Zum Inhalt der Seite

Traumhochzeit !?

Ein wahrer Traum
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Traumhochzeit !?

Traumhochzeit!?
 

Eine sternenklare Nacht in einer kleinen Stadt am Meer. Ich saß, wie so oft schon, noch spät in der Nacht am PC - man könnte sagen, mir wäre langweilig gewesen. Es war schon 01:00 Uhr morgens und normalerweise müsste ich um diese Uhrzeit schon schlafen oder wenigstens schon im Bett liegen, aber das tat ich mal wieder nicht. Es passiert mir zur Zeit oft, dass ich Nachts wach bin und was weiß ich alles tue.

Ich saß immer noch am PC und surfte durchs Internet. Ich war mal wieder auf Animexx gelandet, wie schon so oft. Ich checkte meine persönliche Startseite aus und kam dann, wie sollte es anders sein, auf die Fanfics des gestrigen Tages zu. Ich blätterte nach einem schönen Lesestoff für die Nacht. Aber leider fand ich nichts, was mich jetzt so zum Lesen verführt hätte. Nichtmal einen Manga gab es im Schrank, den ich nicht schon gelesen hätte. So beschloss ich, mich -gegen meinen Willen- hinzulegen und zu versuchen einzuschlafen - was mir, mehr oder weniger, gelang....
 

~~~Traum~~~
 

Die Sonne erleuchtete den wunderschönen, wolkenlosen Himmel und von weiten hörte man das Glockenspiel einer Kirche. Die Kirche stand auf einem kleinen Hügel, umgeben von einem kleinen Wald. Langsam kamen die Gäste in ihren Kleidern und Anzügen an, um das Paar, welches dort heiratete, auf ihren Weg zu begleiten.

"Oh Mann, gleich ist es soweit.", hörte man die Braut aufgeregt sagen, als sie sich fertig machte. Sie trug ein weißes Hochzeitskleid mit einen leicht bläulichen Schimmer und eine Scherpe die gute 15m lang war. "Glaubt ihr, ich tu das Richtige?" "Sicher Melli, das wird schon gut gehen." Sagte Nadine, eine ihrer Brautjungfern "Da stimmst du mir doch zu, oder Lana?" Sagte sie in ihren pinken Kleid zu der anderen Person in ebenfalls pinkem Kleid, aber die hörte nicht. "Ähe Lana???" "WAS?! Hast du was gesagt?", fragte sie, ganz aus ihren Gedanken gerissen. "Das wird schon gut gehen mit Melli, oder was meinst du dazu?" "Ja klar, wird schon werden, ganz sicher! Mach dir da mal keine Sorgen." Die Braut, die sich jetzt um einiges erleichterter fühlte, grinste und meinte zu den beiden nur noch: "Ja, das wird es, da bin ich mir auch ganz sicher!"

So ging sie nach draußen, um einen Augenblick allein zu sein und die letzten Minuten als ledige Frau zu verbringen. >So, das ist also mein großer Tag...<, ging ihr die ganze Zeit durch den Kopf. >Aber bin ich den schon bereit für die Ehe? Auch wenn Nadine sagt, dass es gut ist, bin ich mir nicht sicher.< Ihre Gedankenströme wurde von einer männlichen Stimme just unterbrochen. "Melanie, da bist du also!", sagte diese Stimme. "Oh, Tom, was willst du denn?" Völlig außer Atem antwortete er: "Bist du dir sicher, dass du ihn heiraten willst?" Völlig geschockt von dieser Frage weitete sie ihre Augen und sagte darauf: "Tom du bist der beste Freund von meinen Bräutigam und dazu noch der Trauzeuge." "Dengst du, das weiß ich nicht selbst? Aber ich will nur wissen ob du dir sicher bist!" "Naja...weiß du..." Er packte sie an ihren Schultern und sah ihr direkt in die Augen. "Bist du dir sicher?" Er sah sie immer noch an und kam ihren Gesicht immer näher. Sie spürte seine Atem auf ihrer Haut und hätte seinem Anliegen beinahe nachgegeben. Doch sie besann sich eines Besseren, stieß ihn von sich und schrie: "Ja ich bin mir sicher!"

