aber immer noch besser, als ewig wie die Katze um den heißen Brei herumzuschleichen.

Verblüfft sah er mir in die Augen.

"Sag das noch mal."

"Ich will, dass du mir ein Klavierstück beibringst, es muss nur eines sein, das reicht schon."

Erst sagte er gar nichts, dann brach Kaiba plötzlich in Gelächter aus.

Es hörte sich nicht schön an, was schlicht und ergreifend daran lag, dass es nicht ehrlich war. Er lachte leise und höhnisch.

"Nenn mir einen guten Grund, warum ich das tun sollte, Wheeler. Nur einen, das reicht schon," benutzte er meine Worte um mich ein weiteres Mal zu blamieren.

"Weil ich mir nie wieder die Blöße geben werde, dich um einen Gefallen zu bitten."

Er überlegte einen Moment, legte den Kopf schief und tat, als dächte er angestrengt nach.

Allein für diese herablassende Haltung hätte ich ihm schon wieder eine reinwürgen können.

Natürlich machte ich nichts.

Er schien schließlich zu einem Ergebnis gekommen zu sein.

"In Ordnung."

Zwei einfache Worte, so schlicht gesprochen, dass sie mir selbstverständlich erschienen.

Ein Zehntonner fiel mir vom Herzen.

Ich fühlte mich so leicht, ich hätte in die Luft springen können... lieber nicht.

"Was bekomme ich dafür?"

Wumm, da war er wieder, der Felsbrocken.

Es war nur zu logisch, dass er mir nicht aus lauter Nächstenliebe half- ob Kaiba dieses Wort jemals in seinem Leben gebraucht hatte?

"Ich bezahle dich natürlich. Sind 800 Yen die Stunde okay, mehr kann ich wirklich nicht-,"

Mit einer unwirschen Handbewegung fiel er mir erneut ins Wort.

"Ich will dein Geld nicht, Wheeler."

Er sah regelrecht beleidigt aus. Ich gebe zu, es war wohl nicht originellste Idee, einem Multimillionär Geld anzubieten, davon hatte er bereits genug.

"Gut, was willst du dann?"
 

[Wir denken doch alle das selbe, hm? Genau, Maoam (hey, wer hatte ein zweideutiges Grinsen auf den Lippen?)... ob Kaiba sich damit zufrieden geben würde? Unwahrscheinlich.]
 

Mit einem Mal nahm seine Mimik einen lauernden Zug an, oder bildete ich mir das bloß ein?

"Ich bringe dir ein Klavierstück bei, dafür erfüllst du mir eine Bitte."

Ein normaler Mensch wäre stutzig geworden und vor allem misstrauisch, aber ich hatte den Kopf ganz woanders. Ich brauchte einen Lehrer, dringend und eine einfache Bitte erschien mir ein geringer Preis.

Da hätten die 800 Yen mich härter getroffen.

Außerdem war seine Wortwahl geschickt, "Bitte" statt "Wunsch".

"Deal!"

Ich streckte ihm meine Hand entgegen.

Lange Finger schlossen sich fest um meine, doch sie drückten nicht weiter zu.

Einen Augenblick lang glaubte ich ein triumphierendes Blitzen in den saphirartigen Augen wahrzunehmen, doch als Kaiba sprach, war sein Ton geschäftlich und distanziert.

"Nach der Schule bei mir, ich nehme dich im Auto mit."

Das war's.

Er ließ mich los und verschwand ohne ein weiteres Wort aus dem Klassenraum.
 

*~*~*~*~*

An dieser Stelle könnte man nun berichten, wie Joseph nach Hause trottete und sich Gedanken über die letzten Minuten machte, doch da das weder euch noch mich interessiert, drehen wir abermals an der Uhr.

Große Pause:

*~*~*~*~*
 

"Und das hat er gesagt?"

"Ey Alter, sei bloß vorsichtig!"

Das waren Thea und Tristan. Wir saßen auf dem Hof, nahe dem Sportplatz und schauten den armen Irren zu, die sich freiwillig in Grund und Boden rannten.

"Hm," antwortete ich einsilbig und biss von meinem Brot ab.

Seltsamer Weise hatte ich seid dem Aufwachen gar nicht mehr das Gefühl, das Geschäft des Monats gemacht zu haben.

Mir war unwohl bei der Vorstellung, Kaiba etwas schuldig zu sein. Na ja, noch hätte ich einen Rückzieher machen können, aber wie sah das denn aus?

Joey Wheeler ließ sich von Seto Kaiba in die Flucht schlagen- soweit kam's noch!

"Wird schon nicht so schlimm werden und falls doch, kann ich einfach gehen, was will er machen, mich verklagen?"

Ich gebe zu, ich redete mir selber Mut zu.

"Das wirst du nicht tun," meldete Yugi sich zum ersten Mal scharf bei diesem Thema zu Wort.

Ich blinzelte ihn verwirrt an.

"Ihr habt eine Abmachung, es ist eine Frage der Ehre, sich an ein gegebenes Versprechen zu halten."

"Uh Yugi, komm schon. Hör auf mit dieser Moralapostellei!"

