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2218

von

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TIANSHI: "Diese Geschichte ist eigentlich nur die Einleitung zu einer viel längeren Geschichte. Ich hab sie vor ungefähr einen Jahr geschrieben und bis heute noch x-mal überarbeitet. Trotzdem, irgendwie find ich nie alle Fehler, aber es müssten nicht mehr allzu viele sein. Die Gespräche sind wie in einem Drehbuch gestaltet, der Übersichtlichkeit wegen. Man braucht keine Vorkenntnisse, höchstens, dass die Geschichte im Jahre 2218 spielt.

Also, viel Spaß beim Lesen, und kommentiert ruhig viel, ich will mich schließlich noch steigern!*g*

Wenn die Resonanz positiv ist, kommt bestimmt auch noch der Rest der Geschichte ins Netz!"
 

Die Erde
 

Wir schreiben das Jahr 2218. Nicht viel hat sich im Laufe der Jahre verändert. Fliegende Autos oder Siedlungen im Weltall gibt es noch nicht. Die Wissenschaft hat sich mehr auf die Roboter- und Genforschung spezialisiert. Man kann zwar inzwischen künstlich Körperfarben und Talente beeinflussen, aber der perfekte Mensch ist noch ferne Zukunft. Die Roboter haben menschenähnliche Formen und Eigenschaften angenommen, alleine überleben können sie noch nicht. Das Durchschnittsalter eines Menschen liegt bei hundertfünfundzwanzig Jahren, achtzehn Milliarden Exemplare dieser hochintelligenten Spezies leben auf dem Planeten, den sie Erde nennen. Zehn Städte haben über sechzig Millionen Einwohner. Der tropische Regenwald existiert noch in Büchern. Die Hälfte der trockenen Erdoberfläche ist besiedelt von Menschen, der Rest ist Ödland und Wüste. Wälder sind selten bis nicht mehr vorhanden. Außer den Menschen existieren nur noch um die dreißig anderen Tier- und fünfzig Pflanzenarten, alle von ihnen sind genmanipuliert oder radioaktiv verseucht. Die Luft ist überall verdunkelt und stinkt nach Chemie. Viele Menschen leben in Armut, fast Dreiviertel der Großstädte sind Slums. Trotzdem mögen die Menschen die Erde, oder das, was sie davon übrig gelassen haben. Irgendwo auf den Kontinent, der von ihnen Nordamerika genannt wird, in einem Labor mitten in der Wüste, beginnt die Geschichte einer Kreatur, die das Tor in eine neue, bessere Zukunft eröffnen soll...
 

Das Labor in der Wüste
 

Irgendwo, in den Ruinen einer Stadt, die, bevor sie von einer atomaren Explosion verwüstet wurde, Salt Lake City hieß, steht ein großes Laboratorium. Ein Geheimprojekt der Regierung und einiger Firmen. Im Laboratorium arbeiten vierzig Menschen und viele Roboter. Sie arbeiteten an der Erschaffung einer neuen Art, einer Art, die stärker und besser sein soll, als alles bisher darrgewesene. Eine Art, welche die Geschichte der Menschheit verändern soll, eine neue Art von Mutanten. Alles begann im Jahre 2144. Man schaffte es, die Aufgaben und Funktionen aller menschlichen, animalischen und pflanzlichen Gene zu bestimmen. Dies war der erste große Schritt für die Erschaffung des "Perfekten Lebewesen". Unsterblichkeit, Macht, Stärke, Schönheit, Intelligenz, man hat die Basis für die künstliche Verwirklichung der menschlichen Wünsche nach dem Vollkommenen gefunden, die Wissenschaftler waren kurz davor die Position eines Gottes anzunehmen. Wesen zu schöpfen nach ihren Wünschen und Träumen, Wesen, die besser und schöner sein werden als alles bisher darrgewesene, Wesen, speziell und perfekt für alle Lebensbereiche. Die Armee wollte perfekte und effiziente Soldaten, die Bevölkerung perfekte und demokratische Politiker, Eltern perfekte und schöne Kinder, um nur einige wenige Interessen zu erwähnen. Aber viele wehrten sich gegen diese neuen Möglichkeiten. Menschen sind Menschen, Götter sind Götter, diese Ordnung muss bestehen bleiben, so deren Gegenargumente. Der Missbrauch der neuen Möglichkeiten wäre fatal, unsterbliche Serienkiller und andere Kriminelle könnten geschaffen werden. Die Regierungen der Welt beschlossen, diese weitentwickelte Form der Gentechnik zu verbieten. Wer sich dennoch an die Stelle Gottes setzen will, wird sofort hingerichtet. Soweit die Theorie, aber die Praxis sieht ganz anders aus. Überall auf der Welt errichtet man auch heute noch Forschungslabore, die offiziell Medikamente produzieren, in Wirklichkeit jedoch die neuen Möglichkeiten weiter erforschen und sich in gewagten und gefährlichen Experimenten als Gott, beziehungsweise Frankenstein versuchen. Misserfolge gehören zur Tagesordnung. Arme, verkrüppelte und hilflose Mutanten entstehen hinter verschlossen Türen. Die Meisten sterben einige Tage nach ihrer Geburt, die wenigen anderen gehen bei unmenschlichen Versuchen und Test qualvoll zu Grunde. Von all dem erfährt die Bevölkerung selbstverständlich nichts. Nun, endlich, nach fast 80 Jahren voller missglückter Experimente, mutierten Kreaturen und wichtigen Erkenntnissen über die künstliche Erschaffung und den Alterungsprozess von allen erdenklichen Lebewesen, ist man in dem Labor in den Ruinen von Salt Lake City kurz davor, den perfekten Menschen herzustellen. Hier beginnt sie, die Geschichte einer Kreatur, deren Erschaffung als Anfang einer neuen Ära von Lebewesen gilt...

