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Der große Kampf

Die Macht der vielen
von

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Ich bitte um ganz viele Kommentare,Wünsche und Anregungen.
 

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Drachenfeind

Kap7

2 Jahre später...
 

Gelangweilt lag Henry unter einem Baum während er das Turnier aus der Ferne beobachtete. Ein Grashalm kitzelte ihn leicht an der Nase, und er nieste. <Es wird wohl wieder Zeit> murmelte er zu sich selber, als eine Stimme ihn aufhorchen ließ. <Jeder anständige Bürger bezahlt, wenn er ein Turnier ansehen will> Genervt sah Henry auf. <Jeder anständige Bürger würde etwas bezahlen, sofern es ihn interessiert>

<Aber das tut es mich ja nicht, ich interessier mich nicht für Stümper> Dem Bauen und seinem Schlägertrupp blieb die Luft weg. Da machte sich so ein halbes Hemd über sie lustig! Henry beobachteten sie unter seinen gesenkten Lidern. <So, und jetzt macht mal platz, und lasst mich auf, ich hab keine Zeit zu verplempern> Mit einer schnellen Bewegung schwang der Mann seinen Knüppel. Doch Henry hatte sein Schwert schon längst genommen, und ihm den Schwertknauf in den Magen gestoßen. In dem Moment als die anderen auf ihn los gehen wollten, zog er es aus der Schwertscheide und hielt sie sich auf Abstand. <Wie gesagt, ich habe keine Zeit für so etwas> meinte er und ging an ihnen vorbei, und pfiff. Darkness, sein Pferd kam zu ihm her. Das kohlraben schwarze Pferd, blieb ruhig stehen, bis Henry auf gesessen war, und fiel dann in einen Kräftesparenden Galopp. Henry befestigte sein Schwert wieder am Rücken, bevor er die Zügel aufnahm, Darkness aber seine eigene Richtung bestimmen ließ. Das Pferd das er auf einem Markt erstanden hatte, wusste immer die richtige Richtung. Das Pferd hatte schon immer einen eigenen Willen, aber vor allem eine eigene Persönlichkeit gehabt, was Henry schon immer mochte. Henry war so in diese Erinnerung vertieft, das er fast die Spuren am Boden übersehen hätte. Schnell schwang er sich aus dem Sattel, und untersuchte sie. Pferdehufe, von einem der feingliedrigen Schlachtrösser, nicht wie die Ackergäule mit ihren Riesenhufen. Henry horchte, ob er irgendwieo Hufgeklapper hörte, oder den Rauch eines Lagers roch, aber kein Geräusch wurde ihm vom Wind zugetragen. Auch Darkness schien nicht übermäßig nervös, jedenfalls nicht mehr als sonst bemerkte er grinsend. Nun dann waren sie eben schon weiter gezogen. Als er etwas entdeckte. Die Hufspuren sahen sich sowieso alle ähnlich, aber jeder dieser Spuren wies einen Hinterhuf auf, der einen Riss hatte. Hier war jemand herum geritten, und hatte Spuren gelegt, damit man glaubt es seien ein ganzer Trupp gewesen. Nur wer wollte das andere das glauben? Noch einmal betrachtete er einen der Hufabdrücke ganz genau, als ihn etwas am Kopf traf und es schwarz um ihn wurde....
 

Immer noch schwärze. War es Nacht? Wieso hörte er keine Nachtgeräusche? Wieso sah er nicht wie sonst zumindest Schemen? Er wollte sich mit den Händen über die Augen wischen, doch es ging nicht, er konnte seine Hände nicht bewegen. <Bin ich tot? Gelähmt und blind?> fragte sich Henry schaudernd. Er schluckte, schmeckte den pelzigen Belag auf seiner Zunge, er hatte lange nichts mehr getrunken. <Hallo?> krächzte er. Mit einer groben Bewegung wurde das Tuch über seinen Augen heruntergezogen. Ein junger Mann, nicht viel älter als Henry, sah ihn scharf an. <Sei still zischte der Unbekannte> Henry schluckte noch einmal

<Ich habe solchen Durst> meinte er mit rauer Stimme. Der Rothaarige (Henry sah es erst jetzt) lachte, und es ließ dem Gefesselten einen kalten Schauer über den Rücken rieseln. <Das ist dein Problem> <Nennt mir erstmal euren Namen, ich würde gerne wissen mit wem ich die Ehre habe> spöttelte Henry .<Darauf kannst du lange warten, zischte der andere> Langsam wurde Henry wütend. Der Scham darüber, sich so leicht fangen zu lassen, und die Behandlung des anderen. <Dann eben nicht> meinte er mit lauter Stimme<aber ich will endlich was zu trinken, oder lauert Ihr immer Leuten auf, um sie dann verdursten zu lassen?!>

