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Arena

von

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Die Überraschung

So da ist jetzt erstmal der letzte Teil vor dem Urlaub, fahr am Montag und bin in zwei Wochen wieder da.

Viel Spaß beim lesen. Knuddel Euch alle.
 

Kerstin
 

25. Die Überraschung
 

Durant trat nervös von einem Fuß auf den anderen, er hatte sich gerade mit Tylers Freund unterhalten und er fand ihn sehr nett. Das Gespräch hatte ihn etwas beruhigt, er war sich sicher das Dillon, Nick nicht vergewaltigen, sondern das er das Erste Mal für ihn zu einem Erlebnis machen würde. Aber trotzdem war er nervös, alle Vorbereitungen waren getroffen, der Sling hing auf der Bühne, die Spielzeuge die Tyler gewollt hatte waren vorbereitet und er hatte eines der Ruhezimmer für Dillon und Nick vorbereiten lassen. Schließlich gehörte Nick Dillon ja die ganze Nacht.
 

Tyler saß mit Chris, auf dem Schoß, in der Bar. Dieser streichelte seinen Liebling und beobachtete den unruhigen Durant. Er hatte ihn noch nie so gesehen. Chris aber lächelte, schmiegte sich an seinen Herren.
 

"Er wird sich nie ändern... als mein erstes Mal anstand war er genauso nervös. Ich glaube fast er hatte mehr Angst als ich. So kalt und hart er zu den neuen Sklaven ist, so sehr sorgt er sich um sie."
 

Tyler lächelte, nickte, dann schob er Chris sanft von seinem Schoß, bedeutet ihm das er sich auf sein Kissen knien sollte und hakte die Leine an der vorgesehenen Halterung am Tisch ein. Chris tat wie ihm geheißen wurde kniete sich neben seine Herren. Kaum das er sich bequem hingekniet hatte, sah er wie Dillon von einem der Diener hereingeführt wurde. Der Diener brachte ihn direkt zu Tyler, sie begrüßten sich und Dillon strich auch Chris einmal sanft über die Haare.
 

"Hallo Tyler, vielen Dank für die Einladung. Ich hätte nie gedacht die Arena einmal von innen zu sehen. Bei uns zuhause wird nur gemunkelt das es der beste SM Club weit und breit ist, mit den bestausgebildetsten und willigsten Sklaven. Ich danke dir für die Einladung."
 

Tyler setzte sich und winkte dem Diener, bestellte Champagner und nickte dann zu Druant, der am Durchgang zum Sklaventrakt stand. Dann sah er lächelnd zu Dillon.
 

"Du hast heute Geburtstag und welches bessere Geschenk hätte ich dir machen können als einen Besuch in der Arena und der Möglichkeit dir einen Herzenswunsch zu erfüllen."
 

Dillon sah Tyler ungläubig an, schüttelte den Kopf und fragte welchen Wunsch er meinte. Daraufhin grinste Tyler ein bisschen.
 

"Den Wunsch einmal einen Sklaven einzuführen."
 

Dillon bekam große Augen, leckte sich die Lippen und starrte Tyler ungläubig an. Dieser lächelte fast hinterhältig und Dillon schüttelte den Kopf.
 

"Das kann nicht wahr sein... woher wusstest du? Sie haben einen Jungen?"
 

Tyler lächelte, nickte und erklärte Dillon sein Geschenk. Der große Schwarze mit dem eindeutige japanischen Einschlag, begann zu lächeln, er beugte sich über den Tisch, trank einen kleinen Schluck Champagner und nickte.
 

"Ach deshalb hat mich der Zuchtmeister vorhin so ausgequetscht. Ich dachte schon "um Gottes Willen was ist das für ein Typ" dabei hatte er nur Angst um seinen Jungen. Ich hoffe ich konnte sie ihm ein bisschen nehmen."
 

Tyler nickte, lehnte sich entspannt zurück und genoss den edlen Champagner, sanft streichelt er dabei den Kopf von Chris. Nahm einen Schluck und gab ihn Chris in einem sanften Kuss zu trinken. Der Blonde nahm den Schluck von den Lippen seines Herren und genoss ihn, er spürte wie zufrieden Tyler war, Lehnte seinen Kopf an den Oberschenkel des Amerikaners und genoss die Wärme.
 

