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A lethal temptation

...in Ewigkeit... dein Blut... deine Liebe...
von

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Gewitter

Nihao! -^.^- *reinstürm**alle umflausch* Hier ist eine kleine Kurzfanfic (...für zwischendurch..., meine Güte, das hört sich an wie Werbung für Milchschnitte -_-' *dröppel**lach*)

Auf jeden Fall soll es eigentlich nicht übermäßig lang werden (hoff ich ^.^')

Entstanden ist sie in einer Freistunde (zumindest der erste Teil :-) als ein Geschenk für meine kleine desan *knuddlwuschl* for you mei chaaaan!!! *widmen tut**kisu**maunz**tihihi*

Ich hab mir auch keinen sooo großen Kopp um die Story gemacht *ehrlich zugeb*, weil es innerhalb von 20 Minuten entstanden ist und eben nur ganz kurz werden sollte... hm...egal ^.^'
 

Die Charas gehören nicht mir blabla, wer kein Shonen-Ai mag soll das nicht lesen blablabla (wer SA nicht mag, würde die Story doch garnich erst anklicken, oda? -_-)...hab ich noch was vergessen? <.<' ( na bestimmt, *Kopf wie Sieb hat*)
 

Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen -^.^- und freu mich riesig über Kommis! (wer tut das nicht *g*)

*knuddldrücks**miau* :3

*wegkuller*
 

*AngelSalute*
 


 

*******************
 


 

Regen durchbrach die silbrige Nebelwand und verwandelte das Kopfsteinpflaster in einen schillernden Spiegel. Leise gurgelnd floss das Wasser durch die Regenrinnen der hohen engen Häuser, deren barocke Pracht und Herrlichkeit, all die kunstvollen Verzierungen und engelhaften Statuen, längst bröckelten. Die schmutzigen, verfallenen Fassaden trotzten Wind, Sonne und Regen, Tag für Tag, Jahr um Jahr und träumten von dem verlorenen Glanz vergangener Zeiten, als der lebhafte Klang von Pferdehufen noch die Straßen erfüllte und prächtige Kutschen die in Samt und Seide gehüllten Herrschaften zu immer neuen Festlichkeiten fuhren.

Der Regen wurde stärker, trommelte im dumpfen Rhytmus auf die glänzenden Pflastersteine. Ein violetter Blitz erhellte für den Bruchteil einer Sekunde gleißend den sturmgrauen Himmel an dem die schweren dunklen Wolken so tief hingen, dass sie fast die Erde zu berühren schienen.

'Wie weit willst du noch fliehen?'

Das Geräusch hastiger Schritten wurde vom Donnergrollen verschluckt.

Keuchend presste er sich an eine Häuserwand, eiskalte Regentropfen rannen über seinen Nacken und in seiner völlig durchnässten Kleidung ließ ihn jeder Windstoß vor Kälte erbeben. Das triefende schwarze Haar nahm ihm jede Sicht, er strich es mit zitternden Händen zurück und sah sich ängstlich um nach jenem Schatten...

'Du kannst nicht weglaufen', flüsterte es in den Gassen, "du kannst nicht entkommen."

Krampfhaft ballte sich seine Faust um das goldene Kruzifix an seinem Hals. "Verschwinde", hauchte er, während Tränen über seine Wangen liefen, "verschwinde endlich..."

Schluchzen schüttelte den schlanken, zitternden Körper, Himmel und Erde verschwammen vor seinen Augen zu einem Ganzen, nur das dumpfe Trommeln des Regens drang noch in sein Bewusstsein. Er fiel... tiefer und tiefer, hinab in die lauernde Dunkelheit... doch es tat nicht weh. Langsam öffnete er die Augen und blickte direkt in zwei strahlende Rubine deren versengendes Feuer ihn aufstöhnen ließ.

"Nicht," bettelte er, "bitte bitte nicht!"

Eiskalte Finger strichen über seine glühenden Wangen.

"Keine Angst", hauchte die Stimme zärtlich,"du wirst es genießen... und wenn du einmal davon gekostet hast, wird es dich nie wieder loslassen."

