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Hitomis Heimkehr(zurück nach Gaia)

Hitomis Herkunft
von

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Hitomis Herkunft

Hitomis Heimkehr(zurück nach Gaia)
 

Hallo dies ist meine erste FF die ich unter meinem Namen veröffentliche und würde mich (natürlich) über viele Kommis und Kritiken von euch freuen.

Also es geht natülich um Hitomi, Van und Co., die FF beginnt aber nicht nachdem Hitomi von Gaia zurückgekeht war sondern ist eine ganz eigene Geschichte nur halt mit den Charakteren!So jetzt aber genug mit meinem Kram!

Viel Spaß beim lesen!(vielleicht n'bissel übertrieben :) )
 


 

Kapitel 1
 

Hitomis Herkunft
 

Der Schlag traff Hitomi hart und schmerzhaft im Gesicht.Sie fiel unsanft auf den nicht sehr weichen Boden und hielt sich die schmerzende Wange.Der Mann der sie geschlagen hatte beugte sich zu ihr runter und sah sie mitleidig aber auch ein bisschen zornig an.

"Hitomi,ich werde dich noch eines Tages ernsthaft verletzen wenn du immer so unkonzentriert beim Trainig bist!", er richtete sich auf und hielt ihr die Hand hin.

Hitomi sah ihn noch einmal an griff dann aber nach der Hand und zog sich daran hoch.

"Ich weiß auch nicht was mit mir in der letzten Zeit los ist,entschuldigung", sie sah ihren Trainer schuldbewusst an.

"Es geht doch nicht um mich...es geht hier einzig und allein um dich. Du willst doch schließlich nächste Woche deinen braunen Gurt machen und nicht ich!Weißt du, je weiter du kommst desto schwieriger werden die Technicken die du zu lernen hast und umso gezielter und kraftvoller die Schläge die du abzuwehren hast, verstehst du?"

"Das habe ich gemerkt...aua", sie rieb sich nocheinmal über die mitlerweile dunkelrote Wange.

"Entschuldige wegen des Schlags.Brauchst du einen Eisbeutel?", er sah sie jetzt eindeutig mitleidig an.

Sie winkte ab, "Nö, ist nicht nötig alles okay.So hart war der Schlag auch wieder nicht", sie lächelte.

"Also wirklich....machen wir Schluß für heute "

"Also ich könnte noch...."

"Nein lassen wir es gut sein für heute, geh nach hause und ruh dich aus.Wir sind sowieso schon viel zu lange hier, ist dir gar nicht aufgefallen das wir die einzigen sind?"

Hitomi schaute sich leicht verwundert um und tatsächlich, in dem Dojo waren nur sie und ihr Trainer.

Sie seufzte. "Also gut."

Die beiden packten ihre Sachen zusammen und verließen den Trainingsraum,als die beiden schon draußen waren drehte sich Hitomi nocheinmal um.

"Was ist?", fragte der Mann neben ihr.

"Ich dachte ich hätte was gehört", sie lauschte noch einen Moment angestrengt und zuckte dann mit den Schultern."Hab mich wohl geirrt."
 

Sie liefen noch ein Stück neben einander her, dann trennten sie sich Hitomi bog nach links in eine Seitenstraße ab und ihr Begleiter folgte weiter der Hauptstraße.

Als Hitomi zuhause angekommen war brannte in der Küche noch Licht.

Komisch, dachte Hitomi, so spät ist doch sonst niemand mehr wach.Sie ging weiter, schloss die Tür auf und ging geradewegs in die Küche.Sie sah ihren Vater der sie mit ernstem und besorgtem Gesicht ansah und ihre Mutter die eindutig ängstlich aussah.

"Was....was ist los?", stotterte Hitomi.

Die Augen ihrer Mutter zuckten nervös erst nach linsk zur Verbindungstür zum Wohnzimmer und dann ihr gegenüber.Hitomis Blick folgte dem ihrer Mutter und erst jetzt sah sie die beiden Männer, die einem Man in Black-Film entsprungen zu sein schienen, an jeweils den Plätzen sitzten beziehungsweise stehen wo ihre Mutter zuvor so ängstlich hingeblickt hatte.

