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Naked

Let the covers fall
von

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Naked
 


 

Autor: Ryuu-Chan aka Set-Chan

E-Mail: Setsuna-Chan@nlinehome.de

Pairings: Ryuichi x Shuichi (Was sonst? :-D )

Author's note: Es ist (mal wieder) nach elf und ich möchte das hier einfach zu Papier bringen. Die Idee für eine Songifiction wie diese kam mir im Kil Kenny, einem kleinen Pub hier bei uns um die Ecke, als sie Avril Lavignes Album liefen ließen. Bitte seid nicht böse, wenn das hier vielleicht nichts wird... *hust* Also: Meine zweite Songfic für euch, na no da! =^_^=

Widmung: Natürlich für alle ShuxRyuu Verrückten! Und sicher auch für alle anderen Leser. *verbeug*

Disclaimer: Mir gehört hier nix, die gute Maki Murakami hat alle Chars erfunden.

Warnings: Songfic, eventuell ein wenig depressiv, POV Ryuichi Sakuma
 


 

Unendlich schwer schoben sich meine Augenlider in die Höhe. Ich hatte das Gefühl, als ob ich mich vor zwei Stunden erst nieder gelegt hatte, aber als ich die grellgrünen Leuchtziffern der Digitaluhr auf meinem Nachttisch entzifferte, wusste ich, dass mich mein Gefühl getäuscht hatte. Durch den verschwommenen Schleier der Erschöpfung, der vor meinen Augen tanzte nahm ich das "6:30 Uhr" in mir auf, hob meinen noch schwerer erscheinenden Arm, führte ihn in die ungefähre Richtung des Weckers und ließ ihn unsanft fallen.

Alsgleich das unangenehme Piepsen mit einem Mal verklang, ließ ich mich seufzend wieder zurück auf mein Nachtlager fallen.

Wunderbar. Wieder stand ein neuer Tag vor mir, den ich irgendwie hinter mich zu bringen hatte.
 

I wake up in the morning
 

Es wurde von Mal zu Mal schlimmer. Nicht nur dass sich mein Gesundheitszustand im Laufe der letzten Wochen rapide verschlechtert hatte, sondern auch mit ihm meine Leistungen. Natürlich war das kein Wunder, denn mit knappen vier Stunden Schlaf die ich höchstens des nächtens bekam, konnte kein Mensch lange gesund und munter bleiben.

Aber ich war ja kein "normaler" Mensch. Ich war Sakuma Ryuichi, Nittle Graspers Superstar, Japans größtes Musikidol... Ich hatte kein Recht darauf, mich einmal nicht sehr gut, perfekt oder außergewöhnlich zu fühlen, schon gar nicht mich so zu benehmen, wie mir zu mute war.
 

Mit noch immer geschlossenen Augen setzte mich schließlich auf die Bettkante. Hinter meinen Augenlidern tanzten bunte Sterne auf und ab und ich bewahrte mich nur durch meine in das Bettzeug gekrallten Hände davor nicht gleich wieder umzufallen. Der dumpfe Schmerz in meinem Magen erinnerte mich ärgerlich daran, wieder etwas essbares zu mir zu nehmen. Ich wusste nicht mehr, wann ich das überhaupt das letzte Mal getan hatte.

Nachdem der erste allmorgendliche Schwindelanfall verklungen war, öffnete ich schließlich doch meine Augen. Ein tiefes Seufzen entrann meiner Kehle, während ich mich im Schlafzimmer umsah. Es war düster und auch durch das weit geöffnete Fenster drang kein Tageslicht herein. Die Sonne würde erst in etwa einer Stunde aufgehen.

Es kostete mich etwas Mühe und auch Überwindung mich auf meine eigenen, ziemlich dürr gewordenen Beine zu stellen und zum Spiegel an der gegenüberliegenden Wand hinüber zu gehen. Mir blickte ein in der schummrigen Dunkelheit ziemlich blass erscheinendes Gesicht entgegen, von dem ich leider sagen musste, dass es meines war. Dieser Gedanke ließ mich innerlich auflachen und auch die schmalen, fast blutleeren Lippen in dem Gesicht verzogen sich zu einem mageren Grinsen. Das Gesicht, welches mein Geld verdiente. Wenn dies alles so weiter ging sicherlich nicht mehr lange und ich war auf dem besten Weg dorthin.

