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Gerüchte

von

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Überraschung

Es war bereits dunkel, als sie ihr Liebesnest verließen. Zuvor hatten sie noch im klaren Wasser des Sees gebadet, um die Spuren ihrer leidenschaftlichen Vereinigungen von den Körpern zu waschen. Kakarott hatte zudem noch einige süße Früchte von den Sträuchern und Bäumen gepflückt, welche sie an Bord des Raumschiffes essen wollten. Die und den herrlichen Schinken, welcher dort auf sie wartete. Sie hatten beide unglaublich großen Hunger, weshalb sie noch vor Ort einen Teil der Früchte genascht hatten, aber Vegeta war mehr an Fleisch interessiert. Wäre es nicht bereits so spät und dunkel gewesen, hätte er mit Kakarott noch ein paar Hasen aufgespürt und gejagt. Oder eines dieser Obinam, welches mit einem irdischen Wildschwein vergleichbar war. Da Obinam jedoch nur tagaktiv waren und sich nachts in Höhlen verkrochen, wäre dies ein mühsames Unterfangen und so begnügten sie sich mit dem, was ihnen die Vorratskammer des Raumschiffes bot.
 

Gemächlich flogen sie über den Wald hinweg. Vegeta war inzwischen auch aufgefallen, dass er das Gespräch, welches er mit Kakarott hatte führen wollen, im Eifer der Leidenschaft vergessen hatte. Der Jüngere hatte es in der Tat geschafft, ihn derart mit Sex abzulenken, dass er nur noch an mehr gedacht hatte und die Anekdote seiner Kindheit in den Hintergrund gerückt war. Doch es war nicht schlimm. Sie hatten alle Zeit der Welt. Vegeta war fassungslos darüber, wie sehr sich sein Leben in den letzten Wochen verändert hatte. Schon bevor er auf die Suche nach den Hinweisen, welche sein Vater ihm hinterlassen hatte, gegangen war, hatte sich auf der Erde die Beziehung zu Kakarott neu definiert. Sicherlich, es hatte mit den Speicherchips begonnen, aber Kakarotts plötzlich erwachtes Interesse an homosexuellem Sex hatte das Ganze erst ins Rollen gebracht. Wenn er nur daran dachte, wie der Jüngere ihn bedrängt und allmählich zu verführen begonnen hatte. Ein klein wenig nahm er ihm immer noch übel, dass ihr erster Kuss aufgrund eines Wetteinsatzes zustande gekommen war, dennoch gestand sich Vegeta ein, dass er viel zu stur und verbohrt gewesen war, um in irgendeiner anderen Form von Kakarott dazu gebracht hätte werden zu können. Manche Dinge hatten sich eben entwickeln müssen.
 

Sie waren nur noch wenige hundert Meter von ihrem Raumschiff entfernt, als Vegeta schlagartig bemerkte, dass etwas nicht stimmte. Kakarott musste es ebenfalls bemerkt haben, dann er blieb im Flug stehen. Die Frage, ob sie die Auren anderer Krieger spürten, brauchten sie sich nicht stellen. Sie wussten es. Ihre Mienen nahmen augenblicklich einen ernsten Ausdruck an. Das letzte Prickeln ihrer vergnüglichen Stunden wurde aus Vegetas Körper vertrieben, als hätte man ihn unter eine kalte Dusche gestellt. Ein unliebsamer Verdacht machte sich in ihm breit. Hatte er auf dem Radar nicht geglaubt, für einen kurzen Moment ein anderes Raumschiff gesehen zu haben?
 

„Lass uns runter gehen“, schlug Kakarott vor.

„In Ordnung“, entgegnete Vegeta und beide ließen die süßen Früchte achtlos auf den Boden fallen. Ein erster Eindruck war wichtiger als ein Abendessen. Hochkonzentriert setzten sie zum Landeanflug an. Merkwürdigerweise fühlte Vegeta das kleine Kästchen, das er in seinem Stiefel verborgen und welches ihn die ganze Zeit nicht gestört hatte, gerade jetzt überdeutlich.
 