Manchmal konnte er mir mit seiner ewig ehrlichen Art auf den Nerv fallen.

"Nein, Joey, ich höre nicht auf und du hörst mir jetzt verdammt noch mal zu!"

Ich schrak unmerklich zurück.

Es war wirklich ungewöhnlich für meinen kleinen Freund derartig wütend zu werden. Noch viel mehr verwunderte mich der Anlass.

Dass er sich für jeden und alles einsetzte, war mir ja bekannt, aber für Kaiba? Er war bereit sich mit MIR, seinem Kumpel, Kaibas wegen anzulegen?

Warum?!

"Wenn du heute dahin gehst, dann wirst du dort deinen Mann stehen... oder bist zu feige?"

"Natürlich nicht!" platzte ich heraus.

Yugi grinste plötzlich auf eine sehr hinterhältige Weise und mir wurde klar, dass ich mich soeben wieder ein Stück tiefer in mein Unheil verstrickt hatte.

"Na bitte, ich wusste, dass mein Kumpel kein Weichei ist."

Wen nannte der hier ein Weichei? Mich nicht!

Ich würde das durchziehen und wenn es das letzte war, was ich tat!
 

Fünf Stunden später dachte ich ein bisschen anders darüber.

Mit festen Schritten aber Knien so weich wie Butter ging ich zu Kaibas Limousine.

,Ich nehme dich im Auto mit, das hat er gestern gesagt. Pah, das war die Untertreibung des Jahres. Das Ding da ist kein Auto, das ist... ach!'

Ärgerlich kickte ich einen Kiesel weg.

Er flog in hohem Bogen durch die Luft und knallte anschließend gegen die Frontscheibe.

,Scheiße!'

Eine Tür öffnete sich.

"Wir können das auch lassen, wenn jetzt schon so geladen bist," begrüßte mich eine mir wohlbekannte Stimme kalt.

"Das war keine Absicht."

Er musterte mich einmal von oben bis unten, wobei mir noch mulmiger wurde als ich mich eh schon fühlte, dann ruckte er kurz mit dem Kopf ins Wageninnere.

Ich folgte seiner stummen Aufforderung.

Wenn dieser Luxusschlitten von außen beeindruckend gewesen, von innen war er es um so mehr.

Andächtig ließ ich mich in die weichen Ledersitze sinken. Kaiba redete nicht mit mir. Den ganzen Tag schon war er verdächtig ruhig gewesen. Keine Stichelein mehr und auch sonst verhielt er sich sehr untypisch.

Während der Fahrt sprachen wir kein einziges Wort.
 

"Das nennt man ein Klavier, das ist ein Tasteninstrument und wenn du auf diese hübschen hellen Dinger drückst, kommt ein Ton heraus."

"Vielen Dank, ich bin nicht doof!" fauchte ich ungehalten.

Kaiba brauchte die Worte "ach nein?" gar nicht aussprechen, sein Blick sagte genug.

Dennoch war er es, der einlenkte.

"Also gut, setzt dich dahin," er deutete auf einen Hocker, "ich werde mal schauen, ob ich ein Stück finde, dass selbst einen Delletanten wie dich nicht überfordert."

Vor Wut rauchend nahm ich Platz und sah zu, wie er zu einem vollkommen überladenen Regal ging und begann, in den verschiedensten Büchern herumzublättern.

Schön, dann war ich halt ein Anfänger, das hatte ich ihm vorher gesagt, er brauchte es mir nicht noch alle drei Sekunden unter die Nase reiben.

Offensichtlich hatte er jedoch seine Sprache wiedergefunden, oder er fühlte sich in seinen eigenen vier Wänden sicherer, ganz im Gegensatz zu mir.

Ich rutschte nervös hin und her. Überflüssig zu erwähnen, dass man dem ganzen Haus den Luxus ansah.

Es begann beim Teppichvorleger, der, wie Kaiba mir freundlich erklärt hatte, fünfzigtausend Yen wert war und daher nur zur Zierde und keinesfalls zum Gebrauch vor der Tür lag, und endete bei dem blankpolierten, schwarzen Piano.

Er schien etwas gefunden zu haben.

Mit dem aufgeschlagenen Notenbuch in der Hand kam er zu mir zurück.

"Ich nehme nicht an, dass dir der Name "Bach" etwas sagt."

"Aber natürlich, daraus kann man trinken und vielleicht schaffe ich es eines Tages dich in einem zu ersäufen," witzelte ich.

Er belächelte mich müde.

"Du bist zu amüsant, Wheeler."

"Danke, stets zu Diensten."

Bei diesen Worten wurde er merkwürdiger Weise hellhörig, betrachtete mich einen Augenblick auf eine undeutbare Art, schüttelte dann den Kopf als müsse er einen unsinnigen Gedanken vertreiben und knallte das Buch schwungvoll auf den Notenhalter, oder wie auch immer dieses Ding hieß.

"Das war ein Komponist, ein ziemlich angesehner noch dazu."

"Was du nicht sagst!"

Ich stellte mich absichtlich dumm. Wenn er mich wie einen kleinen, blöden Jungen behandelte, konnte ich mich auf gleich wie einer benehmen.

