das hier ist die Vorgeschichte von "Die Grenze zwischen Gut und Böse" von Inu Yasha. Es geht hier nur um Seth und Jed.
Hier ist erstmal der Prolog. Lests einfach.
Mordesliebe
Erstellt: 21.06.2004
Letzte Änderung: 11.08.2004
Letzte Änderung: 11.08.2004
abgebrochen
Deutsch
2084 Wörter, 3 Kapitel
2084 Wörter, 3 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 21.06.2004 U: 11.08.2004 |
Kommentare (4 ) 2084 Wörter |
|
Kapitel 1 Prolog | E: 21.06.2004 U: 21.06.2004 |
Kommentare (1) 225 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Kapitel 2 | E: 30.06.2004 U: 30.06.2004 |
Kommentare (1) 744 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Kapitel 3 | E: 11.08.2004 U: 11.08.2004 |
Kommentare (2) 1114 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2006-03-23T09:43:25+00:00
23.03.2006 10:43
also da fallen mir doch gleich ein paar ideen ein wie man da weitermachen kann.
... genervt schiebe ich mich an dem blonden Dämon vorbei und begebe mich auf den Weg durch die langen Gänge der Hölle.
Waehrend ich mich durch die Gänge bewege, muss ich immer wieder daran denken wieviel Arbeit eigentlich auf mich wartet und wieviel Zeit ich immer wieder damit verbringe werde diesen Weg entlang zu gehen. Doch breitet sich ein immer staerker werdendes Prickeln auf meiner Haut aus je näher das Treffen mit der Hüterin näherrueckt.
Automatisch beschleunige ich meinen Schritt und nicht weil ich erneut daran denke wie sich die Arbeit höher und hoeher auf dem Schreibtisch in meinem Büro auftuermt.
Dann draengen sich zum ersten Mal die Gedanken an die Arbeit die ich als Sekretär des teufels zu tun habe in mein Bewusstsein.
Viel habe ich vom Teufel schon gehoert, doch nie war von seinen Sekretären die Sprache. "Ruhm mir dieser Job also wohl nicht einbringen" denke ich so bei mir, also warum tue ich das alles. Und schon draengt sich wieder das Bild der Hüterin in ihrem Umhang in meine Gedanken. "Verdammt", aergerlich versuche ich dieses wieder zu verscheuchen und stelle mir stattdessen eine Liste von Dingen, die ich danach umbedingt zu tun habe, zusammen.
Dadurch abgelenkt, steh ich jetzt nun schon in der großen Vorhalle die zu den Arbeitsräumen des Teufels führen.
Ein Blick auf meine Uhr verrät mir dass mir keine Zeit bleibt, die Schönheit dieses Ortes zu betrachten, der nicht von Vergehen und dem Niedergang des Lebens geprägt ist, wie die Örtlichkeiten an denen ich mich sonst aufhalte.
Zielstrebig näher ich mich stattdessen der Tür und öffne sie, ohne auch nur daran zu denken erst einmal vorher anzuklopfen ...
so das reicht erstmal fuer erste.
du merkst, dieses Thema liegt mir wieder ein wenig besser.
Ich sollte mir wohl bald mal Zeit nehmen die lange Geschichte zu dem Thema zu lesen.
Cheshire Cat
... genervt schiebe ich mich an dem blonden Dämon vorbei und begebe mich auf den Weg durch die langen Gänge der Hölle.
Waehrend ich mich durch die Gänge bewege, muss ich immer wieder daran denken wieviel Arbeit eigentlich auf mich wartet und wieviel Zeit ich immer wieder damit verbringe werde diesen Weg entlang zu gehen. Doch breitet sich ein immer staerker werdendes Prickeln auf meiner Haut aus je näher das Treffen mit der Hüterin näherrueckt.
Automatisch beschleunige ich meinen Schritt und nicht weil ich erneut daran denke wie sich die Arbeit höher und hoeher auf dem Schreibtisch in meinem Büro auftuermt.
Dann draengen sich zum ersten Mal die Gedanken an die Arbeit die ich als Sekretär des teufels zu tun habe in mein Bewusstsein.
Viel habe ich vom Teufel schon gehoert, doch nie war von seinen Sekretären die Sprache. "Ruhm mir dieser Job also wohl nicht einbringen" denke ich so bei mir, also warum tue ich das alles. Und schon draengt sich wieder das Bild der Hüterin in ihrem Umhang in meine Gedanken. "Verdammt", aergerlich versuche ich dieses wieder zu verscheuchen und stelle mir stattdessen eine Liste von Dingen, die ich danach umbedingt zu tun habe, zusammen.
Dadurch abgelenkt, steh ich jetzt nun schon in der großen Vorhalle die zu den Arbeitsräumen des Teufels führen.
Ein Blick auf meine Uhr verrät mir dass mir keine Zeit bleibt, die Schönheit dieses Ortes zu betrachten, der nicht von Vergehen und dem Niedergang des Lebens geprägt ist, wie die Örtlichkeiten an denen ich mich sonst aufhalte.
Zielstrebig näher ich mich stattdessen der Tür und öffne sie, ohne auch nur daran zu denken erst einmal vorher anzuklopfen ...
so das reicht erstmal fuer erste.
du merkst, dieses Thema liegt mir wieder ein wenig besser.
Ich sollte mir wohl bald mal Zeit nehmen die lange Geschichte zu dem Thema zu lesen.
Cheshire Cat
Kommentar zu: Kapitel 3:
Von: abgemeldet
2004-08-16T12:35:45+00:00
16.08.2004 14:35
o-o der Tod ist also auch mal müde ...
XD des is cool *gg*
das er so ne abneigung gegen diese Hüterin hat ^.~
Naja ich wart jedenfalls aufs neue Kapi. :)
Lonati
XD des is cool *gg*
das er so ne abneigung gegen diese Hüterin hat ^.~
Naja ich wart jedenfalls aufs neue Kapi. :)
Lonati
Kommentar zu: Kapitel 3:
Von: abgemeldet
2004-07-07T18:21:53+00:00
07.07.2004 20:21
hihi cool die "Beschreibung" *grins*
Jetzt weiß man wenigstens wie sie aussieht ^-^
Also ich les aufjedenfall weiter ;)
Schnell weiter!
Lonati
Jetzt weiß man wenigstens wie sie aussieht ^-^
Also ich les aufjedenfall weiter ;)
Schnell weiter!
Lonati
Kommentar zu: Kapitel 2:
Von: abgemeldet
2004-06-22T18:52:27+00:00
22.06.2004 20:52
hört sich doch schon ganz vielversprechend an ^-^
Vieleicht könntest du noch so richtig in allen einzelheiten
beschreiben wie Jed aussieht *grins*
Lonati
Vieleicht könntest du noch so richtig in allen einzelheiten
beschreiben wie Jed aussieht *grins*
Lonati
Kommentar zu: Kapitel 1: Prolog