"Was ist los?", fragte sie nocheinmal , jetzt aber deutlich beunruhigter.

"Hitomim, Schatz setz dich bitte zu uns", es war das erte mal das jemand etwas sagte und das beunruihgte Hitomi nur umso mehr.Trozdem ging sie der Aufforderung ihrer Mutter nach und setzte sich.Die Tasche die sie die ganze Zeit lang getragen hatte setzte sie nicht ab.Sie wusste das es ein Fehler wäre sie jetzt abzusetzen, warum wusste sie nicht.
 

"Hitomi diese Männer hier sind von-", begann ihre Mutter, doch sie wurde von dem Mann der am Tisch saß unterbrochen ".....wir sind von der Regierung und wir sind da um Sie mitzunehmen,Hitomi", er schaute sie kalt an.

Hitomis Blick ging gehetzt von zwischen den Gesichternihrer Eltern und gelegentlich auch mal zu dem Mann der ihr gegenüber saß, schließlich stoppte er bei ihrer Mutter.

Doch diese schaute nur besorgt zu Boden.

"Hitomi wir haben dir nie richtig die Wahrheit gesagt was deine Herkunft angeht", es war das erste Mal das ihr Vater das Wort ergriff.

"Meine Herkunft,....was?Was soll damit sein?Was ist mit mir?", Hitomi hatte jetzt richtige Angst.

"Nun du dachtest bisher das du unsere Tochter bist und das bist du auch das versichere ich dir aber leider nicht genetisch..."

"Soll....soll das etwa....etwa heißen, ich bin adoptiert worden?", sie war fassungslos, sie hatte mit so ziemlich allem gerechnet aber nicht mit dem was sich ihr jetzt bot.

"Naja die ganze Sache ist etwas komplizierter als du vielleicht denkst", versuchte ihr Vater weiter zu erklären, "wir haben dich nämlich nicht adoptiert so wie man es normalerweise tut wie haben dich vielmehr.....", er suchte nach den richtigen Worten, "....bei uns aufgenommen."

"Aufgenommen?", es war nicht mehr als ein Flüstern.

"Diese Männer hier kamen vor 17 Jahen mit einem Baby im Arm und dem Befehl es so gut es geht großzuziehen.Sie sagten das es kein normalses Baby sei und deshalb besonders viel Aufmerksamkeit bräuchte."

"Und ihr habt mich einfach so aufgenommen", sie betonte das letzte Wort so, als wäre es ihr unangehnem es aus zu sprechen,"ohne fragen zu stellen, ohne die geringsten Bedenken,ohne zu wissen wer diese Männer sind und ohne....",sie brach ab holte noch einmal tief Luft und fuhr dann mit leiser bitterer Stimme fort,"......ohne zu wissen wer ich bin..."

"Nein, Hitomi, nein so war das damals nicht.Du weißt es nicht aber ich habe zu dieser Zeit auch bei der Regierung gearbeitet , es war...nunja...meine....unsere Pflicht dich aufzunehem.Mehr noch es war uns eine Ehre.Wir hatten zwar unsere Zweifel aber du hast Recht, wir stellten keine Fragen.Heute bereue ich es,nicht nachgefragt zu haben aber daran kann man jetzt nichts mehr ändern.Im laufe der Jahre bist du uns so ans Herz gewachsen das wir vergaßen das du nicht unsere leibliche Tochter bist.Naja und dann kam dein Bruder - das Glück schien perfekt.Ich hörte auf bei der Regierung zu arbeiten und wir begannen ein völlig neues Leben.Uns war zwar immer klar gwewesen das dieser Tag einmal kommen würde aber wir hben ihn einfach verdrängt - ein Fehler wie sich jetzt herausstellt.Uns wurde zwar gesagt das sie nach gut 17 Jahren kommen würden um die abzuholen aber wie schon gesagt, wir hatten es verdrängt."