Ganz gelassen und völlig unberührt von dieser Antwort drehte er ihr den Rücken zu und sagte noch zu ihr: "Dann ist ja gut. Wir sehen uns ja gleich!" Sie stand da und sah ihm nach. Sie senkte ihren Kopf und dachte über das nach, was gerade passiert war.
 

Zur gleichen Zeit wo anders:

Nachdem sich die Brautjungfern und die Braut fürs Erste getrennt hatten, ging Nadine ihren Weg durch die Kirche, um nochmal alles im Kopf durchzugehen. "Hey, Nadine, warte!" Sie drehte sich um und -wie konnte es auch anders sein- da stand Matt.

"Was willst du von mir, Matt?", fragte sie entnervt, "Ich hab jetzt echt keine Zeit für dich, also geh mir bitte nicht auf den Senkel, okay?" "Ich wollte nur wissen, was du so nach der Hochzeit machst?" Genervt von seiner bloßen Anwesenheit antwortet sie: "Wahrscheinlich werde ich mit den Anderen feiern" Sie drehte sich um und ging wieder ihren Rundgang. "Hey, warte doch... und was machst du danach?", fragte er sie rasch und folgte ihr. Ihr weg führte sie in einen kleinen Garten, wo sich auch ein Brunnen befand. "Ja, dann werde ich wohl schlafen." Er blieb stehen und sah sie erstaunt an. "Was?! Und mit wem?" Sie drehte sich um und wollte gerade los meckern, als sie aus der Tür, aus der sie und Matt gerade gekommen waren, zwei weitere Personen kamen. Es waren Lana und Steve, die eng umschlungen und knutschend nach einen geeigneten Platz suchten. Nadine kletterte ins Gebüsch und zog Matt fest an sich. >Was machen die da?!<, dachte sie sich, als sie die Beiden zusammen sah. Nachdem sich die zwei Knutschenden von einander lösten, begann Steve etwas zu sagen.

"Du weißt schon, dass ich heute heirate, oder?" Lana, die ihn ganz verträumt ansah sagte nur zur ihm: "Natürlich weiß ich das. Aber das macht es alles ja nur noch prikelnder für mich." Und kraulte ihm die Brust. "Ja und es wird noch besser für uns, wenn ich diese Braut erstmal geheiratet und sie ausgenommen habe. Dann Fliegen wir um die ganze Welt und suchen uns ein schönes Plätzchen nur für uns zwei." Sie flüsterte nur, bevor sie ihn wieder küsste: "Ja das wird wunderbar." Nach einen kurzen Augenblick trennten sich die beiden wieder und gingen zurück in die Kirche.

Nadine, die ganz geschockt von der Tatsache war, dass der Bräutigam mit einer der Brautjungfern ein Verhältnis hatte, fragte Matt nur: "Hast du das auch gerade gesehen, oder hab ich mir das bloß eingebildet?" Matt, der sich nicht wirklich bewegen konnte, meinte dazu nur: "Ähm, also... gesehen hab ich das zwar nicht, aber dafür hab ich was anderes gesichtet..."

Nadine, die erst nicht wusste, was er meinte, sah ihn plötzlich an. Und da fiel es ihr auf: Sie hatte seinen Kopf die ganze Zeit über an ihren Busen gepresst. Als sie das merkte, schubste sie ihn in Sekundenschnelle von sich und wurde rot. "Ähm, Nadine, ich wusste gar nicht, dass wir uns schon so nahe stehen.", meinte Matt nur und stellte sich wieder hin. Er reichte ihr die Hand, um ihr wieder auf zu helfen.

"Darüber erzählst du nichts, haben wir uns verstanden?", zischte sie ihm gefährlich leise ins Ohr, "Aber nun zum Thema: Du hast es doch auch gehört, oder?" Er sah sie ganz verdutz an. "Was denn?" "Na, das mit Steve und Lana!", sagte sie, als sie ihn auf den Hinterkopf schlug.