"Erinnerst du dich denn nicht mehr Kai?" fragte er mit bebender Stimme, "Du hast doch versprochen mich zu beschützen! Du hast es versprochen...", der Rest ging in verzweifeltem Schluchzen unter.

Kai wiegte ihn in den Armen wie ein kleines Kind.

"Shhhhh..., keine Angst, kein Schmerz... nur wir Beide auf ewig vereint." Er lächelte und im grellen Licht der Himmelsfeuer blitzten kleine, messerscharfe Zähne auf, die sofort wieder hinter samtweichen Lippen verschwanden.

"Was redest du denn da?" flüsterte Ray entsetzt, in seinen tränengefüllten großen goldenen Augen spiegelte sich nackte Angst.

"Wovon ich rede?" Kai leckte sanft die salzigen Tränen von seinen heißen Wangen, "Ich rede von Liebe, von unsterblicher Liebe, die den Tod besiegt..."

Ein lautes Klatschen zerriss das eintönige Rauschen des Regens. Fassungslos starrte Kai ihn an, die Hand auf der brennenden Haut. Hatte sein Geliebter ihm wirklich gerade eine Ohrfeige verpasst?

Ray kniete zusammengesunken auf dem harten, nassen Kopfsteinpflaster und schien genauso geschockt wie er selbst.

Dann hob er den Blick. "Verstehst du denn nicht?" sagte er so leise, dass Kai es kaum verstehen konnte. "Nicht DU hast den Tod besiegt, sondern ER DICH! Was ist das für ein Leben, das du führen willst... Nicht lebendig, noch tot und ewig hungrig nach...", er stockte.

"Nach was?", fragte Kai gefährlich ruhig. In seinen sanften rubinroten Augen leuchtete plötzlich ein dunkles Licht. Durst vernebelte seine Sinne und der betörende Duft von Blut machte ihn fast wahnsinnig...
 

Donner zerriss mit ohrenbetäubender Lautstärke den Himmel und erfüllte grollend die nassen, grauen Straßen. Das Gewitter war jetzt direkt über ihnen.

"Nach Blut?" flüsterte er zärtlich. Von seinem seidigen blaugrauen Haar perlten glitzernde Regentropfen. "Das wolltest du doch sagen, nicht wahr?", er lächelte und dieses sanfte Lächeln erschien Ray so unbeschreiblich schön... und war so unfassbar grausam. Zitternd saß er auf den eiskalten Steinen, klatschnass und todmüde. Die ganze Nacht hindurch hatte er in der kleinen alten Kapelle ausgeharrt, zusammengesunken unter dem riesigen goldenen Kreuz des Altars. Der schwere Geruch nach Bienenwachs und flackerndes Kerzenlicht, das Leben in das leidende Gesicht Christi zauberte, wo keines war.

Betrug..., wenn es wirklich einen Gott gab... wieso ließ er dann zu, dass es solche Ungeheuer gab? Warum hatte er zugelassen, dass sie Kai im silbrigen Licht des Mondes in ein blutrünstiges Monster verwandelten? Warum? Warum?! Warum!!! Er wollte seine Verzweiflung hinausschreien, doch wie eine Klammer aus Stahl lag der eiskalte, glitzernde Blick jener rubinroter Augen auf ihm... Fesselnd, betörend... immer noch der Junge, der ihm das Herz gestohlen hatte, immer noch helle, zarte Haut, Haar von der Farbe des Gewitterhimmels und ein Lächeln, im Stande ihm den Verstand zu rauben.

Wieder verschwamm die Welt vor seinen Augen und die unterdrückten Sehnsüchte fegten alle Gedanken und Vorsicht hinweg. Seine Haut begann leise zu prickeln und plötzlich spürte er den kühlen, geruchlosen Atem seines dunklen Geliebten auf seinem Mund. Erregt öffnete er die Lippen und ergab sich dem süßen, leidenschaftlichen Kuss.

"Nicht so schnell", wisperte Kai, doch seine blassen Wangen waren rosa überhaucht. Noch tiefer zog er Ray in seinen Bann, ließ seine Finger spielerisch über die samtige Kehle gleiten, wie Butter zerschnitten die messerscharfen Fingernägel den Stoff.

