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James needs Lily

von

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Beauxbatons

Der nächste Morgen kam. Beim Frühstück wurden die neuen Stundenpläne verteilt.

Lily bekam gleich zweimal Post- ein Brief von ihren Eltern (mit einer giftigen Notiz von Petunia), und eine Nachricht von Professor McGonagall. Sie und James sollten noch vor Unterrichtsbeginn in ihrem Büro erscheinen.

Ein Blick zu den Jungen hinüber bestätigte ihr, dass James ebenfalls eine Nachricht bekommen hatte. Auf ihren Blick hin hob er ahnungslos die Hände und zoomte sich dann ein Frühstücksei heran. Lily verdrehte die Augen und wandte sich wieder ihrem Frühstück zu. Okay, vielleicht war er ganz nett, aber die Arroganz und Angeberei war geblieben. Zumindest, solange andere Leute dabei waren.

Sie vernichtete ihr Essen und holte dann ihr Büchertasche. December und Alice ließen sich mehr Zeit und trödelten noch in der großen Halle herum. Sie ging geradewegs zu Professor McGonagalls Büro. James war, zu ihrer Überraschung, schon da.

"Morgen, Professor", murmelte sie. Die Lehrerin nickte ihr freundlich zu und wandte sich dann an beide.

"Mr Potter, Miss Evans, ich habe sie hergerufen um ihnen noch genauere Angaben über ihr Dasein als Schulsprecher und Schulsprecherin zu geben. Als erstes einmal steht ihnen ein eigener Arbeitsraum zu. Er befindet sich hier", sie tippte auf eine Karte der Schule, die hinter ihr an der Wand hing. James und Lily nickten. "Wie sie sehen, befindet er sich gleich neben dem Raum für die Vertrauensschülertreffen, welche sie organisieren müssen. Außerdem müssen sie den Vertrauensschülern Anweisungen übermitteln, die wir ihnen geben. Sie dürfen von den Häusern Punkte abziehen, allerdings muss darüber genauestens Berichtet werden, nicht, dass irgendein Haus bevorteilt oder benachteilt wird."

Sie fixierte sie beide scharf.

"Sie sind neben den Vertrauensschülern immer noch verantwortlich für die Ordnung in ihrem Gemeinschaftsraum und das Verhalten ihrer Hausgenossen. Sie müssen anfallende Treffen, Feste oder sonstige Veranstaltungen organisieren und ein gutes Vorbild für alle anderen Schüler sein!" Diesmal sah sie nur James an, der mit funkelnden Augen nachdrücklich nickte.

"Nun gibt es eine wichtige Sache, die am Ende der Woche der ganzen Schule bekannt gegeben wird. Sie als Schulsprecher erfahren sie schon vorher. In der Beauxbatons-Akademie aus Frankreich gibt es einen massiven Lehrermangel, sodass ein Großteil des Unterrichts in dem siebten Jahrgang nicht stattfinden kann. Deshalb werden dieses Schuljahr die Stufen zusammengelegt. Durch einige Verzögerungen konnte dies erst gestern Abend beschlossen werden, sodass Professor Dumbledore es noch nicht ankündigen konnte. Die Schüler werden in zwei Wochen hier ankommen und dann, wie die Erstklässler, von dem Hut eingeteilt. Sie haben die Aufsicht darüber, dass die Schüler sich gut integrieren und keine allzu großen Probleme haben. Des Weiteren haben wir beschlossen, zu Weihnachten einen Schulball stattfinden zu lassen, und diesen zu organisieren wird ihre Aufgabe sein. Bei Problemen stehen wir ihnen jederzeit mit Hilfe zur Verfügung, aber insgesamt sind doch sie dafür verantwortlich.

Ich möchte offen zu ihnen sein", sie setzte sich noch gerader hin und sah sie direkt an, "Die Schule ist von den Plänen des dunklen Lords stärker gefährdet, als bekannt. Wir Lehrer und Dumbledore haben alle Hände voll zu tun, dafür zu Sorgen dass die Schule und das Dorf Hogsmeade sicher sind. Trotzdem ist gerade so etwas wie der Schulball wichtig, eine Ablenkung und mal ein erfreuliches Vorkommen für die Schüler, und deswegen übertragen wir ihnen diese Aufgabe. Ich WEIß, dass sie beide Topschüler und Klassenbeste sind, und gerade sie, Mr Potter, sind ja Experte darin, eine Show abzuziehen", sie lächelte leicht, und James grinste, "und darum erwarte ich von ihnen, dass sie das erfolgreich auf die Beine stellen werden. Es ist lange her, dass die Schulsprecher aus einem Haus kamen, dazu noch aus Gryffindor. Tun sie etwas für ihr Haus und zeigen sie was sie können!"

