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Geschwisterliebe

FredxGeorge geht ziemlich drunter und drüber mit den Gefühlen der beiden mal sehen wie es sich entwickelt
von

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Nächster Halt Verzweiflung!

Weil ich nun schon dabei bin hier auch noch das vierte Kapi. Irgendwie tut mir George so richtig leid! Aber naja ich lass ihn nur noch etwas leiden keine Panik also.
 

George:

Wütend sehe ich dich an. Dann stürme ich aus dem Abteil. <Verdammt noch mal ich kann dein Gesicht einfach nicht mehr sehen! Wieso machst du das mit mir? Spielst mit meinen Gefühlen, siehst zu wie ich zu Grunde gehe. Tu endlich was dagegen, spring über deinen Schatten und nimm mich einfach in den Arm. Lass alle Moralischen Tabus hinter dir und küss mich!>
 

Tränen laufen über mein Gesicht und blind wie ich bin laufe ich durch den Zug. Ich habe gefunden was ich suche. Rechts von mir ist eine Tür. Ich öffne sie und befinde mich in einem kleinen Raum der vollgestellt ist mit jede menge Gerätschaften.
 

<Na toll! So habe ich mir das auch vorgestellt! Den Rest der Fahrt in einer Abstellkammer hocken und heulen ist auch wirklich das beste was man machen kann!> Denke ich verbittert.
 

Keine Ahnung wie viel Zeit vergangen ist, da spüre ich einen sanften Ruck mit dem der Zug zum stehen kommt. Ich wische mir noch ein paar mal über die Augen, um auch wirklich sicher zugehen das keine Spur einer Träne auf meinem Gesicht zurück bleibt.
 

Zaghaft öffne ich die Tür, schlüpfe hinaus und schließe sie dann wieder. Ich renne den gang entlang und öffne geräuschvoll die Tür zu dem Abteil in dem ich am Anfang der Fahrt noch saß.
 

Ohne dich eines Blickes zu würdigen, knie ich mich hin, ziehe meine Koffer hervor und verlasse schnellen Schrittes das Abteil. Um dann von der An brandenden Schülermenge mit nach draußen geschoben zu werden.
 

Ich drehe mich nicht nach dir um, sondern nehme den direkten Weg durch die Absperrung zwischen Gleiß Neun und Zehn. Da sehe ich unsere Mutter. Sie steht mit meinem Vater diskutierend am anderen Ende des Bahnsteiges.
 

Ich vergewissere mich das ich alles habe und mache mich auf den Weg zu den Beiden "Hallo George!" Wie immer zieht meine Mutter mich in diese Willkommen-zu-Hause-schön-das-du-wieder-da-bist Umarmung und kaum das sie von mir ablässt schaut sie mich verwundert an "Wo ist denn Fred?" fragt sie verwirrt "Woher bitte soll ich das denn immer wissen?" fauche ich sie an und stiefele an ihr vorbei zum Wagen.
 

Nun völlig verwundert starrt sie mir hinterher und beobachtet wie ich mich mit mürrischem Gesichtsausdruck auf den Rücksitz plumpsen lasse. Ginny und Ron sitzen bereits und schauen mich wie vom Donner gerührt an "Was war das denn eben?" fragen sie wie aus einem Mund. "Geht euch nichts an" brummele ich in meinen nicht vorhandenen Bart.
 

"Aber wo ist dann Fred?" bohrt Ron nach "Himmel noch mal woher soll ich das denn wissen? Vielleicht auf dem Mond?" blaffe ich die beiden an. "Du bist immerhin sein Zwilling" meint Ginny entrüstet. Das hätte ich an ihrer Stelle lieber nicht gesagt. "Ach das ist mir noch gar nicht aufgefallen!" schreie ich sie an "Ich bin sein Zwilling! Na und? Heißt das gleichzeitig das ich immer wie ne Klette an ihm hängen muss?!"
 

Verblüfftes Schweigen, das Klacken einer Autotür und du steigst ein "Seht ihr? Da ist mein Spiegelbild zufrieden?" Meine ich an Ron und Ginny gewandt. Sie nicken nur.
 

Eine Stunde später sind wir wieder im Fuchsbau "Ich geh schlafen" meine ich knapp und gehe die Treppen hinauf. <Derjenige der mir jetzt wieder spricht wird es nicht überleben> denke ich und ein zufriedener Gesichtsausdruck huscht auf meine Züge, als ich ohne weitere Wiederworte das unser Zimmer huschen kann.
 

Ich lasse mich auf mein Bett fallen, strecke alle viere von mir und schließe die Augen. <Herrlich! Diese Stille so beruhigend!> Ich gähne, rolle mich zu einer Kugel und schlafe ein.
 

Ich wälze mich unruhig herum und wache dann schließlich schweiß gebadet auf. Im Zimmer ist es dunkel. Nur ein vom Mondlicht auf den Boden gezeichnetes Fensterkreuz spendet etwas Licht. Leise schiebe ich die Decke beiseite und schlüpfe vorsichtig um keine Geräusche zu machen aus dem Bett.
 

Dann gehe ich hinüber zum Fenster und lasse mich auf der breiten Fensterbank nieder. Meine Beine ziehe ich an, um sie mit meinen Armen zu umschlingen und meinen Kopf gegen das kühle Glas der Fensterscheibe zu lehnen.
 

<Vollmond> Ich sehe hinauf in den Himmel ohne meine Position zu ändern. <Wie oft haben wir Nachts schon gemeinsam hier gesessen und in den Himmel gesehen?> Ein Gefühl von tiefster Verzweiflung schleicht sich in mein innerstes und spiegelt sich auch in meinen Augen wider.
 

<Ach Fred! Wie soll es nur weiter gehen?> Wie automatisch öffne ich das Fenster und lasse meine Beine hinab baumeln >Würde ich einen Sturz überleben?> schießt es mir durch den Kopf <Wahrscheinlich nicht> denke ich noch und rutsche weiter nach vorn um dann zu springen.

Ende Teil 4
 

Wwer sich jetzt freut das diese FF endlich zu Ende ist der hat sich mächtig geschnitten denn ab jetzt fangen die Komplikationen erst richtig an! *fiesgrins*

So über Kommis würde ich mich wie immer riesig freuen

Bye Bye eure Yami_Kamikaze



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2004-06-28T21:31:17+00:00 28.06.2004 23:31
Echt nicht schlecht. Ich hätte nicht gedacht das Fred George soweit bringen kann. Hoffentlich gehts bald weiter.
Bye Cat
Von: abgemeldet
2004-06-28T17:40:08+00:00 28.06.2004 19:40
Die FF is echt gut! Wenn George jez springt, heule ich! *entrüstet bin*
Mach schnell weiter!
Carina


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