Er legte die gespreizte Hand auf die nackte Haut, spürte das schlagende Herz darunter, wie es unablässig den heißen, pulsierenden Lebenssaft durch jede Ader trieb, der für ihn ein tiefes, unwiederstehliches Lied sang...

Keuchend wich er zurück und umfing Ray dennoch begehrlich mit seinen hypnotisierenden Blicken. Wie sollte man das in Worten ausdrücken? Wie konnte er ihm jemals erklären, was für eine Bedeutung der rasche Herzschlag für ihn hatte, das leise Stöhnen von diesen zarten, sinnlichen Lippen, oder dass ein geschmeidiger Körper, ein ausdrucksvolles Gesicht und zwei wunderschöne goldene Augen ihn derart gefangen nehmen konnten, dass er nicht mehr zwischen Dunkelheit und Licht unterscheiden konnte?

Loderndes Feuer und eiskalter Hunger.

Kai schrie auf wie ein verwundetes Tier und presste mit aller Gewalt die Hände an den Kopf, doch Ray sah wie durch eine Nebelwand, gefesselt von Liebe, Leidenschaft und Verlangen rührte er sich nicht, die Augen traumverhangen mit einem abwesenden Lächeln und glühenden Wangen.

'Die heiße Verlockung eines unzüchtigen Dämons, nicht wahr?' irgendjemand lachte leise. 'Er wäre ein hervorragender Sprößling der Finsternis, ein wahrer Prinz... von so außergewöhnlicher Schönheit und Anmut, ein Gefährte für die Ewigkeit...an deiner Seite Kai.'

Der Schrei erstarb ihm auf den Lippen, mit starrem Blick nickte er leicht.

"Das ist wahr," es war alles so einfach. Er musste Ray nur zu einem Vampir machen, dann würden sie bis in alle Zeit glücklich... Wie eine spitze Nadel stach es in seinen Schläfen.... glücklich... sie würden doch glücklich werden...?
 

**********************
 

Ist alles ein bisschen wirr, ich weiß. ^.^'''

Büdde trotzdem Kommi, ja? *anflausch**maunz**liebguck*
 

*AngelSalute* -^.^-

Halli hallo^^

So, nach langer Zeit hat es mich plötzlich überfallen *g*

Hab mich über eure lieben Kommis riesig gefreut!=^.^=*strahl**alle durchknuddel*

Das Chap ist ziemlich...ähm...melodramatisch geworden *drop**sich dafür entschuldigt* Hoffe es gefällt euch trotzdem ein bisschen :-)

hegdl
 

*AngelSalute* :3
 

~ ********** + ********** ~
 


 


 


 


 


 

"Wer würde das nicht wollen? Für alle Zeiten vereint, eure Liebe würde die Jahrhunderte überdauern, das möchtest du doch? Ein Liebespaar so weiß wie der Schnee mit diamantenen Augen im blassen Licht des Mondes, das willst du doch? Die Welt würde euch zu Füßen liegen, euch gemeinsam... ist dies alles nicht das höchste Glück...?", die tiefe Stimme flüsterte unablässig samtweiche Worte, sie schläferten den Willen ein und waren so leicht, so unglaublich leicht durch ein einfaches 'Ja' zu bestätigen.

Kai fühlte an seinem Gesicht die kalten Regentropfen herabrinnen, die so viel wärmer waren als seine Haut. Würden sie wirklich glücklich sein...? Und der Hunger knurrte in seinem Magen wie ein zorniger Wolf. Glück und Blut, Glück und Blut... das war alles was er wollte und Ray verkörperte es auf eine vollkommene Weise die ihm Angst machte.

"Nimm ihn. Nimm was dir schon längst gehört!" schmeichelte und lockte die dunkle sanfte Stimme und verschmolz mit seinem finsteren Verlangen.