James und Lily nickten langsam. Einen Schulball! Schüler aus Beauxbatons, das waren Neuigkeiten! Lily räusperte sich. "Und- wo werden die Schüler schlafen?" "In den Schlafsälen ihrer Häuser. Sie müssen den Vertrauensschülern der siebten Klassen entsprechende Anweisungen geben. Gibt es noch Fragen?"
 

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Bald war der Freitag gekommen. Lily war sich nicht sicher, ob James den Mauraudern gegenüber geschwiegen hatte, aber falls er es getan hatte, so blieben sie still und verrieten nichts. Amüsiert betrachtete Lily die erstaunten Gesichter der anderen, als sie die Neuigkeit erfuhren. Dann musste sie erst einmal böse Worte von December und Alice einstecken. "Gib es zu, das hast du gewusst!" rief December aufgebracht. Lily lachte. "Schon die ganze Woche", triumphierte sie. Alice guckte verträumt in die Ferne. "Ich bin mal gespannt, wie die so sind", murmelte sie. Lily stimmte ihr zu. "Hoffentlich nicht so eingebildet." "Die Chancen stehen dafür leider gut. Meine Cousine ist in Beauxbatons, und sie hat mir eine Menge von den Schülern dort erzählt. Sie wird wohl auch dabei sein", Decembers Augen blitzten. "Ich bin gespannt, in welches Haus sie kommt!"
 

Lily fragte sich, wie sie wohl reagieren würden, wenn sie erst vom Schulball erfuhren.

Sie lächelte vor sich hin, aber ihr Gesicht verdüsterte sich, als sie an die vielen Hausaufgaben dachte, die sie noch zu tun hatte. Sie war unglaublich dankbar für den Arbeitsraum der Schulsprecher. Dort war es ruhig und angenehm und sie konnte ungestört sein. Sie hatte ihn gleich nach dem Gespräch mit Professor McGonagall besichtigt, zusammen mit James. Dabei hatte sie ihn gleich ermahnt, ihn nicht als Quartier für die übrigen Marauder zu missbrauchen. Er hatte ihr eine Grimasse geschnitten und genickt, aber sie war sich nicht sicher, ob er sich daran halten würde.
 

Der Raum hatte einen großen Tisch zum Arbeiten mit Stühlen, zwei knuddelige Sessel vor einem schönen großen Kamin und mehrere Regale mit Büchern und Materialien. Lily verliebte sich auf den ersten Blick in ihn. James sah sich einmal interessiert um (obwohl Lily mehr das Gefühl hatte, er sah SIE an), und verschwand dann wieder.
 

Sie hatten sofort Unmengen von Arbeit bekommen, die sie bewältigen mussten. Bei den ersten Siebtklässlern traten schon wieder die Erschöpfungssymptome auf, die über die Ferien verschwunden waren. Draußen herrschte strahlendes warmes Sommerwetter, und während sich die jüngeren Schüler auf dem Gelände vergnügten, saßen sie drinnen und lernten.

Lily fiel auf, das die Marauder kaum im Gemeinschaftsraum zu sehen waren. Sie fragte sich, ob sie ihre Aufgaben nachts abarbeiteten, so müde wie sie oft aussahen. Aber schnell fand sie heraus, dass es nicht so war.

Als sie sich mit Alice und December die Freiheit nahm einen kurzen Spaziergang am See zu machen bevor sie wieder hinter ihren Büchern verschwanden, entdeckten sie die Marauder unter ihrem Lieblingsbaum, wo sie es sich in der Sonne gemütlich gemacht hatten. Pergamentrollen und Bücher waren um sie im ganzen Gras verstreut. Ihre abgelegten Umhänge hingen über den Ästen. Als sie sie passierten, grüßten sie sie fröhlich. Alices Blick blieb an den vielen Kesselkuchen und Kürbispasteten hängen, die Sirius sich angeeignet hatte.

"Wo habt ihr die her?" fragte Lily erstaunt.

Sirius grinste.

"Küche. Ist das strafbar?"

Lily öffnete den Mund, um zu antworten, aber er sprach schon weiter. "Kannst du mir helfen? Ich verstehe diese Textpassage nicht, Muggelkunde ist nicht gerade mein stärkstes Fach." Er hielt ihr ein aufgeschlagenes Buch hin. Lily sah ihn verwundert an.

"Du hast Muggelkunde?" Sie nahm das Buch und ließ sich langsam nieder, während ihre Augen schon auf die Buchstaben fixiert waren. December und Alice setzten sich ebenfalls, obwohl sie besorgte Blicke auf die Uhr warfen. James zog fragend die Augenbrauen hoch.