Prüfend fuhr ich mir über die rechte Wange, das Kinn, um schließlich auf der linken Hälfte meines Gesichts zu enden. Die Stoppeln meines Bartes kratzten unangenehm über meine Handinnenflächen. Sekundenlang starrte ich mich selbst im Spiegel an, besah die tiefen Linien unter meinen Augen, die leicht hervorstehenden Wangenknochen. Ich kam, wie jeden Tag, zu dem Entschluss, dass ich einfach nur schlecht aussah.

Dies war ein Teil meines ebenfalls allmorgendlichen Rituals, um mich überhaupt irgendwie aus dem Schlafzimmer herauszubekommen. Prüfend verzog ich meine Mundwinkel zu einem Lächeln und ich probierte bestimmt gute fünf Minuten, bis es nicht mehr so gezwungen aussah, wie es eigentlich war. Tief atmete ich ein und streckte mich zu meiner vollen Größe, verlor dabei jedoch das Lächeln auf meinen Lippen nicht.

Mit einem zwischen den Zähnen gepressten "Guten Morgen, Ryuu-chan!" trat ich schließlich den Weg zum Badezimmer an. The show must go on.
 

Put on my face

The one that's gonna get me

Through another day
 

Es war vollkommen egal wie es unter meiner fröhlichen Maske aussah. Das was jedermann sehen wollte, trug ich genau wie jetzt und jeden Tag genau hier. Schob es vor mir her, wie etwas hinter dem ich mich versteckte. Mein wahres Ich kannte wahrscheinlich nicht einmal ich selbst mehr. Vielleicht war es das lauernde, lautlose Biest das ich dann bemerkte, wenn ich mir einfach nur wünschte, am nächsten Morgen nicht mehr aufzuwachen. Oder sehnsüchtig die Skyline Tokios aus der Ferne betrachtete, mir dabei wünschte in diesem Moment dort oben zu sein und einfach -

Nein. Das wollte niemand sehen. Viel schlimmer, es interessierte niemanden, solange ich die eigentlich so verhasste Maske trug um jedermanns Erwartungen gerecht zu werden. Doch warum handelte ich dann nur so? Was hielt mich hier?
 

Doesn't really matter

How I feel inside
 

War es das Geld? Der Ruhm, das Leben, das mich umhüllte wenn ich sang? Für mich, für die anderen? Ich wusste es nicht. Ich konnte keine klare Antwort finden. Als ich unter der Dusche stand und merkte, wie meine Haare mir nass am Rücken klebten, verschwand das Lächeln auf meinem Gesicht und machte der Miene Platz, die ich nur allein im Spiegel betrachten durfte. An diesem Morgen erschien mir irgendwie alles viel schwärzer, ich mir viel nutzloser als sonst. Ich fühlte zum ersten Mal in meinem Leben mit aller Deutlichkeit, dass ich mich selbst verraten hatte. Und das fast mein ganzes Leben lang.
 

This life is like a game sometimes
 

Der Weg zu meinem Arbeitsplatz in der Tokioter Downtown verlief so unspektakulär wie eigentlich immer. Durch meinen kürzlich von statten gegangenen Umzug wussten selbst die Presseleute nicht mehr wo ich wohnte. Nur vor dem NG Gebäude hatten sich ein paar hart gesonnene Fans zusammen gerottet und lauerten mein Auftauchen auf. Abgeschirmt durch meine Bodyguards konnte ich nichts weiter tun, als ihnen mein zuckersüßes Lächeln zu schenken und ihnen zuzuwinken. Gott, wie ich mich in diesem Moment hasste.

So schnell es ging um ja bloß wieder für mich sein zu können, verkroch ich mich in unser Tonstudio und bat darum, ungestört arbeiten zu können. Wahrscheinlich dachten alle, ich würde über neuen Songtexten brüten, dabei schwirrte mir alles andere als schnulzige Wörter im Kopf herum.

Ich wusste nicht warum, aber an diesem Morgen hatte ich einen Punkt erreicht, an dem ich selbst keine Motivation mehr für mich finden konnte. Da war nichts mehr in mir, dass mich zum Weitermachen antrieb, mich nach vorne blicken ließ. Leer; ich fühlte mich einfach nur vollkommen leer und ausgebrannt. Die Tatsache, dass mir jetzt erst Kumaguros Fehlen auffiel, stimmte mich nicht gerade besser. Und was hinzu kam: Den anderen, meinen aufmerksamen und liebevollen Arbeitskollegen, die sich selbst immer als meine Familie bezeichneten, war es auch nicht aufgefallen. Normalerweise verließ ich meine Wohnung niemals ohne Kumaguro.

