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My Little Love

Wenn man Liebe nicht mehr zurückhalten kann.... Eine Nacht zwischen Harry und Hermine und ihre Folgen...
von

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Gesucht und Gefunden

Harry war dankbar für die Gesellschaft Hermines. Alle waren bei dem Tunier, nur er nicht. Er, der immer für Griffndor den goldenen Schnatz fing, und besonders heute, wo sie gegen Slytherin spieleten! Er sah Malfoys grinsendes Gesicht vor sich. Wieso musste er denn auch ins Lehrerzimmer einbrechen?! Doch sie war zurückgekommen....zu ihm. Sie lies das Spiel fallen, für ihn. Er sah ihe leuchtende Haut, ihre samtigen Haare, und ihre zarte Gestallt, die sich von dem Feuerschein des Kamins abzeichnete. Sie waren allein, niemand war hier. Kein kleiner Collin, kein Ron, keine Zwillinge, keine kichernden Mädchen. Vollkommen allein... Harry haute sich gegen die Stirn, wie konnt er nur so etwas lächerliches nur denken?!

"Stimmt etwas nicht?" Hermines Stimme erklang in seinem Ohr. "Nein, es ist alles in Ordung." Sagte Harry keuchend. Sie drehte sich wieder dem Kamin zu. Wie gerne würde er sie jetzt brühren...ihre Haare in den Händen halten, sie sahen so weich aus. Wie gern würde er sie jetzt an sich spüren...sie küssen! Wieder schlug er sich gegen den Kopf.

"Harry? Auf dich muss man ja wirklich aufpassen!"

"Tja...ähm..." Harry brachte nur ein klägliches Lächeln zustande. Hermine fixierte ihn mit ihrem Blick. Ihre Augen waren wie Kristalle, nur viel schöner. Hatte er es denn nie gemerkt? War ihm denn dieser kleine Stich der Eifersucht nie klar geworden, als er hörte dass Victor Krumm sie geküsst hatte. Wie konnte er sich nur in Cho verliebt haben, wo doch Hermine da war? Sie war schon immer für ihn da, hat ihm immer geholfen, auch jetzt. Sie stand langsam auf. Harry verfolgte jeden ihrer Schritte, jeden einzelnen Atemzug, wie jedes ihrer Haare sich im Takt bewegte. Sie setzt sich neben ihm auf das große Sofa im Gemeinschftsraum. Das Feuer malte kleine Schatten an die Wand, und erwärme sein Gesicht, doch es brannte schon. "Aber du hast dir ja schon immer selber weh getan, dafür bist du ja bekannt" Sie tadelte ihn, doch sie konnte mit ihm machen, was sie wollte. Hauptsache, sie war bei ihm, sie blieb bei ihm. Harry konnte seinen Blick nicht von ihr wenden. VERDAMMT! Er schlug sich abermals gegen die Stirn. "Harry!" Sie nahm aprupt sein Handgelenk, und hielt es fest. "Lass nicht los..." Er wollte es nicht sagen, aber musste. Während er sprach sah er ihr ihr tief in die Augen. "Das werde ich nicht..." hauchte Hermine. Sie zog ihn näher an sich. Er konnte ihren Atmen spüren. Sie warne allein, er musste sich keien Sorgen machen. "Du bist wunderschön..." Harry streichelte sanft ihr Gesicht. Als antwort zog sie ihn näher an sich. Ihre Lippen waren seinen ganz nah, er konnte ihren Atem auf seinem Gesicht spüren, konnte den Geschmack ihrer Lipen förmlich schmecken. All die Zeit, hatte er es unterdückt. Sie kannten sich nun schon sechs Jahre, und nie war ihm bewusst, wie sehr er sie brauchte. Er wollte sie beschützen, sein Leben lassen. Hauptsache sie war in Sicherheit. "Harry..." Murmelte sie. Sie blickte ihn an. Sehnsüchtig blickte sie auf seine Lippen, die brannten. Er konnte nicht anders, er muste es tun. Und er tat es. Er spürte sie an sich. Ihr Körper an seinem. Er küsste sie, küsste und sein Körper verbrante vörmlich. Er kämmte ihr mit seinen Fingern durch ihre Haare. Sie waren so weich, wie er es sich vorgestellt hatte. Sie war das Mädchen, dass er sich in seine Träumen vorgestellt hatte. Er liebte sie. Harry liebte Hermine.

