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Träumen ist eine gefährliche Sache

besonders wenn ich einfach zuviel Freizeit habe
von

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Die Ruhe und der Sturm

Die Ruhe und der Sturm{/b]
 

Also dieses Gedicht ist entstanden als ich bei meiner Freundin übernachtet habe. Es war ziemlich lustig und wir haben alles gemacht was wir nicht sollten und durften .... nur das was wir uns vorgenommen haben ist nicht zustande gekommen ^^

Abgesehen davon das ich bis zum Abwinken mit französischer Musik gequält wurde hatten wir ohne Ende fun. Also habt ihr diesmal das Glück nicht in einem von meinen Vorwörtern fertig gemacht zu werden *darauf Hinweise: das nächste Mal kommt bestimmt*

Bis dann und lest schön *wer weis wann ich das nächste mal Zeit habe dazu*

cu lyn

*Schule verfluch ....*
 

^^**********^^***********^^
 

Es war doch nur ein Blick

Schweig still mein Herz, denn es war doch nur ein einziger Blick

Ohne Bedeutung

So wünscht ich mir
 

Es war ein Blick

Erfüllt von der Sehnsucht und Träumen

Jenes

Was ich nie zu zeigen gewagt
 

Es war alles wovor ich mich fürchtete

Und es war alles was ich wollte

So schwer, so verschieden

Die Gefühle zerrissen
 

Nur ein Kuss

Ein einziger Kuss

Dieser Lippen auf den meinen

So spricht mein Verlangen
 

So unmöglich es mir erscheint

So wahrhaftig ist es für dich

Nichts änderte sich, gäb ich dir eine Chance

Bitte geh oder lass mich erwachen
 

Es ist nicht möglich das dies Wirklich ist

Zu sehr erfreut es mein Herz

Nur eine Berührung von dir

Alles was ich will ist dies
 

Doch du bringst den Sturm zu mir

Wühlst mich auf

Der Regen ist nichts

Im Vergleich zu meinen Tränen
 

In salziger See werd ich ertrinken

Seh ich dich nur noch einmal

Mein Herz wird brechen, mein Verstand erlischen

Wenn du wie einst wieder meine Wege kreuzt
 

In mir ist Erinnerung an dich, wär's doch nur nicht so

Nimm was du gegeben

Dies unendlich Glück, den nicht enden wollenden Schmerz

Alles was du gebracht ist nun wieder dein
 

Es war ein Traum

Nicht anders kann es sein

So schön, so schrecklich

Nur ein Traum
 

Doch was entflammte vermag ich nicht zu löschen

Will es auch nicht

Nur wünscht ich mir zu zügeln

Zu bändigen was mich zerreißt
 

Mein Kopf ist in den Wolken

Mein Herz in den Flammen

Meine Seele im Wasser

Was bleibt dann noch von mir
 

All das geschieht mit mir

All das ausgelöst

Nur weil ich dich sah

Nur weil du mich küsstest
 

Nimm fort von mir was du mir gabst

Schank anderen das Leid

Diesen süßen schmerz

Den Lieb du nennst
 

Ich fleh dich an

Geh hinfort und komm nicht mehr

Komm nimmer mehr

Damit ich vergessen kann weswegen mein Selbst verlischt
 

Ich bin nicht ich

Solang du bei mir bist

Deine Nähe bringt mich um

Dein Fehlen noch mehr
 

So sehr wünscht ich dich nicht zu kennen

Zu vergessen

Den Tod sehn ich mir herbei

Und doch .....
 

..... will ich dein sein
 

Mit Herz und Leib und Seel

Nimm mich mit hinfort

Dorthin

Woher du kamst
 

Bei dir bin ich

Sonst brauch ich nichts

Alles ist mir gleich

Denn ich bin blind für die Wahrheit
 

Du bist alles wonach ich gesehnt

Ohne es je zu wissen

Und du bist alles

Wonach ich mich weiter sehnen werde
 

Ein Traum

Ein Hirngespinst

Nichts weiter

Doch dir gebührt der Dank
 

Mich erhoben

Mich gerissen

Mit mir geflogen

Geschwommen in Flüssen
 

Nie hätt je solch Glück ich mir erhofft

Unwissenheit mich hat geplagt

Nun kann ich ruhen

Denn ich weis das es dich gibt
 

Den einen der mich trägt

Der mich braucht

Die eine der ich mich verschrieben

Die mein Herz belebt und mich beflügelt
 

Das wovon ich immer geträumt

Ist Wirklichkeit und Alptraum zu gleich

Und doch bin ich froh das ich es gefunden

Sonst wüsst ich nie
 

wer ich wirklich bin

Was ich wirklich will

Wonach ich wahrhaftig suche

Wessen Glück mir am Herzen liegt
 

Egal wie ich mich entscheide

Nun kann nichts mehr verkehrt sein

Denn ich bin da wo ich hingehöre

Und ich fürchte nicht länger meiner selbst
 

Ich habe gefunden

Das was anderen ebenso verwehrt

wie auch mir lange Zeit
 

In mir sind sie .... Ruhe und Sturm



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sweetsunrise
2004-10-18T18:40:58+00:00 18.10.2004 20:40
tomoyo-chan das ist mein Knuffelchen
*sich mal eben etwas unsanft zwischen T-chan und dem Knuffelchen drängel*
Ach mein liebes viel zu groß geratenes Knuffelchen, du schreibst einfach wundervoll *dir verträumt in die Augen seh*
Aber kannst du mir nicht mal vorher bescheid sagen, wenn du den Titel änderst? *knuffs*
Ich schuffte mich für dich mal wieder tot und schreibe wie eine wilde an der nächsten Story (eigentlich nur dem nächsten Kapitel zu HP) weiter
Ok schnell wieder an die Story schmeis
*schmack*
*knuffz*
*knuddel*
*umarm*
*fast zu tode drück, dann aber bemerk dass du viel stärker bist als ich*

dein Schnuffelchen
Von:  tomoyo-chan
2004-09-28T16:31:59+00:00 28.09.2004 18:31
Uiiii, dies hab ich hier zufällig entdeckt! Ich hab in meiner Favoliste eine FF gesucht und da hab ich dies hier gefunden... Ich konnt mich nicht an eine FF erinern die so einen Titel hat, als hab ich mal draufgeklickt. Und oh schock!!! Das war ja deine! Du hast den Titel geändert und ein neues Gedicht hochgeladen! Das hab ich dann auch gelesen. Schön, das ist wirklich schön!!! ^^ Und du hast uns mal nicht mit einem Überlangen Vorwort fast zu Tode gequatscht. XD (Falls es dich interessiert ich hab auch mal was neues hochgeladen... ein Wunder ist geschehen!!!)
Wir sehen uns. *ganz doll knuddl*
Bye,bye die d. Stoffkuh


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