Ein trauriges Lächeln huschte unbemerkt und genauso ungewollt über meine Lippen. Ich fragte mich in diesem Moment, ob ich für die anderen durchsichtig war. Jedenfalls bis zu einem gewissen Grad. Man sah nur das an mir, was man gerade wollte.

Langsam rutschte mein Kopf von den stützenden Händen auf die Tischplatte. Das kalte Holz presste unangenehm gegen meine Wange, während ich gedankenverloren und mit leerem Blick dessen Maserungen und Muster betrachtete. Ein heißer, salziger Tropfen löste sich, floss meine Wange herab und verlor sich schließlich auf der Holzplatte. Weitere gesellten sich hinzu, bis scheinbar mein gesamtes Gesicht durch das Salz zu spannen begann. Ich weinte lautlos und allein. Wie eigentlich immer.
 

Then you came around me
 

Plötzlich vernahm ich ein leises Klicken und das darauf folgende Geräusch einer Tür, die gerade geöffnet wurde. Durch das einfallende Licht der Flurbeleuchtung geblendet, hob ich sofort schützend den Arm vor meine Augen und richtete mich mühsam auf. Egal wer im Inbegriff war hier her zu kommen, in meinem jetzigen Zustand durfte mich niemand sehen. Verstohlen wischte ich mir die Tränen aus dem Gesicht und blinzelte der verschwommen erscheinende Siluette der Person entgegen, die im Türrahmen aufgetaucht war. Ich hatte kein Licht gemacht und meine an die Dunkelheit gewöhnten Augen konnten nur schwerlich ausmachen, um wen es sich nun eigentlich handelte.
 

"Sakuma-san?"
 

Eine vertraute und fast schon vergessene Stimme erreichte mein Ohr. Ich wusste selbst nicht warum, aber sie tat mir mehr als nur gut.
 

The walls just dissapeared
 

"Shu-chan...? Was ist?" hörte ich mich mit zwar typisch verstellter, aber dennoch belegt und krächzend klingender Stimme fragen. Shuichi Shindou hatte also den Raum betreten.

"Hai. Was machst du hier so allein? Wo sind die anderen und wieso ist es hier so dunkel?"

Ich sah, wie die zierliche Gestalt sich tollpatschig um die eigene Achse drehte und sich wundernd in dem düsteren Tonstudio umsah. Ein kleines, unbemerktes Lächeln milderte meine Züge und ich vernachlässigte meine Deckung. Ich hätte mir lieber eine bessere Antwort einfallen lassen sollen.

"Ryuu-chan hat nur ein bisschen... Ruhe gebraucht. Das ist alles." Fehler Nummer eins.

Meine Augen gewöhnten sich langsam an das helle Licht und ich konnte mittlerweile nur zu deutlich Shuichis Gesichtszüge erkennen. Ich bemerkte, wie sich die kleine Stirn in Falten legte und mich die wachen Augen ausgiebig musterten.

"Ru...Ruhe...?" Seine Stimme klang beinahe so, als ob ich ihm ein offenes Liebesgeständnis zu Füßen geworfen hätte. Bei diesem Gedanken lachte etwas in mir bitterböse auf.

Er hatte richtig kombiniert. Ruhe und Entspannung war für -den- Ryuu-chan etwas vollkommen Unbekanntes. Gift.
 

Nothing to surround me

Keep me from my fears
 

Mit für mich unsicher und irgendwie befremdlich wirkenden Bewegungen wand mir Shuichi den Rücken zu und schloss die Tür. Ich war ihm unsagbar dankbar dafür und seufzte erleichtert. Auch mein Körper entspannte sich sichtlich. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich Shuichi. Er bewegte sich wortlos auf mich zu und ließ sich vor mir unbeholfen auf den Fußboden sacken. Somit entlockte er mir ein weiteres Lächeln. Irgendwie mochte ich es, ihm einfach nur zuzusehen.

"Sakuma-san..." irgendwie verlegen und nach Worten suchend spielte er an seiner Hose herum und suchte den Boden nach etwas schier unglaublich wichtigem ab. Zwar war ich leicht beunruhigt durch seinen unüblich ernsten Tonfall, konnte mich aber nicht selbst davon abhalten, mich über ihn zu amüsieren. Damit meinte ich keinen Spott, sondern ein leises, warmes Gefühl, das mich überkam und mich schon fast dazu zwang, mich besser zu fühlen. Und gerade diese Erkenntnis zusammen mit Shuichis nächster Aussage erschraken, ich möchte sogar sagen, bestürzten mich.

"Mit dir stimmt doch etwas nicht." Blaue Augen blieben an den meinen haften, schienen beinahe durch mich hindurch zu sehen.
 