Sein Fänger warf ihm nur einen kurzen gehässigen Blick zu, bevor er sich daran machte Henrys Sachen zu durchsuchen. <Jetzt verstehe ich, ich habe es nur mit einem gewöhnlichem armseligen Dieb zu tun> stichelte Henry, den der Teufel in diesem Moment ritt. Dem anderen war das zu viel, er verpasste Henry eine schallende Ohrfeige. Danach durchwühlte er weiter, als er plötzlich stutzte. Er zog ein Pergament mit Siegel aus Henrys Tragetasche. <Dieses Siegel, wo hast du das her?> fragte er mit einer für Henry undeutbaren Stimme. >Ich habe es von einem alten Lehrmeister bekommen, der mich unterrichtete> meine Henry bevor er trocken husten musste. Der junge Mann, nahm eine Feldflasche, und ließ Hihn daraus trinken. Dann zückte er einen Dolch. Er lächelte schadenfroh, als er sah wie Henry zbei dem Anblick zusammenzuckte, bevor er ihm die Fesseln durchschnitt. <Verzeih mir, ich dachte du gehörst zu einem von den Shadowswords> <Ich kann nicht zu diesen Leuten gehören, denn ich kenne sie nicht einmal, was sollen den Schattenschwerter für Leute sein?><Niemand > wich der Fremde ihm aus. Henrys Gesicht war pure Skepsis. <Mein Name ist Ron, entschuldige dass ich dich so erwischt habe> Henry spielte noch ein paar Sekunden den beleidigten, dann nannte er seinen Namen. <Ich kannte mal einen Henry, aber er war Page, und lebte auf einer Burg> meinte Ron. Henry sah ihn nur an und brachte nichts heraus. BEr studierte Rons Gesicht, es war ihm verdächtig bekannt. <Du warst einer der Lords zu Besuch, nicht wahr?> meinte er leise> Du bist der Bruder von Lady Kathrin> Ron zuckte zusammen. Das warst also doch du. Nun dann tut mir der Tritt leid, aber ich war damals ungeduldig. Henry, der sich an den Vorfall ebenfalls bestens erinnern konnte, verzog nur das Gesicht.Als er

Rons Gesicht noch einmal genau betrachtete, zuckte ihm die Gedanken an Kathrin schmerzhaft durch den Kopf. <Was tust du hier, ohne Gefolge, , immerhin, du wirst einmal Lord werden > meinte Henry.< Ich bin vor meinem Schicksal davon gelaufen , und ich...ich suche jemanden > Henry blickte in den Himmel. < Ich suche jetzt schon seit 2 Jahren nach ihr, und ich habe nur wenige Spuren entdeckt > sagte er. Kathrins Bruder starrte einen Stein an. <Ich suche ebenfalls so lange, aber ich wusste nicht einmal sicher ob sie noch lebt > flüsterte er. Henry wollte gerade antworten dass er das sicher wisse, als er ein Rauschen hörte. Etwas das wie....< Ein Drache > murmelte Henry leise, packte Ron und zog sich ein wenig mit ihm in den Schatten zurück. Kurz darauf landete ein sattgrüner Drache. <Seid mir gegrüßt, Walddrache > begann Henry. < Was führt euch in meine Wald Menschen, zehn mal 4 Jahre ist es her, dass jemand meinen Wald betrat >

Henry ließ die Hand vom Schwertgriff gleiten, dieser Drache benahm sich nicht als ob er nach einem Kampf aus war. Und dass er einen Hinterhalt plante, war ebenfalls unwahrscheinlich, denn fast alle Drachen die es gab, waren viel zu stolz zu so etwas. < Nun, mir wäre daran gelegen den Aufenthaltsort, des Skeif et Undos zu erfahren > Die Augen des Drachen verloren den amüsierten Glanz, und er sagte kühl < Ihr sucht den Drachen, der kein Menschenfreund ist, aber ich werde euch es nicht sagen. Wollte er dass Ihr ihn findet , so hättet Ihr längst nicht mehr zu suchen brauchen. >

Henry sah zu Boden <Ich suche auch einen Menschen >

<Wieso sollte ich den Aufenthaltsort eines Menschen wissen, denn gar pries geben <