Zurück zum Laboratorium. Die Anlage hat die Größe eines Kraftwerks und erinnert von außen mehr an einen Hochsicherheitstrakt. Hohe Mauern mit Wachtürmen, Elektrodraht, Selbstschusskameras. Drinnen sind unzählige Räume mit Computern, einer riesigen DNA-Datenbank, vielen Substanzen und Maschinen aller Art. Im fünften Stock des Gebäudes arbeitet Dr. Brown an einen vielversprechenden Lebewesen. Er ist ein achtundsiebzigjähriger Wissenschaftler aus Kanada. Er widmete sein gesamtes Leben der Forschung. Im Laufe der Zeit wurden seine langen Haare grau und seine helle Haut faltig, er ist dünn und schmächtig. Einen Nobelpreis hat er für seine Arbeit in der Genforschung bekommen. Ein Kollege aus Europa, ein gewisser Prof. Hill, ein etwa dreißigjähriger Mediziner, will sich seine Forschungsergebnisse ansehen. Er hat einen gesunden Körperbau, helle Haut, kurze dunkelbraune Haare, trägt eine Brille mit silbernem Gestell und ist ein großer Bewunderer von Brown. Die beiden Wissenschaftler treffen sich am Eingang der Forschungsanlage in einem Warteraum. Hill ist als erster in den kleinen, grauen Raum mit Darstellungen der menschlichen DNA an den Wänden und einer blauen Lampe an der Decke. Er trägt einen weißen langen Mantel. Brown kommt hinzu, auch er trägt seine normale Arbeitskleidung. Die zwei Wissenschaftler begrüßen sich.

Brown : Schön sie zu sehen !

Hill : Das Vergnügen liegt ganz auf meiner Seite, sehr geehrter Kollege !

Brown : Ich hörte, sie wollen meine Arbeit begutachten.

Hill : Begutachten ? Bewundern !

Brown : Folgen sie mir bitte !

Die beiden Männer verlassen den Raum. Es geht einen langen, engen, grauen Flur entlang zu einen Aufzug. Im fünften Stockwerk angekommen, gehen sie zwischen vielen Regalen mit Reagenzgläsern, in denen sich seltsamen Flüssigkeiten befinden. Ein paar Tische mit mehreren Computern, kleine Arbeitsroboter, wie Hill sie aus seinem eigenen Labor kennt. Alles sieht genauso aus, wie bei ihm, in seinem eigenen Laboratorium. Mit so wenig kann man also neue Arten zum Leben erwecken. Hill hatte mit unzähligen Hightech gerechnet. So wenig ist nur notwenig. Unfassbar, wie schnell sich alles entwickelt hat. Seit mehr als achttausend Jahren sind die Menschen die Alleinherrscher über die Erde, bis jetzt. Könnten die neuen Wesen ihren Platz einnehmen ? Hill ist skeptisch.

Brown : Kommen sie, mein Freund, hinter dieser Tür ist sie, meine Kreation !

Der alte Wissenschaftler steht vor einer großen Stahltür. Hill schaut sich die Tür an. Solch eine starke, schier undurchdringliche Tür, welches Geschöpf mag sich dahinter verbergen ? Brown drückt mit seinen klapprigen Fingern eine Zahlenkombination in einen der Computer ein. Langsam öffnet sich die Türe. Brown geht wieder zu Hill, beide gehen in den sich dahinter befindenden Raum. Er ist relativ klein. Bunte Kabel an den Wänden, grüne Lampen an der Decke, es ist sehr warm. In der Mitte des Raumes steht ein Computertisch, dort hinter eine große Wassersäule. Die Lampen sind nur sehr schwach, man kann das Innere des Wasserbehälters schlecht erkennen, man kann nur sehen, dass das Wasser trübblau ist. Hill steht fasziniert davor.

Hill : Was ist dort drin ?

Brown : Meine Kreation einer neuen, besseren Generation von Menschen und Mutanten.

Hill : Ein Mensch ?

Brown : Nicht ganz, sehen sie selbst.

Brown drückt irgendwelche Tasten am Computer. Es beginnen Luftblasen im Inneren der Wassersäule aufzusteigen, langsam wird das Wasser durchsichtig. Ein Mann ist im Inneren der Säule. Kräftiger Statur, zirka fünfundzwanzig Jahre alt, kurze Haare, er scheint zu schlafen, eigentlich ein normaler Mensch. Hill ist ratlos. Ein normaler Mensch, keine neue Art. Nichts Auffälliges, ein normaler Mensch. Dies ist das neue Lebewesen, von dem Brown und seine Kollegen schwärmen ? Was soll an diesem Mann unnormal sein ? Brown bemerkt, dass sein Kollege etwas verwirrt ist.

