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l'étè comme l'hiver

von

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nichts von alledem gehört mir und es ist mehr so ein kreativer erguss. ich distanziere mich von den handelnden personen. die sind nur geliehen und weichen daher auch womöglich von bekannten schematas ab. nur so als hinweis.

könnte eine takouji werden mit ganz viel fantasie......

ab gehter der peter.............
 

L'étè comme l'hiver
 

Es ist kalt um mich herum. An meinen Sachen klebt der Sand und mein

Gesicht ist leicht belegt mit der unsichtbaren Gischt des Ozeans. Im

Winter ist es hier anders als im Sommer, obwohl es der selbe strand ist.

Ich bin zurückgekommen in der Hoffnung hier den Grund für den anfang meines

Endes zu finden. Das klingt dramatisch. Mein Ende. Nur ich bin hier

weil ich es zuhause nicht mehr ausgehalten habe. aber deswegen wollte ich

mich nicht umbringen. Warum wollte ich es eigentlich? Ist es wegen Anthony?

Er war ungreifbar. Ja, das beschreibt ihn gut. Ihn habe ich hier im letzten Sommer kennengelernt.

Meine Familie und ich machten hier Urlaub.Es sollte

Entspannung für uns sein. Die meiste Zeit war ich angespannt wie ein schussbereiter Bogen.

Meine Mutter war der Meinung wir bräuchten diesen Urlaub. also griff sie mich und meine Schwester und wir fuhren hierher. Es war der letzte Sommer meiner Schwester und ich verbrachte meine Zeit nicht bgei ihr. Ich bin Anton hinterher gerannt. Ich geh diese Geschichte in Gedanken immer wieder durch. Erzähl sie mir immer wieder. Aber nur mir. Mein Psychiater hat gemeint ich müsse mit ihm darüber reden. Ich hab es nie getan.

Ist das mein Problem?

Ich weiß es nicht.

Ich erzähle meine Geschichte ein weiteres Mal mir selbst.



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