Die Ruhe und der Sturm
Die Ruhe und der Sturm{/b]
Also dieses Gedicht ist entstanden als ich bei meiner Freundin übernachtet habe. Es war ziemlich lustig und wir haben alles gemacht was wir nicht sollten und durften .... nur das was wir uns vorgenommen haben ist nicht zustande gekommen ^^
Abgesehen davon das ich bis zum Abwinken mit französischer Musik gequält wurde hatten wir ohne Ende fun. Also habt ihr diesmal das Glück nicht in einem von meinen Vorwörtern fertig gemacht zu werden *darauf Hinweise: das nächste Mal kommt bestimmt*
Bis dann und lest schön *wer weis wann ich das nächste mal Zeit habe dazu*
cu lyn
*Schule verfluch ....*
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Es war doch nur ein Blick
Schweig still mein Herz, denn es war doch nur ein einziger Blick
Ohne Bedeutung
So wünscht ich mir
Es war ein Blick
Erfüllt von der Sehnsucht und Träumen
Jenes
Was ich nie zu zeigen gewagt
Es war alles wovor ich mich fürchtete
Und es war alles was ich wollte
So schwer, so verschieden
Die Gefühle zerrissen
Nur ein Kuss
Ein einziger Kuss
Dieser Lippen auf den meinen
So spricht mein Verlangen
So unmöglich es mir erscheint
So wahrhaftig ist es für dich
Nichts änderte sich, gäb ich dir eine Chance
Bitte geh oder lass mich erwachen
Es ist nicht möglich das dies Wirklich ist
Zu sehr erfreut es mein Herz
Nur eine Berührung von dir
Alles was ich will ist dies
Doch du bringst den Sturm zu mir
Wühlst mich auf
Der Regen ist nichts
Im Vergleich zu meinen Tränen
In salziger See werd ich ertrinken
Seh ich dich nur noch einmal
Mein Herz wird brechen, mein Verstand erlischen
Wenn du wie einst wieder meine Wege kreuzt
In mir ist Erinnerung an dich, wär's doch nur nicht so
Nimm was du gegeben
Dies unendlich Glück, den nicht enden wollenden Schmerz
Alles was du gebracht ist nun wieder dein
Es war ein Traum
Nicht anders kann es sein
So schön, so schrecklich
Nur ein Traum
Doch was entflammte vermag ich nicht zu löschen
Will es auch nicht
Nur wünscht ich mir zu zügeln
Zu bändigen was mich zerreißt
Mein Kopf ist in den Wolken
Mein Herz in den Flammen
Meine Seele im Wasser
Was bleibt dann noch von mir
All das geschieht mit mir
All das ausgelöst
Nur weil ich dich sah
Nur weil du mich küsstest
Nimm fort von mir was du mir gabst
Schank anderen das Leid
Diesen süßen schmerz
Den Lieb du nennst
Ich fleh dich an
Geh hinfort und komm nicht mehr
Komm nimmer mehr
Damit ich vergessen kann weswegen mein Selbst verlischt
Ich bin nicht ich
Solang du bei mir bist
Deine Nähe bringt mich um
Dein Fehlen noch mehr
So sehr wünscht ich dich nicht zu kennen
Zu vergessen
Den Tod sehn ich mir herbei
Und doch .....
..... will ich dein sein
Mit Herz und Leib und Seel
Nimm mich mit hinfort
Dorthin
Woher du kamst
Bei dir bin ich
Sonst brauch ich nichts
Alles ist mir gleich
Denn ich bin blind für die Wahrheit
Du bist alles wonach ich gesehnt
Ohne es je zu wissen
Und du bist alles
Wonach ich mich weiter sehnen werde
Ein Traum
Ein Hirngespinst
Nichts weiter
Doch dir gebührt der Dank
Mich erhoben
Mich gerissen
Mit mir geflogen
Geschwommen in Flüssen
Nie hätt je solch Glück ich mir erhofft
Unwissenheit mich hat geplagt
Nun kann ich ruhen
Denn ich weis das es dich gibt
Den einen der mich trägt
Der mich braucht
Die eine der ich mich verschrieben
Die mein Herz belebt und mich beflügelt
Das wovon ich immer geträumt
Ist Wirklichkeit und Alptraum zu gleich
Und doch bin ich froh das ich es gefunden
Sonst wüsst ich nie
wer ich wirklich bin
Was ich wirklich will
Wonach ich wahrhaftig suche
Wessen Glück mir am Herzen liegt
Egal wie ich mich entscheide
Nun kann nichts mehr verkehrt sein
Denn ich bin da wo ich hingehöre
Und ich fürchte nicht länger meiner selbst
Ich habe gefunden
Das was anderen ebenso verwehrt
wie auch mir lange Zeit
In mir sind sie .... Ruhe und Sturm