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Arena

von

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Die Flucht

Hat wieder eine Weile gedauert, aber jetzt kommt was neues. *lächel* Keine Angst ich hab meine Geschichten nicht vergessen, aber leider habe ich im Moment einfach zu wenig Zeit. Trotzdem viel Spß beim Lesen und wie immer ich freu mich über Kommis und nehme uach gerne Anregungen und Wünsche entgegen *grins* ob sie aber erfüllt werden... das verspreche ich nicht.
 

Knuddel

Kerstin
 


 

33. Die Flucht
 

Seit dem Tag als Durant die neuen Sklaven gebracht hatte waren fast vier Wochen vergangen. Tim, Salvo, Piet und Kim hatten sich sehr gut eingelebt. Sie und auch Kai waren in ihrer Ausbildung sehr weit vorangekommen. Tim, Salvo und Piet waren schon so weit das sie fast für alles in der Arena zur Verfügung standen. Kim und auch Kai arbeiteten noch in dem Haremsbereich und wurden von Tarek und seien Aufsehern langsam herangeführt. Durant hatte nämlich festgestellt das Kim auch erst 18 und keine 19 Jahre war wie es Spieller angegeben hatte. Deshalb stand für ihn fest das auch der Junge langsam herangeführt werden musste, damit er keine psychischen Probleme bekam.
 

Durants Sorgenkind was Sascha, zwar waren dessen Verletzungen abgeheilt und er lies die Master auch bis zu einem bestimmten Punkt an sich heran. Sobald sie aber etwas Mitarbeit von ihm erwarteten, blockte er ab. Er machte einfach zu und tat nichts mehr, so sehr sich die Master auch um ihn bemühten und ihm zeigten das sie anders waren als die Männer an die ihn Spieller vermietete hatte.
 

Gerade wollte ihn Durant wieder in seine Box bringen als Sascha bemerkte das die Tür, die zur Garage führte offen stand und er auch das geöffnete Garagentor sehen konnte. Er riss sich von dem verdutzten Durant los und rannte davon. Durant war so überrascht das er einige Augenblicke brauchte und dann erst reagierte. Er lief zu der Haussprechanlage und gab Befehl die Tore zu schließen, dann rannte er hinter Sascha her. Er sah ihn gerade noch wie er aus der Garage und den Kiesweg runter zur Straße rannte. Mit einem Seufzen drehte Durant um und nahm eine Abkürzung von der er wusste das sie ihn vor Sascha bringen würde.
 

Sascha sah sich gehetzt um, konnte aber keinen Verfolger entdecken, was ihn aber nicht sicherer machte. Er sah sich immer wieder um und rannte direkt in Durant hinein, da er gerade zurück sah.
 

Durant beobachtet den Jungen, trat aus dem Gebüsch und fing ihn mit seine Armen, zog den Jungen an seine Brust.
 

"Hey wer wird den weglaufen wollen..."
 

Dabei sah er in die Augen des Jungen, als er darin die pure Panik erkannte, lächelte er sanft. Zog den sich wehrenden Jungen fester in seine Arme und hielt ihn unbeweglich an sich gepresst. Sascha erschauderte, er versuchte sich immer zu wehren, musste aber feststellen das er keine Möglichkeit hatte sich aus der Umklammerung zu befreien. Also gab er auf und wehrte sich nicht mehr, erwartete jeden Augenblick die Schläge von Durant zu spüren... so wie bei Spieller als er versucht hatte wegzulaufen. Sascha schloss die Augen und begann zu zittern. Durant spürte das zittern, schlang seine Arme fester um den Jungen und küsste ihn sacht in den Nacken.
 

"Du kannst nicht weglaufen... Sascha du kommst hier nur raus wenn ich es zu lasse und das habe ich nicht vor. Jetzt aber komm mit rein, ich will mit dir reden."
 

Sacht führte Durant, Sascha zurück in den Club und dort in seine Box. Er drückte den Jungen auf die Matratze und setzte sich dann neben ihn. Sascha rutsche in eine Ecke und sah Durant ungläubig an. Er verstand nicht warum dieser ihn nicht verprügelte so wie es die Aufseher bei Spieller immer getan hatten.
 

"Was soll das...... wieso strafst du mich nicht... ich bin ungehorsam, störrisch, die Master haben keine Spaß mit mir. Ich kann keinen lecken, ich mach meine Beine nicht freiwillig breit. Also warum lebe ich überhaupt noch?"
 