"AUA, das tat weh! Ja das hab ich gehört.", rief er un rieb sich den schmerzenden Schädel. Nadine ging langsam aus den Gebüsch und sagte nachdenklich: "Wir müssen was unternehemen." "Aber was denn?", fragte Matt, als auch er aus dem Gebüsch heraus kroch. "Das weiß ich leider auch nicht so genau, aber auf jeden Fall müssen wir es Melli erzählen!"

Matt trat näher auf die nachdenkliche Nadine zu. "Meinst du wirklich, dass wir das tun sollten?" "Ja auf jeden Fall! Melli muss davon wissen." "Dann geh du aber zu ihr und bring es ihr schohnend bei!" "Ja du hast recht, ich mach mich dann mal auf den Weg. Ach ja - du sagst Niemanden etwas von der ganzen Sache, klar?" "Ja logisch, mach ich.", meinte er daraufhin mit einen fetten Grinsen im Gesicht. Nadine, die wusste, was dieses Grinsen zu bedeuten hatte, sagte dazu nur mit einen scharfen Blick: "Und auch nichts über die Sache mit dir und mir, verstanden?" "Ach menno..." "Nix 'Ach menno...'!"
 

Nadine ging zurück in die Kirche und suchte nach Melli. Fast alle Gäste saßen schon auf ihren Plätzen und der Pfarrer machte sich auch schon bereit. Alles sollte nach Plan laufen, die Braut sollte rein kommen, gebracht von dem Vater des Bräutigams, und vorne sollten dann der Bräutigam, der Trauzeuge, die Brautjungfern und der Pfarrer auf sie warten. Und am Ende der Hochzeit sollte das glückliche Brautpaar mit einer Pferdekutsche zur Feier fahren. Die Kutsche stand schon draußen, nur für die Zwei, bereit.

Alles war so schön geplant und nun sollte diese Traumhochzeit regelrecht ins Wasser fallen!? Melli stand im Warteraum und zappelte ganz unruhig mit ihren Blumen herum. "Melli da bist du ja!", sagte Nadine, als sie diese endlich gefunden hatte. "Aber Nadine, du bist eine der Brautjungfern, du musst vorne stehen!", rief Melanie ganz geschockt aus, als sie ihre Freundin sah. "Ja, ich weiß, aber ich wollte nur..." "Oh, wie nett von dir, dass du mir nochmal alles Gute wünschst. Ich bin jetzt fest entschlossen, ihn zu heiraten!", fiel sie Nadine ins Wort. "Aber...", versuchte die es nochmal, doch es gelang ihr nicht, denn die Braut unterbrach sie ständig.

"So geh jetzt nach vorne, es beginnt gleich!" Melli schubste Nadine wieder hinaus und so musste sie wohl oder übel abziehen.
 

Die Orgel fing an zu spielen und alle Blicke wandten sich dem Eingang zu. Nadine lief, so schnell es eben ging, zurück zu ihrem Platz, wo sie schon sehnsüchtig erwartet wurde Lana fragte, neugierig und hinterhältig, wie sie nunmal war "Was war denn?" "Erzähl ich dir später.", war die knappe Antwort Nadines.

Die Braut und der Vater des Bräutigams kamen in die Kirche und gingen langsam den langen Gang entlang. Hinter ihnen lief ein kleiner Junge, der die 15m lange Scherpe hielt. Es hätte so wunderschön werden können, aber es kommt, erstens: Immer anders, und zweitens: Als man denkt.

Die Braut ging immer ihren Weg entlang, nichts ahnend Dessen, was sie noch erwarten sollte.

"WAAAAAAAS????? Der Bräutigam hat etwas mit dieser Brautjungfer!!!", kam plötzlich ein Schrei von einem der Gäste.

Die Musik verstummte, der ganze Saal lag toten still. Nur die erschrockene Frau, die eben noch gekreiste hatte und aufgestanden war und mit ihrer linken Hand auf die Brautjungfer zeigte, stand vor den restlichen Gästen.