Sie küssten sich, und es schien kein Ende zu nehmen...doch wollte es auch keiner. "Harry.." stöhnte sie leise.

Harry drückte sie an sich, und flüsterte es ihr ins Ohr: "Ich liebe dich Hermine!" Sie srich sanft seinen Umhang von seienn Schultern und er den ihren. "Ich gehöre dir..!" Stöhnte sie wieder. Langsam zog er ihre Bluse aus, und sah ihren schönen Bauch, ihre Haut brannte doch fühlte sie sich an wie Seide. Sie trug einen BH. Harry der noch nie einen gesehn hatte, erstaunte. Er sah ihre schönen Brüste, wohlgeformt. Hermine selbst war wohlgeformt, das schönste Mädchen das er kannte. Wieder drückte er sie an sich, und öffnete ihren BH. "Oh Harry...Harry!" Sie versank in seinen Armen. Er strich ihr ihr vom Hals abwärts hinunter. Sie war einfach bezaubernd.

Doch jetzt, wo sie halbnackt vor ihm lag, war nun Harry an der Reihe. Sein Hemd wurde ihm langsam über den Kopf gezogen. Ihre Finger trommelten auf seiner Brust und strichen leise zu seiner Hose. "Hermine!" Er war erstaunt über Hermines Geschwindigkeit, doch er wollte es, er wollte sie!

"Ich hab zu lange gewartet Harry, ich will es!" Sie sprach abwesend, und sie küsste ihn. Sie schop ihre Lippenn auf, und er folgte ihr mit den seinen. Er spürte plötzlich ihre Zunge. Und während sie sich leidenschaftlich küssten, strich sie ihm langsam die Hose vom Körper. Bald lang er nackt unter ihr, und sie gansuo nackt vor ihm. "Hermine...!" Harry wusste nicht was er sagen sollte. Ihre Küsse bedeckten seinen ganzen Körper. Er drehte sich schnell auf die Seite, und rollte sich auf sie. Seine Hand strich sanft an der Innerseite ihrer Schenkel entlang. Sie krallte ihre Nägel in seinen Rücken, und spürte eine eiserne Härte in der Nähe ihrer Hüften. "Tu es." hauchte sie. Und er tat. Er drückte seine Hüften an ihre, drückte sie zu Boden. Für einen kuzen Moment, trat ein Ausdruck des Schmerzes auf ihr Gesicht. Er wollte wieder aus ihr raus, doch sie ließ es nicht zu. Ein Stoß seinerseits schmetterte sie sanft zu Boden.

Der Morgen danach...

Mit einem Mal war er hellwach. Die Bilder der letzten Nacht spielten sich immer noch vor seinem gesitigen Auge ab, wie Hermine ihn ansah und wie er sie küsste, wie ihre Körper eng beeinander lagen... Hermine... Sein Herz schlug wieder als wolle es einen Rekord brechen. Hermine... was sollte er gleich tun, wenn er sie sehen wird? Sollte er alles vertuschen? Nein, er hatte es schon zu lange geheimgehalten, mit sich herumgetragen, das sollte jetzt für immer vorbei sein! Harry warf sich aus dem schönen Himmelbett und suchte in seinem großen Koffer nach 'nem annähernd sauberem T-Shirt. Als er aus dem Jungenzimmer trat, viel sein Blick auf das wunderschöne Mädchen, dass vor dem Kamin auf einem Sessel saß und sich Draculas Biografie von Sörgen Swannn durchlas. Er tart an sie heran. "Guten Morgen Hermine..." Flüsterte er ihr ins Ohr. "Hallo schöner, junger Mann!" Hörte er sie verschmitzt sagen. Sie blickte zu ihm auf, und fixierte ihm wieder mit ihrem Blick. Er küsste ihre Stirn, und wanderte zu ihrem Hals hinab. In dem Moment- "HARRY!? HERMINE!?" -kam Ron in den Gemeinschaftsraum. "Morgen Ron." Sagten Harry und Hermine aus einem Munde. "Was ist den jetzt kaputt?!" Fragte Ron, und blickte die beiden an, ein fettes Grinsen rutsche auf sein Gesicht. "Dein Hirn vielleicht?" Frotzelte Hermine, doch Ron war nicht zu stoppen. Er bombadierte sie mit Fragen über Fragen, und er schien nicht zu ermüden. "Seit ihr jetzt eigentlich ein Paar?" fragte er plötzlich. Harry und Hermine sahen sich an. Waren sie? Dann sah Hermine Ron entschlossen ins Gesicht und sagte "Ja Ron, wir sind zusammen!". Harry schien aus allen Wolken gefallen zu sein. Sie waren ein Paar, er lächelte sie an, und sie zurück. Es schien als würde sie leuchten, ihr Augen glänzten, und nach endlich, vielen Jahren fühlte sich Harry wirklich und sicher geborgen. Hoghwarts war zwar auch schon immer ein Zuhause für ihn gewesen, aber nun fühlte er sich geliebt. Ehrlich und aufrichtig geliebt.
 