Dicke Tränen kullerten über Saschas Wangen, seine Augen schwammen in Tränen und sahen unergründlich aus. Durant seufzte auf, zog den widerstrebenden Jungen in seine Arme und strich ihm leicht über die Haare.
 

"Wieso sollte ich dich schlagen oder strafen wenn ich genau weis das du Angst hast. Es bringt absolut nichts dich zu verprügeln, dich zu zwingen einem Mann einen zu blasen oder zuzulassen das dich jemand vergewaltigt. Sascha ich weiß nicht was dir angetan wurde, aber ich habe nicht vor dich zu brechen. Wenn du ehrlich bist und dich schon mal hier in der Arena umgesehen hast dann weißt du das es hier keine willenlosen Sklaven gibt... meine Jungs machen es freiwillig und sie machen es gern.... Auch wenn sie vielleicht vor einigen Sachen Angst haben."
 

Durant streichelt Sascha behutsam weiter, kraulte die langen Haare und drückte ihm dann einen sanften Kuss auf die Stirn.
 

"Kleiner wenn du gar nicht kannst, dann sag es mir, dann spreche ich mit Master Kevin und Master Alex sie können dir bestimmt einen Platz in einem Wohnheim oder so was ähnlichem besorgen. Sascha ich habe dich und die anderen nicht nur gekauft weil ich neue Sklaven brauchte... nein ich wollte auch das es euch besser ging. Ich wollte nicht das dir Spieller noch etwas antun konnte... das kann er übrigens keinem mehr... er sitzt seit vier Wochen im Knast und da wird er so schnell auch nicht rauskommen."
 

Sascha fühlte wie er sanft in den Arm genommen wurde und hörte die Stimme von Durant, spürte den sachten Kuss. Und plötzlich schienen seine Dämme zu brechen, er begann zu weinen und klammerte sich fast an den Zuchtmeister, zitterte und bebte. Durant tat gar nichts außer den Jungen sanft zu halten und ihn weinen zu lassen. Streichelte dessen Rücken und summte eine leise beruhigende Melodie, er kannte diesen Zustand nur zu gut, fast jeder ihrer Sklaven war früher oder später so. Meist dann wenn sei langsam akzeptierten das es doch nicht so schlimm war wie sie dachten.
 

"Shhhh, ruhig... ganz ruhig... weine ruhig, keiner wird dich dafür strafen. Ich bin bei dir und werde auch nicht weggehen, wenn du es nicht willst. Bitte Sascha wenn du etwas wissen willst dann frage einfach, ich werde dir antworten... ehrlich und ohne Ausflüchte."
 

Durant wiegte den Jungen und beschloss ihn noch heute in den Sklaventrakt zu verlegen, war Sascha doch der einzige der noch in den Boxen war die andern vier waren schon vor zwei Wochen umgezogen und hatten sich auch schon recht gut eingelebt. Klar war es auch für sie noch alles neu und teilweise beängstigend aber sie hatten begriffen das sie hier sicher und geschützt waren und das es wie in einer großen Familie zu ging.
 

Sascha schluchzte noch eine Weile, dann wischte er sich fahrig die Tränen aus den Augen und sah Durant an.
 

"Ich habe einfach Angst... es war fürchterlich was Spieller von mir verlangte... ich sollte ihn... ihn mit dem Mund... ich kann nicht... es war schmutzig... aber er hat mich gezwungen. Alle Männer haben mich gezwungen...es tat weh und immer wenn ich nicht tat was seine Kunden wollten, durften mich seine Aufseher vergewaltigen... er nannte es zureiten. Er sagte eine Stute müsste hart zugeritten werden damit sie gehorcht..."
 

Die Tränen quollen immer stärker aus Saschas Augen, er vergrub unbewusst seinen Kopf an Durants Schulter und der schluckte hart. Strich dem zitternden Bündel Mensch zärtlich über den nackten Rücken, stand schließlich mit Sascha im Arm auf und ging aus der Box. Er drückte den Jungen an sich und flüsterte leise.
 

"Keine Angst du wirst lernen das es nicht schlimm ist wenn du einen Mann mit dem Mund befriedigst, das es nichts fürchterliches ist wenn sich ein Mann an deinem Körper befriedigt , das es noch nicht mal fürchterlich ist wenn dich ein Mann schlägt, solange dieser weis wie er vorgehen muss. Komm jetzt hab keine Angst und hör ein wenig auf zu weinen."
 

Sascha sah Durant an, dann wischte er sich über die Augen und fragte.
 

"Wo bringen sie mich hin?"
 

Durant grinste, stupste ihm auf die Nase.
 