Er kroch auf Händen und Knien durch die Pfützen auf Ray zu während unablässig der kalte Regen auf seinen Rücken prasselte und hart auf den Pflastersteinen aufschlug. Nasse Haarsträhnen klebten an seiner Stirn. Der betörende Duft des Blutes. Bei dem schweren süßen Geruch bäumte sich sein Magen vor Hunger auf wie ein wildes Tier. Er wollte ihn haben, er MUSSTE ihn einfach haben. Wie betend kniete Ray zwischen den hohen verfallenen Häusern, im Hintergrund der dunkle Gewitterhimmel, Wolkenberge von Blitzen durchzuckt und grollender Donner der aus den Tiefen der Erde selbst zu kommen schien. Das tiefschwarze Haar hüllte ihn ein wie ein Gewand aus Seide, das Gesicht wie träumend, mit geröteten Wangen, halbgeschlossenen Augen, die Hände an die nackte Brust gepresst als wollten sie das empfindsame Herz mit seinem raschen Klopfen beschützen. Heilig...

Kai keuchte und entblößte vor Wut die spitzen Eckzähne. 'Du bist mein!!!' schrie das Raubtier in ihm als er schneller und schneller auf den knieenden Jungen zukroch. Endlich hatte er ihn erreicht. Mit zitternden Fingern strich er über die heiße Kehle. "Ray", flüsterte er,"Ray..." Die dunklen Wimpern hoben sich langsam, tiefgoldene Augen strahlten ihm entgegen.

Sein Heiliger mit dem sanften Gesicht beugte sich vor als wolle er ihn küssen. Schwer aufatmend ließ Ray sich an den starken Körper fallen, der so hart wie Marmor und von Kälte ganz und gar durchdrungen war.

"Ich liebe dich Kai", wisperten die warmen Lippen an seinem Ohr, "Mehr als ich sonst etwas liebe auf dieser Welt..." In den glühenden Rubinen spiegelte sich das grelle Licht der Blitze. Unfähig sich zu bewegen lauschte Kai der klaren leisen Stimme. "Aber ich kann kein Vampir werden, verstehst du?" Ray kämpfte mit den Tränen die seine halbgeschlossenen Augen füllten. "Es... es geht nicht!", er schluchzte unterdrückt auf, seine Finger krallten sich in den nassen Stoff von Kai's Jacke. Wasser vermischte sich mit den heißen Tränen auf seinen Wangen und immer noch grollte das Gewitter über ihnen wie ein zorniger Gott. "Ich würde alles verraten, mein Dasein, mein Leben, meine Liebe...WIE KöNNTEST DU MICH DENN NOCH LIEBEN WENN ICH NUR NOCH EIN BLUTDüRSTENDER SCHATTEN BIN!?", schrie er auf. Wie ein verwundetes Tier klammerte er sich an den kalten, reglosen Körper. "Was haben sie mit dir gemacht?, schluchzte er bebend, "Warum konnte ich das nicht verhindern!? Es ist meine Schuld Kai, ich hätte für dich da sein sollen aber ich hatte solche Angst dass du mich abweist und deshalb... deshalb...", er wimmerte als der schwarze Friedhof vor seinem inneren Auge erschien, das silberne kalte Mondlich auf den Gräbern und auf dem Hügel eine grausige Prozession, zu weit entfernt für seinen gellenden Schrei, zu weit entfernt für den schmerzenden Atem der ihm die Brust zerriss, die flehend ausgestreckten Hände und die stolpernden Füße in der Friedhofserde. Nein! Tut ihm das nicht an! Bitte! Bitte!!! Der plötzliche Schmerz als er auf dem nachtüberschatteten Boden aufschlug, ein weißes Kreuz aus Stein neben ihm und hoch oben vor dem silberglühenden Rund des Mondes starb der letzte Lebensfunke im Herz seinen Geliebten.

"Ich war dort," schluchzte Ray und seine Stimme drohte zu versagen, "ich war da und konnte es nicht..." Kühle Hände umschlossen sein Gesicht und als er den verzweifelten Blick hob sah er dass Kai's Augen mit blutigen Tränen gefüllt waren.

