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My Little Love

Wenn man Liebe nicht mehr zurückhalten kann.... Eine Nacht zwischen Harry und Hermine und ihre Folgen...
von

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Gesucht und Gefunden

Harry war dankbar für die Gesellschaft Hermines. Alle waren bei dem Tunier, nur er nicht. Er, der immer für Griffndor den goldenen Schnatz fing, und besonders heute, wo sie gegen Slytherin spieleten! Er sah Malfoys grinsendes Gesicht vor sich. Wieso musste er denn auch ins Lehrerzimmer einbrechen?! Doch sie war zurückgekommen....zu ihm. Sie lies das Spiel fallen, für ihn. Er sah ihe leuchtende Haut, ihre samtigen Haare, und ihre zarte Gestallt, die sich von dem Feuerschein des Kamins abzeichnete. Sie waren allein, niemand war hier. Kein kleiner Collin, kein Ron, keine Zwillinge, keine kichernden Mädchen. Vollkommen allein... Harry haute sich gegen die Stirn, wie konnt er nur so etwas lächerliches nur denken?!

"Stimmt etwas nicht?" Hermines Stimme erklang in seinem Ohr. "Nein, es ist alles in Ordung." Sagte Harry keuchend. Sie drehte sich wieder dem Kamin zu. Wie gerne würde er sie jetzt brühren...ihre Haare in den Händen halten, sie sahen so weich aus. Wie gern würde er sie jetzt an sich spüren...sie küssen! Wieder schlug er sich gegen den Kopf.

"Harry? Auf dich muss man ja wirklich aufpassen!"

"Tja...ähm..." Harry brachte nur ein klägliches Lächeln zustande. Hermine fixierte ihn mit ihrem Blick. Ihre Augen waren wie Kristalle, nur viel schöner. Hatte er es denn nie gemerkt? War ihm denn dieser kleine Stich der Eifersucht nie klar geworden, als er hörte dass Victor Krumm sie geküsst hatte. Wie konnte er sich nur in Cho verliebt haben, wo doch Hermine da war? Sie war schon immer für ihn da, hat ihm immer geholfen, auch jetzt. Sie stand langsam auf. Harry verfolgte jeden ihrer Schritte, jeden einzelnen Atemzug, wie jedes ihrer Haare sich im Takt bewegte. Sie setzt sich neben ihm auf das große Sofa im Gemeinschftsraum. Das Feuer malte kleine Schatten an die Wand, und erwärme sein Gesicht, doch es brannte schon. "Aber du hast dir ja schon immer selber weh getan, dafür bist du ja bekannt" Sie tadelte ihn, doch sie konnte mit ihm machen, was sie wollte. Hauptsache, sie war bei ihm, sie blieb bei ihm. Harry konnte seinen Blick nicht von ihr wenden. VERDAMMT! Er schlug sich abermals gegen die Stirn. "Harry!" Sie nahm aprupt sein Handgelenk, und hielt es fest. "Lass nicht los..." Er wollte es nicht sagen, aber musste. Während er sprach sah er ihr ihr tief in die Augen. "Das werde ich nicht..." hauchte Hermine. Sie zog ihn näher an sich. Er konnte ihren Atmen spüren. Sie warne allein, er musste sich keien Sorgen machen. "Du bist wunderschön..." Harry streichelte sanft ihr Gesicht. Als antwort zog sie ihn näher an sich. Ihre Lippen waren seinen ganz nah, er konnte ihren Atem auf seinem Gesicht spüren, konnte den Geschmack ihrer Lipen förmlich schmecken. All die Zeit, hatte er es unterdückt. Sie kannten sich nun schon sechs Jahre, und nie war ihm bewusst, wie sehr er sie brauchte. Er wollte sie beschützen, sein Leben lassen. Hauptsache sie war in Sicherheit. "Harry..." Murmelte sie. Sie blickte ihn an. Sehnsüchtig blickte sie auf seine Lippen, die brannten. Er konnte nicht anders, er muste es tun. Und er tat es. Er spürte sie an sich. Ihr Körper an seinem. Er küsste sie, küsste und sein Körper verbrante vörmlich. Er kämmte ihr mit seinen Fingern durch ihre Haare. Sie waren so weich, wie er es sich vorgestellt hatte. Sie war das Mädchen, dass er sich in seine Träumen vorgestellt hatte. Er liebte sie. Harry liebte Hermine.

Sie küssten sich, und es schien kein Ende zu nehmen...doch wollte es auch keiner. "Harry.." stöhnte sie leise.

Harry drückte sie an sich, und flüsterte es ihr ins Ohr: "Ich liebe dich Hermine!" Sie srich sanft seinen Umhang von seienn Schultern und er den ihren. "Ich gehöre dir..!" Stöhnte sie wieder. Langsam zog er ihre Bluse aus, und sah ihren schönen Bauch, ihre Haut brannte doch fühlte sie sich an wie Seide. Sie trug einen BH. Harry der noch nie einen gesehn hatte, erstaunte. Er sah ihre schönen Brüste, wohlgeformt. Hermine selbst war wohlgeformt, das schönste Mädchen das er kannte. Wieder drückte er sie an sich, und öffnete ihren BH. "Oh Harry...Harry!" Sie versank in seinen Armen. Er strich ihr ihr vom Hals abwärts hinunter. Sie war einfach bezaubernd.

Doch jetzt, wo sie halbnackt vor ihm lag, war nun Harry an der Reihe. Sein Hemd wurde ihm langsam über den Kopf gezogen. Ihre Finger trommelten auf seiner Brust und strichen leise zu seiner Hose. "Hermine!" Er war erstaunt über Hermines Geschwindigkeit, doch er wollte es, er wollte sie!

"Ich hab zu lange gewartet Harry, ich will es!" Sie sprach abwesend, und sie küsste ihn. Sie schop ihre Lippenn auf, und er folgte ihr mit den seinen. Er spürte plötzlich ihre Zunge. Und während sie sich leidenschaftlich küssten, strich sie ihm langsam die Hose vom Körper. Bald lang er nackt unter ihr, und sie gansuo nackt vor ihm. "Hermine...!" Harry wusste nicht was er sagen sollte. Ihre Küsse bedeckten seinen ganzen Körper. Er drehte sich schnell auf die Seite, und rollte sich auf sie. Seine Hand strich sanft an der Innerseite ihrer Schenkel entlang. Sie krallte ihre Nägel in seinen Rücken, und spürte eine eiserne Härte in der Nähe ihrer Hüften. "Tu es." hauchte sie. Und er tat. Er drückte seine Hüften an ihre, drückte sie zu Boden. Für einen kuzen Moment, trat ein Ausdruck des Schmerzes auf ihr Gesicht. Er wollte wieder aus ihr raus, doch sie ließ es nicht zu. Ein Stoß seinerseits schmetterte sie sanft zu Boden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Animefan72
2004-07-17T06:51:03+00:00 17.07.2004 08:51
Wahnsin. Er frisst sie wieder halbert auf. Aber gut geschrieben. Find ich sehr gut, also nur weiter.


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