Zum Inhalt der Seite

Abandon

Draco x Harry // Slash
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Desire of 2 Lads

Mit wildzerzausten Haaren wandte Draco sein Gesicht von dem des Gryffindors ab, um ihn einmal intensiv mit seinem Herzen in die Augen zu sehen. Ein kleines Lächeln huschte über seine Lippen und er beugte sich wieder zu Harry hinüber. Immer noch in seinem Griff gefangen, legte er Harry unter sich auf den kalten Erdboden, sich drüber legend und küsste ihn erregter und leidenschaftlicher als zuvor. Harrys Unbehagen war wie weg geflogen und er brachte sich immer mehr in das Treiben von dem Slytherin mit ein. Einst war er kalt und herzlos, nun sprühte er vor Emotionen.
 

"Luft-..." meinte Harry und jappte laut auf. Trotz der eisigen Kälte, begannen die Jungen an zu schwitzen. Harry stemmte seine Fäuste in den Brustkorb des Slytherin und entfernte den Körper immer mehr von sich. Verwirrt sah Malfoy ihn an. Hatte er etwas Falsches gemacht?
 

"Ich kann das nicht!" meinte Harry und rollte sich unter ihm weg. Einige Meter kriechend, dann gehend, lief er dem Blonden davon. Erschöpft saß Draco am Seeufer und starrte dem schwarzen Umhang des Gryffindors hinterher, der immer mehr im Dunkeln verschwand. Langsam wurde ihm kalt und es fröstelte ihm. Er blieb dort aufrecht sitzen und sah zum Schloss. Es war hell erleuchtet und man konnte gewisse Geräusche vernehmen, die nicht ganz einzuordnen waren.
 

"Ich krieg dich noch, Potter," meinte Malfoy mit seinem bekannten höhnischem Gesichtsausdruck und fuhr sich lässig mit der rechten Hand durch die langen blonden Haare.

~
 

Harry irrte lange hilflos in den Gängen von Hogwarts herum. Als er endlich wieder bei klarem Verstand war, machte er sich auf und ging in den Gryffindorgemeinschaftsraum. Seit er vom Abendessen verschwunden war, waren schon wieder mehrere Stunden vergangen. An diesem Abend war die Aufbleibzeit aller Schüler von Hogwarts länger gewesen, da der nächste Tag für sie ein freier Samstag war.
 

Der Gemeinschaftsraum war nur noch mit wenigen Schülern Gryffindors besetzt und Harry fragte sich, ob er irgendwo etwas verpasst hatte. Die wenigen, welche noch da waren, waren Erstklässler. Unter ihnen versteckte sich Ron, welcher gerade eine Partie Schach gewann. Glücklich aber irgendwie angespannt warf er seine Arme in die Höhe und jubelte bedrückende Freudenschreie. Zwischen zwei Erstklässlern sah er Harry hineinkommen und er rief und winkte ihn zu sich an den Tisch. Harry folgte seiner Einladung und stand vor einem niedrigem Tisch mit zerstörten Schachfiguren.
 

"Ich habe schon wieder gewonnen, Harry," meinte er und schlug auf einen nicht besetzten Sessel neben ihm.

"Nein danke, ich wollte jetzt ins Bett gehen," gab Harry dem Rothaarigen zur Antwort und wollte sich gerade umdrehen, als Ron ihm am Handgelenk festhielt.

"Bitte, setz dich," sagte dieser nun ernst. In Bruchteilen von Sekunden sahen sie sich in die Augen und dann wusste Harry, er hatte sich zu setzen. Die Jungen und Mädchen, die noch zuvor um den kleinen Tisch standen und sich das Spiel von Ron ansahen, gingen nun auf Rons Bitte. Lange sprach Ron nicht mit Harry und beide saßen in den überdimensionalen Sesseln und schwiegen. Leise packte Harrys Freund seine noch nicht zerstörten Schachfiguren zurück in eine Schachtel.
 

"Harry," fing er betrübt an und stieß schweren Atem aus. Jetzt wusste der Junge, der lebte, dass Ron mit ihm über ein ernstes Thema sprechen wollte. Hatte Ginny ihm etwa von ihnen erzählt? Harry war sich sicher, sie konnte ihren roten Mund nicht schweigen lassen und musste ihrem Bruder etwas davon gesagt haben. Er hatte Ron noch nie so schwer Worte suchen sehen. Langsam verlor er die Nerven und er fiel seinem Freund ins Wort.
 