"Hör auf", sagte der Vampir rauh während die Tränen tiefrote Bahnen über seine bleichen Wangen zogen, "es ist nicht deine Schuld." Sanft küsste er die warmen, regennassen Lippen, verschloss sie damit Ray nicht an seinen eigenen Worten zerbrach. "Mein Schöner... mein schöner Heiliger... ich will dich beschmutzen mit Blut und Verlangen...", seine Lippen wanderten über den fiebrigwarmen Hals, saugten sacht an der seidigen Haut, "Meine Kehle ist vor Hunger wie zugeschnürt und diese scharfen kleinen Zähne würden so gern dein köstliches Fleisch durchstoßen", wisperte er und leckte die Regentropfen auf als wären sie das duftende heiße Blut nach dem sein Magen schrie.

"Wie eine Kerze in ewiger Dunkelheit bist du für mich, wie Wasser für einen Dürstenden nach langer Reise, ich liebte dich mit meiner kalten, gierigen Seele seit ich dich das erste Mal sah.

Und deshalb kann ich dich jetzt auch nicht gehen lassen."

Er spürte wie Ray in seinen Armen erstarrte. "Warum sagst du das?", seine Stimme zitterte.

Kai zog ihn noch dichter in seine Umarmung, spürte wie sich die feinen Muskeln an dem schlanken Körper strafften. 'Ich lass dich nicht fort.' Er war ein Raubtier das vor Hunger fauchte. "Ich lass dich nicht fort!' Er war ein verzweifelter Mensch, verwirrter als jemals zuvor und sich doch absolut im Klaren darüber was er unbedingt haben musste. Blut und Blut und Blut. Und ihn.

Ray keuchte, in seinem Körper regten sich tiefverwurzelte Instinkte die seine Muskeln sich mit aller Macht sträuben ließen. "Das ist nicht wahr!", er versuchte aufzuspringen und Kai ließ ihn los nur um ihm mit der Behendigkeit eines jagenden Panthers nachzusetzen und ihn sogleich wieder in seine tödliche Umarmung zu ziehen. Eiskalter Regen rann über ihre kämpfenden Körper.

"Hab keine Angst Ray, wir werden für immer vereint sein." Kai lächelte. Mit sanfter Gewalt hob er Ray's Kinn, zwang den sich Wehrenden ihm in die funkelnden roten Augen zu sehen.

Wie ein eisiger Feuerstrahl durchdrang der rubinrote Blick das flammende Gold. Ihre Gesichter waren sich so nah, dass er den heftigen heißen Atem auf seinen Lippen spüren konnte. Sein Mund streiften die Wangen, den Hals... "Du bist mein!" Ein hungriges Knurren drang aus seiner Kehle und dann trieb er die Zähne durch die feine, duftende Haut.
 


 


 

~ ********** + ********** ~

Puh, Schluss für heute ^.^' Ich hoffe es war nicht gar so langatmig. Und bitte entschuldigt dass ich das arme Rei-chan so leiden lasse V.V'

*alle durchflausch* Büdde Kommi ''.'' *liebguck*

...see you next chap?
 

*AngelSalute* :3



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Kommentare zu dieser Fanfic (62)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Pandaishie
2007-08-13T16:20:04+00:00 13.08.2007 18:20
möp
>.<
das kann man sich escht 10000 mal durchlesen ohne das es öangweilig wird
Von:  Pandaishie
2007-08-01T14:00:10+00:00 01.08.2007 16:00
WOAAAHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!
MEHR MEHRRR!!!
xD
+.+
das ist so... so... geil xDDDD
ich liebbbeee ess!!
xDDD
Von:  Pandaishie
2007-08-01T13:53:25+00:00 01.08.2007 15:53
oh wie geil xDD
*quiek*
das ist soo coollll
Von: abgemeldet
2007-03-08T18:51:59+00:00 08.03.2007 19:51
omg *gänsehaut bekomm* das war ja..... wow das war echt schön!!!! *ehrfürchtig schau*
wow echt! gaaanz toll!! sowohl der schreibstil als auch die geschichte selbst!! und um das ganze zu topen auch noch KaRe!! wow
echt gaaaaaaanz toll ich kanns nur nochmal sagen! schön und schaurig zugleich!
toll!!