Durant war, nachdem er das Nicken von Tyler gesehen hatte, in dem Sklaventrakt verschwunden und zu Nick gegangen. Der Junge wusste von nichts, das einzige das er ihm gesagt hatte war das er heute Abend für einen besonderen Gast da sein sollte.
 

Nick spürte die Nervosität von Durant und auch von Tarek, der ihn vorbereitet hatte. Aber irgendwie verstand er sie nicht, bis jetzt war nichts anders als an allen anderen Abenden auch. Tarek hatte ihn gespült, so wie jeden Abend bevor er in die Bar ging, er hatte ihn eingecremt und massiert... alles war wie immer und doch war der große Asiate nervös. Gerade als Nick fragen wollte was los war trat Durant in das Zimmer. Er lächelte Nick an.
 

"Hallo mein Kleiner, du weist das du heute einen besonderen Gast hast und dafür musst du auch besonders zurechtgemacht werden. Ich werde dir jetzt die Hände auf den Rücken fesseln und die Augen verbinden... musst aber keine Angst haben... es passiert nichts schlimmes."
 

Nick zog ein wenig die Augenbrauen hoch und fühlte wie sich ein Knoten in seinem Magen bildete. Fesseln und Augenbinde... irgendetwas hatten sie mit ihm vor und ihm war gar nicht wohl bei der Sache, so langsam stieg Angst in ihm auf. Aber er wehrte sich nicht als Durant die breiten, weichen Ledermanschetten um seine Handgelenke legte und die Karabiner einrasten lies, er wehrte sich auch nicht als ihm seine Sicht durch eine Augenbinde genommen wurde. Er begann nur etwas zu zittern, da er plötzlich merkte wie hilflos er war, das wiederum bemerkte Durant und strich beruhigend über den Rücken von Nick.
 

"Shhhhh, keine Angst... es passiert nichts schlimmes. Hab keine Angst, mein Kleiner."
 

Durant legte sanft seine rechte Hand auf Nicks Schulter und führte ihn zu der Türe, als er an Tarek vorbei kam flüsterte er leise, so das Nick nichts mitbekam.
 

"Keine Sorge Tarek, Dillon wird ihm nicht weh tun."
 

Tarek nickte, seufzte leise. Er wusste das Durant es niemals zulassen würde das Nick vergewaltigt wurde, aber er liebte den Jungen auch und wollte das er keine Angst haben musste, aber er konnte auch nichts dagegen tun... Nick war ein Sklave, er gehörte der Arena und wenn Durant entscheid das er heute seine ersten "echten" Erfahrungen machen sollte, dann konnte er nichts dagegen tun. Auf der anderen Seite wusste er aber auch das Durant es niemals zulassen würde das Nick etwas zustieße, also war er auch wieder beruhigt. Er sah den beiden noch ein bisschen nach, dann machte er sich wieder an seine Arbeit und begann die anderen Sklaven vorzubereiten.
 

Nick zitterte, jetzt hatte er doch ein bisschen Angst, er konnte nicht sehen wohin Durant ihn brachte und auch an den Geräuschen konnte er es nicht erkennen, es war Mucksmäuschen still um ihn. Das einzige Geräusch das er zu hören glaubte war sein rasender Herzschlag. Durant sah Nick an, er fühlte dessen Angst und strich ihm sacht über den Rücken, tätschelte seinen Po, dann führte er ihn in den Barraum.
 

In der Bar war es still, keiner sagte ein Wort, alle beobachteten sie nur wie der gefesselte, nackte Junge zu dem Tisch von Tyler und seinem Gast gebracht wurde. Als Durant mit Nick stehen bleib, ging ein leises Raunen durch den Raum, den Nick sah einfach nur wunderschön aus. Tyler sah zu Dillon, lächelte als er dessen Gesicht sah. Er lächelte auch zu Durant.
 

Dillon war aufgestanden als der Zuchtmeister den Jungen brachte, er schluckte ein paar Mal und trat dann auf die Beiden zu, betrachtete den Jungen und lächelte sacht als er die ängstliche Anspannung bemerkte.
 