Als Harry und Hermine(unter vielen neugierige Blicken) die große Halle verließen, bemerkte er, dass Ron fehlte. "Wo ist Ron?" Fragte er Hermine, doch sie zuckte mit den Schultern, "Ich weiß es nicht...". "Ich glaube wir müssen Ron auch noch eine Freundin suchen, was?" Sagte Harry. Hermine nahm seine Hand und sagte "Stimmt, aber jetzt sollten wir uns lieber mit uns beschäftigen!" Und während sie sprach küsste sie ihn sanft auf den Mund. Es war wie in einem Traum aus dem er nie wieder erwachen wollte. Wieder und immer wieder fuhr Harry Hermine beim Küssen durch ihre Haare, er konnte es einfach nicht lassen! Sie waren so weich... Irgendwo in seinem Kopf hörte Harry, wie sich Schritte näherten, doch er beachtete sie nicht. "Ach wie süß, Potter und die Shhlammblüterin Granger!" Die Stimmer die Sprach, gehörte einem fahlen Sechstklässler mit sturmgrauen Augen, blondem Haar und einem blassen Teint. Harry wirbelte herum. "Malfoy, schleimst du wieder durch die Schule?" knurrte er, und hielt Hermine weiterhin fest im Arm. Hermine sah Malfoy aus großen, zornigen Augen an, er hatte sie ein Schlammblut genannt. Harry zog seinen Zauberstab. Doch Malfoy hielt ein: "Ich habe gerade keine Zeit, die ich führ dich entbehren könnte Potter, geh mir aus dem Weg." und verschwand mit diesen Worten, aber nicht, ohne im Vorbeigehen einen Blick auf Hermine zu erharschen und mit ihr Blickkontakt aufzubauen. "Dieses...-" knurrte Hary, doch Hermine blieb ruhig. Doch dieser Blick mit dem Malfoy sie angeschaut hatte... Sie drückte sich fester an Harry.

"Hermine, du erdrückst mich gleich!" Lächelte Harry.

"Oh, tut mir leid"

"Ich wäre bestimmt glücklich gestorben...in deinen Armen." Er beugte sich zu ihr und gab ihr einen Kuss. Kein Zauber könnte dieses Gefühl nachahmen...
 

In dieser Nacht wollte Harry nicht einschalfen, Hermine ging ihm nicht aus dem Kopf. Sie war nun seine Freundin, seine wirklich feste Freundin. Irgendwie hatte er das Gefühl, er hätte sie nicht verdient...sie ist so bezaubernd, so wunderschön, so intelligent, so einamlig, so schlagfertig und einfach wunderschön! Niemand würde ihn jemals von ihr trennen können..keiner! Er würde lieber sterben, als dass Hermine etwas zustoßen würde. Ihr darf nie etwas passieren, NIEMALS! Er würde sie beschützen, mit oder ohne Zauberkraft.

Aber im Moment sah es so aus, als wäre alles in bester Ordnung...

Wie sehr er sich doch täuschte...