Hitomi saß einfach nur da und starrte ins Leere.Konnte das sein?War das überhaupt möglich?All die Jahre!Warum haben sie ihr etwas vorgemacht?Haben sie gedachtsie könnte die Wahrheit nicht ertragen?In Hitomi kochte Wut hoch, unbändige Wut.

Warum?Warum das alles?War so etwas Besondres?Sie dachte darüber nach, konnte aber nichts außergewöhnliches entdecken.Gut, manchmal bewahrheiteten sich ihre Träume aber das ist doch nichts weswegen man ein Baby in einer Nacht und Nebel Action zu einer fremden Famillie bringt!

Oder?

Und wo kam sie überhaupt her?

Sie ließ es auf einen Versuch ankommen.Sie straffte sich holte tief Luft und

fragte:"Und was ist so besonderes an mir?"

Ihr Vater blickte sich unsicher um "Ich weiß es nicht.Ich weiß nur das du während du herangewachsen bist immer besonders schnell gelernt und Dinge begriffen hast.Was aber auch völlig normal sein kann,ich weiß es wirklich nicht."

"Aja und wo komme ich her?Wer sind meine leiblichen Eltern?", diesmal an den Schwarzgekleideten.

"Das geht Sie nichts an, Hitomi."

Wie bitte?Hatte sie das richtig verstanden?Es geht sie nichts an wo sie herkommt und wer ihre leiblichen Eltern sind?!Sie zwang sich zur Ruhe.

"Ich denke aber doch."

Der Schwarzgekleidete schaute kurz zu seinem Kollegen, der immernoch im Türrhmen stand, dieser nickte kaum merklich und der Andere sagte:"Also wir wissen nicht wer Ihre Eltern sind und wir wissen auch nicht wo Sie herkommen."

"Wer's glaubt."

"Ich sage die Wahrheit wir wissen nur, dass sie eine besondere Fähigkeit haben..."

"Die da wäre?"

"Sie können sich irgendwie mit Tieren verständigen."

Das ist doch lächerlich!

"Ich bin doch nicht Dr.Doolittle!"

"Ob sie's glauben oder nicht als sie in einem Waldstück als Baby gefunden wurden umgaben sie an die 20 verschiedenen Tiere, die normalerweise Todtfeinde sind, und schützden sie vor Kälte, Regen und anderen Gefahren."

"Genauso wenig bin ich Mogli oder Tarzan.", fauchte sie.

Der Beamte ging gar nicht erst auf ihre Bemerkung ein."Wir haben damals bevor wir sie in Pflege gaben einige Tests durchgeführt.Ihr Blutbild und ihre DNA stimmen nicht mit denen anderer Menschen überein und ihre Knochenform am Rücken und an der Wirbelsäule sind seltsam ausgeprägt."

"Und was wollen sie jetzt von mir?" Sie hatte etwas Ansgt vor der Antwort.

"Wir wollen, wie schon gesagt, das sie uns in unser Labor folgen und wir die Tests weiter führen können."

Nein!Niemals würde sie da freiwillig mitgehen! "Und was ist wenn ich mich weigere?"

"Dann werden wir sie, so Leid mir das tut, mit Gewalt zum mitgehen bewegen müssen", der Ton seiner Stimme verriet wie wenig ihm das Leid tun würde.

In Hitomi läuteten alle Alarmglocken-der Typ meinte es ernst!