"Hier ist das Geburtstagsgeschenk... ein kleiner unberührter Sklave, den ihr heute einführen dürft."
 

Als Nick die Worte Durants hörte, versteifte er vollkommen und begann leise zu schluchzen, Tränen kullerten unter der Augenbinde heraus, er versuchte zurückzuweichen, was ihm aber nicht gelang das sich Durant wohlweislich hinter ihn gestellt hatte. Dillon hörte die Worte und bemerkte die Reaktion des Jungen sofort. Er sah in das angespannte Gesicht von Durant und lächelte, sanft stich er Nick über die Wange, wischte ein paar Tränen fort.
 

"Ich danke für dieses herrliche Geschenk und werde mich seiner würdig erweisen."
 

Dann griff er vorsichtig nach dem Arm von Nick und führte den, immer noch blinden Jungen, zu der Bühne. Vorsichtig ging er mit ihm die paar Stufen hoch und blieb schließlich vor dem Sling stehen, drehte sich um und sah zu Tyler, dieser nickte leicht, dann löste er die Leine von Chris und flüsterte leise.
 

"Geh bitte und hilf Dillon, beruhige Nick ein bisschen, vielleicht kannst du ihm ein wenig seiner Angst nehmen."
 

Chris nickte lächelnd, ging zügig zu Dillon und lächelte als er sich neben ihn kniete. Dieser stich sanft über das Haar von Chris, beugte sich zu ihm und küsste ihn zart auf die Stirn, dabei flüstere er ihm zu.
 

"Danke, bitte hilf mir ein bisschen, ich möchte nicht das der Kleine Angst hat. Bleib einfach an seinem Kopf und streichle ihn etwas, mehr musst du nicht tun."
 

Dillon richtete sich wieder auf, drehte Nick mit dem Rücken zu dem Sling und löste die Karabiner so das Nicks Hände wieder frei waren, dann hob er ihn hoch und setze ihn sanft in dem Netz aus breiten, weichen Lederstreifen ab. Er nahm eine Hand führte sie zu einer der Ketten die das Kopfteil des Sling hielten und lies den Karabiner einschnappen, das gleiche tat er mit der anderen Hand. Erst dann strich er sanft über die Brust des Jungen, fühlte das hektische, fast panische Heben und Senken.
 

"Shhhh, relax my Littel One... ganz ruhig."
 

Nick hörte die samtenen Worte, fühlte wie ihm der Mann sacht über die Brust strich, dann fühlte er wie er ihm über die Wange strich und schließlich die Augenbinde abnahm. Er blinzelte ein paar Mal, wurde aber nicht geblendet, da die Bühne in ein ganz weiches Licht getaucht war. Als er den Mann über sich sah erschrak er fürchterlich und konnte die Tränen nicht zurückhalten. Über ihn beugte sich ein sehr großer Schwarzer, allerdings ohne die typischen Gesichtszüge, das Gesicht war ehr das eines Japaners. Dillon bemerkte die Angst des Jungen, lächelte sanft und strich über die kleinen Brustwarzen des Jungen. Nick biss die Zähne zusammen, als er spürte wie sich diese verhärteten, er konnte nichts dagegen tun das sein Körper reagierte und Dillon lächelte, beugte sich über den Jungen und küsste ihn zärtlich auf die Lippen.
 

"Hab keine Angst Little One, ich werde dir nicht weh tun und du bist auch nicht alleine, schau wer noch da ist."
 

Chris lächelte und trat in Nicks Blickfeld, er beugte sich über den Jungen, lies seine Fingerspitzen sacht über dessen Schläfen gleiten und lächelte, er sagte kein Wort, sondern streichelte nur behutsam. Nick begann zu zittern, sah den Schwarzen mit großen ängstlichen Augen an. Dillon lächelte, strich über die Brust, den Bauch zu den Flanken des Jungen. Schließlich nahm er das rechte Bein und fixierte es, mit breiten, weich gefütterten Lederfesseln, an der rechten Aufhägekette des Slings, das linke befestigte er an der Linken Kette. Nachdem er damit fertig war, lächelte er Nick beruhigend an. Dieser war knall rot, er war noch niemals so offen vor anderen präsentiert worden, auch dann nicht wenn er auf einem der Tabels gearbeitet hatte. Dillon bemerkte das Unbehagen seines kleinen Sklaven, lächelte und besah sich sein Werk. Er wollt sicher sein das die Fesselung fest aber doch bequem war, schließlich sollte Nick so eine Weile liegen bleiben. Behutsam rückte er den breiten Lederstreifen unter dem Hintern von Nick so das sein Unterleib zwar gestützt wurden, Po und Geschlecht aber frei zugänglich lagen.
 