"Hör zu Ron, was passiert, ist passiert. Ich wollte es nicht und ich denke, ich sollte es schnell beenden, bevor noch irgendwelche falschen Hoffnungen entstehen und egal was sie dir erzählt hat, es ist wahr!" Ron sah ihn verwirrt an. Verstand er nicht, was er sagte, oder hatte er nicht damit gerechnet schnell eine Antwort zu bekommen?
 

"Wovon in Merlins Namen sprichst du?" Ron wartete einen Augenblick ab und hoffte, eine Antwort von seinem Freund zu bekommen. Als dieser jedoch verwirrt stumm blieb, begann Ron weiter zu erzählen. "Nein Harry, meine Brüder müssen ihren Laden schließen lassen, ich habe es vorhin mit der Post von Errol erfahren." Jetzt verstand Harry sein plötzliches Benehmen. Es hatte nichts mit Ginny und ihm zu tun. Es war die Geschichte mit Malfoy und seinen zwei Brüdern. Ihm war klar, dass er bald davon hören würde, aber so schnell? Lucius Malfoy hatte sich anscheinend ziemlich ins Zeug gelegt, um den Laden von den Weasleys in den Grund und Boden stampfen zu lassen. Innerhalb eines Tages wurde der Traum der Gebrüder eine Erinnerung.
 

"Weißt du auch warum?" fragte Harry zaghaft nach und hoffte nicht den Namen Malfoy hören zu müssen. Ein lautes Grunzen kam von Ron und da wusste der Junge der lebte, dass sein Freund nun erst richtig los legte.
 

"Malfoy hat seinem Vater eine Geschichte über einen vergifteten Bonbon erzählt. Dabei schwören meine Brüder, dass sie ihn niemals in ihrem Laden gesehen, noch bedient haben. Also frage ich dich, wie sollten sie einen geplanten Anschlag auf ihn verüben, wenn sie nicht einmal wussten, wem sie die Bonbons geben?" Ron war sichtlich wütend. Innerlich kochte er vor Zorn. Sein Gesicht färbte sich rot und in seinen Augen formte sich Wasser zu salzigen Tränen. Harry wollte den Rothaarigem etwas besänftigendes sagen, doch er fand die Worte nicht. Das Malfoy nicht in dem Laden der Weasleys war, ließ ihn etwas stutzen. Warum erzählte er Harry dann, dass sie ihm vergiftete gaben? Was hatte Malfoy wieder vor? Was für ein Spiel spielte er dieses Mal?
 

"Hör zu Harry, mir geht es nicht sonderlich gut. Meine Brüder haben ihr eigenes Geschäft schließen müssen und sind nun wieder bei meinen Eltern zu Hause eingezogen. Ich habe mit Professor Dumbledore gesprochen und er hat mir gestattet, das ich mit Flohpulver dieses Wochenende nach Hause reisen darf. Würdest du dich um Hermine und Ginny kümmern? Und erzähl Ginny, dass ich zu Hause gebraucht werde und sag ihr nicht warum. Sie soll vorerst noch nichts davon erfahren." Harry nickte und blieb still. In ihm sagte eine Stimme, er solle sich erheben und seinen Freund in den Arm nehmen und ihm sagen, es werde alles besser. Aber sein Verstand weigerte sich und so blieb er wie angewurzelt im Sessel sitzen. Keiner sprach einen Ton und erst als die letzten Gryffindor den Gemeinschaftsraum durch die Treppen, welche zu den Schlafräumen führten, verließen, begann Harry sich von Ron zu verabschieden und ihm alles erdenklich Gute für die Heimkehr zu wünschen.