<Ich weiß wer Ihr seid, den Drachentöter nennt man Euch. Gerade Ihr müsstet wissen, dass es kein Friede ist, der zwischen den Menschen und den Drachen steht. Nun denn, verlasst meinen Wald, denn euer beider Weg führt hier nicht weiter. Vielleicht sehen wir uns in einem anderem Leben unter besseren Umständen wieder. >Henry wollte noch etwas sagen, doch der Drache katapultierte sich schon mit mächtigen Schlägen seiner Flügel empor, bis er über den Baumkronen war, und verwand. <Das hat uns nicht wesentlich weiter gebracht > seufzte Henry, und begann alle seine Sachen zusammenzusuchen, und auf sein Pferd zu packen. Ron stand nur da und starrte ihn entsetzt an. <Wieso hast du ihn nicht getötet? Wenn es schon stimmt und du ein Drachentöter bist? >Ohne von seiner Arbeit aufzusehen, sagte Henry < Ja ich habe bereits Drachen getötet, wenn sie mich angriffen, Dörfer zerstörten, oder sonst etwas taten. Ich töte sie nur wenn es sein muss, und es gelingt mir auch nicht bei vielen Drachen, denn es gibt noch die Drachenmagier unter ihnen, und ein solcher würde mich vernichten. Dieser Drache eben, war einer, er bezog seine Magie aus dem Wald in dem er lebt. Das wäre Naturmagie gewesen, ein Nebenzweig der Lebensmagie, oder auch weißen Magie wie du sie here kennen wirst. Auf jedenfall, töte ich nicht gerne. Niemand sollte einfach aus

spaß töten, oder weil er denkt es könnte seinen Ruhm mehren> Er schwang das letzte Gepäckstück auf Darkness Rücken < Hast du denn nicht gesehen, was das für Geschöpfe sind? Die Weisheit die in ihnen ist, und mit ihnen verloren geht? >

Ron antwortete gereizt <Nun erstens, wen nein Drache jemanden tötet, sehe ich nichts von Weisheit, außerdem kann ich so ein Geschwafel nicht ertragen > er suchte den Wald nach seinem eigenen Pferd ab. < Nun denn, großer Drachentöter, während du Weiterüberlegen willst, wie man ein Drachenschutzgebiet aufbaut, werde ich losziehen, um den Drachen zu töten, der meine Schwester entführt hat, was für dich ja keine Bedeutung hat> Henry zuckte zusammen, und fühlte heiße Wut aufsteigen. < Wie du mit einem Drachen fertig wirst, wenn du ihn nicht einmal annähernd verstehen was sie sind, dann möchte ich das sehen > gab er ungehalten von sich < Aber vielleicht funktioniert ja die Methode "Ich-habe-keine-Ahnung von-nichts-und-renne-gegen-die-Wand" ja , viel glück noch dabei >

Er wendete sein Pferd und galoppierte davon. < Viel Glück bei deinem Drachenschutzprojekt "Lerne-Drachen-verstehen-während-sie-dich-fressen"!!! > bellte Ron ihm nach. Die einzige Antwort bestand aus einem großen Stein,der aus der Dunkelheit kam, und ihm am Kopf traf.
 

Eine Weile ritt Henry wütend durch den Wald, hackte mit dem Schwert nach ein paar Bäumen und Sträuchern. Bis er aus seinen Gedanken aufschreckte, und merkte das es Nacht geworden war. Und nur nicht das, etwas schien ihn zu beobachten. Ein Drache konnte es nicht sein, der große Grüne würde nicht noch einmal zurückkommen, und in den Wald eines anderen zu gehen, war für die Geschuppten ein sträfliches Vergehen. Aber das waren nicht die Geräusche die ein Mensch machte....

Ein wenig nervös drehte Henry sich suchend um. Irgendetwas war da, etwas das...Plötzlich kam ein raschelndes Geräusch von rechts. Blitzschnell drehte er sich um. >Ihr seid der junge Sir Henry< erklang eine tiefe etwas heisere Stimme direkt links von ihm. Henry bekam fast einen Herzinfarkt. Er verrenkte sich den Hals als er den Kopf in die andere Richtung drehte. Verwirrt und mit einer leichten Gänsehaut im Nacken, bemerkte er das seltsame Pferd das dicht neben ihm und seinem eigenen Pferd stand. Wenn das überhaupt ein Pferd war. Es war nicht einfach nur schwarz, das Fell schien nur aus Dunkelheit, und Schatten zu bestehen, was im krassen Gegensatz zu den Augen stand. Die Augen schienen aus reinem Silber zu bestehen, wie Spiegeln, und es waren keine Iris oder Pupille zu erkennen. Die schwarz-farblose Mähne bauschte sich und flatterte in einem nicht vorhandenen Wind. Die ganze Gestalt des Pferdes war zierlich und graziös und drahtig, wohlgeformte Muskelstränge zeichneten sich unter dem makellosen Fell ab. Darkness war keine Vogelscheuche, oder ein alter Ackergaul, aber er konnte es nicht mit diesem seltsamen Pferd aufnehmen. Die Musterung hatte nur wenige Augenblicke gedauert, und das Pferd legten seinen edlen Kopf ein wenig schief. > Sir, ich hatte euch eine Frage gestellt< kam es kühl von eben diesem Schattenpferd (dieser Name fiel Henry auf Anhieb bei dieser Gestallt ein)

> Ähm, ja , ich heiße Henry, aber das Sir könnt Ihr euch sparen< meinte Henry überrumpelt.> Aber wer seid Ihr, wenn ich fragen darf?<

>Nun, mich brauchst du nicht mit "Ihr" anspreche< meinte dieses Wesen belustigt.