Nick erschauderte bei den Berührungen, sie jagten ihm eine Gänsehaut über den gesamten Körper und das leise Stöhnen das er inzwischen von den Zuschauern vernahm, machte es auch nicht besser. Das einzige das ihn im Moment ein bisschen beruhigte, waren die sanften Finger von Chris, der ihn zärtlich streichelte und auch hin und wieder einen kleinen Kuss auf seinem Gesicht verteilte. Unbewusst spannte er sich an, machte es dadurch nur noch schlimmer, seine Arme begann zu schmerzen, weil er versuchte sich krampfhaft nicht in den Sling zu legen.
 

Dillon bemerkte es, kam neben Nicks Brust und strich mit geschickten Fingern die angespannten Muskeln nach, zwang Nick sich langsam zu entspannen.
 

"Lass locker, entspann dich. Lehn dich einfach zurück und genieße, du musst wirklich keine Angst haben Little One, ich werde dir nicht weh tun, dazu bist du viel zu niedlich... aber lass dich fallen, entspanne dich."
 

Nick schluchzte leise auf, Dillon hörte es und strich sanft über die Lippen und Schläfen des Jungen. Er beugte sich über ihn und begann sanfte Küsse auf dem bebenden Körper zu verteilen, strich mit der flachen Hand über den Bauch und die bebende Brust, neckte ein bisschen die kleinen Knospen und lächelte als er das Nachgeben von Nick fühlte.
 

Nick entspannte, er konnte und wollte sich auch nicht mehr gegen die weichen, sanften Berührungen wehren, lockerte seine Muskeln und lies sich endlich in das Netz aus breiten, weichen Lederstreifen sinken. Chris lächelte, koste behutsam über den Hals, küsste zärtlich die Stirn und wisperte.
 

"So ist es gut, ganz weich, lass dich fallen... Dillon wird dir nicht weh tun... entspann dich."
 

Nick hatte seine Augen geschlossen, er konnte sie nicht mehr offen halten. Langsam versank er in einem Meer von Gefühlen, die Dillon so geschickt zu erwecken verstand. Er lies den Kopf in den Nacken sinken und entspannte sich, lockerte jeden Muskel und plötzlich fühlte er sich leicht und entspannt. Dillon grinste, hörte kurz mit seinem Streicheln auf und sah auf den kleinen Tisch der neben dem Sling stand. Darauf lagen verschiedene Spielzeuge, aber es standen auch einige Fläschchen mit duftenden Massageölen und ein Schälchen mit neutralem Öl, das dazu gedacht war Nick vorzubereiten. Ebenso befanden sich brennende Kerzen und ein Kühler mit Eiswürfeln darauf. Dillon nickte, griff nach einem der Massageöle, roch daran und lächelte. Er goss sich eine kleine Menge davon in die Hand, bemerkte lächelnd das es angewärmt war und begann ganz sanft den Körper von Nick damit zu massieren, regelrecht zu polieren, er genoss die weiche, zarte Haut des Jungen und auch das leise Wimmern.
 

Chris stand immer noch hinter Nick, er streichelte ihn nur ein bisschen, gab ihm die Sicherheit nicht alleine zu sein und beobachtet Dillon. Ab und zu warf er einen Blick zu seinem Herrn und lächelte wenn er das genießende Gesicht von Tyler sah, auch Durant schien sich langsam zu entspannen, je länger er Dillon zusah.
 

"Shhh, keine Angst mein Kleiner, ganz weich..."
 