Gerade als sie etwas erwidern wollte riss ihre Mutter die Arme hoch und stürzte sich auf den Mann der ihr gegenüber saß. "Lauf Hitomi!Renn weg!!!", schrie sie und biss dem Mann von der Regierung in die Hand.Hitomi brauchte nur eine Sekunde um zu reagieren.Sie sprang auf den Tisch und rutschte zu ihrer Mutter, die aber schon wimmernd unter dem Griff des Mannes am Boden lag, und tratt dem Mann der ihrer Mutter solche Schmerzen bereitete voll ins Gesicht.Er ließ von ihr ab und stürzte selbst.Hitomi sprang vom Tisch in Richtung Haustür.Sie drehte sich noch einmal um und sah wie sich ihr Vater ein Handgemenge mit dem zweiten Beamten lieferte wobei er eindeutig den Kürzeren zog.Sie dehte sich um und stürzte in Richtung Tür, als sie draußen war und gerade zum Sprint ansetzen wollte erschie ihre Mutter in der Tür und warf ihr etwas zu."Das lag bei dir als man dich gefunden hatte...", schrie sie.

Hitomi fing es und lief die Staße hinunter konnte sie doch noch aus den Augenwinkel sehen wie die zwei Beamten aus der Tür hinter sie her rannten.
 

Doch sie hatten keine Chance Hitomi noch einzuholen, der Forsprung war zu groß und im laufen konnte Hitomi noch nie jemand etwas vor machen.Hitomi lief und lief bis sie nicht mehr konnte und sich an einem Laternenpfahl anlehen musste.Ihre Beine zitterten von der plötzlichen Anstrenung.Doch wo sollte sie hin, nach Hause konnte sie nicht mehr das war klar aber wohin sonst?Zu Freunden?Nein, sie durfte sie nicht auch noch in Gefahr bringen.Sie hatte gesehen wozu diese Typen fähig waren!

Nur wohin?Sie konnte nicht die ganze Nacht auf der Straße verbringen.Sie brauchte jetzt einen Ort wo sie in Ruhe alles überdenken konnte was eben geschen war.

Sie schaute sich um als ob sie die Lösung hier irgendwo auf der Straße finden könnte.

Ihr Blick glitt über die dunklen Häuser, die von Laternen erhellten Straßen und blieb dann schließlich an ihrer Tasche hängen die sie wärend der ganzen Flucht bei sich getragen hatte.Natürlich!Das war es.Sie drehte sich um und lief die Straße ein Stück zurück aus der sie gekommen war, dann lief sie in eine Seitenstraße geradewegs auf ein dunkles, verlassenes Gebäude zu.Sie lief um das Haus herum und stieg schließlich durch ein kleines Kellerfenster ins Innere.Sie lief die Treppen hoch in einen dunklen, bis auf einen Schrank und auf einen an der Decke hängenden Sandsack, leeren Raum- sie war im Dojo!Hitomi ging hinein und ließ die Tasche und sich gleich mit auf den harten Trainingsboden des Dojos achtlos fallen.Die Bilder jagten nur so in ihrem Kopf herum.War das eben wirklich geschehen?Floh sie eben wirklich aus dem Haus ihrer Eltern vor zwei Männern der Regierung die sie mit sich nehmen wollten um irgendwelche Tests mit ihr zu machen?Hatte sie eben wirklich erfahren das ihre Eltern gar nicht ihre wirklichen Eltern wahren?Konnte das überhaupt sein?Sie liebte die beiden so sehr und sie sollten sie all die Jahre nur angelogen haben?!Vertrauten sie ihr denn nur so wenig?Hatten sie so wemig Vertrauen zu ihr das sie ihr sogar ihre Herkunft verschwiegen?

Wieder kochte in Hitomi diese Wut hoch die sie nicht zügeln konnte.

"War mein ganzes bisheriges Leben denn nur eine einzige Lüge gewesen?!", schrie sie.Sie brauchte etwas um sich abzureagieren.Sie schaute sich um und sah schließlich den Sandsack.Das ist genau das was ich jetzt brauche, dachte sie.Kurz entschlossen schlüpfte sie in ein Sportbrustier und in ihre knappen Laufhosen, tapte sich die Hände und fing an den Sandsack zu bearbeiten.Sie schlug und tritt hart und gezielt zu und bald war sie ganz von Schweiß bedeckt.
 