Brown : Nun, das ist er ! Leider können wir noch nicht viel über seine Talente und Fähigkeiten sagen, er ist erst in einen Monat fertig.

Hill : In was für einer Flüssigkeit ist er ?

Brown : Eine Lösung, die das Wachstum beschleunigt, er ist erst drei Jahre alt.

Hill : Entschuldigung, aber wo ist die Besonderheit, er sieht doch ganz normal aus, wie die anderen Mutanten ?

Brown : Laut meinen Berechnungen, müsste er überdurchschnittlich stark, schnell und intelligent sein, er besitzt die Gene von Leistungssportlern und Nobelpreisträgern.

Hill : Intelligent ? Er hat doch bisher nur in dieser Wassersäule geschlafen ?

Brown : Sein Gehirn ist zur Hälfte ein Computer, dasselbe Prinzip, was man bei Androiden benutzt, künstliche Intelligenz. Wenn er fertig ist, müsste er das Wissen von dreizehn Schuljahren und zehn Studienjahren haben und fließend zwölf Sprachen sprechen.

Hill : Aber das können doch auch die neuen Robotergenerationen ?

Brown : Das Wichtigste kommt noch. Durch das Entnehmen der Gene Nr. 33098 und Nr. 195110 müsste bei ihm der Alterungsprozess aussetzen, und durch das Hinzufügen des pflanzlichen Gens Nr. 82945014 und des Schlangengens Nr. 3447, müsste er extrem erhöhte Fibrinugen-, Muskelfaser- und Hornproduktion besitzen, das heißt, er müsste sich praktisch alle Wunden selbst heilen können. Er sollte theoretisch unsterblich sein.

Hill : Wirklich ? Das ist unfassbar ! Gibt es keinen Weg ihn doch zu töten ?

Brown : Köpfen und den Kopf schnell vom Rumpf entfernen, bevor er wieder zusammen wächst oder durch giftige Gase, vielleicht auch mit großer elektrischer Spannung. Ach ja, er braucht keine Nahrung und kein Wasser, der Sauerstoffgehalt und die normale Luftfeuchtigkeit reichen vollkommen aus.

Hill : ...unglaublich ! Er ist der perfekte Mensch !

Brown : Nicht ganz. Ich habe leider versehentlich Gen Nr. 500096 entfernt und dafür Pflanzengen Nr. 966301 hinzugefügt, ein fataler Fehler.

Hill : Wieso, was hat das bewirkt ?

Brown : Gehen sie mal einen Schritt vor und gucken sie sich ihn mal genauer an.

Hill geht ganz dicht an die Wassersäule heran und starrt den Mann im Inneren an...

Hill : Oh mein Gott !

Brown : Purpurn. Purpurne Haut und Haare. Fast hätte ich es geschafft...

Hill : Aber, daran wird ihre Arbeit doch nicht zu Grunde gehen ?

Brown : Purpurne Haut und Haare, möchten sie das haben ?

Hill : Aber er ist doch trotz alledem ein Mensch !

Brown : Nein, nur ein Mutant, ein widerwärtiger Fehlversuch, ein weiterer, der mich viel Zeit und Geld gekostet hat.

Hill : Er ist ein Mensch !

Brown : Er ist kein Mensch, kein Mensch für diese Welt.

Hill : Was wollen sie mit ihm machen ?

Brown : In einen Monat, wenn er fertig ist, werden meine Kollegen seine körperliche und geistige Leistung überprüfen, ich werde mit der Arbeit an seinen Nachfolger beginnen.

Hill : Hat er einen Namen ?

Brown : Nein, ich habe noch nie einen Mutanten einen Namen gegeben. Sein Erschaffungsprojekt trägt den Codenamen "Leviathan".

Hill : Ist das nicht der Name eines Drachens ?

Brown : Ja, aus der Bibel, Buch des Hiob, es wird noch ein zweiter Drache erwähnt, "Behemoth", ein Projekt parallel zu diesen von der Roboterindustrie, ich hoffe nur, dieses wird genauso gut wie unseres.

Hill : Was wird aus ihm nach den Tests ?

Brown : Nach den Tests meiner Kollegen, wird er getötet.

Hill : Er kann doch nicht so einfach getötet werden, er ist ein Mensch !

Brown : Er ist kein Mensch, sehen sie es ein !

Hill : Ich werde in ungefähr 50 Tagen noch einmal nach ihm sehen kommen.

Brown : Tun sie, was sie nicht lassen können.
 

Die Geburt
 

Ein Monat ist seit dem Besuch von Prof. Hill vergangen. Heute soll der Entwicklungsprozess des Mutanten abgeschlossen werden. Dr. Brown und fünf seiner Assistenten stehen vor der Wassersäule. Brown tippt irgendwelche Zahlenkombinationen in den Computer vor der Säule ein. Die Substanz im Inneren des Wasserbehälters läuft langsam ab, der Mutant fällt schlafend auf den Boden des Gefäßes. Dann wird das Schutzglas nach oben gezogen. Die Assistenten legen den bewusstlosen Mutanten schwarze Kleidung, eine Zwangsweste und Handschellen an. Brown gibt ihn eine Spritze mit Narkoseserum, dabei wacht er auf und öffnet die Augen. Er hat leuchtende, giftgrüne Augen. Er ist noch schwach und erschöpft.