Alle sahen sie erschrocken an, nur die Braut senkte ihren Kopf, schritt geradeaus weiter und ließ den Vater des Bräutigams links liegen. Die kreischende Frau wurde von Matt wieder beruhigt, der sie wieder auf den Sitz hievte und Nadine zuzwinkerte.

>Oh Mann, was für ein Plappermaul.<, dachte Nadine und hätte sich am liebsten die Hand vors Gesicht geschlagen. Melli, die inzwischen angekommen war und grimmig zu Steve guckte, meinte nur zum Pfarrer: "Sie können weitermachen!"

Der Pater, der noch immer ganz verdutz war, räusperte sich kurz und fing an. "Mein liebes Brautpaar, liebe Angehörigen und liebe Gäste. Wir haben uns heute hier versammelt, um dieses junge Paar auf dem Weg in den heiligen Stand der Ehe zu geleiten. Ihr habt viel Zeit mit einander verbracht, sodass ihr euren Gefühlen für einander sehr wohl klar werden konntet und musstet. Nun bitte ich euch beide, eure Gedanken und Gefühle für einander noch einmal in Worte zu fassen. Steve?" "Ja ist gut.", sagte er und griff zu der Karte, die Tom ihm gab.

"Melanie, wir sind durch schöne und sehr schöne Zeiten gegangen. Wir hatten auch mal unsere miesen Tage. Jedoch war mir schnell klar, dass du die Einzige bist, die ich liebe und jemals lieben werde. Ich wollte schon vom ersten Augenblick an, als unsere Wege sich kreutzten, nur mit dir zusammen sein. Ich hatte sie voher nie verspührt, aber jetzt habe ich sie gefunden - die wahre und einzige große Liebe. Du bist der Mensch, mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen und durch gute und schlechte Zeiten gehen will. Du - My Sweet Honey."

Alle Leute klatschten und brachen in Tränen aus, nach dieser Ansprache. Doch Melanie dachte sich nur. >Ja, klar, du mieses Schwein, diese Rede hast doch nicht du geschrieben.< Der Pater wandte sich nun der Braut zu. "Melanie nun bitte ich dich um dein Gelöbnis." "Ja klar. Ich mach ja schon, keine Hektik."

Lana wollte ihr gerade den Zettel reichen, aber sie lehnte ihn ab. "Nun, also, Steve, ich mag dich auch. Ende.", sagte sie und wandte sich wieder dem Pastor zu, der sie verwundert ansah und fragte: "War das alles?" "Ja das wars. Finito, Ende, aus, Basta!", kam es pampig aus ihrem Mund. >Obwohl... Nein, das wars doch noch nicht!<, dachte sie und war auch kurz davor, es zu sagen, doch irgendetwas hielt sie davon ab. In Gedanken schrie sie nach Gerechtigkeit und bitterer Rache: >Steve, du bist das größte Arschloch, dass mir je über den Weg gelaufen ist und ich wünschte, ich hätte dich nie kennen gelernt! Du bist noch nicht einmal mit mir verheiratet und schon betrügst du mich! Das ist echt das letzte! Dafür wirst du büßen, verlass dich drauf!<

"Ähem, ok. So frage ich dich, Steve O'Conner, willst du die hier anwesende Melanie Felton zu deiner dir gesetzlich angetrauten Ehefrau nehmen, sie lieben und ehren, in guten, wie in schlechten Zeiten, bis dass der Tod euch scheidet? So antworte mit: 'Ja, ich will!'!" "Ja, ich will." "Und du, Melanie Felton, willst du den hier anwesenden Steve O'Conner zu deinem dir gesetzlich angetrauten Ehemann nehmen, ihn lieben und ehren in guten, wie in schlechten Zeiten, bis dass der Tod euch scheidet? So antworte mit: 'Ja, ich will!'"