Er presste sich soweit es ging in den Schatten des einzigen Schrankes der in diesem großen Raum stand.Er konnte sich noch grade so verstecken als plötzlich dieses Mädchen hereingestürmt kam.Sie saß eine weile da und starrte ins Leere,sie sah sehr traurig und verwirrt aus.Gerade als er sich etwas bequemer setzen wollte schrie sie plötzlich laut auf.Er hatte sich so erschreckt das er um ein Haar gegen den Schrank geprallt wäre.Dann stand sie auf, plötzlich wild entschlossen......und zog sich aus.Das kam so unerwartet und plötzlich das er doch tatsächlich wie ein kleiner Junge rot anlief.Als hätte er noch nie eine nackte Frau gesehen!Doch diesmal war es irgendwie anders und er schaute beschämt zu Boden.Als er wieder hinsah war sie wieder bekleidet, wenn auch nicht viel.Sie ging rüber zu dem Sandsack der an, der Decke befestigt war, und fing an ihn gehörig zu verprügeln.bald war sie über und über mit Schweiß bedeckt, sodas sie im silbriegen Licht des Mondes glänzte und das erregte ihn irgendwie.Er sah ihr gebannt zu und beobachtete wie sich ihre Muskeln unter der gespannten Haut bewegten - er fand es ungemein sexy.Er hatte noch nie gesehen das sich eine Frau so kraftvoll und gleichzeitig so anmutig bewegte.Er hätte sie jetzt so gerne berührt,zu spüren wie ihre Muskeln unter seinen Fingern tanzen....Er beugte sich noch ein Stück vor um besser sehen zu können und stieß dabei an den Schrank, der bedrohlich zu schwanken anfing und schließlich laut schepernd zu Boden fiel.

Er fluchte leise.
 

Ein lautes Krachen riss sie aus ihrer Konzentration und ließ sie herumfahren.

"Wer ist da?", fragte sie laut.Nichts rührte sich.

"Wer ist da?", fragte sie nocheinmal und fügte noch hinzu:"Ich weiß das du da bist, also komm aus deinem Versteck!"
 

Was sollte er jetzt tun?Es gab keinen Ausweg.Er stand auf straffte sich und trat aus dem Schatten heraus.....
 

Wer ist dieser Fremde?

Ein Freund oder vielleicht doch ein Freund?

Wie werden Hitomi und der Fremde reagieren?
 


 

So das war der erste Teil, wenn ich ein paar Kommis krieg und ihr wollt schreib ich gerne eine Fotsetzung......



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  hiiime
2004-07-03T16:20:56+00:00 03.07.2004 18:20
Wow!!!
Einfach suppi der Anfang! bitte schreib so schnell wie möglich weitaa!!
Ich möchte unglaublich gerne wissen wer das ist und so!
Also ich warte dann auf die fortsetzung ^-^*wart*
Bye Kimy
Von: abgemeldet
2004-06-29T17:29:57+00:00 29.06.2004 19:29
Super kapitel, hat mir mal wieder gefallen...!
find echt, dass wir beide das zeug zum schreiben haben^^, nicht wahr melanie?? ne, spaß bei seite. du hast nen guten schreibstyl und man merkt, dass es deine art zu schreiben ist und das du dich nicht verstellst. deswegen lassen sich deine geschichten auch immer leicht lesen..!
also, ich kann nur sagen, schreib schnell weiter,
bis dann, warte schon sehnsüchtig, *knuff*
hdggggggdl + bussi ,
byebye,
deine Sarah!!!!!
Von: abgemeldet
2004-06-28T08:05:08+00:00 28.06.2004 10:05
Yipi! Bin die Erste! ;p
Also deine Fic gefällt mir ausserordentlich gut, sehr schön geschrieben und überhaupt einfach klasse. Aber warum hast du jetzt schon aufgehört? das is fies, wollte doch so gerne wissen wer da in dem Schrahk hockt! Van vielleicht? ^_^
Also schreib auf alle Fälle ganz schnell weiter, halts nämlich vor neugierde fast gar nicht mehr aus!

Kiss Sugarbabe


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