Innerlich schmerzte es Harry zu sehen, wie sein sonst so überglücklich und manchmal verdattert, komischer Freund plötzlich so angespannt traurig war. Hatte er Hermine bereits etwas gesagt? Bei Ginny war er sich sicher, da würde er den Mund halten und ihrem Bruder das Reden überlassen. Familienkrisen waren wohl etwas Schlimmes. Harry war nie wirklich in einer Familie gewesen. Die Dursleys hatten ihn aufgenommen, mehr nicht. Er lebte in den miesesten Verhältnissen und hatte sich nie wirklich geborgen gefühlt. Das Zusammensein in dieser englischen Familie in einem Reihenhause, welches aussah wie das andere, war für Harry ein ewiger Trott des Schwermuts. Er hätte Ron mit Worten mehr unterstützen sollen. Aber wie sollte er seinem Freund etwas Trost spenden, wenn er Familienprobleme nie mitbekommen hatte? Wie verhielt man sich? Hermine hätte die richtigen Worte für ihn gehabt und sicherlich hatte sie ihn schon alles aufbauendes gesagt, was man hätte sagen müssen. Würde er jemals in den Genuss kommen, dass sich jemand so um ihn sorgte? Er wusste, dass seine Freunde sich sorgen würden, aber das war nicht dass, was er meinte. Was er vermisste, war die Geborgenheit von jemanden, den er lieben wollte.
 

~
 

An dem Samstagmorgen schwieg die Sitzecke um Harry und Hermine. Harry hatte von ihr erfahren, dass Ron ihr alles erzählt hatte und fast vor ihr angefangen hatte, zu weinen. Beinahe wie bei Harry hatte er die Kontrolle über seinen Körper verloren. Die ganze Sache mit Fred und George und ihrem Laden ging dem jüngsten Bruder ziemlich Nahe.
 

"Was ist denn mit euch beiden los?" erklang eine ihnen bekannte Stimme und das fröhliche Sommersprossengesicht von Ginny Weasley erschien am Tisch. Keiner der beiden sagte etwas. Erst wollte Hermine ihr sagen, das nichts sei, aber sie lenkte sich schnell mit dem Tagespropheten ab und steckte ihre Nase tief hinein, sodass sie niemand stören sollte.
 

"Harry, gehen wir nachher noch einmal trainieren? Bevor das große Spiel nächstes Wochenende ist, wollte ich fit genug dafür sein," zwinkerte sie ihm zu und meinte in ihrer Sprache etwas völlig anderes. Harry wusste, was sie wollte. Er nickte schwermütig und legte seinen Toast mit Marmelade zur Seite. Ihm war wieder einmal der Appetit vergangen.
 

"Gut, dann kann ich dir auch meine neue Strategie erklären, die ich mir gestern Abend hab einfallen lassen. Vielleicht hilft sie ja?" meinte sie und starrte ihrem Gegenüber an. Sie bemerkte, dass er ihr nicht wirklich zu hörte und trat ihm unterm Tisch gegen das Schienbein. Ein leiser Aufschrei ertönte und dann hatte sie seine Aufmerksamkeit gewonnen.
 

"Hörst du mir überhaupt zu?" fragte sie irritiert darüber, dass er ihr nicht richtig zu hörte und Hermine ihr scheinbar auswich.

"Es tut mir Leid, ich musste eben an etwas denken. Prüfung... Genau, wir haben eine mündliche Prüfung in Zaubertränke und ich... muss... ja ich muss als erster ran." Seine Ohren wurden leicht rot. Er war noch nie wirklich gut im Lügen gewesen, aber Ginny kaufte ihm die Geschichte ab und lächelte ihn wieder verständnisvoll an. Hermine lugte an ihrem Tagespropheten vorbei und deutete ihm, dass er von nun an schweigen sollte. Harry befolgte ihren Rat und trank schnell etwas Orangensaft und sah sich dabei im Esssaal um, um Ginnys Blicken auszuweichen. Als ihm zwei silberfarbene Augen anstierten, verschluckte er sich arg und stieß fast den ganzen Orangensaft wieder aus.
 

"Harry, was ist mit dir los?" fragte Hermine plötzlich und legte ihre Zeitung beiseite. Prustend sah Harry Malfoy an. Er fing nicht wie gewohnt an, über so einen Fehler von Harry Potter zu lachen, sondern sah nun ernsthafter herüber. Dies machte ihn noch mehr Angst und schließlich verschluckte er sich auch noch an dem letzten Schluck Orangensaft.
 