Sie sah sich um. >Soll ich es tun, oder soll ich es doch lieber lassen?<, ging es ihr durch den Kopf. Bis ihr Blick auf Tom fiel, der ihr tief in die Augen blickte und nickte. Sie sah ihn an, dann Steve und dann blickte sie sich zum Pfarrer um, der sie schon ganz erwartungsvoll anschaute. Sie fasste sich ein Herz und nahm allen Mut zusammen, um ihnen allen eine Antwort zu geben.

"Nö.", kam es lässig von ihr. "Was?!" fragte der Pastor ganz ungläubig. So wiederholte sie ihre Antwort. "Nö! Ich will ihn nicht heiraten." Sie drehte sich um und ging, so schnell sie nur konnte, auf Tom zu und sagte in die ganze Menge. "Ich will ihn heiraten!" Fast alle Gäste befanden sich in einen Schockzustand und Steves Mund stand meilenweit offen.

Als Melli Tom dann auch noch an sich zog und ihn küsste, fiel er in Ohnmacht. "Oh Gott, Steve!", rief Lana, als sie zu ihm rannte. Nachdem sich die beiden von ihren Kuss lösten, jubelten einige Gäste und andere sahen sich den Fußboden genauer an. "Tom, der Melli ganz zufrieden ansah, flüsterte zu ihr: "Das ist echt ne Überraschung für mich." "Ja, ich weiß.", flüsterte sie zurück und zog ihn hinter sich her mit den Worten: "Lass uns gehen, Liebling!" Sie rannten den Gang entlang, Richtung Ausgang. Die Scherpe, die immer noch von einen Jungen gehalten wurde, wurde mitsamt Junge hinterher gezogen. "Ahh nicht so schnell, ich will zu meiner Mami!", kreischte er, bis er die Scherpe endlich los ließ. Steve, der langsam wieder zu Bewusstsein kam, sah, wie sich seine eigentliche Zukünftige mit seinen besten Freund und Trauzeugen aus dem Staub machte.

"Halt!!! Warte, das könnt ihr nicht machen.", schrie er aus ganzen Herzen den beiden hinterher. Er kam auf die Beine und rannte ihnen nach. Als sie am Ausgang standen, warfen kleine Mädchen Reis auf die Beiden und das Glockenspiel der Kirche fing an zu spielen. "Los zur Kutsche, Tom!", hauchte sie freudig. "Bin schon da."

Melli setzte sich rein, während Tom noch mit ihrer 15-Meter-Scherpe zu kämpfen hatte. Er hörte schon Steves Geschrei und sah ihn auch gerade angerannt kommen. "Schnell! Beeil dich doch, Tom!", fief sie, als sie Steve ankommen sah. In letzter Sekunde wurde Tom fertig und stieg ein, während der Kutscher los fuhr. Steve kam zu spät und konnte die Kutsche mit dem glücklichen Paar nicht mehr aufhalten. "Warte, das ist meine Kutsche. Ich hab sie bezahlt.", hörte man noch von ihm. Die Gäste kamen nach einander aus der Kirche heraus. Auch Nadine sah den Beiden nach, bis Matt an ihre Seite kam.

"Wer hätte gedacht, dass das doch noch glücklich endet.", meinte er, als auch er einen Blick riskierte. "Tja, wie heißt es doch so schön: Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt!" "Ja, das stimmt. Was machst du jetzt eigentlich? Du hättest jetzt doch normalerweise Zeit.", fragte er, mal wieder ganz neugierig. "Ja das stimmt, aber weiß du ..."
 

YEAH
 

Yeah, Shorty got down and said come and get me

Yeah, Yeah, I got so caugth up I forgot she told me

Yeah, Yeah yeah, Yeah yeah, Yeaah

Yeah, Yeah yeah, Yeah Yeah, Yeaah
 

Meine Hand glitt morgens zum Radiowecker und schaltete ihn aus. >Oh Mann, was war das denn bitte für ein komischer Traum? Ich glaub, ich sollte doch mehr schlafen...<, dachte ich mir, als ich mich am Morgen nach diesen Traum total verwirrt und noch im Halbschlaf für die Schule fertig machte. >Das sollte ich Lana und Melli nachher erzählen...<



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück