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Juuinishis in Love

von

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Roof-Top

Kapitel 2: Roof-top
 

... I am now in a world where I have to hide my heart

and what I believe in

But somehow I will show the world what's inside my heart

and be loved for who I am...
 

Ayaka rannte so schnell es ging aus dem Haus und blieb im Garten stehen. Sie schämte sich, dass sie so schnell einfach weggerannt war, doch sie konnte Tohru ja nicht den Grund dafür nennen. Was wäre wenn Akito raus bekäme, dass sie mit ihr gesprochen hatte? Müsste ER dann leiden? Leise und für sich begann sie zu weinen.

"YO!", hörte sie auf einmal eine bekannte Stimme sagen.

Schnell wischte sie sich die Tränen aus dem Auge und drehte sich um, doch hinter ihr stand niemand. Von wo war also die Stimme gekommen?

"Aya-chan, hier oben!", hörte sie dann wieder die Stimme.

Dem Ruf folgen schaute Ayaka nach oben und erblickte Kyou, der auf dem Dach saß und sich sonnte.

"Na los, komm hoch!", rief er und winkte ihr zu.

Ayaka kletterte eine am Haus lehnende Leiter nach oben und bestieg das Dach. Sie musste aufpassen, dass sie nicht abrutschte und kroch somit zu Kyou.

"So und jetzt sag mir mal wieso du geweint hast!", sagte Kyou und schaute sie an.

Verängstigt durch seinen harten Umgangston schaute sie zu Boden und stütze ihren Kopf auf ihre Knie ab.

"Aya....Los...."

"Ich......ich hatte angst....", sagte sie ganz leise und fast unhörbar. So musste Kyou ein Stück weiter zu ihr rutschen.

"Wovor denn?"

"Davor mit Tohru-san zu sprechen....."

"Mit ihr kannst du besser reden, wenn du Probleme hast, als mit mir!"

"Nein", sagte sie und schüttelte den Kopf. "Du bist der einzige der mich verstehen kann, Kyou-kun. Ich will mit niemandem anderen reden als mit dir!"

"Hmm....ist es wieder das Problem mit Akito?", fragte er nach.

Ayaka nickte stumm.

"Wieso hat er dir eigentlich verboten mit jemandem zu sprechen?"

"Es ist ja nicht so, dass ich mit niemandem sprechen darf....Nur von Leuten, die nicht zur Familie gehören muss ich mich fernhalten und darf nicht mit ihnen sprechen, hat er gesagt....sonst...." Ayaka stoppte ab.

"Sonst...was?", harkte Kyou nach und schaute sie ernst an.

"Sonst tut er ihm weh........hat er gesagt....." Und wieder füllten sich ihre Augen mit Tränen.

"Mit "IHM" meinst du Haru, nicht wahr?"

".....Ja....."

"Aber wieso sollte Akito ihm weh tun?"

"Weil er mich hasst und mich als Missgeburt ansieht und mich deshalb verletzen will. Aber es ist ihm scheinbar zu einfach seinen Hass mir gegenüber direkt auf mich zu lenken, stattdessen will er die Menschen verletzen, die ich liebe.....", sagte Ayaka durch die Tränen hindurch. "Deshalb kann ich auch nicht hier bleiben. Ihr seid auch in Gefahr und ich will nicht dass er dir, Yuki oder Onii-chan etwas antut. Und zu meinen Eltern kann ich auch nicht zurück....Ich kann nirgends hin......"

Kyou lächelte die weinende Ayaka an, rutschte ein Stück näher und legte dann seinen Arm um sie.

"Hab keine Angst, Aya-chan. Hier kannst du bleiben, hier wird dir nichts geschehen."

Das war das erste Mal, dass Ayaka sah, dass Kyou so nett und einfühlsam sein konnte. Seit sie ihn das letzte Mal gesehen hatte, hatte er sich ein ganzes Stück verändert.....
 

...Who is that girl I see staring straight back at me

why is my reflection someone I don't know...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2004-08-02T10:12:04+00:00 02.08.2004 12:12
*heul* das ist ja soooo traurig.......aber eine gute idde, das mit akito, und dem nicht reden.......ein gaaanz gemeiner akito ist das!!!!!! aber gut finde ich, das kyo gefühl zeigt, und sich um die probleme anderer kümmert....tut er sonst (fast) nie......super gut!!! ich gebe dir eine 1!!!!

hdsmdl Ca


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