Mutant : Wer... wer bin ich ?

Brown : Du bist ein misslungenes Experiment, aber wir werden dein sinnloses Dasein möglichst kurz halten.

Der Mutant schließt wieder die Augen, er ist noch zu schwach und schläft wieder ein. Die Assistenten legen ihn auf eine Trage und bringen ihn in eine Zelle im zweiten Stock, den Testbereich für neuerschaffene Lebewesen.
 

Die erste Begegnung
 

Ungefähr eine Woche nach der Geburt des Mutanten. Im Warteraum der Forschungsanlage von Salt Lake City treffen Dr. Brown und Prof. Hill erneut aufeinander. Hill wollte sich über die Entwicklung des revolutionären Lebewesens informieren. Beide Wissenschaftler tragen ihre gewohnte weiße Arbeitskleidung. Nach der Begrüßung begeben sie sich auf den Weg in den zweiten Stock, wo der Mutant sich befindet. Sie unterhalten sich über ihn.

Hill : Und, ist er so geworden, wie sie es prophezeit haben ?

Brown : Natürlich. Er braucht keine Nahrung und kein Wasser, Verletzungen und Wunden heilen in wenigen Sekunden, nur Gase setzen ihn zu. Er ist einmeterdreiundachtzig groß und fünfundsechzig Kilogramm schwer. Er läuft hundert Meter in sieben Sekunden, springt bis zu neun Meter weit und drei Meter hoch. Er schwimmt fünfzig Meter in sechzehn Sekunden, kann mit Leichtigkeit zweihundert Kilogramm heben, er hat einen ausgeprägten Orientierungs- und Gleichgewichtssinn, er ist sehr ausdauernd und athletisch. Er könnte mit seinem Wissen ein mehrbändiges Lexikon schreiben oder in allen möglichen Fächern seine Doktorarbeit schreiben.

Hill : Seine Haut- und Haarfarbe ?

Brown : Das einzige Problem... aber sein Nachfolger wird perfekt !

Hill : Was wird aus ihm, wird er wirklich... ?

Brown : In einer Woche sind alle Tests abgeschlossen, danach werden wir ihn von seinen Qualen erlösen.

Hill : Muss er wirklich sterben, er ist doch ein Mensch ?

Brown : Prof. Hill, wenn sie jeder ihrer Kreationen hinterher trauern, werden sie niemals ein erfolgreicher Wissenschaftler.

Hill : Trotzdem, er muss doch nicht unbedingt getötet werden ?

Brown : [lacht] Sie müssen noch viel lernen !

Im zweiten Stock sitzen einige Wissenschaftler an Computern, es gibt eine Tür aus Stahl mit einem kleinen Fenster aus Panzerglas und einen Schild, auf dem "Dangerous Creature" steht. Hill betrachtet verwundert die Tür.

Brown : Dort ist er, wollen sie mal hineingehen ?

Hill : Ist er gefährlich ?

Brown : Er ist gefesselt, für mehr kann ich nicht garantieren.

Hill : Lassen sie mich hinein.

Brown öffnet mit einer Chipkarte die Stahltür. Hill geht hinein, Brown wartet draußen. Es ist ein kleiner Raum. Weiße Wände, weißer Boden, weiße Decke. Es gibt eine kleine Liege, auf jener sitzt er, der Mutant. Er trägt einen schwarzen Anzug, darüber eine weiße Zwangsweste, mehrere Hand- und Fußschellen. Er sitz und starrt auf den Boden. In seinen Blick kann man eine Mischung aus Trauer und Unverständnis erkennen. Hill geht langsam auf ihn zu. Plötzlich hebt der Mutant seinen Kopf und blickt Hill in die Augen, dieser erschreckt sich und geht einen Schritt zurück. Giftgrüne Augen, keine Menschenaugen. Augen, erfüllt von Leere. Der Mutant spricht den etwas verängstigten Wissenschaftler an.

Mutant : Wer sind sie ?

Hill : Nenn mich Andrew.

Mutant : Ich darf Menschen nicht mit ihren Vornamen ansprechen, nur mit ihren Nachnamen.

Hill : Was tun sie dir hier an ?

Mutant : Tests, Tests im Dienste der menschlichen Wissenschaft.

Hill : Haben sie Gehirnwäsche mit dir betrieben ?

Mutant : Ja, mit mir.

Hill : Du sollst in einer Woche sterben.

Mutant : Ich weiß, im Dienste der menschlichen Wissenschaft, für eure Forschung.

Hill : Ich bin nicht so, wie meine Kollegen.

Mutant : Mensch ist Mensch, und ich bin kein Mensch.

Hill : Du bist ein Mensch, sie sehen dich nur nicht als einen an.

Mutant : Mein Schicksal, ich habe mir ja meine Haut- und Haarfarbe selbst ausgesucht.

Hill : Ich werde mich für dein Leben einsetzen.

Mutant : Welches Leben ? Ich bin tot, ich bin kein Mensch, wieso sollte ich am Leben bleiben ?

Hill : Was haben sie dir eingeredet ? Du bist ein Mensch, genau wie ich.

Mutant : Nein, ich will kein Mensch sein, ihr Menschen seid doch die wahren Monster.