Dillon strich jetzt langsam die Schenkel des Jungen entlang, massierte erst die Außenseiten, dann die Innenseiten, erst als er damit fertig war strich er mit öligen Händen über den Po von Nick und entlockte dem Kleinen ein leises Aufwimmern. Dillon spürte wie sich Nick versteifte.
 

"Relax, Little One, relax..."
 

Nick hörte die Worte des Schwarzen nur undeutlich, aber der weiche Klang und das sanfte Streicheln reichte um ihn zu beruhigen, er versuchte sich zu entspannen. Dillon lächelte griff nach einer der schlanken Kerzen, nahm sie aus dem Ständer und hielt sie sehr hoch über den Bauch des Jungen. Nick öffnete seine Augen und sah die brennende Kerze, er schrie erschrocken auf, versteifte sich und begann sich in den Fesseln zu winden. Plötzlich fühlte er sanfte Hände die sich auf seine Schultern legten und er sah in das Gesicht von Chris.
 

"Pssssshhhh, keine Angst, hab keine Angst... entspanne dich und fühle, mach die Augen zu und fühle... ganz ruhig."
 

Nick starrte immer noch auf die Kerze, dann suchte er die Augen von Dillon. Dieser lächelte, er wusste das der Junge Angst hatte, aber er wusste auch das er es genießen würde, wenn er erstmal seine Panik überwunden hätte. Sanft strich er ihm über den Bauch, verteilte noch ein bisschen den leichten Ölfilm, dann lächelte er sacht und kippte die Kerze.
 

Nick starte die Kerze an, sah wie sie kippte und versteifte. Er wollte die Augen schließen, den Kopf wegdrehen aber er konnte es nicht. Er verfolgte fasziniert den Wachstropfen der herunterfiel. Als der Tropfen seinen Bauch traf, schrie Nick laut auf, aber es war mehr der Schreck, als der sachte, brennende Schmerz der ihn hatte schreien lassen. Dillon lächelte, er wusste wie sich heißes Wachs auf der Haut anfühlte und hatte ganz bewusst die Kerze sehr hoch gehalten, so das der Tropfen schon etwas abgekühlt war als er auf Nicks Haut traf. Langsam verteilte er jetzt Wachstropfen auf den Haut des Jungen, wanderte bis zu den rosa Brustwarzen und lies auch hier einige Tropfen darauf fallen. Nick bäumte sich bei dem heißen Schmerz an den empfindlichen Knospen auf, Tränen traten in seine Augen und er begann leise zu schluchzen. Dillon nickte zu Chris und dieser verwickelte Nick in einen sanften Kuss, strich ihm tröstend und beruhigend durch die Haare.
 

In der Zwischenzeit hatte Dillon die Kerze gelöscht und weggelegt, vorsichtig löste er den Wachsfilm und fuhr die gerötete Haut mit einem Eiswürfel nach. Er lächelte als er Nicks Reaktion bemerkte, als er bemerkte wie sich etwas zwischen Nicks Beinen tat. Sanft legte er seine große Hand auf den Penis des Jungen und begann ihn sacht zu erregen und als er die härte zwischen seinen Fingern fühlte, löste er rasch ein breites Lederband von seinem Handgelenk und band geschickt die Hoden des Jungen ab, so das er sich nicht selbst erlösen konnte. Bei dem sachten Schmerz warf Nick den Kopf in den Nacken und wimmerte auf, er fühlte sich eingeengt, wollte kommen aber er konnte nicht, so langsam schaltete sein Verstand ab, hatte er noch vor wenigen Augenblicken sich leicht gewehrt so kam er jetzt den neckenden und streichelnden Fingern von Dillon und Chris entgegen. Er wollte mehr, auch wenn er nicht wusste von was er mehr wollte.
 

Dillon lächelte, er war vollkommen steif und jetzt war er auch sicher das der Junge entspannt genug war, so das er beginnen konnte ihn auf das entscheidende vorzubereiten. Das Stöhnen und Wispern um sich herum nahm er gar nicht mehr war, es gab nur noch ihn und den gefesselten Sklaven, dem er seine Jungfräulichkeit nehmen durfte, den er das erste Mal ficken durfte. Sein größter Wunsch würde heute und hier in Erfüllung gehen und das wollte er genießen, aber nicht nur er auch der Sklave sollte es genießen.
 