>Mein Name ist übrigens Kjerin ke Velamee<

>Ein Bewohner der Velamee-sümpfe< bemerkte Henry ungläubig, >aber dort konnte nichts leben! Diese Sümpfe verschlangen alles, nicht einmal irgendwelche Tiere oder Pflanzen gab es dort, nur eine einzige Pflanzenwart, und diese ist ebenfalls Fähig große Tiere oder auch Menschen zu verschlingen.<

> Was siehst du so ungläubig < bemerkte Kjerin mit einem trockenen Lächeln. >Mich wundert deine Heimat, Kjerin< sagte Henry und testete dabei aus, wie das Pferd auf die direkte Anrede reagieren würde. >Nun, meine Heimat mag für dich seltsam sein, das ist mir klar. Aber das ist nicht der Grund warum ich dich angesprochen habe< meinte das Pferd.

Henry horchte auf, der Grund interessierte ihn brennend, dieses Pferd sah eher aus als würde es mal so eben Reisende töten, nicht eine nette Plauderei mit ihnen anfangen, wie mit ihm gerade. >Wie du dir vorstellen kannst, lebten wir Verasee, die Geisterpferde wie manche von euch sagen, in Velamee sehr einsam, und hatten unsere Ruhe, verirrte sich jemand dorthin, verschlang ihn der Sumpf, oder auch die Kasgarablume, war das nicht der Fall, so verschwand derjenige bald selbst von wieder. Nun tauchten in unserer Heimat Menschen auf, viele. Eine unangenehme Situation in der Fohlzeit, ich möchte nicht verschweigen das es deswegen von unserer Seite blutige Zwischenfälle gab. Doch es werden immer mehr. Es sind seltsame Menschen, nicht wie die die wir schon einmal gesehen hatten. Sie hatten blicklose Augen, und waren grausam, gingen sogar so weit uns anzugreifen. Ähnliches hatte es noch nie gegeben, wir konnte das nicht hinnehmen, und beschlossen sie ein für alle mal zu vertreiben. Doch kamen sie uns zuvor, sie beschworen einen Lichtgeist!! Mehr als die hälfte des Stammes wurde auf die Weise gefangen genommen! Der Rest verteilte sich tief in den Sümpfen, und trennte sich, etwas das noch nie zuvor geschah. Diese Lichtschranke, mit der sie die unseren einfingen, zehrt ständig an ihren Kräften. Werden sie nicht befreit, werden sie irgendwann sterben. Außerdem fingen diese Menschen an die Sümpfe auszutrocknen. Sie werden es nie schaffen alles trocken zu legen, aber es reicht schon wenn sie den offenen Teil der zerstören. Denn dann hat die Herde keinen Platz um zurück zu kehren, und wird für immer zerstreut bleiben< schloss Krjerin mit einem müden Gesichtsausdruck, sofern ein Pferd so etwas konnte. Henry saß stumm da, und wusste nicht was er erwidern sollte. >Was genau hat das damit zu tun das du mich ansprichst?< meinte er ein wenig überfordert. >Wir wissen nicht wer dafür verantwortlich ist, aber wir vermuten das eine einzelne Person dafür verantwortlich ist. Und diejenige scheint in Verbindung mit dir zu stehen, es trägt dieselbe Handschrift wie die letzten Überfälle auf die Höfe< sagte Kjerin. Henry wurde hellwach. Mit heiserer Stimme fragte er >Skeif et Undos?<

>Ich denke eher das hinter ihm noch jemand steht, und ich will herausfinden wer. Dazu muss ich dich begleiten.< schloss das Veraseepferd. Henry blickte auf den Sattelknauf, aber im Grunde sah er ihn gar nicht an. Es gab jemanden der hinter Skeif stand. Ein grauenvoller Gedanke, dass dieser jemand Skeif nur als Gefolgsmann hatte, ihn zusätzlich dirigierte, und vielleicht noch einen, oder mehrere. Ihm wurde schlecht bei dem Gedanken. Vorher schien es eine unlösbare Aufgabe zu sein, aber er konnte nicht gegen einen unbekannten Feind ziehen. Er sah kraftlos auf und dem Schattenpferd ins Gesicht. >Was denkst du kannst du erreichen wenn du mich begleitest?<



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