"Verdammt Harry, so kannst du nicht rum laufen. Der Orangensaft wird trocknen und dann in deiner Kleidung kleben und riechen. Zieh dich lieber um, bevor du und Ginny nachher Quidditch spielen," meinte Hermine und beäugte seinen Umhang und seinen Pullover. Harry hatte gar nicht bemerkt, dass er sogar sich selbst vollgeschüttet hatte und nun saß er dort. Durchnässt von Orangensaft. Unsicher von Malfoys Blicken und aufgefordert von Hermines Reden, stand der Gryffindor auf und verließ den Esssaal, um sich in Richtung Waschraum fortzubewegen. Dort wollte er sich erst einmal den Orangensaft mit Wasser aus den Pullover waschen und dann entscheiden, ob er sich eine neue Robe anzog. Schließlich besaß jeder Schüler ein begrenztes Sortiment an Garderobe und wenn Harry sich nicht verzählt hatte, dann würde nur noch ein ganzer Satz im Schrank hängen und dieser musste das Wochenende über reichen. Aber wie er sich kannte, würde dieser vor Sonntagabend verschmutzt sein. Er ging viel zu leichtsinnig mit der Kleidung um. Nun musste er erst einmal retten, was noch zu retten war. Noch einmal um Kleidung bei Freunden betteln, das wollte Harry nun auch nicht mehr. Es war ihm sowieso immer lästig gewesen, auf die Hilfe seiner Freunde angewiesen zu sein.
 

Harry zog sich in einem der vielen Waschräume um, wo sich die Jungen der Schule duschen konnten. Nur in der schwarzen Hose bekleidet, stand er vor einem Waschbecken und versuchte mit Kernseife und Wasser die Flecken vom Orangensaft zu entfernen. Allein stand er im Raum und die einzigen Geräusche die man dort hörte, kamen von ihm. Ab und zu sah Harry in den über dem Waschbecken hängenden Spiegel und als er nach dem zehnten Mal wieder hineinsah, fing er an sich selbst zu beschimpfen.
 

"Das hast du wieder einmal großartig hinbekommen Harry Potter," meinte er verächtlich zu sich selbst und warf die Seife auf den Pullover. Wutentbrannt sah er zur Seite und brabbelte etwas über sich selbst.
 

"Warum kannst du nicht einmal etwas richtig machen? Das war wieder einmal typisch für dich. Da sieht dich Malfoy einmal kurz an und du bist verunsichert. Der muss ja denken, dass du völlig durchgedreht bist," gab er verwirrt über seine Worte von sich und sah wieder in den Spiegel, um sein Gesicht zu betrachten und je näher er sich betrachtete, desto mehr fiel ihm die Bewegung im Hintergrund von ihm auf. Geschockt drehte er sich um und erblickte Malfoy im Türrahmen stehen. Dieser sah ihn genauso ernst wie zuvor im Esssaal an.
 

"Wie lange stehst du schon da?" fragte der Gryffindor verwirrt nach und hoffte, dass er gerade erst vorbei kam.

"Ich bin dir gleich gefolgt," sagte dieser leise.

"Das heißt, du hast alles gehört?"

"Alles!"
 

Langsam kam Malfoy in den Raum hinein und schloss die Tür hinter sich zu. Dann drehte er sich wieder zu dem Gryffindor um und trat näher an ihn heran. Verunsichert über sein Verhalten, zog sich Harry mehr und mehr an das Waschbecken zurück.
 

"Du bist also von mir verunsichert worden?" fragte der Slytherin nach und schmunzelte seltsamerweise anmutig zurück. Harry schwieg.

"Keine Angst," meinte dieser und war nun noch ein kleines Stück von ihm entfernt, "du brauchst vor mir keine Angst zu haben!"
 

"Aber Ron und seine Brüder hätten es haben sollen? Oder hättest du sie auch ohne irgendwelche Lügen an deinen Vater weiter gegeben?" Harrys Mut kam zurück und er schlug auch prompt zu. Malfoy blieb stehen.
 

"Du warst niemals in ihrem Laden, hab ich Recht?" Malfoy reagierte nicht auf seine Anschuldigungen.
 

"Harry, mach jetzt nicht alles kaputt, was ich geschaffen habe." Harry sah ihn verwundert an. Was hatte er denn geschafft? Wollte er seinen Freund und dessen Familie finanziell ausrotten? Wenn es das war, was er schaffen und vollbringen wollte, dann würde Harry ihm das niemals verzeihen können.
 