"Wir müssen noch den Zaubertrankaufsatz schreiben, und da blicken wir überhaupt nicht durch. Und mit Geschichte sind wir auch noch nicht fertig", erklärte Alice. "Zaubertränke?" fragte Remus. "Das haben wir gerade fertig bekommen. Hier." Er reichte ihnen eine Pergamentrolle. "James, erklärst du es ihnen? Ich bin in Zaubertränke eine Niete."

James zuckte mit den Schultern und rutschte heran. Eine Gruppe Slytherins wanderte vorbei und warf ihnen abfällige Blicke zu. Sirius und James starrten böse zurück. Lily fühlte sich leicht unwohl, als sie die Grüngekleideten etwas von Muggeln und Schlammblütern reden hörte. Sie wollte es nicht zugeben, schon gar nicht vor James, aber diese Kommentare trafen sie doch ziemlich. Zum Glück war es ihren Freunden gleich, woher sie stammte. Sie warf den Jungen einen langen Blick zu, der ihnen sagen sollte, dass sie die Slytherins in Ruhe lassen sollten. James bemerkte ihn und grinste schief. Lily verzog den Mund und wandte sich wieder Sirius Buch mit der Beschreibung über den angemessenen Gebrauch einer Waschmaschine zu.
 


 

******************************
 


 

"Heute kommen sie!" Alice trippelte mit roten Wangen herum, hatte aber nicht viel Platz und hörte rasch auf. Sämtliche Hogwartsschüler versuchten sich auf einmal durch die Türen zur Großen Halle zu zwängen. Im ganzen Schloss summte es vor Aufregung.

Die Schüler von Beauxbatons waren anscheinend schon eingetroffen, und jetzt, zum Abendessen, sollten sie eingeteilt werden. Lily und ihre Freundinnen erkämpften sich Plätze ganz am vorderen Ende des Gryffindortisches um einen besseren Blick auf die neuen Schüler haben zu können. Überall gab es Getuschel und Gewisper. Dann stand Dumbledore auf, und schlagartig wurde es still. Er lächelte.

"Liebe Schüler, wie bereits angekündigt, bekommt unsere Schule heute Zuwachs. Ich freue mich, die Siebtklässler der Beauxbatons-Akademie begrüßen zu dürfen!" Die Tür an der Seite ging auf, und wie die Erstklässler zu Beginn des Jahres kamen die fremden Schüler herein. "Da ist Julie!" December deutete auf ein Mädchen ziemlich am Anfang der Reihe. Sie hatte ähnlich wie December dunkles Haar und blasse Haut. Lily konnte erkennen, dass sie auch die gleiche Augenfarbe hatten- dunkelgrau mit einem Grünstich darin. Aber ansonsten ähnelten sie sich nicht sehr. Während December ein Strich in der Landschaft war, schlank und knochig mit schmalem ernstem Gesicht, wirkte Julie rund und lustig. Sie blickte sich interessiert in der Halle um musterte Schüler und Lehrer ungeniert. Professor McGonagall brachte den Sprechenden Hut auf dem Stuhl und erklärte den Neuen, was sie zu tun hatten. Dann begann sie, die Namen vorzulesen. Der erste Junge wurde Slytherin, das darauf folgende Mädchen ebenfalls. Dann kamen eine Hufflepuff und eine Ravenclaw.

Der nächste Junge schließlich wurde zu einem Gryffindor gemacht. Lily applaudierte wie die anderen, als er sich unsicher dem Tisch näherte und nach einem Platz ausschaute. James, der (zufälliger Weise) neben ihr saß, klatschte ein paar Mal gelangweilt die Hände gegeneinander.

Remus neben ihm rutschte ein Stück, sodass er sich zu ihnen setzen konnte. Dankbar glitt er auf den Platz.

"Salut", murmelte er.

"Bosoir" antworteten December und Sirius gleichzeitig. Peter guckte komisch. "Du kannst französisch?" quiekte er. Sirius zuckte mit den Schultern und machte ein gelangweiltes Gesicht.

"Naturellement. Depuis j'ai trois ans. Und?"

Peter wurde rot. "Das wusste ich nicht."

"Du weißt eine ganze Menge nicht, Petie", sagte Sirius freundlich. Er wandte sich dem Franzosen zu. "Ich bin Sirius Black, und mit wem haben wir die Ehre?" Der Junge fuhr zusammen.

"Sébastien Larzac." Sirius nickte. "Das hier sind Remus Lupin und Peter Pettigrew, und der Penner neben mir heißt James Potter und ist unser Schulsprecher." James schnitt Sirius eine Grimasse und grinste. "Ich bin Alice, und das ist Lily Evans, die Schulsprecherin", mischte Alice sich ein. Sébastien sah sie an und nickte ihnen zu. Als er Lily ansah, musterte James ihn scharf.

"Ach, und das da hinten ist December Sneakon."