Sanft begann er über Nicks Bauch zu streicheln, reizte immer wieder den eingeschnürten Penis und achtete auf die Reaktionen des Jungen, als er merkte das der Kleine sich entspannte, tauchte er drei Finger in das neutrale Öl und strich sanft in die Pofalte des Jungen.
 

"Relax my Littel One, I wont't hurt you."
 

Nick verstand die Worte nicht, so weit war er bereits in seiner Lust versunken. Er wünschte sich nichts sehnlichster als das ihn Dillon berührte und dieser tat es. Sanft drang er erst mit einem Finger ein, bewegte ihn sacht, nahm dann einen zweiten und einen dritten hinzu. Er stieß vorsichtig, drehte und spreizte sie, lockerte so den engen Muskelring von Nick und massierte großzügig Öl in ihn. Vorsichtig tastete er nach der kleinen Erhebung in dem Jungen und als er sie gefunden hatte strich er behutsam darüber.
 

Nick fühlte die Finger in sich dringen, sie schmerzten nicht, es war nur ein leicht unangenehmes Gefühl so gedehnt zu werden, aber es tat nicht weh und plötzlich streiften die Eindringlinge etwas in ihm. Nick bäumte sich gegen die Fesseln, sah Sterne vor seinen Augen explodieren und wimmerte auf. Dillon lächelte, er hatte die Prostata des Jungen gestreift , langsam verringerte er die Reize, zog sich schließlich ganz aus ihm zurück und gab Nick Zeit sich zu erholen. In der Zwischenzeit streifte er sich ein Kondom über und benetzte sich nochmals mit Öl, dann legte er seine Hände an die Hüften von Nick und drang ganz vorsichtig und langsam in den schlanken Jungen ein.
 

Nick spürte wie Dillon seine Finger zurückzog, versuchte sich etwas zu beruhigen, spürte aber dann auch schon wieder etwas viel größeres, hartes an seinem Po. Unbewusst verkrampfte er sich und wimmerte ein bisschen auf als er die harte Spitze von Dillons Schwanz an seinem kleinen Loch fühlte. Der Amerikaner aber gab ihm Zeit, er war ganz vorsichtig, drang nur ganz langsam in den bebenden Körper. Als er völlig in ihn gedrungen war verharrte er einen Moment und gab Nick Zeit sich zu entspannen, dann erst begann er langsam zu stoßen. Dabei nutze Dillon geschickt aus, das der Sling wie eine Schaukel hin und her schwang.
 

Nick klammerte sich inzwischen an den Ketten fest und biss sich auf die Lippen, er wollte nicht stöhnen und schreien auch wenn sein ganzer Körper danach verlangte. Sein Glied schmerzte, es pochte unbefriedigt zwischen seinen Beinen, seine Brustwarzen standen hart und fest von seinem Körper ab, sie schienen nach Aufmerksamkeit zu schreien und er konnte nichts tun als sich den Gefühlen zu überlassen die Dillon in ihm auslöste. Plötzlich fühlte er wie das feste Band um seine Hoden gelöst wurde und Augenblicke später schrie er laut auf, spritzte sein Sperma gegen den Bauch und die Brust von Dillon und verengte sich um dessen Schwanz.
 

Dillon merkte die Qual des Jungen, löste den Riemen und genoss wenige Augenblicke später wie sich der Junge verengte und ihn regelrecht in sich einkerkerte, er spürte das heiße Sperma an seinem Bauch und ließ seiner Lust freien Lauf. Er stieß noch ein paar Mal, tief und hart in den willigen Körper von Nick, dann warf er mit einem Brüllen den Kopf in den Nacken und pumpte sein Sperma in den Jungen. Als er sich beruhigt hatte zog er sich vorsichtig zurück, warf das gebrauchte Kondom in den Abfalleimer und strich sanft über den Po des Jungen. Er lächelte als er nichts außer dem Öl sehen konnte, beugte sich über den erschöpft wimmernden Nick, küsste ihn zärtlich.
 

"Jetzt warst du mal eine Jungfrau... Little One."
 