"Was hast du geschaffen?" flüsterte Harry ihm entgegen. Nun bewegte Malfoy sich wieder auf ihn zu und war nur noch wenige Zentimeter von ihm entfernt. Schlagartig wurde Malfoy aktiv und ergriff Harrys Handgelenke und drückte sie an die Wand. Harry, welcher immer noch mit nacktem Oberkörper dort stand, wurde nun verbogen über das Waschbecken gedrückt. Sein Körper war nun an dem von Malfoy.
 

"Malfoy, wenn du nicht sofort verschwindest, dann-..."

"Was?! Was dann?" schrie Malfoy auf. "Sagst du es Dumbledore? Granger? Weasley?" Und in diesem Moment wurde Harry bewusst, dass wenn er seinen Freunden etwas von dieser Situation erzählen würde, würden sie ihm entweder nicht glauben, oder für immer meiden.
 

"Was willst du von mir Malfoy?" krächzte Harry auf. Malfoy betrachtete Harrys Oberkörper ganz genau und als dem Gryffindor dies auffiel, wurde sein Kopf rot und er sah beschämt weg.
 

"Wenn ich dir das jetzt sage, dann wird dieser Moment vorbei sein. Lass ihn mir!" meinte Malfoy und grinste in sich hinein. Was auch immer er im Schilde führte, er wollte damit noch etwas warten, bevor er damit auspackte. Langsam beugte sich Malfoy hinunter zu Harrys Hals und wieder spürte er seinen warmen Atem auf seiner Haut. Vor lauter Erregung zitterte Harrys Körper. Malfoy bemerkte sein Verhalten, grinste hämisch und begann an seinem Hals zu knabbern. Leicht legte er seine eiskalten Lippen auf die nackte Haut und ein leichter Schreck durchfuhr Harry. Nie hätte er gedacht, dass die Lippen von dem Slytherin so sinnlich kalt sein konnten. Zu erst wollte Harry sich gegen das Gefühl sträuben und gegen den Gedanken, das was er dort mache, sei falsch, doch er konnte sich nicht dagegen wehren und jetzt gefiel ihm das, was Malfoy mit ihm machte. Auch dem Slytherin schien dies zu gefallen und sein Mund wanderte den Hals immer höher, bis er schließlich im Gesicht von Harry war. Dort stoppte er einmal, wandte sich dem leichten küssen ab und sah Harry intensiv in die Augen. Die silberfarbenen Augen schienen nun so warm wie nie zuvor zu sein und Harry gefielen sie immer mehr. Nun verunsicherten sie ihn nicht mehr und es schien ihm, als würde er sich in diesem Grau verlieren. So unendlich tief und unergründbar.
 

"Harry-..."hauchte Malfoy ihm leise ins Gesicht und beugte sich mit seinem Mund über dem des Gryffindors. In diesem Moment wusste Harry, dass Malfoy ihn küssen wollte, doch das konnte er nicht zu lassen. Die Hände immer noch in den Klauen von Malfoy, versuchte er sich vor diesem Kuss zu entziehen. Malfoy bemerkte dies und hielt die Handgelenke des Gryffindors noch fester und drückte sie noch gewalttätiger an die kalte Mauerwand des Waschraumes.
 

"Ich habe dir doch gesagt, du brauchst vor mir keine Angst zu haben!" Nun beugte sich Malfoy zu ihm hinunter und presste fast schon gewaltsam seine kalten Lippen auf die des Gryffindors. Harry kniff seine Augen zusammen und vor Zorn ran ihm eine Träne die Wange hinab...
 


 

so... da ja viele der leser noch nicht 18 sind und das adult kapi noch nicht lesen dürfen, habe ich noch ein kapitel abgewartet ^___~... ich werde vielleicht gar kein adult kapi machen?? ich bin mir noch nicht sicher... ich will eigentlich ja einen in die romantisch/naive richtung strebende geschichte schreiben und nicht perversitäten zwischen zwei jungen ausleben lassen XD~~ obwohl ich das ja auch mag *fg*... mal schaun... es soll dann aber denke ich, hübsch romantisch zu lesen sein.... *schmacht*...
 

