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Der Baron der Nacht

von

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Prolog

Ich möchte nicht viel dazu sagen ausser dass ich hoffe, hier mit dieser Geschichte nicht irgendwelche Rechte an evtl. Handlungen/Personen zu verletzen. Zudem Hoff? ich mal stark das es die Story noch nicht gibt, genauso das es solche Personen noch nicht gibt.

Zur Info:

Die Geschichte spielt ungefähr Beginn des 18. Jahrhunderts (auf gut deutsch es gibt noch kein TV/Auto oder irgendwelche anderen elektronsichen Dinge).

Zeichenerklärung:

Gedanken: //.......//

Wörtliche rede: "..."
 

Ich wünsche viel Vergnügen mit der Geschichte und freue mich über jegliche Kritik und bin für jegliche Anregungen, die man evtl. einbauen könnte, jederzeit offen.
 


 

Der Baron der Nacht
 

Schwarze Nacht umgab die rießige Stadt London. Es war eine kalte Herbstnacht. Die Blätter fielen langsam von den Bäumen und schienen mit dem kalten Wind zu tanzen. Immerzu im Kreise tanzen die Blätter der verschiedensten Bäumen. Ob Ahorn, Buche oder Eiche jedes Blatt wirbelte der Wind auf. Der kalte Wind trieb die federleichten Blätter an einen anderen, weit entfernten Ort. Stille. Beängstigte Stille. Man hörte keinen Mucks, keinen Ton, kein Geräusch. Es war so, als hätte der Wind jedes Geräusch fortgeweht. Die Pferde, welche am Mittag noch die Kutschen zogen, waren sicher in den Ställen untergebracht. Die Kutschen standen alle im Hof. Alle Kutscher waren entweder schon zu Bett gegangen, oder noch im Stall bei ihren Pferden. Stille. Nicht einmal des Nachbarshund war zuhören. Das einzigste was diese idyllische Stille störte war das pfeifen des kalten Novemberwindes und die große Standuhr im Herzen Londons. Die Big Ben. Diese große Uhr reichte bis in den Himmel empor. >Dong< halb zwölf schlug die gewaltige Uhr an. Doch keiner vernahm den dumpfen Ton. Der Ton verlor sich in der Stille und kurz nachdem der Gong ertönte, wurde es wieder still. Normalerweise lagen die Bewohner dieser Stadt alle in ihren Betten. Alle, bis auf ein paar Wachleute, die den Buckingham Palast bewachten, den dort befanden sich die Kronjuwelen ihrer Majestät. Diese Wächter trugen, so wie es in London für solche Leute üblich war, einen roten Mantel, eine schwarze Hose, schwarze Schuhe und eine große, mit Fell bedeckte Mütze auf dem Kopf. Der Mantel, welche die Wächter trugen, hatte eine weiße Knopfleiste, schwarze Ärmelenden und Schulterpolster und einen ebenfalls schwarzen, hochstehenden Kragen. An den beiden Schulterpolster erkannte man, je nach Rang des Mannes, noch ein kleines besticktes Muster, welches eine Blüte darstellte. An der rechten Brustseite hatten die Wächter noch ein kleines Abzeichen, welches je nach Rangordnung immer größer wurde und sich häufte. Um die Hüfte herum, trugen sie noch einen weißen Gürtel. Wie versteinerte Zinnsoldaten standen die Wachleute vor den Toren des großen Gebäudes. Keinen Millimeter bewegten sie sich, gaben keinen Laut von sich. Man könnte meinen, sie seien erfroren, allerdings drang ihr kalter Atem als kleine Wolke in den Himmel. Trotz des kaltem Windes, bewegten die Wächter sich nicht, sie wirkten wie versteinert. Mit erhobenen Köpfen, welche starr in eine Richtung blickten, standen sie da. Wachsame Augen blickten durch die Dunkelheit, nur eine kleine Fackel erhellte etwas die finstere Nacht. Viele Diebe, die versuchten die Kronjuwelen zu stehlen sind schon hier vor diesen Toren gescheitert. Viele wurde entdeckt und sogleich festgenommen und ins Verließ gebracht. Einigen anderen wiederum gelang es die Wachleute zu umgehen und so in das innere des Palastes zu dringen. Diese Diebe entwendeten den Schatz zwar von seinem Platz, behielten ihn aber nicht lange genug in ihrer Gewalt. Denn sobald sie wieder aus dem Palast in die Freiheit gelangten, wurden sie an gleicher Ort und Stelle von den Wachleuten abgeschossen, wenn nicht sogar erschossen. Der Schatz wurde dann wieder sicher an seine rechtmäßigen Platz gebracht. Viele Diebe haben ihr Leben gelassen, viele von ihnen sitzen nun im Verließ. Viele hatten ihr Glück versucht, scheiterten allerdings. Bis zum heutigen Tage hat es keiner geschafft, die Kronjuwelen länger zu behalten als nur einen Augenblick. Doch dies, sollte sich schon sehr bald ändern.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  RitterThanyael
2005-05-26T13:05:00+00:00 26.05.2005 15:05
HI!^^
Ich dachte mir, da du schon mal bei mir schaust, kannich ja auch gleich bei dir mal sehen, was du so machst.*ansmile* Na, dann kommen wir mal zum Konstrukitven:
Wie in fast jedem Text finden sich auch hier Rechtschreibfehler und Zeichensetzungsfehler. Da sie sich bei dir aber noch in Grenzen halten, liest man gerne drüber hinweg.
Du beschreibst die Kleidung der Wachen bis ins kleinste Detail, das ist gut, denn dadurch kann man sich die Wachen sher gut vorstellen. Zudem zeigt es dein Wissen über das Aussehen der damaligen Kleiderordnung und dass du gut recherchiert hast. Allerdings hättest du auch den Palast näher beschreiben können, damit wäre das Bild abgerundet gewesen.
Ziemlich am Ende des Textes schreibst du, dass die Diebe abgeschossen bzw. sogar erschossen werden. Abgeschossen und erschossen ist dasselbe. Statt abgeschossen hättest du eher angeschossen schreiben sollen.
Als Einstieg eine Beschreibung zu wählen ist eine gute Idee, doch natürlich lässt dies dann auch keine Spannung aufbauen.
So, ich werde jetzt erstmal weiterlesen und schauen, wie sich deine Geschichte so weiter entwickelt.^-^
Bye, Thanyael
Von:  Gilgamesh
2004-06-20T15:01:15+00:00 20.06.2004 17:01
Suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuper ich bin begeistert von deiner FF und deine beschreibung in deiner story^^
*auf das 2 Kapitel starr*....*lesen*

MFG
Gilgamesh
Von: abgemeldet
2004-06-20T13:46:53+00:00 20.06.2004 15:46
Das ist echt ne tolle Geschichte - so wie du alles beschreibst kann man sich das alles richtig toll vorstellen! *gleich ma das 2. auch lesen tu* ^^


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