I'm unprotected
 

Ein unsicheres Lachen entsprang meiner Kehle. "Nani?" Was sagte der Junge da? Warum sagte er es? Warum er? Warum das? Ich merkte förmlich, wie meine Verteidigungsmauern, die ich um mich herum errichtet hatte porös zu werden begannen. Und ich konnte nichts dagegen unternehmen, ferner spürte irgendetwas tief in mir, dass es auch gar nicht nötig war.

Ein kleiner Seitenblick Shuichis, eines seiner milden Lächeln, das jetzt jedoch fast schon als traurig zu deuten war. Ich erschrak noch mehr und blickte aus brennenden Augen auf den pinkhaarigen Sänger hinunter.

"Warum machst du dir selbst etwas vor...?" Dieser Blick traf mich wieder und wieder schien er vollkommen mühelos durch mich hindurch zu gleiten.

Mein Mund öffnete sich tonlos und plötzlich waren die heißen Tränen abermals gegenwärtig, ließen mich ihre eigentlich ungewollte Anwesenheit unangenehm spüren. Stoppen konnte ich sie nicht und eigentlich wollte ich es auch gar nicht mehr. Leise lachend fuhr ich mir mit der Hand durch das Gesicht und schüttelte dabei kaum merklich den Kopf. Er hatte es bemerkt. Er hatte mich durchschaut. Aber vielleicht hatte ich ihn auch unbemerkt gelassen...?
 

See how I've opened up

You've made me trust
 

Eine warme Umarmung legte sich um meine Hand und als ich wieder zurück zu Shuichi auf die Erde sah, blickte ich in ein Gesicht, dass mehr Verständnis und Sorge für mich ausdrückte, als tausend Worte. Fest erwiderte ich den Griff um meine Hand und biss mir auf die Lippen. Mit einem seichten Ruck zog ich den kleinen Körper zu mir in die Höhe. Direkt in meine Arme.
 

I've never felt like this before

I'm naked around you

Does it show

You see right through me

And I can't hide

I'm naked around you

And it feels so right
 

Ich wusste nicht, warum ich es nicht bemerkt hatte. Die kleinen Gesten, die eigentlich unbedeutenden Worte oder Floskeln, die Shuichi mir stets entgegen gebracht hatte. Die beobachtenden Blicke, die mir stets gefolgt waren, bei denen ich mir nun vorstellen konnte, dass der junge Sänger wahrscheinlich schon sehr lange um mich und meinen Zustand gewusst haben musste. Vielleicht war ich in meinem eigenen Trott, in meiner selbst gewählten Einsamkeit zu blind, um das zu sehen, für das ich insgeheim immer gebetet hatte. Die offenen Arme, in die ich mich retten konnte. Jemanden, der mich verstand, mit dem ich teilen konnte.
 

Trying to remember

Why I was afraid

To be myself
 

Ich wollte etwas sagen, irgendwas. Ich wollte mich erklären, warum alles so war, wie es war. Alles wollte mit einem mal aus mir heraus platzen, all das was sich eine schier endlose Zeit lang in mir angestaut und nun endlich ein Ventil gefunden hatte. Dabei hielt ich Shuichi so fest, dass ich im nachhinein beinahe Angst hätte haben müssen ihn zu zerbrechen.
 

"Wa-... watashi..." Mit zittrigen Händen suchte ich Halt in seinen weichen Haaren. Ich brachte nicht viel mehr als ein raues Flüstern zustande. Mehr wäre auch nicht nötig gewesen, denn unerwartet energisch legte sich ein Finger über meine Lippen. Der Körper in meinen Armen, der mittlerweile halb in meinem Schoß saß, entzog sich meiner Nähe um ein Stück.

"Shhhht.... Sag nichts." Flüsterte mir Shuichi's Stimme ins Ohr und ließ meinen Rücken ungewollt unter einer Gänsehaut erschaudern.

Der Finger glitt weiter, wischte die nicht enden wollenden Tränen von meinen Wangen. "Hai..." erwiderte ich tonlos und blickte geistesabwesend auf das im Schummerlicht silbrig erscheinende Gesicht vor mir. Doch die salzigen Tropfen rollten.

Die warmen Finger verwischten sie weiter, glitten in meine Haare, hielten sich in ihnen fest. Und im nächsten Augenblick spürte ich sanft den Druck süß duftender Lippen auf den meinen.
 