joaa, was gibt es zu diesem kapi zu sagen? eigentlich nur, das ginny echt die buhman-karte gezogen hat und immer die letzte sein wird, die irgendwas mitbekommt XXXDD~~~... ron mal traurig depressiv? und hermine stillschweigend? tja, ich denke, ich verschandel richtig die Harry Potter figuren von rowling... aber nicht jeder mensch bleibt sein leben lang dem charakter treu und schon gar nicht in der zeit des erwachsenwerdens ^-^.... harry wird andauernd verge***** ud malfoy wirkt so verändert o_O""... ob er es ernst meint oder ob dahinter ein anderer gedanke steht, das wird sich erst in den nächsten tausend kapitel der FF herausstellen <-(^____^)-> ....*huiii*...
 

danke für alle, die bisher meine FF gelesen haben *fähnchenschwing* ich habe mich wirklich gefreut *durchknuddäääälz*
 

und ich wünsche euch viel spaß wieterhin beim lesen *__*....
 

notey~



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (21)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mara_Black
2007-02-11T19:48:38+00:00 11.02.2007 20:48
Erstaunlich, dein Schreibstil ist bis jetzt durchgehend gut, deine Story ist umwerfend... aber irgendwie endet diese Kapitel an einer echt doofen Stelle... ich will unbedingt wissen wie es weiter geht...
Also-> les ich mal besser gleich weiter;D
Von:  Engel-chan
2006-09-03T16:10:43+00:00 03.09.2006 18:10
Er will nur vom Thema ablenken aber vielleicht zwingt ihn sein vater auch dazu naja egal jedenfalls hat er was vor.
Überings:
Mir ist aufegfallen das es manche Worte in deiner Geschichte gar nicht gibt oder die Formulirungen flasch sind.
Von:  ReiRei-chan
2006-04-01T18:08:17+00:00 01.04.2006 20:08
Schließe mich Iliahna da an.
Bitte kein adult Kapitel *fleh*

aber wenn doch musst du es mir unbedingt schicken!!
Ich liebe deine FF!
Du kannst so wunderbar schreiben, richtig genial!
Mit der Geschichte müsstest du dich bei einem Verlag bewerben. Du bräuchtest bestimmt nur die Namen zu ändern und hättest dann einen Riesenerfolg damit!!
Von:  Chicha
2006-02-13T20:00:43+00:00 13.02.2006 21:00
du kannst richtig gut schreiben ^^
*schnell weiterlesen muss*
gez. cheza
Von:  plastikloeffel
2006-01-08T02:04:32+00:00 08.01.2006 03:04
aber was hat er den nun geschaffen ô__o
loliger (positiv gemeint) schreibstil ^^
Von: abgemeldet
2005-08-17T22:49:10+00:00 18.08.2005 00:49
ich misstraue draco immernoch >___>*auf ALLES gefasst sei*
Von: abgemeldet
2005-03-04T12:32:48+00:00 04.03.2005 13:32
summ summ bienchen summ herumn...
ich weiß irgendwie nimmer so ganz um was es hier geht...
aber mal schaun, ich werd mich wieder einlesen -nick-
hat sich toll angehört was hier grad war -grin-
.....
wuaaaaah! du schreibst toll!!!!!
Von: abgemeldet
2004-11-27T21:21:05+00:00 27.11.2004 22:21
Super! Mach weiter so. ich liebe Harry X Draco FF's. Da ich auch FF's schreib würde ich mich über ein Paar Tipps freuen!

Grüßchen Wolf
Von: abgemeldet
2004-11-21T20:11:54+00:00 21.11.2004 21:11
Ich bin erst vor ungefähr ner Stunde über deine FF gestolpert . Echt cool die FF . Aber mach bitte kein Adult Kapitel ich bin nämlich noch net 18 . <heul> Ich komm in die meisten Interessantesten Kapitel nicht rein !!!!!
^^"""""""
Also dann
Arrow
Von: abgemeldet
2004-11-19T19:22:13+00:00 19.11.2004 20:22
Hey du!
Ich find deine FF wirklich geil! Besonders gefällt mir, dass man aus Malfoy einfach nicht schlau wird! Will er Harry nur verarschen? Oder geht es ihm einfach nur um die Befriedigung seiner Triebe? Oder ist er wirklich einfach nur geil auf Harry?
Naja, falls das nächste Kapi ein adult wird, kannst du es mir dann gleich schicken? Wär echt lieb, ansonsten schick ich dir nochmal ne ENS ^^

Bis dann *weghusch*


Zurück