"In dein zukünftiges Zuhause oder denkst du das meine Sklaven in den Boxen leben... die sind nur für das Eingewöhnen. Du bekommst jetzt ein Zimmer im Sklaventrakt, ich denke erstmal eines mit einem meiner erfahrenen Sklaven... später wenn du dich eingewöhnt hast dann kannste du auch eines alleine haben."
 

Sascha sah Durant ungläubig an. Er sollte ein normales Zimmer bekommen, wenn auch noch mit einem anderen Sklaven zusammen. Er verstand die Welt nicht mehr. Ungläubig sah er zu Durant, sah dessen Lächeln und schluckte.
 

"Ich hab Angst... bitte ... ich will nicht. Bitte."
 

Durant seufzte leise, strich dem Jungen sacht über den Rücken. Er konnte Sascha sehr gut verstehen, er hatte nie erfahren das es angenehm sein konnte wenn ein Mann ihn wollte. Das Fesseln auch schützen konnten und nicht nur weh tun. Langsam trug er den zitternden Jungen durch den Club und überlegte zu wem er ihn in das Zimmer stecken konnte. Als er den Sklaventrakt betrat, kamen ihm einige Jungs entgegen und begrüßten ihn lachend. Er lachte zurück, schlug dann den Weg zu Jeffs Zimmer ein. Als er es erreicht hatte, klopfte er kurz und wartete bis ihm der dunkelhaarige junge Mann die Tür öffnete.
 

Jeff sah Durant einige Sekunden erstaunt an, dann nickte er zu dem zweiten Bett, welches mit einer Tagesdecke abgedeckt war.
 

"Ist das der Kleine von Spieller?"
 

Durant seufzte, dann nickte er.
 

"Ja Jeff das ist Sascha, ich möchte das du dich um ihn kümmerst. Er braucht noch ein bisschen Vertrauen."
 

Sascha sah den jungen Mann an und zitterte, dann sah er zu Durant.
 

"Was wird mit mir passieren? Sie wissen das ich zu nichts tauge."
 

Durant lächelte sanft, strich Sascha über die schwarzen Haare.
 

"Hab keine Angst, ich werde dich nachher abholen und dann zeige ich dir das du keine Angst vor den Mastern haben musst. Das sie nichts verlangen was du nicht auch erfüllen kannst. Sascha es ist nicht schlimm wenn du dich fürchtest... aber es ist schlimm wenn du es uns nicht sagst. Weist du man kann alles lernen, man muss nur dazu bereit sein."
 

Durant sah kurz zu Jeff und nickte.
 

"Bitte kümmere dich ein wenig um ihn. Ich werde Sascha in zwei Stunden abholen und für seinen ersten Abend im Club vorbereiten. Es wäre lieb wenn du ihn ein wenig vorbereiten würdest und ihm vielleicht klar machen kannst das es bei uns nicht wie bei Spieller ist."
 

Durant stand bei diesen Worten bereits unter der Tür, mit einem letzten Nicken verschwand er und Jeff sah zu Sascha. Er seufzte, kam zu dem Jungen und zog ihn erstmal sacht in seine Arme, strich ihm über den Rücken.
 

"Shhh nicht weinen, keine Angst... du hast wirklich keine Grund dazu. Niemand wird dich verletzen oder dir absichtlich weh tun."
 

Sascha lachte laut auf, wehrte sich aber nicht gegen die Umarmung.
 

"Nicht weh tun... ich glaube du hast vergessen wo du bist. Das hier ist ein SM-Club und da geht es nur darum Anderen Schmerzen zuzufügen. Oder willst du mir vielleicht erzählen das die Kerle hier keinen Steifen bekommen wenn der Sklave sich unter Schmerzen windet. Das es ihnen nicht darum geht, ihm den Arsch aufzureisen."
 

Sascha sah Jeff herausfordernd an und dieser schüttelte nur den Kopf.
 

"Nein Sascha, darum geht es nicht. Keiner der Master hier ist nur darauf aus dich zu verletzen. Weist du Schmerz kann, richtig eingesetzt, sehr erregend sein.. für beide Seiten. Ich weiß das du bei Spieller nur schlechte Erfahrungen gemacht hast, aber bitte versuche Durant zu vertrauen. Er wird dir nicht weh tun, sondern er wird dir zeigen wie erregend ein leichter Schmerz sein kann. Vertraue ihm einfach und lass dich in seine Arme fallen. Hab keine Angst... er will dir helfen und nicht dich verletzten."
 