Er überging meinen Sarkasmus geflissentlich.

"Dieses Stück hat er wahrscheinlich extra für Idioten wie dich geschrieben, es wiederholt sich und die Abläufe sind ebenfalls fast identisch. Es heißt Präludium, für das wohltem... damit könntest du ohnehin nichts anfangen."

Wie nett, jetzt hielt er es nicht einmal mehr für nötig, mir den Titel komplett zu nennen.

Eingebildeter Fatzke!

"Kannst du Noten lesen?" wechselte er unvermittelt das Thema.

"Na jaaa," antwortete ich gedehnt, " ein bisschen."

"Also nicht, fein, dann lassen wir das. Musst du es eben auswendig lernen, ich habe weder Zeit noch Lust dir das auch noch beizubringen."

Jetzt reichte es aber!

"Wenn es dir eigentlich am Arsch vorbeigeht, ob ich das schaffe oder nicht, warum hast du dann erst zugesagt? Ist ja nicht so, dass du alles umsonst machst, meine Idee war das mit der Bitte nicht und ich bin jederzeit bereit dir das Geld zu geben, falls du dir dafür ein Müh mehr Mühe gibst und es mir beibringst!"

Nach diesem kleinen Ausbruch, sackte ich erschöpft in meinen Sitz, fuhr aber sofort wieder hoch, als Kaibas Gesicht sich unmittelbar vor meines schob.

"Ich hätte ein wenig mehr Begeisterung erwartet, immerhin bin ich dabei deine Musiknote zu retten. Meinst du nicht, dass du etwas dankbarer sein solltest, anstatt mich anzuschreien?" zischte er böse.

"Was soll ich machen? Dir die Füße küssen?!"

Fein, jetzt hatte er es (wieder einmal) geschafft, ich war so richtig schön auf hundertachtzig.

Ein arglistiges Grinsen stahlt sich in seine Mundwinkel.

"Das wäre doch mal ein Anfang."



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  lilac
2013-10-07T23:03:32+00:00 08.10.2013 01:03
Kaiba muss das so amüsieren dass joey auf ihn angewiesen ist.
Hoffentlich ist Seto bei dieser geschichte nicht zu "schwuchtelig"!?
Von: abgemeldet
2007-09-19T20:26:27+00:00 19.09.2007 22:26
[Wir denken doch alle das selbe, hm? Genau, Maoam (hey, wer hatte ein zweideutiges Grinsen auf den Lippen?)... ob Kaiba sich damit zufrieden geben würde? Unwahrscheinlich.]

*Handheb* ich XDDD
geile ff.
wie alle dein anderen auch.
das mit 'bach' war gut XDDD
luvs your styl
Von: abgemeldet
2006-12-27T21:52:53+00:00 27.12.2006 22:52
Aua! Ich hab mir die Unterlippe aufgebissen, so spannend – oder eher niedlich – war dieses Kapitel…die Dialoge sind echt cool. Super ausgedacht^^
LG
Von:  bebi
2006-12-10T17:36:53+00:00 10.12.2006 18:36
[Wir denken doch alle das selbe, hm? Genau, Maoam (hey, wer hatte ein zweideutiges Grinsen auf den Lippen?)... ob Kaiba sich damit zufrieden geben würde? Unwahrscheinlich.]

Ich!!! ;)
Von:  Mayani
2005-12-22T16:25:52+00:00 22.12.2005 17:25
Der gute alte Joey kennt ja schwere Wörter. Hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Das Lernen für das Studium hat sich ausgezahlt. An was denkt den Kaiba denn die ganze Zeit? Doch nicht...? Wenn es diese Gedanken sind, wo ich denke, welche es sind, will ich sie auch sehen!!!
Von:  Battosai
2005-10-02T22:42:45+00:00 03.10.2005 00:42
geiiiiiiiiiiiil *g* suuuuuuuuupeerrrrrrr
was geschieht wohl mit joey?*G*
Von:  LadyHiwatari
2005-07-26T19:43:24+00:00 26.07.2005 21:43
Geilllll!!!
Kaiba 4-EVER!! Ich liebe seine Hinterlistigkeit? ^^ Er ist so sau kuuuhlll!!! *~*
Was der Arme Joey noch alles erlebn wirD?

LadyHiwatari
Von:  Hito
2004-11-16T23:44:56+00:00 17.11.2004 00:44
Kap 1-3:
Sprachlich, stilistisch wirklich hervorragend! *___*
Ebenso wie du Jou und Seto beschreibst und ersteren 'denken lässt'.
*weiterliest*
Von:  Go-San
2004-07-16T17:52:46+00:00 16.07.2004 19:52
'Bitte'. Was der liebe Seto damit bloß meint *eg*
Kanns mir eh schon denken, aber lesen will ich's auch unbedingt.
Also ran an die Tasten/Tastatur *g*

Bye, Go
Von:  cg
2004-07-16T17:40:41+00:00 16.07.2004 19:40
hab die FF schon auf yaoi gelesen
auch einen kommi geschrieben,
aber ich schreib dir hier auch noch einen
ich finde sie spitze, dass mit der Bitte ist eine klasse Idee
schreib schnell weiter


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