Sie landeten gute zwanzig Meter von den Neuankömmlingen entfernt. Angewidert verzog Vegeta das Gesicht, jedoch war er keineswegs von den unwillkommenen Besuchern überrascht. Ein Seitenblick zu Kakarott zeigte ihm, dass auch dieser keine Spur Überraschung über die Anwesenheit der Taberuaner zeigte. Was die beiden Saiyajins jedoch verwunderte, war, dass Gohan und Piccolo bewusstlos hinter Ma’tok und Bre’hak lagen. Wut breitete sich in Vegeta aus, und die Frage, wie die Taberuaner mit ihren schwächlichen Leibwächtern Gohan und Piccolo Außergefecht gesetzt hatten.
 

„Keine Sorge“, lächelte Ma’tok, „euren Freunden geht es gut. Wir mussten sie nur mit, … nun, nennen wir es, einer Wunderwaffe ausschalten. Sie hatten etwas dagegen, dass wir euer Schiff durchsuchen. Wobei wir ja eigentlich auf der Suche nach dir waren, Vegeta.“

„Was willst du, Ma’tok?“

„Ich biete dir nochmals Gelegenheit, deine Schulden zu begleichen. Die Schwängerung drei meiner Sklavinnen für den Erlass deiner Schulden.“

„Hast du eine Vorstellung davon, dass ich deine Leibwächter mit nur einem Schlag vernichten könnte?“

„Sicher“, grinste Ma’tok schmierig, „doch das dachten die Zwei zu meinen Füßen auch.“

„Verzieh dich!“, mischte sich Kakarott plötzlich ein. „Lass meinen Sohn und Piccolo los, sonst setzt es was.“

„Der andere Saiyajin“, schnurrte Ma’tok begeistert und selbst Bre’hak schien hingerissen zu sein.

„Wir haben Gerüchte gehört“, setzte Bre’hak an. „Davon, dass dein Begleiter hier“, meinte er zu Vegeta, „dir an Kampfkraft bei weitem überlegen wäre. Er soll Freezer besiegt haben.“

„Was soll der Scheiß?“, fauchte Vegeta zornig und gekränkt. „Kakarott ist niemals stärker als ich!“

„Wir wären auch an Kinder von ihm interessiert“, sprach Bre’hak weiter, als wäre Vegeta nicht kurz davor, auszurasten. „Wenn dieser hier in der Tat sein Sohn ist, dann hat auch er Potenzial. Natürlich“, lenkte er ein, „wir haben den Jungen, aber er ist nur zur Hälfte Saiyajin. Für das, was wir vorhaben, brauchen wir so reine Gene, wie nur möglich. Schade, dass es keine weiblichen Saiyajins mehr gibt. Euch reinblütig zu verpaaren, hätte unseren Gewinn beträchtlich erhöht.“
 

Vegeta war angewidert. Der Nerv an seiner Stirn pochte unablässig und hätte Kakarott sich nicht halb vor ihn gestellt, um ihn zu beruhigen, dann wäre er längst explodiert. Er hatte diese beiden Taberuaner schon immer verachtet, doch der Fakt, dass sie ihn wie irgendeinen Zuchtbullen verschiedensten Frauen zuführen wollten, ließ Hass aufkeimen. Seit Freezers Untergang war ihm kein herablassenderes und verachtungswürdigeres Verhalten mehr untergekommen.
 

„Wir werden euch nicht zur Verfügung stehen“, sagte Kakarott. Seine Stimme war ruhig und gefasst und doch schwang das Dröhnen von Donner darin. „Ihr packt eure Sachen, verschwindet von diesem Planeten und werdet weiter leben.“

„Dieser Deal ist inakzeptabel“, antwortete Ma’tok unwirsch. „Wir sind hier im Vorteil.“

„Ich habe keine Angst vor eurer Wunderwaffe“, entgegnete Kakarott lächelnd und Vegeta erkannte, dass dieser die Herausforderung angenommen hatte. Innerlich stöhnte er. Musste Kakarott sich immer in den Vordergrund drängen? Vegeta erhöhte die Spannung seiner Muskulatur. Das hier war sein Kampf, nicht der Kakarotts. So sehr er dessen Kampfkraft auch schätzte, mit diesen lächerlichen Taberuanern wurde er alleine fertig. Seine Kampfkraft schoss in Sekundenschnelle hoch und Vegeta flog blitzschnell auf Ma’tok zu, da riss ihn ein gewaltiger Energiewirbel zu Boden.
 

Schmerz schwappte in großen Wogen über ihn hinweg. Sein Körper zitterte unter dem Ansturm und ihm wurde schlecht. Seine Augen waren für einen Moment wie blind, ehe der Schmerz allmählich schwächer wurde und er wieder sehen konnte. Einer der Leibwächter hielt eine Art Kanone in der Hand, die noch grünlich dampfte. Obwohl der Schmerz inzwischen nachgelassen hatte, konnte Vegeta nicht aufstehen. Seine Beine verweigerten ihren Dienst. Kakarott sah ihn besorgt an, doch Vegeta wusste, dass sein Geliebter ihm nicht helfen würde. Er würde ihm seinen Stolz und seine Würde lassen und ihn vor Ma’tok und Bre’hak nicht zusätzlich demütigen.
 

„Du bist noch wach“, stellte Ma’tok erstaunt fest. „Du machst deinem Ruf als Prinz Ehre, Vegeta.“

„Was ist das für eine Waffe?“ Auch wenn es für ihn zu spät war, er brauchte die Antwort für Kakarott.

„Eine kleine Erfindung, die wir auf Adorin erworben haben. Die Energie dieser Kanone ist gegenpolig. Je größer das Energielevel ist, auf welches sie trifft, umso stärker absorbiert sie die Kampfkraft.“

„Was heißt das?“, fragte Kakarott.

„Je verzweifelter ihr versucht, uns anzugreifen, desto weniger wird es euch etwas bringen.“

„Das ist doch ein Witz!“, fluchte Kakarott, doch Vegeta, dessen Körper allmählich wieder auf ihn hörte, kämpfte sich vom Boden hoch. Er hatte längst erkannt, dass Ma’tok in der Tat eine gute Waffe gegen sie gefunden hatte.

„Wir machen euch ein weiteres Angebot.“ Bre’hak ergriff nun wieder das Wort. „Eure zwei Freunde im Austausch gegen drei Kinder von Vegeta und dies hier gegen eines von deinen.“ Noch während Bre’hak auf Kakarott deutete, hielt er in der anderen Hand die gesammelten Kästchen mit den Koordinaten.
 

Vegeta stockte der Atem. Sollten die Taberuaner herausbekommen, was es mit den Koordinaten auf sich hatte, dann würden sie über einen ganzen Planeten mit Saiyajins verfügen. Keiner von ihnen wusste, was genau König Vegeta mit der Erstehung eines neuen Planteten Vegeta geplant hatte, aber in den Händen der macht- und geldgierigen Taberuaner konnte es nur unschön enden. Er schleppte sich die wenigen Meter zu Kakarott und legte seine Hand auf dessen Armgelenk.

„Vertraust du mir?“, flüsterte er.

„Ja“, antwortete dieser ernst. Vegeta spürte, dass der Jüngere in ihm lesen wollte, dass er begreifen wollte, was er vorhatte, doch er verschloss seinen Geist vor ihm.

„Gut“, grinste Vegeta matt. „Dann nimm Gohan und Piccolo und verschwinde von hier.“

„Nicht ohne dich!“

„Doch“, meinte Vegeta, weiterhin darauf bedacht, dass die Taberuaner nichts von ihrer Unterhaltung mitbekamen.

„Vegeta…“

„Hör gut zu, Kakarott“, sprach er nun laut weiter, packte den Unterklassenkrieger am Kragen und zog ihn gefährlich nahe zu sich heran, „ich bin dein Prinz, du wirst tun, was ich dir sage, verstanden?“ Unbemerkt von ihren Beobachtern ließ Vegeta die Koordinaten, die sie auf Grünwald gefunden hatten, in Kakarotts Oberteil fallen. Er hatte das kleine Kästchen nach seinem K.O. aus dem weiten Kragen seines Stiefels und in die Hand genommen, wo er es geschickt so gehalten hatte, dass es vor den Taberuanern verborgen geblieben war.

„Ja, Eure Hoheit!“ Kakarott hatte begriffen und Vegeta wandte sich nun erneut Bre’hak und Ma’tok zu.
 

„Er wird nirgends mit euch hingehen. Ich gehe mit euch, dafür lasst ihr mein Gefolge laufen.“

Misstrauisch blickte Ma’tok ihn an. „Du wirst deine Schulden abarbeiten?“

„Ich mache euch so viele Kinder, wie ihr nur wollt. Drei, vier oder zehn, aber die Kästchen bleiben ebenfalls hier.“

„Einverstanden“, lächelte Ma’tok, nickte seinen Leibwächtern zu, die Gohan und Piccolo, welche im Begriff waren, zu erwachen, zu Kakarotts Füße warfen.

„Die Kästchen“, erinnerte Vegeta, dem bei dem schleimigen Lächeln von Ma’tok schlecht wurde.

„Bitte sehr“, meinte Bre’hak und warf die Kästchen einen Meter von Vegeta entfernt auf den Boden.
 

Inzwischen hämmerte der Nerv an Vegetas Schädel hartnäckig. Es kostete ihn grenzenlose Kraft, um beherrscht zu bleiben, wenngleich sein Zorn das Blut in seinen Adern zum brennen brachte. Obwohl es wie eine Demütigung wirkte, ging Vegeta vor, hob die Kästchen wieder auf und warf sie seinerseits Kakarott zu. Ein gezwungenes Lächeln legte sich für den Hauch eines Bruchteils auf seine Lippen. Er wollte nicht gehen, aber es war seine Aufgabe als Prinz, als Anführer dieser Mission für deren Gelingen zu sorgen. Als er sich von Kakarott abwandte und auf die Taberuaner zuging, nur um diesen zu ihrem Raumschiff zu folgen, dachte er sich, dass es so hatte kommen müssen. Immer, wenn er durch und durch glücklich war und daran glaubte, dass auch einem Kriegerprinzen wie ihm Frieden gegönnt wäre, wurde er auf harte und unschöne Art zurück in die Realität gebracht.
 

Vegeta war erleichtert, dass Ma’tok und Bre’hak während des ganzen Ganges schwiegen. Auch die klobigen Leibwächter blieben ruhig. Von ihnen war nicht mehr zu hören, als ihr schwerfälliges Atmen. Aus dem Augenwinkel besah Vegeta sich die Waffe, welche ihn von den Füßen gerissen hatte, so gut es auf die Entfernung möglich war. Er konnte das Warensiegel von Adorin sehen. Davon abgesehen sah sie aus wie eine typische Handfeuerwaffe, nur dass sie wesentlich größer war. Vielleicht gelang es ihm an Bord des Schiffes, die Waffe an sich zu bringen und zu zerstören. Wie auf Kommando tauchte das Raumschiff vor ihm auf. Die Taberuaner hatten das Tarnschild deaktiviert. Mit jedem Schritt, den Vegeta die Rampe hinaufging, verstärkte sich das Gefühl, in eine Falle getappt zu sein. Aber Vegeta wäre nicht Vegeta, wenn er nicht längst einen Plan im Hinterkopf gehabt hätte. Ma’tok gab ihm jedoch nicht die Gelegenheit, weitere Pläne zu schmieden.
 

„Willkommen an Bord der Gurido“, hieß Ma’tok ihn willkommen. Das Nächste, was Vegeta registrierte, war ein Schuss aus der Kanone, der ihn niederriss. Obwohl die Waffe ihn vollständig getroffen hatte, war ihre Kraft nun wesentlich geringer als beim ersten Mal.

„Erstaunlich“, meinte Bre’hak, der sich über ihn beugte. „Jede andere unserer Testpersonen ist sofort bewusstlos geworden.“

„Ich bin aber nicht jeder“, knurrte Vegeta, dessen Beine ihm schon wieder nicht gehorchen wollten.

„Ja“, tauchte Ma’tok in seinem Blickfeld auf, „und deshalb bist du hervorragend für unsere Zucht.“ Ein kleiner Wink von Ma’toks Hand und Vegeta bekam einen harten Schlag ins Genick, der ihm das Bewusstsein raubte.
 

Fortsetzung folgt…


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hallo! ^.^

Wer es bis hierhin geschafft hat, hat gerade mein neues „Gerüchte“ Kapitel gelesen. Ich hoffe sehr, dass euch das Kapitel gefallen hat und da ich Motivation für die weitere Arbeit an dieser Story gebrauchen kann, würde ich mich sehr über Kommentare freuen. ^^

Liebe Grüße

eure Amunet Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: Yugoku
2016-02-09T19:25:58+00:00 09.02.2016 20:25
Oh, oh. Das sieht ja nicht gut aus für Vegeta.
Hoffentlich schafft er es noch einen Plan für seine Flucht zu schmieden.
Aber ich kann mir gut vorstellen, dass Goku nicht untätig rumsitzen wird und auch versucht was zu unternehmen.
Antwort von:  Amunet
09.02.2016 21:07
Hallo Yugoku ^^

Vielen lieben Dank für dein Kommi. ^_____^

Ja, Vegeta kann einem wirklich leid tun, aber er ist schließlich mitgegangen und vielleicht wird er ja von Goku gerettet. ^^

Liebe Grüße

Amunet
Antwort von:  -Bloom-
28.02.2016 12:03
Kaks holt Geta da schon raus ;) Er hat nicht umsonnst seine MT XD Die werden sich noch wundern ^^
Von:  nala1988
2016-01-31T08:10:55+00:00 31.01.2016 09:10
bitte schreib schnell weiter.ich muss wissen ob son goku es schafft seinen schatz zu befreien bevor der benutzt wird als babyfabrik
Antwort von:  Amunet
31.01.2016 10:11
Hey ^^

Vielen Dank für dein Kommi. *freu*

Ich werde mich bemühen, so schnell wie möglich das neue Kapitel fertig zu bekommen, leider muss ich gestehen, dass ich aktuell nicht so viel Zeit habe. T.T

Liebe Grüße

Amunet
Von:  MairaMegaira
2016-01-26T17:04:26+00:00 26.01.2016 18:04
oh mein Gott!!
wieso musstest du es so spannend enden lassen /)* 0 *(\ ~Aaaahhhhh
das is jez echt mal ne unerwartete Wendung O_O ich hoffe doch das es genauso spannend und mit viel Drama weiter geht <3
ich freu mich schon!
LG (Miel)Tokage XD
Antwort von:  Amunet
27.01.2016 17:42
Ja, musste ich. =P Die Königin der Cliffhänger hat wieder zugeschlagen. ^____~
Also es wird definitiv mit viel Drama weitergehen, auch oder obwohl sich die FF dem Ende nähert.

Vielen lieben Dank für dein Kommi. ^^

LG Amunet
Von:  Witch23
2016-01-24T23:20:05+00:00 25.01.2016 00:20
also noch ein wenig Drama neben den dazugehörenden Kämpfen. Ich bin echt gespannt was passieren wird und wie Vegeta wieder zu den anderen gelangen wird.
Antwort von:  Amunet
25.01.2016 18:43
Hallo ^.^ Vielen Dank für dein Kommi.


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