Sascha löste sich aus der sanften Umarmung durch den anderen Mann, schüttelte den Kopf.
 

"Hnn... er will mir helfen, wieso... er will das ich mich von seinen Kunden vögeln lass. Meinen Arsch hinhalte, was ich dabei empfinde ist dem doch vollkommen egal. Wir sind doch nur Ware für solche Kerle, ein Stück Fleisch das man benutzt."
 

Dicke Tränen kullerten Sascha über die Wangen und Jeff seufzte, nahm dann den Jungen wieder in den Arm und setzte sich mit ihm auf das Bett. Sacht wischte er ihm über das Gesicht und schüttelte den Kopf.
 

"Nein mein Kleiner, wir sind keine Ware... nicht hier in der Arena. Durant würde es niemals zulassen. Es ist einmal passiert das ein angeblicher Master einem von uns weh tat... Durant hat ihn genauso behandelt wie er uns behandelt hat... Durant liebt uns und er wird dich immer beschützen. Bitte Sascha vertraue ihm wenn er dich nachher holt... du musst keine Angst haben."
 

Sascha sah Jeff ängstlich an, dann seufzte er und nickte ergeben.
 

"Was soll ich denn auch tun... ich hab ja doch keine Chance dem Unvermeidlichen zu entgehen."



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  teufelchen_netty
2005-02-04T18:53:26+00:00 04.02.2005 19:53
oh mei der arme sascha, was will amn da machen Oo
ich hoffe das durant es bald hinbekommt und er lacht
Von:  Amrys
2005-02-03T23:40:27+00:00 04.02.2005 00:40
Hu, du verstehst es wirklich das Kribbeln in den Fingerspitzen aufrecht zu erhalten. Da vertieft man sich in ein wundervolles, neues Kapitel und plötzlich ist es schon zu Ende. *schnief* Aber Zeit ist natürlich ein Problem. Immerhin schreiben sich die Pittelchen nicht von alleine. *Smile*
Ich fand es übrigens sehr gut, dass Sascha etwas störrisch ist und ich hoffe er wird nicht zu schnell "brav". Nicht das ich dem Kleinen nicht gönnen würde, dass er sich wohl fühlt, aber ich bin gespannt darauf wie die unterschiedlichen Master reagieren, wenn sie tatsächlich mal abbrechen müssen, weil sich Sascha weigert mitzumachen. Vielleicht wäre es dann eine gute Idee, dass viele Master um Sascha kümmern. (Wie bei Lee :-))
Ich weiss, dass es viele Personen sind und man wahrscheinlich zu jedem einzelnen ein Buch schreiben könnte, aber vielleicht kannst du ja hin und wieder kurz erwähnen wie es den anderen so geht und wie sich die Beziehungen zu ihren Mastern entwickelt haben.

Bis zum nächsten Kapitel
LG
Missily
Von:  Jinx
2005-02-03T17:01:37+00:00 03.02.2005 18:01
Schön ein neues Kapitel ^.^
Ich bin schon sehr auf das nächste Kapitel gespannt und was Durant mit Sascha vor hat.
Freu mich schon,
Sanies^^
Von:  uteki-chan
2005-02-03T15:10:22+00:00 03.02.2005 16:10
mein sascha!
hat lang gedauert bis du das kap on hattest! ^^
wie gehts sonst so... schreib mal wieder auf icq. hab jetzt viiiiiiel zeit, weil ich nen liegegips hab.. -.-

kisses,
aqua
Von: abgemeldet
2005-02-03T14:23:13+00:00 03.02.2005 15:23
Mann kann Sascha ja verstehen das er Angst hat und nicht glauben kann das es auch anders sein kann.
Aber wenn er sich überlegen würde, würde er merken das es hier nicht so ist.
Denn sonst wäre er schon längst "Genomen" worden.
Aber er wird es auch lernen. Und wenn er Chris trieft und der im seine Geschichte erzählt. Wird er vertrauen zu den Master haben. Seine Angst wird er nicht so schnell los.
Aber ist das für die Master nicht auch gerade der reiz ihren Sklaven die angst zu nehmen?
Den anderen geht es also gut!
Und sind auch schon im Einsatz.
Sascha könnte sie ja auch treffen und mit innen reden.
Den sie wessen ja schon das es hier anders ist.
Von:  Niedy
2005-02-03T11:40:41+00:00 03.02.2005 12:40
armer Sascha... *knuddel* armes bishie... so viel schlimmes erlebt... >.< aber jetzt kanns ja nur besser werden ^-^ Super Teil :)
LG Julia


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