Eifersucht....Intrige...heimliche Liebe

Als Harry nun an diesem Morgen aufwachte, und sich im Gemeinschaftsraum umsah, war Hermine nicht zu finden. Ungewöhnlich..eigentlich war sie immer früher wach als Ron und er, udn wartete sonst auch auf sie. Er fragte eine Gruppe Drittklässler ob sie Hermine gesehen hätten.

"Sie ist schon in die große Halle gegangen." Antworteten sie.

"Danke." Grummelte Harry. Wieso hatte sie nicht auf ihn gewartet. War es ihr etwa peinlich sich mit ihm sehen zu lassen?! Er setzte sich in einen Sessel vor dem Kamin, und beobachtete draußen Hagrid der einiege Tannen für Weihnachten fällte. Stimmt ja, Weihnachten! Er bracuhte noch ein egschenk für Hermine. Endlich kam Ron aus dem Schlafsaal.

"Na?" Fragte Harry den Rothaarigen.

"Was machst du denn für ein Gesicht?" fragte Ron, als er Harrys gesäuertes Gesicht sah, "...Und wo ist Hermine?".

"Sie ist schon in der großen Halle."

"Ohne uns?! ...Ich meine dich!(?)"

"Sieht so aus, komm lass uns frühstücken." Antwortete Harry und die beiden Jungen trotteten die Stufen zur großen Halle hinab. Als sie die große Halle betarten, viel Harrys Blick sofort auf den Tisch der Gryffindors..keine Hermine. Wo war sie nur? War er wirklich so peinlich? Ist ihr wohlmöglich etwas passiert? Oder traf sie sich mit jemanden..? ..Mit einem Jungen?! Sein Hunger war ihm vergangen. Er spurtete aus der Halle, er musste Hermine finden! "Harry, wo willst du hin?!" Rief Ron ihm hinterher, doch Harry war schon längst verschwunden. Er suchte sie... überall! Sie war nicht in der Bibiliothek, nicht bei Hagrid, nicht in einem Klassenzimmer, nirgends! Wenn sie sich wirklich mit einem Jungen traf? Als er in den zweiten Stock kam, prallte er mit jemanden zusammen.

"Harry?" Es war Hermine, sie hielt einen Stapel Bücher und Schriftrollen in der Hand, die ihr aus der Hand gefallen waren.

"Hermine, wo warst du?!" Schrie Harry sie an.

"Ich...-" harry unterbrach sie. Er packte ihr mit einer Hand an die Schulter und drückte zu.

"Au Harry! Du tust mir weh!"

"Hermine! Ich hab mir Sorgen gemacht!!! Wo hast du gesteckt??? Was hast du gemacht??? Sag schon!!!" Er schrie weiter.

"Harry..." Sie schüttelte sich los, keuchend lehnte sie sich ans Treppengeländer. "...Ich musste was für prof McGonnagal erlediegen, ehrlich!"

Er sah sie an.

"Ach Hermine...-"

"Und was fällt dir überhaupt so ein, mich einfach so zu überfallen?!" Sie sammelte beim Sprechen die Bücher auf.

"Ich wollte dir nicht wehtun!" Räue machte sich in Harry breit.

"Hast du aber!" Sagte Hermine laut. Sie war wütend..auf ihn!

"Hermine,bitte...ich...ich hab die Beherschung verloren!"

"Man hat's gemerkt!" Sie wandte dich von ihm ab, und wollte gehen.

"Hermine, nein warte...-" Er fasste ihr an's Handgelenk, um sie am Gehen zu hindern, "...Hermine ich liebe dich. Ich will dich nicht verlieren!"

Hermine drehte sich um. "Das wirst du nicht..." Sagte sie besänfigend, "...denn ich liebe dich auch Harry, mehr als alles andere!"

Er schlang seine Arme um ihre Hüften und küsste sie. Küsste sie...und küsste sie... Sie löste sich von ihm, "Ich muss der McGonnagal die Bücher bringen. Bis später.". Harry lies sie nur ungerne los, "Ja, bis später...", und sah ihr nach, bis sie aus seinem Blick verschwand.
 

Als Hermine aus dem Kalssenzimmer trat, wurde sie brutal angerempelt. Sie fiel hin und stoß sich den Kopf. "Harry?" Murmelte sie und rieb sich den Kopf. Doch als sie aufschaute war es nicht Harry, es war Draco Malfoy. "Pass doch auf wo du hingehst!" Giftete sie ihn an. Sie rechnete mit einem harten Konter...

"Tut mir leid Hermine. Ich war anscheinend zu sehr von dir abgelenkt..."

Antwortete er sanft. Er reichte ihr seine Hand, wollte ihr aufhelfen.

"Danke, ich brauche deine Hilfe nicht." Sagte sie kühl und stand auf.

"Wie schade, denn ich bin immer für dich da Hermine..."

"Was?!" Sie sah ihn an. Wo waren denn seine beiden Leibwächter?

Malfoy kam einen Schritt auf sie zu, doch sie wich zurück. Als Draco merkte, dass Hermine sich davonmachen wollte, drückte er sie in ein leeres Klassenzimmer. "Was soll das?!" Schrie sie ihn an.

"Hermine..." Malfoy presste sie an die Wand und legte ihr einen Finger auf die Lippen. Sie glühte vor Zorn.

"Hermine, ich will dass du eins weißt...-"

"Ach und was?!"

Draco beugte sich zu ihr, sodass sich ihre Nasenspitzen berührten,

"Na dass...-", er drückte sich noch näher an sie, "...Potter nicht der einziege ist, der dich liebt...", und küsste sie. Hermine stockte der Atmen, als sie wieder zu sich kam, ruhten Malfoys immer noch auf ihren Lippen. Hermine machte sich frei und verpasste Malfoy eine schallende Ohrfeige.

"WIE KANNST DU ES NUR WAGEN?!" Kreischte sie. Malfoy zeigte keine Reaktion, sondern starrte sie nur an. Sie wollte ihn ein zweites Mal ohrfeigen, doch er hielt ihr Hand fest. "Meinst du ich habe dich früher nicht umsonst so gedisst? Glaubst du vielleicht, es hat mir Spaß gemacht?! Hermine...Glaub mir, ich liebe dich seit langem, seit Jahren. Doch du hast mich noch nicht mal angeschaut! Potter spielt nur mit dir, doch meine Gefühle für dich sind ernst. Ich liebe dich!" Hermine war leichenblass, Tränen standen ihr in den Augen und Maloys Atmen peitsche ihr ins Gesicht.

"DU LIEBST NUR DICH SELBST!" Schrie sie ihn an, riß sich los und rannte aus dem Zimmer..die Hände an den Lippen wo der Blonde sie geküsst hatte. Zwei Korridore weiter blieb sie stehen und versuchte das zu verarbeiten, was soeben geschehen war. Ein Fremder Junge hatte sie geküsst. Und es war nicht nur irgendwer gewesen, es war DRACO MALFOY! Draco Malfoy, der größte Feind Harrys den es an dieser Schule zu finden gab; Draco Malfoy, einer der schlimmsten Feinde Harrys..ihres Freundes! Aber sie wollte es nicht! Sie hörte Schritte und verschwand in einer Nische hinter einem Wandteppich. Es war wieder Malfoy. "Hermine ich weiss dass du hier bist..." Sagte er um sich schauend, "...und lass dir eins gesagt sein: Du wirst mir gehören...MIR!", und verschwand. Es klang nicht nach einem Scherz, es klan nach bitterem und purem Ernst.

Besessenheit

[Hier geht es gerade am selben Tag wie in Kap.3 weiter!]
 

Hermine wälzte sich hin und her, sie konnte nicht schlafen. Hatte sie Harry nun betrogen? Nein, sie musste etwas tun. Sie schlich sich aus ihrem Bett und eilte in den Gemeinschaftsraum. Es war schon späte Nacht udn das Feuer im kamin begann zu erlöschen. Sie überquerte den Raum und horchte an der Tür des Jungenschlafsaals. Als sie keine Geräusche hörte trat sie ein. Ihr Blick fiel sofort auf ihren Freund. Sie trat an sein Bett heran und musterte ihn im Schlaf. Er war wirklich ungalublich süß so wie er da lag. Sollte sie ihn wecken und ihm alles berichten was mit Malfoy passiert war?

Sie revidierte und ließ ihn schlafen, sie wollte ihn nicht beunruhigen.