Hill : Ich bin anders als der Rest hier.

Mutant : Wurden sie von ihren Eltern geliebt ?

Hill : Ja, ich hatte eigentlich eine gute Kindheit.

Mutant : Ich werde von meinen Eltern gequält und misshandelt. Eltern ? Sie brauchen mich nur als Versuchkaninchen. Wie viele meiner Art habt ihr schon erschaffen und danach getötet ?

Hill : Hunderttausende, wenn nicht sogar Millionen, niemand kennt die wahren Zahlen.

Mutant : Die Würde des Menschen ist untastbar, der Mutant hat keine, so steht es euren Gesetzen.

Hill : Ich verstehe die Meinung meiner Mitmenschen ebenso wenig wie du.

Mutant : Ihr Menschen bekommt Namen von euren Eltern, wir nicht, habe ich einen Namen ?

Hill : Nein, nicht wirklich, dein Erschaffungsprojekt trug den Namen "Leviathan".

Mutant : Mein Erschaffungsprojekt, sein Ergebnis verdient keinen Namen ? Leviathan ist althebräisch und bedeutet Krokodil, der Name kommt auch im Alten Testament eurer Heiligen Schrift vor, als Synonym für das Böse...

Hill : Du bist von Dr. Brown sehr intelligent gemacht worden.

Mutant : Erwähnen sie diesen Namen bitte nicht in meiner Gegenwart, bitte.

Hill : Ich muss gehen, ich werde mein Möglichtes für dich tun, ich werde wiederkommen.

Mutant : Richten sie bitte meinen Vater von mir aus, wenn ich die Fesseln gelöst habe, werde ich ihm mit meinen bloßen Händen das Genick brechen.

Hill : Ich werde dir hier heraus helfen.

Prof. Hill verlässt die Zelle. Brown ist inzwischen gegangen. Einer der Wissenschaftler, die vor den Computern im Raum vor der Zelle sitzen, schließt sofort wieder die Stahltüre. Hill geht weg.
 

Das Treffen der Experimente
 

Vier Tagen nach Prof. Hills Besuch. Das Roboterprojekt einer japanischen Firma war etwas erfolgreicher, als das der Gentechniker von Salt Lake City. In Tokio hat man eine neue Art von Android geschaffen. Ein Roboter, der sich selbst reparieren kann und der dank einer neuartigen, unendlichen Radionuklidbatterie praktisch unsterblich ist. Durch Kunstleder bekann sein Titangerüst menschliche Züge. Von außen würde ihn jeder für einen Menschen halten. Nur seine Roboterstimme, die leisen Metallgeräusche beim Fortbewegen und die nicht vorhanden menschlichen Gefühle und Reaktionen verraten sein wahres Ich. Wie der Mutant, ist auch er mit der künstlichen, vorprogrammierten Intelligenz ausgestattet. Durch seine Erschaffung hat die Robotertechnologie wieder sehr an Bedeutung gewonnen. Die Gentechnologie hingegen verliert durch ihre unperfekten Forschungsexperimente die Position als vielversprechendeste Wissenschaft zur Entwicklung des perfekten Lebewesens. Die Forscher interessiert dies wenig, sie arbeiten voll Eifer an den perfekten Nachfolgern des Mutanten mit den purpurnen Farbpigmenten. Heute sollen die Kreationen beider Wissenschaftszweige aufeinandertreffen. Dr. Ryuno stattet, zusammen mit den neuartigen Androiden, seinen Kollegen in den USA einen Besuch ab. Der Android soll alleine in die Zelle des Mutanten gelassen werden. Der Mutant sitzt auf der Liege und denkt nach. Auf einmal öffnet sich die Stahltüre. Der ungefähr zweimetergroße Android tritt ein. Der Mutant reagiert auf den unerwarteten Besuch zuerst nicht, er hält ihn für einen Menschen, und Menschen... Der Android kommt langsam auf ihn zu. Er sieht kräftig aus, hat kurze hellbraune Haare und gebräunte Haut, er trägt einen blauen Anzug, wie ihn Fabrikarbeiter anziehen. Der Mutant schaut sich seinen Gast an.

Mutant : Wer sind sie ?

Der Android dreht seinen Kopf zum Mutanten, dabei hört man ein quietschendes Metallgeräusch.

Mutant : Eine Maschine ?

Android : Ja, du bist ein Mutant ?

Mutant : Wieso haben sie dich zu mir gesteckt ?

Android : Ich soll mich mit dir unterhalten.

Mutant : Wie lange lebst du noch ?

Android : Ich bin unsterblich.

Mutant : Niemand ist unsterblich. Dich wollen sie nicht umbringen ?

Android : Nein.

Mutant : Haben die Menschen dir einen Namen gegeben ?

Android : Ich heiße Behemoth.

Mutant : Gestatten, Leviathan, zumindest hieß mein Erschaffungsprojekt so. Die Menschen haben eine Vorliebe für biblische Namen.

Android : Es scheint so.

Mutant : Es ist so. Haben sie mit dir Tests gemacht ?

Android : Einige. Sie sagen, ich wäre das perfekte Lebewesen.

Mutant : Das bin ich auch, wenn man von der kleinen Farbpigmentstörung absieht.

Android : Werden sie dich töten ?