Callas
Von: abgemeldet
2006-11-18T12:37:19+00:00 18.11.2006 13:37
Bevor ich zu dem Kapitel komme möchte ich noch deutlich machen, dass ich eine Fortsetzung auf keinen Fall für gut halte!
Diese Geschichte ist definitiv abgeschlossen. Wenn du jetzt noch weiterschreiben würdest, nähme dies den Leser das schöne, offene Ende und die Freude an der FF. Selbstverständlich ist man immer begierig auf eine Fortsetzung bei solchen Enden, jedoch bekommt man dann eines, ist man unzufrieden.

Glaube mir...!

Und jetzt zum eigentlichen Kapitel^^

Auch dieses Kapitel ist wegen der mitreissenden Handlung sowie der gutgewählten Wortwahl ein besonderes Leseerlebnis gewesen! Dein Schreibstil ist wirklich sehr ausgereift.

Mhm... Wie meinst du das mit "melodramatisch"? Also ich finde was dort passiert, ist keinesfalls übertrieben...^^'''

Das Einzige, was ich noch anmerken möchte, ist folgender Satz: Ihre Gesichter waren sich so nah, dass er den heftigen heißen Atem auf seinen Lippen spüren konnte.

Das Wort "heftig" scheint mir hier recht fehl am Platz.

Ansonsten ist diese FF meiner Meinung nach sehr gelungen^^

Deine Naru
Von: abgemeldet
2006-11-18T12:20:04+00:00 18.11.2006 13:20
Diese Kurzfanfiction gefällt mir sehr gut. Vor allem die Umgebungsbeschreibungen sind wunderschön. Darauf achte ich beim Schreiben immer besonders und ich denke wirklich, das so etwas den gesamten Text ungemein verschönert.
Außerdem ist deine Wortwahl sehr schön. Im Grunde bin ich kein großer Fan von Shounen-Ai, doch diese Geschichte hat mich sehr berührt. Ehrlich gesagt habe ich dadurch auch das Paar Kai und Rai ein wenig lieber gewonnen^^

Hast du diese FF wirklich nur in 20 Minuten geschrieben? Die ist einfach nur genial!!! Das einzige, was mir aufgefallen ist, war: "Nicht," bettelte er, "bitte bitte nicht!"

Hier hätte ich statt "betteln" eher "flehen" benutzt, da dies in meinen Augen sich noch schöner anhören würde. Den Begriff "betteln" verbinde ich nämlich eher mit Bettlern... Aber dies liegt ja im Auge des Betrachters^^

Deine Naru
Von:  Gessilein
2006-08-17T18:54:32+00:00 17.08.2006 20:54
wow o.o das ist sehr gut geschrieben, bitte mach ganz schnell weiter, und schick mir bitte eine ens, wenn es weitergeht ja?


danke schon mal im vorraus^^
Von: abgemeldet
2006-04-05T15:26:35+00:00 05.04.2006 17:26
genial!!! ^.^
hab letztens ein vamp buch gelesen, war echt geil, deins is mindestens genauso hammer!!! =^^=
so perfekt kann nich jeder schreiben!! *respekt!!*
weiter!!! =^^=
Von: abgemeldet
2006-03-17T09:27:57+00:00 17.03.2006 10:27
Oke, du bist enttarnt.
Gibs zu du bist 'ne Autorin vom Dienst, du kannst es nicht verleugnen!!
So einen Schreibstil findet man normalerweise nur in richtig dicken Romanen die auch wirklich was zu bieten haben und nicht in irgendwelchen 0-8-15-ffs.
Deine Ortsbeschreibungen und der saubere ùbergang in die Geschichte sind nahezu perfekt!
Sowas gibts nicht alle Tage in animexx^^
Du solltest dein Talent nicht einfach so vergeuden, finde ich also schreib gefàlligst weiter!!
ist echt nur zu deinem eigenen besten..*gg*
das warriorprincesschen^^
Von: abgemeldet
2006-02-12T21:41:22+00:00 12.02.2006 22:41
Oh mein gott...ich grieg die Krise...so was krasses hab ich noch nie gelesen...(im positiven sinn)...ich hab echt schlimme Gänsehaut bekommen...dein Schreibstil is echt wahnsinn!!!
Bitte schreib ganz schnell weiter1!!!!

Ciao and nice greez


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