Hermine strich Harry behutsam eine Strähne aus dem Gesicht und küsste ihn auf die Stirn. Als Harry sich umdrehte setzte sie sich zu ihm, streichelte seinen Rücken und wusste das im Moment eigentlich alles recht friedlich aussah (das "Problem" mit Malfoy würde sie noch hinkriegen)...

Wie sehr sie sich doch täuschte...
 

Am nächsten Morgen saßen Harry und Hermmine beim Frühstücken in der großen Halle und unterhielten sich mit Seamus und Neville. Bis...- "Wo ist Ron"- das fehlen Harrys besten Freundes bemerkt wurde. Harry fiel auch auf, dass Ron in letzter Zeit immer weniger was mit Hermine und ihm unternahm. Nur wieso? Hatte er etwas falsch gemacht?

"Hermine, weißt du was nit Ron los ist?" Fragte Harry seine Freundin.

"Ich glaube er verkraftet es nicht, dass wir zusammen sind."

"Hä?" Harry wusste echt nicht was Hermine meinte, doch zum Glück hatte sie ja immer eine Antwort auf alle Fragen.

"Ja schau doch: Jetzt wo wir zwei zusammen sind, kommt sich Ron bestimmt überflüssig vor und versucht uns aus dem Weg zu gehen. Ich würd's genau so machen, wenn..mir sowas passieren würde." Antwortete Hermine traurig, denn Ron fehlte ihr. Auch wenn sie sich immer stritten, ihr fehlten seine hirnlosen und witzigen Kommentare.

Mein Gott, ich tu ja schon so als wäre er gestorben!, dachte Hermine. "Ich geh ihn mal suchen." Sagte Harry und ging.

Er wusste schon wo er Ron finden könne. Und er hatte Recht, am Ufer des Sees stand Ron und lies Steine über das spiegelglatte Wasser plätschern.

"Hey Ron!" Kam Harry auf ihn zu, er wollte nun eine Antwort (bzw. eine Erklärung) von ihm.

"Hallo Harry..." Ron drehte sich nicht um und sammelte weiterhin Steine.

"Ron, ich weiß du hast ein Problem damit dass Hermine und ich zusammen sind...und..ich, ich wollte gerne wissen wie ich dir helfen könnte?"

Endlich sah Ron Harry an.

"Darum geht es nicht..."

"Sondern?" Wollte Harry wissen.

"Ich bin auch verliebt Harry..." Gestand Ron. Er wirkte unendlich traurig was Harry nicht so recht verstand. "Und wo ist das Problem?" fragte er Ron.

"Es ist so Harry, ich..." Ron stockte, "ich bin in zwei personen verliebt...und-" Harry taten schon seine Nerven weh, "Und was Ron?", fragte ungeduldig.

"Ich bin be!" Gestand Ron. Harry fiel die Kinnlade runter. Und die beiden starrten sich an. "Du bist was?" Fragte Harry.

"Ich bin be! Ich bin in einen Jungen und in ein Mädchen verliebt!"

"Und..und darf ich fragen in wen?!" Fragte Harry, immer noch schockiert.

Ron ließ wieder Steine plätschern, und ließ lange auf seine Antwort warten.

"Nun gut, in...Marilyn Jules...und..."

"Ja?"

"...Keith Larry!" TOTENSTILLE...

Schweigen...
 

Während dessen erhob sich Hermine vom Griffindortisch. Sie wusste nicht, dass man ihr mit Blicken folgte und ging gewohnt den Weg zur Bibiliothek. Als sie an der Statue von Elena von Ziebel vrbeikam, hörte sie einen Fremden Atem hinter sich. Als sie sich umdrehte, war es niemand anderes als Draco Malfoy, der versuchte sie an der Schulter zu berühren.

"Rühr mich nicht an!" Zischte Hermine ihn an. Er hielt inne und musterte sie mit einem sehnsüchtigen Blick.

"Hermine, du siehst grandios aus." Sagte Malfoy.

Hermine drehte sich um und ging. Malfoy war wegen deiser Geste immer noch geschockt. "Bleib stehen!" Rief er ihr hinterher, doch Hermine ging nur stur gerade aus. Malfoy rannte ihr hinterher, packte sie, drehte sie um und hauchte ihr einen stürmischen Kuss auf die Lippen. Doch Hermine verpasste ihm wieder eine Ohrfeige.