And let the covers fall away

Guess I never had someone like you

To help me fit in my skin
 

Ich weiß nicht wie lange wir dort saßen. Auch weiß ich nicht, ob das, was ich mir so lange gewünscht habe von Dauer sein wird. Doch nun halte ich dich. Deine Wärme an mir ist so real, wie die Lieder die ich tagtäglich für dich gesungen habe. So ehrlich und klar, wie du mich nun vielleicht sehen magst.

Sieh nur, die Mauern sind gefallen. Du hast sie zum Einsturz gebracht und blickst nun auf das, was anderen, selbst mir bisher verborgen geblieben ist.

Auf mich.

Auf dich.

Auf uns.
 

I'm naked around you

Does it show

I'm naked around you
 

I'm so naked around you

And I can't hide

You're gonna see right through baby
 

~ Owari ~
 

Author's note: Ich habe fertig... Tut mir leid für diesen Kitsch, aber ich musste das einfach loslassen. Ich hoffe, dass euch die kurze Geschichte gefallen hat und bedanke mich hierbei gleich für's Lesen! :-D Über Kommentare würde ich mich auch hier sehr freuen!
 

Anbei möchte ich mich gleichzeitig bei denen entschuldigen, die auf eine Fortsetzung von "Kiss the Rain" warten. Es tut mir wirklich leid, dass ich euch im Stich gelassen habe... :-/ Leider stecke ich zur Zeit in einer kleinen Krise, was diese Fanfiction angeht. Ich werde sie aber noch irgendwie ausbügeln. Das nächste Kapitel ist fast fertig!
 

Viele liebe Grüße

Ryuu-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-05-04T16:08:09+00:00 04.05.2006 18:08
kyaaa sie ist voll sweet geschrieben und ryus gefühle kommen sehr gut rüber *ryu tröst*
ich finds aber voll sweet wie shu-chan druff reagiert *freuz* kyaaaaaaa einer muss ja dem armen ryu ghelfen *die beiden anfeuer* mach ruhig weiter so -^.^- die ff is klasse
*in die favo liste nehm*
Von: abgemeldet
2005-09-27T15:06:16+00:00 27.09.2005 17:06
Ich muss dir etwas gestehen... diese ...dieses....hach...wie soll ich das nur beschreiben...'betroffenaufdenbodenschau'
ah,jetzt weiß ich es...ich bin ein fan von...ähm...Shu+Ryu FF fan....deshalb sag ich zu dieser story nur...GEEEEEEEEEEEEEEEEEENIAAAAAAAAAL!!!!
Von: abgemeldet
2005-09-11T13:25:12+00:00 11.09.2005 15:25
Coole Story
bitte weiter schreiben es ist echt ne schön ff also schreib bitte weiter
gez.sakura-chan
Von:  Momolein
2005-02-28T19:09:30+00:00 28.02.2005 20:09
Nur so weniger Kommis?AAAAAh,das kann ich garnicht verstehen.Die story ist doch sooo schön ,sie hat mich richtig mitgerissen,mir sind selbst die tränen gekommen,ich konnte mich richtig in ryuichi hineinversetzen.Hast du echt suuuuuuper gemacht.ciao
sarah
Von:  -Pusteblume-
2004-12-12T18:33:09+00:00 12.12.2004 19:33
Die FF ist ein wahres Meisterwerk, es war die erste FF, das Ryu x Shu als Pairing beinhaltete und die ich gelesen habe, allerdings auf yaoi.de ^-^
Bye shadow-girl
Von:  enne
2004-08-19T12:11:00+00:00 19.08.2004 14:11
Hi!
Oh Gott, ist das süß! vor allem der schluss Satz, von wegen du siehst das was keiner zu vor sah, mich! Ah, total süß!

Mach weier so
Liebe Grüße Enne
Von: abgemeldet
2004-07-11T21:54:48+00:00 11.07.2004 23:54
Also erstmal muss ich sagen, dass ich nicht verstehe, warum noch keiner was geschrieben hat *grübel*
Jetzt zu der Geschichte...
Ich fand sie sehr gut geschrieben, aber ich mag deinen Schreibstil eh...obwohl diese Geschichte irgendwie anders war. Aber wie schon gesagt, echt gut!
Die Gefühle und die Gedanken von Ryuichi hast du toll rüber gebracht...dazu kann ich nur sagen 'Respekt'!!
Hinter seiner immer fröhlichen Fassade, war er doch sehr verletzlich, das kann ich mir sogar richtig vorstellen und auch, das Shuichi es mitbekommen hat, passt völlig in mein Bild von ihm ^-^
Die FF war wirklich schön zu lesen *g*
Noch einen schönen Abend *knuff*
LG
~Chieri~


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