Mutant : Ja, es dauert nicht mehr lange. Diese Welt ist halt nur für Menschen und Maschinen.

Android : Deine Nachfolger werden besser sein und es auch in die moderne Gesellschaft schaffen.

Mutant : Nachfolger ? Bin ich nichts ?

Android : Du bist nur ein misslungenes Experiment, eines von vielen.

Mutant : Und du wandelnder Blechhaufen bist ein gelungenes, ich habe die menschliche Ausfassung von Gut und Schlecht niemals verstanden. Jedenfalls hat man mit dir auch Gehirn-, beziehungsweise Schaltkreiswäsche betrieben

Android : Du sagtest, du wärst ebenfalls unsterblich ?

Mutant : Abgesehen von Giftgasen, glaub nicht, dass es keinen Weg gibt dich zu töten.

Android : Eines Tages wird es keine Menschen mehr geben, nur noch Roboter und Mutanten.

Mutant : Fantasier nicht ! Roboter wird es geben, aber Mutanten ?

Android : Deine Nachfahren.

Mutant : Wenn Mutanten nicht von Menschen bekämpft werden, dann wird deine Art Krieg gegen sie führen.

Android : Ich werde sehen, wie es sich entwickeln wird.

Mutant : Du wirst es sehen können, ich nicht.
 

Das Ende
 

Zwei Tage nach der Visite des Androiden, besucht Prof. Hill erneut den Mutanten. Beide sitzen in seiner Zelle. Es ist spät am Abend, nur noch eine Hand voll Wissenschaftler sind neben Dr. Brown in der Laboranlage.

Hill : Wie geht es dir ?

Mutant : Relativ gut, wenn ich daran denke, was mich morgen erwartet.

Hill : Ich habe mit den europäischen Gentechnikern gesprochen, sie würden dich gerne mal sehen.

Mutant : Wollen sie sagen...

Hill : ...ja, wir könnten dir vielleicht in Europa ein abgeschirmtes, aber halbwegs normales Leben ermöglichen, ohne Tests, du würdest alleine auf einer kleinen Insel in einem großen Haus leben können.

Mutant : Wo ist der Haken ?

Hill : Wir müssen dich nur von denen hier freikaufen, das könnte teuer werden.

Mutant : Freikaufen ? Was bin ich ?

Hill : Es wird schon klappen.

Mutant : Ihr Menschen ! Was nennt ihr Leben ? Alleine auf einer Insel, ist das hier nicht irgendwo dasselbe ? Ich will nicht eingesperrt sein, ich will so leben, wie ihr Menschen. Arbeiten gehen, eine Familie gründen, Freunde haben, normal leben...

Hill : Das kannst du nicht, die Gesellschaft würde dich nicht akzeptieren !

Mutant : Eure menschliche Gesellschaft ! Ich bin ein Mensch, das haben sie selbst gesagt ! Was kann ich für meine unnatürliche Hautfarbe ?

Hill : Du hast recht, aber, es ist wie es ist, man kann nichts daran ändern, du bist nun mal leider nicht normal.

Mutant : Ihr Menschen ! Ihr wollt eure von euch selbst erschaffenen Wesen nicht ! Wieso habt ihr mich erschaffen, wenn ihr mich sowieso nicht wollt !

Hill : Ich kann die Welt nicht verändern.

Mutant : Wieso dürfen Androiden leben ? Sie sind doch dasselbe wie ich !

Hill : Ich wünschte, ich könnte das ändern, aber ich kann es nicht. Leider. Willst du lieber sterben ?

Mutant : Nein, wenn ihr mich schon nach euren Idealvorstellungen machen wolltet, warum habt ihr mich dann nicht willenlos gemacht ? Warum züchtet ihr nicht gehirnlose Wesen, wenn ihr sie im Endeffekt sowieso misshandelt und tötet ? Sagen sie es mir ! Sie sind doch ein Mensch, sie müssen es wissen !

Hill : Ich bin nicht Gott, akzeptiere die Lage, ich muss es auch !

Mutant : Helfen sie mir ! Befreien sie mich !

Hill : Das kann ich nicht, du bist verrückt !

Hill geht schnell zur Türe, er will die Zelle verlassen. Der Mutant versucht ihn zu folgen, seine Fesseln behindern ihn. Hill versucht, als er draußen ist, direkt die Stahltüre schließen. Der Mutant nimmt seine gesamte Kraft zusammen und schafft es seine Fußschellen zu zerstören, er rennt schnell aus seinem Gefängnis, noch bevor es Hill gelingt, die Türe wieder zu schließen . Im Raum vor der Zelle ist im Moment niemand außer den beiden. Der Mutant läuft sich zu einen der vielen Computer, die noch alle angeschaltet sind. Mit den einen Fuß tippt er eine Zahlenkombination ein. Seine Zwangsweste löst sich, die Handschellen kann er danach mit Leichtigkeit auch auseinanderreißen. Endlich ist er frei. Hill hat alles verängstig beobachtet, er ist wie gelähmt vor Angst. Der Mutant nimmt aus einen der Regale eine Pistole und zielt auf Hill, dieser beginnt zu zittern. Der Mutant geht mit einen leichten Lächeln im Gesicht auf ihn zu.

Mutant : Wovor hast du Angst ? Wieso sollte ich dich töten ? Du hast mich befreit. Ich bin kein Monster, ihr haltet mich nur für eins.

Hill : Was willst du jetzt tun, du hast bestimmt einen Alarm ausgelöst !

Mutant : Komm mit, ins dritte Untergeschoss !

Hill und der Mutant verlassen den Computerraum. Auf dem Flur sind zwei Wissenschaftler, der Mutant erschießt beide kaltblütig und ohne zu zögern. Im Erdgeschoss wollen die Flüchtenden in den Aufzug steigen. Dr. Brown kommt ihnen entgegen. Erschrocken zieht er eine Pistole aus seinem Mantel und zielt auf den Mutanten, dieser kommt langsam auf ihn zu.

Mutant : Vater, schieß doch, ich bin sowieso unsterblich.

Brown : Gib auf, du wirst nicht durchkommen !

Mutant : Wer hat gesagt, dass ich durchkommen will ?

Brown : In ein paar Minuten wird ein Militärkommando hier sein, du hast keine Chance !

Mutant : Ihr Menschen könnt einfach nicht verlieren.

Brown verliert die Nerven, er schießt mehrmals in den Oberkörper seines Rivalen, den daraufhin ein tiefer Schmerz durchfährt. Die Kugeln verschwinden in seinem Körper, die Einschusswunden verschließen sich wieder binnen einiger Sekunden. Unbeeindruckt hebt er den verängstigten alten Mann mit einer Hand hoch und schleudert ihn gegen die Wand. Der Wissenschaftler bricht sich beim Aufprall das Genick und stirbt. Der Mutant dreht sich gelassen von ihm weg.

Mutant : Gute Nacht, mein Vater... Andrew, los, wir haben keine Zeit !

Mit dem Aufzug setzen die beiden ihren Weg fort. Im Keller lagern Maschinenteile, Genproben und anderes Material zur Forschung. Im dritten Untergeschoss sind Kälteschlafgeräte. Sargähnliche Gebilde, gefüllt mit Eiswasser und Konservierungsflüssigkeiten. Es stehen insgesamt zehn solcher Maschinerien in diesem Raum, in der Mitte ist ein Computer, mit dem sie aktiviert werden. Hill ahnt, was der Mutant vorhat.

Hill : Meinst du das ernst ?

Mutant : Ja, vielleicht wird man meine Art in der Zukunft respektieren.

Hill : Wenn sie dich hier finden, werden sie dich auch töten !

Mutant : Gib nachdem du mich eingeschläfert hast, das Wort "Ragnarok" in den Computer ein, du hast dann genau drei Minuten, um das Laboratorium zu verlassen. Lebe wohl, mein Freund !

Der Mutant öffnet einen der Kältesärge und legt zitternd sich in das eisige Wasser und schließt die Augen. Vom Hauptcomputer aus schließt Hill jenen Kälteschlafgenerator wieder und aktiviert ihn. Danach tippt er das Passwort zur Selbstzerstörung ein und flüchtet aus der Forschungsanlage...

Alles, was von ihr übrig bleibt, ist ein Schutthaufen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2002-03-29T20:45:24+00:00 29.03.2002 21:45
scheisse,ich hätte nicht gedacht, dass es sovie ist,sorry*niederknie*
^-^'V
Von: abgemeldet
2002-03-29T20:44:47+00:00 29.03.2002 21:44
hey also ich muss vorweg erstmal sagen super story,ich war von der ersten seite shcon so gebannt, das ich ganz vergessen habe,das ich nebenbei noch am chatten war^_^;
also heir erstmal meine komments,an der story seber habe ich nichts auszusetzen, wie gesagt sehr interessant und wenn es mir nciht zusagen würde, würde ich dir das sage und kene fiesen komments schreiben, so wie das einige ja auch bei fanarts usw tu.
hab mir ne liste gemacht*g* sonnst hätte ich vergessen was ich schreiben will, is was läneres*gg*
also ich finde die zukunft, wie du sie darstellst gut, es ist nicht das typische fliegende autos und leben in fernen galaxyien,das fidne ich schonmal sehr gut(pluspunkt)2218 ist auch ein schönes datum,nicht u übertriebe in der zukunft,aber auch cith zu nah n der jetzt zeit^^
auch gut ist das du die robots ncith als eigenständige wesen darsellst, also gut das sie noch den menschen zum leben brauchen(bis jetzt,hab ja erst die erste seite gelesen^^').das das durchschnittsalter 125 ist ist auch ok, da es gut möglisch ist. das durchschnittsalter steigt ja jetzt shcon mehr und mehr.(noch ein plusüpukt für die sehr reale darstellung der zuknunft)
der zustand in em die erde ist ist auch sehr real beschreiben, wenn man vom jetzigen zeitpunkt aus geht und sich die enwicklung der erde anguckt.
irgendwie erinnert mich das it den slums und der trostlosen umgebung und den großstädten und der armut an FF(final fantasy7 oder 8) ist aber ok,ist ja nur ein einblick in diese welt.
um die story realer zu machen könntest du schreiben, dss es 1 oder 2 siedlugen bis jetzt erst im all gibt, da die forschung ja jetzt schon überlegt,wie sie den mars besiedeln soll.weiwenn du alles von jetzt an weiter denkst, diese tatsache bitte auch,ja?^^
bei der aufzählung,da mit dem wesen, wie es sein soll, wärre es stilistisch besser vor jedem neuen "Weswn"(also dem wort) ein symikolon anstelle eines kommas zu machen, also das hier= ;
ach und bei der stelle mit dm gott spielen bzw Frankenstein, war frankenstein nicht das monster?!?sorry kenn den film nicht, aber man weiss ja, was gemeint ist*g*
ist alle snoc auf der 1. seite, wie gesagt,den rest ese ioch später, hab nicht so vie zeit,leider-_-;
besonders gut finde ich das mit der regierungsverschwörund, dass die das da alles geheim halten, ich glaube an sowas!ich denke ,dass es jetzt auch so ist, und das die ganzen shceiss kreige nur inzenierung auf kosten der menschen sind, ich meine man sollte sich mal die gründe angucken, totaler unsinn!was soll das bitte,ich denke das das aber erst nach dem 2weltkreig angefange hat,mit den verschwärungen^-^:(riskante theorie aber meine meinung*gg*)
Du hast die umgebung und deine charas gut durchdacht, bei Mr. Brown könnte mehr vorgeschichte hin aber sonst^-^;
also das gibt noch nen pluspunkt, man sollte sich seine charas gut überlegen, damit sich der leser sie auch besser vorstellen kann. deinen stil finde ich auch total gut also die art WIE du schriebst, ein paar sätzte sin dunglücklich vormuliert aber vieleicht 2 oder 3 tück,wenn überhaupt. die storie gefäll tmir bis hierhin auch sehr gut( sach mal wie oft habe ich das jetzt shcon gesagt??O_O;)
bei der stelle mit " Mit so wenig kann man also neue arten erwecken" hast du am ende einen punkt gemacht ,ich finde dass dort eher ein ! oder ein ? hinsoltle ,oder beides, genauso wie bei dem satzt danach "So wenig ist nur nötig"
also kleines minus für stil, auch weil ich an deiner stelle vor und nach den dialogen ein oder zwei zeilen frei lasen würde, und es ein kleinen wenig einrücken würde,rein für die obtik, dann isses auch einfacher zu lesen^-^;
das mit dem seit 8000 jahren sind die menshen alleineige herrscher über die erde finde ich übertrieben, da es für mich so rüber kommt, als bezieht sich das daruaf, dass es keine tiere mehr gibt, da es aber 2218 spielt,bzw 2144(oder so) ist seit 8000 jahren shcon etwas übertrieben dannschreib lieber seit 2100 oder so. auser du einst, das sie da angefangen haben zivliesiert zu leben usw, aber das tun sie doch schon seit mehr als 8000 jahren oder?

so ich hoffe das dir meinekritik,sowohl positiv,als auch negativ, weiter helfen konnte, e sist meine ehrliche meinung und mal ncith ur so ein oh wow gefäll tmir gut,blabla zeugs,das regt mich bei fanarts manchmal auf, aber manchmal weiss man auch ncith sanderes zu schreiben, waber zu fics denke ich findet man immer was^-^;und beschwer dihc nciht das es so viel ist, du woltest einen kommentar von mir*löl* sei froh, das ich nicht zuende gelesen habe*g* sonst wäre es vieleicht ncoh so lang, wie deine storrie selber*gg* also wen ich es durhc hab, schreibe ich noch was,kaY? und nochmal sorry das ich das hier so flut*löl*^_~;
Tatsu*knuddi*
Von: abgemeldet
2002-03-29T18:23:16+00:00 29.03.2002 19:23
Na siehst du Tianshi, ich bin nicht der einzige, der deine "Drehbuchdialoge" doof findet. Das stört ziemlich beim lesen. Aber sonst ist die Story megageil. Ich hab sie ja schon ganz gelesen und kann sie den Leuten hier nur empfehlen!!! Also, lade schnell auch den Rest der Story hoch!!!
Von: abgemeldet
2002-03-29T15:08:26+00:00 29.03.2002 16:08
jo, da hat sie recht. Super der Stil, alle Achtung, ich konnte jetzt nur die erste Seite lesen, hab echt viel zu tun, Schule,FFs schreiben und noch jede menge anderer Sachen. Es gefällt mir bis jetzt, doch was ein echter Dorn im Auge ist, sind die Dialoge, ich wäre dir sehr verbunden Anführungszeichnen zu machen. Die Geschichte fällt echt nicht in meinem Rahmen, trotzdem finde ich sie gut. Hat ein bischen Ähnlichkeit mit NGE, von Stil her, aber trotz des ungewöhnlichen Themas, mag ich Geschichte. Du hast Talent zum schreiben, auch die Idee ist genial, wenn man das mal bedenkt. Nun, ich hoffe meine Kritik(wenn man das Kritik nennen darf) war für dich akzeptabel und du wirst auch weiterhin meine Geschichten lesen ^-^
Noriko
Von:  Medialuna
2002-03-25T16:57:52+00:00 25.03.2002 17:57
Respekt, klingt echt cool. Dein Stil und die Geschichte hört sich wirklich schon erstaunlich ausgefeilt und gekonnt an. Ich würde gern noch mehr lesen, also lass mich nicht hängen!


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