"Lass mich in Ruhe! Ich will nix von dir wissen!" Schmiss sie ihm an den Kopf.

Befor Malfoy antworten konnte schrie Hermine weiter: "Vielleicht geht das auch mal in dein Hirn rein: Ich Liebe Harry!!!"

Malfoys Hand schob sich an Hermines Kehle."Nein, du liebst mich!"

"Niemals!"

"Oh doch, du wirst es schon noch lernen. Ich werde es dir zeigen!"

"Ich werde dich niemals lieben! Ich verabscheue dich!" Schrie Hermine ihn an, sie zückte ihren Zauberstab und verpasste ihn einen Lähmungszauber.
 

[Da mir nix mehr zu "Besessenheit" mehr einfällt mach ich einfach mal bei Kap. 5 weiter...könnt ihr mir da verzeihen? Eure Angelshape]

Verzweiflung und Plagen

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Herzschmerz

Hermine schrak auf, "...ich weiß was du und Potter im alten Klassenzimmer für Verwandlungen gemacht habt.". Er wusste es, Malfoy wusste es! Woher?!

Hermine blickte an den Slytherintisch. Draco Malfoy hatte sie während sie die Briefe las unablässig beobachtet. Sie sah ihm in die Augen. Malfoys Blicke glänzten nur so an Wohlgefallen, doch Hermine würde am liebsten in Tränen ausbrechen.

Als sie in den Griffindorturm zurückkehrte um ihr Schulsachen zu holen, kam ihr Harry entgegen. Sie versuchte die Briefe (die sie sich noch 100 mal durchgelesen hatte) zu verstecken, doch Harry hatte sie schon bemerkt.

"Was hast du da?" Fragte er Hermine skeptisch.

"Nichts!" Mumerlte Hermine und wollte die Briefe in ihre Tasche stecken, doch Harry riß ihr einen aus der Hand und las in sich durch...es war das Gedicht.

"Was soll das?!" Schrie er zornig, "Was läuft zwischen dir und...

MALFOY?!?!" seine Augen wurden weit aufgerissen und er taumelte einiege Schritte zurück und fiel zu Boden.

"Harry, nein! Ich hab nichts mit Malfoy, er liebt mich, aber ich will nichts von ihm wissen!!!" Sie eilte zu Harry und kniete sich zu ihm. Harry sah sie aus glasigen Augen an. Hermine flehte weiter: "Da steht doch auch '...du liebst mich nicht' etc.! So glaub mir doch, Harry!!!" Harry schüttelte sie von sich. "Du hast mich betrogen!"

"NEIN! NIEMALS!" Hermine fing an zu weinen und schlug ihre Nägel in ihre Wangen

"Du hast mich BETROGEN!!!" Und jede seiner Silben bebte. Er stand auf und baute sich vor der weinenden Hermine auf. "Nein, Harry. Ich hatte nie-, ich hab nie-! Malfoy interessiert mich gar nicht!!!" Sie weinte und weinte, und Harry sah sie nur aus toten, leeren Augen an. Hermine klammerte sich mit einer Hand an seine Hose, doch Harry schüttelte sie nur wieder ab. Er ging. "NEIIIIIIIIN, HARRYYY!!! ICH LIEBE DICH DOCH!!!"

Doch Harry war nicht aufzuhalten, und verschwand hinter einem Wandteppich.

Noch einiege Minuten verbarchte Hermine auf dem Flur und weinte. Schluchzend ging sie in den Gemeinschaftsraum. Ron erwartete sie bereits. "Ich hab mitbekommen was zwischen euch vorgefallen ist..."Sagte er, Hermine brach wieder in Tränen aus. "...aber ich glaube dir!" 'Gestand Ron und legte ihr eine Hand auf die Schulter.

"Was..was soll ich denn jetzt nur tun?"'Brachte Hermine hinter dicken Tränen hervor.
 

Es war schon eine Woche vergangen, und Harry beachtete Hermine nicht ein einzieges Mal. Hermine war mit ihren Nerven am Ende, und immer wenn sie durch die Schule ging, schlich Malfoy ihr hinterher. Auch Ron bekam Kopfschmerzen: Er versuchte zwischen Harry und Hermine zu vermitteln. Doch Harry stellte bloß auf stur und verschwand mit Seamus und Neville.
 

[Jetzt liegt's an euch! Ich kann mich einfach nicht enstcheiden:

a)Sollen Harry und Hermine am Ende wieder zusamenkommen (?)

oder b) Verliebt sich Hermine doch noch in Draco Malfoy (?)

Ich habt die Wahl, aber ich amch nur für Kommis weiter ;)! Angelshape]

Wenn die Sehnsucht singt

"Hermine, bitte...hör auf zu weinen..." Es war wieder einer von den Tagen, an denen Hermine einen Nervenzusammenbruch hatte. Ron versuchte sie aufzubauen, doch Hermine lag nur heulend auf ihrem Bett und schluchzte vergebens.

"Er weiß doch gar nicht, was wirklich passiert ist und-"

"Er wird es nie erfahren!!!" Schluchzte Hermine. 10 Tage nach der Sache mit Harry und den Briefen.

Keiner Reaktion von Harry.

Weinattacken von Hermine.

Seufzer von Ron.

"Du musst es ihm sagen Herm!" Veruschte Ron Hermine zu trösten -"Er hört ja nicht auf mich!!!"- doch vergebens.

Hermine heulte weiter, "Und..und letztens hab ich ihn mit Parvati Partill rumlaufen sehen!!! Sie sind bestimmt zusamemn, ich weiß es! Er liebt mich nicht mehr!!!" Hermines Schluchzer erstickten in der Bettdecke.



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Kommentare zu dieser Fanfic (39)
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Von: abgemeldet
2005-08-22T14:04:13+00:00 22.08.2005 16:04
Hi !
Danke das du es mir geschickt hast !
Ist echt gut ! *zwei-daumen-hoch* lol
Von: abgemeldet
2005-08-03T11:27:17+00:00 03.08.2005 13:27
hey ich schon wieder ^^ könntest du mir vielleicht auch das hier schicken ???
Von:  AkikoKudo
2005-04-24T19:10:06+00:00 24.04.2005 21:10
Kannst du mir deine FF schicken?*ganz lieb frag*
wär echt lieb von dir
schick an Angelina.Gabriel@gmx.de oder als ENS
vielen Dank
AkikoKudo
Von: abgemeldet
2005-04-16T09:11:22+00:00 16.04.2005 11:11
nicht schlecht kriegst ein großes lob von mir kannst du mir vielleicht bitte das fünfte kapitel schicken danke.

cu coco
Von: abgemeldet
2004-11-29T12:18:28+00:00 29.11.2004 13:18
ich freue mich schon auf den nächsten Teil du musst schnell weiter schreiben denn ich kripier langsam wenn ich nicht weiter lese!!
Von:  Ginga-chan
2004-11-14T21:03:53+00:00 14.11.2004 22:03
AAAAAAAHHHHHHH Das ist ja nicht zum aushalten,
Harry ist ja so ein Stur kopf, mach schnell weiter, würde gerne wissen was passiert ja
Bye Lady
freu mich schon auf dein Nächsten Teil :)
Von:  Gotica
2004-10-06T14:14:28+00:00 06.10.2004 16:14
ich sag nur: weiter, weiter, weiter...
hdl
Von: abgemeldet
2004-09-26T14:39:47+00:00 26.09.2004 16:39
also ziemlich kurz *gg*
trotzdem gut. mach weiter
ciao
siby
Von: abgemeldet
2004-09-26T13:47:48+00:00 26.09.2004 15:47
kannst du mir vielleicht auch das kapi schicken? ich finde deine FF echt klasse
meine email adresse: selmchen_w@gmx.de
Von:  waffelcrepe
2004-09-26T10:12:08+00:00 26.09.2004 12:12
Eine tolle Fanfic, gefällt mir sehr gut. Ich bin für die (nicht vorhandene) Lösung c) Hermine kommt mit Ron zusammen, da er sie so lieb tröstet und es sooooooooo wenige ffs mit diesem Pairing gibt. *dieses Pairing liebt*


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