Sirius deutete auf das Mädchen das mit abwesendem Gesichtsausdruck in die Gegend starrte. Dabei zwirbelte sie eine Haarsträhne um den Finger und kaute auf ihrer Unterlippe.

"December?" fragte Lily. Sie reagierte nicht. Alice hob die Hand um sie anzustoßen, aber Sirius war schneller.

"December? Liebling?" flütete er.

Ihr Kopf fuhr herum. Sirius grinste.

"Attention, s'il te plaît!"befahl er.

Sie schnaufte und streckte ihm den Mittelfinger entgegen. Sébastiens Augen wurden groß, während Sirius schallend lachte. Julie wurde aufgerufen, und die Mädchen wandten sich wieder nach vorne. Der Hut brauchte eine Weile, bis er sich entschied.

"RAVENCLAW" lautete schließlich das Urteil.

December lächelte zufrieden und winkte ihr zu.

"Wer ist das?" fragte Sirius stirnrunzelnd. "Meine Cousine." December wandte sich wieder zu den anderen. "Die kennt übrigens wirklich einen Werwolf." Sirius Augen blitzten. "Uuuuih toll. Beeindruckend", bemerkte er grinsend und vermied es, zu Remus zu blicken. Sie funkelte ihn an und spielte mit ihrem Messer. "Verarsch mich nicht", knurrte sie, aber ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Lily und Alice tauschten einen raschen Blick und grinsten, als Sirius ihr zuzwinkerte.
 

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Eventuelle Fehler in den Französischen Teilen sind gut möglich, weil ich dieses Fach hasse *löl*
 

Kurze Übersetzung:

Salut - Begrüßung, besonders unter Jugendlichen

Bonsoir - Guten Abend

Naturellement. Depuis j'ai trois ans - Natürlich. Seit ich drei bin.

Attention, s'il te plaît - Pass bitte auf



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2004-09-01T21:40:03+00:00 01.09.2004 23:40
schreib schnell weiter ok
Von: abgemeldet
2004-09-01T17:54:21+00:00 01.09.2004 19:54
hi du
ich finde es bis hier hin echt hammer geil. also schreib ganz ganz schnell weiter. eine bitte hätte ich wenn du nochmal dann in französich schreibst kannst du das dann nicht direkt übersetzten das wäre einfacher. naja. mich würde es auch sehr freuen wenn du mir eine ens schicken könntest wenn du eine neues kap in setzt. danke schon mal im vorraus.
dein herzgirl008
Von: abgemeldet
2004-08-26T10:14:55+00:00 26.08.2004 12:14
ich hab mal ganz zufällig gesehn,
dass du ein neues kap. hast!^^"
tja,
und da hab ich mir gedacht,
kannste ja mal lesen, weil du die FF ja gut findest!^^v
Und wie das nunmal so ist,
hinterlass ich dir auch ein kommi...o.o

Also..*räusper*
ich fand das kap,
wie immer mega gut!^^
bin gespannt, vielleicht ist unter den neuen schülern,
ne nette schülerin für james!*lol*
aber der hat ja lily!^^
bin mal gespannt wie es mit den beiden weiter geht.

Will sirius eigentlich auch was von december???O.o?
ich denk schon, oder??!!^^?

würden auf jedenfall gut zusammen passen,
ist das eigentlich so ein wettbewerb
zwischen den beiden,
mit den werwolfen,
oder warum machen die das?o.o
naja,
mach schnell weiter,
den wenn ich was hasse ist das warten!L.L'
also
baba
chibi
Von: abgemeldet
2004-08-25T09:30:45+00:00 25.08.2004 11:30
bin ich wieder ein wenig schlauer geworden... *g*
salut sagt man nur zur begrüßung? oder auch wie servus oder tschau bei begrüßen und beim gehen...?

naja, ich finds guuuuuuut *nick*

Annemie
Von: abgemeldet
2004-08-24T18:04:44+00:00 24.08.2004 20:04
Wie bei deiner anderen - weiteeeeeer^^
ich liebe deine FFs^^
Mata ne
Cari-chan
Von: abgemeldet
2004-08-22T13:43:38+00:00 22.08.2004 15:43
kann mich eigendlich nur anschließen. tolles kap, das französische war meiner meinung nach richtig. ein tolles kap. darknessfalls
Von:  Azu
2004-08-20T19:40:51+00:00 20.08.2004 21:40
HA!!!!
*erste ist*
das Kap ist genauso super, wie die davor^^
aber du hättest die neuen Charaktere vielleicht besser beschreiben können...zum Beispiel den ersten Griffindor, den hast du irgendwie ausgeklammert....^^''

bitte ganz schnell weiterschreiben, ja?!
*fleh*

lliebe Grüße
Azu


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