Sanft küsste er Nick ein paar Tränen aus den Augenwinkeln und begann dann die Fesseln zu lösen, als er damit fertig war, fühlte er plötzlich eine Hand auf seiner Schulter. Als er sich umdrehte sah er in das, jetzt entspannte Gesicht von Durant.
 

"Nimm ihn, ich habe ein Zimmer für euch richten lassen, dort könnt ihr euch ausruhen und du kannst ihn noch mal genießen wenn du möchtest."
 

Dillon lächelte, hob Nick aus dem Sling und folgte Durant, der die Beiden zu einem der Haremszimmer brachte. Bevor er sie alleine lies, strich er Nick sanft über die Haare und lächelte. Nick lächelte zurück, schloss aber dann erschöpft die Augen.
 

Nachdem Durant gegangen war, legte Dillon Nick sanft auf das Bett, entkleidete sich ganz und kam zu ihm. Er zog den Jungen behutsam in seine Arme und bemerkte das dieser weinte. Ein kleines Lächeln huschte über sein Gesicht, er wusste wie er sich fühlte und küsste ganz zärtlich den Nacken des Jungen.
 

"Schhhhh, du musst nicht weinen, du warst wunderbar. Ich habe es genossen und hoffe auch für dich war es nicht so schlimm. Jetzt aber lass uns ein bisschen ausruhen, schlaf ein bisschen."
 

Nick schluchzte ein bisschen, nickte dann und schloss die Augen.
 

Dillon lächelte leicht, kraulte Nick und schloss auch die Augen. Er würde morgen mit dem Kleinen reden, im Moment waren sie beide zu erschöpft.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  prinzess-Azrael
2004-09-30T20:21:14+00:00 30.09.2004 22:21
^^
eigendlich würd ich dir ja auch nen schönen urlaub wünschen, aber das is jetzt wohl ein bisschen spät.. -.-°
aber ich hoffe doch, es war schön ^^°

süß das der kleine 'so' sein erstes mal erlebt hat.. und nicht wie kai oder so!
und durant wie er sich um die sache kümmet find ich auch toll!!
ich hoffe doch, du schteibst bald weiter^^
by yol
Von:  Jinx
2004-09-29T18:45:51+00:00 29.09.2004 20:45
Hi ^^!
Ich bin durch und begeistert. Sorry das so lange gedauert hat, aber bei 219 voll geschriebene Wordseiten, braucht das schon seine Zeit. ^^
Freu mich schon riesig auf ein neues Kapitel.
*flausch* Sany^^

PS: Ich frag mich ob was aus Nick und Tarek wird, ich würds süß finden, aber Tarek ist ja so gesehen kein Master *seufz* T.T. Bin also gespannt wem Nick als Master bekommt.
Ach ja und die Zwillinge mag ich besonders gern, auch wenn sie nicht so oft vorkommen wie die anderen Figuren. ^^
Von:  teufelchen_netty
2004-09-14T19:16:09+00:00 14.09.2004 21:16
der arme nick,a ber ich finde du ahst das wieder super hinbekomm, klasse beschrieben einfach.
Von: abgemeldet
2004-09-12T10:56:28+00:00 12.09.2004 12:56
Wau!!
Der teil ist einfach nur klasse. Ich hoffe es geht so toll weiter. Freu mich schon auf den nächsten Teil.
Also ganz ganz ganz schnell weiter schreiben
Kiss Jule^^
Von:  hamfre
2004-09-11T11:04:16+00:00 11.09.2004 13:04
jup!!! ein klasse kapi wie immer!!! der arme arme nick!!! vielleicht ergibt sich ja noch ne beziehung zwischen tarik und nick!!!?????????
wäre vll zu überlegen!?? naja deine sache! ich hab gelesen du hast urlaub!??? viel spaß!!
cu
Von:  Yola
2004-09-11T00:24:50+00:00 11.09.2004 02:24
ja, wirklich wiedermal ein super kap!!!!! XD
hoffentlich gehts auch bald weiter! *gg*
~Kiss
Lucky~
Von:  FULLMOONCHAN
2004-09-10T22:12:32+00:00 11.09.2004 00:12
klasse kapitel.
arme kleine nick.XD
schönen urlaub wünsch ich dir.


knffel full


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